Neuigkeiten: Verschiedenes - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

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In dieser Kategorie befinden sich Neuigkeiten aus vielen verschiedenen Themenbereichen.

Es befinden sich 652 Newsbeiträge in dieser Kategorie:

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14.08.2022 01:13 - 40 Jahre HSV Peenetal Loitz e.V.

Aus dem kommunalen Leben der Peenetalstadt nicht mehr wegzudenken 1982 wurde der Verein unter dem Namen BSG Traktor Loitz vom ersten Vereinsvorsitzenden Roland Schramm und weiteren Mitstreitern gegründet. Nach vier Jahrzehnten zählt heute der vorpommersche Verein und insbesondere die 1.Männermannschaft zu den sportlichen Aushängeschildern des Handballsports des Landes Mecklenburg/Vorpommern und besitzt darüber hinaus einen hohen Bekanntheitsgrad.

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07.08.2022 23:24 - 40 Jahre Loitzer Handball erschloss neue Weg

In der vierzigjährigen Geschichte des Loitzer Handballs konnten sich die vielen Fans des Traditionsvereins HSV Peenetal über große Erfolge freuen, mussten aber auch Rückschläge verkraften. Den einschneidensten Schnitt vollzog die damalige Vereinsführung im Jahr 2015 als das Flaggschiff die erste Männermannschaft den Spielbetrieb in der Oberliga-Ostsee-Spree nicht mehr unter dem Namen HSV Peenetal Loitz fortsetzte sondern von nun an unter der Bezeichnung SG Uni Greifswald/Loitz auf Parkett lief.

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31.07.2022 15:43 - 40 Jähriges Loitzer Handball-Jubiläum weckt Erinnerungen

Seit exakt vier Jahrzehnten wird in der Peenestadt Handball gespielt. Anlässlich des Jubiläums erinnert sich der ehemalige Vorsitzende des Loitzer Vereins, Reinhard Hagemeier, an herausragende sportliche Erfolge, Charterbusse voller Handball-Fans und eine „unanständige Forderung“ an ehemalige Stadtpolitiker. Vor genau 40 Jahren hielt der Handballsport in Loitz Einzug und ist seitdem aus dem sportlichen und gesellschaftlichen Leben der Peenestadt nicht mehr wegzudenken.

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09.01.2022 23:19 - Loitzer Vorstand im Amt bestätigt

Am 22. November wurde der Vorstand der SG Uni Greifswald/Loitz und des HSV Peenetal Loitz für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Als Vorsitzender führt weiterhin Hartmut Roder die Vereinsgeschäfte. Weiterhin gehören dem höchsten Vereinsgremium als Stellvertreter Thomas Laß und als Kassenwart Kerstin Schulz an.

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09.01.2022 23:11 - Handballer erhalten Unterstützung von der Darguner Brauerei

Mit den sehr guten Leistungen in der Handball Oberliga-Ostsee-Spree begeistert die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz nicht nur ihre Fans. Ohne die Unterstützung regionaler Unternehmen wäre der Spielbetrieb in diese überregionalen Liga kaum zu bewältigen. Mit der Darguner Brauerei erklärte sich ein bekanntes Unternehmen bereit den Handballsport in der Peenestadt zu fördern.

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04.05.2021 14:55 - Wir sagen Danke zur Loitzer Glas GmbH

Vorstandsmitglied Kerstin bedankte sich heute bei dem Geschäftsführer Herrn Martin Tescher für die jahrelange Unterstützung und Zusammenarbeit im Erwachsenen- sowie Jugendbereich. Seit nunmehr über 20 Jahren ist die Firma Loitzer Glas GmbH ein Unterstützer vom Verein und somit einer der längsten Sponsoren.

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04.05.2021 14:53 - Danke Firma Horn GbR

Vorstandsmitglied Michael bedankte sich heute bei den Geschäftsführern Herrn Friedrichs und Herrn Barkow für die jahrelange Unterstützung. Die Firma Horn GbR, die nun schon seit mehreren Jahren in Demmin ansässig ist, wird uns auch in der kommenden Saison weiter unterstützen.

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24.04.2021 08:55 - Der HSV Peenetal Loitz bedankt sich bei Stadt für Unterstützung

Vereint zu sein, ist in Zeiten des Coronavirus schwieriger denn je. Auch das Loitzer Vereinsleben ächzt unter der Pandemie. Dies geht auch an Bürgermeisterin Christin Witt (Bildmitte) nach eigener Aussage nicht spurlos vorbei. „Ich hoffe, dass baldmöglichst wieder Normalität ins kulturelle und sportliche Leben einziehen kann“, sagte sie bei einem Treffen mit Hartmut Roder (links) und Thomas Laß (rechts) vom Handballverein SG Uni Greifswald/Loitz.

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19.04.2021 09:31 - Von Loitz in die Handball Bundesliga

Die Saison 2010/2011 gehört zu den erfolgreichsten in der Geschichte des Loitzer Handballs. In dieser Spielzeit belegte die erste Männermannschaft des HSV Peenetal Loitz in der damaligen dritten Bundesliga-Nord den zehnten Platz und schaffte den sportlichen Klasseerhalt. Zum Kader des Loitzer Handballvereins gehörte damals Andre Schumacher der in dieser Spielzeit als Torhüter zum Erfolg beitrug.

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07.04.2021 00:18 - Vorstandmitglied baut auf langjährige Handballerfahrung

Seit 2017 gehört Bernt Petschaelis dem Vorstand des Handballvereins SG Uni Greifswald/Loitz an. Die derzeitige Situation mit der Aussetzung des Spielbetriebes der Oberliga-Ostsee-Spree ist für den engagierten Funktionär ein Novum wie er es in seiner langjährigen und erfolgreichen Tätigkeit noch nie erlebte. „ Wir warten mit Spannung und Ungeduld auf die Entscheidung des Verbandes ob und wann der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird. Ganz egal wie die Entscheidung ausfallen wird stellen wir uns den sich daraus ergebenden Anforderungen. „ merkte Petschaelis zu dieser vakanten Situation an.

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02.07.2018 13:27 - Turnierneuling EHC Gielow gewinnt fünfte Auflage des Asphaltteufelcups

Die fünfte Auflage des Inline-Hockey Turniers der Asphaltteufel des HSV Peenetal Loitz endete mit einem Erfolg des Turnierneulings EHC Gielow. Die Mannschaft der Asphaltteufel, im Vorjahr noch Poklalsieger, erreichte nach einer starken Leistungssteigerung in der zweiten Turnierhälfte noch den dritten Platz. Die Asphaltteufel taten sich bereits im Eröffnungsspiel gegen die Oder Griffins Schwedt schwer. Mit mehreren starken Paraden hielt Torwart Peter Rassedow lange Zeit die Null fest. Eine erste Chance für die Mannschaft aus Greifswald/Loitz vergab Stefan Schnell knapp fünf Minuten vor der Schlusssirene.

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02.10.2017 11:58 - Loitzer Handballer feiern ihren Traumstart

Drei Spiele, drei Siege. Besser hätte der Beginn in der neuen Liga nicht laufen können. Und dazu noch der Derby-Sieg über die Mannschaft von der Insel Usedom. Die kommenden Spiele werden allerdings zeigen, wie weit das Team von Trainer Einweg ist.

Saison-Traumstart mit Sahnehäubchen! Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer von der SG Uni Greifswald/Loitz haben auch ihr drittes Spiel gewonnen und können sich als Bonus „erster Derby-Sieger der Saison“ nennen. Mit 32:28 (11:10) setzten sich die Loitzer gegen den HSV Insel Usedom durch und sind als Aufsteiger jetzt Tabellen-Dritter. [...]

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25.09.2017 22:51 - weibliche C-Jugend Handballerinnen starten mit Heimniederlage

Mit einer 12:20 Heimniederlage gegen den Stralsunder HV sind die C-Jugend Handballerinnen der SG Grimmen/Loitz in die Saison der Bezirksliga-Ost gestartet. Trainer Gamal Khalil gewann dieser Auftaktpartie seiner Schützlinge trotz der Niederlage positive Aspekte ab. „ Das Hauptaugenmerk dieses C-Jugend Jahrgangs liegt darin, mehrere neue Spielerinnen an das Wettkampfniveau dieser Altersklasse heranzuführen. Nach bisher vier Trainingseinheiten hat sich die Mannschaft gegen diesen starken Gegner gut verkauft. Stralsund kam vor allem über die Rückraumpositionen zum Erfolg.Für uns geht es in der Zukunft vor allem darum auch aus allen Positionen Torerfolge zu erzielen. Kampfgeist und Moral hat die Mannschaft bewiesen. [...]

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25.09.2017 15:10 - Auftaktniederlage für 2. Männer

Zum Auftakt der neuen Saison trat die 2. Männermannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz auswärts beim SV Warnemünde 2 an.

Aufgrund der guten Saisonvorbereitung und des gut gefüllten Kaders rechnete man sich etwas Zählbares aus. Dass dieses Unterfangen allerdings nicht einfach werden sollte, zeigten die beiden Aufeinandertreffen in der abgelaufenen Saison. [...]

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25.09.2017 12:05 - 1.Männer Spannung bis zum Infarkt

Das Spiel stand lange auf der Kippe, ein Sieg schien in weiter Ferne und das Vorstandsmitglied Hartmut Roder erlitt fast einen Herzinfarkt – so spannend war das Spiel gegen Berlin.

In ihrem zweiten Spiel der Oberliga Ostsee-Spree haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz durch einen energischen Schlussspurt beim VfL Berlin-Tegel mit 26:25 gewonnen. „Das war nun schon das zweite Mal, dass ich kurz vor einem Herzkasper stand. Ich freue mich für die Mannschaft und das Trainerteam“, umschrieb Vorstandsmitglied Hartmut Roder seine Gefühlslage. In den Schlussminuten hatte die SG Uni mit eiskalten Nerven dem VfL Tegel den schon sicher geglaubten Sieg entrissen. [...]

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22.09.2017 11:38 - 2. Männer startet in die neue Saison

Mit neuem Trainergespann und einigen Zugängen startet die zweite Männermannschaft am Samstag gegen den SV Warnemünde 2 in die neue Verbandsligasaison.

Seit Anfang Juli haben Patrick Kleiner und Paul Weier die Zügel in der Hand, wenn es um den Trainings- und Spielbetrieb bei der „Zweiten“ geht. Beide haben schon mit den meisten Jungs zusammengespielt und kennen sich daher sehr gut. [...]

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11.07.2017 11:06 - Verstärkung auch aus den eigenen Reihen

Sechs Wochen vor dem Punktspielauftakt der Oberliga Ostsee-Spree begann für die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz das Training für die Mission Klassenerhalt. Ralf Scheunemann fragte Trainer Alexander Einweg nach der Vorbereitungsphase, nach Personalien und Zielstellungen für die vierte Handballliga.

Herr Einweg, wie wird die Vorbereitung auf die Viertligasaison ablaufen? [...]

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11.07.2017 11:00 - Trainingsauftakt mit Prominenz

Der Trainingsauftakt der Viertligahandballer der SG Uni Greifswald/Loitz erweckte nicht nur bei einigen Fans des Handballvereins Interesse, sondern auch bei regionaler Prominenz, denn auch der Kandidat der CDU zur Bundestagswahl, Philipp Amthor, und der Loitzer Bürgermeister Michael Sack kamen, um sich über die Mannschaft zu informieren und um sich in Gesprächen mit dem Vorstand der SG Uni Greifswald/Loitz ein Bild von der Entwicklung des Loitzer Handballs zu machen. Wahlkampf lässt grüßen? [...]

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08.07.2017 13:27 - Nachwuchshandballer starten mit elf Mannschaften in die Spielzeit

Die Vorbereitung der neuen Saison für die Loitzer Nachwuchshandballer beansprucht den Jugendkoordinator des HSV Peenetal Loitz, Enrico Blum in vollem Umfang. Nach den Erfolgen des letzten Spieljahres heißt es nun bedingt durch die Jahrgangswechsel die Mannschaften neu aufzustellen und die Trainingsarbeit zu koordinieren. Dabei wird es einige Änderungen zu den Spielgemeinschaften geben. Zu den aktuellen Änderungen gab Enrico Blum dem Nordurier Auskunft. [...]

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08.07.2017 13:19 - 1. Männer Handballer starten ihre Mission Klassenerhalt

Am 2. September beginnt für die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz das Abenteuer Oberliga Ostsee Spree mit einem Auswärtsspiel in Brandenburg. Nach dem Aufstieg aus der MV-Liga beginnt am Freitag das Training. Zum Stand der Vorbereitung auf die 4. Bundesliga stellte sich der erste Vereinsvorsitzende Enrico Herberg den Fragen des Nordurier. [...]

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20.06.2017 11:53 - Neue Trainer für die Frauenmannschaft

Nach dem Klasseerhalt in ihrer ersten Verbandsligasaison begann die Frauenmannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz mit der Vorbereitung auf das neue Spieljahr. Bernt Petschaelis, Vorstandsmitglied  der SG Uni Greifswald/Loitz, stellte der Mannschaft zum ersten Training ein neues Trainergespann vor.

Nachdem Malte Löning aus beruflichen Gründen sein Amt abgab, leiten nun Tim Grathwohl und Stephan Amthor die sportlichen Geschicke der Mannschaft. Beide Trainer sammelten im Jugendbereich bereits Erfahrungen im Traineramt. Stephan Amthor ist im Besitz der Trainer-B-Lizenz Handball und arbeitete vor seinem Studium im Jugendtrainerstab der SG Petersberg ( Hessenliga ). Tim Grathwohl war vor seinem berufsbedingten Wechsel nach Greifswald im Jugendbereich des Bundesligisten Frisch Auf Göppingen aktiv. [...]

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03.05.2017 13:41 - Greifswald/Loitz ist Landesmeister

Die Bilanz kann sich sehen lassen: Mit dem 30:23- Auswärtssieg, einer Ausbeute von 42:6 Punkten, 685:543 Toren und 22 Siegen steht Greifswald/Loitz als Landesmeister unangefochten da.

Die Saison ist vorbei, die SG Greifswald/Loitz ist Landesmeister. Der Vorsprung auf die Verfolger aus Demmin und Warnemünde beträgt satte zehn Punkte. Da macht es nichts, dass das Spiel in Güstrow für Greifswald/Loitz nicht unter optimalen Voraussetzungen angepfiffen wurde. Bedingt durch Verletzungen und berufsbedingte Absagen, traten nur sieben Feldspieler und zwei Torhüter die Reise nach Güstrow an. Da Trainer Alexander Einweg sich als zusätzlicher Feldspieler zur Verfügung stellte, gab der sportliche Leiter Jürgen Radloff ein Comeback auf der Trainerbank. Nach dem am Ende doch deutlichen Erfolg bilanzierte Radloff: „Personell stark reduziert hat sich die Mannschaft auf lange Einsatzzeiten einstellen müssen. [...]

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18.04.2017 10:02 - 1. Männer der SG Uni Gifswald/Loitz gewinnen Nachholespiel

Im Nachholespiel der Handball MV-Liga hat die SG Uni Greifswald/Loitz gegen die zweite Mannschaft des SV Mecklenburger Stiere mit 22:17 gewonnen und mit dem 19. Saisonsieg den Vorsprung in der Tabelle auf die nächstplatzierten Mannschaften mit nunmehr 38:6 Punkten auf neun Zähler vergrößert. Trainer Alexander Einweg war mit der gezeigten Leistung alles andere als zufrieden. „ Die Abwehrarbeit war gut, ganz stark die Leistung von Torhüter Paul Weier. Im Angriff fanden wir nur gut eine Viertelstunde zu unserer Stärke. Das Mannschaftsgefüge hat nicht gestimmt. Zu viele Einzelaktionen prägten unser Spiel. Die Spieler müssen sich wieder darüber klar werden, das Handball ein Mannschaftssport ist und zum Miteineinder zurückfinden. Jeder muss wieder mehr für die mannschaftliche Geschlossenheit tun. „ Nach einer schnellen 2:0 Führung gab Greifswald/Loitz den Vorsprung schnell wieder her. [...]

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18.04.2017 10:01 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz erringen Duselsieg in Stralsund

Die Vorzeichen im Spiel der Handball MV-Liga zwischen der zweiten Mannschaft des Stralsunder HV und der SG Uni Greifswald/Loitz deuteten auf eine Pflichtübung beider Mannschaften hin. Greifswald/Loitz als bereits feststehender Landesmeister wollte sich für die Heimniederlage in der Hinrunde revanchieren und Stralsund als Tabellensiebter den neuen Meister ein zweites Mal ärgern. Am Ende wäre dieses Vorhaben dem Stralsunder HV fast gelungen. Erst in den Schlussminuten drehte Greifswald/Loitz die lang andauernde Stralsunder Führung und kam zu einem knappen 18:17 Erfolg. Alexander Einweg, Trainer der SG Uni Greifswald/Loitz, hielt sich nach dem Spiel mit derber Schelte zurück, kritisierte das Auftreten seiner Mannschaft dennoch.: „ Wir haben hier mächtig kämpfen müssen. Unsere Abwehr agierte sehr stark. Aus dem Rückraum erzielten wir kaum Wirkung. [...]

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18.04.2017 09:57 - männliche F-Jugend Handballer sehr erfolgreich

In den Wochenendpunktspielen der F-Jugend Handballbezirksliga-Ost haben beide Mannschaften des HSV Peenetal Loitz ihr Punktekonto weiter erhöht. Während die erste Mannschaft mit zwei Siegen bis auf den dritten Tabellenplatz kletterte, überraschte der jüngere Jahrgang des HSV Peenetal mit ebenfalls zwei Siegen und einer Niederlage. Die erste Mannschaft gewann ihr Auftaktspiel gegen den jüngeren Jahrgang der Handball SG Greifswald nach einem 11:0 Halbzeitstand am Ende deutlich mit 17:2. Loitz, von Beginn an spielbestimmend, spielte sehr aufmerksam und diszipliniert. Alle Feldspieler kamen in diesem Spiel zum Torerfolg. Mattes Wiese (5), Robbi Nikolaizyk (4), Philipp Grawe (3), Willi Bose (2), Jason Richter (2) und Tom Dinse (1) warfen diesen klaren Sieg heraus. [...]

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03.04.2017 17:24 - 1. Männer - Geschafft! Greifswald/Loitz ist Handball-Landesmeister

Bereits fünf Spieltage vor Saisonende in der Handball MV-Liga steht die SG Uni Greifswald/Loitz als Landesmeister fest. Nach dem Sieg gegen Stavenhagen ist ihr der Titel nicht mehr zu nehmen.

Mit einem klaren 35:19-Erfolg haben sich die SG-Spieler nicht nur den Landesmeistertitel gesichert, sondern auch den direkten Wiederaufstieg in die vierthöchste deutsche Spielklasse, die Oberliga Ostsee-Spree. Mit stehenden Ovationen begleiteten die zahlreichen Zuschauer die letzten zwei Minuten ihrer Mannschaft, um dann wie die Spieler selbst ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. [...]

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27.03.2017 17:14 - 1. Männer - Meisterschaftsentscheidung der Handball MV-Liga aufgeschobe

Durch eine 26:30 Niederlage bei der TSG Wismar haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz es verpasst, sich die Landesmeisterschaft bereits sechs Spiele vor Saisonschluss zu sichern. „ Wir waren einfach zu satt. In den Köpfen der Spieler war dieses Spiel schon vor dem Anpfiff abgehakt. Dementsprechend stimmte die Einstellung nicht. Am Kreis fehlte Radoslaw Wolski an allen Enden und Ecken. Der Gegner nahm unseren Spielmacher Hannes Lemcke durchgehend aus dem Spiel und die unglückliche rote Karte für Marc Hagemeier bereits nach neun Minuten brach uns früh das Genick. In den entscheidenden Situationen verwarfen wir zu viele Bälle und machten Wismar dadurch stark. [...]

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27.03.2017 17:09 - männliche B-Jugend Finalträume früh geplatzt

Nach dem Einzug ins Halbfinale der B-Jugend Handballmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommerns haben sich die Titelträume der SG Grimmen/Loitz durch eine 25:36 Heimniederlage gegen die erste Mannschaft des SV Mecklenburger Stiere Schwerin praktisch nach dem Hinspiel zerschlagen. Im Gegensatz zu den Punktspielniederlagen gegen diese Mannschaft zeigte Grimmen/Loitz im Halbfinalspiel eine passable Leistung. Trainer Marc Hagemeier war mit dem Auftreten seiner Mannschaft durchaus zufrieden. „ Schwerins Erste ist nun mal das Maß aller Dinge. Wir haben alles geboten was wir zur Zeit können. [...]

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27.03.2017 17:06 - männliche F-Jugend Handballer punkten weiter

In der F-Jugend Handball Bezirksliga-Ost stand für beide Mannschaften des HSV Peenetal Loitz ein Punktspiel auf dem Programm. Gegner der zweiten Mannschaft war der Tabellensiebte HSV Insel Usedom. Der jüngere Loitzer Jahrgang spielte gegen Usedom lange zeit auf Augenhöhe.Nach einem 0:2 Halbzeitstand unterlag Loitz am Ende mit 3:7. Ole Debnar erzielte alle Treffer des HSV Peenetal II. Torwart Alexander Bretzke hielt lange Zeit mit gehaltenen Bällen das Spiel offen. John Wolter, Anton Kruse, Felix Richter, Emil Grawe, Fyn Bendow, Lasse Sauerborn und Louis Lexow fanden über großen Kampfgeist zu guten Spielzügen und wiesen gegen die ältere Usedomer Mannschaft ihre Fortschritte deutlich nach. Die erste Loitzer Mannschaft fertigte den Tabellenvierten Handball SG Greifswald II deutlich mit einem 12:0 Erfolg ab. [...]

 

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27.03.2017 17:04 - Frauen kassieren nächste Niederlage

„Es ist zum verzweifeln. Erneut gut gespielt und wieder knapp verloren. Heute zeigten wir im Angriff eine starke Leistung und vermasselten uns den Erfolg durch zu viele Nachlässigkeiten in der Abwehr. „ Mit diesen Worten umriss Trainer Malte Löning die Leistung der SG Uni Greifswald/Loitz nach der 30:32 Niederlage bei der HSG Uni Rostock. Nach einer schnellen 2:0 Führung fand Greifswald/Loitz nicht ins Spiel und geriet schnell mit 2:4 in Rückstand. Doch die Mannschaft kämpfte sich zurück und lag Mitte der ersten Halbzeit mit 6:5 vorn. In der restlichen Spielzeit der ersten Halbzeit spielten beide Mannschaften auf Augenhöhe. [...]

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20.03.2017 06:24 - Frauen bleiben am Tabellenende

Die Handball-Damen der SG Uni Greifswald/Loitz verbleiben auch nach dem Spiel gegen den Tabellenvorletzten der Handball-Verbandsliga Vellahner SV auf dem letzten Tabellenplatz. Das 20:20 Unentschieden war in diesem Vier-Punktespiel letztendlich zu wenig, um im Kampf um den Klasseerhalt Boden gut zu machen. Trainer Malte Löning stand nach dem Spiel die Enttäuschung im Gesicht geschrieben. „ Wir haben wieder mal zwei Gesichter gezeigt. Erst holen wir einen deutlichen Rückstand auf, dann verspielen wir einen komfortablen Vorsprung. Unsere eigene Nervosität hat uns um den Sieg gebracht. „, so der Uni-Trainer. [...]

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20.03.2017 06:22 - 1. Männer SG Uni Greifswald/Loitz festigt Tabellenführung

Durch einen 34:29 Erfolg über den Ribnitzer HV hat die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz ihre Tabellenführung verteidigt und liegt mit 32:4 Punkten zehn Punkte vor den Verfolgern aus Warnemünde und Demmin. Trainer Alexander Einweg analysierte die Leistung seiner Mannschaft gewohnt kritisch: „ Wir erwischten einen guten Start und warfen uns bis Mitte der ersten Halbzeit einen 11:6 Vorsprung heraus. Dann fingen wir einige unglückliche Gegentore und gaben das Spiel aus der Hand. In dieser Phase agierten wir nicht energisch genug in den Zweikämpfen, stabilisierten uns aber wieder. [...]

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20.03.2017 06:18 - männliche F-Jugend Handballer des HSV Peenetal Loitz punkten weiter

In der F-Jugend Bezirksliga haben die Handballer des HSV Peenetal Loitz ihren fünften Tabellenplatz bestätigt. In Neubrandenburg kam es im ersten Spiel zum Aufeinandertreffen beider Loitzer Mannschaften. Erwartungsgemäß setzte sich die erste Mannschaft nach einem 5:0 Halbzeitstand klar mit 17:0 gegen die zweite Mannschaft durch. Torschützen für die erste Mannschaft waren Tom Dinse (5), Jason Richter (5), Robbi Nikolajzyk (3), Mattes Wiese (2) und Lukas Klietz (2). [...]

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20.03.2017 06:17 - Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz verlieren weiter an Boden

Durch zwei weitere Niederlagen haben die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz in der Verbandsliga weiter an Boden verloren und sind in der Tabelle der Verbandsliga auf den letzten Rang abgerutscht. Am Sonnabend war der Tabellenvierte Ribnitzer HV in Loitz zu Gast. Greifswald/Loitz warf sich zur Halbzeit einen 13:11 Vorsprung heraus, spielte stark in der Abwehr und war dem Ribnitzer HV ein ebenbürtiger Gegner. In der zweiten Halbzeit übertraf sich Greifswald/Loitz wieder einmal im auslassen bester Torchancen und bekam dafür die Quittung serviert. Am Ende gewann Ribnitz mit 25:24. Im Nachholespiel gegen den Tabellendritten Bad Doberaner SV am Sonntag sollte alles besser werden. [...]

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20.03.2017 06:16 - SG Uni Greifswald/Loitz baut Tabellenführung aus

Im Auswärtsspiel beim Tabellenletzten der Handball MV-Liga, dem SV Matzlow Garwitz hat die SG Uni Greifswald/Loitz ihre Tabellenführung durch einen 44:29 Erfolg weiter ausgebaut und führt die Tabelle klar mit nunmehr 30:4 Punkten vor dem SV Warnemünde ( 24:12 Punkte bei einem mehr absolvierten Spiel ) an. Trotz des deutlichen Erfolges war Trainer Alexander Einweg mit der gezeigten Leistung nicht restlos zufrieden. „ Unsere Abwehr hat schlecht gespielt, wir haben zu viele Gegentore kassiert. Im Angriff agierten wir schnell, dynamisch und zielstrebig. Äußerst fragwürdig war für mich die Herausstellung von Radoslaw Wolski nach zehn Minuten. [...]

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17.03.2017 08:07 - Stadtwerke Loitz GmbH verlängern Sponsoring

Die Stadtwerke Loitz GmbH haben ihr Finanzielles Sponsoring verlängert und unterstützen die SG Uni Greifswald / Loitz sowie den HSV Peenetal Loitz e.V. auch in dieser Oberligasaison. Für die Loitzer Stadtwerke sei es auch wichtig, die Jugendarbeit weiter voranzutreiben. Zur aktuellen Saison hat die zweite Männermanschaft unter anderem neue Aufwärmpullover bekommen. Die Fans, Mitglieder und der Vorstand möchten sich bei Herrn Burkhard Krüger, Geschäftsführer der Stadtwerke Loitz GmbH, für die jahrelange Zusammenarbeit im Erwachsenen- sowie Jugendbereich bedanken.

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10.03.2017 08:05 - Frauen - Bittere Niederlage für Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz

In der Verbandsliga-Frauen mussten die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz im Kellerduell beim bisherigen Tabellenvorletzten SV Warnemünde eine bittere 17:18 Niederlage hinnehmen und sind dadurch auf den zehnten Platz hinter Warnemünde abgerutscht. Patrick Kleiner, der den beruflich verhinderten Malte Löning als Trainer vertrat, bilanzierte nach dem Spiel: „ In der ersten Halbzeit haben wir sehr guten Handball gespielt und uns einen Vorsprung von vier Toren herausgeworfen. Zu viele Fehlwürfe unsererseits brachten den Gegner in der zweiten Halbzeit schnell heran. Da verloren wir entscheidenden Boden. Die Mannschaft hat sich stark zurückgekämpft und wurde kurz vor Schluss kalt getroffen. [...]

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10.03.2017 08:03 - männliche F-Jugend Handballer mit starker Leistung

In den Punktspielen gegen den Bezirksliga Spitzenreiter Stralsunder HV und gegen den Tabellenachten Fortuna Neubrandenburg haben die Handballer der F-Jugend des HSV Peenetal Loitz erneut ihre gute Form unter Beweis gestellt. Im ersten Spiel gegen den Spitzenreiter und haushohen Favoriten Stralsunder HV verpasste die Mannschaft nur knapp eine Sensation. Loitz hielt das Spiel lange offen. Zur Halbzeit stand es 5:5. Eine starke Abwehr und ein überragender Torwart Elia Weier verhinderten, das Stralsund schon frühzeitig davonziehen konnte. Zu beginn der zweiten Halbzeit kassierte Loitz zwei schnelle Gegentreffer. [...]

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10.03.2017 08:00 - männliche F-Jugend mit zwei Siegen und einer Niederlage

In der F-Jugend Bezirksliga hatten die Handballer des HSV Peenetal Loitz am Sonntag drei Punktspiele zu absolvieren. In Ahlbeck mussten die Loitzer Nachwuchshandballer gegen den HSV Insel Usedom, den HSV Grimmen und den Altentreptower HV antreten. In diesen Begegnungen errang der HSV Peenetal zwei Siege und verlor ein Spiel. Im ersten Spiel hieß der Gegner HSV Insel Usedom.In der ersten Halbzeit brauchte Loitz Zeit, um ins Spiel zu finden. Bis zur Pause warf Loitz einen 6:1 Vorsprung heraus. In der zweiten Halbzeit drehte der HSV Peenetal richtig auf, erzielte weiter 13 Tore und warf Usedom mit einem 19:1 Sieg regelrecht vom Parkett. Torschützen in dieser Begegnung waren Mattes Wiese (6), Tom Dinse (4), Robbi Nikolajzyk (3), Philipp Grawe (2), Willi Bose (2) und Jason Richter (2). Lukas Klietz gefiel durch gute Zuspiele und Torvorbereitungen. Im zweiten Spiel hieß der Gegner HSV Grimmen. Loitz führte lange Zeit, ehe Grimmen fünf Minuten vor Spielende zum 7:7 Ausgleich kam. Ein überragend haltender Torwart Elia Weier ebnete mit seinen Paraden den Weg zum 9:7 Erfolg. Torschützen gegen Grimmen waren Mattes Wiese (6), und Philipp Grawe mit drei Treffern. [...]

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10.03.2017 07:55 - weibliche D-Jugend Handballerinnen unterliegen Stavenhagener SV

Im Punktspiel der Bezirksliga-Ost zogen die Handballerinnen der SG Grimmen/Loitz gegen den Tabellenzweiten Stavenhagener SV mit 14:18 den kürzeren. Trainerin Lisa Radloff bilanzierte nach dem Abpfiff: „ In der ersten Halbzeit ermöglichten wir es, Stavenhagen den entscheidenden Vorsprung heraus zu werfen. Die Mannschaft kam zurück und kämpfte mit ganzer Kraft darum, den Vorsprung des Gegners nicht weiter anwachsen zu lassen. Bei den eigenen Torabschlüssen fehlte uns die Kraft und die Konzentration um erfolgreich zu sein. Durch zu viele technische Fehler blieb unsere Aufholjagd erfolglos. „ Das Spiel begann für Grimmen/Loitz gut. Nach fünf Minuten hatten Lucy Ohlrich mit zwei Treffern und Nele Beier einen 3:2 Vorsprung herausgeworfen. [...]

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10.03.2017 07:54 - männliche B-Jugend Handballer müssen um Halbfinaleinzug bangen

Gegen die Schweriner Mannschaften gibt es für die Handballer der B-Jugend der SG Grimmen/Loitz einfach nichts zu holen. Auch im Rückspiel der MV-Liga gegen die zweite Mannschaft des SV Mecklenburger Stiere Schwerin musste die SG Grimmen/Loitz wiederum eine herbe Klatsche hinnehmen. Nach einer guten ersten Halbzeit mit einem knappen 15:16 Rückstand sah die Mannschaft im zweiten Durchgang kein Land und ging am Ende mit 26:35 regelrecht unter. Nach der frühen Führung durch Till Kunze hielt die Mannschaft gut mit und lag nach zehn Minuten mit einem Stand von 6:6 gleichauf.

Nachdem Tim Stubbe zum 7:7 ausglich, begann die beste Phase der SG Grimmen/Loitz. Torwart Niklas Henk hielt mit starken Paraden seinen Kasten sauber und Peter Bobzin und Marcus Schumacher warfen mit jeweils zwei Treffern einen 11:7 Vorsprung heraus. Doch bereits fünf Minuten später hatte Schwerin bereits zum 11:11 ausgeglichen. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit blieb Grimmen/Loitz noch dran. Als Marcus Schumacher kurz vor der Halbzeitsirene zum 15.15 ausglich sah alles nach einem Remis zur Pause aus doch eine Nachlässigkeit in der Abwehr nutzte Schwerin eiskalt zur 16:15 Halbzeitführung aus. In der zweiten Halbzeit nahmen die Trainer der SG Grimmen/Loitz einen Torwartwechsel vor. Benjamin Allert konnte nicht an die starke Leistung von Niklas Henk anknüpfen und kassierte Treffer um Treffer. Allerdings stand seine Abwehr auch kräftig Pate.

Vor allem über die Mitte spazierte Schwerin ohne ernsthafte Gegenwehr auf Allert zu und netzte dankend ein. Nach zehn Minuten wechselte Grimmen/Loitz wieder den Torhüter, doch da lag Schwerin bereits mit 26:20 vorn.

Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Uli Gierke und konnte das Spiel nicht mehr fortsetzen. Schwerin diktierte das Spiel nach belieben und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Grimmen/Loitz fand keine Mittel mehr um die Stiere zu bändigen und war nur noch um Schadensbegrenzung bemüht. Am Ende siegte Schwerin deutlich mit 35:26 und festigte den zweiten Tabellenplatz. Für Grimmen/Loitz wird es wieder eng im Kampf um den vierten Platz, der zur Teilnahme am Halbfinale berechtigt. Um dieses Ziel zu erreichen bedarf es zur Rückkehr der alten Tugenden wie Kampf und Leidenschaft.

 

SG Grimmen/Loitz:

Henk, Allert – Rode, Kamps, Hückstädt, Schumacher (7), O. Weier, Bobzin (4), Otto (1), Gierke (3), Kunze (3/1), Wendt, Stubbe (7/1), Köhler (1)

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10.03.2017 07:48 - weibliche C-Jugend Handballerinnen besiegen Spitzenreiter

Durch einen 22:18 Erfolg gegen den Spitzenreiter der Bezirksliga-Ost, den Stavenhagener SV, haben die Handballerinnen der SG Grimmen/Loitz den zweiten Tabellenplatz gefestigt und sind bis auf einen Punkt an Stavenhagen herangekommen. Auf die Frage was er seinen Spielerinnen angesichts des 10:13 Halbzeitrückstandes zur Halbzeitpause gesagt habe, antwortete Trainer Walter Schewelies: „ Hakt die erste Halbzeit ab. Macht so weiter wie in den letzten Minuten, kämpft und glaubt an euch. „ Die enorme Steigerung in der zweiten Halbzeit fasste Walter Schewelies folgendermaßen zusammen: „ Die Mannschaft ist kämpferisch über sich hinausgewachsen. Unsere Spielzüge waren durchdacht und klug ausgespielt. Torhüterin Ida Rocher steigerte sich enorm und unsere Abschlüsse wurde effektiver.

Die gesamte Mannschaft zeigte Moral und Leidenschaft und belohnte sich am Ende verdientermaßen. „ Nach zwei Minuten ging Stavenhagen in Führung, Jule Janzen glich aus. Stavenhagen nutzte seine Chancen und setzte sich mit 3:1 ab, behauptete diesen Vorsprung bis in Minute 13 beim Stand von 7:5. Als Nele Sack mit ihrem vierten Treffer in Folge und Jule Janzen zum 7:7 Ausgleich trafen, nahm Stavenhagens Trainer eine Auszeit. Diese Maßnahme fruchtete und der Spitzenreiter stellte beim Stand von 9:7 schnell wieder den alten Vorsprung her. Nachdem Clara Foth auf 9:10 verkürzte nutzte Stavenhagen eine Überzahlsituation aus und zog auf 12:9 davon. Nele Sack verwandelte einen Siebenmeter für Grimmen/Loitz doch auch Stavenhagen traf und somit ging es mit einem 13:10 für den Stavenhagener SV in die Halbzeitpause. Nachdem Stavenhagen kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit auf 14:10 erhöhte, nahm das Spiel eine Wende. Durch unbändigen Kampfgeist kamen die Spielerinnen der SG Grimmen/Loitz in Minute 31 zum 14:14 Ausgleich. Torhüterin Ida Rocher parierte reihenweise die Abschlüsse Stavenhagens.

Auch der erneute Rückstand warf Grimmen/Loitz nicht aus der Bahn. Weda Rocher (2) und Jule Janzen warfen einen 17:15 Vorsprung heraus. Stavenhagen blieb dran. Sieben Minuten vor dem Abpfiff stand es 18:17 für Grimmen/Loitz. Mit leidenschaftlicher Abwehrarbeit leitete die SG Grimmen/Loitz den Endspurt ein. Jule Janzen, Nele Sack, Clara Foth und Weda Rocher verwerteten die folgenden Angriffe zur 22:17 Führung. In den Schlusssekunden verkürzte Stavenhagen auf den 18:22 Endstand. Mit dieser Leistung haben die Spielerinnen der SG Grimmen/Loitz den Kampf um die Tabellenspitze neu entfacht und bleiben ein heißer Kandidat für den Meistertitel.

 

SG Grimmen/Loitz:

Rocher, Krakau – Sack (6/2), Foth (5), Bahls, Janzen (7), W. Rocher (3), Marcinek, Hanusik, Steinhöfel (1), Ohlrich, Lissek

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10.03.2017 07:44 - männliche C-Jugend erobert dritten Tabellenplatz

Durch eine 25:23 Erfolg gegen den SV Motor Barth haben sich die C-Jugend Handballer der SG Grimmen/Loitz in der Tabelle der Bezirksliga-Ost auf den dritten Tabellenplatz vorgearbeitet. Trainer Christian Wendler bilanzierte nach dem Spiel: „ Wir haben gut begonnen, dann aber durch zu viele Unkonzentriertheiten dem Gegner das Tore werfen leicht gemacht.

Im Angriff ließen wir den Ball gut laufen und konnten uns den Halbzeitvorsprung herauswerfen. Der Start in die zweite Halbzeit war holprig, konnten wir uns deutlich absetzen. Mitte der zweiten Halbzeit verloren wir den Faden und brachten uns in Schwierigkeiten. Hier war unsere Abwehr nicht wach genug. Am Ende brachten gute Einzelaktionen den Sieg über die Zeit. Die Wettkampfpause machte sich deutlich bemerkbar. „ Nach einem schnellen 0:2 Rückstand brachten Till Kunze mit zwei Treffern und Ole Weier die SG Grimmen/Loitz mit ihren Toren zurück ins Spiel. Das Spiel verlief auf Augenhöhe.

Beim Stand von 7:5 für Grimmen/Loitz parierte Torwart Arik Tober nach dreizehn Minuten einen Siebenmeter des SV Motor Barth. Grimmen/Loitz hielt den Vorsprung von zwei Toren, konnte sich aber nicht weiter absetzen. Nach dem Ole Weier zum 13:10 für Grimmen/Loitz traf, hielt Arik Tober seinen zweiten Siebenmeter. Till Kunze baute den Vorsprung eine Minute vor der Halbzeitsirene auf 14:10 aus, doch Barth verwertete den letzten Angriff zum 11:14 Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel kam Motor Barth auf 13:14 heran. Nun spielte Grimmen/Loitz sehr konzentriert und effektiv. Florian Key, Maarten Lübke, Ole Weier und Till Kunze mit zwei Treffern bauten den Vorsprung auf 19:13 aus und Arik Tober hielt seinen dritten Siebenmeter. Nachdem barth zwei Tore erzielte, legte Grimmen/Loitz wieder nach und führte nach zehn Minuten der zweiten Halbzeit wieder mit sechs Treffer Vorsprung beim Stand von 21:15. Maarten Lübke kurbelte immer wieder das Angriffsspiel der SG Grimmen/Loitz an und gefiel durch seine durchdachten Zuspiele. Durch zu viele technische Fehler verlor die SG Grimmen/Loitz ihre spielerische Linie und Barth holte Tor um Tor auf.

Fünf Minuten vor dem Abpfiff war der komfotrable Vorsprung auf 22:20 zusammengeschrumpft. Durch gute Einzelaktionen von Ole Weier, Till Kunze und Maarten Lübke , die zu Toren führten lag die SG Grimmen/Loitz in der letzten Spielminute mit 25:22 vorn. Der letzte Treffer Barths in der Schlussminute konnte den Erfolg der SG Grimmen/Loitz nicht mehr verhindern. In den kommenden Spielen wird mehr Konzentration nötig sein, um weitere punkte zu sammeln.

 

SG Grimmen/Loitz:

 Tober, Debnar – Wiese (1), A. Weier (3/1), Poburski (2), Kunze (7), Sonntag, Lübke (4), Lorenz (1), O. Weier (5/1), Key (1), Anders (1)

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10.03.2017 07:42 - weibliche B-Jugend Handballerinnen trotzen Tabellenzweiten einen Punkt ab

Mit einem beachtlichen 17:17 Unentschieden gegen den Tabellenzweiten Stralsunder HV sind die Handballerinnen der SG Grimmen/Loitz nach der Winterpause in der Bezirksliga-Ost gestartet. Trainer Frank Ludewig freute sich nach dem Abpfiff über den gewonnenen Punkt, trauerte andererseits aber auch den vielen vergebenen Chancen hinterher. „ Lange Zeit hat in unserem Spielaufbau die Zuordnung gefehlt, so das wir durchgehend einem Rückstand hinterherlaufen mussten.

Es gab zu viele technische Fehler. Doch die Mannschaft hat sich zu keinem Zeitpunkt des Spiels aufgegeben. Der Zusammenhalt war unglaublich. Die Spielerinnen feuerten sich gegenseitig an und kamen durch immensen Kampfgeist zurück. Francis Meyer spielte trotz Rückenverletzung weiter und stärkte dadurch die Mannschaft. Trotz aller Fehler ist dieser Punktgewinn verdient und wird uns für die weiteren Spiele Auftrieb geben. „ so Frank Ludewig. Nach einem schnellen 0:2 Rückstand traf Fiona Hammerschmidt zum 1:2.

Stralsund legte wieder vor. Aus dem 1:3 Rückstand machten Fiona Hammerschmidt (2), Francis Meyer und Lucy Fraus nach zwölf Minuten einen 5:4 Vorsprung für die SG Grimmen/Loitz. Diese Führung gab der SG Grimmen/Loitz keine Sicherheit. Durch zu viele technische Fehler der SG Grimmen/Loitz drehte Stralsund das Spiel und zog auf 8:5 davon. Diesen Vorsprung von drei Toren nahm der Stralsunder HV mit in die Halbzeitpause. Für Grimmen/Loitz waren Celine Meier, Julia Kankel und Francis Meyer erfolgreich zum 8:11 Halbzeitrückstand. Torhüterin Jette Janzen parierte noch einen Siebenmeter des Stralsunder HV. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit verwandelte Celine Meier einen Siebenmeter zum 9:12 und Torhüterin jette Janzen parierte ihren zweiten Strafwurf.

Leonie Totzitzki, nun im tor der SG Grimmen/Loitz hielt stark und hatte maßgeblichen Anteil daran, das der Vorsprung des Stralsunder HV auf nicht mehr als drei Tore anwuchs. Nachdem Lucy Fraus dreimal in Folge traf stand es fünf Minuten vor dem Abpfiff nur noch 15:17. Grimmen/Loitz kämpfte leidenschaftlich und zwang Stralsund zu Fehlern. Die Uhr zeigte noch drei Minuten Spielzeit an, da traf Francis Meyer zum 16:17 Anschluss. Die Abwehr blockte erneut einen Stralsunder Angriff und Julia Krabbe glich zum 17:17 aus. Den folgenden Angriff Stralsunds fing Grimmen/Loitz erneut ab und konterte. Stralsunds Torhüterin hielt Sekunden vor der Schlusssirene den Wurf von Julia Kankel mit einer Glanzparade. Am Ende ein gerechtes Remis, das sich die Spielerinnen der SG Grimmen/Loitz nach dem Dauerrückstand mehr als verdient haben.

 

SG Grimmen/Loitz:

Totzitzki, Janzen – Köhler, Krabbe (1), Hammerschmidt (4), F. Meyer (4), Neupauer, C. Meier (2/1), Kankel (1), Struppek, Lorenz, Fraus (5)

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19.02.2017 11:42 - Frauen ziehen ins Final Four ein

Die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz haben nach einem 26:21 Erfolg gegen den VfL Neukloster das Halbfinale im Landespokalwettbewerb erreicht. Nachdem sich die Mannschaft in der letzten Runde gegen den Verbandsligaspitzenreiter Rostocker HC II durchsetzte, warf die Mannschaft auch den Tabellenzweiten VfL Blau-Weiss Neukloster aus dem Wettbewerb.

Trainer Malte Löning stand nach dem Abpfiff die Freude im Gesicht geschrieben. „ Diesen Erfolg hat sich die Mannschaft mit einer großartigen und starken Leistung mehr als verdient. Ganz stark, das die Spielerinnen nach den Ausgleichstreffern Neuklosters nie die Nerven verlor und immer wieder vorlegte. Eine starke Abwehrleistung und eine überragende Torhüterin Sabrina Seck waren der Garant für diesen Erfolg. Jede Spielerin steigerte sich von Minute zu Minute und kämpfte leidenschaftlich. Besonders über die Außenpositionen entschieden wir letztendlich dieses Spiel. In der zweiten Halbzeit konnten wir durch den Wechsel auf der Zuspielerposition die entscheidenden Impulse setzen.

Mit diesem neuerlichen Pokalhit hat sich die Mannschaft für die verbleibenden Punktspiele im Kampf um den Klasseerhalt in der Verbandsliga ein Zeichen gesetzt. „ bilanzierte Malte Löning. Greifswald/Loitz kam gut ins Spiel und warf sich nach sieben Minuten eine 4:1 Führung heraus. Als Joelle Nebermann einen Siebenmeter zum 5:2 verwandelte, zog jedoch keine Sicherheit ins Spiel der SG Uni ein. Bis zum nächsten Treffer der SG Uni dauerte es zehn Minuten, Neukloster kam zum 5:5 heran. Greifswald/Loitz fand gegen die offensiv arbeitende Deckung des VfL Neukloster wenig Lücken und leistete sich zu viele Fehlabschlüsse. Doch auf die eigene Abwehr war Verlass. Torhüterin Sabrina Seck hielt reihenweise und verhinderte den längst fälligen Rückstand.

Bis zur Halbzeit warf sich die SG Uni einen knappen 9:8 Vorsprung heraus. Mit unbedingtem Siegeswillen kamen die SG Spielerinnen aus der Halbzeitpause und zogen durch Treffer von Sabine Richter, Eva-Maria Stamer und Carolin Jürß (2) auf 14:10 davon. Zehn Minuten vor dem Abpfiff betrug der Vorsprung beim Stand von 20:15 fünf Tore. Neukloster mobilisierte alle Kräfte und kam innerhalb von drei Minuten auf 18:20 heran. Doch die SG Uni präsentierte sich als Mannschaft. Torhüterin Sabrina Seck entnervte mit ihren Paraden den Gegner entscheidend und Eva-Maria Stamer brachte mit ihrer Kreativität als Zuspielerin die Außen in gute Wurfpositionen.

Als Josefine Plocke fünf Minuten vor der Schlusssirene das 23:19 erzielte, war der Sieg zum Greifen nah. Nach zwei Gegentreffern und Torerfolgen von Carolin Jürß (2) und Eva-Maria Stamer stand der hochverdiente 26:21 Sieg der SG Uni Greifswald fest.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

 Seck - Nebermann (1/1), Rau (4), Jürß (8/2), Koch (2), Döring, Plocke (3), Stamer (2), Levin (2), Scheffler, Richter (4)

 

Statistik:

 

Siebenmeter

Greifswald/Loitz                    7, davon drei verwandelt

Neukloster                           7, davon drei verwandelt

 

Strafen

Greifswald/Loitz                    4 x zwei Minuten

Neukloster                           1 x zwei minuten

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13.02.2017 14:00 - 1. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz nicht zu stoppen

Mit einer starken Leistung beim SV Warnemünde haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz durch einen in dieser Höhe nicht erwarteten Sieg die Spitzenposition in der MV-Liga beeindruckend untermauert. Der 37:22 Erfolg spiegelt die totale Überlegenheit der SG Uni beim bisherigen Tabellendritten klar wieder. Trainer Alexander Einweg bilanzierte nach dem Abpfiff: „ Hier haben wir unserer beste Saisonleistung gezeigt.

Unsere Abwehr packte rigoros und fair zu. Dadurch gewannen wir viele Bälle. Unser Umkehrspiel auf Angriff klappte hervorragend. Durch viele Tempoänderungen und die Treffsicherheit aus dem Rückraum spielten wir Warnemünde mürbe. Einziger Schwachpunkt waren die ersten zehn Minuten. Danach beherrschten wir das Spiel und gaben uns keine Blöße mehr. „ In den ersten zehn Minuten konnte Warnemünde noch mithalten. Und hielt den Rückstand mit 3:5 in Grenzen. Greifswald/Loitz wartete auf seine Chance, um davonzuziehen. Durch ständige Tempowechsel setzte man Warnemünde stark zu. Aus einer starken Abwehr heraus spielte Greifswald/Loitz erfolgreiche Konter. Und wenn doch was aufs Tor der SG Uni kam, parierte Torwart Paul Weier. Nach zwanzig Minuten hatte die SG Uni ihren Vorsprung auf 13:6 ausgebaut. Konzentriert und zielsicher verwertete Greifswald/Loitz die eigenen Abschlüsse.

Marc Hagemeier brachte es in diesem Spiel auf elf Torerfolge, Bis zum Halbzeitpfiff baute die SG Uni ihren Vorsprung auf 20:12 aus. Erfreulich, das die eigenen Siebenmeter zu Torerfolgen genutzt wurden. Paul Biel traf von sechs Versuchen fünfmal. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit kombinierte sich die SG Uni von Tor zu Tor. Innerhalb von drei Minuten baute die Mannschaft den Vorsprung auf zehn Tore beim Stand von 24:14 aus. Hannes Lemcke und Radoslaw Wolski kurbelten das Angriffsspiel der SG Uni weiter an. Warnemünde ging nun zur offensiven Manndeckung über, erzielte mit dieser Maßnahme allerdings kaum Wirkung. Greifswald/Loitz agierte äußerst fangsicher, spielte am Kreis sehr gute Kombinationen und baute den Vorsprung stetig aus. Am Ende stand ein deutlicher 37:22 Sieg für die SG Uni auf der Anzeigetafel. Mit diesem klaren Erfolg bei einem direkten Kontrahenten im Kampf um die Landesmeisterschaft hat die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz ein weiteres dickes Ausrufezeichen im Kampf um die Rückkehr in die Ostsee-Spree-Liga gesetzt. Wenn die Mannschaft nach der dreiwöchigen Wettkampfpause an diese Leistungen anknüpfen kann, sollte in den verbleibenden acht Spielen der derzeitige Vorsprung von sieben Punkten auf den Tabellenzweiten nicht mehr in Gefahr geraten.

 

SG Uni Greifswals/Loitz:

 

Weier, Borchardt – Biel (7/5), Hoffmann (1), Schramm (1), Seidel, Hagemeier (11), Galus (5), Lemcke (6), Präkels (2), Methner (1), Romeikat, Wolski (3)

 

Siebenmeter:   Greifswald/Loitz         6, davon 5 verwandelt

                    Warnemünde             3, alle verwandelt

 

Strafen:           Greifswald/Loitz         1 x 2 Minuten

                      Warnemünde             2 x 2 Minuten

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07.02.2017 21:22 - Die Frauenmannschaft bedankt sich

Über eine finanzielle Unterstützung der Loitzer Marien Apotheke von Frau Stubbe freuten sich die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/ Loitz. Bereits seit vielen Jahren engagiert sich Frau Stubbe für unseren Verein. Dafür sagen wir DANKE.

Trainer Malte Löning, die sowie der HSV Peenetal Loitz e.V. bedanken sich auf diesem Wege nochmals recht herzlich.

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07.02.2017 21:08 - 1. Männer gewinnt Vorpommernderby gegen Einheit Demmin

Das mit Spannung erwartete Vorpommernderby in der Handball MV-Liga stellte die Zuschauer in der vollbesetzten Loitzer Peenetalhalle auf eine lange Geduldsprobe. Nach der ersten Halbzeit blickten die Anhänger beider Mannschaften ziemlich ungläubig auf die Anzeigetafel, die ein 7:5 für die SG Uni anzeigte. Trotz der geringen Torausbeute war das Spiel keinesfalls schlecht. Erstklassige Torhüterleistungen von Michael Borchardt ( Greifswald/Loitz ) und Rinaldo Lestmann ( Demmin ) ließen die Kreisspieler und Rückraumschützen beider Mannschaften schier verzweifeln. Alexander Einweg, Trainer der SG Uni Greifswald/Loitz schätzte nach dem Abpfiff ein: „ Im Angriff haben wir uns sehr schwer getan.

Zu viele hochkarätige Torchancen wurden liegengelassen. Unfassbar die Verwertung von Siebenmetern, ein verwandelter von fünf Versuchen ist unakzeptabel. In einem echten Kampfderby haben wir uns gesteigert und letztendlich verdient gewonnen. Garant des Erfolges waren zwei starke Torhüter und die hervorragenden Leistungen von Robert Schulz und Radoslaw Wolski in der Abwehr.. Der sportliche Leiter des SV Einheit Demmin, Günter Krause bilanzierte: „ Wir haben nicht an die guten Leistungen der siegreichen Spiele gegen Warnemünde und Grimmen anknüpfen können. Man ist nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Die Leistungen der Torhüter sagen alles zu diesem Spiel. Greifswald/Loitz steht am Ende als verdienter Sieger da.“ Nach zehn Minuten hatten Hannes Lemcke und Erik Schumacher (zwei Treffer ) eine 3:2 Führung für die SG Uni herausgeworfen. Beide Torhüter zeigten mit erstklassigen Paraden, das das Tore werfen in diesem Spiel zu einer echten Lotterie werden würde. Auch im zweiten Drittel der ersten Halbzeit brachten Borchardt und Lestmann die Schützen zum Verzweifeln, egal ob vom Kreis oder aus dem Rückraum, die Torhüter prägten das Spiel. Lars Hoffmann und Radoslaw Wolski trafen für Greifswald/Loitz und Felix Pieper für Demmin zum 6:3 Zwischenstand. Bis zur Halbzeitsirene trafen nur noch Hannes Lemcke für die SG Uni und zweimal Damian Lipertowicz für Demmin zum 7:5 Pausenstand für die SG Uni Greifswald/Loitz.

Die Zuschauer hofften innigst, das sich diese Torflaute nicht über das gesamte Spiel hinziehen würde. Zumindest fielen die Tore jetzt schneller. Nach fünf Minuten kam Demmin auf 8:9 heran. Greifswald/Loitz zeigte in der Abwehr eine starke Leistung und eroberte viele Bälle. Demmin hielt gut mit, scheiterte aber letztendlich an der eigenen Wurfqualität. „ Wir haben zu viele Abschlüsse verworfen. Somit konnte sich der Gegner letztendlich absetzen. „ wertete Felix Pieper von Einheit Demmin diese Spielphase. Greifswald/Loitz präsentierte sich als Mannschaft bekam das Spiel in den Griff. Katastrophal auf beiden Seiten die Verwertung von Siebenmetern. Von je fünf Strafwürfen auf beiden Seiten konnten nur Lucjan Galus und Felix Pieper einnetzen. Nachdem Kevin Romeikat mit zwei Treffern und Robert Schulz den Vorsprung der SG Uni auf 15:10 ausgebaut hatten standen wieder die Torhüter im Mittelpunkt. Michael Borchardt von der SG Uni musste nach 45 Minuten verletzt das Spielfeld verlassen und Rinaldo Lestmann ( Demmin ) ermeckerte sich zwei Zweiminutenstrafen.

Demmin kämpfte verbissen um jeden Meter Parkett, brachte sich aber durch zu ungenaue Würfe um den Erfolg. Kam dann ein Wurf aufs Tor der SG Uni parierte Paul Weier, der kalt von der Bank nahtlos an die starke Leistung Borchardts anknüpfte.Fünf Minuten vor dem Abpfiff hielt Weier auch den letzten Demminer Siebenmeter von Tomasz Motoszko. Am Ende siegte die SG Uni Greifswald/Loitz verdient mit 22:15 und führt weiterhin mit sechs Punkten Vorsprung souverän die MV-Liga Tabelle an.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Borchardt, Weier – Maß, Biel, Hoffmann (1), Schramm, Hagemeier (1), Galus (6/1), Romeikat (2), Wolski (3), Schumacher (2), Lemcke (5), Schulz (2), Seidel

 

Einheit Demmin:

Lestmann, Doege, Rohleder – Gackowski (2), Porebski (1), Stachow, Pieper (2/1), Siadak (2), Matoszko, Lemke (4), Lipertowicz (4), Blank

Siebenmeter:   Greifswald/Loitz             5, davon 1 verwandelt

                       Demmin                       5, davon 1 verwandelt

 

Strafen:           Greifswald/Loitz             3 x zwei Minuten

                       Demmin                        5 x zwei Minuten

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07.02.2017 21:03 - 3. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz gibt möglichen Sieg aus der Hand

Im Punktspiel der Handball Bezirksliga-Ost hat sich die dritte Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den PSV Stralsund eine unnötige 19:21 Heimniederlage eingehandelt und verbleibt mit sechs gewonnenen Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Trainer Gamal Khalil war nach dem Abpfiff entsprechend angefressen. „ Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Diese Niederlage ist für uns sehr ärgerlich. In zwei Unterzahlsituationen gaben wir das Spiel aus der Hand. Unsere Abschlussquote war katastrophal. Eine starke Leistung zeigte Sebastian Heller in der Abwehr. „ Diese Einschätzung des Uni-Trainers war absolut zutreffend. Die Anfangsminute waren von Fehlwürfen beider Mannschaften geprägt. Nach der Führung durch Jan Czekansky geriet die SG Uni schnell mit 1:2 in Rückstand.

Jan Czekansky, Sebastian Heller und Marius Kaeune drehten das Spiel und brachten die SG Uni nach elf Minuten mit 4:3 in Front. Das Spiel verlief auf Augenhöhe, die Führung wechselte, aber keine der beiden Mannschaften konnte sich mit mehr als einem Tor absetzen. Kurz vor der Halbzeitsirene verhinderte der Pfosten den Ausgleich der SG Uni, als Julian Bodtke den Stralsunder Pfosten traf. Mit dem 10:11 Rückstand hatte Greifswald/Loitz durchaus noch die Chance, das Spiel in der zweiten Halbzeit zu drehen. Die zweite Halbzeit begann erfolgversprechend für die SG Uni. Torwart Fabian Levenhagen hielt und Jens Schröder, Marius Kaeune und Julian Bodtke warfen ihre Mannschaft mit ihren Treffern zum 13:12 nach vorn.

Im zweiten Drittel von Halbzeit zwei handelten sich Sebastian Heller, Julian Bodtke und Jan Czekansky hintereinander Weg Zeitstrafen ein. Es kam was kommen musste. Stralsund nutzte die Überzahlsituationen konsequent aus und zog auf 16:13 davon. Greifswald/Loitz kämpfte verbissen und kam drei Minuten vor dem Abpfiff durch Tore von Sebastian heller und Benjamin Bessert auf 19:20 heran. Trainer Khalil nahm eine Auszeit und schwor seine Mannschaft auf den Endspurt ein. Doch die Mannschaft schaffte es nicht mehr. Benjamin Bessert und Viktor Kuhn scheiterten am Stralsunder Torwart. Auch die eigene Überzahl nach einer roten Karte gegen Stralsund half der SG Uni nicht mehr. Der PSV Stralsund verwertete seinen letzten Angriff zum 21:19 Endstand.

 

SG Uni Greifswald/Loitz III:

Levenhagen, Wulff – Bodtke (2), Kaeune (5), Heller (4/1), Bessert (1), Kuhn, Czekansky (5/2), Schröder (1), Löning (1)

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07.02.2017 21:01 - Langjähriges Ehrenamt und kein Ende in Sicht

Seit nunmehr 15 Jahren arbeitet Kerstin Schulz im Vorstand des Handballvereins SG Uni Greifswald/Loitz. Als Kassenwärtin war für Kerstin Schulz immer höchste Akrebie das Maß aller Dinge. Mit ihrem Können und ihrer Einsatzbereitschaft war sie maßgeblich daran beteiligt, das der Wettspielbetrieb aller Mannschaften des Vereins reibungslos abgesichert war. Auf die Frage, warum sie sich so für den Verein ins Zeug legt antwortete Kerstin Schulz: „ Im Jahre 2002 trat ich dem Verein HSV Peenetal Loitz bei. Mein Sohn Robert , aktiver Handballer, weckte in mir die Neugier auf diesen Sport.

Nach einem Jahr im erweiterten Vorstand wurde ich in den Vorstand des HSV Penetal gewählt und übernahm die Position des Kassenwarts. Gleichzeitig band mich Vorstandsmitglied Michael Richter als Sponsoringbeauftragter mit in seine Arbeit ein. Ich war zunächst überrascht von der Vielfalt der Aufgaben, die im Umfeld eines Sportvereins anfallen und stellte mich diesen Herausforderungen. Zusätzlich war ich zur damaligen Zeit zuständig für die Zuarbeit des Filmmaterials für den damaligen Regionalsender Peene-TV. „ Auf ihre schönsten Momente in diesen Jahren angesprochen antwortete Kerstin Schulz: „ Unvergessen ist das Jahr 2006. Damals wurde der Fanklub Loitzer Düwels gegründet.

Mit dessen Unterstützung wurden auch die beliebten Kinderweihnachtsfeiern des Vereins ins Leben gerufen. Wie schon im Verein, so übernahm ich auch für den Fanklub die Funktion des Kassenwarts. „ Derzeit ist Kerstin Schulz weiterhin kommissarisch als Kassenwart der SG Uni Greifswald/Loitz tätig. Nach der langjährigen Tätigkeit als Finanzbeauftragte hofft Kerstin Schulz, das sich baldmöglichst ein neuer Verantwortlicher für diese Tätigkeit findet. Bis dahin wird sie mit der gewohnten Zuverlässigkeit den Verein weiter unterstützen. Im Fanklub will Kerstin Schulz auf jeden Fall weitermachen.

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31.01.2017 06:38 - 2. Männer mit deutlichem Heimsieg

Durch einen jederzeit verdienten 33:22 Heimsieg hat die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz den achten Platz in der Verbandsliga-Ost gefestigt. Greifswald/Loitz fand sofort nach dem Anpfiff ins Spiel und setzte sich früh mit 5:3 ab. Durch gute Abwehrarbeit verhinderte die SG Uni ein Aufschließen des Gegners. Durch schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff baute die Mannschaft ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Torhüter Till Birkner parierte viele Würfe Barths und ermöglichte somit seiner Mannschaft in der Schlussphase der ersten Halbzeit einen regelrechten Sturmlauf.

Greifswald/Loitz glänzte durch flüssiges Kombinationsspiel und warf bis zum Pausenpfiff einen 16:11 Vorsprung heraus. Auch im zweiten Durchgang leistete sich die SG Uni keine Nachlässigkeiten und hielt kontinuierlich den vier bis fünf Tore Vorsprung. Stark war die Leistung von Robert Schulz, den Barths Hintermannschaft nie in den Griff bekam. Mit seiner Zielsicherheit brachte es Robert Schulz auf acht Treffer in diesem Spiel. Ab Mitte der zweiten Halbzeit ließ bei Motor Barth deutlich die Kraft nach. Greifswald/Loitz spielte sich förmlich in einen Rausch und sechs Mal in Folge zum 30:22 Zwischenstand. Auch in den Schlussminuten ließ sich die Mannschaft trotz zweier Gegentore nicht beeindrucken und legte zum 33:22 Endstand nach. Auch wenn in der Tabelle der SV Barth als Siebter mit zwei ausgetragenen Spielen weniger als Greifswald/Loitz nur noch schwer abzufangen sein wird, so hat die Mannschaft in diesem Spiel bewiesen, welches Potential in ihr steckt.

 

SG Uni Greifswald/Loitz II:

Birkner – Falken (6), Baars (4), Heller (1), Naussed, Kaeune (1), Bodtke (8/5), Geisler, Bardong (5), Schulz (8)

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30.01.2017 10:13 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz gewinnen Vorpommernderby

„ Ich bin stolz auf diese Mannschaft und den Trainer „. Mit diesen Worten wertete Jürgen Radloff, sportlicher Leiter der SG Uni Greifswald/Loitz, die Leistung seiner Mannschaft, strahlte nach dem Ertönen der Schlusssirene und freute sich wie die zahlreich mitgereisten Loitzer Fans über den klaren 29:21 Auswärtssieg der SG Uni Greifswald/Loitz im Vorpommernderby der MV-Liga beim HSV Grimmen. Mit ihrer bisher besten Saisonleistung fegte die SG Uni den HSV Grimmen vor 700 Zuschauern in der Grimmener Gymnasiumsporthalle regelrecht vom Parkett. Trainer Alexander Einweg von der SG Uni war am Ende mit dem Auftreten seiner Mannschaft vollauf zufrieden. „ in der ersten Halbzeit verlief das Spiel sehr ausgeglichen.

Beide Mannschaften spielten sehr stark. Besonders Tim Pischke und Roman Bernhardt vom HSV Grimmen setzten uns sehr zu. Im zweiten Durchgang konnten wir konditionell enorm zulegen. Herausragend waren die Leistung von Marc Hagemeier mit vierzehn Treffern und die unseres Torwarts Michael Borchardt, der es wieder auf eine Quote von über 50 Prozent gehaltener Bälle brachte. Uns kam auch entgegen, das der Gegner zu sehr mit den Schiedsrichterentscheidungen haderte und sich damit aus dem eigenen Spielfluss brachte. „ Sein gegenüber Lars Kibscholl stand nach dem Spiel die Enttäuschung im Gesicht geschrieben. „ Diese Begegnung war ungemein kraftaufreibend. Am Ende der ersten Halbzeit erlitten wir durch drei schnelle Treffer der SG Uni in Folge einen ersten kleinen Genickbruch. Die eigenen Unterzahlsituationen konnten wir nicht schadlos überstehen.

Die Verletzung und den daraus resultierenden Ausfall von Tim Pischke konnten wir nicht kompensieren. Ein stark haltender gegnerischer Torhüter verhinderte eine Aufholjagd unsererseits. Hervorzuheben ist in unserer Mannschaft die Leistung von Nachwuchsspieler Kevin Mainitz. „ In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit kamen die 700 Zuschauer was die Spannung betraf voll auf ihre Kosten. Greifswald/Loitz agierte stark in der eigenen Abwehr, konnte sich aber nicht vom Gegner absetzen. Ein Grund waren auch vier vergebene Siebenmeter. Erik Schumacher scheiterte einmal am Grimmener Torhüter, den nächsten Strafwurf setzte er an den Pfosten. „ Nachdem der zweite gehalten wurde, habe ich nicht gehadert, sondern dachte nur weitermachen und treffen, egal wie „ so Erik Schumacher. Mit zwei Treffern aus dem Spiel heraus bügelte Schumacher diese Fehlwürfe aus und trug somit zum Erfolg auch als Torschütze bei.

Auch Grimmen konnte beide zugesprochenen Siebenmeter nicht verwerten, einmal war die Latte im Weg und einmal parierte Michael Borchardt. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause glich Grimmen zum 11:11 aus, doch durch einen energischen Schlussspurt zog Greifswald/Loitz auf einen 14:11 Pausenvorsprung davon. Nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit parierte Michael Borchardt seinen zweiten Siebenmeter. Das verstand seine Mannschaft als Startsignal und zog innerhalb von fünf Minuten auf 19:12 davon. Beeindruckend die Leistung von Marc Hagemeier, er warf und traf wie er wollte. Vierzehn Treffer standen am Ende auf seinem Konto. „Unsere Abwehr stand glänzend. Durch Tempo- und Positionswechsel brachten mich meine Mitspieler immer wieder in günstige Wurfpositionen. Danke an die Mannschaft und die mitgereisten Fans, die uns unglaublichen Rückhalt gaben. „ Diese Worte von Marc Hagemeier charakterisierten das Spiel der SG Uni in der zweiten Halbzeit. Die SG Uni, vorangetrieben von ihren Fans, legte weiter zu. Die Abwehr stand, Borchardt hielt fast alles und die Zuspiele kamen präzise und wurden im Minutentakt zu weiteren Toren verwertet.

Fünf Minuten vor dem Abpfiff war die SG Uni Greifswald/Loitz uneinholbar auf 28:17 davon gezogen. Durch ein unnötiges Nachhakeln an der Mittellinie handelte sich der Grimmener Steve Salbrecht seine dritte Zeitstrafe ein, rot war die Folge und die blaue Karte ( verbunden mit Sonderbericht ) kam gleich hinterher. Die Stimmung in der vollbesetzten Halle bestimmten nun nur noch die Loitzer Anhänger. „ Oh wie ist das schön... die Gesänge spornten ihre Mannschaft weiter an. Erik Schumacher traf zum 29:19. Nachdem Marvin Methner mit einem Siebenmeter am Grimmener Torhüter scheiterte, gelangen dem HSV Grimmen noch zwei Treffer zum 21:29 Endstand. Mit dieser Leistung hat die SG Uni ein deutliches Zeichen im Kampf um die Landesmeisterschaft und den Wiederaufstieg in die Ostsee-Spree-Liga gesetzt. Durch die Niederlagen der Konkurrenten aus Warnemünde und Ribnitz wuchs der Vorsprung des Tabellenspitzenreiters aus Greifswald/Loitz in der MV-Liga auf sechs Punkte an.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Borchardt – Biel (2/1), Seidel, Hagemeier (14), Galus (6), Romeikat (3), Methner, Wolski (1), Schumacher (2), Präkels (1)

 

Statistik

Siebenmeter                Greifswald/Loitz   5, davon 1 verwandelt

                                 Grimmen            4, davon 1 verwandelt

 

Strafen                        Greifswald/Loitz  5 x 2 Minutentakt

                                   Grimmen           3 x 2 Minuten

                                                         1 x rot (Herausstellung) verbunden mit blau (Sondebericht)

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30.01.2017 10:01 - männliche B-Jugend der SG Grimmen/Loitz erhält Lehrstunde

Nach den letzten beiden Erfolgen gegen Stralsund und Schwerin-Leezen trat die B-Jugend der SG Grimmen/Loitz mit Aussenseiterhoffnungen beim MV-Liga Spitzenreiter SV Mecklenburger Stiere an und erhielt eine deftige Lektion. Schwerin war in jeder Phase dieses Spiels überlegen und führte die SG Grimmen/Loitz deutlich mit einem 38:16 Erfolg regelrecht vor. Grimmen/Loitz konnte nur in den ersten zehn Minuten mithalten. Nach dem schnellen 0:2 Rückstand traf erzielte Bobzin nach zwei Minuten den Anschlusstreffer.

Durch Treffer von Uli Gierke, Tim Stubbe und Jonas Hückstädt hielt Grimmen bis Minute 10 beim Stand von 5:7 noch Tuchfühlung zum Gegner. Durch die eigene Abschlussschwäche lud Grimmen/Loitz den SV Mecklenburg Schwerin regelrecht zum Tore werfen ein. Schwerin ließ sich nicht lange bitten und traf mit fast jedem Angriff. Beide Torhüter, Benjamin Allert und Niklas Henk, waren gegen die durchweg platzierten Schweriner Würfe chancenlos. Bei klarer Überlegenheit und nur drei Treffern der SG Grimmen/Loitz durch Chris Köhler (2) und Tim Stubbe baute Schwerin den Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf 22:8 aus.

In der zweiten Halbzeit ging es für die SG Grimmen/Loitz nur noch um Schadensbegrenzung. Arik Tober, jetzt im Tor stehend parierte mehrere Bälle, konnte aber ein weiteres Anwachsen des Rückstandes nicht verhindern. Völlig verunsichert und verkrampft wirkend ließ Grimmen/Loitz auch beste Konterchancen liegen. Nach einer Viertelstunde führte Schwerin mit 31:11. Peter Bobzin (2) und Tim Stubbe trafen in diese Phase für Grimmen/Loitz. Acht Minuten vor dem Abpfiff handelte sich Tim Stubbe mit seiner dritten Herausstellung die rote Karte ein und durfte daraufhin das Spiel nicht zu Ende führen. Kurz nach der Herausstellung von Stubbe parierte Benjamin Allert einen Siebenmeter Schwerins.

Durch Treffer von Jonas Hückstädt (2), Ole Weier und Chris Köhler verkürzte Grimmen/Loitz in den letzten fünf Minuten noch auf 16:38. Der Spitzenreiter aus der Landeshauptstadt zeigte der SG Grimmen/Loitz deutlich die Grenzen auf und bewies eindrucksvoll, warum es bisher keiner Mannschaft gelang gegen sie zu punkten. Für das Restprogramm gilt es für die SG Grimmen/Loitz nun darum, diese Spiel schnell abzuhaken und sich mit aller Kraft auf die Sicherung des vierten Tabellenplatzes zu konzentrieren.

 

SG Grimmen/Loitz:

Allert, Henk, Tober – Stubbe (3), Köhler (4), O. Weier (1), Kamps, Hückstädt (3), Schumacher, Bobzin (4), Gierke (1), Rohde

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30.01.2017 09:53 - Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz stecken weiter im Tabellenkeller fest

Gut gespielt, hart gekämpft und am Ende wieder eine Niederlage. Die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz laufen in der Verbandsliga weiter einem Erfolgserlebnis hinterher. Durch eine 20:25 Niederlage beim Tabellenfünften Eintracht Rostock sitzt die Mannschaft weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz fest. Trainer Malte Löning haderte nach dem Schlusspfiff mit dem Ergebnis. „ Hier war ein Sieg möglich. Durch zu viele einfache Fehler haben wir uns um ein Erfolgserlebnis gebracht. In mehreren Situationen fehlte die Kaltschnäuzigkeit und die Konzentration um den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.

Der Kampfgeist der Mannschaft war enorm. Leider hat die Aufholjagd nicht mehr gereicht, um Rostock noch abzufangen. „ Die Worte des Uni-Trainers spiegelten den Spielverlauf wieder. Nach der schnellen 2:0 Führung der SG Uni verlief das Spiel ausgeglichen. Nach dem 5:5 in Minute zehn zog Greifswald/Loitz im zweiten Drittel der ersten Halbzeit auf 10:6 davon. Torhüterin Sabrina Seck hielt mit mehreren gehaltenen Bällen in Folge ihrer Mannschaft den Rücken frei. Die SG Uni ging ein hohes Tempo und verwertete die eigenen Angriffe erfolgreich. Besonders Katrin Hobbie setzte dem Gegner stark zu. Der wertvolle Vorsprung wurde schnell verspielt. Tempovernachlässigung und Konzentrationsfehler wurden von Rostock ausgenutzt und brachten die SG Uni zu einem unnötigen 12:13 Halbzeitrückstand. Im zweiten Durchgang verlor die SG Uni nach fünf Minuten ihre spielerische Linie.

Eigene Angriffe wurden nicht verwertet, die Aggressivität in der Abwehr ließ deutlich nach und nach zehn Minuten führte Rostock mit 20:15. Das Spiel schien für Eintracht Rostock gelaufen zu sein, doch die SG Uni kämpfte sich zurück. Begünstigt durch Überzahlsituationen holte Greifswald/Loitz Tor um Tor auf und war fünf Minuten vor dem Abpfiff auf 20:22 herangekommen. In den letzten fünf Minuten musste die Mannschaft ihrem hohen Kraftaufwand Tribut zollen und kassierte noch drei Gegentore zum 20:25 Endstand.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Seck, Seradj – Hobbie (4), Nebermann (2/2), rau (2), Cloppenburg (8), Lange (1), Plocke, Richter, Stamer (3), Levin

 

Statistik

 

Siebenmeter

Greifswald/Loitz                    3 davon 2 verwandelt

Rostock                              5 davon 2 verwandelt

 

Strafen                                   

Greifswald/Loitz                    5 x 2 Minuten

Rostock                              1 x 2 Minuten

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30.01.2017 09:49 - Krabbelgruppe des HSV Peenetal ist Basis für Erfolge

Auf ein erfolgreiches Jahr kann Ines Friese, Übungsleiterin der Krabbelgruppe des HSV Peenetal Loitz zurückblicken. Die jüngsten Mitglieder des Vereins sind weiterhin mit Feuereifer bei ihren Trainingseinheiten dabei. Mittlerweile gehören achtzehn drei bis sechsjährige Jugen und Mädchen zum Stamm der Trainingsgruppe. Das die durchgeführten Übungen zum Erfolg führen, zeigt sich darin, das der Verein zum diese Saison zum ersten mal der vereinsgeschichte eine weibliche F-Jugendmannschaft zum Spielbetrieb der Bezirksliga melden konnte. Voller Stolz blickt Trainerin Ines Friese auf ihre Mädchen und Jungen, die allesamt die Grundlagen des Handballs in der Krabbelgruppe erlernten.

Die Trainingseinheiten laufen sehr professionell ab. Nach dem Aufwärmen stehen Übungen mit dem Ball auf dem Programm. Das richtige Anlaufen und der Torwurf werden hierbei geübt. Anschließend teilen sich die Kinder in Zweiergruppen auf, wobei Ines Friese besondere Obacht auf die richtige Wurftechnik legt. Anschließend stehen die verschiedensten Bewegungsspiele auf dem Programm. Hierbei ist die Kreativität der Kinder gefragt. Diese Übungen sind die Grundlage für die spätere Raumbeherrschung auf dem Handballfeld. Doch nicht nur sportlich sind die Kinder gefordert. Auch außerhalb des Hallenparketts bietet der HSV Peenetal seinen jüngsten Sprossen Abwechslung, bestes Beispiel war die letztjährige Weihnachtsfeier. Das Ziel, den Kindern frühzeitig eine sportliche Perspektive zu bieten wurde erreicht.

Spielerinnen wie Emma und Paula Jordan, Hedy Bellmann, Isalie Rostalski, Lara Sophie Pollesch und Mia Schmietendorf werden erstmals unter Wettkampfbedingungen das Handballspielfeld betreten. Auch wenn die Erfolge noch einige Zeit brauchen, so ist die Bildung dieser neuen Mädchenmannschaft des HSV Peenetal Loitz ein weiterer Meilenstein in der Nachwuchsarbeit des Vereins. Nur durch das ehrenamtliche Engagement von Übungsleitern wie Ines Friese wird die Nachwuchsförderung möglich und trägt zur Erhaltung und Weiterentwicklung des Handballsports bei.

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30.01.2017 09:41 - männlichen E-Jugend der SG Loitz/Demmin erhöht Punktekonto

Die Handballer der E-Jugend von der SG Loitz/Demmin haben durch einen Sieg und eine Niederlage den achten Tabellenplatz der Bezirksliga-Ost gefestigt. Gegen die Mannschaft der SG Vorpommern III Greifswald unterlag Loitz/Demmin mit 12:17. Im zweiten Spiel gelang der Mannschaft ein 10:9 Erfolg gegen den Stavenhagener SV. Wie schon an den vorangegangenen Doppelspieltagen fand Loitz/Demmin im ersten Spiel keinen Rhythmus. Nach einem schnellen 0:3 Rückstand verkürzte Tim Wolter mit zwei Toren auf 2:3. Die SG Vorpommern III ließ sich nicht beeindrucken und zog kontinuierlich auf 1:4 davon. Zu viele Fangfehler und eine zunehmende Unsicherheit prägten das Spiel der SG Loitz/Demmin. Torwart Fabian Gillner bewahrte mit zahlreich gehaltenen Bällen seine Mannschaft vor einem weitaus höheren Rückstand.Mit zunehmender Spielzeit fing sich die SG Loitz/Demmin.

David Herberg überwand den Greifswalder Torhüter warf drei weitere Tore für die SG, nachdem er bereits zweimal getroffen hatte. Mit einem 7:12 Halbzeitrückstand ging es in die Kabinen. Die zweite Halbzeit verlief ausgeglichen. Loitz/Demmin steigerte sich, gewann in der Abwehr viele Bälle, zeigte im Abschluss aber zu viele Schwächen. Marvin Requardt, mit zwei Treffern, David Herberg, Florian Imbeck und Tim Wolter trafen für die SG Loitz/Demmin bei fünf Treffern Greifswalds. In der zweiten Begegnung gegen den Stavenhagener SV war die Mannschaft nicht wiederzuerkennen. Mit großem Kampfgeist und taktischer Disziplin setzte Loitz/Demmin die Vorgaben von Trainer Enrico Herberg um. Fabian Gillner hielt großartig, nur ein Gegentor bis zur Halbzeitpause. Die Abwehr stand sehr gut und ließ Stavenhagen nicht zur Entfaltung kommen. Bis zur Halbzeitpause warfen David Herberg mit fünf Treffern und Tim Wolter einen 6:1 Vorsprung heraus. Stavenhagen machte in der zweiten Halbzeit viel Druck.

Fabian Gillner war der Garant, das der Vorsprung von fünf Toren hielt. Zehn Minuten vor dem Abpfiff traf Florian Imbeck zum 8:3, nachdem zuvor Tim Wolter getroffen hatte. Loitz/Demmin erspielte sich weitere gute Chancen, zwei Tore fanden auf Grund von technischen Fehlern keine Anerkennung. Stavenhagen holte auf und kam auf 6:8 heran. Nach starken Paraden von Torhüter Gillner warf Marvin Requardt des wichtige 9:6. Wieder kam Stavenhagen auf 8:9 heran. Loitz/Demmin bewies Selbstvertrauen, der Lohn war der entscheidende Treffer zum 10:8 durch David Herberg. Ein verwandelter Siebenmeter des Stavenhagener SV sieben Sekunden vor der Schlusssirene konnte das Spiel nicht mehr drehen.

 

SG Loitz/Demmin

Fabian Gillner _ Bruno Genuttis, Marvin Reqardt (3), Justin Wulf, David Herberg (11), Tim Wolter (6), Anton Pölchen, Florian Imbeck (2)

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24.01.2017 08:21 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz baut Tabellenführung aus

Durch einen klaren 35:21 Erfolg gegen den Schwaaner SV hat die SG Uni Greifswald/Loitz die Tabellenführung in der Handball MV-Liga gegenüber den ärgsten Verfolgern aus Warnemünde und Stralsund, beide Teams verloren ihre Spiele, auf vier bzw. fünf Punkte ausgebaut. Trainer Alexander Einweg fand trotz des überzeugenden Sieges einige Kritikpunkte am Spiel seiner Mannschaft. „ Wir fanden sofort ins Spiel und erwischten einen Lauf, was die 7:1 Führung nach acht Minuten unterstrich.

Danach agierten wir nicht mehr so dominant, gerieten aber nie in Gefahr. Mit der Abwehrleistung war ich nicht zufrieden. Trotz der beachtlichen Torhüterleistungen kassierten wir am Ende zu viele Gegentore. Trotz der klaren Führung muss die Mannschaft die Spannung hochhalten. Gut gefallen haben mir die Dynamik in unserem Spiel und die Tempoverschärfungen. Die Mannschaft hat ihre steigende Form nachgewiesen, ihr Potential aber noch nicht ausgeschöpft. „ Diese Analyse des Uni-Trainers umriss die Begegnung voll und ganz. Schwaan verwertete den eigenen Anwurf zur schnellen Führung. Danach drehte die SG Uni voll auf. Torwart Paul Weier hielt mehrmals hintereinander und zweimal Hannes Lemcke, Erik Schumacher, Radoslaw Wolski, Julian Schramm und Marc Hagemeier mit zwei Treffern warfen die SG Uni nach acht Minuten mit 7:1 in Front. Mit dem klaren Vorsprung im Rücken ließ die Konzentration der SG Uni etwas nach und Schwaan verkürzte auf 3:7. Nach einem von Erik Schumacher verwandelten Siebenmeter legte der Schwaaner SV drei Treffer nach und kam auf 6:9 heran.

Trainer Einweg nahm eine Auszeit und diese Maßnahme zeigte Wirkung. Greifswald/Loitz spielte konzentriert und baute den Vorsprung kontinuierlich weiter aus. Nach zwanzig Minuten lag die SG Uni mit 14:9 vorn. Erik Schumacher verwandelte zwei weitere Siebenmeter, Torwart Paul Weier entschärfte mehrere Würfe des Schwaaner SV und Hagemeier, Wolski und Lemcke netzten ein. Vier Minuten vor der Halbzeitpause parierte Paul Weier einen Siebenmeter des Gegners. Durch Treffer von Wolski, Romeikat und Lemcke hielt Greifswald/Loitz den fünf Tore Vorsprung beim Stand von 18:13 bis zur Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit sorgte Greifswald/Loitz schnell für klare Verhältnisse. Hochkonzentriert und mit viel Tempo im eigenen Spiel erhöhten Hagemeier, Romeikat, Lemcke , Wolski und Paul Biel mit einem verwandelten Siebenmeter nach acht Minuten auf 25:15.

Torwart Michael Borchardt parierte viele Schwaaner Würfe, am Ende standen fast 65% gehaltener Bälle auf seinem Konto. Einziges Manko am Spiel der SG Uni war die Verwertung eigener Konter. Schnelle und weite Abspiele wurden zu oft eine Beute des Gegners. Trainer Einweg wechselte in der letzten Viertelstunde viel durch und hatte mit dieser Maßnahme Erfolg. Lucjan Galus erzielte in diesem Zeitraum vier Tore. Den Schlusspunkt setzte in der letzten Minute Dennis Maß mit seinem Treffer zum 35:21 Endstand. Bemerkenswert, das Greifswald/Loitz in diesem Spiel alle fünf zugesprochenen Siebenmeter verwandeln konnte. Die Formkurve der Mannschaft zeigt nach oben und die Spieler können voller Selbstvertrauen in die nächsten Begegnungen gehen.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Weier, Borchardt – Maß (1), Biel (2/2), Hoffmann, Schramm (2), Seidel, Hagemeier (6), Galus (4), Romeikat (4), Methner, Wolski (4), Schumacher (6/3), Lemcke (6)

 

Statistik:

 

Siebenmeter:   Greifswald/Loitz         5, alle verwandelt

                       Schwaan               4, davon 2 verwandelt

 

Strafen:           Greifswald/Loitz         4 x 2 Minuten

                       Schwaan                 3 x 2 Minuten

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24.01.2017 08:19 - FRauen - Rückschlag für Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz

Die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz haben durch eine 20:22 Heimniederlage gegen den SV Motor Barth den Sprung auf den siebten Tabellenplatz der Verbandsliga verpasst. Nach dem die Mannschaft der SG Uni lange Zeit in Führung lag, brachte unnötige Fehler in den letzten zehn Minuten die Damen aus Barth auf die Siegerstraße. Trainer Malte Löning stand nach dem Abpfiff die Enttäuschung im Gesicht geschrieben. „ Die bessere Mannschaft hat das Spiel verloren. Über lange Zeit diktierten wir das Spielgeschehen und haben einen Vorsprung von vier Toren nicht über die Zeit bringen können.

In den letzten zehn Minuten kam ein Bruch in unser Spiel. Es gelang uns nicht mehr, Drucksituationen aufzubauen und bei unseren Torabschlüssen in dieser Zeitspanne zogen Latte und Pfosten den Ball magisch an. Die Enttäuschung ist groß. „ In den ersten fünf Minuten fand Greifswald7Loitz nicht ins Spiel und geriet mit 0:3 in Rückstand. Mit großem Kampfgeist und Dank drei Treffer von Carolin Jürß in Folge gelang nach zehn Minuten der 3:3 Ausgleich. Nach einem verwandelten Siebenmeter Barths zum 3:4 warfen Lucia Rau mit zwei Treffern, Katrin Hobbie und Carolin Jürß die SG Uni mit 7:4 nach vorn. Barth zog wieder zum 6:7 heran. Torhüterin Sabrina Seck hielt mit etlichen guten Paraden ihrer Mannschaft den Rücken frei und Lucia Rau, Svenja Cloppenburg und Carolin Jürß trafen ins gegnerische Tor, es stand 9:6 für die SG Uni. Gegen Ende der ersten Halbzeit ließen Kraft und Konzentration bei der SG Uni nach und Motor Barth kam in den letzten fünf Minuten auf 10:11 heran, für Greifswald7Loitz hatte erneut Carolin Jürß getroffen. Die ersten sechs Minuten der zweiten Halbzeit konnten beide Mannschaften ihre Nervosität nicht abstreifen, es viel kein Tor.

Eva-Maria Stamer erhöhte schließlich auf 12.10 für Greifswald/Loitz. Die Uni-Mannschaft stand in der Abwehr sehr gut und konnte ihren Vorsprung bis Minute 43 auf 16:12 ausbauen. Barth hatte die Torhüterin gewechselt, was beim Gegner zu mehr Stabilität führte. Zwei weitere Treffer Barths ließe den Vorsprung auf 15:17 schmelzen. Carolin Jürß und katrin Hobbie schlugen zurück und damit lag die SG Uni zehn Minuten vor dem Abpfiff mit 19:16 vorn. Doch die Mannschaft wurde mit dem Druck nicht fertig. Latte und Pfosten des Barther Tores verhinderte wichtige Treffer und Barth glich sieben Minuten vor dem Abpfiff zum 19:19 aus. Nach einem erneuten Pfostentreffer konterte Motor Barth zur 20:19 Führung.

Nach vier torlosen Minuten traf Barth erneut zum 21:19. Carolin Jürß verwandelte einen Siebenmeter zum 20:21 Anschluss, doch Barth nutzte den folgenden Ballbesitz und schloss mit dem Tor zum 22:20 Endstand ab. Am Ende eine unnötige Niederlage, die bei mehr Konzentration in den Abschlussaktionen in der Schlussphase vermeidbar gewesen wäre.

SG Uni Greifswald/Loitz:

Seck, Seradj – Hobbie (3), Rau (3), Jürß (9/3), Cloppenburg (2), Lange, Koch, Döring, Plocke, Stamer (2), Levin (1)

Statistik:

Siebenmeter            Greifswald/Loitz         5, davon 3 verwandelt

                            Barth                       6, davon 5 verwandelte

Strafen                  Greifswald/Loitz         3 x 2 Minuten

                            Barth                      3 x 2 minuten 

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24.01.2017 08:17 - männliche C-Jugend der SG Grimmen/Loitz mit Kantersieg

Gegen den Tabellenletzten der C-Jugend Bezirksliga HSV Waren hatte die Mannschaft der SG Grimmen/Loitz die Favoritenrolle inne und wurde dieser auch vollauf gerecht. Durch einen 42:16 Erfolg verbesserte sich die Mannschaft auf den dritten Tabellenrang. Trainer Christian Wendler bilanzierte nach dem Abpfiff: „ Dieser Erfolg ist auch in der Höhe jederzeit verdient. Uns gelang es, viele Kombinationen vor allem durch viel Laufarbeit abzuschließen.

Nicht zufrieden war ich mit der Konzentration in der Abwehr. Die Mannschaft hat sich gegenüber dem letzten Spiel gegen die SG Vorpommern II deutlich gesteigert und ist nun gefragt, diese Leistung auch in den nächsten Begegnungen abzurufen.Grimmen/Loitz legte einen Blitzstart hin und lag nach fünf Minuten durch drei Treffer von Danny Poburski, sowie je einem Tor von Justin Sonntag und Paul Wiese bereits mit 5:0 in Führung. Grimmen/Loitz bestimmte das Spiel nach zwei Gegentreffern trafen Florian Krey und Ole Weier zum 7:3 Zwischenstand nach zehn Minuten.

Bis zur Halbzeitpause baute die Mannschaft den Vorsprung auf 19:8 aus. Als weitere Torschützen trugen sich Till Kunze ( 5), Armin Weier (3 ) und Paul Wiese, Ole Weier, Marlon Redieck und Maarten Lübke ins Protokoll ein.In den ersten zehn minuten des zweiten Durchgangs traf Ole Weier viermal für Grimmen/Loitz. Justin Sonntag, Armin Weier und Maarten Lübke trafen ebenfalls zum 26:11 nach zehn Minuten. Die Dominanz der SG nahm weiter zu und es vielen weitere Treffer. Bis fünf Minuten vor dem Abpfiff hatten Till Kunze (4), Ole Weier (2), Armin Weier (2) und Paul Wiese die Führung auf 36:15 ausgebaut.

Doch damit nicht genug. In den letzten fünf Minuten erzielten Til Kunze (3), Paul Wiese (2) und Justin Sonntag weitere sechs Treffer zum 42:16 Endstand für die SG Grimmen/Loitz.

Auch wenn es gegen den Tabellenletzten ging, hatte dieser klare Erfolg seinen Glanz. Die Mannschaft suchte das Miteinander, der blick für den freien Mann ging vor Einzelaktionen.

 

SG Grimmen/Loitz: Tober, Debnar, Bender - Wiese (5), Poburski (3), Kunze (11), Sonntag (3), Lübke (3), Redieck (1), Krey (1), A. Weier (6), O. Weier (9)

 

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24.01.2017 08:11 - männliche B-Jugend der SG Grimmen/Loitz festigen vierten Tabellenplatz

Durch einen 34:26 Auswärtssieg bei der HSG ESV Schwerin-Leezen haben die Handballer der B-Jugend von der SG Grimmen/Loitz ihren vierten Platz in der MV-Liga gefestigt. Trainer Rene Allert war nach dem Abpfiff hochzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. „ Nach holprigem Start fand die Mannschaft zunehmend zu ihrem Spiel. Trotz des sich in der ersten Halbzeit immer wieder ergebenden Rückstandes ist die Truppe am Gegner drangeblieben. In der zweiten Halbzeit steigerte sich die Mannschaft gegen einen starken Gegner immens. Ganz stark spielten wir beim Nachsetzen von verlorenen Bällen.

Die eigene Ballsicherung ermöglichte uns gut ausgespielte Angriffe. Die taktischen Vorgaben der Trainer wurden konsequent umgesetzt und somit gelang uns letztendlich ein verdienter Sieg. „ so die Einschätzung des Trainers. Die Anfangsminuten gehörten Schwerin-Leezen. Nach drei Minuten lag Grimmen/Loitz mit 1:3 im Rückstand. Zwei Minuten später schloss Grimmen/Loitz durch zwei Treffer von Uli Gierke und ein Tor von Chris Köhler zum 4:4 auf. Beide Mannschaften spielten mit viel Tempo.

Zwischenzeitlich zog Schwerin-Leezen auf zwei Tore davon. Grimmen/Loitz hielt dagegen und drehte nach zehn Minuten das Spiel. Nach dem 8:9 Anschluss durch Marcus Schumacher glich Tim Stubbe aus und brachte kurz darauf die SG Grimmen/Loitz mit 10:9 in Führung. In der Folge setzte sich wieder Schwerin-Leezen mit zwei Toren ab. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit glich Peter Bobzin zweimal aus, auch nach dem 14:15 Rückstand kam Grimmen/Loitz durch Tim Stubbe wieder zum Gleichstand, kassierte aber kurz vor der Halbzeitsirene noch einen Treffer zum 15:16 Pausenstand. In der zweiten Halbzeit glich Tim Stubbe zunächst aus, dann zog Schwerin-Leezen wieder auf zwei Tore zum 18:16 davon. Nach fünf Minuten stand es 19:17 für die Gastgeber und nun reichte es Grimmen/Loitz. Niklas Henk, nun im Tor, parierte einen Ball nach dem anderen und Köhler, Stubbe, Gierke und Bobzin drehten das Spiel mit vier Toren in Folge.Nach dem Anschlusstreffer von Schwerin-Leezen trafen Bobzin und Köhler bei eigener Unterzahl zum 23:20.

Sehenswert waren die Tore von Peter Bobzin aus schwierigsten Wurfpositionen über Rechtsaußen. Fünf Abschlüsse und alle eingenetzt, Peter Bobzin krönte mit dieser Quote seine Leistung in diesem Spiel. Acht Minuten vor dem Abpfiff, es stand 26:23 für die Vorpommern, legte die Mannschaft einen starken Schlussspurt hin. Stubbe, Gierke, Bobzin und Jonas Hückstädt mit zwei Treffern bauten den Vorsprung auf 31:23 aus.

In den letzten fünf Minuten trafen Stubbe, Toni Wendt und Uli Gierke zum 34:26 Endstand für die SG Grimmen/Loitz. In dieser Verfassung wird die Mannschaft am kommenden Wochenende beim Spitzenreiter SV Mecklenburger Stiere Schwerin durchaus nicht chancenlos sein.

 

SG Grimmen/Loitz: B. Allert, Henk – Stubbe (8/3), Köhler (3), Kunze (3), O. Weier, Kamps (1), Hückstädt (2), Schumacher (5), Bobzin (5), Otto (1), Gierke (5), Wendt (1)

 

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18.01.2017 07:48 - Die Frauen unterliegen knapp beim Tabellenzweiten

Trotz der am Ende knappen 16:16 Niederlage beim Tabellenzweiten der Verbandsliga VfL Blau-Weiss Neukloster hat die Frauenmannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz ihren Formanstieg erneut nachgewiesen. Triner Malte Löning traf nach dem Abpfiff folgende Einschätzung: „Wir haben dem Gegner gut Paroli geboten. Unsere Abwehr machte ein starkes Spiel. Im Angriff ließen wir zu viele gute Chancen ungenutzt. Das wurde uns zum Verhängnis. Zudem wurden wir in der Schlussphase durch umstrittene Herausstellungen arg gehandicapt. Die Moral und die Einstellung der Mannschaft waren gut. „ Das Spiel begann für die SG Uni Greifswald/Loitz verheißungsvoll.

Nach fünf Minuten lag die SG Uni mit 2:0 vorn. In den folgenden zehn Minuten gelang Greifswald/Loitz kein Treffer, Neukloster zog auf 4:2 davon. Nach dem 3:4 Anschlusstreffer vergab die SG Uni ihre Chancen und Neukloster setzte sich mit 7:3 ab. Diesen drei Tore Vorsprung hielt der Tabellenzweite bis zur Halbzeitpause beim Stand von 10:7.Zehn Minuten nach dem Seitenwechsel lag Neukloster mit 14:10 vorn. Greifswald/Loitz hielt dagegen und verkürzte auf 12:14. Doch die eigene Chancenverwertung verhinderte ein weiteres Aufschließen der SG Uni.Zehn Minuten vor dem Abpfiff schien das Spiel für Neukloster beim Stand von 18:13 gelaufen zu sein. Doch die SG Uni gab nicht auf.

Gehandicapt durch zwei umstrittene Herausstellungen wurde der Schlussspurt der SG Uni erschwert. Trotz der zweimaligen Unterzahl erzielte die Mannschaft noch drei Treffer und musste sich am Ende mit 16:18 geschlagen geben. Trotz der Niederlage hinterließ die SG Uni auch beim Tabellenzweiten einen guten Eindruck hinsichtlich Kampfbereitschaft und Moral.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Seradj, Seck – Hobbie (5), Nebermann (1,1), Jürß (3,1), Cloppenburg (2), Lange, Koch, Döring, Richter (1), Stamer (2), Levin (2)

 

Statistik:

Siebenmeter                Greifswald/Loitz         4 davon 2 verwandelt

                                   Neukloster                5 davon 3 verwandelt

 

Strafen                        Greifswald/Loitz         6 x 2 Minuten

                                   Neukloster                3 x 2 Minuten

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18.01.2017 07:46 - Handball-Damen schaffen Pokalsensation

Handballkrimi pur, was sich am Sonnabend im Landespokalspiel der Frauen zwischen der SG Uni Greifswald/Loitz und der zweiten Mannschaft des Rostocker HC abspielte geht mit Sicherheit als eine der größten Sensationen in die Geschichte des Landespokalwettbewerbs ein. Nach der regulären Spielzeit stand es 26:26 und im Siebenmeterwerfen behielten die Spielerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz nach jeweils sechs Schützinnen mit 3:2 die Oberhand. Trainer Malte Löning stand nach dem Spiel die Freude im Gesicht geschrieben. „ Wir haben die Sensation geschafft. Unsere mannschaftliche Geschlossenheit ließ uns im Spielverlauf immer stärker werden.

Trotz mehrmaligen Viertore Rückstandes wuchsen die Moral und der Siegeswille unserer Spielerinnen. Mit diesem Erfolg hat vorher keiner gerechnet. „ bilanzierte der Uni-Trainer nach dem Abpfiff. Nach der klaren Heimniederlage im Punktspiel vor gut sechs Wochen in eigener Halle gegen den Verbandsligaspitzenreiter schien diese Pokalspiel von der Papierform eine Pflichtübung für den Rostocker HC zu sein. Greifswald/Loitz begann ungemein konzentriert und lag nach fünf Minuten mit 3:0 in Front. Rostock hielt dagegen, holte auf und ging nach zehn Minuten erstmals mit 7:6 in Führung.

Durch immensen Kampfgeist verhinderten die Damen der SG Uni, das sich der Favorit entscheidend absetzen konnte und ließen den Rückstand nicht höher als zwei Tore werden. Kurz vor der Halbzeitpause verkürzte Greifswald/Loitz auf 14:15. Nach dem Seitenwechsel war5 der Rostocker HC zweimal erfolgreich und baute den Vorsprung auf 17:14 aus. Doch die SG Uni schlug zurück und glich wieder aus, es stand 17:17. Rostock legte wieder zwei Tore vor. Mitte der zweiten Halbzeit wuchs der Vorsprung der Rostockerinnen auf 22:18 an. Diesen vier Tore Vorsprung konnte die SG Uni bis zehn Minuten vor dem Abpfiff nicht verkürzen. Der Rostocker HC wähnte sich beim Stand von 25:21 bereits auf der Siegerstraße. Trainer Malte Löning nahm eine Auszeit und schwor seine Mannschaft auf die letzten zehn Minuten ein. Und die Uni-Damen drehten das Spiel.

Mit unbändiger Moral und Einsatzwillen wuchs die Mannschaft über sich hinaus. Alle Spielerinnen übertrafen sich selbst. Drei Minuten vor der Schlusssirene gelang der 25:25 Ausgleich. Rostock warf wiederum die Führung zum 26:25. Greifswald/Loitz holte einen Siebenmeter heraus. Carolin Jürß übernahm die Verantwortung und glich zum 26:26 aus. Den folgenden Gegenangriff wehrte die SG Uni ab und es blieb beim 26:26. Die Entscheidung fiel im Siebenmeterwerfen. Kathrin Hobbie und Lucia Rau konnten den Ball nicht im Rostocker Tor unterbringen.

Rostock traf zweimal den Pfosten, einmal parierte Dariah Seradj, Eva-Maria Stamer und Carolin Jürß hatten für Greifswald/Loitz verwandelt. Dann trat Joelle Nebermann an und konnte bei einem Torerfolg das Weiterkommen für ihre Mannschaft perfekt machen. Joelle Nebermann behielt die Nerven und setzte den letzten Siebenmeter in die Rostocker Maschen. Der Jubel bei der SG Uni kannte keine Grenzen mehr. Kampf, Wille und ein unglaublicher Zusammenhalt haben zum Erfolg gegen den Favoriten geführt und den großen Leistungssprung der Mannschaft bestätigt.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Seradj, Hobbie (3), Nebermann (2/2), Rau (6), Jürß (8/4), Cloppenburg (2/1), Koch, Döring, Stamer (3/1), Plocke, Levin, Lange (2)

 

Statistik:

Zeitstrafen: Greifswald/Loitz 1 x zwei Minuten

                     Rostock               3 x zwei Minuten

 

Siebenmeter: Greifswald/Loitz 8 alle verwandelt

                     Rostock               3 alle verwandelt  

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18.01.2017 07:44 - 2. Männer - Auswärtssieg für Verbandsligahandballer der SG Uni Greifswald/Loitz

Mit einem 40:34 Auswärtssieg beim HSV Waren/Müritz ist die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz in das Jahr 2017 gestartet. Gehandicapt durch die Sperre von Abwehrspieler Sebastian Heller hatte die Hintermannschaft der SG Uni einen schweren Stand. Trotz einer schnellen 3:1 Führung nach fünf Minuten kam keine Ruhe ins Spiel der SG Uni. Durch erhebliche Lücken in der Abwehr glich Waren nach zehn Minuten zum 5:5 aus. Verlass war in diesem Spiel auf den Angriff der zweiten Uni-Mannschaft.

Vor allem über die Außenpositionen kam Greifswald/Loitz zum Erfolg. Durch eine konsequente Chancenverwertung baute die Mannschaft ihren Vorsprung stetig aus und hielt bis fünf Minuten vor der Halbzeitpause einen Vorsprung von fünf Toren. Durch die fehlende Routine im Mittelblock der SG Uni verkürzte der HSV Waren den Rückstand bis zur Halbzeitpause auf 18:21. In der zweiten Halbzeit stellte der an diesem Tag als Trainer fungierende Paul Weier die Abwehr um und besetzte den Mittelblock mit Julian Schramm, Hannes Naussed und Julian Bodtke neu. Diese Maßnahme zeigte Wirkung. Hochkonzentriert spielte Greifswald/Loitz die eigenen Angriffe aus und war sehr treffsicher.

Besonders stark agierte die SG Uni im Konterspiel und weiterhin über die Außenpositionen. Lucas Arendholz erzielte in diesem Spiel zwölf Treffer. Waren hatte nicht die zweite Luft, um diesem Spiel eine Wende zu geben. Zwar fingen die Müritzstädter immer wieder Abpraller aus der Abwehr der SG Uni ab und konnten im Nachsetzen ihr Torkonto erhöhen doch bis auf mehr als fünf Tore kam man nicht an Greifswald/Loitz heran. Auch die Herausstellung von Julian Bodtke durch eine rote Karte nach einer Abwehraktion konnte der HSV Waren nicht ausnutzen um den Rückstand entscheidend zu verkürzen.

Am Ende stand ein 40:34 für die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz auf der Anzeigetafel. Durch diesen Erfolg kletterte die SG Uni auf den achten Tabellenplatz der Verbandsliga-Ost, doch bis ins gesicherte Mittelfeld ist es noch ein weiter Weg.

 

SG Uni Greifswald/Loitz II:

Birkner – Lang (5), Naussed (2), Lange, Baars, Schramm (6), Bodtke (6/3), Arendholz (12), Geisler (2), Schulz (1), Bardong, Kaeune (6)

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18.01.2017 07:43 - männliche C-Jugend Handballer siegen nach starker zweiter Halbzeit

Die Handball C-Jugend der SG Grimmen/Loitz hat ihr erstes Spiel der Bezirksliga-Ost nach der Wettkampfpause gegen die SG Vorpommern II Greifswald dank einer deutlichen Steigerung in der zweiten Halbzeit mit 23:16 gewonnen. Trainer Christian Wendler resümierte nach dem Abpfiff: Die längere Trainingspause machte sich bei unserer Mannschaft deutlich bemerkbar. Die Vielzahl technischer Fehler nutzte der Gegner in der ersten Halbzeit zu einem klaren Vorsprung. In der zweiten Halbzeit agierte unsere Abwehr konsequenter und ebnete den Weg für die Aufholjagd und den letztendlich verdienten Sieg. „Die ersten zehn Minuten verliefen sehr torarm. Till Kunze brachte Grimmen/Loitz in Führung. Die SG Vorpommern legte nach und erzielte zwei Treffer. Den Ausgleich für Grimmen/Loitz erzielte Ole Weier.

Danach verlor Grimmen/Loitz den Zugriff auf das Spiel, viele technische Fehler luden die SG Vorpommern zum Tore werfen ein. Sieben Minuten vor der Halbzeitpause hatte Greifswald den Vorsprung auf 8:3 ausgebaut. Das der Rückstand nicht noch höher ausfiel hatte Grimmen/Loitz seinem stark haltenden Torhüter Arik Tober zu verdanken, der etliche Hochkaräter des Gegners entschärfte. In den Schlussminuten der ersten Halbzeit bäumte sich Grimmen/Loitz auf und verkürzte durch zwei Treffer von Till Kunze und einem Tor von Jannik Anders auf den 6:8 Halbzeitstand. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit verkürzte Ole Weier auf 7:8, drei Minuten später glich Till Kunze zum 8:8 aus. Doch die SG Vorpommern legte drei Tore zum 11:8 nach. Nun erwachte der Kampfgeist der SG grimmen/Loitz. Nach neun Minuten schaffte Till Kunze den erneuten Ausgleich.

Nach dem erneuten Rückstand brachte Till Kunze seine Mannschaft auf die Siegerstraße. Nach drei Toren von Kunze in Folge und je einem Treffer von Paul Wiese und Florian Krey wuchs der Vorsprung der SG Grimmen/Loitz auf 17:13 an. Max Debnar, nun im Tor stehend parierte mehrere Bälle und Paul Wiese und Maarten Lübke erhöhten den Vorsprung auf 19:14. In den letzten fünf Minuten kassierte Grimmen/Loitz nur noch einen Gegentreffer. Mit je zwei Treffern stellten Justin Sonntag und Ole Weier den 23:16 Endstand her.

 

SG Grimmen/Loitz:

Tober, Debnar – Wiese (3), Poburski, Kunze (10), Sonntag (2), Lübke (1), Redieck, Weier (5) Krey (1), Anders (1)

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18.01.2017 07:36 - männliche E-Jugendhandballer der SG Loitz/Demmin ohne Punktgewinn

Mit zwei Niederlagen ist die Handball E-Jugend der SG Loitz/Demmin in das Jahr 2017 gestartet. In zwei Punktspielen der Bezirksliga-Ost unterlag die Mannschaft in Neubrandenburg dem HV Altentreptow mit 8:11 und dem HSV Grimmen mit 11:14. Im Spiel gegen Altentreptow geriet Loitz/Demmin schnell mit 0:2 in Rückstand, ehe David Herberg der Anschlusstreffer gelang. Loitz/Demmin fand gegen die offensive Manndeckung Altentreptows kaum Gegenmittel und setzte vor allem auf schnelle Konterangriffe.

Doch für die erfolgreiche Umsetzung dieser Variante leistete sich die Mannschaft zu ungenaue Abspiele, die sich der Gegner überwiegend erlaufen konnte. Trotz weiterer drei Tore von David Herberg und einem Treffer von Jannis Borchardt lag die SG Loitz/Demmin zur Halbzeit mit 5:9 hinten. In der zweiten Halbzeit änderte Altentreptow seine Taktik und stand nun kompakt in der Abwehr. Loitz/Demmin kämpfte mit vollstem Einsatz, agierte im Torabschluss aber zu ungenau. Nach zwei weiteren Gegentoren verkürzten David Herberg und Tim Wolter mit zwei Treffern noch zum 8:11 Endstand. Ins zweite Spiel gegen den HSV Grimmen ging die SG Loitz/Demmin als krasser Außenseiter.

Grimmen knüpfte sofort an die starke Leistung des ersten gewonnenen Spiels gegen Stralsund an und legte einen Blitzstart hin. Nach fünf Minuten lag Loitz/Demmin bereits mit 0:5 im Rückstand. Doch die Mannschaft kämpfte sich zurück ins Spiel. David Herberg und Tim Wolter verkürzten auf 2:5. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause warfen David Herberg und Tim Wolter ihre Mannschaft auf 6:9 heran. Zwei weitere Treffer des HSV Grimmen stellten den 11:6 Halbzeitstand für Grimmen her. Nach der Pause steigerte sich Loitz/Demmin nochmals. Torwart Fabian Gillner zeichnete sich mehrmals aus und Florian Imbeck und David Herberg verkürzten auf 8:11. Durch zu überhastete Fehlabspiele baute Grimmen den Vorsprung wieder auf fünf Tore aus, es stand 13:8. Tim Wolter traf für Loitz/Demmin, Grimmen schlug sofort zum 14:9 zurück. David Herberg erzielte zwei weitere Tore für die SG Loitz/Demmin und Torhüter Fabian Gillner hielt einen Siebenmeter Grimmens. Nach der langen Wettkampfpause war die Leistung der SG Loitz/Demmin durchaus zufriedenstellend, der Kampfgeist hat gestimmt und die Abspielfehler sind durch Trainingsfleiß abstellbar.

 

Zum Einsatz kamen:

Fabian Gillner – Jannis Borchardt, Anton Pölchen, David Herberg (8), Bruno Genuttis, Tim Wolter (4), Lucas wunderberg, Justin Wulf, Florian Imbeck (1)

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16.01.2017 12:05 - 1. Männer - Wer ist der Chef? Greifswald/Loitz statuiert ein Exempel

Drei Niederlagen in Folge, da reicht es irgendwann. Die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz hatten die Schnauze voll und zeigten gegen Güstrow, dass es auch ganz anders geht. 

 Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge – einschließlich Pokalspiel – haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz am letzten Hinrundenspieltag der Handball MV-Liga ihr Heimspiel gegen den Güstrower HV nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit klar mit 28:21 (9:11) gewonnen. Und sie können mit einer weiteren guten Nachricht aufwarten: Sie beenden die erste Halbserie der MV-Liga als Spitzenreiter. 
Trainer Alexander Einweg war nach dem Abpfiff vor allem mit der Leistung der zweiten Halbzeit zufrieden. „In der ersten Halbzeit hat unsere schlecht agierende Abwehr dem Gegner zeitweise einen Lauf ermöglicht. Durch die anfangs nicht verwandelten zwei Siebenmeter nahm unser Spiel an Unsicherheit zu. Dazu kam die Uneffektivität im Angriff mit nur neun Toren bis zur Halbzeitsirene. In der zweiten Halbzeit kam die Mannschaft durch viel Kampf zurück ins Spiel. Die Tempoerhöhung und die konditionelle Verfassung der Mannschaft drehten das Spiel. Im Abschluss zeigten wir jetzt Konzentration und Nervenstärke. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Julian Schramm, der mit viel Finesse und Übersicht mit neun Treffern erheblich zum Erfolg beitrug.“ 


Diese Einschätzung des Uni-Trainers umriss den Spielablauf. In der voll besetzten Peenetalhalle lief das Spiel in den Anfangsminuten an der SG Uni vorbei. Pfostentreffer, leichte Ballverluste und unnötige Stürmerfouls ebneten dem Güstrower HV nach fünf Minuten den Weg zu einer 3:0-Führung. Marc Hagemeier und Radoslaw Wolski brachten Greifswald/Loitz bis zur 10. Minute auf 2:3 heran, doch Güstrow legte zum 4:2 nach. Im zweiten Drittel der ersten Halbzeit gelangen der SG Uni nur zwei Treffer, es stand mittlerweile 4:7, als Paul Biel auch mit dem zweiten Siebenmeter am Güstrower Torhüter scheiterte. Nachdem Julian Schramm auf 5:7 verkürzt hatte, zog Güstrow auf 9:5 davon. Durch zwei Treffer von Radoslaw Wolski sowie je einem Tor von Marc Hagemeier und Julian Schramm verkürzte Greifswald/Loitz bis zum Halbzeitpfiff auf 9:11. Trotz Überzahl nach einer Güstrower Zeitstrafe fiel der Anschlusstreffer nicht. 


In der zweiten Halbzeit stand Paul Weier für den bis dahin gut haltenden Michael Borchardt im Tor und parierte gleich die beiden ersten Güstrower Abschlüsse. Julian Schramm und Marc Hagemeier mit zwei Toren brachte die SG Uni nach drei Minuten mit 12:11 in Führung. In den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs blieb der Güstrower HV dran, es stand 16:15. Greifswald/Loitz legte an Tempo zu und steigerte sich von Minute zu Minute. Marc Hagemeier (zwei Treffer) und Erik Schumacher bauten den Vorsprung der SG Uni auf 20:16 aus. Von nun an bestimmte Greifswald/Loitz das Spielgeschehen. Drei Treffer von Julian Schramm und ein Tor von Radoslaw Wolski sorgten zehn Minuten vor dem Abpfiff für eine deutliche 24:19-Führung. 


In den letzten zehn Minuten ließ sich Greifswald/Loitz nicht mehr aus dem Konzept bringen. Der ausgezeichnet spielende Julian Schramm legte zwei weitere Treffer nach, und Hannes Lemcke und Radoslaw Wolski sorgten für den 28:21-Endstand für die SG Uni Greifswald/Loitz. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft gezeigt, warum sie zur Saisonhälfte auf der Spitzenposition steht. Diese Leistung sollte der Maßstab für die in einer Woche beginnende Rückrunde sein. 


SG Uni Greifswald/Loitz: Borchardt, Weier – Maß, Biel, Hoffmann (1), Schramm (9/2), Seidel, Hagemeier (9), Galus, Methner, Wolski (5), Schumacher (2), Lemcke (2) 

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16.01.2017 12:04 - männliche B-Jugend qualifizieren und revanchieren sich

Im Halbfinale der Landesmeisterschaft sind die Handballer der B-Jugend SG Grimmen/Loitz mit von der Partie. Die vorangegangene Niederlage ist damit ausgebügelt.

Zum Rückrundenauftakt der MV-Liga hat die B-Jugend-Mannschaft der SG Grimmen/Loitz den Tabellenzweiten Stralsunder HV nach einer starken Leistung mit 31:29 (16:12) besiegt und den vierten Platz zur Teilnahme am Halbfinale um die Landesmeisterschaft berechtigt gefestigt. 


Trainer Hannes Lemcke bilanzierte nach dem Abpfiff: „Die Mannschaft hat mit einer großartigen kämpferischen Leistung ihr Potenzial abgerufen und sich eindrucksvoll für die deutliche Niederlage in der Hinrunde revanchiert.Torwart Niklas Henk hielt überragend, und die Abwehr ließ kaum Würfe über den Mittelblock zu. Unsere Chancenverwertung war sehr effizient. Stark war das Auftreten von Danny Poburski bei seinem ersten Einsatz in der B-Jugend. Herausragend spielte Marcus Schumacher, seine zwölf Treffer waren die Grundlage für den Erfolg.“

 
Grimmen/Loitz begann hochkonzentriert. Nach verlorenem eigenen Anwurf parierte Torwart Niklas Henk den ersten Stralsunder Angriff, die Abwehr agierte stark, und nach fünf Minuten lag die SG Grimmen/Loitz durch Tore von Chris Köhler (2), Luca Kamps und Marcus Schumacher mit 4:0 vorn. Stralsund nutzte zwei Zeitstrafen von Grimmen/Loitz aus und verkürzte nach zehn Minuten auf 4:6. 


In den nächsten zehn Minuten baute Grimmen/Loitz den Vorsprung mit fünf Treffern von Tim Stubbe und zwei Toren von Marcus Schumacher bei zwei Gegentreffern auf 13:8 aus. Torhüter Niklas Henk hielt reihenweise platzierte Stralsunder Würfe, die Abwehr tat ihr Übriges. Die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit verliefen ausgeglichen. Marcus Schumacher, Uli Gierke und Tim Stubbe trafen für Grimmen/Loitz, Stralsund war ebenfalls dreimal erfolgreich, sodass die SG Grimmen/Loitz mit einem 16:12-Vorsprung in die Halbzeitpause gehen konnte. 


Im zweiten Durchgang knüpfte Grimmen/Loitz nahtlos an die starke Leistung der ersten Hälfte an. Tim Stubbe, Marcus Schumacher und Chris Köhler bauten mit jeweils zwei Treffern den Vorsprung auf 21:16 aus. Beide Mannschaften agierten weiter auf Augenhöhe. Zehn Minuten vor dem Abpfiff führte die SG Grimmen/Loitz weiter mit fünf Toren Vorsprung beim Stand von 25:20. Stralsund legte zu und schaffte sieben Minuten vor dem Abpfiff den Anschluss zum 25:26. 


Unbeeindruckt von der Stralsunder Aufholjagd schlug Grimmen/Loitz zurück. Das Trainerduo Hannes Lemcke/Marc Hagemeier nahm eine Auszeit und schwor die Mannschaft auf den Endspurt ein. Als Marcus Schumacher und Chris Köhler trafen und Niklas Henk wiederum mit einer Glanzleistung sein Tor sauber hielt, war die Überraschung zum Greifen nah. 90 Sekunden vor der Schlusssirene traf Marcus Schumacher zum 31:27 für Grimmen/Loitz. Stralsund bäumte sich nochmals auf, kam zu zwei Treffern, konnte den 31:29-Sieg der SG Grimmen/Loitz aber nicht mehr verhindern. Mit dieser Leistung hat sich die Mannschaft ein Zeichen für die restliche Rückrunde gesetzt und ist im Kampf um den begehrten vierten Tabellenplatz weiterhin stark im Rennen. 


SG Grimmen/Loitz: Henk, Allert – Stubbe (7/2), Köhler (8), Otto (1), Schumacher (12/1), Hückstädt, Kamps (1), Gierke (1), Weier (1), Poburski 

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16.01.2017 12:01 - weibliche D-Jugend hat den Spitzenreiter einen Punkt abgejagt

Die Mädchen der D-Jugend der SG Grimmen/Loitz haben dem bisher verlustpunktfreien Spitzenreiter der Bezirksliga-Ost, der SG Vorpommern Greifswald, durch ein 24:24 (12:13) die weiße Weste versaut.

Trainerin Lisa Radloff schätzte nach dem Abpfiff ein: „Wir haben gegen einen starken Gegner einen Punkt gewonnen. Es war ein sehr knappes Spiel. Zu viele technische Fehler und eine schwache Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit haben uns den möglichen Sieg gekostet. Kämpferisch hat die Mannschaft alles gegeben.“

 
Das Spiel war von Beginn an spannend. Lucy Ohlrich und Karolin Kuzinski warfen die SG Grimmen/Loitz nach fünf Minuten bei zwei Gegentreffern der SG Vorpommern mit 3:2 in Führung. Greifswald holte auf und lag nach acht Minuten mit 4:3 vorn. Die SG Vorpommern kam nicht weiter als ein Tor weg, sechs Minuten vor der Halbzeitpause glich Sarah Schmekel zum 8:8 aus. Lucy Ohlrich legte mit dem 9:8 nach. Zu viele technische Fehler brachten die SG Grimmen/Loitz wieder ins Hintertreffen, Greifswald zog auf 10:9 davon. Nach dem erneuten Ausgleich durch Anny Lesnik erzielte die SG Vorpommern wieder zwei Tore, die Sarah Schmekel und Nele Beier wieder wettmachten. Doch mit dem Pausenpfiff traf Vorpommern zum 13:12-Halbzeitstand.

 
In der zweiten Halbzeit kam Grimmen/Loitz gut ins Spiel. Nach vier Minuten führte die SG mit 17:15. Die Führung wechselte stetig. Nach dem 21:20 durch Anny Lesnik leistete sich Grimmen/Loitz zu viele Fehler. Die SG Vorpommern nutzte das aus und zog auf 23:21 davon. Anny Lesnik verkürzte, doch postwendend traf die SG Vorpommern zum 24:22. Doch Grimmen/Loitz gab sich nicht geschlagen. Lucy Ohlrich und Anny Lesnik schafften mit ihren Treffern den Ausgleich. 


SG Grimmen/Loitz: Anna Grawe – Lucy Ohlrich (7), Karolin Kuzinski (3), Meike Lissek, Jette Lemke, Anny Lesnik (5), Eva Henk, Sarah Schmekel (6), Nele Beier (3), Josefine Schuldt 

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19.12.2016 12:19 - 2. Männer verlieren im Derby

Das mit Spannung erwartete Derby der Handball Verbandsliga-Ost zwischen der zweiten Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz und dem Tabellenzweiten, der Handball SG Greifswald in der Loitzer Peenetalhalle endete mit einem 21:18 Erfolg der Handball SG Greifswald. Schon zur Halbzeit sah Dieter Kehring, Präsident der Handball SG, voraus, das es bis zum Ende ein hart umkämpftes Spiel werden würde. „ Ich bin bisher enttäuscht von beiden Mannschaften. Die Torarmut bis zur Pause lässt auf ein enges Spiel bis zum Abpfiff schließen. „ so Dieter Kehring. In der Anfangsphase bestimmte die Nervosität das Geschehen auf dem Platz.

Beide Torhüter, Till Birkner bei der SG Uni und Timo Nickel von der Handball SG entschärften die ersten gegnerischen Angriffe. Nach vielen Fehlwürfen und Ballverlusten auf beiden Seiten markierte Finn Welz nach gut sieben Minuten die 1:0 Führung für die SG Uni. Daniel Wodke glich für die Handball SG aus und es blieb wieder lange Zeit torlos.Nach einer Viertelstunde setzte sich die Handball SG mit zwei Toren zum 4:2 ab. Doch eine Spielverbesserung blieb Fehlanzeige. Uni-Torwart Till Birkner hielt stark und war der Garant für die Aufholjagd seiner Mannschaft. Nach dem 6:6 Ausgleich fünf Minuten vor der Halbzeitpause verlor die Handball SG zeitweise ihre spielerische Linie und geriet mit 6:8 in Rückstand.

Die Feststellung von Handball SG Trainer Thomas Krabbe nach dem Abpfiff traf besonders für diesen Spielabschnitt zu. „Wir spielten im Angriff ohne Bewegung, machten zu viele technische Fehler und spekulierten in der Abwehr zu lange auf Fehler des Gegners.“ Durch einen Schlussspurt glich die Handball SG bis zur Halbzeitsirene durch Treffer von Daniel Wodke und Nikolas Lüthke noch zum 8:8 aus. In der zweiten Halbzeit legte zunächst die SG Uni vor. Nach sieben Minuten hattenSebastian Heller mit zwei Treffern und Julian Bodtke einen hauchdünnen 11:10 Vorsprung herausgeworfen. Vor allem der starken Abwehrleistung und dem bedingungslosen Kampfgeist der SG Uni war es zu verdanken, das die Begegnung weiter offen blieb. Doch die unglaubliche Abschlussschwäche brachte die SG Uni schließlich um den Erfolg der eigenen Arbeit. Zu einfache Ballverluste im eigenen Spielaufbau machten die Handball SG stark. Trainer Eric Lange sah in diesen Unzulänglichkeiten den entscheidenden Grund für die Niederlage. „ Unsere Abwehr-und Torhüterleistungen waren stark.

Durch zu viel Hektik und einfachste Ballverluste ohne Bedrängnis haben wir das Spiel aus der Hand gegeben.“, resümierte der Uni-Trainer nach dem Abpfiff. Nachdem Hannes Naussed nochmals zum 13:13 ausglich, wurde Sebastian Heller dreizehn Minuten vor dem Abpfiff nach einer klaren Sperre mit glatt rot vom Platz gestellt. Parallel dazu marschierte Hannes Naussed auch noch für zwei Minuten auf die Strafbank. In dieser Phase warfen Andreas Teige, Nikolas Lüthke und Tore Marks einen 17:14 Vorsprung für die Handball SG heraus. In den letzten zehn Minuten spielte die Handball SG konzentriert und hielt bei diesen drei Tore Vorsprung bis zur Schlusssirene und verließ das Parkett mit einem 21:18 als Sieger. Die zweite Mannschaft der SG Uni brachte sich letztendlich durch sieben Zeitstrafen und eine Rot-Herausstellung selbst um den möglichen Erfolg.

 

SG Uni Greifswald/Loitz II:

 

Birkner, Kohlhause - Baars (1), Heller (1), Naussed (2), Bodtke (4/1,), Arendholz (1), Schulz (2/2), Bardong (1), Welz (6)

 

Handball SG Greifswald:

 

Nickel, Bonefeld – Bleul, Monginot (1), Marks (6/2), Schumann, Zitzow (3), Warmer, Teige (3/1), Dachner, Wodke (2), Lüthke (3), Schulz (2)

 

Statistik:

 

Siebenmeter:

SG Uni Greifswald/Loitz II:    6, davon 3 verwandelt

Handball SG Greifswald:       6, davon 3 verwandelt

 

Strafen:

SG Uni Greifswald/Loitz:     7 x 2 Minuten und einmal Rot-Herausstellung

Handball SG Greifswald:     5 x 2 Minuten

...... Bilder zum Spiel ......

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19.12.2016 12:01 - 1. Männer büßen erneut Punkte ein

Für die MV-Liga Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz endete das letzte Spiel des Jahres bei der zweiten Mannschaft des HC Empor Rostock mit der zweiten Saisonniederlage. Nach einer mäßigen Vorstellung unterlag die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg deutlich mit 18:24. Rostock, verstärkt durch etliche Spieler aus der A-Jugend Bundesligamannschaft führte die SG Uni Greifswald/Loitz phasenweise regelrecht vor. Trainer Alexander Einweg fehlten nach dem Abpfiff über die Leistung seiner Mannschaft die Worte. „ Wir haben vorn das Tor nicht getroffen, mehr möchte ich zu diesem Auftritt nicht safgen. „ so der Uni-Trainer. Bereits in den ersten zehn Minuten zeigte sich, das die Mannschaft aus Greifswald/Loitz den Nachwuchsspielern aus der ersten Bundesliga nicht gewachsen war.

Ein verwandelter Siebenmeter von Paul Biel blieb bis Minute zehn der einzigste Torerfolg der SG Uni. Da führte Rostock bereits mit 7:1. Schrittfehler, Fehlabspiele und eine katastrophale Torwurfquote prägten das Spiel der SG Uni Greifswald/Loitz. Wenn dann Abschlüsse das Rostocker Tor trafen, wurden diese eine sichere Beute des Rostocker Torwarts. Einzig Torwart Michael Borchardt zeigte Normalform und bewahrte Greifswald/Loitz mit etlichen gehaltenen Bällen vor einem frühen Fiasko. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit kämpfte sich Greifswald/Loitz ins Spiel und verkürzte bis zum Halbzeitpfiff durch Treffer von Erik Schumacher per Siebenmeter sowie von Marc Hagemeier ( zwei Tore ) und Lucjan Galus auf 10:13 bis zur Pausensirene. Die erhoffte Spielwende in der zweiten Halbzeit blieb aus.

Der eigene Anwurf wurde gleich verdattelt. Michael Borchardt gab mit gehaltenen Bällen den erforderlichen Rückhalt für eine Aufholjagd, doch seine Mitspieler machten nichts draus. Vor allem über die Außenpositionen blieb Greifswald/Loitz vollkommen wirkungslos. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit schlug einzig ein Wurf von Hannes Lemcke im Rostocker Kasten ein. Der Grund dafür war vor allem Rostocks Torhüter Leon Mehler. Was auch auf sein Tor kam, ob Aufsetzer, Würfe aus dem Rückraum oder freie Anläufe der SG Uni, Mehler hielt alles. Dieser junge Torwart wurde zum Albtraum der SG Uni Greifswald/Loitz. Rostock baute den Vorsprung auf 18:11 aus. Als Torwart Mehler verletzungsbedingt zur Behandlung auf der Bank bleiben musste, verkürzte Greifswald/Loitz auf 16:20. Da waren noch zehn Minuten zu spielen.

Doch auch diese kleine Aufholjagd verpuffte wieder. Technische Fehler wie Übertreten und ungenaue Abspiele brachten die junge Rostocker Mannschaft wieder deutlich in Vorhand. Am Ende stand ein deutliches 24:18 für den HC Empor Rostock auf der Anzeigetafel. Gemessen an den eigenen Ansprüchen wird es nun in der Tabelle für die SG Uni Greifswald/Loitz eng, der Vorsprung auf den zweiten schrumpfte auf zwei Punkte zusammen.

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19.12.2016 09:45 - Frauen mit Erfolg gegen den Schwaaner SV

Im letzten Punktspiel des Jahres hat die Frauenmannschaft der SG Uni Greifswald7Loitz einen deutlichen 30:16 Heimsieg gegen den Schwaaner SV eingefahren und sich durch diesen Erfolg auf den achten Tabellenplatz der Verbandsliga-Ost vorgeschoben. Trainer Malte Löning bilanzierte nach dem Abpfiff: „ Wir haben heute ein starkes Spiel gemacht. Aus einer stark agierenden Abwehr haben wir konzentriert und schnell unsere Angriffe vorgetragen. Sehr gut hat die Mannschaft bei Ballverlusten nachgesetzt und somit Druck auf den Gegner ausgeübt. Durch konzentrierte Abschlüsse konnten wir unseren Vorsprung stetig ausbauen und gelangten frühzeitig auf die Siegerstraße. Nach dem Anwurf verlor Greifswald/Loitz durch einen Fangfehler den ball und geriet prompt in Rückstand. Svenja Cloppenburg glich sofort zum 1:1 aus. Nach dem erneuten Rückstand leisteten sich beide Mannschaften mehrere Fehlwürfe und Fangfehler. Schwaan erzielte mit dem 2.1 die erneute Führung.

Nach zehn Minuten schaffte Kathrin Hobbie den erneuten Ausgleich zum 3:3. Greifswald/Loitz kam nun besser ins Spiel und konnte die in der Abwehr gewonnenen bälle auch im Angriff verwerten. Svenja Cloppenburg mit zwei Treffern sowie Carolin Jürß und Lucia Rau warfen im zweiten Drittel der ersten Halbzeit einen 7:5 Vorsprung heraus. In den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs konnte der Schwaaner SV noch mithalten. Drei Treffer von Carolin Jürß, sowie Tore von Kathrin Hobbie und Eva-Maria Stamer führten zu einem 12:8 Pausenstand für die SG Uni Greifswald/Loitz. In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Uni-Spielerinnen weiter und ließen ihrem Gegner keine Chance mehr.

Ganz stark agierte die Uni-Abwehr. Sabrina Seck erstmals im Tor der SG Uni zeigte eine starke Leistung und durch schnelles Umschalten nach Ballgewinn auf Angriff baute die Mannschaft ihren Vorsprung weiter aus. Nach zwanzig Minuten stand ein klares 24:13 für die SG Uni auf der Anzeigetafel. Carolin Jürß traf dreimal vom Siebenmeterpunkt und Eva-Maria Stamer netzte dreimal in Folge vom Kreis ein. Nachdem Carolin Jürß ihren einzigen Siebenmeter neben das Tor des Schwaaner SV setzte traf kurz darauf Joelle Nebermann vom Punkt zum 30:15. Ein verwandelter Siebenmeter des Schwaaner SV nach der Schlusssirene führte zum 30:16 Endstand für die SG Uni Greifswald, die sich mit dieser Leistung selbst die Maßstäbe für den weiteren Saisonverlauf gesetzt hat.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

 Seradj, Seck – Hobbie (2), Nebermann ( 2/2), Jürß (10/4), Cloppenburg (5), Lange (1), Döring, Plocke, Richter, Kumm, Stamer (7), Levin, Rau (3)

.... Bilder zum Spiel ....

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19.12.2016 09:30 - weibliche D-Jugend der SG Grimmen/Loitz verlieren im Spitzenspiel

Das Spitzenspiel der wbl. D-Jugend der Bezirksliga zwischen dem Tabellenzweiten Stavenhagener SV und dem Dritten SG Grimmen/Loitz entschied die Mannschaft des Stavenhagener SV in eigener Halle mit 22:14 für sich. Lisa Radloff, Trainerin der SG Grimmen/Loitz, nahm nach dem Abpfiff die Niederlage gelassen. „ Solche Tage gibt es, wo wenig zusammenläuft. Stavenhagen war technisch besser und nutzte die eigenen Chancen. Uns wirft dieses verlorene Spiel auf keinen Fall um. „ bilanzierte Lisa Radloff. Von Beginn an bekam Grimmen/Loitz keinen Zugriff auf das Spiel und lag bereits nach acht Minuten mit 0:6 hinten. Karolin Kuzinski und Sarah Schmekel verkürzten auf 2:6.

Gegen die vorgezogen agierende Deckung Stavenhagens fand Grimmen/Loitz keine Wurfmöglichkeiten und musste zusehen, wie Stavenhagen den Vorsprung auf 10:2 ausbaute. Nach 15 Minuten erzielte Meike Lissek den dritten Treffer für die SG Grimmen/Loitz. Trotz zwei Toren von Lucy Ohlrich baute Stavenhagen den Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf 14:5 aus. In der zweiten Halbzeit kam Grimmen/Loitz besser ins Spiel Nach sieben Minuten traf Lucy Ohlrich zum 10:16, Stavenhagen legte gleich nach. Grimmen/Loitz fand durch starken Kampfgeist ins Spiel und kam durch zwei Tore von Lucy Ohlrich sowie einem Treffer von Karolin Kuzinski 13:17 heran.

Doch Stavenhagen brach nicht ein sondern legte in den letzten sechs Minuten nach. Zu viele Fangfehler der SG Grimmen/Loitz nutzte Stavenhagen eiskalt aus und erzielte bis zur Schlusssirene     weitere sechs Treffer zum 22:14 Endstand. Durch diese Niederlage verbleibt die SG Grimmen/Loitz mit nunmehr 7:5 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz.

 

SG Grimmen/Loitz:

Lene Kunze, Anna Grawe - Josefine Schuldt, Anny Lesnik, Eva Henk, Meike Lissek (1), Sarah Schmekel (2), Karolin Kuzinski (3), Lucy Ohlrich (8)

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19.12.2016 09:27 - weibliche C-Jugend der SG Grimmen/Loitz klettern auf zweiten Tabellenrang

Im letzten Spiel des Jahres haben die Handballerinnen der C-Jugend der SG Grimmen/Loitz das Spitzenspiel gegen den bisherigen Tabellenzweiten HV Altentreptow mit 20:15 gewonnen und den zweiten Tabellenplatz der Bezirksliga erobert. Trainer Walter Schewelies sprach nach dem Abpfiff von einem Spiel auf Augenhöhe. „ Im Spiel zweier gleichstarker Mannschaften haben wir uns am Ende verdient durchgesetzt. So bitter es für den Gegner auch war nach dem Ausfall einer Spielerin lange Zeit in Unterzahl zu spielen, geht unser Erfolg dennoch in Ordnung. Die Teamleistung bei uns hat gestimmt. „ so der Trainer der SG Grimmen/Loitz. Das Spiel begann mit vielen Fehlern auf beiden Seiten.

Ida Rocher, Torhüterin der SG Grimmen/Loitz, hielt in der Anfangsphase einen Siebenmeter Altentreptows und nach drei Minuten verwandelte Nele Sack den ersten Strafwurf für Grimmen/Loitz zur 1:0 Führung. Durch vier weitere Treffer von Nele Sack baute Grimmen/Loitz den Vorsprung nach zehn Minuten auf 5:2 aus. Beide Mannschaften agierten sehr konzentriert nach der Devise Sicherheit geht vor Tempo und Risiko. Grimmen/Loitz fand zu seiner besten Phase und erhöhte durch zwei Treffer von Clara Foth sowie Toren von Jette Janzen, Nele Sack und Weda Rocher auf 10:6. Trotz der deutlichen Führung ging der Spielfluss bei der SG Grimmen/Loitz verloren und Altentreptow kämpfte sich bis zum Halbzeitpfiff auf 11:12 heran.In der zweiten Halbzeit regierte zunächst die Nervosität auf beiden Seiten. Altentreptow glich zum 12:12 aus und ging nach einem Fehlwurf von Grimmen/Loitz in Führung. Torhüterin Ida Rocher hielt einen Siebenmeter Altentreptows. Innerhalb von zwei Minuten warfen Jule Janzen und Clara Foth Grimmen/Loitz wieder mit 14:13 in Front. Nach sechs Minuten verletzte sich Altentreptows Spielerin Lea Brauner und konnte nicht mehr weiterspielen. Durch viele Ausfälle mit Minimalbesetzung angereist hatte Altentreptows Trainer Christian Maaß keine Wechselmöglichkeit mehr und seine Mannschaft musste das Spiel in Unterzahl fortsetzen.

Trotz der Unterzahl glich Altentreptow zum 14:14 aus. Acht Minuten nach dem Ausfall von Lea Brauner verletzte sich auf Altentreptower Seite Franziska Wilke und Grimmen Loitz spielte jetzt in zweifacher Überzahl. Zehn Minuten vor dem Spielende beendete Vivien Redieck die neunminütige Torflaute ihrer Mannschaft bei eigener Überzahl und traf zum 15:14. Nele Sack legte sofort nach und Weda Rocher mit zwei Treffern, sowie Tore von Vivien Redieck und Lilly Bahls sorgte kurz vor Schluss für einen klaren 20:14 Vorsprung. Altentreptow erzielte mit dem 15:20 das letzte Tor dieses Spiels. Am Ende ein verdienter Sieg, der gemessen an den langen Anteilen in Überzahl hätte deutlicher ausfallen müssen.

SG Grimmen/Loitz: I. Rocher, Krakau – Sack (7/2), Foth (4/1), Laura Ohlrich, Redieck (2), Bahls (1), Janzen (3), W. Rocher (3), Marcinek, Lissek, Lucy Ohlrich

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12.12.2016 10:01 - 1. Männer - Das wars mit der Siegesserie der SG Uni Greifswald/Loitz

In ihrem zehnten Saisonspiel der Handball MV-Liga mussten sich die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den Stralsunder HV II erstmals in dieser Saison geschlagen geben.

Gegen die zweite Mannschaft des Stralsunder HV unterlag die SG Uni Greifswald/Loitz in eigener Halle nach einem deutlichen Leistungsabfall in der zweiten Halbzeit deutlich mit 27:35. Trainer Alexander Einweg war nach dem Abpfiff von der Leistung seiner Mannschaft bitter enttäuscht. „Wir waren nach den Erfolgen einfach zu satt, die Trainingseinstellung der letzten Woche hat nicht gestimmt, das spiegelte sich heute auf dem Parkett wider. Unsere Abwehr bekam auf zwei Stralsunder Spieler, Marc Hünerbein und Thorben König, keinen Zugriff. Ich hoffe, dass diese Niederlage zum richtigen Zeitpunkt kam und wir im nächsten Spiel zu unseren Stärken zurückfinden. Heute bekamen wir deutlich aufgezeigt, das die MV-Liga kein Selbstläufer wird, sondern der Wiederaufstieg harte Arbeit in allen Begegnungen verlangt.“ 


Dass Stralsund, verstärkt mit zwei Spielern aus der Ostsee-Spree-Ligamannschaft, ein harter Brocken werden würde, zeigte sich schon in den Anfangsminuten. Michael Borchardt hielt gleich einen Siebenmeter, konnte aber einen schnellen 0:2- Rückstand nicht verhindern. Nach drei Minuten erzielte Richard Seidel den ersten Treffer für die SG Uni. Stralsund legte weiterhin vor, und Greifswald/Loitz glich aus. Somit stand es nach zehn Minuten 5:5. Torhüter Borchardt hielt seinen zweiten Siebenmeter, und Marc Hagemeier traf zweimal in Folge. Das Spiel schien in die Bahnen der SG Uni zu laufen. Stralsund blieb unbeeindruckt und lag in Minute 18 wieder mit 8:7 vorn. Gegen die offensiv arbeitende Deckung der Stralsunder tat sich die SG schwer. Das Spiel verlief weiter ausgeglichen. Sechs Minuten vor der Halbzeitsirene glich Stralsund zum 12:12 aus, nachdem Hannes Lemcke Greifswald/Loitz zweimal in Führung gebracht hatte. Trainer Einweg nahm eine Auszeit, danach brachte Paul Biel die SG Uni wieder nach vorn. 20 Sekunden waren noch zu spielen, da traf Dennis Maß zum 16:15. Durch einen unnötigen Siebenmeter brachte sich die SG um die Halbzeitführung, Stralsund verwandelte den Strafwurf. Es ging mit einem 16:16 in die Kabinen.

 
In der zweiten Halbzeit ging es genauso eng weiter. Nach zehn Minuten stand es 20:20, nur mit dem Unterschied, dass die SG jetzt regelmäßig einem Rückstand hinterherlief. Nun begann die Gala-Show des Stralsunders Marc Hünerbein. Innerhalb von fünf Minuten zog Stralsund auf 25:20 davon. Hünerbein warf und traf, wie er wollte. Ebenso Thorben König. Am Ende standen 18 Treffer hinter dem Namen Hünerbein und 10 hinter König. Greifswald/Loitz fand keine Mittel, die Stralsunder Spielmacher einzuschränken. Acht Minuten vor dem Abpfiff verkürzte Hannes Lemcke auf 25:29. Näher kam die SG Uni nicht mehr heran. Über die Außenpositionen ging von der SG keinerlei Gefahr aus. Zwei Treffer von Lucjan Galus in den letzten fünf Minuten blieben die Ausbeute der SG Uni in der Schlussphase. Am Ende stand ein 35:27 für den Stralsunder HV auf der Anzeigetafel. 
Für Greifswald/Loitz heißt es nun Wunden lecken und selbstkritisch die eigene Leistung zu analysieren. Für das nächste Spiel ist eine Leistungssteigerung unumgänglich. 


SG Uni Greifswald/Loitz:Borchardt, Weier – Maß (2), Biel (6/4), Hoffmann, Schramm, Seidel (1), Hagemeier (4), Romeikat, Methner, Wolski (5), Schumacher, Lemcke (5), Galus (4) 

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12.12.2016 10:00 - Frauen - SG Uni-Handballerinnen unterliegen den Rostocker Damen deutlich

Gegen den Verbandsligaspitzenreiter Rostocker HC II hatte die Handball-Damen der SG Uni Greifswald/Loitz keine Chance: Sie unterlagen mit 12:34. Trainer Malte Löning bemerkte nach dem Spiel: „Rostock steht nicht ohne Grund an der Tabellenspitze. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt des Spiels eine Chance.“ 


Die ersten Minuten verliefen noch torarm. Nach vier Minuten führte Rostock mit 2:0. Torhüterin Dariah Seradj hielt mehrere Bälle, nach vier Minuten verkürzte Eva-Maria Stamer auf 1:2. Rostocks Abwehr stand am Kreis sicher und fing viele Bälle ab. Im Abschluss der eigenen Angriffe zeigte sich Rostock konsequent und zog nach zehn Minuten auf 5:1 davon. Joelle Nebermann verkürzte mit einem verwandelten Siebenmeter auf 2:5 für die SG Uni. Im zweiten Drittel der ersten Halbzeit hatte die SG ihre beste Phase. Svenja Cloppenburg und Sabrina Seck brachten ihre Mannschaft auf 4:5 heran. Nach einem weiteren Rostocker Treffer schaffte erneut Svenja Cloppenburg den Anschluss zum 5:6. Nachdem Joelle Nebermann auf 6:8 verkürzte, drehten die Rostocker auf. Bis zur Halbzeitpause baute der Spitzenreiter seine Führung auf 15:6 aus.

In den ersten sieben Minuten der zweiten Halbzeit zog Rostock auf 22:6 davon. Torwürfe der SG Uni gab es so gut wie keine. Rostock baute den Vorsprung auf 28:8 aus. In Minute 46 legte Rostock eine kurze Verschnaufpause ein. In dieser Phase trafen Lucia Rau (zweimal) und Sabrina Seck für die SG Uni. Eva-Maria Stamer erzielte neun Minuten vor Schluss den letzten Treffer für die SG Uni. Rostock nutzte die letzten Minuten für weitere Tore. Am Ende stand ein deutliches 34:12 für die zweite Mannschaft des Rostocker HC auf der Anzeigetafel.Dieser Gegner war für die SG Uni mehrere Nummern zu groß. 


SG Uni Greifswald/Loitz:Seradj, Hasson - Nebermann (2/2), Rau (3), Cloppenburg (2), Lange, Döring, Richter (2), Seck (1), Stamer (2), Kumm, Levin

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05.12.2016 13:24 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz weiter ungeschlagen

Durch einen 26:19 Erfolg beim Stavenhagener SV haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz ihren Vorsprung in der MV-Liga gegenüber den Verfolgern Ribnitzer HV und Stralsunder HV II auf sechs Punkte ausgebaut und stehen weiterhin ohne Verlustpunkt mit 18:0 Punkten an der Tabellenspitze. Trainer Alexander Einweg sah die Ursachen des Erfolges vor allem in der starken Abwehrleistung seiner Mannschaft. „ Die sehr gute Arbeit in der Abwehr hat uns frühzeitig auf die Siegerstraße gebracht. In der eigenen Abschlussverwertung haben wir zu viel liegen lassen.

Die Fehlerquote im Torabschluss war einfach zu hoch. Gesamtgesehen haben wir das Spiel voll im Griff gehabt. Ein früheres Absetzen vom Gegner vermasselten wir uns selbst. Auf jeden Fall sehe ich noch viel Luft nach oben. „ bilanzierte der Uni-Trainer. Bis zum ersten Tor des Spiels dauerte es gut drei Minuten. Paul Biel verwandelte einen Siebenmeter zum 1:0 für die SG Uni. Torwart Paul Weier hielt stark und musste nach elf Minuten das erste Mal hinter sich greifen. Zu diesem Zeitpunkt hatten Lucjan Galus und Marc Hagemeier mit zwei Treffern Greifswald/Loitz schon mit 4:0 nach vorn geworfen. Bis Minute zwanzig drehte die SG Uni richtig auf und baute den Vorsprung auf 11:5 aus.

Die sehr agil spielende Abwehr brachte Stavenhagen durch viele Ballgewinne schier zur Verzweiflung. Im letzten Drittel der ersten Halbzeit ließ Greifswald/Loitz das Spiel dann schleifen. Paul Weier hielt einen Siebenmeter, Hannes Lemcke stellte den alten Vorsprung nach einem Stavenhagener Treffer wieder her. Dann scheiterte Radoslaw Wolski mit einem Siebenmeter am Stavenhagener Torwart und der Stavenhagener SV verkürzte bis zur Halbzeitsirene auf 9:12.

Unnötigerweise fingen sich Hannes Lemcke und Sven Präkels auch noch je eine Zweiminutenstrafe ein. Nach der Halbzeitpause spielte die SG Uni den Gegner regelrecht schwindlig. Michael Borchardt, nun im Tor stehend, hielt reihenweise und die SG Uni zog bis auf 19:11 davon. Paul Weier hielt seinen zweiten Siebenmeter in diesem Spiel und zehn Minuten vor dem Abpfiff traf Lucjan Galus zum 23:14 für die SG Uni.

Im letzten Drittel hielt Greifswald/loitz das Tempo, übertraf sich aber weiter im Auslassen bester Torgelegenheiten. Sven Präkels, Lars Hoffmann und Dennis Maß trafen das Stavenhagener Tor und sorgte durch ihre Treffer für den jederzeit verdienten 26:19 Endstand.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

 Weier, Borchardt – Biel (1/1), Hoffmann (1), Schramm, Seidel, Hagemeier (9/4), Galus (3), Romeikat (1), Wolski (1), Schumacher (1), Lemcke (6), Präkels (2), Maß (1)

 

Statistik:

Siebenmeter:               Greifswald/Loitz 8, davon 5 verwandelt

                                 Stavenhagen    3, davon 1 verwandelt

 

Zeitstrafen:                  Greifswald/Loitz 3 x 2 Minuten

                                  Stavenhagen    4 x 2 Minuten

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05.12.2016 13:16 - weibliche B-Jugend gelungener Start in die Rückrunde

Am Samstag startete in Grimmen, in der Sporthalle Süd/West, die Rückrunde für die weibliche Jugend B der SG Grimmen/Loitz. Zu Gast waren die Mädchen des Stavenhagener SV von 1863. Nach einer sehr durchwachsenen Hinrunde, bei der sich das Team auf Platz 4 spielte, wollten die Mädchen erfolgreich in die Rückrunde starten.

Anders als das Vorhaben, gestaltete sich der Beginn dieser Party. Es waren die Gäste aus Stavenhagen die das Spiel machten und sich so Tor um Tor absetzten. So hieß es nach ca. 11min der ersten Hälfte 0:4 für die Mädchen des SSV. Das Trainergespann der SG reagierte darauf mit Umstellungen und Auswechslungen in der Mannschaft. Die Einwechslungen von Lucy Fraus und Lea Kamps brachten neuen Schwung in das Angriffs aber auch in das Abwehrspiel unserer Mädchen. Die Abwehrreihen griffen nun beherzter zu und im Angriff wurden Spielzüge erfolgreich abgeschlossen. Über die Zwischenstände 3:6, 5:7 und 7:7 brachten sich die Spielerinnen der SG wieder ins Spiel. Nun schien der Motor angesprungen zu sein und bis zum Halbzeitpfiff konnte eine zwei-Tore Führung heraus gespielt werden. Bei einem Spielstand von 10:8 wurden dann die Seiten gewechselt.

Gleich der Beginn der zweiten Spielhälfte gehörte den Mädchen der SG. Hellwach und mit dem unbedingten Siegeswillen traten sie selbstbewusst auf. Es war wirklich ein Team auf dem Parkett zu erkennen. In der Abwehr wurde sich gegenseitig geholfen und die Gegnerinnen bereits in der ersten Angriffsphase gestört. So konsequent, konnten fünf Tore in Folge erzielt und nur ein Tor der Gäste zugelassen werden. Dies bedeutete auf der Anzeigentafel einen Stand von 17 : 10 für die SG.

Hierbei ist besonders die Pfeilschnelle Fiona Hammerschmidt zu erwähnen. Diese lief ein ums andere mal bei Kontern den Gegnerinnen davon. Aber auch Celine Meier tat sich durch ihre genauen Pässe und das Auge für ihre Mitspielerinnen besonders hervor. Der Druck auf die Gäste konnte aufrechterhalten werden, über die Spielstände 19:12, 21:14, wurde die Begegnung beim Stand von 23:15 abgepfiffen.

Wiederum bekamen alle Mädchen ihre Spielanteile und fügten sich ohne Probleme in das Team ein. Eine nicht zu übersehende Leistungssteigerung war auch bei Melissa Neupauer zu erkennen. Sie strahlte Gefahr und Selbstbewusstsein aus und erzielte als Rechtshand ein sehenswertes Tor von rechts außen.

Ein Dank soll hier nochmal an Manuel Abe und Walter Schewelies gerichtet werden. Da keine Schiedsrichter an diesem Tag anreisten, übernahmen die beiden die Leitung des Spiels.

Die SG spielte mit: Leonie Totzitzki, Jette Janzen (Tor), Julia Krabbe (2), Celine Meier(4), Jessica Struppek(2), Franzis Meyer(2), Lea Kamps(2), Fiona Hammerschmidt(5), Melissa Neupauer(1), Lucy Fraus(5), Pia Trukenmüller, Collien Lorenz, Julia Kankel

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03.12.2016 07:52 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz bauen Tabellenführung aus

Nach ihrem achten Spiel der Handball MV-Liga konnte die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz die Tabellenführung gegenüber dem Stralsunder HV II auf vier Punkte ausbauen. Gegen die TSG Wismar siegte die SG Uni nach einem hart umkämpften Spiel mit 34:29 und behält mit nunmehr 16:0 Punkten ihre weiße Weste. Trainer Alexander Einweg atmete nach dem Abpfiff erst mal richtig durch. „ Wir sind von Anfang an in der Abwehr nicht ins Spiel gekommen. Auch im Angriff haben wir uns gegen die stark offensive Abwehrarbeit der TSG Wismar sehr schwer getan.

Dazu kamen bei Wismar auch die starken Torhüterleistungen, wodurch das Spiel lange Zeit offen blieb. Bei uns war teilweise zu viel Schlendrian im Spiel. Im entscheidenden Moment haben wir unser Können bewiesen und den entscheidenden Vorsprung herausgeworfen. „ bilanzierte Alexander Einweg rückblickend auf die sechzig Minuten gegen die TSG Wismar. Der erste Treffer fiel nach drei Minuten, Wismar ging in Führung. Radoslaw Wolski glich für die SG Uni aus den erneuten Rückstand wandelte Marc Hagemeier durch zwei verwandelte Siebenmeter in die 3:2 Führung für Greifswald/Loitz um.

Hannes Lemcke traf nach acht Minuten zum 4:2. Doch Wismar blieb dran und machte es Greifswald/Loitz durch eine starke Offensivdeckung sehr schwer. Nach zwölf Minuten hatte Erik Schumacher durch zwei Treffer erstmals einen zwei Tore Vorsprung herausgeworfen. Doch Greifswald/Loitz fand nicht ins Spiel. Zur Mitte der ersten Halbzeit glich Wismar zum 7:7 aus und setzte mit dem 8:7 Führungstreffer nach. Diesen Vorsprung hielt Wismar bis zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Nach dem Ausgleich zum 12:12 durch Marc Hagemeier nahm Trainer Einweg eine Auszeit. Diese Maßnahme brachte den Umschwung.

Erik Schumacher warf die SG Uni wieder nach vorn, Torwart Michael Borchardt hielt einen Siebenmeter und Marc Hagemeier mit zwei Buden sowie Kevin Romeikat warfen den 16:14 Halbzeitstand für Greifswald/Loitz heraus. Auch im zweiten Durchgang blieb das Spiel eng. Torwart Paul Weier hielt mehrmals hintereinander, doch die SG Uni konnte sich weiterhin nicht entscheidend absetzen. Mitte der zweiten Halbzeit kam Wismar zum 23:24 heran. Nun erzwang Greifswald/Loitz mit viel Kampfgeist die Wende. Hannes Lemcke warf drei Tore in Folge und Marc Hagemeier baute den Vorsprung auf 28:23 aus.

Da waren noch zehn Minuten zu spielen. Als die Uhr noch vier Minuten Spielzeit anzeigte, führte die SG Uni mit 33:25. Wismar gab sich nicht auf und kam bis zur Schlußsirene noch auf 29:34 heran. Am Ende ein Arbeitssieg für die SG Uni, doch die Mannschaft hat gezeigt, das sie in kritischen Situationen den Kopf oben behält und zulegen kann.

 

Statistik:

Siebenmeter                Greifswald/Loitz         7, davon 4 verwandelt

                                 Wismar                    7, davon 5 verwandelt

 

Strafzeiten:                  Greifswald/Loitz         5 x 2 Minuten

                                  Wismar                    5 x 2 Minuten

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03.12.2016 07:47 - Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz siegt nach starkem Schlussspurt

Im Verbandsligapunktspiel gegen den Tabellenvierten HSG Uni Rostock zeigten die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz ihre bisher beste Saisonleistung und gewannen nach einem energischen Schlußspurt mit 22:17. Trainer Malte Löning war nach dem Abpfiff sehr zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft. Seine Einschätzung: Wir sind Mitte der ersten Halbzeit schnell weggezogen, haben temporeich gespielt und waren im Abschluss sehr konsequent. Ende der ersten Halbzeit wurden wir zu leichtsinnig und verloren so unsere Gefährlichkeit aus dem Rückraum.

In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft gezeigt, was in ihr steckt. Durch starken Teamgeist und unbedingten Siegeswillen holten wir einen fünf Tore Rückstand auf und siegten am Ende deutlich.“ Bis Mitte der ersten Halbzeit spielte Greifswald/Loitz hochkonzentriert und warf einen 7:3 Zwischenstand heraus. Mit dieser Führung wähnte sich die SG Uni schon zu sicher und verlor den Spielfaden. Rostock holte Tor um Tor auf und schaffte den Ausgleich. Bis zur Halbzeitpause warf sich die HSG Uni Rostock einen 10:9 Vorsprung heraus. Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehörte den Rostockerinnen. Nach sieben Minuten wuchs ihr Vorsprung auf 15:10 an. Claudia Koch, Nicola Döring und Lucia Rau verkürzten auf 13:15. Die SG Uni merkte, hier geht noch etwas. Torhüterin Dariah Seradj parierte einen Rostocker Siebenmeter und die Aufholjagd ging weiter.

Svenja Cloppenburg, Claudia Koch und Lucia Rau brachten ihre Mannschaft auf 16:17 heran. Torhüterin Dariah Seradj hielt reihenweise die Abschlüsse Rostocks und zehn Minuten vor der Schlusssirene glich Lucia Rau bei eigener Unterzahl zum 17:17 aus. Mit unbändigem Kampfgeist und Siegeswillen spielte die SG Uni Greifswald/Loitz in den letzten zehn Minuten den Gegner förmlich an die Wand. Zweimal Lucia Rau, Claudia Koch, Jessica Lange und Carolin Jürß stellten mit ihren Treffern den 22:17 Endstand her.

SG Uni Greifswald/Loitz: Seradj – Nebermann, Hobbie (2), Rau (5/2), Jürß (1), Cloppenburg (4), Lange (1), Koch (4), Döring (1), Richter (1), Seck,Stamer (3), Levin

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22.11.2016 19:34 - Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz unterliegen im Kellerduell

In ihrem sechsten Saisonspiel der Verbandsliga haben die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz die fünfte Niederlage kassiert und sitzen vorerst im Tabellenkeller fest. Beim Vellahner SV unterlag die Mannschaft am Ende knapp mit 18:20. Trainer Malte Löning bilanzierte nach dem Abpfiff: „ Wir haben in diesem Spiel unsere Möglichkeiten nicht ausgeschöpft. Verloren haben wir diese Begegnung vor allem durch unsere schlechte Leistung im Angriff. Leider vielen viele Schiedsrichterentscheidungen zu Gunsten des Vellahner SV aus. Trotz der erneuten Niederlage blicken wir nach vorn und wollen unsere heutigen Mängel im nächsten Spiel nicht wiederholen. „ Nach der 1:0 Führung für die SG Uni verliefen die ersten zehn Minuten sehr torarm. Vellahn warf sich einen 3:1 Vorsprung heraus.

Greifswald/Loitz kämpfte sich zurück, glich aus und ging mit 4:3 in Führung. Mitte der ersten Halbzeit stand es 6:6, dann zog Vellahn auf 10:6 davon. Durch einen starken Zwischenspurt kamen die Uni-Damen wieder bis auf 9:10 heran, mussten aber noch einen Gegentreffer zum 9:11 Halbzeitstand hinnehmen. Aufbauend auf einer starken Defnsive warf sich Greifswald/Loitz in den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit mit 12:11 nach vorn. Nach dem 13:13 legte Vellahn bis zum 16:13 wieder vor. Doch die SG Uni holte wieder auf. Der erneute Ausgleich zum 16:16 war der Lohn für den Kampfgeist der Mannschaft aus Greifswald/Loitz. Das Spiel blieb eng. Vellahn legte zum 18:16 vor, wieder kamen die Damen der SG Uni zum Ausgleich. Es stand 18:18. In der Schlussphase benachteiligten die Schiedsrichter die SG Uni stark. Vellahn spielte seine Angriffe sehr lang, leilweise bis zu vier Minuten, aus ohne durch Zeitspiel gestoppt zu werden. Am Ende stand ein 20:18 für den Vellahner SV auf der Anzeigetafel. SG Uni

Greifswald/Loitz: Seradj – Hobbie (3), Nebermann (1), Rau (4), Jürß (2/1), Lange, Koch, Döring, Plocke, Cloppenburg (7), Seck, Stamer (1)

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22.11.2016 19:28 - 1. Männer bleiben verlustpunktfrei Tabellenführer

Durch einen hart erkämpften 29:26 Auswärtssieg beim Ribnitzer HV haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz die Tabellenführung in der MV-Liga verteidigt und bleiben auch nach sieben Spielen ohne Verlustpunkt. Trainer Alexander Einweg war nach dem Abpfiff froh über den Sieg, deckte aber auch schonungslos die Mängel im Spiel seiner Mannschaft auf. „ Wir taten uns sehr schwer, um ins Spiel zu finden. Das Zweikampfverhalten in der Abwehr entsprach nicht unseren Vorstellungen. Erst eine Systemumstellung brachte die Mannschaft wieder ins Spiel.

Zum wiederholten Mal handelte sich Richard Seidel einen Spielausschluss ein. Wegen Gemecker kann und darf man sich in solch einem Spitzenspiel keine Zeitstrafe einfangen. Trotz des langwierigen Rückstandes von drei Toren haben wir die Ruhe bewahrt und vor allem im Angriff unser bestes Saisonspiel gemacht. Ribnitz war ein starker Gegner, der uns alles abverlangt hat. „ Ribnitz begann konzentriert und mit viel Einsatz. Nach vier Minuten lag Greifswald/Loitz mit 0:3 hinten. Greifswald/Loitz hielt voll dagegen und stellte nach sieben Minuten durch zwei Treffer von Marc Hagemeier sowie je einem Torerfolg von Paul Biel und Hannes Lemcke den 4:4 Gleichstand her. Trotz eines stark haltenden Torwarts Michael Borchardt zog Ribnitz bis zur Mitte der ersten Halbzeit auf 9:6 davon.

Zu diesem Zeitpunkt schwächte sich der Ribnitzer HV. Nach einem groben Foul an Marc Hagemeier musste der Ribnitzer Spieler mit glatt rot vom Parkett. Richard Seidel handelte sich zu diesem Zeitpunkt seine erste Zeitstrafe ein, das sollte noch Folgen haben. Ribnitz hielt den drei Tore Vorsprung bis zur 23. Spielminute., dann verkürzte Paul Biel mit einem Siebenmeter auf 11:13. Paul Weier, nun im Tor der SG Uni hielt mehrere Ribnitzer Abschlüsse hintereinander, doch Greifswald/Loitz konnte daraus kein Kapital schlagen. Es folgten vier torlose Minuten. Durch zwei Treffer von Marc Hagemeier und einem Tor von Hannes Lemcke verkürzte die SG Uni bis zur Halbzeitsirene auf 14:15. In der zweiten Halbzeit waren zwei Minuten gespielt, da glich Lucjan Galus bei eigener Unterzahl zum 15:15 aus, Lars Hoffmann brummte eine Zeitstrafe ab. Nachdem Paul Weier gehalten hatte , brachte Hannes Lemcke die SG Uni erstmals in Führung.

Doch Ribnitz schlug zurück und setzte sich mit einem starken Zwischenspurt wieder mit drei Toren zum 19:16 ab. Es kam zum offenen Schlagabtausch. Greifswald/Loitz holte auf und nach 48 Minuten glich Marc Hagemeier zum 21:21 aus. Richard Seidel musste zum dritten Mal auf die Strafbank, für ihn war das Spiel damit beendet. Das Spiel stand auf des Messers Schneide. Sieben Minuten vor dem Abpfiff egalisierte Julian Schramm die 24:23 Führung des Ribnitzer HV. Radoslaw Wolski und Marc Hagemeier warfen einen 27:24 Vorsprung für die SG Uni heraus. Wolski musste drei Minuten vor Schluss wegen seiner dritten Zeitstrafe ebenfalls vorzeitig das Spiel beenden. Erik Schumacher sicherte mit zwei Toren aus schwierigster Position in den Schlussminuten den 29:26 Endstand für die SG Uni Greifswald.

SG Uni Greifswald/Loitz: Borchardt, Weier – Biel (4/3), Hoffmann, Schramm (2), Seidel (2), Hagemeier (11/2), Galus (1), Methner, Wolski (2), Schumacher (3), Lemcke (4)

Statistik:

Zeitstrafen Ribnitz 4x 2 Minuten , 1 x Rot

Greifswald/Loitz 7 x 2 Minuten, zweimal Rot Herausstellung

Siebenmeter

Ribnitz 5 davon 4 verwandelt

Greifswald/Loitz 7 davon 5 verwandelt

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22.11.2016 19:22 - männliche E-Jugend Handballer der SG Loitz/Demmin mit Sieg und Niederlage

Am 3, Doppelspieltag der E-Jugend Bezirksliga haben die Handballer der SG Loitz/Demmin einen Sieg und eine Niederlage erspielt. In Greifswald musste die SG Loitz/Demmin im ersten Spiel gegen den Stavenhagener SV antreten.In der ersten Halbzeit agierte die Mannschaft in der Abwehr zu passiv und kassierte unnötige Gegentreffer. Zur Halbzeit führte Stavenhagen mit 8:6. In der zweiten Halbzeit stellte Trainer Enrico Herberg die Mannschaft personell um. Durch eine deutliche Leistungssteigerung hielt Loitz/Demmin das Spiel lange offen. Torwart Fabian Gillner war ein starker Rückhalt.

Florian Imbeck, jetzt im Abwehrzentrum zeigte eine starke Leistung. Beide Mannschaften kämpften mit vollstem Einsatz. David Herberg erzielte für Loitz/Demmin sechs Tore, Florian Imbeck traf dreimal, Marvin Requardt zweimal und Justin Wulf erzielte einen Treffer. Am Ende gewann der Stavenhagener SV knapp mit 13:12. Trainer Enrico Herberg trauerte nach dieser knappen Niederlage den vielen vergebenen hochkarätigen Chancen nach. Im zweiten Spiel hieß der Gegner der SG Loitz/Demmin dann HV Altentreptow. Loitz/Demmin drehte in diesem Spiel in der ersten Halbzeit richtig auf. David Herberg war vom Gegner überhaupt nicht zu halten, er erzielte in diesem Spiel elf Tore. Torwart Fabian Gillner war wiederum ein starker Rückhalt.

Zur Halbzeit führte Loitz/Demmin deutlich mit 13:5. In der zweiten Halbzeit setzte die Mannschaft die Vorgaben ihres Trainers nicht mehr konsequent um und brachte sich unnötigerweise noch in Bedrängnis. Altentreptow holte Tor um Tor auf. Am Ende brachte Loitz/Demmin einen knappen 17:16 Sieg über die Zeit. Die weiteren Treffer für Loitz/Demmin in dieser Begegnung erzielten Marvin Requardt (4) und Justin Wulf (1). Zum insgesamt erfolgreichen Abschneiden der SG Loitz/Demmin trugen Anton Pölchen, Lucas Wunderberg und Bruno Genuttis ebenfalls bei, auch wenn sie sich nicht in die Torschützenliste eintragen konnten.

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15.11.2016 08:17 - männliche F-Jugend Handballer zweimal siegreich

Am ersten Spieltag der Handball-Bezirksliga überraschten die F-Jugend-Handballer des HSV Peenetal Loitz beim Saisonauftakt in Neubrandenburg. Gegen den HV Altentreptow gewann die Mannschaft von Trainer Enrico Blum mit 11:6 und ließ im zweiten Spiel gegen die zweite Mannschaft von Fortuna Neubrandenburg einen 13:0 Sieg folgen. In der ersten Begegnung gegen Altentreptow zeigte die Mannschaft zunächst viel Respekt vor dem Gegner. Es brauchte einige Zeit, um ins Spiel zu kommen. Zur Halbzeit stand es 4:4. In der zweiten Halbzeit verringerte sich die Fehlpassquote beim HSV Peenetal erheblich, Die Abwehr spielte stark und setzte ihre Vorderleute gut in Szene. Somit warf sich die Mannschaft einen 11:6 Sieg heraus. Ein sehr stark haltender Torwart Elia Weier war der Rückhalt der Mannschaft. Mattes Wiese steuerte in diesem Spiel acht Treffer zum Erfolg bei, Philip Grawe traf dreimal ins Altentreptower Tor.

Trainer Enrico Blum war nach der Halbzeitansprache von der Disziplin seiner Mannschaft beeindruckt, mit der die Spieler seine taktischen Anweisungen umsetzten. Im zweiten Spiel gegen die zweite Mannschaft von Fortuna Neubrandenburg führte Loitz zur Pause bereits mit 11:0. Philipp Grawe und Tom Dinse trafen je viermal, Mattes Wiese und Willi Bose erzielten je zwei Treffer. Den 13:0 Endstand machte Ole Debnar mit einem Tor komplett. Torwart Elia Weier war ein unüberwindbarer Rückhalt und John Wolter prägte den Loitzer Spielaufbau entscheidend. Auch wenn ihnen kein eigener Treffer gelang so hatten Robbi Nikolajzyk, Jason Richter und Lukas Klitz durch ihre Leistungen ebenfalls großen Anteil am Gesamterfolg des HSV Peenetal Loitz. Mit Sicherheit werden diese beiden Siege Ansporn für die Jungen Loitzer Handballer sein im Training alles zu geben um am zweiten Spieltag wiederum erfolgreich zu sein.

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15.11.2016 08:14 - 1. Männer weiter ohne Punktverlust

Durch einen ungefährdeten 39:22 Erfolg über den SV Matzlow Garwitz haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz in der MV-Liga den sechsten Sieg in Folge errungen und führen die Tabelle mit 12:0 Punkten an. Trotz des klaren Sieges betrachtete Trainer Alexander Einweg das Spiel differenziert. „ Wir haben über die gesamte Spielzeit guten Angriffshandball gespielt. Gut verteidigt haben wir nur 30 Minuten. Über weite Strecken gelang es uns die eigenen Angriffe lang auszuspielen bei taktischen Änderungen in der gegnerischen Abwehr reagierten wir sofort und stellten unser Spiel um.

Eine starke Leistung haben Paul Biel und Julian Schramm geboten. Beide haben ein deutliches Zeichen gesetzt, das sie für den Stammkader eine echte Verstärkung sind. „ bilanzierte der Uni-Trainer. Richard Seidel brachte die SG Uni nach dem Anwurf des SV Matzlow Garwitz mit 1:0 in Führung. Nach zehn Minuten vollendete Julian Schramm zum 5:1. Torhüter Michael Borchardt hielt reihenweise Matzlower Gegenangriffe und Radoslaw Wolski und Julian Schramm erhöhten auf 7:1. Nach zehn Minuten ohne Gegentreffer musste Torhüter Borchardt zum zweiten Mal hinter sich greifen. Greifswald/Loitz spielte clever, brillierte durch Fangsicherheit und traf weiter ins gegnerische Tor. Nach zwanzig Minuten baute Marc Hagemeier den Vorsprung auf 14:6 aus. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit erhöhten der ausgezeichnet spielende Paul Biel, Lars Hoffmann, Julian Schramm und Lucjan Galus auf einen beruhigenden 20:10 Halbzeitstand für die SG Uni Greifswald/Loitz.

Auch in der zweiten Spielhälfte gestattete die SG Uni dem Gegner keine Aufholjagd. Mit fünf Treffern in Folge krönte Paul Biel seine starke Leistung in diesem Spiel. Nachdem Kevin Romeikat auf 26:16 erhöht hatte, wechselte Trainer Einweg durch. Dem Spielfluss der SG Uni taten diese Wechsel keinen Abbruch. Erik Schumacher und Hannes Lemcke trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein. Nicht mehr so konsequent wie in der ersten Halbzeit war das Deckungsverhalten der SG Uni. Matzlow Garwitz kam zu deutlich mehr Torabschlüssen, konnte aber nicht entscheidend aufholen.

Beide Torhüter, Michael Borchardt und Paul Weier bewiesen mehrmals ihr Können. Zehn Minuten vor der Schlusssirene verwandelte Dennis Maß einen Siebenmeter zum 33:19. Durch jeweils zwei Treffer von Hannes Lemcke und Erik Schumacher sowie Tore von Dennis Maß und Erik Schumacher baute Greifswald/Loitz den Vorsprung bis zum Abpfiff auf 39:22 aus. Paul Weier hielt noch einen Siebenmeter und Erik Schumacher scheiterte mit einem Strafwurf am Matzlower Torwart.

SG Uni Greifswald/Loitz: Borchardt, Weier – Maß (2/1), Biel (10/4), Hoffmann (2), Schramm (5), Seidel (1), Hagemeier (5), Galus (2), Romeikat (1), Methner, Wolski (3), Schumacher (4/2), Lemcke (4)

Statistik:

Siebenmeter

Greifswald/Loitz 8 davon 7 verwandelt
Matzlow Garwitz 4 davon 2 verwandelt

Zeitstrafen
Greifswald/Loitz 3 x 2 Minuten
Matzlow Garwitz 4 x 2 Minuten

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15.11.2016 07:58 - weibliche B-Jugend - Auswärtssieg hallt es durch den Raum

Am Samstag traf die weibliche Jugend B der SG Grimmen/Loitz auf die Vertretung des SV Warnemünde. Auch nach einer Woche waren die in Stralsund verschenkten Punkte nicht ganz aus den Köpfen der Mädchen und Trainer. Die Marschroute war klar „Wiedergutmachung“ war angesagt. Die Spielerinnen wollten nicht nur den mitgereisten Fans sondern auch ihren Eltern beweisen, dass sie es besser können. Aber wie schon eine Woche zuvor, verschliefen die Mädchen den Start in das Spiel vollkommen. Schneller als man schauen konnte lagen die Spielerinnen der SG mit 0:2 hinten.

Erst in der 10min des Spiels gelang der Ausgleich zum 4:4. Von diesem Zeitpunkt an, fanden unsere Mädchen in das Spiel und drückten den Gegnerinnen ihr Spiel auf. Jetzt fielen Tore durch sehenswerte Kombinationen, Abspiele und einfache Körpertäuschungen. Mit zunehmenden Vorsprung wuchs auch das Selbstvertrauen. Über den Spielstand 4:8, ging es dann bei einem Spielstand von 5:11 in die Halbzeitpause. In der Kabine wurde nochmals auf die Abwehrarbeit und deren Wichtigkeit hingewiesen. Da ein schlechtes Rückzugverhalten der Warnemünder Spielerinnen zu erkennen war, wurde auch die „zweite Welle“ und die Möglichkeit der Konter besprochen. In jedem Fall sollte der Druck auf den Gegner hoch gehalten werden. Das nun die ersten 25 min absolut rund liefen, kann nicht gesagt werden.

Technische Fehler und eine nicht geringe Anzahl an Fehlwürfen prägten auch an diesem Tag das Spiel. Die zweite Hälfte begannen unsere Mädchen dann hellwach. Der Vorsprung konnte ausgebaut werden und es wurde daher munter durchgewechselt. Beim Stand von 22 : 10 für die Spielerinnen der SG Grimmen/Loitz wurde nach 50min das Spiel durch das Schiedsrichtergespann abgepfiffen. Erfreulich an diesem Tag war, dass sich alle Mädchen in die Torschützenliste eintragen konnten. Egal wer auf der Platte stand, jeder war bereit das letzte für das Team zu geben. Alle 13 mitgereisten Spielerinnen bekamen ihre Spielanteile. Auch Lucy Fraus, die neu aus der C-Jugend der SG, zur B-Jugend Mannschaft gestoßen ist, fügte sich nahtlos ein.

Ihren Einsatz honorierte sie mit 2 Toren. Sicher hätte das Ergebnis für die Spielerinnen der SG noch deutlicher ausfallen können, jedoch setzte das Trainergespann Zinter/Ludewig andere Prioritäten. Als Fazit stellten die Trainer fest, dass dieses Spiel eine gelungene Rehabilitation war, auch wenn die Mädchen auch an diesem Tag nicht ihr gesamtes Können 100%ig abgerufen haben. Jedoch steht unseren Mädchen mit dem nächsten Gegner, dem HV Altentreptow, ein völlig anderes Kaliber gegenüber. Gegen diese Mannschaft werden dann 17 Technische Fehler und 22 Fehlwürfe, wie in dem Spiel gegen den SV Warnemünde, gnadenlos bestraft. Dieses Spiel findet in der Peenetal-Halle in Loitz statt.

Die SG spielte mit: Leonie Totzitzki, Jette Janzen (beide im Tor) Fiona Hammerschmidt, Lea Kamps, Jessica Struppek, Julia Krabbe, Celine Meier, Julia Kankel, Antje Köhler, Collien Lorenz, Melissa Neupauer, Lucy Fraus, Franzis Meyer (C)

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15.11.2016 07:49 - Frauen unterliegen in Ribnitz

Eine Woche nach dem ersten Erfolg gegen Schwaan wollten die Handballerinnen der SG Uni Greifswald7Loitz in Ribnitz nachlegen. Aus diesem Vorhaben wurde nichts. Die stark ersatzgeschwächte Mannschaft unterlag dem Ribnitzer HV am Ende deutlich mit 18:31. Trainer Malte Löning bilanzierte nach dem Abpfiff: „ Durch die vielen Verletzungsausfälle gehandicapt entwickelten wir zu wenig Biss, um Ribnitz gefährlich zu werden. Wir ließen uns regelrecht abkochen und liefen schnell einem hohen Rückstand hinterher. Unsere eigene Abschlussschwäche und eine stark haltende Ribnitzer Torhüterin taten ein übriges.

Verloren haben wir dieses Spiel vor allem durch unsere schlechte Abwehrleistung.“ Nachdem Greifswald/Loitz die 1:0 Führung des Ribnitzer HV egalisieren konnte führte eklatante Abwehrfehler und die eigene Abschlussschwäche nach zehn Minuten zum 1;7 Rückstand. Bis zur Halbzeit hielten die Uni-Damen den Rückstand in Grenzen und gingen beim Stand von 8:15 in die Halbzeitpause. Bis Mitte der zweiten Hälfte baute Ribnitz die Führung auf 20.11 aus. Die SG Uni gab nicht auf und witterte nach dem drei Treffer in Folge gelangen beim Stand von 14:20 noch mal Morgenluft. Doch Ribnitz ließ nichts mehr anbrennen und baute den Vorsprung weiter aus. Durch den personell dünnen Kader fehlten Trainer Löning die Wechselmöglichkeiten, um seinen Spielerinnen die nötigen Verschnaufpausen zu verschaffen. Am Ende stand ein deutliches 31:18 für den Ribnitzer HV auf der Anzeigetafel.

SG Uni Greifswald/Loitz: Serdj – Nebermann (1), Rau (3), Plocke, Lange (2), Cloppenburg, Kumm, Richter (3), Seck (6/3), Stamer (3)

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15.11.2016 07:42 - 2. Männer unterliegt gegen Warnemünde

Am 8. Spieltag der Verbandsliga-Ost unterlag die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz im Heimspiel der zweiten Vertretung des SV Warnemünde mit 24:28. Trainer Eric Lange war nach dem Abpfiff über das Ergebnis enttäuscht sah aber die Ursachen für die Niederlage bei der eigenen Mannschaft. „Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen. Torwart David Kohlhause hielt uns lange Zeit mit einer starken Leistung im Spiel. Unsere Rückraumspieler trafen und wir waren in der ersten Hälfte stets in der Vorhand. Im zweiten Durchgang scheiterten wir an der eigenen Nervosität. Zu überhastete Angriffe konnte Warnemünde abfangen und somit die Vorentscheidung erzwingen.

Trotz der Niederlage hat die Mannschaft ihren Formanstieg bestätigt."

Greifswald/Loitz kam gut ins Spiel. Nach dem 0:1 Rückstand zog die Mannschaft auf 4:1 davon. Warnemünde holte auf und glich zum 7:7 aus. Die SG Uni ließ sich nicht beirren und musste kurz vor der Halbzeitpause den 11:11 Ausgleich hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel waren fünf Minuten gespielt, da lag Warnemünde mit 15:12 vorn. Greifswald/Loitz kam zurück. Marius Kaeune, Sebastian Heller und Paul Bardong stellten wieder den 15:15 Gleichstand her. Doch die Nervosität bei der SG Uni wuchs und die Mannschaft leistete sich zu viele Fehler, die Warnemünde eiskalt ausnutzte. Zehn Minuten vor der Schlusssirene führte Warnemünde mit 23:19.

In den letzten zehn Minuten versuchte Greifswald/Loitz alles, um den Rückstand aufzuholen doch vier Treffer von Julian Bodtke und ein Tor von Sebastian Heller konnten das Blatt nicht mehr wenden. Warnemünde behauptete den vier Tore Vorsprung und siegte am Ende mit 28:24.

SG Uni Greifswald/Loitz II: Kohlhause – Kaeune (4), Baars, Heller (4), Naussed, Czekansky (1), Lang (1), Bodtke (7/3), Kuhn (2), Geisler, Schulz (4/3), Bardong (1)

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09.11.2016 11:14 - Frauen holen ersten Saisonsieg in der neuen Liga

Nach einer starken Leistung verließen die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz in ihrem vierten Saisonspiel der Verbandsliga durch einen 28:20 Erfolg gegen die zweite Mannschaft des SV Warnemünde das Parkett in der Loitzer Peenetalhalle als Sieger. Trainer Malte Löning war nach dem Abpfiff mit der gezeigten Leistung vollauf zufrieden. „ Unsere Stärke war die mannschaftliche Geschlossenheit.

Unsere gute Abwehrarbeit war die Grundlage für den Erfolg. Durch viele Ballgewinne gelang es der Mannschaft, sich frühzeitig abzusetzen. Alle Positionen waren gleichstark. Gute Kombinationen und der Blick für die Mitspielerinnen machte uns stark. „ so Malte Löning. Durch geschickte Deckungsarbeit konnte sich Greifswald/Loitz nach dem 3:3 Ausgleich auf 7:3 absetzen. Die Mannschaft gefiel durch schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff und schloss ihre eigenen Angriffe konzentriert ab. Somit wuchs der Vorsprung auf 7:4 an.Zwei Minuten vor der Halbzeitsirene lag die SG Uni mit 13:7 vorn. Bei einem Warnemünder Gegenstoß lief Torhüterin Dariah Seradj der Angreiferin entgegen und stoppte sie. Die rote Karte und der Spielausschluss der Uni-Torhüterin waren die Folge. Warnemünde nutzte die entstandene Unsicherheit und verkürzte bis zum Pausenpfiff auf 10:13. In der zweiten Halbzeit hielt Greifswald/Loitz den Vorsprung.

Im Zeitraum von Minute 42 bis 50 entschieden die Uni-Spielerinnen die Begegnung. Torhüterin Anne Hasson hielt stark und ihre Vorderleute zelebrierten guten und durchdachten Kombinationshandball.Der Vorsprung wuchs auf 24:15 an. In den letzten zehn Minuten ließen die Spielerinnen aus Greifswald/Loitz nichts mehr anbrennen und siegten am Ende hochverdient mit 28:20. Durch diesen Erfolg kletterte die SG Uni in der Verbandsligatabelle auf den siebten Platz und können optimistisch dem weiteren Saisonverlauf entgegenblicken.

SG Uni Greifswald/Loitz: Seradj, Hasson – Hobbie (5), Nebermann (1), Rau (3), Jürß (8), Cloppenburg (6), Lange, Levin (2), Koch, Döring, Plocke (1), Stamer, Richter (2)

Statistik:

Siebenmeter

Greifswald/Loitz 3 von verwandelt einer

Zeitstrafen

Greifswald/Loitz 3 x zwei Minuten 1 x rot/Disqualifikation

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06.11.2016 21:58 - weibliche C-Jugend gewinnt in Greifswald

Am Sonntag waren die C-Mädchen der SG Grimmen/Loitz in Greifswald bei der SG Vorpommern II zu Gast. Zu Beginn der Partie war ihnen die Aufregung, da sie gegen ehemalige Mitspielerinnen spielten, deutlich anzumerken. Die C-Mädels waren zunächst noch unkonzentriert, Abspielfehler schlichen sich ein, aber auch die Gegnerinnen machten Fehler. So war das Spiel gerade zu Beginn ausgeglichen. Jedoch mit jedem Tor kamen die Mädels besser ins Spiel. Spielzüge wurden erfolgreich umgesetzt. Auch die übereifrige Deckung der Gegnerinnen, die insbesondere Spielerinnen wie Nele Sack und Jule Janzen zu spüren bekamen, beeindruckten die Mädels nicht.

So biss sich Nele Sack trotz Verletzungen im Spiel immer wieder durch und warf weiterhin ihre Tore. Souverän setzten auch die anderen Spielerinnen der SG Grimmen/Loitz ihre Spielweise um. Mit einem Spielstand von 12:10 ging es für die SG in die Halbzeit. In den vergangenen Spielen war die zweite Halbzeit mit der 6:0 Deckung immer schwierig gewesen. Oft fehlte den Mädchen der SG der Mut aus der zweiten Reihe zu werfen. Im Spiel gegen die C-Mädchen aus Greifswald schafften sie es Würfe aus der zweiten Reihe zu werfen und darüber Vertrauen zu bekommen.

Außerdem gelang immer wieder die Umsetzung der trainierten Spielzüge mit der Belohnung von Toren. Die zum Teil sehr harte und unfaire Spielweise der Gegnerinnen aus Greifswald stärkte nur noch mehr ihren Kampfgeist und unbedingten Willen zum Sieg. Greifswald verlor in der zweiten Hälfte ihr Spiel und Grimmen/Loitz konnte sich gut auf die einseitige Spielweise der Gegnerinnen einstellen. Mit 25:16 gewannen die Mädels der SG Grimmen/Loitz gegen die SG Vorpommern II. Insgesamt eine geschlossene und tolle Mannschaftsleistung der C-Mädchen, die mit einem Sieg belohnt wurde.

Es spielten: L.Fraus(6), L.Ohlrich(1), N.Sack(9), C.Foth(5), L.Morczinek(1), J.Janzen(3), M.Krakau, D.Hanusik, L.Bahls, W.Rocher, L.Steinhöfel

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06.11.2016 19:24 - 1. Männer verteidigen Tabellenführung

Nach dem Abpfiff bei der zweiten Mannschaft des SV Mecklenburger Stiere Schwerin fielen den zahlreich mitgereisten Anhängern der SG Uni Greifswald/Loitz regelrecht die Steine von den Herzen. Nachdem das Spiel mit einem deutlichen Halbzeitstand von 18:10 für die SG Uni schon gelaufen schien, gewann ihre Mannschaft nach einer katastrophalen zweiten Spielhälfte knapp mit 27:26.

Trainer Alexander Einweg übte nach dem Abpfiff scharfe Kritik an der Leistung des zweiten Durchgangs. „ In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft die taktischen Vorgaben diszipliniert umgesetzt. Durch schnelles und dynamisches Spiel haben wir uns einen beruhigenden Vorsprung herausgeworfen. In der Halbzeitpause haben die Spieler wahrscheinlich schon das Spiel in den Köpfen abgehakt. Wir haben keinen Rhythmus gefunden und uns selbst in allerhöchste Schwierigkeiten gebracht. Zu verdanken haben wir den Sieg in erster Linie Torwart Paul Weier, der mit etlichen Paraden der Garant für den Erfolg war. „ so Alexander Einweg.

In den ersten zehn Minuten verlief das Spiel ausgeglichen. Hannes Lemcke brachte die SG Uni in Führung, Schwerin blieb dran und konnte sich nach acht Minuten mit 6:4 etwas absetzen. Nachdem Radoslaw Wolski einen Siebenmeter verwarf, erzielte Erik Schumacher drei Treffer in Folge und glich zum 6:6 aus. Torwart Paul Weier hielt mehrmals hintereinander sehr stark und Greifswald/Loitz münzte die eigenen Angriffe durch überlegte Abschlüsse in Tore um und lag Mitte der ersten Halbzeit mit 11:6 vorn. Im letzten Drittel der ersten Hälfte scheiterte Hannes Lemcke mit einem Siebenmeter am Schweriner Torwart, doch Marc Hagemeier erhöhte den Vorsprung der SG Uni durch vier Treffer in Serie auf ein beruhigendes 18:10 bis zur Halbzeitpause. In den ersten zehn Minute der zweiten Hälfte ruhte sich Greifswald/Loitz auf dem Vorsprung aus, Marc Hagemeier und Erik Schumacher konnte zwei weitere Siebenmeter nicht im Schweriner Tor unterbringen. Da nur Erik Schumacher und Sven Präkels trafen, kam Schwerin auf 16:20 heran.

Paul Weier verhinderte ein schnelles Aufschließen Schwerins. Doch seine Vorderleute verharrten in ihrer Lethargie und zehn Minuten vor dem Abpfiff glich Schwerin zum 23:23 aus. Doch die SG Uni verlor nicht die Nerven. Radoslaw Wolski erzielte das wichtige 24:23 und ein Schweriner Spieler, bereits mit zwei Zeitstrafen belastet, musste erneut auf die Strafbank und sah damit die rote Karte. In den letzten vier Minuten trafen Hannes Lemcke, Erik Schumacher und Sven Präkels und verhalfen ihrer Mannschaft zur 27:24 Führung. Schwerin ging nun zur offensiven Manndeckung über und hatte Erfolg. Mit zwei Treffern brachten die Schweriner die SG Uni noch stark zum Zittern, doch die Schlusssirene erlöste Greifswald/Loitz beim Stand von 27:26. Am Ende ein Sieg ohne Glanz. In den nächsten Spielen ist ein anderes mentales Auftreten bei eigener Führung erforderlich, um weiter erfolgreich zu sein.

SG Uni Greifswald/Loitz: Weier, Borchardt – Seidel (1), Hagemeier (10/3), Galus, Romeikat (1), Wolski (3), Schumacher (6/2), Lemcke (4), Präkels (2/1)

Statistik:

Siebenmeter: Greifswald/Loitz 10, davon sechs verwandelt

                     Schwerin 2, beide verwandelt

Zeitstrafen:   Greifswald/Loitz 5 x 2 Minuten

                    Schwerin 4 x 2 minuten und einmal rot ( Matchstrafe )

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06.11.2016 19:13 - weibliche B-Jugend ohne Glück in Starlsund

Am Sonntag hieß es für die weibliche Jugend B der SG Grimmen/Loitz um 09:30 Uhr bei den erstarkten Mädchen des Stralsunder HV anzutreten. Die Ausgangssituation war für das Trainergespann Zinter/Ludewig nicht schlecht. Fast alle Spielerinnen waren, nach Erkrankungen, wieder an Deck. Jedoch merkte man einigen Spielerinnen, dass fehlende oder nur hälftige Training an.

Punkt 09:30 Uhr begann das Spiel dann auch in der Diesterweg – Halle Stralsund. Die Mädchen der SG Grimmen/Loitz verschliefen die komplette erste Halbzeit. Bereits nach 7 Minuten musste durch die Trainer der SG eine Auszeit genommen werden um die Mädchen wach zu rütteln. In der 20.Minute des Spiels fiel das erste Tor für unsere Mädchen durch einen 7m. Dieser wurde souverän durch Julia Krabbe versenkt. Zu diesem Zeitpunkt stand es jedoch schon 8:1 für die Gastgeberinnen. Die Trainer hofften jetzt auf eine Initialzündung der Mädchen. Jedoch auch hier sahen sie sich getäuscht. Es schien als hätten die Mädchen, bis auf wenige Ausnahmen, Angst vor dem direkten Körperkontakt mit den Gegenspielerinnen. Der Stralsunder HV deckte sehr offensiv und es musste durch die SG Mädchen lange durchgespielt werden.

Doch auch hier wurden dadurch entstandene Lücken nicht konsequent genutzt, so das dass Schiedsrichtergespann so einige male „Zeitspiel“ abpfeifen musste. Unseren Mädchen gelang in den letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit nicht mehr viel. Bei einem Stand von 11:3 für den Stralsunder HV wurden die Seiten gewechselt. In der Halbzeitpause versuchten die Trainer das Team noch einmal wachzurütteln. Aber auch die zweite Hälfte gestaltete sich holprig. Entstandene Chancen wurden leichtfertig vergeben. Zwar stand nun die Deckung besser und es konnte eine gewisse Zuordnung festgestellt werden, doch nur dank der an diesem Tag hellwachen Torhüterin Jette Janzen konnte ein größerer Rückstand verhindert werden.

Sie entschärfte drei hintereinander folgende Konter der Gegnerinnen. In diesem Spiel fand nur Franzis Meyer zu ihrer Höchstform. Dies Kröhnte sie dann auch mit 3 Toren. Resümierend stellten die Trainer fest, dass dieses Spiel nicht grade von Kampfbereitschaft geprägt war. 29 Fehlwürfe sind einfach zu viele und nur 10 erzielte Tore ebenfalls. Es ist nicht so, dass die Mädchen des Stralsunder HV unbesiegbar gewesen wären, jedoch an diesem Tag zeigten unsere Mädchen nicht ihr wahres können und ihren Siegeswillen.

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01.11.2016 08:31 - 2. Männer wählen in zweiter Hälfte falsche Taktik

Im Nachholespiel der Handball Verbandsliga-Ost wollte die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz durch einen Erfolg beim SSV Einheit Teterow den Anschluss ans Tabellenmittelfeld herstellen. Dieses Vorhaben misslang auf ganzer Linie. Nach der am Ende deklassierenden 16:28 Niederlage rang Trainer Eric Lange fassungslos nach Worten. „ Wir hatten heute überhaupt keinen Rückraum. Die Teterower Abwehr spielte bissig, war gut eingestellt und ließ uns keine Chance. Ich bin fassungslos.“ , so eric Lange. Nach diesem Debakel sah es zur Halbzeitpause keineswegs aus.

Nach der Teterower Führung brachten Julian Bodtke und Sandro Geisler Greifswald/Loitz schnell mit 2:1 nach vorn. Teterow glich aus und die SG Uni vergab ihre Angriffe. Bis zur 10. Spielminute erwarf sich Einheit Teterow einen 5:3 Vorsprung. Julian Bodtke traf zum 4:5 Anschluss. Obwohl Teterow in Unterzahl spielte und sogar einen Siebenmeter neben das Tor setzte, zog der SSV Einheit auf 8:5 davon. Greifswald/Loitz agierte ohne Tempo und beschränkte sich auf ein zeitaufreibendes Querpassspiel vor dem Teterower Abwehrblock. Somit wuchs der Rückstand der SG Uni bis sieben Minuten vor der Halbzeitsirene auf 7:12 an. Jetzt hatte Greifswald/Loitz seine beste Phase, Julian Bodtke traf zweimal und es stand 9:12. Trotz eklatanter Abspielfehler rettete Greifswald/Loitz diesen drei Tore Rückstand beim Stand von 11:14 in die Halbzeitpause. Mit diesem Ergebnis war das Spiel noch keineswegs verloren.

Doch in der zweiten Halbzeit brach die Mannschaft völlig ein. Ganze vier Tore wurden erzielt. In den ersten zehn Minuten zog Teterow auf 18:12 davon. Zwischen Minute 40 und 46 verkürzten Paul Bardong und Lucas Arendholz ( zwei Treffer ) auf 15:18. Das Greifswald/Loitzer Trainerduo Eric Lange/ Paul Weier versuchte nun mit der Überzahltaktik, bei Angriff Austausch Torwart gegen siebten Feldspieler, zum Erfolg zu kommen und erreichte das Gegenteil. In Überzahl gelang es der Uni nicht, die sehr kompakt und beweglich agierende Abwehr Teterows auszuspielen. Die eigene Fehlerquote war haarsträubend. Es gelang bis zum Abpfiff nur noch ein einziges Tor durch Hannes Naussed in der 54. Spielminute.

Teterow nutzte das freie Uni-Tor und erzielte Treffer um Treffer. Greifswald/Loitz fand keine Linie, die eigenen Torwürfe waren ungemein torwartfreundlich und der Teterower Pfosten wurde zu oft unter Beschuss genommen. Durch eine durchgehend hohe Konzentration und Spielfreude gewann Einheit Teterow am Ende deutlich mit einem Vorsprung von zwölf Toren. Für die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz bleibt noch viel Arbeit, um wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Ein Auftritt wie in Teterow sollte sich nicht wiederholen, ansonsten wird es schwer den Tabellenkeller zu verlassen.

 

SG Uni Greifswald/Loitz II:

Birkner - Welz (3), Heller, Naussed (1), Czekansky, Bartholome, Bodtke (7,3), Kleiner, Arendholz (2), Geisler (1), Baars, Bardong (2)

 

Siebenmeter:
Greifswald/Loitz: 4   verwandelt 3     ( 1 x verworfen)

Teterow:           4   verwandelt 2     ( 2 x verworfen)

 

Zeitstrafen:
Greifswald/Loitz: 2 x 2 Minuten

Teterow:           3 x 2 minuten

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24.10.2016 08:16 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz erreichen nach Siebenmeterwerfen zweite Pokalrunde

Nach dem Handballkrimi bei der unterklassigen zweiten Mannschaft des Doberaner SV stand dem Trainer der SG Uni Greifswald/Loitz die Anspannung noch lange nach dem Spiel im Gesicht geschrieben. Durch ein 6:5 im Siebenmeterwerfen entging seine Mannschaft in der ersten Rund des Landespokalwettbewerbs nur knapp einer Blamage. „ Wir haben uns schon in der ersten Halbzeit zu wenig Spielanteile erarbeitet. Im Nachhinein zeigte sich, das die Besetzung ohne drei Stammspieler die bessere Leistung gebracht hat.

Im zweiten Durchgang fehlte die Bewegung, die Einstellung war einfach unwürdig. Gerettet hat uns am Ende die Nervenstärke im Siebenmeterwerfen. „ resümierte Alexander Einweg das Auftreten seiner Mannschaft an diesem Tag. Es dauerte zwei Minuten, bis Julian Schramm die SG Uni in Führung brachte. Nach fünf Minuten erzielte Paul Biel das 4:2 für Greifswald/Loitz in Unterzahl. Nach dem Anschlusstreffer Bad Doberans scheiterte Julian Schramm am gegnerischen Torwart, danach konnte die SG Uni zwei Siebenmeter nicht verwerten. Durch zwei Treffer von Dennis Maß, Juliann Schramm, Lucjan Galus und Richard Seidel zog Greifswald/Loitz bis Mitte der ersten Halbzeit auf 9:5 davon.

Doch diese Führung gab keine Sicherheit. Durch drei weitere Treffer von Richard Seidel und Marvin Methner hielt die Mannschaft bis zum Halbzeitpfiff einen drei Tore Vorsprung beim Stand von 13:10. In der zweiten Halbzeit brachte Trainer Einweg mit Marc Hagemeier, Radoslaw Wolski und Hannes Lemcke drei Leistungsträger aufs Parkett. Doch das Spiel der SG Uni wurde nicht besser. Torwart Paul Weier hielt und Lucjan Galus traf zum 14:11. Nach den ersten zehn Minuten stand weiterhin der alte Vorsprung als der beste Uni-Spieler Richard Seidel einen Siebenmeter verwandelte. Nun kämpfte sich Bad Doberan heran.

Nachdem Lars Hoffmann am Torwart scheiterte, Richard Seidel einen Siebenmeter nicht verwandelte und ein Tor von Hannes Lemcke auf Grund eines Schrittfehlers nicht anerkannt wurde kam Bad Doberan zum 18:18 Ausgleich. Da waren noch dreizehn Minuten zu spielen. Hannes Lemcke und Richard Seidel brachten die SG Uni wieder auf 20:18 nach vorn. Sechs Minuten vor dem Abpfiff glich Bad Doberan zum 20:20 aus. Nach dem erneuten Führungstreffer durch Hannes Lemcke drehte Bad Doberan das Spiel. Drei Minuten vor der Schlußsirene lag Greifswald/Loitz mit 21:23 im Hintertreffen. Torhüter Michael Borchardt hielt und Radoslaw Wolski und Richard Seidel erzwangen den 23:23 Ausgleich.

Bad Doberan verwarf und Hannes Lemcke konnte den letzten Angriff der SG Uni nicht verwerten, der Torwart Bad Doberans parierte stark. Die Entscheidung fiel im Siebenmeterwerfen. Nach acht Werfern für beide Mannschaften hatte die SG Uni auch dank zwei gehaltener Siebenmeter von Michael Borchardt mit 6:5 die Nase vorn und zieht damit in die zweite Pokalrunde ein.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Weier, Borchardt – Maß (3), Biel (1,), Hoffmann, Schramm (2), Seidel (8), Hagemeier (2), Galus (2), Methner (1), Wolski (1), Lemcke (3)

 

Siebenmeter: Greifswald/Loitz 7 davon 4 verwandelte

Zeitstrafen: Greifswald/Loitz 5 x 2 Minuten

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24.10.2016 08:13 - 2. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz scheidet im Landespokalwettbewerb aus

Im Landespokalwettbewerb zeigte die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den MV-Ligisten Stavenhagener SV eine starke Leistung und schied erst durch die Leistungssteigerung Stavenhagens in den letzten zehn Minuten nach einer 23:29 Niederlage aus. Trainer Paul Weier wartete mit einer taktischen Finesse auf. Im Angriff spielend nahm er den Torhüter heraus und ließ mit sieben Feldspielern agieren. Stavenhagen fand gegen diese Variante keine Mittel und lag nach sechs Minuten mit 0:4 im Hintertreffen.

Beide Abwehrreihen überzeugten Torwart Till Birkner nervte Stavenhagen mit reihenweise gehaltenen Bällen und somit stand es nach zwanzig Minuten nur 5:5. Greifswald/Loitz hielt die Konzentration hoch, legte einen Zwischenspurt ein und ging mit einem 12:9 Vorsprung in die Halbzeitpause. In der Pause hielt Stavenhagens Trainer seinen Spielern eine deftige Standpauke und brachte einige in der ersten Hälfte geschonte Stammkräfte zum Einsatz.Doch der Außenseiter Greifswald/Loitz hielt weiter voll dagegen und verlangte dem höherklassigen Gegner alles ab. Erst Mitte der zweiten Halbzeit glich Stavenhagen zum 16:16 aus. Durch zwei Treffer und starke Torwartparaden legte die SG Uni wieder vor.

Zwölf Minuten waren noch zu spielen und es stand 18:16 für Greifswald/Loitz. Stavenhagen legte eine Zwischenspurt ein und zog auf 20:18 davon. Greifswald/Loitz gelang der Anschlusstreffer. Durch zwei Zeitstrafen der SG Uni kam Stavenhagen auf die Siegerstraße. In Unterzahl spielend leistete sich die SG Uni zu viele Fehlwürfe, der Favorit aus Stavenhagen baute seine Führung in dieser Phase auf 26:20 aus.

In der Schlussphase trafen beide Mannschaften nach ihren Angriffen und das Spiel endete 29:23 für den Stavenhagener SV. Paul Weier resümierte nach dem Abpfiff: Wir haben eine starke Leistung abgeliefert. Durch gegenseitige Motivation, Kampfgeist und Leidenschaft hielten wir das Spiel lange offen. Die Mannschaft hat die taktische Marschroute eingehalten. Auf dieser Leistung läßt sich für die kommenden Punktspiele aufbauen. „

 

SG Uni Greifswald/Loitz II:
Birkner, Kohlhause – Welz (3), Naussed (4), Czekansky, Bodtke (8), Arendholz (2), Kleiner (4), Kuhn, Geisler, Bardong (2)

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24.10.2016 08:08 - 1. Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz erreichen zweite Pokalrunde

Durch einen in dieser Höhe nicht erwarteten 34:11 Erfolg gegen den Ligarivalen Schwaaner SV haben die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz die zweite Runde des Landespokalwettbewerbs erreicht. Trainer Malte Löning war nach dem Abpfiff mit der Leistung seiner Mannschaft vollauf zufrieden. „ Eine starke und geschlossene Abwehrleistung sowie erstklassige Torhüterleistungen waren die Grundlage für den Erfolg und brachten uns früh auf die Siegerstraße.

Unsere Spielkombinationen haben gegriffen, vor allem die Einbindung der Außenpositionen. Die Mannschaft hat heute gezeigt, was in ihr steckt. Unseren Leistungshorizont haben wir noch nicht erreicht. „ In den ersten sechs Spielminuten konnte der Schwaaner SV den Uni- Damen noch Paroli bieten. Nach dem 3:3 Ausgleichstreffer der Schwaanerinnen zog Greifswald/Loitz auf und davon.

Torhüterin Dariah Seradj hielt serienweise Bälle , die Abwehr stand bombensicher und über schnellen Kombinationsfluss erzielte die SG Uni Tor um Tor. Nach dem Treffer zum 16:5 war Schwaan zweimal erfolgreich. Nach dem Ertönen der Halbzeitsirene stand ein Zwischenergebnis von 18:8 für die SG Uni Greifswald/Loitz auf der Anzeigetafel. Der verlauf der zweiten Halbzeit spiegelte die klare Überlegenheit der SG Uni wieder.

Schwaan konnte gegen die Uni-Torfrauen ganze drei Treffer erzielen. Immer wieder angetrieben von Svenja Cloppenburg und der stark spielenden Lucia Rau warfen die Uni-Spielerinnen einen 34:11 Erfolg heraus. Alle Feldspielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein. Diese Leistung sollte für die weiteren Punktspiele Ansporn sein, um auch hier in die Erfolgsspur zu kommen.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Seradj, Hasson – Hobbie (4), Nebermann (2), Rau (5), Jürß (4), Cloppenburg (7), Lange (7), Levin (4), Döring (1)

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10.10.2016 14:06 - Zweite Männermannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz kommt gegen Altentreptow unter die Räder

Am dritten Spieltag der Handball-Verbandsliga-Ost gab es für die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den HV Altentreptow nichts zu gewinnen. Trainer Eric Lange bilanzierte nach der 21:28 Heimniederlage: „Wir haben uns von Beginn an sehr schwer getan. Den Start haben wir regelrecht verpennt. In der ersten Halbzeit fanden wir keinen Zugriff mehr zum Spiel. Von dem durchgehend hohen Rückstand haben wir uns nicht mehr erholt. „ Bereits nach zwei Minuten musste die SG Uni einem Rückstand von vier Toren hinterherlaufen, ehe Julian Bodtke der erste Treffer zum 1:4 gelang.

Zwischenzeitlich brachte Stephan Schulz seine Mannschaft durch zwei Torerfolge auf 3:6 heran. Das Aufbegehren von Greifswald/Loitz blieb aus, Altentreptow zog bis zur 20. Spielminute auf 13:6 davon. Jetzt erst fiel der nächste Uni-Treffer durch Jan Czekansky. Als Stephan Schulz, Jan Czekansky und Patrick Kleiner drei Tore in Folge zum 10:15 warfen keimte wieder etwas Hoffnung bei der SG Uni auf. Altentreptow blieb gelassen und baute den Vorsprung bis zur Halbzeit auf 17:11 aus. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit wuchs der Vorsprung Altentreptows auf 24:14 an.

Fangfehler, schlechtes Stellungsspiel und Fehlwürfe zeichneten das Spiel der SG Uni an diesem Tag. Altentreptow beschränkte sich nun auf das Halten des Vorsprungs und die SG Uni kam in der Schlussphase durch Treffer von Patrick Kleiner und Julian Bodke bis auf 21:28 heran.Um in der Tabelle nicht den Anschluss an das Mittelfeld zu verlieren, bedarf es in den nächsten Spielen einer deutlichen Leistungssteigerung.

 

SG Uni Greifswald/Loitz II:

 Kohlhause – Heller (2), Czekansky (3), Bartholome (2), Bodtke (6), Ahrendholz, Kleiner (2), Kuhn (1), Schulz (4), Bardong (1)

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10.10.2016 08:48 - männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin besteht Feuertaufe

Am ersten Spieltag der Bezirksliga-Ost hat die neugegründete E-Jugend Handballmannschaft der SG Loitz/Demmin ihre erste Bewährungsprobe bestanden. In Altentreptow unterlag Loitz Demmin der SG Vorpommern III Greifswald knapp mit 15:16 und siegte im zweiten Spiel gegen die SG Vorpommern II Greifswald nach zwischenzeitlich deutlichem Rückstand am Ende mit 17:15.

Gegen die dritte Vorpommernmannschaft geriet Loitz/Demmin nach drei Minuten mit 0:3 in Rückstand, Torwart Fabian Gillner hielt den Rückstand in Grenzen. David Herberg brachte Loitz/Demmin auf 2:3 heran, doch Greifswald zog auf 6:3 davon. Loitz/Demmin ließ sich nicht beirren, nach neun Minuten glich Tim Wolter aus und David Herberg brachte die SG mit 8:7 in Führung. Bis zum Halbzeitpfiff holte sich die SG Vprpommern III bei einem Stand von 10:9 die Führung zurück. In den ersten drei Minuten des zweiten Durchgangs kam bei Loitz/Demmin kein Spielfluss zu Stande und Greifswald baute den Vorsprung auf 14:9 aus. Mit grossem Kampfgeist kam Loitz/Demmin zurück ins Spiel.

David Herberg brachte seine Mannschaft auf 14:15 heran. Am Ende blieb die SG Vorpommern III mit 16:15 vorn. Auch das zweite Spiel gegen die SG Vorpommern II begann für Loitz/Demmin schlecht. Nach fünf Minuten lag die Mannschaft mit 0:3 hinten. Nach zehn Minuten sah Greifswald beim Stand non 9:5 wie der sichere Sieger aus. Doch Loitz/Demmin bewies Moral und Teamgeist.

Jannis Borchardt, Tim Wolter und David Herberg warfen ihre Mannschaft auf 9:10 heran. Nach zwölf Minuten brachte Anton Pölchen Loitz/Demmin erstmals in Führung, es stand 12:11. Nach dem Ausgleich hielt Torwart Fabian Gillner stark und David Herberg warf zwei Tore zum 14:12 Zwischenstand. Diesen zwei Tore Vorsprung hielt Loitz/Demmin bis zum Abpfiff. Dreifacher Torschütze in der Schlusssphase war Florian Imbeck. Am Ende des ersten Spieltages war Trainer Stefan Borchardt mit der Leistung seiner Mannschaft vollauf zufrieden.

 

SG Loitz/Demmin:

Fabian Gillner – Paul Kräplin, Luca Stöwesand, Jannis Borchardt, Anton Pölchen, David Herberg, Bruno Genuttis, Tim Wolter, Lucas Schneider, Justin Wulf, Florian Imbeck

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10.10.2016 08:39 - männliche B-Jugend Handballer unterliegen Schwerin deutlich

In ihrem dritten Spiel der B-Jugend MV-Liga unterlagen die Handballer der SG Grimmen/Loitz dem SV Mecklenburger Stiere Schwerin deutlich mit 16:33. Trainer Marc Hagemeier bewertete die Niederlage gegen den Topfavoriten der Liga nicht über. „ In der ersten Halbzeit haben wir gut mitgehalten.

Der 8:12 Pausenrückstand war durchaus noch akzeptabel. In der zweiten Hälfte kamen wir mit dem ungemein beweglichen Abwehrspiel der Schweriner überhaupt nicht zurecht. Diese Niederlage wird uns für die nächsten Spiele umso mehr anspornen. „ Grimmen/Loitz begann konzentriert und ging durch Till Kunze in Führung. Nach acht Minuten geriet Grimmen/Loitz erstmals in Rückstand.

Nachdem zweimal die Deckung Schweriner Anläufe blockte, brachte Chris Köhler und Tim Stubbe ihre Mannschaft wieder mit 5:4 nach vorn. Bis zur 20. Minute konnte sich Schwerin nur um drei Tore absetzen. Ole Weier und Markus Schumacher stellten den Anschluss zum 8:9 her. In der Schlussphase der ersten Halbzeit beging Grimmen/Loitz zweimal Stürmerfoul, Chris Köhler und Markus Schumacher verwarfen. Schwerin nutzte diese Fehler aus und setzte sich auf 12:8 ab. In der zweiten Halbzeit verlor Grimmen/Loitz den Spielfaden.

Nach fünf Minuten erzielte Markus Schumacher den ersten Treffer des zweiten Durchgangs für die SG Grimmen/Loitz zum 9:15. Zwischen Minute 30 und 40 erzielte Grimmen/Loitz nur zwei Tore durch Markus Schumacher und Uli Gierke. Schwerin ließ dem Gastgeber mit seiner ungemein beweglichen offensiven Deckung keinen Spielraum und zog auf 27:11 davon. Am Ende siegten die Schweriner Stiere mit 33:16. Dieser Gegner war für Grimmen/Loitz eine Nummer zu groß.

 

SG Grimmen/Loitz:

Tober, Henk, Allert – Stubbe (3), Köhler (2), Otto, Schumacher (4), Wendt (1), Bobzin (1), Kamps, Hückstädt, Kunze (3), Weier (1), Gierke (1)

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10.10.2016 08:30 - 1. Männer drehen Spiel in den letzten zehn Minuten

„ Wir haben fünfzig Minuten schlecht gespielt, unsere Angriffe zu früh abgeschlossen, waren undiszipliniert und sind den Zweikämpfen aus dem Weg gegangen. In den letzten zehn Minuten haben wir das Spiel gedreht. Grundlage dafür waren starke Torhüterleistungen und die Treffsicherheit von Hannes Lemcke, der wenn er einen Lauf hat, ein Spiel entscheiden kann. Warnemünde hat uns alles abverlangt. „ Mit dieser Einschätzung bilanzierte Trainer Alexander Einweg die Leistung der SG Uni Greifswald/Loitz nach dem 34:29 Erfolg gegen den SV Warnemünde. Nach dem Führungstreffer des SV Warnemünde glich Hannes Lemcke aus, Torwart Paul Weier hielt die ersten Bälle und nach zwölf Minuten lag die SG Uni mit 7:4 in Führung.

Der Trainer des SV Warnemünde nahm eine Auszeit und brachte dadurch die SG Uni aus dem Rhythmus. Fünf Minuten später kam Warnemünde zum Ausgleich und legte mit dem Treffer zum 9:8 nach. Nach dem nächsten Tor des SV Warnemünde nahm Uni-Trainer Alexander Einweg seine erste Auszeit. Diese Maßnahme zeigte Wirkung. Marc Hagemeier und Hannes Lemcke stellten den Gleichstand zum 10:10 wieder her. Doch Warnemünde hielt voll dagegen. Fünf Minuten vor der Halbzeitsirene führte die Mannschaft aus Warnemünde mit 15:12. Erneut Hannes Lemcke und Radoslaw Wolski warfen die SG Uni wieder auf ein Tor zum 14:15 heran, doch Warnemünde konterte zum 16:14. Trotz eigener Zeitstrafe in Unterzahl spielend erzielte Marc Hagemeier den 15:16 Pausenstand. Doch die erwartete Aufholjagd zu Beginn der zweiten Halbzeit blieb aus. Michael Borchardt nun im Tor der SG Uni Greifswald/Loitz hielt stark.

Doch seine Vorderleute leisteten sich weiterhin zu viele Fehler. Der SV Warnemünde hielt konstant seinen zwei Tore Vorsprung und baute ihn zwischenzeitlich weiter aus. Immer wieder angetrieben durch den starken Hannes Lemcke setzte Greifswald/Loitz zur Aufholjagd an. Mitte der zweiten Halbzeit gelang Erik Schumacher der ersehnte Ausgleich zum 25:25. Nach der erneuten Führung des SV Warnemünde glich Lemcke aus und in der 48. Spielminute brachte Radoslaw Wolski die SG Uni endlich mit 27:26 in Führung. Zehn Minuten vor dem Abpfiff kippte das Spiel zu Gunsten der SG Uni Greifswald/Loitz. Nach einem groben Foul an Erik Schumacher stellte der Schiedsrichter den Warnemünder Spieler Florian Polkelin mit glatt Rot vom Platz.

Hannes Lemcke brachte mit seinem nächsten Treffer zum 30:27 die SG Uni endgültig auf die Siegerstraße, Torwart Borchardt parierte abermals und Erik Schumacher legte zum 31:27 nach. Mit dem letzten Treffer zum 34:29 Endstand krönte Hannes Lemcke seine Leistung an diesem Tag, er brachte es im gesamten Spiel auf 13 Tore. Durch diesen Sieg geht die SG Uni Greifswald/Loitz als Ligaspitzenreiter mit 8:0 Punkten in die folgende Punktspielpause.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Weier, Borchardt – Maß, Hoffmann, Schramm, Seidel, Hagemeier, Galus, Romeikat, Methner, Wolski, Schumacher, Lemcke

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10.10.2016 08:23 - 1. Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz kassieren zweite Niederlage

Nach einer knappen 15:14 Halbzeitführung haben die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz auch ihr zweites Heimspiel der Verbandsliga gegen den SV Eintracht Rostock nach einem Leistungsabfall in der zweiten Halbzeit mit 24:28 verloren. Trainer Malte Löning bilanzierte nach dem Abpfiff: „ In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt und gezeigt, das wir als Aufsteiger in dieser Liga mithalten können. Im zweiten Durchgang unterliefen uns zu viele technische Fehler. Dadurch brachten wir den Gegner ins Spiel. Noch fehlt uns die Cleverniss, um eine Führung über die Zeit zu bringen. Unsere Abwehrleistung war gut.

Insgesamt war gegenüber dem ersten Spiel gegen Neukloster eine Leistungssteigerung erkennbar. „ Nach der 1:0 Führung durch Eva-Maria Stamer und dem Rostocker Ausgleich blieb das Spiel lange Zeit ausgeglichen. Nach zehn Minuten lag Greifswald/Loitz mit 5:4 vorn, Josefine Plocke traf in dieser Phase dreimal hintereinander. Sieben Minuten vor der Halbzeitpause erzielte Carolin Jürß das 12:9 für die SG Uni. Diesen Vorsprung büßten die Uni-Damen wieder ein. Vier Minuten vor der Halbzeitsirene glich Rostock zum 13:13 aus, Claudia Koch brachte die SG Uni trotz Unterzahl wieder in Führung.

Durch einen weiteren Treffer von Josefine Plocke kam die 15:14 Halbzeitführung zu Stande. In der zweiten Halbzeit konnte GreifswaldILoitz nur die ersten zehn Minuten mithalten. Nach dem 20:20 Ausgleich durch Jessica Lange verlor die Mannschaft den Faden und lag durch eine Fehlerkette sechs Minuten vor dem Spielende mit 21:27 hinten. In dieser Phase verhinderte Torhüterin Anne Hasson mit etlichen Paraden einen deutlich höheren Rückstand. Durch zwei Treffer von jessica Lange verkürzte die SG Uni auf 23:27,musste sich aber am Ende mit 24:28 geschlagen geben.

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Hasson – Rau (2), Jürß (3), Lange (3), Levin, Plocke (6), Koch (2), Richter, Döring (1), Stamer (7)

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04.10.2016 11:23 - männliche B-Jugend Handballer siegen nach Kraftakt

Eine Woche nach der klaren Auftaktniederlage beim Stralsunder HV haben die B-Jugend Handballer der SG Grimmen/Loitz ihr zweites Saisonspiel der MV-Liga gegen die HSG ESV Schwerin-Leezen mit 29:27 gewonnen.
Trainer Marc Hagemeier bewertete die Leistung seiner Mannschaft nach dem Abpfiff kritisch.
„Am Ende haben wir verdient aber auch glücklich gewonnen. Nach der ordentlichen erste Halbzeit waren wir zehn Minuten vor dem Abpfiff mit einem Sechs Tore Vorsprung schon deutlich auf der Siegerstraße. Durch zu viele technische Fehler und eigene Nervosität ließen wir den Gegner zwei Minuten vor Schluss bis auf ein Tor  herankommen. Dank eines starken Torhüters Benny Allert und großem Kampfgeist brachten wir den Vorsprung über die Zeit."

Bis zum ersten Treffer durch Markus Schumacher dauerte es gut zwei Minuten.
Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe, kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Nach zehn Minuten führte Grimmen/Loitz mit 6:4, Schwerin-Leezen glich zum 6:6 aus.
Mitte der ersten Halbzeit spielte Grimmen/Loitz eine starke Phase und lag fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff mit 12:7 in Front. Bis zur Halbzeitsirene warf Tim Stubbe sechs Tore in Folge und hatte damit großen Anteil an der 15:11 Pausenführung der SG Grimmen/Loitz.

In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit schrumpfte der Vorsprung um ein Tor auf 21:18 zusammen. Nun spielte Grimmen/Loitz sich regelrecht frei und baute den Vorsprung durch Treffer von Uli Gierke, Chris Köhler und Markus Schumacher auf 26:20 auf. Da waren noch zehn Minuten zu spielen. Trotz des sicheren Vorsprungs schlichen sich nun viele Fehler im Spiel der SG Grimmen/Loitz ein und Schwerin-Leezen holte Tor um Tor auf.

Als der Gegner zwei Minuten vor dem Spielende zum 26:27 aufschloss, schien der sicher geglaubte Sieg noch verloren zu gehen. Doch Grimmen/Loitz bewies in dieser kritischen Situation Nervenstärke. Uli Gierke verwertete den entscheidenden Angriff zum 28:26, da waren noch eineinhalb Minuten zu spielen und Christian Otto musste auch noch auf die Strafbank um eine Zeitstrafe abzubrummen. Den erneuten Anschlusstreffer konterte erneut Uli Gierke mit seinem Tor zum 29:27 Endstand für die SG Grimmen/Loitz.

SG Grimmen/Loitz:
Allert – Otto, Schumacher (9), Wendt, Gierke (7), Bobzin, Hückstädt, Rode, Kamps (2), Köhler (4), Stubbe (7)

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04.10.2016 09:47 - weibliche D-Jugend Handballerinnen gewinnen Handballkrimi

Nach einem packenden Spiel gegen den bisher verlustpunktfreien Stralsunder HV haben die D-Jugend Handballerinnen der SG Grimmen/Loitz die Peeenetalhalle als Siegerinnen verlassen. Trainerin Lisa Radloff war nach dem 15:14 Erfolg ihrer Schützlinge überglücklich. „Es war ein äußerst spannendes Spiel. Unsere Abwehr stand hervorragend. In der zweiten Halbzeit gestalteten wir unsere Torabschlüsse gezielter. Torhüterin Anna Grawe war mit ihren Paraden ein großartiger Rückhalt.“ bilanzierte Lisa Radloff. Nach vierzig Sekunden gelang Stralsund der Führungstreffer. Gut zwei Minuten später warf Anny Lesnik der Ausgleich für die SG Grimmen/Loitz, weitere zwei Minuten später brachte Karolin Kuzinski ihre Mannschaft mit 2:1 in Führung.

Nach zehn Minuten führte Grimmen/Loitz mit 4:2, vergab aber zu viele gute Würfe. Nachdem Sarah Schmekel zweimal getroffen hatte stand es zwei Minuten vor der Halbzeitpause 6:5 für Grimmen/Loitz. Stralsund hielt gegen, traf zweimal und ging mit einer knappen 7:6 Führung in die Kabinen. Die zweite Halbzeit war von der ersten Minute an spannend. Beide Mannschaften schenkten sich nichts.

Leonie Seelig glich zum 7:7 aus, Stralsund zog auf 9:7 davon. Sarah Schmekel und Anny Lesnik stellte wieder den Gleichstand für die SG Grimmen/Loitz her. Wiederum zog Stralsund auf zwei Tore davon. Meike Lissek traf zweimal hintereinander, Anna Grawe im Tor lief zur Höchstform auf und somit stand es nach 32 Minuten 11:11. Dann brachte Anny Lesnik ihre Mannschaft mit 12:11 in Front, Stralsund glich umgehend wieder aus. Zwei Minuten vor der Schlußsirene warfen Karolin Kuzinski uns Anny Lesnik einen zwei Tore Vorsprung zum 15:13 heraus.

Stralsund verkürzte auf 14:15 und es war noch eine Minute zu spielen. Durch großartigen Kampf brachte die Mädchen der SG Grimmen/Loitz den kostbaren Vorsprung über die Zeit und hielten durch diesen Erfolg den Anschluß an die Tabellenspitze der Bezirksliga-Ost.

SG Grimmen/Loitz:
Lene Kunze, Anna Grawe – Josefine Schuldt, Jette Lemke, Anny Lesnik (7), Eva Henk, Pia Richter, Leonie Seelig (1), Meike Lissek (1), Josefine Friese,  Sarah Schmekel (4), Karolin Kuzinski (2)

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04.10.2016 08:25 - 1. Männer - Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz siegen weiter

Am dritten Spieltag der Handball MV-Liga hat die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz den dritten Saisonsieg eingefahren. Im Derby gegen den SV Einheit Demmin setzte sich die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg nach hartem Kampf und zwischenzeitlich deutlicher Führung am Ende mit 27:23 in der Darguner Sporthalle durch. Trainer Einweg übte an der ersten Halbzeit seiner Mannschaft starke Kritik und monierte nach dem Abpfiff die Vielzahl der liegengelassenen Chancen. In den ersten drei Minuten entwickelte sich regelrechter Schlafwagenhandball.

Keine Mannschaft bekam Tempo ins Spiel und beide Torhüter zeigten sofort ihr Können. Nach knapp drei Minuten traf der Demminer Spielertrainer Tomasz Matoszko zum ersten Mal in dieser Begegnung. Nachdem Marc Hagemeier wiederum am Demminer Torhüter Rinaldo Lestmann scheiterte, hielt Uni-Torwart Michael Borchardt seinen dritten Ball und Hagemeier traf nach sechs Minuten zum 1:1 Ausgleich. Die erneute Demminer Führung durch Felix Piper egalisierte Marc Hagemeier umgehend und Greifswald/Loitz lag nach zehn Minuten mit 5:4 vorn. Ab Mitte der ersten Spielhälfte fand die SG Uni besser ins Spiel, konnte die Führung aber nicht auf mehr als drei Tore ausbauen. Trainer Einweg sah allerdings weiterhin unnötige Fehler seiner Mannschaft. In der 19. Spielminute kassierte Greifswald/Loitz bei Demminer Unterzahl den Treffer zum 6:8. Demmin nutzte die Unsicherheiten der SG Uni und blieb blieb dran.

Greifswald/Loitz hatte es vor allem Torwart Michael Borchardt zu verdanken, das Einheit Demmin im Hintertreffen blieb. Knapp zwei Minuten vor der Halbzeitsirene gelang es Greifswald/Loitz, sich mit vier Toren abzusetzen. Marc Hagemeier traf zum 13:9. Doch Demmin kämpfte sich wieder heran und Damian Lipertowicz und Patrick Lemke verkürzten auf den 11:13 Halbzeitstand. Demmin hatte den Anwurf zur zweiten Halbzeit und mit dem Anschlusstreffer hätte das Spiel mit Sicherheit eine Wendung genommen. Wie Trainer Einweg später bemerkte hatte die Begegnung zu diesem Zeitpunkt ihre entscheidende Phase. Greifswald/Loitz spielte ungemein konzentriert, verschärfte das Tempo und zog auf 23.16 davon.

Doch durch eine zweite Zeitstrafe von Richard Seidel und unnötige Fehler brachte die SG Uni den Gegner zurück ins Spiel. Demmin kämpfte um jeden Ball und jeden Meter Raum und kam zehn Minuten vor dem Abpfiff auf 21:23 heran. Die Uhr zeigte noch fünf Minuten Spielzeit an, es stand 22:24 aus Demminer Sicht, da nahm Demmin eine Auszeit. Einheit ging jetzt auf Alles oder Nichts. Zweimal bewahrte Torhüter Borchardt die SG Uni vor weiteren Gegentoren, dann traf Lucjan Galus zum 35:22. Tomasz Matoszko verkürzte prompt auf 23:25 für Demmin Hannes Lemcke verwarf für Greifswald/Loitz und wieder hielt Michael Borchardt den knappen Vorsprung fest. Kevin Romeikat verwertete zum 26:23 für die Uni-Mannschaft und mit der Schlusssirene erhöhte Marc Hagemeier zum 27:23 Endstand für Greifswald/Loitz.

Trainer Alexander Einweg konnte aufatmen und sah den Grund für den Erfolg in der Umsetzung seiner taktischen Vorgaben für die Schlussphase. „ Sven Präkels hat geschickt das Tempo aus dem Spiel genommen und Michael Borchardt war der Garant für den Erfolg. „ so Einweg. Der sportliche Leiter des SV Einheit Demmin, Günter Krause traf folgende Einschätzung: „ Es war ein Derby, wie man es sich wünscht. Wir haben dem Favoriten Paroli geboten und waren bis in die Schlussphase an einer Überraschung dran. Unsere schlechte Chancenverwertung wurde uns letztendlich zum Verhängnis, sonst hätten wir Greifswald/Loitz noch mehr ärgern können.“

SG Uni Greifswald/Loitz:
Borchardt, Weier – Hoffmann, Seidel, Hagemeier (8), Galus (3), Romeikat (3), Wolski (3), Schumacher (6), Lemcke (3), Präkels (1), Schramm, Maß, Biel

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29.09.2016 11:54 - 2. Männer - Gelungener Saisonstart für die zweite Loitzer Mannschaft

Die zweite Mannschaft der SG Uni Greifwald/Loitz fuhr gegen den HSV Waren/Müritz den ersten Heimsieg ein. Die neuformierte Mannschaft der SG Uni, welche die Abgänge ihrer Leistungsträger Lars Hoffmann und Dennis Maß in die erste Mannschaft zu kompensieren hatte, gewann nach einer guten kämpferischen Leistung mit 38:26.
Trainer Eric Lange sah die erste Halbzeit, in der die Warener Kreisläufer seine Mannschaft stark in Verlegenheit brachten, sehr kritisch. „Hier haben wir einfach zu viele Siebenmeter verursacht und den Gegner stark gemacht“, meinte Eric Lange dazu. „In der zweiten Halbzeit hat sich die Mannschaft enorm gesteigert, ihr Potenzial abgerufen und somit den deutlichen Sieg herausgeworfen“, betonte der Uni-Trainer.

Nach zwei Minuten hatten Paul Bardong und Lucas Arendholz einen 2:0-Vorsprung für die SG Uni erzielt. Nach fünf Minuten stand es durch zwei weitere Treffer von Arendholz und Bardong bereits 5:2. Doch Waren setzte zu einem Zwischenspurt an und glich nach acht Minuten zum 5:5 aus. Das Spiel verlief auf Augenhöhe. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit stellten Julian Bodke mit zwei Toren und Paul Bardong beim Stand von 10:8 den alten Abstand für die SG Uni wieder her. Waren schlug zurück und lag zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff mit 11:10 in Front. Im letzten Drittel der ersten Hälfte blieb es eng, und Greifswald/Loitz warf bis zur Pausensirene einen knappen 16:14-Vorsprung heraus.

Diesen Vorsprung bauten die Uni-Handballer in den ersten sechs Minuten der zweiten Halbzeit auf 23:17 aus. Eine konzentrierte Abwehrleistung und ein stark haltender Torwart Lars Bois waren die Basis für dieses Zwischenergebnis. Nach zehn Minuten traf Stephan Schulz zum 25:19 für die Gastgeber. In den nächsten zehn Spielminuten hielt Greifswald/Loitz diesen Vorsprung. Im letzten Spieldrittel drehte die SG Uni noch mal kräftig auf.

Innerhalb von sieben Minuten schraubten Julian Bodke mit drei Treffern, Hannes Naussed mit zwei Toren und Lucas Arendholz (ein Treffer) das Ergebnis auf 35:24 für ihre Mannschaft herauf. In der Schlussminute warf Paul Bardong den Ball zum 38:26-Endstand ins Warener Tor. Nach dem gelungenen Auftakt ist die Mannschaft nun am nächsten Spieltag beim Spitzenreiter Handball SG Greifswald gefordert und wird dort über die gesamte Spielzeit an ihre Grenzen gehen müssen, um etwas Zählbares mitnehmen zu können.

SG Uni Greifswald/Loitz II:
Bois, Birkner – Heller (4), Naussed (5), Czekansky (1), Bodke (9), Arendholz (4), Kleiner (3), Baars, Geisler, Schulz(4), Bardong (8)

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26.09.2016 07:05 - 1. Männer - Beherztes Derby in Loitz

Eine Woche nach dem Auftaktsieg in Schwaan haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz auch ihr zweites Saisonspiel gewonnen.

Gegen den HSV Grimmen gewann die Mannschaft nach einer starken Leistung, vor allem in der zweiten Halbzeit, deutlich mit 32:25. Trainer Alexander Einweg sprach nach der Begegnung von einem rassigen Derby mit viel Härte auf beiden Seiten. Greifswald/Loitz erwischte einen Auftakt nach Maß. Hannes Lemcke und Marc Hagemeier warfen schnell eine 2:0-Führung heraus. Diese bauten der sehr stark spielende Kevin Romeikat mit zwei Toren und Marc Hagemeier mit einem Treffer bis zur achten Minute auf 6:3 aus. Zu diesem Zeitpunkt erhielt Abwehrspieler Richard Seidel bereits seine erste Zeitstrafe.


Grimmen nutzte die Überzahl und glich nach zehn Minuten zum 6:6 aus. Kevin Romeikat, Radoslaw Wolski und Erik Schumacher stellten bis zur 13. Spielminute den Vorsprung von drei Toren wieder her. Dann musste Richard Seidel erneut auf die Strafbank und zwei Minuten absitzen. Grimmen blieb dran und hatte bis zur 20. Minute auf 10:11 verkürzt. Im letzten Drittel der ersten Halbzeit schwächelte die SG Uni. Beide Torhüter kamen nicht ins Spiel, und der HSV Grimmen glich fünf Minuten vor der Halbzeitsirene zum 13:13 aus.
Trainer Einweg bemängelte hierzu später, dass das Auslassen der eigenen Chancen und die effektive Chancenverwertung des HSV Grimmen zu diesem Zeitpunkt unnötig für Härte sorgten. Einweg stellte seine Mannschaft um. Für den bereits zweimal mit Zeitstrafen belasteten Richard Seidel stellte der Uni-Trainer Sven Präkels in die Abwehr. Erik Schumacher brachte die SG Uni wieder nach vorn, der 14:14-Ausgleich folgte prompt. Schumacher und Lars Hoffmann trafen, und es stand zwei Minuten vor der Pause 16:14. Grimmen schaffte den Anschluss und gelangte sofort wieder in Ballbesitz. Doch der Abwehrblock der SG Uni stand. Marc Hagemeier traf mit der Halbzeitsirene zum 17:15-Pausenstand.


In der zweiten Halbzeit steigerte sich Greifswald/Loitz. Nach dem Anschlusstreffer der Gäste trafen Marc Hagemeier und Sven Präkels, Torwart Michael Borchardt entschärfte mehrere Grimmener Würfe und nach drei Minuten lagen die Gastgeber mit 20:16 vorn. Diesen Vorsprung baute Greifswald/Loitz bis zur 40. Spielminute durch Tore von Kevin Romeikat, Erik Schumacher und Marc Hagemeier auf 23:18 aus. Allerdings fingen sich Präkels und Wolski weitere Zeitstrafen ein. Nachdem Erik Schumacher auf 24:18 erhöhte, musste Richard Seidel das dritte Mal auf die Strafbank, die Matchstrafe hintendran. Durch Tempoverschärfung kontrollierte Greifswald/Loitz das Spiel und baute den Vorsprung bis sieben Minuten vor dem Abpfiff auf 30:21 aus. Ein stark haltender Michael Borchardt gab der Mannschaft den nötigen Rückhalt. Trotz des klaren Vorsprungs handelten sich Lucjan Galus und Marc Hagemeier weitere Zeitstrafen ein, Grimmen musste ebenfalls einmal rot einstecken.


In zweifacher Unterzahl kassierte Greifswald/Loitz drei Gegentreffer in Folge. In den letzten fünf Minuten trafen Sven Präkels und Paul Biel für die SG Uni, dreißig Sekunden vor der Schlusssirene verkürzte der HSV Grimmen auf 32:25 für die SG Uni Greifswald/Loitz. Trainer Alexander Einweg machte am Ende die Tempoverschärfung, Treffsicherheit und die starke Leistung von Torhüter Borchardt in der zweiten Hälfte als Hauptaugenmerk für den deutlichen Sieg aus.

SG Uni Greifswald/Loitz:
Borchardt, Weier – Maß, Biel (1), Hoffmann (1), Schramm, Seidel, Hagemeier (9), Galus, Wolski (2), Romeikat (6), Schumacher (6), Lemcke (5), Präkels (2).  

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20.09.2016 08:19 - männliche C-Jugend Handballer siegen nach energischem Schlussspurt

Durch einen gewaltigen Kraftakt in den letzten fünf Minuten haben die C-Jugend Handballer der SG Grimmen/Loitz ihr Auftaktspiel beim Vorjahresmeister der Bezirksliga-Ost SG Vorpommern II Greifswald mit 20:19 gewonnen. Nachdem Grimmen/Loitz den ersten Treffer der Begegnung erzielte, lag Greifswald nach drei Minuten mit 2:1 vorn. In den folgenden vier Minuten fielen keine Tore. Fehlwürfe und technische Fehler prägten das Spiel. Bedingt durch einen Schrittfehler erhöhte die SG Vorpommern auf 3:1.

Doch Danny Labuski und Till Kunze brachte die SG Grimmen/Loitz wieder zum 3:3 Ausgleich heran.Dem Spiel fehlte jegliches Tempo und Grimmen/Loitz lud Greifswald regelrecht zum Torewerfen ein. Nach sechzehn Minuten sah sich die SG Vorpommern mit 7:4 vorn. Durch zwei Treffer von Till Kunze kam Grimmen/Loitz wieder auf 6:7 heran und nach einem erneuten Greifswalder Treffer verkürzte erneut Till Kunze auf den 7:8 Halbzeitstand aus Sicht der SG Grimmen/Loitz. In der zweiten Halbzeit glich Till Kunze zunächst zum 8:8 aus.

Doch Grimmen/Loitz kam nicht ins Spiel. Vorpommern Greifswald hielt den Vorsprung und führte zehn Minuten vor dem Abpfiff mit 18:15. Nun wachte Grimmen/Loitz endgültig auf und steigerte sich. Paul Wiese, Till Kunze und Marten Lübke schafften den 18:18 Ausgleich. Torwart Arik Tober hielt in der Schlussphase sehr gut und drei Minuten vor dem Abpfiff brachte Armin Weier seine Mannschaft mit 19:18 in Führung. Mit dem Ausgleich der Greifswalder nahm die Spannung zu doch Till Kunze traf mit seinem zehnten Treffer zum 20:19 für die SG Grimmen/Loitz.

Nun rannten die Gastgeber wild das Tor der SG Grimmen/Loitz an doch Torhüter Tober parierte erneut und den letzten Angriff der SG Vorpommern fing Alexander Wegner ab. Nach dem Abpfiff bilanzierte Trainer Christian Wendler: „Wir haben schlecht gespielt und gewonnen. Es war bei uns zu viel Sand im Getriebe. Die Nervosität und die fehlende Spielpraxis machten uns zu schaffen. „

 

SG Grimmen/Loitz:

Tober, Debnar – Wiese (2), Kunze (10), Labuski (1), Lübke (2), Lorenz, Anders, O. Weier (1), Key, Schulz, Wegner, A. Weier (4)

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19.09.2016 10:08 - 1. Männer - Handballer starten mit Auswärtssieg in die neue Liga-Saison

Mit einem ungefährdeten 32:23 Auswärtssieg sind die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz in die MV-Liga Saison 2016/2017 gestartet.

 Trainer Alexander Einweg war nach dem Spielende mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. „Nach holprigem Start haben wir zu unserem Spiel gefunden. Das Ergebnis ist zufriedenstellend. Durch zu viele technische Fehler haben wir es uns unnötig schwer gemacht“, sagte der Uni-Trainer. 


Nach zwei Minuten hatten Kevin Romeikat und Erik Schumacher die SG Uni in Front geworfen. Durch eine Verletzung war für Richard Seidel das Spiel zu der Zeit bereits beendet. Eine Zeitstrafe von Radoslaw Wolski und der erste von insgesamt zehn Siebenmetern für die Gastgeber verhalfen Schwaan nach sechs Minuten zum 2:2-Gleichstand. Greifswald/Loitz spielte konzentriert und konnte auf 4:2 davonziehen. In der ersten Viertelstunde wurden die Angriffe beider Mannschaften zu oft durch Fouls gebremst, die Schiedsrichter zeigten in dieser Zeitspanne viermal für Schwaan und zweimal für Greifswald/Loitz auf den Siebenmeterpunkt. Nachdem Erik Schumacher für die SG Uni verworfen hatte, kam Schwaan auf 6:7 heran. Dann drehte Greifswald/Loitz auf und sah sich nach achtzehn Minuten durch Treffer von Kevin Romeikat, zweimal Lars Hoffmann und Erik Schumacher mit 11:7 vorn. Nach dem Stand von 14:10 konnte Greifswald/Loitz eine zweifache Überzahl nicht nutzen und kassierte stattdessen den Treffer zum 11:14. Hannes Lemcke baute mit zwei Toren den Vorsprung wieder aus. Kurz vor der Halbzeitpause verwarf Schwaan den ersten Siebenmeter und Kevin Romeikat stellte den 18:12-Halbzeitstand für die SG Uni her. 


In den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs hielt Greifswald/Loitz den Sechs-Tore-Vorsprung. Danach ging der Spielfluss bei der SG Uni bedingt durch viele Wechsel verloren. Nachdem die Gastgeber auf 19:25 herangekommen waren, sorgten Marc Hagemeier und Julian Schramm mit den Treffern zum 26 und 27:19 schnell wieder für klare Verhältnisse. 
In den letzten zehn Minuten trafen dreimal Hannes Lemcke, Marc Hagemeier und Dennis Maß zum Endergebnis von 32:23. Kapitän Erik Schumacher bemängelte nach dem Abpfiff die fehlende Cleverness in einigen Situationen. Radoslaw Wolski war mit dem ersten Auftritt im neuen Trikot zufrieden. „Wir haben die Marschroute des Trainers gut umgesetzt“, sagte Wolski. 


SG Uni Greifswald/Loitz: Borchardt, Weier, Maß (1), Biel, Hoffmann (2), Schramm (1), Seidel, Hagemeier (9), Galus (2), Romeikat (3), Methner, Wolski (2), Schumacher (5), Lemcke (7) 

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29.08.2016 10:04 - In den Startlöchern für die Saison: Handballnachwuchs unter der Lupe

Die Nachwuchshandhaller aus dem Peenetal klotzen bei der Saisonvorbereitung mächtig ran.

Von wegen Ferien-Faulenzerei: Am Wochenende hieß es für die B-Jugend- und C-Jugend-Handballer der SG Grimmen/Loitz, Zähne zusammenbeißen und trainieren. Im Rahmen des dreitägigen Trainingslagers in Loitz standen für die jungen Handballer harte Übungen auf dem Programm.

 
Nach dem Jahrgangswechsel geht es für die B-Jugend-Mannschaft darum, den von ihren Vorgängen in der MV-Liga errungenen Landesmeistertitel zu verteidigen. Ein harter Brocken für das neu zusammengestellte Team. Mit einem ausgeklügelten Trainingskonzept warteten die Trainer auf ihre Schützlinge. 


Geleitet werden die Trainingseinheiten von den MV-Liga-Spielern Marc Hagemeier und Hannes Lemcke. Bei den Wettkampfspielen trägt Rene Allert die Verantwortung, da Hagemeier und Lemcke als Spieler in der ersten Männermannschaft im Einsatz sind. Durch ihre eigenen Positionen in der Männermannschaft geben Marc Hagemeier für den Angriff und Hannes Lemcke für die Abwehr ihr Wissen und Können direkt an ihre potenziellen Nachfolger weiter. Wie Marc Hagemeier betont, ist das für beide Seiten eine echte Win-Win-Situation. „Wir selbst werden in unseren Spielen von den Jugendlichen bis aufs Kleinste beobachtet, werden aber das Gleiche auch von ihnen fordern“, sagt Hagemeier. 


Während des Trainingslagers wurden die Nachwuchstalente dann auch schon mit neuen Trainingsmethoden konfrontiert. Lange Gesichter gab es unter anderem bei der Arbeit mit dem ungeliebten Medizinball. Bedingt durch den kleinen Kader von elf Akteuren können sich Lemcke und Hagemeier individuell mit ihren Spielern beschäftigen. Voll mit einbezogen werden die C-Jugendspieler und deren Trainer Christian Wendler. Zum Kader der C-Jugend gehören 16 Spieler. Trainer Wendler ließ viele Spielszenen nachstellen und erläuterte daran akribisch deren Umsetzung. Für den C-Jugendtrainer ist es ungemein wichtig, dass seine Jungs am Spielbetrieb teilnehmen und durch jede Begegnung zu einer verschworenen Einheit zusammenwachsen. „Ich bin überzeugt“, so Christian Wendler, „dass die Spieler von Spiel zu Spiel besser werden und sehe es als den größten Erfolg, wenn alle dem Handball treu bleiben.“ 

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18.08.2016 11:28 - Gastgeber sichern sich beim 14. Peenetalcup den zweiten Platz

Das geht ja gut los: Nur den starken Berlinern mussten sich die Loitzer Gastgeber bei ihrem Traditionsturnier geschlagen geben. Ein positiver Fingerzeig für die Saison, in der sich das Team nicht weniger als den sofortigen Wiederaufstieg vorgenommen hat.

Bei der 14. Auflage des Handball-Peenetalcups der Stadt Loitz hat die neuformierte Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz einen sehr guten zweiten Platz belegt. Das Turnier, das unter der Schirmherrschaft des Loitzer Bürgermeisters Michael Sack stand, gewann die Mannschaft des VfL Berlin-Lichtenrade vor dem Gastgeber. Dritter wurde der Doberaner SV und Vierter der AMTV Hamburg. 


Die SG Uni Greifswald/Loitz überzeugte in den ersten beiden Spielen gegen Bad Doberan und Hamburg und musste sich nur im letzten Turnierspiel dem Ostsee-Spree-Ligisten VfL Lichten- rade geschlagen geben. Trainer Alexander Einweg war nach dem Turnierende mit dem Auftreten und der Leistung seiner Mannschaft vollauf zufrieden. Er bilanzierte: „Die ersten beiden Spiele gegen Bad Doberan und Hamburg waren sehr gut. Eine starke und konsequente Abwehrarbeit war hier der Grundstein für den Erfolg. Im dritten Spiel gegen Lichten- rade wurden uns unsere Grenzen aufgezeigt. Mit der offensiven Deckung der Berliner sind wir nicht zurechtgekommen. Wir haben nicht agiert und wirkten in dieser Begegnung im Angriff zu harmlos. Aber das ist insofern gut, dass wir nun wissen, woran wir in den folgenden Trainingseinheiten verstärkt arbeiten müssen. Ich bin überzeugt, dass wir diese Mängel bis zum Saisonstart abstellen werden.“ 


Bereits im Eröffnungsspiel gegen den höherklassig spielenden Doberaner SV zeigte sich die Qualität, die in der neuen Uni-Mannschaft steckt. Durch eine starke Deckungsarbeit warf die Mannschaft in den ersten zehn Minuten einen 8:3-Vorsprung heraus. Bis zur Halbzeit kam Bad Doberan auf 6:10 heran. Diesen Vier-Tore-Vorsprung hielt die Mannschaft bis zum 16:12-Endstand nach 40 Minuten. Torschützen für Greifswald/Loitz waren in dieser Begegnung Dennis Maß, Paul Biel, Marc Hagemeier und Lucjan Galus mit je drei Treffern sowie Radoslaw Wolski und Erik Schumacher, die beide zweimal trafen. 


Im Spiel gegen den AMTV Hamburg knüpfte die Mannschaft nahtlos an die gute Vorstellung gegen Doberan an. Marc Hagemeier mit sieben Toren, Julian Schramm und Erik Schumacher mit jeweils drei Buden sowie Lars Hoffmann und Dennis Maß, beide zwei Treffer und Richard Seidel, Lucjan Galus und Hannes Lemke mit je einem Torerfolg warfen einen deutlichen 20:14-Erfolg heraus. 


Im dritten und letzten Spiel gegen den VfL Lichtenrade hätte der SG Uni Greifswald/Loitz ein Unentschieden zum Turniersieg gereicht. Doch Berlin-Lichtenrade war in dieser Begegnung einfach noch eine Nummer zu groß. Gegen die sehr offensiv agierenden Hauptstädter fand Greifswald/Loitz nicht ins Spiel und sah sich nach zehn Minuten bereits mit 3:8 im Rückstand. Doch die Mannschaft versuchte alles, hatte im Abschluss auch viel Pech, Berlins Torhüter und der Pfosten standen zu oft im Weg. 


Zur Halbzeit führten die Berliner mit 16:8. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit holten die Berliner allein vier Siebenmeter heraus, die gleichzeitig Zeitstrafen nach sich zogen. Torwart Paul Weier parierte zwei der vier Strafwürfe. Trotz der Dauerunterzahl verkürzte Greifswald/Loitz zwischenzeitlich auf 16:22. Torschützen für die Gast- geber waren in dieser Begegnung Lucjan Galus mit fünf, Hannes Lemke, Marc Hagemeier und Dennis Maß mit je drei, Erik Schumacher mit zwei sowie Radoslaw Wolski und Paul Biel mit je einem Treffer. Am Ende gewann Berlin dieses Spiel mit 26:18 und somit auch den Peenetalcup. Die spielerische und kämpferische Leistung der SG Uni Greifswald/Loitz stimmt im Hinblick auf den Saisonstart durchaus optimistisch. Es kämpfte jeder für jeden und die Einstellung stimmte. Beachtenswert, dass alle Feldspieler trafen und auch beide Torhüter, Michael Borchardt und Paul Weier, stark hielten. 

von Ralf Scheunemann

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19.07.2016 08:09 - 1. Männer mit guten Ergebnissen beim Leistungstest bei Medigreif in Greifswald.

Am Wochenende standen für die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz zwei Trainingseinheiten auf dem Programm, die es in sich hatten und allen Akteuren einiges abverlangte. Bereits am Freitagabend stand ein Konditionstest an. Trainer Alexander Einweg ließ alle Spieler sechsmal eine Strecke von 1000m nach einer Zeitnorm laufen. Es zeigte sich, das alle Akteure die Sommerpause individuell zu eigenen Trainingsübungen genutzt haben, um sich fit zu halten. Trainer Einweg war mit den Ergebnissen dieser Trainingseinheit rundum zufrieden.

Am Sonnabendvormittag stand dann die nächste kraftraubende Übungseinheit auf dem Programm. Auf Einladung der Medigreif Parkklinik Greifswald absolvierte der gesamte Spielerkader einen Leistungstest im Fitnessbereich. Katja Enderlein, Geschäftsführerin der Medigreif Parkklinik Greifswald betonte, das diese Form der Zusammenarbeit Bestandteil des Sponsoring der Parkklinik und der SG Uni ist. In regelmäßigen Abständen ist an weitere Maßnahmen dieser Art gedacht. Das Training unter der Anleitung unserer Sporttherapeuten ist unser praktischer Beitrag zur Zusammenarbeit mit dem Greifswald-Loitzer Handballverein, so Katja Enderlein. Nach einer kurzen Einführungsphase floss dann bei den Handballern reichlich Schweiß. Der leitende Sporttherapeut der Parkklinik, Olaf Baer erläuterte das Training an den Geräten. An der Brustpresse wird insbesondere die Bauchmuskulatur trainiert. Jede Bewegung des Athleten wird per Computer überwacht und ausgewertet. Auf einem Bildschirm sieht der Sportler seinen Stand und wird dadurch zu Höchstleistungen angespornt.

Weitere Gerät für die Handballer waren die Beinpresse und der Beinstrecker zum trainieren der Oberschenkelmuskulatur. Am Latzug musste so mancher die Zähne zusammenbeißen, es ging hier um die große Rückenmuskulatur, um die geforderte Kurve auf dem Monitor abschließend zu erreichen. Jeder Akteur musste an allen vier Geräten ran. Auf Nachfrage bestätigten Olaf Baer, sein Stellvertreter Peter Lipinski und Sporttherapeut Stephan Ansorge, daß alle Handballer der SG Uni die geforderten Normen an jedem Gerät erreichten.

Die Sporttherapeuten werteten die Ergebnisse mit Trainer Alexander Einweg detailliert aus und gaben wichtige Ratschläge bis hin zur nächsten gemeinsamen Übungseinheit mit auf den Weg. Nach der Sommerpause verfügen alle Spieler der SG Uni über eine sehr gute konditionelle und athletische Fitness, was im Hinblick auf den Saisonauftakt der MV-Liga im September durchaus optimistisch stimmt.

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02.05.2016 08:51 - 1. Männer - Loitz verliert letztes Heimspiel in Ostsee-Spreeliga

Trainer Einweg gab nach der Partie gegen Bad Doberan die neue Parole aus: schneller Wiederaufstieg.

Ähnlich erging es den Handballern der SG aus Greifswald und Loitz. Sie hielten allerdings die erste Halbzeit ausgeglichen und kämpften sich im zweiten Abschnitt nach Vier-Tore-Rückstand zurück ins Spiel. Wie schon im Derby gegen Neubrandenburg (26:26) zeigten die Loitzer, wozu sie in der Lage sind und schrammten am Ende dieser Partie sehr unglücklich am verdienten Punkt vorbei. „In der entscheidenden Phase gab es mehrere 50:50-Situationen, welche die Schiedsrichter leider zu unseren Ungunsten entschieden haben. Schade, aber wir haben einen sehr guten letzten Heim-Auftritt als Ostsee-Spreeligist abgeliefert und wollen so schnell wie möglich wieder aufsteigen“, sagte SG-Coach Alex Einweg. Die Mannschaft breche trotz des Abstiegs nicht auseinander, so Einweg. Bisher gebe es vier Abgänge, aber auch schon mehrere Zusagen neuer Spieler. 


Zum Saisonfinale am kommenden Sonnabend empfängt Neubrandenburg den Tabellen-Vierten Ludwigsfelder HC, Loitz muss dann beim neuen Meister und Drittliga-Aufsteiger in Werder antreten. 

Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Nowomiejski (5), Biel, Hagemeier (8), Galus, Schramm (1), Romeikat (2), Ney, Gryszka (1), Schumacher (9/6), Baresel (3), Maß (1) 

Text: Stefan Thoms

Foto: Jens Schröder

Siebenmeter vermasselt Greifswald/Loitz das letzte Heimspiel

In Bruchteilen von Sekunden wurden die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz in ihrem letzten Heimspiel der Ostsee-Spree-Oberliga gegen den Doberaner SV von den Schweriner Schiedsrichtern um einen Punktgewinn gebracht. Durch ein Siebenmeter- geschenk an die Gäste unterlag die Mannschaft nach einer fulminanten Aufholjagd mit 30:31.

Die Handballer des Doberaner SV gingen als Gäste nach eigenem Anwurf in Führung, doch im Gegenzug glich Marc Hagemeier aus. Die erneute Gästeführung egalisierte Erik Schumacher nach drei Minuten. Bis zur zehnten Minute ging es so weiter. Bad Doberan ging in Führung, Kevin Romeikat, Kai Baresel und Marc Hagemeier legten nach. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe. Nach einer Viertelstunde brachte Marc Hagemeier die SG Uni/Loitz erstmals mit seinem Treffer zum 9:8 in Führung. 


Eine Auszeit Bad Doberans zeigte Wirkung, die Gäste drehten das Spiel wieder bis zum 10:11. Dann folgte ein Siebenmeter für Greifswald/Loitz und Erik Schumacher glich wieder aus. Bemerkenswert ist dabei, dass Schumacher an diesem Tag alle sieben Strafwürfe seiner Mannschaft sicher verwandelte. Bad Doberan nutzte jetzt aber einige Fehlabschlüsse der Gastgeber und zog auf 15:12 davon. Marc Hagemeier traf vierzehn Sekunden vor der Halbzeitsirene, doch Bad Doberan legte trotzdem noch zum 13:16-Halbzeitstand nach. 
Nach eigenem Anwurf zur zweiten Halbzeit verkürzte Kevin Romeikat dann auf 14:16. In den nächsten Minuten leistete sich Greifswald/Loitz zu viele Fehlwürfe, vor allem aus dem Rückraum. Den Gästen kam das gelegen, sie sahen sich nach sieben Minuten des zweiten Durchgangs mit 21:17 vorn. Aber Greifswald/Loitz kämpfte sich wieder heran. Mitte der zweiten Halbzeit verkürzte Erik Schumacher auf 22:24. Dann scheiterte Hagemeier am Torwart, Paul Biel verfehlte das Tor und Julian Schramm setzte den Ball an den Pfosten. Als zwölf Minuten vor dem Spielende ein Abschluss Julian Schramms an die Latte knallte, nahm Trainer Alexander Einweg beim Stand von 22:26 eine Auszeit. 


Mit Erfolg, David Nowamiejski traf anschließend zum 23:26. Bad Doberan konterte und wähnte sich auf der Siegerstraße. Doch Greifswald/Loitz kam zurück. Vier Minuten waren noch zu spielen, da netzte Erik Schumacher mit einem Siebenmeter zum 28:29-Anschlusstreffer ein. Die Halle tobte. 


Nun nahm der Gästetrainer eine Auszeit. Auch das fruchtete, das 30:28 fiel. Aber Greifswald/Loitz gab nicht nach. Die Anzeigetafel zeigte noch zwei Minuten Spielzeit an, da traf Julian Schramm zum 30:30-Ausgleich. Beim Gegenangriff parierte Torwart Paul Weier, Greifswald/Loitz war in der letzten Minute im Ballbesitz. Doch Marc Hagemeier warf zu überhastet übers Tor. Noch zehn Sekunden, Bad Doberans Torwart warf ab, hinter der Mittellinie lief der Gästeangreifer voll auf Lucjan Galus auf, und zum Entsetzen der Zuschauer gaben die nun sichtlich überforderten Schiedsrichter Siebenmeter für die Gäste. Das 30:31 fiel. Dann verhinderte ein Doberaner Spieler den Anwurf der SG Uni und sah für diese Aktion glatt rot. 


Am Ende eine sehr unglückliche Niederlage für die Greifswald/Loitz. Die Mannschaft hat Moral, Willen und vollsten Einsatz gezeigt. 

Text: Ralf Scheunemann

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18.04.2016 18:03 - Handballfrauen verspielen Aufstiegschance

Durch eine 14:18-Niederlage beim HSV Greif Torgelow haben die Handballerinnen der SG Uni Greifswald/Loitz ihre gute Position im Kampf um Tabellenplatz drei verspielt.

Die Niederlage gegen Torgelow bedeutet gleichzeitig das Aus für den Aufstieg für die Handballerinnen der SG Uni Grifswald/Loitz in die Verbandsliga. Beim krassen Außenseiter fand die Mannschaft von Beginn an nicht ins Spiel und geriet schnell mit 0:5 in Rückstand. Greifswald/Loitz spielte nervös und leistete sich ungewohnt viele Fehlwürfe. Durch zu viele Zeitstrafen bekam die Mannschaft kein System in ihr Spiel und musste laufend die Taktik umstellen. Erst Mitte der ersten Halbzeit beim Stand von 2:7 gelang den Spielerinnen der SG Uni mehr als vereinzelte, systematische Torerfolge. Die Mannschaft kam auf 5:7 heran, doch Torgelow legte sofort mit dem achten Treffer nach. Den Vorsprung von drei Toren verteidigten die Gastgeberinnen bis zur Halbzeitpause mit einem Stand von 10:7. 

Auch im zweiten Durchgang gelang Greifswald/Loitz keine wesentliche Leistungssteigerung. Nervosität und zu viele eigene Fehler nutzte Torgelow konsequent aus und zog auf 18:11 davon. Greifswald/Loitz kämpfte trotz des klaren Rückstandes unbeirrt weiter und verkürzte bis zum Abpfiff noch auf 14:18. Sehr stark hielt die stets zuverlässige Torhüterin Katharina Otto, die ihr letztes Spiel für die SG Uni Greifswald/Loitz bestritt und ihrer Mannschaft stets starke Rückendeckung geboten hatte. 


Trainer Malte Löning bilanzierte nach dem Spielende enttäuscht: „Bei uns lief heute gar nichts zusammen. Durch die vielen Zeitstrafen kamen wir nie ins Spiel. Die Enttäuschung bei uns ist riesengroß.“ 

Text: Ralf Scheunemann

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18.04.2016 18:00 - SG Uni Greifswald/Loitz rennt Altlandsberg nur hinterher

Die Handballmänner der SG Uni Greifswald/Loitz waren zu Gast in Altlandsberg. In der ersten Halbzeit verlief das Spiel ausgeglichen. Nach dem Rückstand blieb Greifswald/Loitz am Gegner dran. Nachdem Altlandsberg begünstigt durch mehrere Fehlwürfe der Vorpommern auf 8:3 davongezogen war, fing sich Greifswald/Loitz wieder und ließ ein Anwachsen des Rückstandes nicht zu. Torwart Paul Weier lieferte in dieser Spielphase eine starke Leistung ab. Als Altlandsberg auf 13:7 erhöhte, zeigte Greifswald/Loitz Mumm, legte einen starken Zwischenspurt ein und kämpfte sich Tor um Tor heran. Bis zum Halbzeitpfiff verkürzte die Mannschaft den Rückstand auf 11:13. 


Wie schon oft konnte Greifswald/Loitz den Schwung allerdings nicht mit in die zweite Halbzeit mitnehmen. Wieder prägten Fehlabspiele und technische Mängel das Spiel der Norddeutschen. Das ermöglichte Altlandsberg, einen Abstand von 10 Toren zwischen sich und Greifswald/Loitz zu bringen. Greifswald/Loitz  kämpfte sich jedoch wieder heran. Der Zwischenstand von 18:22 ließ Hoffnung aufkeimen. Doch die Mannschaft verfiel wieder in alte Schwächen. Dasselbe Prozedere: Fehler im Abspiel und technische Schwächen machten den Gegner erneut stark. Rasch lag die SG Uni wieder aussichtslos mit 20:29 hinten. Um nochmals zurückzukommen, fehlte nun die Kraft. Die dünne Personaldecke ließ kaum Wechsel zu, um Kraft zu tanken. Am Ende stand ein deutliches 35:24 für den MTV Altlandsberg auf der Anzeigetafel. 

Trainer Alexander Einweg zeigte sich nach dem Abpfiff enttäuscht. „Wir haben es nicht verstanden, unsere akzeptable Abwehrleistung im weiteren Spielaufbau zu nutzen. Zu oft haben wir leichtfertig den Ball hergeschenkt und den Gegner stark gemacht.“ Kreisläufer Julian Schramm sagte selbstkritisch: „Unsere Leistung war sehr schlecht. Es gilt jetzt, im Derby gegen Bad Doberan an unsere eigentlichen Stärken zu denken und konzentrierter zu Werke zu gehen.“  


SG Uni Greifswald/Loitz: Weier, Fornal – Nowamiejski (2), Baresel (4), Schramm, Hagemeier (7), Galus (3), Romeikat (4), Ney (1), Schumacher (2), Gryszka (2

Text: Ralf Scheunemann

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16.04.2016 09:46 - männliche C-Jugend siegt wieder

Gut erholt von der Heimniederlage gegen Greifswald vor einer Woche präsentierte sich die C-Jugendmannschaft des HSV Peenetal Loitz. Beim bisherigen Tabellenvierten HSV Grimmen gewann die Mannschaft soverän mit 21:14. Kurz nach dem Anpfiff brachte Uli Gierke die Peenestädter mit 1:0 in Führung. Loitz spielte konzentriert, Torwart Max Debnar hielt gut und emöglichte es seiner Mannschaft auf 5:1 davonzuziehen. Diesen vier Tore Vorsprung hielt Loitz bis fünf Minuten vor der Halbzeitpause.

Grimmen raffte noch mal alle Kräfte zusammen , erzielte zwei Treffer, so das der HSV Peenetal mit einer 8:6 Führung in die Halbzeitpause ging. Im zweiten Durchgang traf Grimmen sofort zum 8:9 Anschluß. Nun verlief das Spiel auf Augenhöhe. Mitte der zweiten Halbzeit glich der HSV Grimmen zum 13:13 aus. Loitz steigerte sich und zog auf 18:13 davon. Nachdem Grimmen den vierzehnten Treffer erzielte, schlug Loitz nochmals zurück. Kurz vor dem Abpfiff traf Armin Weier zum 21:14 Endstand für den HSV Peenetal Loitz. Mit diesem Sieg bleibt die Mannschaft weiter punktgleich mit der SG Vorpommern III Greifswald, muß aber weiter auf einen Ausrutscher der Boddenstädter warten um wieder in der Tabelle ganz oben zu stehen. 

HSV Peenetal Loitz: Debnar, Allert - A. Weier (2), T. Kunze (3), Otto (2), O. Weier (4), Schumacher (6), Gierke (4), Brandt, Wendt, F. Kunze, Schulz

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16.04.2016 08:57 - F-Jugend Handballnachwuchs schlägt sich achtbar

Am Wochenende standen die F-Jugendhandballer des HSV Peenetal Loitz zu weiteren Punktspielen auf dem Parkett. Gegner der männlichen F-Jugend waren der HV Altentreptow und die Handball SG Greifswald. Nach den Spieltagspartien mussten die Loitzer nochmals zu einem Nachholespiel gegen Altentreptow ran. Im Auftaktspiel gegen den HV Altentreptow erreichte die Mannschaft ein 9:9 Remis. Loitz spielte zu verhalten und überließ dem Gastgeber zu viele Freiräume. Trotz der Übermacht Altentreptows ging der HSV Peenetal mit einem 4:4 Zwischenstand in die Halbzeitpause.

Im zweiten Durchgang holte die Mannschaft einen Rückstand von drei Toren auf und trotzte dem Gegner mit dem 9:9 Endstand einen Punktgewinn ab. Garant für die Aufholjagd war Torwart Elia Weier, der ausgezeichnet hielt. Torschützen für Loitz waren in diesem Spiel David Herberg mit sieben, Anton Pölchen und Philipp Grawe mit je einem Treffer. Im zweiten Spiel gegen die Ligaspitzenmannschaft der Handball SG Greifswald unterlag Loitz deutlich nach einem 3:10 Halbzeitrückstand mit 8:15. Alle acht Tore für Loitz erzielte David Herberg.

Es gelang der Mannschaft nicht, die taktischen Vorgaben von Trainer Enrico Blum umzusetzen. Nur Torwart Elia Weier war es zu verdanken, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Danach musste die Mannschaft noch einmal zu einem Nachholespiel gegen den HV Altentreptow antreten. In diesem Spiel steigerte sich die Mannschaft ungemein. Elia Weier hielt wieder ausgezeichnet, Anton Pölchen, Lucas Paap und Bruno Genuttis bildeten einen starken Abwehrblock, Mattes Wiese erlief sich viele Bälle. Im Aufbauspiel brillierten Philipp Grawe und Justin Wulf mit vielen technischen Feinheiten. Durch das schnelle Umkehrspiel von Abwehr auf Angriff brachten Philipp Grawe und Justin Wulff David Herberg in gute Wurfpositionen.

Mit seiner Treffsicherheit, am Ende sieben Tore, ebnete er den Weg zum Sieg. Nach einer 8:0 Halbzeitführung gewann Lotz diese Spiel mit 14:4. Ihre sehr gute Leistung unermauerten Philipp Grawe mit drei, Justin Wulff mit zwei sowie Anton Pölchen mit einem Treffer. Durch die Punktgewinne festigte der HSV Peenetal Loitz den fünften Tabellenplatz in der Bezirksliga.

Ebenfalls im Einsatz war die Mixed F-Jugend des HSV Peenetal Loitz. Das am Ende zwei klare Niederlagen zu Buche standen war für Trainer Enrico Blum allerdings zweitrangig. Diese Mannschaft ist unsere Aufbaumannschaft für die neue Saison betonte Enrico Blum. Die Spieler sind allesamt einen Jahrgang jünger als ihre Gegner. Für sie geht es nicht um Ergebnisse, sonder allein um die Freude spielen zu können und erste Erfahrungen unter Wettkampfbedingungen zu sammeln. Zum Einsatz für die Mixed-Mannschaft kamen Robbi Nikolajczyk, Nele Sanft, Lucas Wunderberg, Leonie Frank, Agnes Müller, David Neuberg und Hildur Borgwaldt. Lucas Wunderberg war einmal als Torschütze erfolgreich.

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11.04.2016 09:45 - 1.Männer - Packendes Handballduell bei Fortuna-Abschied in Loitz

Bis zur letzten Sekunde war alles möglich – und am Ende stand ein gerechtes Remis. Im wohl vorerst letzten Ostsee-Spree-Liga-Spiel beider Mannschaften gegeneinander trennten sich die Handballer von Uni Greifswald/Loitz und Fortuna ’50 Neubrandenburg 26:26 (14:11) und lieferten den Fans in der Peenetalhalle ein Duell erster Güte.

„Es zeigt sich immer wieder – Derbys haben ihre eigenen Gesetze. Irgendwie holt jeder Spieler noch etwas mehr aus sich heraus und alle gehen konsequent bis an die Grenze. Schade, dass wir das nicht in jedem Spiel geschafft haben, dann würden wir in der Tabelle woanders stehen“, sagte Loitz-Trainer Alex Einweg.

Die Rehabilitation vorm eigenen Publikum für die vielen schwächeren Leistungen in dieser Saison gelang seinem Team, der Abstieg wird dennoch nicht zu vermeiden sein. 
In Sachen Einstellung, Kampfgeist und unbedingtem Willen nahmen sich beide Mannschaften nichts. In der ersten Halbzeit lagen meist die Loitzer vorn, bis auf vier Tore konnten sie sich zwischenzeitlich absetzen (13:9). Genau umgekehrt war es in der zweiten Hälfte. Fortuna nutzte die Fehler der Gastgeber und ging bis kurz vor Schluss immer wieder knapp in Führung. Beim 26:26 wenige Sekunden vor dem Abpfiff tankte sich Fortunas Marcus Deutsch durch und verwandelte zum vermeintlichen Sieg – die Schiedsrichter pfiffen allerdings Schrittfehler und besiegelten so das Unentschieden. 


Die Situation im Abstiegskampf bleibt dadurch weiter heikel für die Fortunen. Im nächsten Spiel empfangen sie am Sonnabend mit dem VfL Lichtenrade einen direkten Konkurrenten. Ein Sieg ist also Pflicht! Fortuna-Spieler Marcus Deutsch: „Wir wollen die Klasse aus eigener Kraft halten. Unser Minimalziel ist Platz neun, dafür zerreißen wir uns.“ 

Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Nowomiejski (1), Galus (5), Schramm (2), Romeikat (5), Gryszka (3), Ney, Baresel (4/1), Schumacher (6/5), Schulz, Maß 


 

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22.03.2016 08:27 - Loitzer C-Jugendhandballer ziehen weiter ihre Kreise

 

Auch die als spielstark geltende zweite C-Jugendmannschaft des HC Empor Rostock konnte den Siegeszug des HSV Peenetal Loitz nicht stoppen. In eigener Halle siegte die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg am Ende deutlich mit 33:21. Nach diesem klaren Erfolg sah es zur Halbzeit noch nicht aus, da führte Loitz knapp mit 18:16. Nach eigenem Führungstreffer 
hielt Rostock gut mit und blieb bis zum 3:4 an Loitz dran.Loitz baute den Vorsprung bis zur Mitte der ersten Halbzeit auf 13:10 aus, hatte die Gäste aber schnell wieder im Nacken. Dreimal kam Empor Rostock bis auf einen Treffer heran. Somit war das 18:16 kurz vor der Halbzeitsirene ungemein wichtig für den HSV Peenetal. In der zweiten Spielhälfte blieb Rostock bis zum 17:19 noch dran. Dann explodierte die Loitzer Mannschaft 
geradezu. Torwart Max Debnar hielt nahezu jeden Ball, die Abwehr um Armin Weier stand ausgezeichnet, die Mannschaft erhöhte das Tempo und zog auf einen unglaublichen 30:17 Zwischenstand davon. Die folgenden zwei Gegentreffer passten da irgendwie gar nicht ins Bild. Nachdem Rostock nochmal zwei Treffer erzielte, machte Loitz mit einem Schlussspurt den 33:21 Endstand perfekt. In der Tabelle der Bezirksliga-Ost grüssen die Loitzer weiter ohne Verlustpunkt die Konkurrenz von ganz oben.

HSV Peenetal Loitz: Debnar, Allert - T. Kunze (4), A. Weier (4), Otto (5), O. Weier (1), 
Schumacher (11), Gierke (5), Brandt (1), Wendt (1), F. Kunze (1)

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22.03.2016 08:27 - Zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz unterliegt Spitzenreiter

 

Nach einem kämpferisch geprägten Spiel hat die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den Spitzenreiter der Handballverbandsliga-Ost mit 18:22 verloren. Nachdem Greifswald/Loitz den Führungstreffer erzielte, glich Usedom aus und ging seinerseits in Führung. Die Gastgeber kamen wieder ran und lagen nach zehn Minuten wieder mit 5:4 in Front. Usedom legte nun deutlich zu und zog auf 9:5 davon. Greifswald/Loitz machte das Spiel mit zwei schnellen Toren wieder spannend. Usedom liess die Gastgeber jedoch nicht weiter herankommen. 


Die Insulaner bauten ihren Vorsprung auf 12:8 aus und hatten in den Schlusssekunden noch einen Angriff. Torwart Paul Weier hielt mit guter Parade den Viertorerückstand. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel ungemein spannend. Kurz nach dem Anpfiff verkürzte Lars Hoffmann auf 9:12. Paul Weier hielt einen Siebenmeter und beim nächsten Gegenangriff wiederum mit starker Parade. Hannes Naussed und Dennis Maß brachten ihre Mannschaft auf 11:12 heran. Nach acht gespielten Minuten im zweiten Durchgang glich Dennis Maß zum 13:13 aus, das Spiel war wieder offen. Greifswald/Loitz kämpfte mit vollstem Einsatz gegen den Spitzenreiter. Usedom hatte den Torwart gewechselt und Sebastian Antszak, nun im Kasten, lief zu absoluter Höchstform auf. Usedoms Torwart hielt reihenweise Bälle aus allen Wurfpositionen und seine Mannschaft nutzte das, und zog auf 17:14 davon. Doch Greifswald/Loitz kämpfte sich wieder 
heran. Sebastian Heller verwandelte einen Siebenmeter und Julian Schramm traf zum 16:17 Anschlußtreffer. Da waren noch neun Minuten zu spielen. Usedom traf wieder, dann verkürzte Sebastian Heller nochmals mit einem verwandelten Siebenmeter zum 17:18. Greifswald/Loitz wollte nun Alles, doch das Spiel hatte viel Kraft gekostet. Durch Übereifer und Unkonzentriertheiten vergaben die Gastgeber die Chance das Spiel zu drehen. Usedom nutzte diese Fehler im Stile einer Spitzenmannschaft und nutzte diese Fehler gnadenlos zur Spielentscheidung.Zwei Minuten vor der Schlußsirene lagen die Insulaner mit 20:17 vorn, Greifswald/Loitz leistete sich noch eine Zweiminutenstrafe. Am Ende stand dann ein 18:22 für die zweite Mannschaft des HSV Insel Usedom auf der Anzeigetafel. 


Durch diesen Erfolg bleiben die Usedomer weiterhin mit einem Punkt Vorsprung Tabellenspitzenreiter vor der Handball SG Greifswald.

SG Uni Greifswald/Loitz II: Weier, Kohlhause - Töpsch, Heller (3), Naussed (3), Hoffmann (4), 
Bodtke, Maß (3), Arendholz, Schramm (1), Schulz (1), Bardong (3)

Ralf Scheunemann

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14.03.2016 13:10 - 2. Männer gewinnen deutlich gegen Tabellenschlusslicht

Zum fälligen Punktspiel trat die Zweite Männermannschaft am Samstag gegen den Tabellenletzten aus Torgelow an.
Das Team um Spielertrainer Hoffmann/Schulz hatte sich vorgenommen, trotz der dünnen Personaldecke, einen sicheren Sieg in heimischer Halle einzufahren und das schlechte Torverhältnis etwas auszubessern.
So legte die Zweite einen blitzsauberen Start hin und führte 7:0, ehe die Gäste ihren ersten Treffer erzielen konnten.
Durch eine konzentrierte erste und zweite Welle wurden immer wieder leichte Tore erzielt.
Beim 16:6 betrug der Vorsprung der Heimsieben zum ersten Mal zehn Tore.
In der Abwehr schlich sich nun ab und zu der Schlendrian ein, sodass es mit einer 27:12 Führung in die Halbzeit ging.
In der Kabine wurde explizit darauf hingewiesen, die Zügel jetzt nicht schleifen zu lassen und weiterhin konzentriert in Angriff und Abwehr zu agieren.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit verliefen etwas holprig.
In der Abwehr wurde nicht konsequent gedeckt und im Angriff nahm man sich unnötige Würfe oder leistete sich Abspielfehler.
Der Schalter wurde jedoch schnell wieder umgelegt.
Aufbauend auf einen gut aufgelegten David Kohlhause im Tor, nahm man wieder Fahrt auf. Beim zwischenzeitlichen 40:18 durch Dennis Maß kam das erste Mal größerer Jubel in der Peenetalhalle auf.
Die Jungs wollten heute aber die 50-Toremarke knacken.
Dies gelang Kreisläufer Sebastian Heller unter großem Jubel der Zuschauer.
Am Ende stand ein 52:24 Sieg auf der Anzeigetafel.
Bemerkenswert die Moral der Gäste, die sich trotz des hohen Rückstandes nie aufgegeben haben.
Den Schwung gilt es jetzt für das Spiel am Samstag, 17.00 Uhr in der Peenetalhalle, gegen den Tabellenführer von der Insel Usedom mitzunehmen.

# zweitealles

Für die SG spielte: Kohlhause (Tor), Heller (7), Naussed (1), Hoffmann (4), Bodtke (7/1), Maß (12), Schulz (11),           Bardong (10)

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14.03.2016 08:45 - 1. Männer - Loitz plant für den Abstiegsfall

Die Bilanz ist ernüchternd: Die Spielgemeinschaft hat in 21 Spielen 17 Niederlagen kassiert – zu viele für den Klassenerhalt. Jetzt laufen die Vorbereitungen für die schnelle Rückkehr in die Ostsee-Spree-Liga.

Besonders niedergeschlagen waren die Männer der SG Uni Greifswald/Loitz. Nach der 23:30 (9:17)-Heimniederlage gegen den LHC Cottbus ist der Abstieg besiegelt. 
In der kommenden Saison soll es in der MV-Liga weitergehen. 17 Niederlagen in 21 Saisonspielen, nur vier Siege – die bisherige Bilanz dieser Ostsee-Spree-Liga-Saison ist zu dürftig, als dass noch irgendein Rechenspiel über die Zahl der Absteiger aus der 3. Liga helfen könnte. Nach elf Jahren auf Landesebene angekommen 


„Wir müssen der traurigen Tatsache ins Auge blicken und sind auch schon dabei, die neue Saison zu planen. Die Kooperation mit Greifswald bleibt bestehen und wir werden alles daran setzen, sofort wieder in die Ostsee-Spree-Liga zurückzukehren“, sagte SG-Trainer Alex Einweg. Für den Loitzer Handball ist es der erste Abstieg bis auf Landesebene seit elf Jahren. Im Spiel gegen Cottbus waren die Loitzer chancenlos, die Voraussetzungen waren allerdings auch denkbar schlecht. Kai Baresel fehlte verletzt, Kevin Romeikat musste nach wenigen Minuten ebenfalls vom Feld und auch Marc Hagemeier ging angeschlagen in die Partie. 
Nach der 1:0-Führung für Loitz übernahm Cottbus die Regie und baute seinen Vorsprung zwischenzeitlich bis auf zehn Tore aus. „Wir werden bis zum letzten Ostsee-Spree-Liga-Spiel Gas geben. Bisher stehen mit Mateusz Fornal und Dawid Nowomiejski zwei Abgänge fest, ansonsten bleibt die Mannschaft weitestgehend zusammen“, wagt Einweg den optimistischen Ausblick. 

Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Nowomiejski, Biel (5/1), Hagemeier (8/2), Galus (2), Schramm (3), Romeikat, Gryszka (4), Bodtke (1/1), Ney 

Text: Stefan Thoms

Foto: Jens Schröder

Da gibt es nichts zu rütteln oder beschönigen: Der Rauswurf aus der Ostsee-Spree-Oberliga wird für Uni Greifswald/Loitz wohl eine bittere Tatsache.

Der Abschied der Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz aus der Ostsee-Spree-Oberliga ist nach der klaren Heimniederlage mit 23:30 gegen den Tabellenzweiten LHC Cottbus bei nunmehr zehn Punkten Rückstand und nur noch fünf Spielen nicht mehr aufzuhalten. 
Stark ersatzgeschwächt stand Greifswald/Loitz gegen Cottbus bereits nach sieben Minuten mit einem Rückstand von 2:7 auf verlorenem Posten. Zehn Minuten vor der Halbzeitpause sorgte Paul Biel mit dem 6:13 wenigstens einmal für einen ansehnlichen Torerfolg. Die Mannschaft konnte den krankheitsbedingten Ausfall von Spielmacher Kai Baresel in keiner Minute des Spiels kompensieren. Cottbus diktierte das Spiel und traf nach Belieben. Auch zwei Treffer von Seweryn Gryszka brachten keine nennenswerte Resultatsverbesserung. Zur Halbzeit hatten die Lausitzer bei einer Führung von 17:9 die Begegnung bereits fest im Griff. 
Auch nach dem Wechsel bestimmten die Gäste den Ablauf auf dem Parkett. Cottbus baute den Vorsprung kontinuierlich aus und ließ Greifswald/Loitz nicht den Hauch einer Chance. Nachdem Lucjan Galus zum zwischenzeitlichen 18:25 getroffen hatte, erzielte Cottbus innerhalb von drei Minuten drei weitere Tore. Zehn Minuten vor dem Ende führte Cottbus mit 29:19 und ließ nun die Zügel schleifen, ohne sich dadurch in Gefahr zu bringen. Am Ende stand für Greifswald/Loitz eine deut- liche 23:30-Niederlage auf der Anzeigetafel, die damit endgültig den Weg in die MV-Liga gewiesen hat. 

Text: Ralf Scheunemann

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22.02.2016 22:05 - 1. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz unterliegt nach Handballdrama in Grünheide

In einem hochdramatischen Handballspiel unterlagen die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz dem gastgebenden Grünheider SV denkbar knapp mit 27:28. Nach eigenem Anwurf ging Grünheide nach einer halben Minute in Führung.

Greifswald/Loitz spielte konzentriert und lag nach drei Minuten durch Tore von Erik Schumacher und Lucjan Galus mit 2:1 in Führung. Nach dem Grünheider Ausgleich brachte Marc Hagemeier seine Mannschaft wiederum zum 3:2 in Führung. Eigene Fehlabschlüsse spornten Grünheide an und die Gastgeber zogen auf 5:3 davon. Diesen zwei Tore Vorsprung hielt Grünheide bis zur Mitte der ersten Halbzeit. Nachdem Erik Schumacher mit einem verwandelten Siebenmeter den Anschluß zum 6:7 schaffte, kassierten die Vorpommern trotz Überzahl den nächsten Gegentreffer. Doch die Mannschaft kämpfte und wurde in der 18.Spielminute durch einen Treffer von Kai Baresel mit dem Ausgleich zum 10:10 belohnt. Das Spiel blieb weiter offen. In den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte verschenkte Greifswald/Loitz durch zu viele Unkonzentriertheiten und eigene Fehler die gute Ausgangsposition. Der Grünheider SV zog auf 17:13 davon. In den Schlußsekunden gelang Marc Hagemeier noch der Treffer zum 14:17 Halbzeitstand. In den ersten zwei Minuten des zweiten Durchgangs überrannte Greifswald/Loitz die Gastgeber förmlich. Durch zwei Tore von Erik Schumacher und Marc Hagemeier stand es plötzlich 17:17. Doch die Freude währte nicht lange. Nach einem Lattentreffer von Hagemeier und einem Übbertreten von Schumacher nutzte Grünheide seine Chance und lag wieder mit zwei Toren Vorsprung vorn. Durch Fehlabspiele und unnötige technische Fehler baute Grünheide seine Führung auf 23:19 aus. Greifswald/Loitz kämpfte sich ins Spiel zurück. Mateusz Fornal hielt mehrere Male erstklassig und Lucjan Galus, David Nowamiejski und Sven Präkels brachten Greifswald/Loitz auf 22:23 heran. 


Fornal hielt erneut hervorragend und Marc Hagemeier glich aus. Da war noch eine Viertelstunde zu spielen. Greifswald/Loitz bestimmte das Spiel, vergab aber reihenweise beste Chancen. Schrittfehler, eine Zeitstrafe gegen Sven Präkels und Fehlabspiele bestimmten jetzt die Szenerie. So vergingen fünf torlose Spielminuten. Zehn Minuten vor der Schlußsirene ging Grünheide wieder in Führung. Grünheide hatte wiederum die Möglichkeit den Vorsprung auszubauen, aber Fornal hielt. Dann glich Lucjan Galus für Greifswald/Loitz zum 24:24 aus. So ging es weiter. Als noch drei Minuten zu spielen waren schaffte erneut Kai Baresel den Ausgleich zum 27:27. Nun nahm das Drama seinen Lauf. Pfosten, Latte und der Torwart retteten Grünheide vor dem Rückstand und die Gastgeber verwerteten ihre letzte Chance zum 28:27 Endstand. In den Schlußsekunden scheiterte Marc Hagemeier aus ungünstiger Wurfposition am gegnerischen Torwart. Am Ende stand Greifswald/Loitz nach grossem Kampf und leidenschaftlichem Einsatz wieder mit leeren Händen da und konnte der Punkteabstand auf die Nichtabstiegsränge nicht verkürzen. In diesem Spiel waren es einfach zu viele Kleinigkeiten, die dem Grünheider SV in die Karten spielten.

Text: Ralf Scheunemann

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19.02.2016 14:00 - 1. Männer - Erster Auswärtserfolg muss her!

Gegen den Tabellenachten Grünheider SV peilt Uni Greifswald/Loitz den ersten Auswärtssieg an. an. Nach der deutlichen Leistungssteigerung und dem Heimsieg gegen den VfL Lichtenrade macht sich die Mannschaft Hoffnungen. Spielbeginn in Grünheide ist am Sonnabend um 18.30 Uhr. 


Trainer Alexander Einweg allerdings gibt sich beim Blick auf die Tabelle keinen Illusionen hin. „Wir schauen jetzt grundsätzlich nur aufs nächste Spiel“, sagt Einweg. „Die Trainingsleistungen stimmen optimistisch, und der Wille zum Erfolg sowie der Zusammenhalt in der Mannschaft sind ungebrochen.“ Nicht mehr zum Kader der SG Uni Greifswald/Loitz gehört Rückraumspieler Tomasz Romanowski. Nach Angabe von Trainer Alexander Einweg wurde Romanowski für unbestimmte Zeit beurlaubt.

Am Sonntag ist auch in der Peenetalhalle Loitz wieder Handballspielbetrieb. Um 14 Uhr erwartet die C-Jugend des HSV Peenetal Loitz zu ihrem neunten Saisonspiel den Tabellensiebten SG Vorpommern Greifswald. Die Loitzer Mannschaft plant, mit dem nächsten Sieg die weiße Weste anzubehalten und die Tabellenführung der Bezirksliga-Ost gleichzeitig zu untermauern. Um 16 Uhr startet die Frauenmannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz in die Meisterrunde der Bezirksliga. Zu Gast ist die Mannschaft des Pasewalker HV. 

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02.02.2016 10:21 - Loitz feiert ganz wichtigen Heimsieg

 Saisonsieg Nummer vier und eine große Portion Selbstvertrauen haben sich die Ostsee-Spree-Liga-Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz geholt. Mit 35:33 (15:20) gewannen sie gegen den VfL Lichtenrade, im Abstiegskampf besteht wieder Hoffnung auf ein gutes Ende für die Männer um Spielmacher Kai Baresel. „Das war der Befreiungsschlag, den wir gebraucht haben. Die Stimmung in der Mannschaft und auch bei den Fans ist wieder deutlich besser“, so Baresel, der gut gelaunt seinen 28. Geburtstag feiern konnte. 


Die Loitzer hatten aber zu Beginn des Spiels sehr große Probleme mit dem Aufsteiger. 4:12 lagen sie bereits zurück. Baresel: „Unsere Abwehrleistung war katastrophal. 20 Gegentore in einer Halbzeit sind deutlich zu viel.“ Besser lief es im Angriff. Die Männer um Rückraum-Shooter Marc Hagemeier steigerten sich im Verlauf des Spiels immer mehr und schafften nach 50 Minuten endlich die erste Führung (29:28).

„Da standen auch die Fans wieder hinter unserer Mannschaft und mit der Kulisse im Rücken haben wir den Erfolg über die Zeit gebracht“, so Baresel. 

Loitz: Fornal, Weier – Biel, Romanowski, Nowomiejski (2), Hagemeier (13), Galus (3), Schramm (1), Romeikat (4), Gryszka (1), Schumacher (8/3), Baresel (3/1) 

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22.01.2016 23:27 - 1. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz reist mit Verstärkung nach Berlin

Am 16. Spieltag der Ostsee-Spree-Oberliga reisen die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz am Sonnabend, Spielbeginn 17.00 Uhr, erneut nach Berlin. Gegner ist der Tabellenelfte TSV Rudow. Die Berliner unterlagen am letzten Wochenende beim Ortsrivalen und Tabellenzweiten OSF Berlin mit 22:29, liegen in der Tabelle allerdings drei Punkte vor den Vorpommern.

Trainer Alexander Einweg muß neben dem verletzten Marvin Methner auch auf Sebastian Pätsch verzichten. Dafür rechnet Einweg mit dem Einsatz von Sven Präkels und wartet mit einer weiteren Verstärkung seiner Mannschaft auf. Nach zwei Jahren läuft erstmals der drittligaerfahrene Kai Baresel erstmals wieder für seinen Heimatverein auf. In dieser Woche gaben die Verantwortlichen der SG Uni Greifswald/Loitz die Rückkehr des Eigengewächses vom Stralsunder HV bekannt. Wir hoffen, so Alexander Einweg, daß Kai unserem Spiel mit seiner Erfahrung und individuellen Klasse mehr Stabilität und Torgefahr verleiht.

Zur Tabellensituation befragt, äusserte sich der Greifswald/Loitz-Trainer folgendermaßen: " Mit Rechenvarianten beschäftigen wir uns nicht. Wir denken jetzt von Spiel zu Spiel und wollen erst mal unsere lange Niederlagenserie beenden. Dazu wäre ein Sieg beim TSV Rudow der erste Schritt. Die Mannschaft ist gewillt, solche Leistungsschwankungen, wie sie im letzten Spiel beim BFC Preussen auftraten zu vermeiden. Es sind noch einige Spiele zu absolvieren und wir wollen im Gespräch bleiben. "

Ebenfalls am Sonnabend, Spielbeginn 14.00 Uhr, spielt die C-Jugend des HSV Peenetal Loitz beim Tabellenletzten HSV 90 Waren und will weiter verlustpunktfrei bleiben. Am Sonntag, Anpfiff ist um 17.00 Uhr, tritt die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den SSV Einheit Teterow in der Loitzer Peenetalhalle an. Nach der knappen Niederlage am letzten Sonnabend in Altentreptow strebt die Mannschaft einen Heimsieg an.

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22.01.2016 23:20 - F-Jugend - Erfolgreicher Sonntag für Loitzer Handballnachwuchs

Am Sonntag standen für die F-Jugendhandballer des HSV Peenetal Loitz gleich drei Punktspiele auf dem Programm. Durch drei Siege verbesserten sich die Loitzer auf den fünften Tabellenplatz der Bezirksliga-Ost. Gegner im Auftaktspiel war die Mixed-Mannschaft des HSV Grimmen. Zur Halbzeitpause führte die Loitzer Mannschaft mit 1:0. In den zweiten zehn Minuten drehte die Mannschaft richtig auf und erzielte elf Tore. Den einzigen Gegentreffer musste der in diesem Spiel im Tor stehende Anton Pötchen durch eine Siebenmeter hinnehmen. Die Loitzer Tore erzielten Justin Wulf, Bruno Genuttis und David Herberg.

Im zweiten Spiel mussten die Peenetaljungs gegen die Mixedmannschaft der SG Dargun/Demmin ran. Zur Halbzeit lag die Mannschaft von Trainer Enrico Blum mit 1:2 hinten. Wie bereits im ersten Spiel steigerte sich der HSV Peenetal im zweiten Durchgang enorm. Gegen einen starken Gegner gewann die Mannschaft am Ende hochverdient mit 8:6. Torschützen für Loitz waren in diesem Spiel Justin Wulf, Anton Pötchen und David Herberg. Ganz stark spielte in der Abwehr Lucas Paap, mit sechs Jahren der Jüngste im Aufgebot.

Mit enormen Kampfgeist und viel Laufbereitschaft bei offensiver Manndeckung erfightete sich die Mannschaft den Sieg. Dann musste der HSV Peenetal Loitz zu einem Nachholespiel nochmal gegen die Mixed-Mannschaft des HSV Grimmen antreten. Bereits in der ersten Halbzeit zog Loitz auf 8:0 davon.

Philipp Grawe, Robbi Nikolajzyk, Bruno Genuttis und Tom Dinse glänzten durch Einsatz und viel Kampf, Spielgestalter Justin Wulf legte immer wieder präzise für Goalgetter David Herberg auf der äüsserst treffsicher war. Ein starker Torwart Elia Weier und Abwehrspieler Lucas Paap hielten die Gastgeber durchgehend in Schach. Am Ende gewann Loitz klar mit 9:2. Nach diesem erfolgreichen Spieltag heisst es nun wieder am Mittwoch im Training Vollgas zu geben, um den Schwung dieser Spiele in den weiteren Saisonverlauf mitzunehmen. Zuwachs in den Nachwuchsmannschaften des HSV Peenetal ist gern gesehen.

Interessenten steht immer Mittwochs ab 15.00 Uhr die Hallentür in Loitz weit offen. 

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22.01.2016 23:18 - 3. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz klettert auf zweiten Tabellenplatz

Im ersten Spiel des Jahres gewannen die Handballer der dritten Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz in der Handballbezirksbezirksliga bei der dritten Mannschaft des Stavenhagener SV mit 33:27. Die Anfangsphase des Spiels gehörte den Gastgebern, die schnell mit 2:0 in Führung gingen. Doch die Greifswalder Mannschaft fing sich rasch und ging ihrerseits mit 5:4 in Führung. Nach einer Auszeit der Gastgeber verlief das Spiel bis zum Stand von 9:9 ausgeglichen. Greifswald/Loitz spielte überaus konzentriert und zog auf 13:9 davon.Mit diesem Viertorevorsprung ging die Mannschaft beim Stand von 15:11 in die Halbzeitpause. Nachdem Stavenhagen den ersten Treffer in der zweiten Halbzeit erzielte, spielte Greifswald sehr guten Handball und baute den Vorsprung auf 19:12 aus.

Ganz stark in der Greifswalder Mannschaft die Leistung des A-Jugendspielers Paul-Udo Beneke, der mit enormen Laufpensum die Stavenhagener Kreisläufer regelrecht aus dem Spiel nahm und selbst zwei Tore aus dem Rückraum erzielte. Trainer Gamal Khalil wechselte oft durch. " Es kommt vor allem darauf an, daß alle Akteure Spielpraxis bekommen. " bemerkte Khalil.Greifswald/Loitz baute den Vorsprung weiter aus, zwischenzeitlich stand ein 30:21 auf der Anzeigetafel. Durch eine konzentrierte Leistung in der Schlußphase sicherte sich die Mannschaft am Ende einen jederzeit verdienten 33:27 Auswärtssieg und liegt nun in der Tabelle auf dem zweiten Rang. 

SG Uni Greifswald/Loitz III: Bois, Levenhagen - Beneke (2), Budwik (6), Lürsen (2), Czekansky (4), Kleiner (6), Benedikt (5), Bartholome (8), Bessert, Krase

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22.01.2016 23:16 - Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz ziehen in Meisterschaftsendrunde ein

Die Frauenmannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz hat nach einem überzeugenden 27:24 Heimsieg gegen den HSV Insel Usedom vorzeitig den Einzug in die Meisterschaftsendrunde geschaft. Gegen den bisherigen Tabellenzweiten zeigte die Mannschaft von Trainer Malte Löning ihre bisher beste Saisonleistung. Greifswald/Loitz begann stark, war hochkonzentriert und lag nach sieben Minuten durch Tore von Jessica Schuldt, zweimal von Svenja Cloppenburg und Eva-Maria Stamer mit 4:0 in Führung. Usedom wurde stärker und verkürzte den Rückstand. Nach einer Viertelstunde war das Team von der Insel auf Tuchfühlung zum 6:7 herangekommen. Torhüterin Dariah Seradj verhinderte in dieser Phase den Ausgleich.

Greifswald/Loitz kämpfte mit vollstem Einsatz, ging in die Zweikämpfe und spielte passgenau. So verwertete Eva-Maria Stamer zwei schnelle Konter und es stand 9:6. Fünf Minuten vor der Pause kam Usedom wieder auf ein Tor zum 13:14 heran. Jessica Schuldt und erneut Eva-Maria Stamer bauten den Vorsprung bis zur Halbzeitsirene auf 16:13 aus. Doch die Damen von der Insel hatten noch einen letzten Freiwurf und der mußte noch ausgeführt werden. Und Michaela Klüh zimmerte den Ball tatsächlich in den Winkel des Greifswald/Loitzer-Tores zum 14:16 Halbzeitstand. Nach der Pause drehten die Gastgeberinnen richtig auf. Nach sieben Minuten traf Eva-Maria Stamer zum 22:16.

Greifswald/Loitz spielte hochkonzentriert, ganz stark in der Abwehr und Katarina Otto im Tor sorgte mit etlichen Glanzparaden dafür, daß die Gäste nicht verkürzen konnten. Sehr stark auf Seite der SG Uni spielte Sabrina Bluhm. Sie zog durch ihre Dribblings immer wieder die Gegnerinnen auf sich und bediente mit präzisen Abspielen ihre Mitspielerinnen, die den Vorsprung bis auf 25:18 ausbauen konnten. Zehn Minuten vor Schluß verkürzten die Insulanerinnen durch eine Siebenmeter auf 20:25. Nachdem Kora Scheffler sechs Minuten vor dem Abpfiff auf 27:20 erhöhte, schien das Spiel gelaufen.

Doch die Usedommerinnen bäumten sich noch mal auf und erzielten drei Tore zum 24:27 Endstand. Aufbauend auf dieser Leistung ist den Damen der SG Uni Greifswald/Loitz auch in der Meisterschaftsendrunde durchaus einiges zuzutrauen. Doch vorher geht es am Sonnabend im Derby bei der SG Dargun/Demmin in der Ligastaffel darum, den zweiten Tabellenrang zu festigen. 

SG Uni Greifswald/Loitz: Seradj, Otto - Scheible (5), Srebo (1), Bruhn, Cloppenburg (4), Lange (3), Bluhm, Kumm, Beeck (4), Döring, Böttcher (1), Scheffler (2), Stamer (7) 

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22.01.2016 23:13 - C- Jugendhandballerinnen unterliegen zum Rückrundenauftakt

Im ersten Spiel der Rückrunde in der Handballbezirksliga hat die C-Jugendmannschaft der SG Grimmen/Loitz gegen den Stralsunder HV die zweite Saisonniederlage hinnehmen müssen. Nach eigenem Anwurf brachte Celine Meier ihre Mannschaft nach einem lang ausgespielten Angriff mit 1:0 in Führung. Kurz danach glichen die Stralsunderinnen aus. Nachdem Julia Kankel den Stralsunder Pfosten traf, gingen die Gäste in Führung.

Beide Mannschaften spielten gut, Stralsund ging immer wieder in Führung, die Mädels von der SG Grimmen/Loitz glichen jeweils aus. nachdem Stralsund nach gut elf Minuten das 6:5 erzielte, hatten die Gastgeberinnen viel Pech. Jessica Schult traf den Pfosten, Clara Foth und Laurien Steinhöfel scheiterten an Stralsunds Torhüterin. Die Gegenangriffe der Ostseestädterinnen machte Torhüterin Antje Köhler mit mehreren Glanzparaden zunichte. Das 7:5 für die Gäste konnte sie nicht verhindern. Nach dem nächsten Stralsunder Treffer nahm Trainer Walter Schewelis eine Auszeit . Seine Mannschaft verkürzte danach auf 6:8. Stralsund hielt dagegen und traf. Durch viel Einsatz brachte Laura Morcinek ihre Mannschaft bis zur Halbzeit auf 8:9 heran. Nach dem Wechsel traf Celine Meier zum Ausgleich und Torhüterin Köhler parierte.

Das Spiel blieb spannend. Nach zehn Minuten in Durchgang zwei stand es 13:13.

Dann zog Stralsund wieder auf zwei Tore davon. Sieben Minuten vor Spielende stellte Celine Meier mit ihrem fünften Treffer noch einmal den Anschluß zum 15:16 her. Der Stralsunder HV spielte eine ganz starke Schlußphase und erzielte noch rei weitere Tore zum 19:15 Endstand. Am Ende fand eine sehr gutespielerische und kämpferische Leistung der SG Grimmen/Loitz leider keine Belohnung, aber mit ihrem Auftreten haben die Mädels gezeigt, daß im Saisonverlauf weiter mit ihnen zu rechnen ist. 

SG Grimmen/Loitz:Köhler, Janzen - Kankel (1), Sack (4), Fraus (3), Meier (5), Schult, L. Marten, Foth (1), Neupauer, Truckenmüller, Steinhöfel, Morcinek (1), K. Marten

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09.01.2016 12:22 - 1. Männer in Rückrunde zum Siegen verdammt

Die Ostsee-Spree-Liga der Handballer startet an diesem Wochenende in die Rückrunde. Dabei sind auch die Männer der SG Uni Greifswald/Loitz besonders gefordert. Mit Erik Schumacher, dem Kapitän, sprach Stefan Thoms.

Das Hinspiel verloren die Loitzer knapp mit 27:29. Erik Schumacher, nur drei Siege in der Hinrunde – der Abstand zu den sicheren Nichtabstiegsplätzen beträgt schon sieben Punkte. Mit welchen Gefühlen geht es in die Rückrunde?

Die Situation ist natürlich sehr angespannt. Wir haben schon am 2. Januar wieder angefangen zu trainieren und uns als Mannschaft noch einmal eingeschworen. Jetzt wird es wirklich ernst; jetzt geht es um den Verein. Wir wollen das Jahr 2015 komplett hinter uns lassen und mit Vollgas neu starten.


Die Situation wird durch die Konstellation in der 3. Liga bekanntlich noch prekärer. Dort stehen alle Mannschaften, die im Falle des Abstiegs in die Ostsee-Spree-Liga kommen würden, unten drin. Im schlechtesten Fall könnten fünf Teams aus der Loitzer Liga absteigen! Wie groß ist die Hoffnung bei der Mannschaft und den Fans, dass die Klasse noch zu halten ist?

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass wir nicht absteigen. Ich habe ein gutes Gefühl. Alle sind nun hoch motiviert, haben Bock auf Erfolg. Und ganz wichtig – jeder hat den Ernst der Lage verstanden. Um so einen Verein und auch ein Team in der Ostsee-Spree-Liga zu organisieren, gehört sehr viel Arbeit im Hintergrund dazu. Schon deswegen sind wir verpflichtet, alles zu geben und nie aufzustecken. Außerdem hat die Mannschaft letztlich genug Qualität, um in dieser Liga zu bleiben.


Was hat die Analyse ergeben?

Anders gesagt, was hat in der Hinrunde nicht funktioniert?
Wir haben einfach nicht konstant genug gespielt. Die Heim-Niederlage gegen Altlandsberg ist ein Paradebeispiel dafür. Wir spielen lange gut und führen schon deutlich, aber kurz vor Schluss klappt plötzlich gar nichts mehr und wir geben den Sieg noch aus der Hand. Wenn sich alle konzentriert an die Marschroute halten und ihren Nebenleuten vertrauen, dann bringt die Mannschaft viel mehr als das, was sie bisher gezeigt hat.


Was ist am Samstag gegen Brandenburg drin?
Für uns geht es schon fast um alles. Deshalb werden wir kämpfen bis zum Umfallen und für den Verein, die Fans und uns selbst alles geben. Am Ende werden wir das Spiel gewinnen und die ersten beiden Punkte für den Klassenerhalt holen.

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06.01.2016 17:18 - Handball wird in Greifswald und Loitz groß geschrieben

In dieser Saison spielen die Handballer aus Greifswald und Loitz erstmals gemeinsam in einer Mannschaft. Was hat die Fusion zur SG Uni Greifswald/Loitz gebracht ?  Welchen Weg geht der Handballsport in beiden Städten ? Zu aktuellen Fragen und der Zukunft der Spielgemeinschaft äusserten sich der Abteilungsleiter Handball der HSG Uni Greifswald, Bernd Petschaelis, der aktuelle Sponsorenbeauftragte der SG Uni Greifswald/Loitz, Michael Richter und der Jugendkoordinator des Vereins, Enrico Blum.
Das Aushängeschild des Vereins, die erste Männermannschaft kämpft in der Ostsee-Spree-Oberliga gegen den Abstieg. Wie geht es in der Rückrunde weiter ?

M. Richter:
Diese Situation war so nicht vorhersehbar. Wir gingen mit einer vielversprechenden jungen Mannschaft in die Saison und hatten hohe Ziele. Dann mussten wir feststellen, dass in vielen Spielen die routinierte ordnende Hand in der Mannschaft fehlte. Teils durch Übermut und Übermotivation wurden Spiele wie gegen Grünheide und Altlandsberg noch aus der Hand gegeben. Verstärkungen sind so gut wie  unmöglich, da kaum freie Spieler zu bekommen sind. Wir werden trotz allem in der Rückrunde angreifen und bis zuletzt um den Klasseerhalt kämpfen. Sollte das nicht gelingen, werden wir den Wiederaufstieg in Angriff nehmen.

B. Petschaelis
Ein Abstieg gehört beim Sport, so bitter er auch ist, dazu. Deshalb wird die Welt nicht untergehen. Handball wird auf jeden Fall weiter gespielt. Wir haben ja nicht nur die erste Männermannschaft im Spielbetrieb. Wie Herr Richter schon bemerkte, befasst sich die sportliche Leitung eingehend mit der Personalsituation.
Wie sehen Sie den Unterbau und die Voraussetzungen für den Handballsport in beiden Städten ?

B. Petschaelis:
Loitz hat eine lange und erfolgreiche Handballtradition. Diese gilt es unter allen Umständen fortzuführen. Greifswald verfügt mit c. 20000 jungen Menschen über ein enormes Potential. Gesunde Vereinsstrukturen sind die Voraussetzungen für erfolgreichen Wettkampfsport. Unsere Zusammenarbeit geschieht wirtschaftlich, sportlich und menschlich absolut auf Augenhöhe. Wir werden wie bisher kooperativ nach Lösungen suchen und sie auch finden.

M. Richter:
Nach der Kreisgebietsreform ist für Loitz die Greifswalder Wirtschaftskraft ungemein wichtig. Dank vieler Sponsoren aus dem Greifswalder Umfeld konnten wir unsere Wettkampfmannschaften tatkräftig unterstützen. Der Name Greifswald hat natürlich Zugkraft.

B. Petschaelis:
Derzeit haben wir ca. 40 handballspielende Studenten im Bereich der Frauen, der zweiten und der dritten Mannschaft. Zusammen mit Loitzer Spielern haben unser Frauentrainer Malte Löhning und vor allem Gamal Khalil in diesem Bereich großartige Arbeit geleistet. Vor allem Herr Khalil, der auch als Präsidiumsmitglied des Handballverbandes Mecklenburg-Vorpommern , als Vorstandsmitglied des Bezirkshandballverbandes, Mitglied des Vorstandes  der Abteilung Handball der HSG Unuversität  und als Schiedsrichter tätig ist vollbringt viel für den Verein. Nicht zu vergessen sind hierbei die Spielertrainer Lars Hoffmann und Stephan Schulz , welche die zweite Männermannschaft in der Verbandsliga wieder auf Erfolgskurs gebracht haben.

E. Blum:
In der Jugendarbeit können wir nach Beendigung der ersten Halbserie auf nicht erwartete Erfolge verweisen. Absolut nicht vorhersehbar war der regelrechte Durchmarsch der C-Jugend in der Bezirksliga-Ost ohne Punktverlust. Erfolgreich ist auch die Zusammenarbeit mit dem HSV Grimmen. So spielen die männliche A, und B-Jugend als SG Grimmen/Loitz in der MV-Oberliga, wobei die B-Jugend die Tabelle ebenfalls ohne Punktverlust anführt. Die weibliche B-Jugend der SG Grimmen/Loitz ist in der Bezirksliga derzeit Dritter ist, die weibliche C-Jugend führt  die Bezirksligatabelle an, sowie die weibliche D-Jugend ebenfalls in Spielgemeinschaft mit Grimmen rangiert auf Rang zwei. Desweiteren trainieren wir als Mixed Mannschafte noch die E, und F-Jugend und nicht zu vergessen die Krabbelgruppe.



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06.01.2016 17:06 - weibliche C-Jugend - Herbstmeistertitel für die SG Grimmen/Loitz

Im letzten Punktspiel der Hinrunde der C-Jugendbezirksliga haben sich die Mädels der SG Grimmen/Loitz durch einen am Ende deutlichen 28:16 Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenführer HV Altentreptow die inoffizielle Herbstmeisterschaft gesichert. In den ersten zehn Minuten spielten beide Mannschaften voll auf Augenhöhe. Nach jeweils wechselnder Führung stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel. Nun legte Grimmen/Loitz zu.

Durch schnelles Spiel und effiziente Abschlüsse zog die Mannschaft von Trainer Walter Schewelies auf 7:3 davon. Im Gefühl der sicheren Führung leistete sich die Mannschaft nun jedoch im Torabschluß zu viele Fehler und Altentreptow kam auf 8:8 heran. Durch einen enormen Kraftakt gingen die Gastgeberinnen noch mit einem knappen 9:8 Vorsprung in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit verlief zunächst ausgeglichen. Grimmen/Loitz konnte die Führung auf einen Vorsprung von drei Toren ausbauen. Beim Stand von 19:15 drehte die Mannschaft dann richtig auf.

Vor allem Clara Foth durch viele Einzelaktionen und Nele Sack, meistens nach Anspielen vom Kreis brachten ihre Mannschaft klar auf die Siegerstraße. Beide Spielerinnen konnten nach Spielende auf je neun Treffer verweisen. Nachdem Altentreptow auf 16:25 verkürzte legten Gastgeberinnen noch dreimal zum 28:16 Endstand nach. Durch diesen Sieg setzte sich die Mannschaft mit der Ausbeute von fünf Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage erstmals an die Tabellenspitze. 

SG Grimmen/LoitzJanzen, Köhler - Schult, Fraus (3), Meier (4), Truckenmüller, Ohlrich, Schuldt, K. Marten, L. Marten, Foth (9), Neupauer 

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23.12.2015 23:00 - Frauen unterliegen Spitzenreiter

Im letzten Punktspiel des Jahres unterlagen die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz in eigener Halle dem Spitzenreiter der Bezirksliga Staffel A, der weiblichen A-Jugend des Stralsunder HV, mit 17:25. Das erste Tor ließ zwei Minuten auf sich warten, Stralsund ging in Führung. Nachdem Svenja Cloppenburg für die Gastgeberinnen ausglich, konterten die Stralsunderinnen ihrerseits zur erneuten Führung. Greifswald/Loitz kämpfte stark und kam bis zur zehnten Minute stets zum Ausgleich. Dann erzielte Eva-Maria Staner mit ihrem vierten Treffer in Folge sogar die Führung für die Gastgeberinnen.

Stralsund zog nun das Tempo an und zog Tor um Tor davon. Eine ganze Viertelstunde gelang Greifswald/Loitz kein Treffer. Eine starke Stralsunder Torhüterin, sowie Mehrmals Latte und Pfosten verhinderte Tore der Uni-Damen.Fünf Minuten vor der Pause verkürzte Svenja Cloppenburg auf 6:11. Greifswald/Loitz bäumte sich auf und kam durch starke Paraden von Torhüterin Katarina Otto und zwei weitere Treffer Svenja Cloppenburgs auf 8:11 heran. Doch in den Schlußsekunden schlug Stralsund zum 12:8 Halbzeitstand zurück. Leider konnten die Gastgeberinnen den Schwung der Schlußphase der ersten Halbzeit nicht mitnehmen.

Stralsund bestimmte klar das Spielgeschehen, ließ in der ersten Viertelstunde des zweiten Durchgangs kein Tor zu und zog auf 17:8 davon. Greifswald/Loitz zeigte Willenskraft und hielt dagegen. Zehn Minuten vor dem Spielende gelang Lena-Maria Levin das 13:19. Stralsund ließ jedoch nichts mehr anbrennen und konnte sich am Ende über einen sicheren 23:15 Sieg freuen. Mit einem nunmehr ausgeglichenem Punktekonto von 6:6 haben die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz ihr Saisonziel, einen Mittelfeldplatz, sicher im Auge. 

SG Uni Greifswald/Loitz: Seraj, Otto - Scheible, Cloppenburg (4), Lange, Levin (1), Kumm, Koch (1), Beeck, Richter (2), Döring, Scheffler, Neffgen (2), Stamer (7)

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23.12.2015 22:58 - männliche C-Jugend ist Herbstmeister

Im letzten Spiel der Hinrunde der Handballbezitksliga-Ost hat die Mannschaft des HSV Peenetal Loitz den bisherigen Tabellenzweiten Stralsunder HV deutlich mit 32:23 besiegt und sich mit dem beeindruckenden Puntestand von 16:0 die inoffizielle Herbstmeisterschaft gesichert. Loitz begann hochkonzentriert und führte nach drei Minuten durch Tore von Marcus Schumacher, Christian Otto und Uli Gierke schon mit 3:0.

Stralsund blieb dran und erst nach zehn Minuten erzielte Marcus Schumacher nach einem präzisen Abwurf von Torwart Max Debnar mt dem 5:1 erstmals einen Viertorevorsprung. Stralsund hielt die Begegnung weiter offen. Erst in den letzten zwei Minuten des ersten Durchgangs baute Loitz den Vorsprung durch Treffer von Schumacher und Gierke auf 16:11 aus. Grundlage für die beruhigende Halbzeitführung war eine solide Abwehrleistung, schnelles Umschalten auf Angriff und die Fangsicherheit bei den Zuspielen sowie der Blick zum Nebenmann.

Nach dem Wechsel verlief das Spiel zunächst offen. Benjamin Allert, der nun für den in Halbzeit eins gut haltenden Max Debnar im Tor stand war ein starker Rückhalt seiner Mannschaft. Nach zehn Minuten stand es 21:16 für den HSV Peenetal Loitz. Die Gastgeber kontrollierten das Spiel. Durch die Treffsicherheit von Marcus Schumacher und die starke Leistung von Uli Gierke, der erstmals nach seiner langen Verletzungspause wieder mit dabei war, gelang es Loitz den Vorsprung auf 29:20 auszubauen. Da waren noch gut fünf Minuten zu spielen.

Nachdem Benjamin Allert in der Schlußminute einen Siebenmeter hielt, erzielten Toni Wendt und Marcus Schumacher innerhalb von 10 Sekunden noch zwei Tore zum 32:23 Endstand für den HSV Peenetal Loitz. Einziger Kritikpunkt in der zweiten Halbzeit bleibt, daß bei aller Spielfreude einige Angriffe zu übereifrig und zu schnell abgeschlossen wurden, die bei etwas mehr Übersicht auch noch zu Toren hätten führen können. 

HSV Peenetal Loitz:Debnar, Allert - A. Weier (1), Kunze (1), Otto (3), O. Weier (2), Schumacher (10), Gierke (8), Raatz (5), Schulz, Wendt (2)

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16.12.2015 00:30 - 2. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz II holt dritten Sieg in Folge

Zum Auftakt der Rückrunde in der Handballverbandsliga-Ost hat die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Nach einer starken Vorstellung gewann die Mannschaft auswärts beim HSV Grimmen II mit 24:21. Nach dem Anwurf der Grimmener Mannschaft dauerte es drei Minuten bis zum ersten Treffer. Axel Schmidt verwandelte einen Siebenmeter zur Grimmener Führung.

Doch Greifswald/Loitz hellwach konterte. Lars Hoffmann und Stephan Schulz brachten ihre Mannschaft mit ihren Treffern in Vorhand. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so stand es nach zehn Minuten 4:4. Nachdem Axel Schmidt Grimmen wieder in Führung brachte, zog Greifswald/Loitz das Tempo an. Der Erfolg blieb nicht aus. Julian Bodtke mit einem Siebenmeter, Paul Bardong und Dennis Maß drehten das Spiel und es stand 7:5 für die SG Uni. Grimmen glich wieder aus, handelte sich aber zwei Herausstellungen ein. Diese Situation nutzten die Gäste und zogen wieder auf zwei Tore davon. Dann handelte sich Grimmens Christoph Pohle die rote Karte und somit eine Matchstrafe wegen Gemeckers ein. Die starke Abwehr der Uni-Mannscahft fing viele Bälle ab und ebnete den Weg zu weiteren Toren, kurz vor der Halbzeitpause stand es 13:9.

Doch zwanzig Sekunden vor der Halbzeitsirene erzielte Grimmen den zehnten Treffer. Die ersten acht Minuten des zweiten Durchgangs gehörte den Gastgebern, die es bis zum 14:14 Ausgleich schafften. Doch Grelfswald/Loitz behielt die Nerven. Ungemein wichtig die erneute Führung durch Sebastian Heller nach energischem Einsatz am Kreis. In dieser heiklen Phase hielt Paul Weier, kalt von der Bank gekommen, einen Siebenmeter. Greifswald/Loitz kämpfte voller Leidenschaft. Torwart Till Birkner lief zu Höchstform auf und parierte mit tollen Paraden viele Bälle. Zehn Minuten vor dem Spielende führte Greifswald/Loitz mit 19:14.

Dreizehn Minuten vor dem Abfiff handelte sich Julian Schramm nach seiner dritten Herausstellung die rote Karte ein. Zwei Minuten waren noch zu spielen, da traf Grimmen zum 19:22 und ging nun zur totalen Manndeckung über. Greifswald/Loitz ,sehr konzentriert legte nach.

Durch Tore von Dennis Maß und Sandro Geisler wurde der dritte Sieg in Folge sichergestellt. Am Ende hatte sich die Mannschaft den 24:21 Auswärtssieg durch einne homogene Mannschaftsleistung mehr als verdient. 

SG Uni Greifswald/Loitz II: Birkner, Weier - Heller (3), Schramm (3), Hoffmann (3), Bodtke (1), Beneke, Pätsch, Maß (4), Arendholz (1), Geisler (5), Schulz (1), Bardong (3)

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16.12.2015 00:25 - männliche C-Jugendhandballer ziehen weiter ihre Kreise

Im vorletzten Spiel der Hinrunde der Bezirksliga-Ost haben die Loitzer Handballer in Altentreptow ihren achten Sieg in Folge erspielt und führen die Tabelle weiterhin ohne Verlustpunkt an. Loitz begann sehr konzentriert und legte in der Anfangsphase mit 3:1 vor. Doch ein Selbstläufer wurde dieses Spiel nicht.

Altentreptow holte auf und kam zeitweise bis auf ein Tor Rückstand heran. Ungemein wichtig war der Treffer kurz vor der Halbzeitpause zum 13:11. Nach Beginn der zweiten Halbzeit gelangen dem HSV Peenetal zwei schnelle Tore zum 15:11. Altentreptow schlug zurück und war schnell wieder bis auf zwei Tore dran.

Loitz liess sich nicht beeindrucken. Aus einer starken Abwehr heraus spielte die Mannschaft effektiv und baute die Führung zwischenzeitlich auf 18:13 aus. Beeindruckend die Treffsicherheit von Marcus Schumacher, der am Spielende mit vierzehn Toren in der Statistik auftauchte. Der HV Altentreptow kämpfte unverdrossen weiter und liess einen höheren Rückstand nicht zu. In der Schlußphase ließ Loitz das Spiel etwas schleifen und die Gastgeber verkürzten den zwischenzeitlichen 16:21 Rückstand noch zum 21:24 Endstand.

Im letzten Spiel am Sonnabend gegen den Tabellenzweiten Stralsunder HV ist beim HSV Peenetal allerdings absolute Kozentration über die gesamte Distanz erforderlich, um die inoffizielle Herbstmeisterschaft komplett zu machen. 

HSV Peenetal Loitz: Debnar, Allert - Schepull, Wendt, A. Weier (2), Kunze (2), Braesel (1), O. Weier, Otto (4), Schumacher (14), Raatz (1)

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10.12.2015 22:36 - 2. Männer gibt rote Laterne ab

Durch einen jederzeit verdienten 31:26 Erfolg gegen den HSV 90 Waren hat die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz sich auf den sechsten Platz der Tabelle in der Handballverbandsliga-Ost hochgearbeitet.

Nach dem Auswärtssieg in Torgelow wollte die Mannschaft gegen Waren unbedingt nachlegen und das Tabellenende verlassen. Nachdem Greifswald/Loitz den Anwurf des Gegners abfing erzielte Lars Hoffmann nach Zuspiel von Hannes Naussed die schnelle Führung. Beide Mannschaften brauchten Zeit um sich zu finden und so dauerte es vier Minuten bis zum nächsten Treffer, Waren glich aus. Greifswald/Loitz agierte ungemein konzentriert spielte sehr beweglich und zog durch zwei Treffer von Paul Bardong auf 3:1 davon.

Bis zur 15. Spielminute baute die Mannschaft den Vorsprung auf 9:5 aus. Waren hielt dagegen und blieb kontinierlich dran. Greifswald/Loitz kämpfte und setzte bei eigenen Ballverlusten energisch nach. Fünf Minuten vor der Pause erkämpfte sich Julian Bodtke einen scheinbar verlorenen Ball zurück und traf zum 13:9 Zwischenstand. Nach einer gelungenen Kombination am Kreis stellte Sandro Geisler mit dem 16:11 den Halbzeitstand her. In der zweiten Halbzeit verlief das Spiel zunächst ausgeglichen. In der 40. Minute verwandelte Waren einen Siebenmeter zum 16:21.

Die Gastgeber liessen die Müritzstädter aber nicht näher herankommen. Sehr gut am Spiel war der Blick für den Nebenmann und präzise Abspiele mit Blickrichtung zum Mitspieler. Eine Bank war an diesem Tag Torwart Till Birkner, der mit vielen Paraden etliche Einschläge in sein Tor verhinderte. Acht Minuten vor der Schlußsirene machte Dennis Maß mit dem 28:23 alles klar, nachdem im ersten Versuch Lucas Arendholz den Pfosten traf. Am Ende stand ein 31:26 Sieg, mit dem sich die Mannschaft auf den sechsten Tabellenplatz vorschob. 

SG Uni Greifswald/Loitz IIBirkner - Beneke (1), Heller, Naussed (2), Hoffmann (4), Bodtke (6), Maß (4), Arendholz (2), Geisler (3), Schulz (6), Bardong (3)

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30.11.2015 11:59 - Im Handball-Schlager lassen die Fortunen nichts anbrennen

Im brisanten Nachbarschafts-Duell hat der Gastgeber die Nase vorn. In der jüngsten Auflage verdienten sich die Neubrandenburger den Erfolg durch eine gute Abwehrleistung.

 Die Heimsieg-Serie beim Derby zwischen den Ostsee-Spree-Liga-Handballern vom SV Fortuna ´50 Neubrandenburg und der SG Uni Greifswald/Loitz ist auch im ersten Vergleich beider Teams in dieser Saison nicht gerissen. Mit 20:15 (12:6) setzten sich die Neubrandenburger in der ausverkauften Webasto-Arena durch und verbesserten sich auf den fünften Tabellenplatz, Loitz bleibt Elfter. 


„Das war ein verdienter Sieg, den wir hauptsächlich unserer guten Abwehrleistung zu verdanken haben“, sagte Fortuna-Rückraumspieler Christian Schwerin, der nach einer längeren Verletzungspause ein starkes Comeback feierte und in der vergangenen Saison noch für Loitz aktiv war. „Ausgerechnet zu diesem Spiel wieder fit zu sein und es auch noch zu gewinnen ist natürlich eine feine Sache. Der Schuss Extra-Motivation sorgt dann auch dafür, dass man seine Wehwehchen leichter wegsteckt“, so Schwerin, der auch an der möglicherweise spielentscheidenden Szene kurz vor der Halbzeit beteiligt war. Loitz-Spielmacher Tomasz Romanowski sah Rot, der Schiedsrichter hatte einen Ellenbogenschlag Romanows-kis gegen Schwerin gesehen. „Das war eine dumme Aktion, die ihm nicht passieren darf. Gerade unserer Offensivleistung hat das überhaupt nicht gut getan. Wir hatten am Ende 30 technische Fehler, das ist natürlich deutlich zu viel“, so der Loitzer Kapitän Erik Schumacher. 


Handballerisch war das Derby sicher nicht die feinste Sahne, aber der Wille und die Emotionen waren von der ersten Minute an jedem Spieler anzusehen. Acht Minuten dauerte es bis zum ersten Treffer. Beide Defensivreihen packten hart zu. Erst kurz vor der Pause konnten sich die Neubrandenburger absetzen, und direkt nach dem Seitenwechsel drehten sie dann richtig auf. „Leider haben wir diese gute Phase nicht bis zum Ende durchgehalten. Wir haben mit zehn Toren geführt (17:7, 43.), da hat uns dann etwas die Konzentration verlassen“, meinte Schwerin. Loitz nutzte das und kam bis auf vier Tore heran (14:18). Schumacher: „Bei diesem 7:1-Lauf haben wir so gespielt, wie wir uns das von Beginn an vorgenommen hatten. Wir haben das Spiel breitgemacht und versucht, bei unseren Abschlüssen den Neubrandenburger Mittelblock zu meiden. Leider schaffen wir es noch nicht, konstant über 60 Minuten so eine Leistung abzuliefern.



Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Biel, Romanowski (1), Nowomiejski (3), Hagemeier (6), Galus (2), Schramm, Romeikat, Methner, Gryszka (1), Pätsch (n.E.), Schumacher (2/1) 

Fortuna-Männer: Hoefs, Prodoehl – Ehlers (2), Deutsch, Langschwager (3/3), Taulin, Landmesser, Gutjahr (4), Stolt (3), Bornkessel, Schwerin (4), Pastor (4), Tippelt 

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Fotos: Jens Schröder

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27.11.2015 00:52 - männliche C-Jugend Siegesserie hält weiter an

Durch einen deutlichen 36:11 Sieg gegen den Tabellenletzten HSV 90 Waren haben die C-Jugend Handballer des HSV Peenetal Loitz die Tabellenspitze erfolgreich verteidigt. Von Anbeginn spielten die Loitzer den Gegner regelrecht schwindlig. Nach gut zehn Minuten führte die Mannschaft bereits deutlich mit 8:0. Nach dem ersten Gegentreffer zog der HSV Peenetal aber sofort weiter auf und davon. Eine ausgezeichnete Abwehrleistung um die beiden Torhüter Max Debnar und Benjamin Allert ließ bis zur Halbzeit nur drei Gegentore zu. Somit ging die Mannschaft mit einem beruhigenden 11:3 in die Halbzeitpause. Im zweiten Durchgang sollte es aber noch besser kommen.

Loitz voller Tatendrang und Spielfreude warf ein Tor nach dem anderen. Besonders treffsicher in diesem Spiel war Till Kunze, der am Ende zwölf Treffer für sich verbuchen konnte. Das Tempo der Peenetalhandballer war weiter sehr hoch, was die Trefferquote in der zweiten Hälfte unterstrich. In fünfundzwanzig Minuten warfen die Schützlinge von Trainer Alexander Einweg fünfundzwanzig Tore. Am Ende ärgerte sich die Mannschaft nur darüber, daß Waren/Müritz noch auf elf Treffer kam. Durch diesen deutlichen Sieg von 36:11 und ihr gesamtes mannschaftliches Auftreten haben die jungen Loitzer eindrucksvoll ihre Ambitionen auf den Staffelsieg in der Bezirksliga-Ost untermauert. 

HSV Peenetal Loitz: Debnar, Allert - A. Weier (3), Kunze (12),o. Weier (3), Brandt (3), Schumacher (7), Braesel (5), Raatz (2), Wulf, Wendt (1)

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25.11.2015 18:01 - Loitzer Handballern fehlt gegen Tabellenführer etwas Glück

Eine Woche vor dem wichtigsten Saisonspiel – dem Derby gegen Fortuna – zeigte das Team von Alex Einweg eine gute Leistung. Die Neubrandenburger Spione sahen aber auch Schwachstellen.

„Ich bin sauer, denn da war deutlich mehr drin!“ Spürbar geknickt quittierte Alex Einweg, Trainer des Handball-Ostsee-Spree-Ligisten SG Uni Greifswald/Loitz, die 20:27 (9:12)-Niederlage seiner Männer gegen Tabellenführer OSF Berlin. Nach der starken Anfangsphase lagen die Loitzer mit 8:7 vorn, leisteten sich kurz vor und direkt nach der Pause aber zu viele Aussetzer. 


Die cleveren Berliner nutzten vor allem ihre Konterchancen eiskalt und drehten das Spiel zur eigenen 16:10-Führung – eine zu schwere Hypothek für Loitz. „Wir hatten es zu Beginn gut im Griff und hätten sogar höher führen können. Danach hat uns leider die Geduld gefehlt, unsere Angriffe konsequent auszuspielen und abzuschließen. Die Berliner waren im offensiven Tempospiel zwar sehr gut, ihre defensiven Schwächen hätten wir aber besser ausnutzen müssen“, so SG-Coach Einweg, der sich einmal mehr auf einen starken Torhüter Mateusz Fornal verlassen konnte und auch Kreisläufer Dawid Nowomiejski ein gutes Zeugnis ausstellte. 


Was den Loitzern weiterhin fehlt, ist die spielerische Konstanz über 60 Minuten. Und das eine Woche vor einem der wichtigsten Saisonspiele – dem Derby gegen Fortuna Neubrandenburg. Kommenden Sonnabend ist es soweit, deshalb schickte Fortuna-Trainer Ralf Böhme auch seine Spione in die Peenetalhalle, um die junge Loitzer Truppe unter die Lupe zu nehmen. 

Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Biel (1), Romanowski (3/2), Nowomiejski (2), Hagemeier (5), Galus (4), Schramm (1), Romeikat (2), Methner, Gryszka (2), Schumacher, Pätsch 

Text: Stefan Thoms

Foto: Jens Schröder

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25.11.2015 12:04 - 1. Männer mit Heimniederlage gegen Spitzenreiter

Gegen den Spitzenreiter SG OSF Berlin verlor die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz am Ende deutlich mit 20:27. Nach dem Anwurf durch die Mannschaft der SG Uni entwickelte sich in den ersten Minuten eine Fehlerserie auf beiden Seiten. Zeitspiel, Schrittfehler und Fehlwürfe lessen die Zuschauer geschlagene drei Minuten auf das erste Tor warten. Marc Hagemeier brachte Greifswald/Loitz dann in Führung. Doch die Gäste glichen postwendend aus. Die Chance zum Führungsausbau vergab Greifswald/Loitz leichtfertig. Nach eigenen Ballgewinnen scheiterte erst Luclan Galus am gegnerischen Torwart, dann vergab Erik Schumacher einen Siebenmeter. Die SG Uni fand nun gut ins Spiel. Nach neun Minuten brachte Lucjan Galus seine Mannschaft mit 3:2 in Führung. Das Spiel gewann an Tempo.

Nach einer Viertelstunde stand es 5:5. Greifswald/Loitz spielte in dieser Phase sehr konzentriert und zog durch Treffer von David Nowamiejski und Tomasz Romanowski auf 7:5 davon. Torwart Fornal hielt zwischendurch einen Siebenmeter. Doch trotz des bisher couragierten Auftritts ging fand die Mannschaft plötzlich nicht mehr zu ihrem Spiel. Zehn Minuten vor der Halbzeitpause erwarfen sich die Berliner beim 9:8 die Führung und bauten sie kontinuierlich aus. Obwohl Torwart Mateusz Fornal ein starker Rückhalt war nutzten seine Mitspieler die sich ergebenden Möglichkeiten nicht. Viele Schrittfehler, zu überhastete Abschlüsse und Fehlabspiele prägten jetzt das Spiel der Vorpommern.

Drei Minuten vor der Pause verkürzte Seweryn Gryszka noch einmal auf zwei Tore Abstand zum zwischenzeitlichen 9:11. Doch mit der Halbzeitsirene schlug Berlin mit dem zwölften Tor noch wieder zurück. Nach dem Wechsel fand Greifswald/Loitz keine Bindung zum Spiel. Innerhalb von fünf Minuten zog der OSF berlin auf 16:9 davon.

Trainer Alexander Einweg nahm nun eine Auszeit. Es schien zu wirken. Marc Hagemeier und Lucjan Galus trafen sofort danach. Doch Berlin verwaltete den fünf-Tore Vorsprung sicher. Obwohl Mateusz Fornal weiter alle Voraussetzungen für eine Aufholjagd lieferte, vergab die Mannschaft reihenweise beste Möglichkeiten. Zehn Minuten vor der Schlußsirene hielt Fornal wieder blendend, Paul Biel startete einen schnellen Gegenangriff, konnte aber nicht das mögliche 18:22 erzielen. Der Spitzenreiter spulte die letzten zehn Minuten ohne Nachlässigkeiten herunter und konnte am Ende einen ungefährdeten 27:20 Auswärtssieg einfahren.

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Text: Ralf Scheunemann

Fotos: Jens Schröder

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24.11.2015 17:13 - Frauen - SG Uni Greifswald/Loitz scheidet aus dem Pokal aus

SG Uni Greifswald/Loitz – HV Altentreptow 23:32 (9:18)

Am Samstag, den 21. November 2015 luden die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz zum ersten Pokalspiel der Saison 2015/16 ein. Zu Gast waren die Verbandsligisten aus Altentreptow.


Die Gäste starteten schnell und entschlossen in die Auswärtspartie. Bereits nach wenigen Minuten zeigte der starke Rückraum, was er konnte und ging mit drei Toren in Führung (0:3, 6. Min.). Die Damen aus HGW/Loitz taten sich jedoch schwer ins Spiel zu kommen. Trotz eines gewandten und abgestimmten Angriffes, wurden die Tore nur mit Mühe und Not verwandelt. Dennoch versuchten die Gastgeber mit aller Kraft den hochmotivierten Gegner aus Altentreptow zu bändigen. Auch wenn diese unermüdlich Tore für sich verwandelten, konnte ein weiteres absetzten vorerst abgewendet werden (5:7, 17. Min.). Ab der 20. Minute der ersten Halbzeit brachen die Damen der SG HGW/Loitz jedoch ein. In der Abwehr wurden zu viele Lücken gelassen, die der Gegner gnadenlos ausnutze. Leider konnten diese Fehler im Angriff nicht kompensiert werden. Die Würfe, die durch kamen, landeten direkt auf dem gegnerischen Torwart. Im letzten Drittel der ersten Halbzeit konnten gerade mal drei Tore verwandelt werden, während sich die Gäste schrittweise absetzten (8:16, 26. Min.).


Die Gegner starteten die zweite Halbzeit genauso entschlossen, wie die Erste und ließen sich keinerlei Müdigkeit anmerken. Die Gastgeber aus HGW/Loitz schienen jedoch endlich erwacht zu sein. Trotz der 10-Tore-Führung war kein Aufgegeben in Sicht. Als der Abstand in der 38. Minute auf sieben Tore verringert werden konnte, schien es noch einmal spannend zu werden (17:24). Doch der Aufschwung hielt nicht lange an. Vermehrte Fehler sowohl bei den Anspielen, als auch in der Abwehr, verhinderten ein erneutes Annähern. Die Gegner aus Altentreptow behielten das Spiel stets in der eignen Hand und ließen sich in keiner Minute eine gewagte Selbstsicherheit anmerken.
Trotz aller Bemühungen und einem unermüdlichen Kampfes, waren die Damen des HGW/Loitz nicht in der Lage, den enormen Vorsprung der Gegner in den Griff zu bekommen. Demnach entschieden die Damen des HV Altentreptow das Pokalspiel für sich und sind somit eine Runde weiter.

E.-M. Stamer

Am kommenden Samstag, den 28. November empfangen die Damen des SG Uni Greifswald den PSV Stralsund zum ersten Rückrundenspiel der Saison, mit der Überzeugung, endlich mal wieder siegreich das Feld zu verlassen.

Für die SG Uni Greifswald/Loitz spielten Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Sabrina Bluhm (4), Christina Sack (4), Annika Kumm, Jessica Lange (2), Eva-Maria Stamer (3), Patrizia Scheible (6), Svenja Cloppenburg (3), Nicola Doring, Josefine Plocke, Regine Beeck, Alina Neffgen (1), Lara Bruhn sowie Malte Löning und Jonas Bartholomé als Offizielle.

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Bericht von Katharina Otto

Bilder von Jens Schröder

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20.11.2015 08:46 - 1. Männer - Loitzer Talent auf dem Sprung

Bange machen gilt nicht: Auch gegen den Tabellenführer OSF Berlin spielen die Peenetal- Handballer auf Sieg. Der 20-jährige Julian Schramm wartet dabei auf seine Chance. Sein Trainer schätzt das Eigengewächs aus vielen Gründen ganz besonders.

Fünftes Heimspiel, vierter Sieg? Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer von der SG Uni Greifswald/Loitz haben morgen (17 Uhr, Peenetalhalle Loitz) Tabellenführer OSF Berlin zu Gast und ein klares Ziel vor Augen. „Wir haben eine gute Mannschaft und können gegen jeden bestehen. Klar sind die Berliner favorisiert, aber gerade zu Hause wollen wir natürlich beide Punkte“, so Loitz-Youngster Julian Schramm. Der 20-jährige Linksaußen stammt aus Rustow bei Loitz, spielt seit der D-Jugend im Verein und will sich dort auch in Zukunft durchsetzen. 

„Ich muss noch viel lernen, will Erfahrungen sammeln und kann das als zweiter Mann hinter unserem Stamm-Linksaußen Kevin Romeikat sehr gut“, sagt Schramm. Nur er und Torwart Paul Weier haben es aus der eigenen Jugend bis in den aktuellen Loitzer Ostsee-Spree-Liga-Kader geschafft. Trainer auf dem Weg nach oben war fast immer der gleiche – Alex Einweg. „Julian ist lernwillig und ein absoluter Teamspieler. Deshalb hat er sich auch durchgesetzt und den Sprung ins Männerteam geschafft. Er ist spielintelligent und kann sich selbst sehr gut einschätzen. Wenn Julian körperlich noch zulegt, kann er künftig eine tragende Rolle in unserer Mannschaft übernehmen.“ 


Den nötigen Ehrgeiz hat Schramm. Um keine Trainingseinheit zu verpassen, pendelt er viermal die Woche zwischen Loitz und Rostock. Dort studiert er Grundschul-Lehramt im dritten Semester. „Die Fächer Mathematik und Deutsch sind Pflicht, ich habe Sport und Sachkunde dazu genommen. Ich arbeite gern mit Kindern, sie sind begeisterungsfähig und lassen sich gut leiten. Deshalb ist Lehrer mein Traumberuf“, sagt Schramm, der aus einer Pädagogen-Familie stammt. Die Großeltern, Tanten und Onkel waren oder sind Lehrer, seine Schwester ist Erzieherin. Er selbst steckt noch mitten in der Theorie-Ausbildung und freut sich auf den Moment, wenn er das erste Mal vor eine Schulklasse treten muss. Für Schramm kein Problem – meint auch sein Handball-Coach Alex Einweg.

„Er ist selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen. So, wie er als Junger auch bei uns im Mannschaftskreis auftritt, bin ich mir sicher, dass er das hinkriegt.“ 


Morgen beim Spiel gegen Tabellenführer Berlin wird Schramm wieder auf seine Einsatzchance warten müssen. Die Loitzer könnten sich mit einem Heimsieg um zwei Plätze bis auf Tabellenrang neun verbessern. 

Foto: Jens Schröder

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19.11.2015 09:39 - HSV Krabbelgruppe in bester Stimmung

Neben den Handballmannschaften, die in den Ligen des Landesverbandes Mecklenburg um Punkte und Pokale spielen, betreut der HSV Peenetal Loitz auch eine Krabbelgruppe. In dieser Gruppe treffen sich wöchentlich um die 19 Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren, um gemeinsam Sport zu treiben.

Das Pensum dieser Übungseinheit ist sehr umfangreich. Die Kinder erlernen das ein mal eins des Handballsports. So erlernen sie die Linien auf dem Spielfeld zu deuten, auch das richtige Fangen, Prellen und Werfen der Bälle wird geübt. Die Betreuerinnen Iris Friese und Anne Schiebe achten strikt darauf, daß der Spaß am Ballspielen und die Freude am Toben im Mittelpunkt stehen. Die Regeln des Handballs stehen hier noch nicht zur Debatte, so Inis Friese.

Auffällig und nennenswert, daß alle Kinder in jeder Phase der Übungsstunde gefordert werden und kein Stillstand zwischen den Einheiten erfolgt. Die Betreuerinnen achten akribisch darauf, daß kein Kind in Verletzungsgefahr kommt. Durch viel Abwechslung zwischen den Übungen entsteht bei den Kindern sehr viel Stimmung und gute Laune. Diese Krabbelgruppe, so der Jugendkoordinator des Vereins Enrico Blum, ist fester Bestandteils unseres Programms. Vielleicht entscheiden sich später ja auch einige aus dieser Gruppe bei uns im Verein weiter Handball zu spielen.

Unser Dank gilt auch den Eltern, Freunden und Bekannten, die es den Kindern möglich machen zu den Übungsstunden in der Peenetalhalle Loitz zu erscheinen.

Neue Interessenten sind jederzeit gern gesehen. Handball in Loitz ist auch für die ganz Kleinen da. 

......zu den Trainingszeiten......

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18.11.2015 22:16 - Frauen - Keine Auswärtspunkte für die Damen des SG Uni Greifswald/Loitz

Stralsund SV (A-Jug.) – SG Uni Greifswald/Loitz 27:20 (11:8)

Am Sonntag, den 15. November 2015 waren die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz zu Gast beim Tabellenführer der A-Jugend des Stralsunder SV.


Die Damen der Spielgemeinschaft starten hoch motiviert in die Partie. Mit einem schnellen und agilen Angriff, wurde die Deckung der Stralsunder ausgespielt und innerhalb der ersten Minuten mit zwei Toren in Führung gegangen. Nach dem kurzen Schock fanden aber auch die Gastgeber ins Spiel. Trotz einer guten Abwehr nutzen sie jede Lücke, die sich ihnen bot und bissen sich gegebenenfalls durch. Nachdem der Ausgleich erzielt wurde, gingen sie Schritt für Schritt weiter in Führung (7:4, 18. Min.). Auch wenn die Deckung der Gäste sich zunehmend verbesserte, konnte im Angriff nicht an die anfängliche Dominanz angeknüpft werden. Die jungen Gegner unterbanden jegliche Versuche des Rückraumes und störten den allgemeinen Spielfluss. Erst zum Ende der ersten Halbzeit, erlebten die Damen der SG HGW/Loitz erneut einen Aufschwung. Die Angriffe der Gastgeber konnten mehrmals unterbrochen werden und wurden postwendend durch eine schnelle zweite Welle geahndet (9:8, 27. Min.). Auch wenn sich die Gastgeber augenscheinlich mit dem Gegner schwer taten, ließen sie sich in keiner Minute des Spiels Unsicherheiten anmerken. Daher gingen sie auch mit einer zwei-Tore-Führung in die Halbzeitpause.

Beide Mannschaften starteten die zweite Halbzeit mit dem Willen dieses Spiel für sich zu entscheiden. Beide Deckungen ließen kaum ein Durchbrechen zu. Dennoch waren die jungen Gastgeber im Angriff stets erfolgreicher und konnten ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen (15:10, 38. Min.). Für die Gäste aus HGW/Loitz schien das Tor dem gegenüber wie vernagelt. Während die Stralsunderinnen ein Tor nach dem anderen verwandelt, schafften es die Gäste nur fünf weitere Tore innerhalb von 15 Minuten zu erzielen (19:13, 46. Min.). Durch zu viele Abspielfehler und misslungene Torversuche verbauten sie sich ihre eigenen Chancen. Aber die Damen der SG HGW/Loitz gaben sich nicht so schnell geschlagen. Trotz des Rückstandes, wurde unermüdlich weiter gekämpft und in der Abwehr noch stärker zugepackt. Zum Ende der zweiten Halbzeit folgte ein wechselseitiger Torabtausch statt, wobei die Gastgeber jedoch dank ihres Vorsprunges eindeutig im Vorteil waren.

Somit entschieden die Damen des Stralsunder SV die Partie für sich und behielten die zwei Punkte zu Hause.
Am kommenden Samstag empfangen die Damen der SG HGW/Loitz den HV Altentreptow zum Pokalspiel in die Heimhalle in Loitz.

Für die SG Uni Greifswald/Loitz spielten Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Kora Scheffler, Sabrina Bluhm (1), Christina Sack (6), Veronika Böttcher, Maria Richter (2), Annika Kumm, Claudia Koch (3), Lena-Maria Levin (1), Jessica Lange, Eva-Maria Stamer (2), Patrizia Scheible (3), Svenja Cloppenburg (2) sowie Malte Löning als Trainer.

Bilder vom Spiel


Bericht von Katharina Otto

Fotos: Jens Schröder

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12.11.2015 23:11 - männliche C-Jugend gewinnt Spitzenspiel

Die C-Jugendmannschaft des HSV Peenetal Loitz hat auch ihr viertes Saisonspiel gewonnen und steht nun an der Tabellenspitze der Bezirksliga-Ost. Beim bisherigen Spitzenreiter SG Vorpommern III Greifswald gewann die Mannschaft nach einer starken Leistung mit 23:21. Von Beginn an spielten beide Mannschaften sehr konzentriert und mit technischen Finessen. Loitz konnte bis Mitte der ersten Halbzeit einen knappen ein-Tor-Vorsprung behaupten. Dann glich Greifswald zum zwischenzeitlichen 8:8 aus. Mit grossem kämpferischem Einsatz holte Loitz sich die Führung zurück und konnte sie bis zur Halbzeitsirene halten.

Durch eine Verletzung fiel Florian Brandt aus und konnte nicht mehr weiterspielen. Dafür spielte im zweiten Durchgang Torwart Benjamin Allert als Feldspieler und erzielte ein Tor, was am Ende von grosser Bedeutung war. Die Spannung nahm von Minute zu Minute zu. Die Mannschaft aus dem Peenetal setzte alle Vorgaben ihrer Trainer konsequent durch ungemeine Disziplin um. Max Debnar nun im Tor war ein starker Rückhalt und Markus Schumacher war mit seiner Treffsicherheit, am Ende zwölf Tore, der Garant für den Erfolg. Auch als Greifswald zwei Minuten vor Schluss auf 19:20 herankam behielt die Mannschaft kühlen Kopf und siegte am Ende zwar knapp, aber hochverdient mit 23:21. 

HSV Peenetal Loitz: Allert (1), Debnar - A. Weier (1), Kunze (4), O. Weier, Brandt, Schumacher (12), Otto (4), Schepull, Wendt (1)

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12.11.2015 23:02 - 3. Männer entthront Spitzenreiter

In ihrem dritten Saisonspiel hat die Studentenmannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz durch einen deutlichen 41:28 Heimsieg den bisherigen Spitzenreiter PSV Stralsund von der Tabellenspitze der Bezirksliga verdrängt. Mit einem Spiel weniger als der neue Spitzenreiter Stralsunder HV IV rangiert die Mannschaft von Trainer Ghamal Khalil ohne Verlustpunkt auf dem zweiten Platz.

Die junge Uni-Mannschaft spielte sehr konzentriert und warf sich nach zehn Minuten einen 10:3 Vorsprung heraus. Aus einer sicheren Deckung heraus gestaltete Greifswald /Loitz sein Spiel. Stralsund versuchte dagegen zu halten und kam bis zur 20. Spielminute aus 10:14 heran. Doch in der Schlußphase der ersten Hälfte drehte die Mannschaft noch mal richtig auf. In dieser Phase gelangen Marius Ernst drei Tore vom Kreis. Mit einem 18:12 Vorsprung ging es in die Kabinen. Die zweite Hälfte bescherte den Zuschauern Tore wie am Fließband. Greifswald/Loitz agierte ungemein treffsicher.

Allein Jonas Bartholome erzielte dreizehn Treffer. Jedem abgewehrten Ball wurde nachgesetzt und so der Erfolg erzwungen. Am Ende gewann Greifswald/Loitz unerwartet deutlich mit 41:28. Trainer Ghamal Khalil meinte nach Abpfiff schmunzelnd: " Die Effektivität im Abschluß hätte noch besser sein können. Ansonsten gab es gar nichts an unserem Auftreten auszusetzen. "

SG Uni Greifswald/Loitz: Bois, Lewenhagen - Ernst (4), Krase, Nawroth (8), Bessert (1), Bartholome (15), Schröder (1), Budwik (6), Czekansky (1), Martin (2), Lürssen (1)

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10.11.2015 20:33 - 1. Männer - Cottbus eine Nummer zu groß für die Peene-Handballer

In ihrem achten Saisonspiel haben die Viertligahandballer der SG Uni Greifswald/Loitz beim Tabellendritten LHC Cottbus klar mit 21:31 verloren.

Durch den Ausfall von Erik Schumacher und Sven Präkels bereits geschwächt, geriet die Mannschaft bereits früh auf die Verliererstraße. Bis zur sechsten Spielminute hielt die Mannschaft ein Remis, dann jedoch zog Cottbus hochkonzentriert und im Abschluss sehr effizient innerhalb von zehn Minuten auf 10:3 davon. Bei Greifswald/Loitz fehlte die nötige Aggressivität im Zweikampfverhalten, um diesem Sturmlauf der Gastgeber Einhalt zu gebieten. 
Nachdem Cottbus bis auf 17:7 enteilt war, kamen die Vorpommern in den letzten zwei Minuten der ersten Hälfte noch auf 9:16 heran.Nach der Pause kämpfte Greifswald/Loitz um eine Resultatsverbesserung. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit kam die Mannschaft bis auf fünf Tore zum zwischenzeitlichen 15:20 heran. Doch innerhalb von fünf Minuten zog Cottbus auf 24:16 erneut davon. Greifswald/Loitz spielte die eigenen Angriffe zu überhastet, bekam keine Ruhe in den eigenen Spielfluss. Die überlegenen Lausitzer spielten überlegt ihr Pensum herunter und ließen Greifswald/Loitz keine Chance, das Blatt zu wenden. 
Am Ende stand dann ein klares 31:21 für den LHC Cottbus auf der Anzeigetafel. Trainer Alexander Einweg monierte nach Spielende vor allem die erneut verschlafene Anfangsphase seiner Mannschaft. „Der LHC Cottbus“, so Einweg, „war heute eine Nummer zu groß für uns. Den klaren Zehn-Tore-Rückstand hätten wir jedoch bei besserer Konzentration in dieser Größe vermeiden können.“ 
SG Uni Greifswald/Loitz: Weier, Fornal - Nowomiejski (1), Biel (4), Pätsch, Schramm (1), Romanowski (3), Hagemeier (7), Galusz (4), Romeikat (1), Methner, Gryszka 

Text: Ralf Scheunemann

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03.11.2015 10:01 - 1. Männer - Loitz gewinnt Handballkrimi

Der Schlusspfiff war wie eine Erlösung für Spieler und Fans des Handball-Ostsee-Spree-Ligisten SG Uni Greifswald/Loitz. Danach lagen sich alle in den Armen und auch in der Kabine wurde der dritte Saisonsieg ausgiebig gefeiert. 


„In der zweiten Halbzeit habe ich Blut und Wasser geschwitzt, das war nichts für schwache Nerven“, sagte ein erleichterter SG-Trainer Alex Einweg nach dem Achterbahn-Spiel, das sein Team mit 22:20 (14:7) gegen die TSG Lübbenau gewann. Mit zehn Toren lagen die Loitzer in der ersten Halbzeit bereits vorn und es deutete nichts auf einen Handball-Krimi hin. Die Abwehr um die Mittelblocker Robert Schulz und Sven Präkels stand sicher, vorn wurden die Chancen geduldig und zielstrebig herausgespielt. 
Mit Anpfiff zur zweiten Halbzeit war davon nichts mehr zu sehen, im Minutentakt schrumpfte der Vorsprung bis auf ein Tor zusammen. „Da dachten wohl alle, wir schaukeln das locker über die Zeit – und das wäre beinahe schief gegangen. Zum Glück haben wir die Kurve gekriegt“, so Einweg. 


Durch den Sieg halten die Loitzer Anschluss zum Tabellen-Mittelfeld, liegen sogar nur zwei Punkte hinter Platz fünf. 
 


Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Biel, Romanowski (2/1), Nowomiejski (1), Hagemeier (5), Galus (5), Schramm, Romeikat (2), Methner, Schulz, Gryszka, Schumacher (5/1), Präkels (2) 

Foto: Jens Schröder

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SG Uni Greifswald/Loitz verschenkt beinahe den Sieg gegen Lübbenau

Die Gastgeber starteten sehr konzentriert in die Begegnung. Torwart Mateusz Fornal hatte von Anfang an zu tun und musste sehr bald den ersten Angriff der Gäste abwehren. Greifswald/Loitz vergab ebenfalls, und Lübbenau scheiterte am Pfosten. Nach zweieinhalb Minuten brach Sven Präkels mit einem Wurf aus dem Rückraum den Bann. Erik Schumacher erhöhte auf 2:0. Doch die Gäste spielten weiter mit. Nach knapp sieben Minuten gelang Lucjan Galus der dritte Treffer für Greifswald/Loitz. Dann folgten fünf lange, torlose Minuten. Beide Torhüter hielten mehrmals. Nach dem Anschlusstreffer der Gäste kam die SG nun richtig ins Spiel. Konzentration, gute Abwehrarbeit, ein stark haltender Torwart und überlegt ausgespielte Angriffe ließen den Vorsprung bis zur 23. Spielminute stetig anwachsen. Als Kevin Romeikat das 13:3 nach sehenswerter Einzelleistung ins Tor zimmerte, schien das Spiel gelaufen. Nach einem Gegentreffer stellte Lucjan Galus fünf Minuten vor dem Wechsel den Abstand von zehn Toren wieder her. Doch unnötige Nachlässigkeiten bescherten Lübbenau noch zwei Treffer zum 7:14-Halbzeitstand.

Im zweiten Durchgang konnte Greifswald/Loitz zunächst den Vorsprung von sieben Toren halten. Als Tomasz Romanowski nach gut zehn Minuten zum zwischenzeitlichen 17:10 traf, war die Handballwelt der Gastgeber noch in Ordnung. Im Gefühl der sicheren Führung ließ Greifswald/Loitz jetzt die Zügel schleifen und machte Lübbenau stärker. In der 48. Minute waren die Spreewälder bis auf zwei Tore heran. In dieser Phase war es wieder mal Mateusz Fornal zu verdanken, dass es nicht noch schlimmer kam. Erik Schumacher machte in einem schnellen Gegenzug auf einen gehaltenen Ball hin das 19:16 und hielt den Gegner zumindest vorerst auf Distanz. Nichtsdestotrotz kam Lübbenau bis auf ein Tor heran, etwas mehr als fünf Minuten vor Spielende stand es 20:19. Greifswald/Loitz behielt die Nerven. Kevin Romeikat machte in dieser Situation das einzig Richtige, nämlich den ungemein wichtigen Treffer zum 21:19. Doch auch Lübbenau traf, und es waren noch gut fünf Minuten zu spielen. Ein Schrittfehler ermöglichte den Gästen jetzt den Ausgleich, doch Torwart Fornal reagierte blendend. Im Gegenzug traf Sven Präkels drei Minuten vor der Schlusssirene zum 22:20-Endstand. Am Ende stand ein Sieg, der durch zu viele Nachlässigkeiten angesichts einer komfortablen Führung in den letzten Minuten des Spiels fast verspielt worden wäre. Garant des Erfolges war vor allem Torwart Mateusz Fornal, der mit 17 gehaltenen Bällen genau das verhindert hatte. 

Text: Ralf Scheunemann

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28.10.2015 10:52 - 2. Männer - der SG Uni Greifswald/Loitz im Landespokal ausgeschieden

Zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz im Landespokal ausgeschieden Gegen den Spitzenreiter der Handball MV-Liga, den SV Mecklenburg Schwerin II, ist die Verbandsligamannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz erwartungsgemäß in der zweiten Runde des Landespokalwettbewerbes ausgeschieden. Greifswald/Loitz fand überhaupt nicht ins Spiel. Bereits nach fünf Minuten lag die Mannschaft mit 0:4 zurück. Die Gastgeber hatten zu viel Respekt vor den Schwerinern.

Die Gäste brillierten nach Belieben. Bei gelungenen Würfen hielt Schwerins Torwart und die Gegenangriffe wurden von Schwerin effizient verwertet. Nach zwanzig Minuten führte Schwerin mit 16:4. Doch die junge Greifswald/Loitzer Mannschaft ergab sich nicht ihrem Schicksal. Angetrieben von Seweryn Gryszka fanden die Gastgeber nun ihren Stil.

Der Schweriner Vorsprung uferte nicht wie befürchtet aus und betrug zur Halbzeit 12 Tore. In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Gastgeber enorm. Jetzt suchten die Vorpommern Zweikämpfe und zwangen die Landeshauptstädter auch zu Fehlern und Zeitstrafen. Die Mannschaft holte Tor um Tor auf. Der sehr gut agierende Seweryn Gryszka riß seine Mitspieler regelrecht mit. Am Ende stand zwar eine 26:38 Niederlage aber die enorme Leistungssteigerung der SG Uni Greifswald/Loitz war unübersehbar.

Schwerins Trainer Sven Hünerbein bilanzierte nach Abpfiff: " In den ersten zwanzig Minuten spielten wir richtig gut. Mit dem weiteren Spielverlauf war ich weniger zufrieden. Unsere Nachlässigkeiten bauten den Gegner auf. Wir hätten mehr machen müssen. ". Die Leistung der zweiten Hälfte sollte der Maßstab für die nächsten Spiele in der Verbandsliga sein, dann wird man sicher auch wieder Erfolgserlebnisse erreichen. 

SG Uni Greifswald/Loitz II: Birkner, Kohlhause- - Töpsch (1), Heller (4), Naussed (1), Bodtke, Geisler, Schulz (7), Bardong (3), Maß, Pätsch (3), Gryszka ( 5), Arendholz, Biel (2) 

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27.10.2015 09:04 - Frauen - knapper Heimsieg der SG Uni Greifswald/Loitz

Nach einem sehr guten und temporeichen Spiel gewannen die Damen der SG Uni Greifswald/Loitz ihr Heimspiel in der Handballbezirksliga gegen die SG Dargun/Demmin mit 23:21. Von Spielbeginn an gingen beide Mannschaften ein hohes Tempo. Nach wechselnder Führung setzte sich die SG Uni Greifswald/Loitz nach zehn Minuten erstmals mit zwei Toren Vorsprung zum 6:4 Zwischenstand ab.

Vor allem Claudia Koch brachte mit ihrer Schnelligkeit ihre Mitspielerinnen in gute Abschlusspositionen. Doch zur Mitte der ersten Hälfte glichen die Gäste aus. Greifswald/Loitz spielte sehr stark, leistete sich im Feldspiel keine Fehler, scheiterte im Abschluß jedoch mehrmals an der sehr starken Torfrau Julia Schoknecht. Dieser starke Rückhalt ließ Dargun/Demmin immer wieder herankommen.

Auf Seiten der Gäste machte Christine Schröder ein sehr starkes Spiel. Dargun/Demmin drückte energisch, es fehlte im Abschluß jedoch die Präzision. So konnten die Gastgeberinnen mit einem zwei Tore Vorsprung in die Kabine gehen. Dargun/Demmin-Trainer Silvio Schüler bemängelte zur Halbzeit die Ungenauigkeit im Torabschluß seiner Mannschaft, war ansonsten aber mit der gezeigten Leistung zufrieden.Nach dem Wechsel legte die SG Dargun/Demmin einen Blitzstart hin. Innerhalb von drei Minuten lag die Mannschaft mit 14:13 in Führung. Die Gastgeberinnen kamen zurück.

Nach mehreren gehaltenen Bällen durch ihre Torfrau Stephanie Renken zog Greifswald/Loitz wieder in Front. Grundlage für diesen Zwischenspurt war auch die Treffsicherheit von Eva-Marie Stamer, für die am Ende als beste Torschützin ihrer Mannschaft sieben Treffer zu Buche standen. Das Spiel stand auf des Messers Schneide. Fünf Minuten vor der Schlußsirene knallte ein Siebenmeter der Gastgeberinnen an den Pfosten und Laura Zibulski brachte Dargun/Demmin mit 20:19 in Front.

Nun überschlugen sich die Ereignisse. Beide Torhüterinnen hielten stark. Nachdem Eva-Marie Stamer den Ausgleich für Greifswald/Loitz schaffte, handelte sich eine Gästespielerin ihre dritte Zeitsrafe, gleichbedeutend mit Matchstrafe ein. Die Überzahl spielte Loitz/Greifswals eiskalt aus und erzielte noch zwei Tore zum 23:21 Endstand. Malte Löning, Trainer der SG Uni Greifswald/Loitz, bilanzierte: " Wir haben es spannender gemacht, als wir mußten. Sehr stark waren wir über die Aussenpositionen. Es gelang uns nicht durchgehend auf unsere Stärken zu bauen. " SG Uni

Greifswald/Loitz: Renken - Neffgen (1), Otto, Lange (1), Bluhm (6), Levin, Plocke, Sack (3), Koch (2), Kumm, Richter (1),Böttcher, Scheffler (2), Stamer (7) 

SG Dargun/Demmin: Schoknecht, Reiser - Schröder (5), Zibulski (8), Würger (1), Zigan (1), Zymietz (5), Kowski, Loener, Kochschull (1), 

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22.10.2015 21:00 - 2. Männer der SG Uni Greifswald/Loitz verbleibt am Tabellenende

Auch im vierten Saisonspiel der Handballverbandsliga mußte die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz eine Niederlage einstecken. Gegen den SV Motor Barth unterlag die Mannschaft in eigener Halle am Ende deutlich mit 24:31.

In der Anfangsphase verlief das Spiel noch ausgeglichen. Auf die Verliererstraße geriet Greifswald Loitz dann schon ab der zehnten Spielminute. Von diesem Zeitpunkt an zog Barth auf 10:5 davon. Doch die Gastgeber kämpften sich wieder bis auf 8:12 heran. Doch zu ungenaue Abschlüsse und Fangfehler machten es dem SV Barth leicht, bis zur Halbzeit den Viertorvorsprung bei einem Stand von 16:12 zu halten.

Die erhoffte Aufholjagd in der zweiten Halbzeit blieb jedoch aus. Kontinuierlich bauten die Gäste ihren Vorsprung aus. Greifswald/Loitz blieb zwischenzeitlich sieben Minuten ohne eigenen Torerfolg. Eigene Fangfehler, Fehlwürfe und Tempoverlust im eigenen Angriffsspiel häuften sich rapide. Am Ende fiel der Sieg der Gäste mit 31:24 sehr deutlich aus. 

SG Uni Greifswald/Loitz II: Birkner - Töpsch, Heller (1), Naussed (4), Hoffmann (3), Bodtke (2), Kleiner (1), Geisler, Schulz (7), Bardong (6)

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22.10.2015 08:01 - C-Jugend siegt in Rostock

Auch in ihrem vierten Saisonspiel ging die C-Jugendmannschaft des HSV Peenetal Loitz als Sieger vom Parkett. In Rostock gewann die Mannschaft bei der Zweiten des SC Empor nach einer großartigen Leistung hochverdient mit 28:18.Von Beginn an stand die Loitzer Abwehr sehr gut. Bei gutem Tempo baute Loitz seine Führung bis zur Halbzeit auf fünf Tore aus. Torwart Benjamin Allert gelang es, seinen Kasten zwanzig Minuten rein zu halten. Bei jedem Ballgewinn schaltete die Loitzer Mannschaft schnell auf Angriff um, leistete sich aber beim eigenen Abschluß zu viele Fehlwürfe.

In der zweiten Halbzeit gelang den Peenestädtern einfach alles. Max Debnar nun im Tor stehend machte nahtlos so weiter, wie Allert in Halbzeit eins aufgehört hatte. Nur ganze sieben Mal mußte Debnar hinter sich greifen und brachte so die Rostocker schier zur Verzweiflung. Über viel Kampf und Teamgeist baute Loitz den Vorsprung kontinuierlich aus. Die eigene Treffsicherheit nahm zu, so daß sich die jungen Loitzer Spieler am Ende über einen klaren 28:18 Auswärtssieg freuen konnten. 

HSV Peenetal Loitz: Allert, Debnar - A. Weier (5), O. Weier (1), Brandt, Gierke (7), Schumacher (10), Otto (5), Schepull, Wendt

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22.10.2015 07:36 - 1. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz weiter ohne Auswärtspunkt

Auch nach dem dritten Auswärtsspiel mußte die Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz die Heimreise mit leeren Händen antreten. Trotz zwischenzeitlicher Aufholjagd unterlag die Mannschaft am Ende in Ludwigsfelde mit 27:31. Wie schon in den vorangegangenen Spielen geriet die Mannschaft in der Anfangsphase in einen klaren Rückstand. Nach knapp einer Viertelstunde führte Ludwigsfelde sage und schreibe schon mit 8:0.

Doch die Mannschaft kämpfte sich nun regelrecht ins Spiel hinein. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause kamen die Norddeutschen bis auf vier Tore heran, fingen sich aber noch zwei Treffer zum 13:19 Halbzeitstand ein. Nach dem Wechsel fightete Greifswald/Loitz bedingunslos weiter und holte Tor um Tor auf. Rückgrat für die famose Aufholjagd war Torwart Paul Weier, der neunzehn gehaltene Bälle zu Buche zu stehen hatte. Tomasz Romanowski lieferte als Spielgestalter und Vollstrecker eine blendende Leistung ab. Beim Stand von 26:26 schien für Greifswald/Loitz auf einmal wieder alles möglich. Doch dann erhielt Romanowski eine rote Karte und durfte nicht mehr mitwirken.

Ludwigsfelde nutzte das gnadenlos aus und zog in den letzten vier Minuten auf 31:27 davon. Trotz der Niederlage hat die Mannschaft Moral bewiesen und gezeigt, daß im weiteren Saisonverlauf weiter mit ihr zu rechnen ist.

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19.10.2015 14:36 - Frauen - SG Uni Greifswald/Loitz holt die ersten Auswärtspunkte

Pommersche SV Stralsund – SG Uni Greifswald/Loitz 12:14 (5:7)

Am Samstag, den 17. Oktober 2015 waren die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz zu Gast beim PSV Stralsund, um zu ihrem zweiten Auswärtsspiel der Saison anzutreten.

Die Stralsunder Gastgeberinnen starteten die Partie mit entschlossenen Siegeswillen. Bereits nach wenigen Minuten, versuchten sie das Spiel an sich zu ziehen und gingen in Führung (3:1, 10. Min.). Wie gewohnt, brauchten die HGW/Loitzerinnen zunächst einige Minuten um ins Spiel zu finden. Doch trotz der Schwierigkeiten im Angriff, verhinderte die gute Abwehrleistung einen Ausbau des Abstandes. Während der gesamten ersten Halbzeit klebten die Gäste an den Haken vom PSV, wodurch aber ab der 20. Minute der Ausgleich erzielt werden konnte (4:4). Danach behielten die Damen der SG HGW/Loitz das Spiel in den eigenen Händen und konnten mit einer zwei-Tore-Führung in die Halbzeitpause gehen (5:7).

In der zweiten Halbzeit schlossen die Gäste aus HGW/Loitz an ihrer Leistung an. Trotz fehlerhaften Angriffen, konnte dank der guten Abwehrleistung an der Führung festgehalten werden. Die Damen des PSV Stralsund gaben sich allerdings nicht so schnell auf. Unermüdlich versuchten sie den Abstand zu verringern und erreichten sogar den erneuten Ausgleich in der 38. Minute (10:10). Die letzten Minuten der zweiten Halbzeit gestalteten sich dann als ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen der Mannschaften. Trotz der unermüdlichen Versuche der Gastgeber, erkämpften sich die Damen der SG HGW/Loitz die Nasenlänge voraus und entschieden schließlich die Partie mit zwei Toren Führung für sich.

Am kommenden Samstag, den 24. Oktober laden die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz zum Heimspiel in die Halle in Loitz gegen die SG Dargun/Demmin ein, um endlich auch zwei Heimspielpunkte zu erzielen.

Für die SG Uni Greifswald/Loitz spielten Dariah Seradj und Stefanie Renken im Tor, Kora Scheffler (2), Sabrina Bluhm (2), Christina Sack (2), Veronika Böttcher (1), Maria Richter, Annika Kumm (1), Claudia Koch (2), Josefine Plocke (1), Lena-Maria Levin (3), Jessica Lange, Patrizia Scheible, Alina Neffgen sowie Malte Löning als Trainer.


Bericht von Katharina Otto

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15.10.2015 19:25 - männlich C-Jugend mit drittem Sieg in Folge

Im dritten Saisonspiel hat die C-Jugend des HSV Peenetal Loitz gegen den SV Motor Barth den dritten Sieg erspielt. Mit dem Vorsatz dieses Spiel zu gewinnen gingen die Loitzer in die Begegnung. Nachdem Barth die Loitzer Führung vom Anwurf weg ausgleichen konnte, zog die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg innerhalb von fünf Minuten auf 5:1 davon.

Die Peenestädter standen am eigenen Kreis sehr dicht, attackierten den Gegner zielgerichtet und provozierten so etliche Fehlabspiele Barths. Nach zehn Minuten betrug der Vorsprung bereits sieben Tore. Loitz erhöhte das Tempo und agierte vor dem gegnerischen Tor sehr treffsicher. Zur Halbzeit stand dann eine sichere 18:7 Führung zu Buche.Im zweiten Durchgang legte Loitz noch mal richtig nach. Die Treffsicherheit von Marcus Schumacher mit zehn Toren und Uli Gierke, der acht mal traf ließen zu keiner Zeit Zweifel am Loitzer Erfolg aufkommen. Viele Positionswechsel der Loitzer Spieler machten den Gästen stark zu schaffen.

Zehn Minuten vor Schluss stand es klar 26:11 für die Gastgeber. Sehr stark in der Loitzer Hintermannschaft spielte Toni Wendt, der mit sehr gutem Auge dem Gegner viele Bälle abluchste und seine Mitspieler schnell in Angriffsposition brachte. In der Schlußminute traf der am Kreis sehr agile Ole Weier zum 31:12 Endstand. Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen kann die Mannschaft nun unbeschwert am nächsten Sonnabend beim HC Empor Rostock II auftreten. 

HSV Peenetal Loitz: Allert, Debnar - A. Weier (3), Kunze (3), O. Weier (6), Brandt, Gierke (8), Wendt, Schumacher (10) 

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13.10.2015 14:56 - 1. Männer - Bittere Heimniederlage für SG Uni Greifswald/Loitz

Gegen den bisher sieglosen Grünheider SV mußten die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Auch wenn der Grünheider Sieg nur mit einem Treffer Unterschied ausfiel, war er am Ende durchaus verdient. Den Anwurf der Gäste konnte Greifswald/Loitz abfangen. Doch dann nahm das Unheil gleich seinen Lauf. Nachdem der gewonnene Ball am Pfosten landete verloren die Gastgeber ihre Spielordnung und lagen nach zehn Minuten bereits mit 1:5 hinten.

Greifswald/Loitz arbeitete am Kreis zu umständlich und statisch. Obwohl Torwart Mateusz Fornal mehrere Bälle hielt, verpufften die eigenen Angriffe wirkungslos. Dann brachte Trainer Alexander Einweg Tomasz Romanowski ins Spiel. Greifswald/Loitz wurde nun stärker und kam bis zur 20. Spielminute auf 7:8 heran. Doch den entscheidenden Point konnte die Mannschaft nicht setzen. Durch zu viele eigene individuelle Fehler baute man den Gegner immer wieder auf, so daß Grünheide kontinuierlich einen zwei Tore Vorsprung halten konnte.

Somit ging Greifswald/Loitz mit einem durchaus noch aufholbaren 12:14 in die Kabine. Mit dem Anpfiff zur zweiten Halbbzeit hofften die gut 400 Zuschauer in der ausverkauften Peenetalhalle auf eine Wende. Doch die Mannschaft verkrampfte beim eigenen Angriffsspiel zunehmends. Speziell über die Aussenpositionen gelangen keine Treffer. Dazu kamen zu viele Schrittfehler und ungenaue Abspiele. Als Marc Hagemeier und Erik Schumacher ihre Mannschaft zehn Minuten vor Schluß auf 19:20 heranbrachten schien die Spielwende möglich. Doch trotz mehrerer Glanzparaden von Torwart Paul Weier nutzten seine Mitspieler die eigenen Angriffe nicht.

Als die Uhr noch zwei Minuten anzeigte erzielte Erik Schumacher nochmals den Anschlußtreffer. Der Grünheider Trainer nahm eine Auszeit, Greifswald/Loitz verlor den Rhythmus, ein unnötiger Schrittfehler lud Grünheide zum Gegenangriff ein und die letzte Chance war durch den Gästetreffer dahin. Der Anschlußtreffer acht Sekunden vor der Schlußsirene nutzte nichts mehr. Am Ende verlor Greifswald/Loitz durch zu viele gravierende eigene Fehler völlig unnötig dieses Spiel mit 24:25.

Text: Ralf Scheunemann

Foto: Jens Schröder

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11.10.2015 20:21 - Frauen - SG Uni Greifswald/Loitz startet die Saison mit einer knappen Niederlage

Am Sonntag, den 11. Oktober 2015 startete die Saison der Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz. In der Bezirksliga Ost, Staffel A waren die Damen zu Gast beim Liganeuling HSV Insel Usedom.

Gleich zu Beginn versuchten die Gastgeber das Spiel an sich zu nehmen und gingen mit drei Toren in Führung. Doch nach den ersten Minuten, fanden auch die Gäste aus HGW/Loitz ins Spiel und konnten den Vorsprung zügig ausgleichen. Danach versuchten sich die Usedomerinnen erneut abzusetzen, wobei die Gäste stets nachzogen (7:5, 18. Min.). Kurz vor dem Ende der zweiten Halbzeit wurde ein erneuter Ausgleich seitens HGW/Loitz erkämpft (8:8, 25. Min.). Gute Ansätze des HGW/Loitzer-Rückraums brachten die gegnerische Abwehr an ihre Grenzen. Dennoch gestaltete sich der Ausklang der ersten Halbzeit als ein stetiges Kopf an Kopf Rennen beider Teams, wobei sich die Gäste durch Flüchtigkeitsfehler einiges selbst verbauten.

Die zweite Halbzeit begann zunächst positiv für die Gäste aus HGW/Loitz. Die gegnerischen Tore konnten vermehrt verhindert werden, sodass die Gäste erneut in Führung gingen (12:14, 16. Min.). Doch nachdem die Heimmannschaft nach einem verwandelten Siebenmeter ihren Spielfluss wiederfand, schmolz dieser dahin. Bei den Damen der Spielgemeinschaft häuften sich die technischen Fehler, weshalb sie zum Ende der zweiten Halbzeit nur noch ein Tor verwandeln. Die Gastgeber nutzten dies zum gemächlichen Ausgleich und setzten sich dann mit drei weiteren Toren ab. Auf Grund unnötiger Grundlagenfehler zerstörten sich die Damen aus HGW/Loitz die Chance auf die Punkte selbst.

Am kommenden Samstag, den 17. Oktober sind die Handballdamen der SG Uni Greifswald/Loitz erneut zu Gast bei den Damen des PSV Stralsund, um endlich zwei Punkte nach Hause zu bringen.


Für die SG Uni Greifswald/Loitz spielten Dariah Seradj und Stefanie Renken im Tor, Cora Scheffles (3), Veronika Böttcher, Maria Richter (1), Regine Beeck (2), Annika Krumm, Claudia Koch (1), Josefine Plocke (1), Lena Levin, Sophie Franz, Jessica Lange (2), Patrizia Scheigle (5) sowie Malte Löning als Trainer.


Bericht von Katharina Otto

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08.10.2015 07:32 - 2. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz II ohne Chance gegen Altentreptow

Die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz hat auch ihr zweites Saisonspiel verloren. Gegen den nunmehrigen Tabellenzweiten HV Altentreptow stand die personell stark dezimierte Mannschaft von Trainer Enrico Blum gegen die spielstarken Altentreptower auf verlorenem Posten. In der Anfangsphase konnte Loitz das Spiel bis zum Stand von 6:9 noch offenhalten. Dann zog Altentreptow kontinuierlich davon. Gegen die am Kreis sehr eng stehende Altentreptower Abwehr fand Greifswald/Loitz kaum Mittel um sich in Szene zu setzen. Zu viele eigene Abschlüsse fanden nicht den Weg ins Tor. Altentreptow spielte seine Angriffe sehr konsequent aus und konnte sich bis zur Halbzeit mit 18:14 absetzen.

In den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit gelang dem Gastgeber trotz viel Einsatz einfach kein Treffer. Altentreptow zog in dieser Phase auf sechs Tore davon. Bis Mitte der zweiten Hälfte kam die Greifswald/Loitzer Mannschaft durch viel Einsatz auf 20:24 heran. Doch dann schwanden die Kräfte. Trainer Blohm hatte an diesem Tag nur neun Feldspieler zur Verfügung und somit kaum Wechselmöglichkeiten. Die Gäste bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus und siegten am Ende klar mit 36:25. 

SG Uni Greifswald/Loitz II: Birkner, Töpsch (1), Heller (2), Benecke (5), Richter (3), Bodtke (8), Kleiner (5), Genuttis, Schröder, Bardong (1)

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07.10.2015 08:05 - männliche C-Jugend siegreich gegen SV Vorpommern II

In ihrem zweiten Saisonspiel der Handballbezirksliga-Ost hat die C-Jugendmannschaft des HSV Peenetal Loitz in Ahlbeck einen deutlichen 29:17 Sieg erreicht. Bereits nach vier Minuten Spielzeit lag die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg mit 4:0 vorn. Mit einer solidenMannschaftsleistung baute Loitz die Führung kontinuierlich aus. Einesehr gute Abwehrleistung war an diesem Tag die Grundlage für dendeutlichen Sieg.

Schnelles Umkehrspiel und Konzentration amgegnerischen Kreis prägten das Spiel der Loitzer Jungs. Bis zur Halbzeitkonnte man somit den Gegner mit einem 12:8 auf Distanz halten. In derzweiten Halbzeit legte der HSV Peenetal dann tempo massig zu. Sehrtreffsicher war die Mannschaft vor allem bei Fernwürfen. Auf beide Torhüter, Benjamin Allert und Max Wegner, der u. a. zwei Siebenmeterhielt, war durchgehend Verlaß.

Herausragend die Torausbeute von MarkusSchumacher mit zwölf und Uli Gierke mit acht Treffern. Am Ende standdann ein klarer 29:17 Erfolg gegen den SV Vorpommern II, den TrainerEinweg im Vorfeld so nicht erwartet hatte. 

HSV Peenetal Loitz: Allert, Wegner- O. Weier, A. Weier (2), Brandt (1), Gierke (8),Schumacher (12), Kunze (6), Renn

 

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06.10.2015 20:04 - 1. Männer - SG Uni Grelfswald/Loitz unterliegt in Berlin

Mit dem angestrebten Auswärtssieg hat es für die Viertligahandballer in Berlin beim VfL Lichtenrade nicht geklappt. Nach einem sechs Tore Rückstand zur Halbzeit verlor die Mannschaft am Ende deutlich mit 32:37. Dabei begann das Spiel für die Vorpommern durchaus verheißungsvoll. Nach gut zehn Minuten führte die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg mit 6:4. Ab Mitte der ersten Hälfte zog der VfL Lichtenrade dann aber auf 16:10 davon.

 

Greifswald /Loitz agierte bei der Abwehr am Kreis zu zaghaft und erleichterte den Gastgebern so dass Tore werfen. Eigene Angriffe wurden zu oft überhastet abgeschlossen, die Fehlwurfquote war einfach zu hoch. In einem sehr schnellen Spiel zogen die Gastgeber bis zum Halbzeitpfiff auf 19:13 davon. Auch nach Wiederanpfiff gingen beide Mannschaften hohes Tempo. Bis zur zehnten Minute des zweiten Durchgangs hielten die Berliner ihren sechs Tore Vorsprung dank effektiver eigener Chancenverwertung. Doch die SG Uni Greifswald/Loitz fightete sich zurück ins Spiel. Als noch etwa acht Minuten zu spielen waren kamen die Norddeutschen bis auf ein Tor zum zwischenzeitlichen 29:30 heran.

 

Doch die erhoffte Steigerung zur Spielwende blieb aus. Übermotiviert leistete sich die Mannschaft zu viele technische Fehler und geriet schnell wieder in die Hinterhand. Lichtenrade nutzte diese Phase gnadenlos aus und gewann am Ende mit 37:32. Trainer Alexander Einweg bilanzierte am Ende enttäuscht: " Unser Spiel war von zu vielen Abstimmungsfehlern geprägt. Jeder macht mal Fehler. Doch heute hat jeder zu viele Fehler gemacht und sich statt mit dem Spiel nur mit den Fehlern beschäftigt. Des weiteren haben wir einfach zu viele Siebenmeter verursacht und sind immer nur hinterhergelaufen."

Foto: Jens Schröder

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02.10.2015 07:57 - 1. Männer - Schwere Auswärtshürde für SG Uni Greifswald/Loitz

Am Sonnabend steht für die Viertligahandballer der SG Uni Greifswald/Loitz ein Auswärtsspiel in Berlin an. Gegner am dritten Spieltag der Ostsee-Spree-Oberliga ist der derzeitige Tabellenvierte VfL Lichtenrade. Gegen den Tabellennachbarn strebt die SG Uni Greifswald/Loitz ein Erfolgserlebnis an.

Trainer Alexander Einweg sagteim Vorfeld: " Wir wollen auf dem Erfolgserlebnis der letzten beidenHeimsiege aufbauen und nun auch auswärts etwas Zählbares mitnehmen. "Personell stehen alle Akteure des Kaders zu Verfügung. Spielbeginn inBerlin ist um 17.30 Uhr.

Ebenfalls am Sonnabend spielt die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz ihr drittes Spiel in der Verbandsliga Mecklenburg/Vorpommern. Gegner in der Peenetalhalle Loitz ist der HVAltentreptow. Wir wollen, so Trainer Enrico Blum, dem Favoriten einengrossen Kampf liefern und uns so teuer wie möglich verkaufen. Spielbeginn in Loitz ist um 17.00 Uhr.

Um 10:30 Uhr bis 14:30 Uhr findet ein E-Jugend Turnier in der Peenetalhalle stadt.

Auswärts tritt die C-Jugend des HSV Peenetal Loitz am Sonntag zu ihremzweiten Saisonspiel in der Bezirksliga bei der zweiten Mannschaft der SGVorpommern an. Spielbeginn in Ahlbeck ist um 14.00 Uhr. 

 

 

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29.09.2015 13:44 - 1. Männer - Zweiter Heimsieg für Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz

Nach einer dramatischen Schlußphase konnten sich die Viertligahandballer der SG Uni Greifswald/Loitz über den zweiten Heimsieg der Saison freuen. Die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg fand schnell ins Spiel, geriet aber durch einige technische Fehler mit 6:8 in Rückstand.Doch die Mannschaft kam zurück Fünf Minuten vor der Pause stand es 11:11. Durch gute Konzentration und einen stark haltenden Torwart Mateusz Fornal ging die Mannschaft mit einem zwei Tore Vorsprung in die Pause.

Nach dem Wechsel ging bei Greifswald/Loitz der Spielfluss verloren. Schrittfehler und Fehlwürfe häuften sich und innerhalb von sechs Minuten zog der TSV Rudow auf 16:13 davon. Das Spiel wurde nun ungemein kampfbetont. Die Vorpommern kamen bis Mitte der zweiten Hälfte auf zwei Tore Abstand heran, doch mehr liessen die Gäste nicht zu. Zu diesem Zeitpunkt nahm Trainer Einweg eine Auszeit und schwor seine Mannschaft regelrecht auf den Rest des Spiels ein. Nachdem Rudow auf 22:19 davonzog mobilisierte Greifswald/Loitz alle Kräfte und kämpfte sich Tor um Tor heran. Nach einer zwischenzeitlichen Führung von 24:23 kam Rudow stark zurück und ging seinerseits wieder in Führung. Als die Uhr noch zwei Minuten Spielzeit anzeigte, traf derGastgeber wieder zur Führung. Die Peenetalhalle bebte jetzt regelrecht.

Dann hielt Fornal den folgenden Gegenangriff und Lucjan Galus versenkte den Konterangriff im Rudower Kasten zum 27:25. Die Schlussminute wurde von stehenden Ovationen der Zuschauer geprägt. Rudow nahm den Torwart raus, Greifswald/Loitz fing den Ball ab und versenkte den Fernwurf im nun leeren Gästetor.Am Ende gewann die Greifswald/ Loitzer Mannschaft dank einer grossartigen kämpferischen Steigerung und Siegeswillen absolut verdient. 

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25.09.2015 21:57 - 1. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz strebt nächsten Heimsieg an

Am Sonnabend empfangen die Viertligahandballer der SG Uni Greifswald/Loitz zu ihrem dritten Saisonspiel wiederum einen Gegner aus Berlin. Zu Gast ist der TSV Rudow. Spielbeginn in der Peenetalhalle Loitz ist um 17.00 Uhr, Einlass ab 16.00 Uhr. Die Berliner haben ebenso wie Greifswald/Loitz zwei Punkte auf ihrem Konto. Am letzten Wochenende verloren die Rudower mit 27:31 gegen die SG OSF Berlin.

Dieser Gegner ist den Vorpommern in guter Erinnerung, machte man doch am letzten Spieltag der Vorsaison in Berlin den Klasseerhalt klar. Nach der überzeugenden Leistung vom letzten Sonnabend gegen den BFC Preussen Berlin will Greifswald Loitz den zweiten Heimsieg einfahren. Trainer Alexander Einweg kann auf alle Akteure seines Kaders zurückgreifen.

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24.09.2015 09:46 - 2. Männer - Grimmen II siegen Überlegen in Loitz

Die zweite Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz hat ihr Heimspiel in der Verbandsliga gegen den HSV Grimmen II deutlich mit 18:26 verloren. Die Grimmener zogen nach fünf Spielminuten bereits auf 1:4 davon.

Loitz/Greifswald fand gegen die am Kreis konsequent agierende Grimmener Abwehrreihe kaum Mittel zu Abschlüssen und fing sich durch schnelle Gegenstösse der Gäste den schnellen Rückstand ein. Bis zur zehnten Minute kamen die blau-gelben auf 5:7 heran. Doch Grimmen liess nichts anbrennen. Durch eine starke Abwehr und schnelles Aufbauspiel bauten die Gäste den Vorsprung stetig aus. Greifswald/Loitz hatte bei eigenen Abschlüssen nicht die Zielgenauigkeit und leistete sich zu viele Fehlabspiele. Mit einem deutlichen 14:8 Vorsprung für Grimmen ging es in die Pause.

In der zweiten Hälfte zog Grimmen auf und davon. Nach zwanzig Minuten betrug der Vorsprung Grimmens beim Stand von 12:26 bereis vierzehn Tore. Doch die junge Loitzer Mannschaft zeigte Moral und kämpfte. Torwart David Kohlhase entschärfte jetzt reihenweise gute Würfe der Grimmener. Für Greifswald/Loitz traf der nun eingewechselte A-Jugend Spieler Paul-Udo Benecke allein fünfmal. Durch die starken letzten zehn Minuten hielt die Mannschaft das Ergebnis in Grenzen. Grimmen wirkte ungemein homogen, spielte überlegt und zielsicher, so dass der Gästesieg vollauf in Ordnung geht. 

SG Uni Greifswald/Loitz II: Kohlhase, Birkner - Töpsch (1), Heller (3), Naussert (5), Hoffmann (3), Richter, Bodtke, Geissler (1), Schulz (1), Benecke (5), Bardong (2), Löning

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22.09.2015 08:58 - 1. Männer - Loitzer Handballfans feiern ihr junges Team

Zu Hause gelang der fusionierten Mannschaft ein erster voller Erfolg. Das könnte der Anfang sein, um die Pommernhalle wieder zu einer Festung zu machen.

 Erstes Heimspiel, erster Sieg! Mit 29:22 (17:16) gewannen die Ostsee-Spree-Liga-Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz gegen den BFC Preussen aus Berlin und feierten ein gelungenes Heimdebüt in der neuen Saison. „Wir haben uns die Punkte vor allem durch unsere kämpferische Einstellung verdient, spielerisch müssen wir sicher noch zulegen. Aber im Vergleich zum letzten Spiel in Brandenburg war es ein Schritt nach vorn“, so Trainer Alexander Einweg. 


Besonders die Umstellung der Abwehr zu Beginn der zweiten Halbzeit und ein starker Mateusz Fornal im Loitzer Tor sorgten für den letztlich souveränen Erfolg. Das Problem in der ersten Hälfte – der Mittelblock. Dawid Nowomiejski und Marc Hagemeier ließen den Berlinern zu viele Lücken. Coach Einweg stellte Kevin Romeikat neben Hagemeier; die beiden harmonierten besser und Loitz kassierte nach der Pause nur noch sechs Gegentore. Weil außerdem Keeper Fornal die Hälfte der Preussen-Angriffe entschärfte, setzten sich die Gastgeber kontinuierlich ab und machten die knapp 300 Heimfans glücklich. Einweg: „Wir haben ein sehr junges Team und müssen den Spielern auch erlauben, Fehler zu machen. Wichtig ist, dass sie den Kopf oben behalten, weiter ackern und daraus lernen. Noch haben wir viel mehr Potenzial – und mit mehr Spielpraxis wird man das auch erkennen.“

Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Biel (3), Romanowski (1), Nowomiejski (2), Hagemeier (3/2), Galus (4), Schramm, Romeikat (2/2), Methner, Gryszka, Schumacher (3), Pätsch (1/1)

Fotos: Jens Schröder  

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18.09.2015 10:42 - 1. Männer - Loitzer Fans sehr gespannt auf geballte Handball-Power

Vieles ist neu – geblieben ist die Leidenschaft für den Sport. Gemeinsam mit den Uni-Spielern aus Greifswald wollen die Loitzer in der Ostsee-Spree-Liga bestehen. Und: Ein Mann aus der Region führt das Team jetzt als Trainer aufs Parkett.

Bei den Handballern in Loitz hat sich vieles verändert in den vergangenen Wochen. Wichtigste Neuerung: Der HSV Peenetal tritt in der Ostsee-Spree-Liga der Männer künftig in einer Spielgemeinschaft mit der HSG Uni Greifswald unter dem Namen „SG Uni Greifswald/Loitz“ an. Das Motto lautet: Kräfte bündeln, gemeinsam für die Vorpommern-Region. 

„Wir wollen unseren Nachwuchs effektiver entwickeln und langfristig hochklassigen Männerhandball anbieten“, sagt Alexander Einweg. Der 28-Jährige gehört seit vielen Jahren zu den Konstanten im Loitzer Handball. 2008 kam er aus Demmin zum HSV Peenetal. Dort schaffte der Kreisläufer den Sprung in den Kader der 1. Mannschaft, musste seine aktive Laufbahn wegen einer langwierigen Handverletzung aber schon mit 26 Jahren beenden. 


Weil er nebenbei den Loitzer Nachwuchs trainierte und mit der A- und der B-Jugend jeweils einmal Landesmeister wurde, war die Entscheidung des Vereins nach der Entlassung von Marcin Feliks zu Beginn der vergangenen Saison folgerichtig: Einweg wurde zum Männertrainer befördert und schaffte letztlich auch den Klassenerhalt in der vierthöchsten deutschen Spielklasse.„Ich hatte mit Wolfgang Koch und Gunter Funk selbst zwei absolute Handball-Fachleute als Trainer. Von beiden habe ich mehrere Ideen in meine Arbeit übernommen. Wir haben eine junge Mannschaft und wollen schnellen, dynamischen Handball zeigen, auch das Spiel über die zweite Angriffswelle forcieren. Trotz der Niederlage zum Saisonauftakt in Brandenburg (27:29) haben wir dort gute Ansätze gezeigt“, so Einweg, der vor Kurzem sein Fernstudium zum Diplomkaufmann in der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsbranche beendet hat, und sich jetzt noch stärker auf den Handball konzentrieren kann. 

An der Abwehrarbeit will er mit seiner Mannschaft noch feilen, gerade dort sei viel Luft nach oben, so Einweg. „Da fehlt unseren jungen Spielern noch etwas Erfahrung, routiniertere Gegner nutzen das gnadenlos aus. Aber das kommt mit den Spielen und dem Training, ich bin da sehr optimistisch. Unser Ziel ist ein Platz im gesicherten Tabellen-Mittelfeld. Dafür wollen wir die Peenetalhalle wieder zu einer Festung machen und unseren Fans erfolgreichen Handball bieten.“ 

Morgen ist die erste Chance dazu, um 17 Uhr ist der BFC Preussen aus Berlin zu Gast in Loitz. Dort wird die SG zumindest in diesem Jahr noch ihre Heimspiele austragen. 2016, spätestens aber in der nächsten Saison, sollen dann auch mehrere Spiele in Greifswald stattfinden. 

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16.09.2015 21:59 - C-Jugend des HSV Peenetal Loitz gewinnt Auftaktspiel

Mit einem klaren 31:19 Auswärtssieg ist die C-Jugend des HSV Pennetal in die Saison der Bezirksliga-Ost gestartet. In der Anfangsphase taten sich die Loitzer noch schwer. Bis Mitte der ersten Hälfte war das Spiel beim Zwischenstand von 5:5 ausgeglichen. Dann drehte Loitz richtig auf und zog bis zur Halbzeit auf 14:9 davon. Garant für den deutlichen Vorsprung waren ein sehr guter Torwart Benjamin Allert und die eigene Treffsicherheit.

Nach dem Wechsel spielten die Peenestädter sehr konzentriert weiter und erhöhten stetig ihren Vorsprung. Das Rückzugsverhalten nach eigenen Angriffen stabilisierte die eigene Abwehr. Sehr stark in Abwehr und Angriff war in diesem Spiel Uli Gierke, der es allein auf dreizehn Treffer brachte. Loitz hielt bis zum Abpfiff an der Konzentration fest und feierte am Ende einen ungefährdeten 31:19 Auswärtssieg. Trainer Alexander Einweg war mit der spielerischen Leistung vollauf zufrieden, merkte aber an, daß die schweren Brocken in der Liga erst noch anstehen.

 HSV Peenetal Loitz:Allert, O. Weier (2), Otto (3), A.Weier (2), Brandt (1), Gierke (13), Schumacher (9), Kunze (3), Schippul

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09.09.2015 08:31 - 1. Männer - SG Uni Greifswald/Loitz verpatzt Saisonauftakt

Die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz haben ihr erstes Saisonspiel beim SV 63 Brandenburg-West mit 27:29 verloren. Die ersten zehn Minuten gehörten klar den Brandenburgern. Loitz verschlief die Startphase regelrecht. Durch mangelhaftes Deckungsverhalten und wenig Laufbereitschaft auf Seiten der SG zog der Gastgeber schnell auf 9:3 davon. Erst nach diesem klaren Rückstand fing sich die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg. Durch taktische Umstellungen und eine wesentlich bessere Konzentration kam das Team auf 8:12 heran. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit spielte Greifswald/Loitz zwar gute Gegenstösse, schloss die Angriffe aber zu überhastet und zu ungenau ab. Somit musste man mit einem Fünftorerückstand in die Pause gehen.

In der zweiten Halbzeit gelang den Vorpommern ein Start nach Maß.

Schnell kam die Mannschaft auf 14:16 heran. Paul Biel gelangen innerhalb von zwei Minuten drei Tore. Nun schien das Spiel wieder offen. Doch wiederum baute Greifswald/Loitz durch eklatante Abschlussschwächen den Gegner erneut auf und lag schnell mit sechs Toren im Rückstand. In den letzten zehn Minuten bäumten sich die Spieler noch einmal auf. Doch leider wurden beste Kontermöglichkeiten vergeben. Am Ende taten zwei vergebene Siebenmeter besonders weh, als der Endstand von 27:29 feststand. Trainer Alexander Einweg bilanzierte nüchtern: " Wir haben die Anfangsphase regelrecht verschlafen. Das war leider früh der Knackpunkt des Spiels. Wir hatten dennoch unsere Chance, brachten uns aber durch zu viele Abschlussfehler um den Erfolg. "

 

SG Uni Greifswald/Loitz:

Weier, Fornal - Nowomiejski ( 4 ), Schramm, Romanowski ( 4 ), Biel ( 5 ), Hagemeier ( 6 ), Galus ( 2 ), Romeikat ( 3 ), Methner ( 2 ), Schumacher ( 1 )

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08.09.2015 08:53 - 1. Männer starten mit einer Niederlage in die Saison

Mit einer 27:29 (11:16)-Niederlage beim SV Brandenburg/West sind dagegen die Männer der SG Uni Greifswald/Loitz ins neue Spieljahr gestartet. „Wir haben leider die ersten zehn Minuten verpennt und lagen schnell mit 3:10 hinten. Mit dem, was wir danach gezeigt haben, bin ich zufrieden. Darauf können wir aufbauen“, meinte SG-Trainer Alex Einweg. 
Mit dem Zusammenschluss der HSG Uni Greifswald und des HSV Peenetal Loitz soll die Nachwuchsarbeit in der Vorpommern-Region gebündelt werden. Außerdem soll so der hochklassige Männerhandball langfristig etabliert werden. 

SG Uni Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Biel (5), Romanowski (4), Nowomiejski (4), Hagemeier (6), Galus (2), Romeikat (3), Methner (2), Schumacher (1) 

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31.08.2015 07:14 - 1. Männer - Vereinte Handballer als geballte Kraft in Vorpommern

Loitz und Greifswald gehen nun gemeinsam die neue Spielzeit in der Ostsee-Spree-Liga an.

Ein wenig runderneuert und dazu noch mit neuem Namen – so gehen die Handballer der frisch vereinten Spielgemeinschaft Uni Greifswald/Loitz in der Saison 2015/16 in der Ostsee-Spree-Liga auf Punktejagd. Geblieben ist dagegen Trainer Alexander Einweg, der auf der Zielgeraden noch so eben den Klassenerhalt mit den Peenetalern sicherte.


„Mit der Spielgemeinschaft haben wir die Kräfte gebündelt und auf die demografische Situation im Land reagiert. Eine umfassende Nachwuchsarbeit wird bei immer weniger Kindern und Jugendlichen von Jahr zu Jahr schwieriger und um die wenigen, gestandenen und freien Spieler entbrennt alljährlich ein harter Kampf zwischen den Vereinen im Land. Die Greifswalder haben durch die Universität das Potenzial immer mal wieder gute Spieler von auswärts zu binden. Wir aus Loitz können dafür eine attraktive Spielklasse bieten“, benennt SG-Coach Alex Einweg in gewohnt sachlicher Sichtweise die Gründe für die Zusammenführung.


Fünf Neuzugänge verstärken den Kader
In diesem Jahr sind die Heimspiele noch in der Peenetalhalle geplant. Ab der nächsten Saison will die SG dann aber auch dem handball- interessierten Greifswalder Publikum attraktives Viert-Liga-Niveau bieten.


Um wieder in höhere Tabellenregionen vorstoßen zu können, haben die Greifswald-Loitzer kräftig am Kader gebastelt. Vor allem die Verpflichtung des Halbangreifers Marc Hagemeier (19) vom SV Mecklenburg Schwerin, der in der vergangenen Spielzeit bereits an die Loitzer ausgeliehen war, lässt die SG-Verantwortlichen schwärmen. „Marc hat großes Potenzial und uns mit seinen Toren schon in der letzten Saison sehr viel geholfen. Ich habe ihn bereits in der C-Jugend trainiert, wir kennen uns also schon sehr lange. Gegenüber den ligahöheren Schwerinern hat er sich für uns entschieden, weil er viel Spielpraxis sammeln möchte“, freut sich Einweg. Nach ersten Schnupperstunden in der „Ersten“ wird auch Eigengewächs Paul Weier in diesem Jahr komplett zum Kader gehören. „Paul ist im Tor für den ausgeschiedenen Michael Borchardt nachgerückt, zeigt sich sehr engagiert und macht in seiner Entwicklung deutliche Schritte nach vorn“, so Einweg weiter.
Vom Stralsunder HV ist der 18-Jährige Paul Biel an die Peene gewechselt. Einweg hofft, dass Biel auch das eine oder andere Mal Tomasz Romanowski (25) auf der Spielmacherposition entlasten kann. Der Pole kam vom SV Eberswalde zur SG, kann ein Spiel lesen und leiten und die anderen Akteure in Szene setzen. „Mit 25 gehört Tomasz schon zu den reiferen Spielern in unserem jungen Kader und soll eine echte Führungspersönlichkeit sein“, setzt Einweg große Stücke auf den Mittelmann. Über gute Leistungen in der zweiten Mannschaft und hohen Trainingseinsatz hat sich Marvin Methner (24) einfach für höhere Aufgaben im Verein empfohlen. „Marvin studiert in Greifswald und hat das Handballspielen in Niedersachsen beim HC Springe gelernt. Er hat schon mal einen guten Peenetal-Cup gespielt und soll vor allem auf beiden Halbpositionen für Entlastung sorgen“, hofft Einweg.


Temporeich und unbekümmert
Erfreut ist der Coach auch, dass er Routinier Sven Präkels überreden konnte, noch ein Jahr dranzuhängen: „Sven wird aufgrund seines Studiums nicht immer zur Verfügung stehen, uns aber in jedem Fall mit seiner Erfahrung enorm helfen.“
Temporeich und unbekümmert soll der Handball der SG sein. „Wenn die Mannschaft dann noch schnell lernt, in schwierigen Situationen besser den Kopf oben zu behalten, sollte ein Platz in der oberen Tabellenhälfte unser Anspruch sein“, gibt Einweg die Marschroute vor.

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25.08.2015 08:42 - Saisonstart für die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz

Mit dem Auftaktpunktspiel der 1. Männermannschaft am 5.September in der Ostsee-Spree-Liga (4.Liga) auswärts gegen den Aufsteiger SV 63 Brandenburg-West beginnt die erste gemeinsame Saison der Spielgemeinschaft Uni Greifswald / Loitz. Insgesamt drei Männer- und eine Frauenmannschaft starten in die Saison 2015/2016.

Die 1. Mannschaft startet mit einem Kader von 13 Spielern. Insgesamt ist das Team noch nicht komplett, da noch einige Spielergespräche laufen. Vier Spieler haben den Verein verlassen, so der ehemalige Kapitän und Torwart Michael Borchardt, der seine Karriere beendet hat. Unter den bisherigen Neuzugängen befinden sich Spieler aus der eigenen Jugend, so unter anderem Paul Weier als Torwart. Marc Hagemeier kommt vom Drittligisten SV Mecklenburg-Schwerin, Tomasz Romanowski wechselt vom Absteiger 1. SV Eberswalde und Paul Biel verließ den Stralsunder HV in Richtung Greifswald/Loitz. Die Spieler Marvin Methner und Sebastian Pätsch verstärken die Mannschaft von der HSG Uni Greifswald kommend.

Trainer Alexander Einweg hat das Saisonziel mit dem Klassenerhalt und einem möglichst einstelligen Tabellenplatz formuliert. Um dieses zu erreichen, muss noch Einiges getan werden. Es gilt weiterhin die Abwehr zu stärken und den Abschluss im Angriff noch erfolgreicher zu gestalten.

Die 2. Männermannschaft spielt in der Verbandsliga M/V, in der Loitzer und Greifswalder Aktive fast gleichmäßig vertreten sind. Ziel ist es, sich unter die drei besten Mannschaften der Verbandsliga zu platzieren und eventuell um den Staffelsieg mit zu kämpfen.

Die von Trainer Gamal Khalil trainierte 3. Männermannschaft besteht zu 90 % aus Greifswalder Studenten und spielt in der Bezirksliga Ost. Mit viel Freude am Handballsport gilt es, möglichst erfolgreich zu spielen und sich im vorderen Tabellenfeld einzufinden.

Die aus hauptsächlich Greifswalder Studentinnen bestehende Frauenmannschaft hat bereits im Sommer erfolgreich ein Trainingslager in Loitz absolviert. Das von Malte Löning betreute Team spielt ebenfalls in der Bezirksliga Ost und will zum Abschluss der Saison erneut mindestens den 3. Tabellenplatz belegen. Mittelfristig wird der Aufstieg in die Verbandsliga angestrebt.

Die Vereinsverantwortlichen hoffen, dass mit Beginn des neuen Studienjahres im Oktober erneut neue und spielstarke Studenten alle Mannschaften weiter verstärken werden, so wie es auch im Vorjahr der Fall war. Dank der guten Zusammenarbeit beider Vereinsvorstände haben sich in den letzten Monaten auch die Ausstrahlung und der Bekanntheitsgrad der Spielgemeinschaft in der Region weiter verbessert.

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19.08.2015 22:01 - 1. Männer Neue Handball-Spielgemeinschaft zeigt bereits gute Ansätze

Die SG Uni Greifswald/Loitz ist auf einem guten Weg. Beim Heimturnier zeigte sich das Team den eigenen Fans.

Loitz. Ihre erste Bewährungsprobe haben die Handballer der neuen Spielgemeinschaft Uni Greifswald/Loitz recht gut gemeistert: Beim eigenen Peenetal-Cup belegten die Schützlinge von Alexander Einweg unter vier teilnehmenden Teams den dritten Rang und zeigten dabei bereits einige vielversprechende Ansätze.


In der Auftaktpartie gegen den Schleswig-Holstein-Ligisten ATSV Stockelsdorf gelang ein 19:16-Erfolg, dem die SG-ler eine 16:18-Niederlage gegen den Ligakonkurrenten Bad Doberaner SV folgen ließen. Im letzten Spiel gegen Drittligist SV Mecklenburg Schwerin war dann bei den Akteuren der neuen Spielgemeinschaft beim 14:21 schon etwas die Puste raus. „Gegen Bad Doberan haben wir in einer etwas ruppigen Endphase ein wenig den Kopf verloren, sonst wäre dort deutlich mehr möglich gewesen. Und gegen Schwerin ist uns gegen die offensive 4-2-Deckung der Gäste nicht mehr viel eingefallen“, ist SG-Coach Alexander Einweg dennoch mit dem ersten Auftritt seines Teams recht zufrieden.


Der Handballtrainer ergänzte dann noch: „Da waren schon ein paar lichte Momente in unserem Spiel dabei. Alle haben sich super reingehängt und die Neuzugänge haben angedeutet, dass wir viel Freude an ihnen haben können. Aber natürlich liegt noch eine Menge Arbeit bis zum Saisonauftakt im September vor uns“, bleibt Einweg gewohnt sachlich.
Dass mit Till Birkner ein Akteur der SG zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde, freute die Hausherren dann doch sehr. 


Bester Torschütze des Turniers wurde Bevan Callert vom Sieger SV Mecklenburg Schwerin, der es in drei Partien auf beachtliche 22 Treffer brachte.


Da Bad Doberan gegen Stockelsdorf unterlag, wurden die Plätze zwei bis vier bei Punktgleichheit aufgrund des Torverhältnisses vergeben. Hier hatte Bad Doberan knapp die Nase vor dem Team der SG Uni Greifswald/Loitz. Für Stockelsdorf blieb nur der letzte Rang.

Dawid Nowomiejski von der Uni Greifswald/Loitz beim Wurf. Foto: Jens Schröder

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05.07.2015 08:51 - Die HSV Inlinhockeymannschaft Asphaltteufel gewinnen ihr Heimturnier

Am 28.06.2015 fand in der Peenetalhalle Loitz der 2. Asphaltteufel Cup statt. Unter der Schirmherrschaft des HSV Peenetal Loitz traten hierbei 5 Mannschaften im Inlinehockey gegeneinander an. Die Gastgeber aus Greifswald, die Blizzards aus Neubrandenburg, die Lions aus Ueckermünde, die Torros aus Güstrow und die Oder Griffins aus Schwedt. Im Modus jeder gegen jeder ging es 2x15 min um die Pokale. In den Partien ging es heiß her. Früh zeigte sich, das der Gastgeber und die Blizzards an diesem Tag in Topform sind.

Beide Mannschaften konnten ihre Partien gewinnen. So kam es im vorletzten Spiel zum Kampf um den Turniersieg. Diese Partie sollte sich als Aushängeschild für den Inlinehockey Sport erweisen. Sowohl die Asphaltteufel als auch die Blizzards waren taktisch sehr gut eingestellt. Entscheidend waren, nach zahlreichen teils hochprozentigen Torchancen, die Torwarte. Eryk konnte den Kasten für die Asphaltteufel sauber halten. Marcel musste sich einmal geschlagen geben. So konnten die Teufel mit einem zusätzlichen Empty Net Goal das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden.

Mit einer Spiel Bilanz von 5 Siegen, 16:4 Toren und dem Turnier-Torschützenkönig aus dem eigenen Reihen konnte der Siegerpokal in die Höhe gestemmt werden.

Den zweiten Platz ging an die Blizzards, den dritten Platz sicherten sich die Oder Griffins. Im letzten Spiel des Tages konnten sich die Torros mit einem Sieg über die Lions über den vierten Platz freuen.

Asphaltteufel:

Eryk

Christoph Hühr

Andreas Windirsch

Stefan Schnell

Karsten Zehm

Peter Rassudow (Torschützenkönig)

Christian Ottl

Thorsten Meyer

Hannes Gierke

Jörg Ziegeler

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07.05.2015 06:59 - 1. Männer macht die Klasse fest

In der Ostsee-Spree-Liga ging die Saison zu Ende. Dabei kamen die Männer zu einem erfolgreichen Abschluss. Beim HSV Peenetal war die Freude besonders groß.
Rudow und Loitz trennten sich 24:24 (11:13).

Ende gut, alles gut: Mit dem 24:24 beim TSV Rudow haben die Handballer des HSV Peenetal nach einer „verkorksten Saison“ (O-Ton Trainer Alexander Einweg) den drohenden Abstieg am letzten Spieltag endgültig abgewendet. Mit Abschlussrang elf ist der Verbleib in der Ostsee-Spree-Liga definitiv gesichert. „Ich äußere mich sonst nicht zu den Leistungen der Schiedsrichter. Aber mit anderen Unparteiischen hätten wir in Berlin sogar gewinnen können. Obwohl wir kurz vorm Spiel noch die Absage von Mark Hagemeier verkraften mussten, der kurzfristig bei seinem Heimatverein Mecklenburg Schwerin benötigt wurde“, sah HSV-Trainer Alexander Einweg noch einmal eine ansprechende Leistung.

Dagegen konnte sich Sven Präkels beruflich tatsächlich noch einmal loseisen und sein letztes Spiel im HSV-Dress bestreiten. „Sven hat sich prima verabschiedet und sehr ordentlich gespielt. Zudem hat besonders Lucijan Galus die durch Marks Absage entstandene Lücke geschlossen und nicht nur wegen seiner neun Tore sein bestes Saisonspiel gezeigt. Im Tor überzeugte noch einmal Michael Borchardt im allerletzten Spiel seiner Karriere. Er wird uns sportlich und menschlich fehlen“, fasste Einweg zusammen.

Vor den etwa 50 mitgereisten HSV-Fans, die den Saisonabschluss auch in Berlin zu einem Heimspiel machten, zeigten sich beide Teams zufrieden. Die Rudower blieben durch das Remis knapp mit einem Zähler vor Eberswalde, das im Kellerduell gegen Warnemünde die Oberhand behielt. Damit dürfte auch der TSV die Klasse gesichert haben. „Der Punkt reicht, alles andere ist egal“, freute sich Einweg, der wohl auch in der kommenden Saison auf der HSV-Bank sitzen wird.
Erfolgreicher Abschluss auch für Ostsee-Spree-Ligist Fortuna ’50 Neubrandenburg. Unter der Regie von Trainer Karsten Neels gewannen die Neubrandenburger mit 30:20 (16:9) gegen die TSG Lübbenau und beenden die Spielzeit als Tabellensiebenter. In der kommenden Saison wird das Team von Ralf Böhme trainiert. Erster Neuzugang ist Christian Schwerin vom HSV Peenetal Loitz.

HSV Loitz: Borchardt, Fornal, Weier – Nowomiejski (1), Naoussed, Schramm, Galus (9), Romeikat (2), Schwerin (6/5), Schulz, Pieper, Schumacher (2), Bodtke, Präkels (4)

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29.04.2015 22:25 - 1. Männer reduziert Abstiegsgefahr auf ein minimales Restrisiko

Die Handballmänner vom HSV Peenetal machten in der Ostsee-Spree-Liga einen gewaltigen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Allerdings gibt es noch keinen Grund zum Feiern.

Wuchtiger Loitzer Angriff mit Christian Schwerin am Ball. Am Ende gab es einen äußerst wichtigen HSV-Sieg. Foto: Jens Schröder
Loitz. Der HSV Peenetal Loitz hat es tatsächlich beinahe geschafft: Mit dem 30:26 (18:17)-Heimsieg im Kellerduell gegen den 1. SV Eberswalde haben die Schützlinge von Alexander Einweg den Klassenerhalt in der Ostsee-Spree-Liga so gut wie sicher.
Doch zunächst galt es, in der ausverkauften Peenetalhalle alte Weggefährten zu verabschieden: Michael Borchardt und Robert Schulz hören auf. Christian Schwerin wird sich einem anderen Verein anschließen.

In den ersten Minuten der Partie kamen die Hausherren besser ins Spiel, legten auf 6:2 vor. „Aber man hat gemerkt, dass viel Kampf und Leidenschaft auf beiden Seiten drin steckten. Da sind Fehler bei uns passiert, die normalerweise nicht vorkommen“, erklärte HSV-Trainer Alexander Einweg das zwischenzeitliche 9:9. Am Ende wurde es ein Sieg und ein schönes Geschenk zum 28. Geburtstag.
Loitz blieb im weiteren Verlauf meist knapp vorn, rettete über 15:13 eine Führung in die Kabine. Obwohl Christian Schwerin in der 25. Minute die Rote Karte erhalten hatte. „Eine herbe Schwächung. Doch der 19-jährige Julian Schramm, bisher nur auf Linksaußen eingesetzt, übernahm Verantwortung und machte seine Sache auf der Aufbauposition trotz einiger verständlicher Fehler recht ordentlich“, lobte Einweg den Nachwuchsmann und sah, wie vor allem Marc Hagemeier, der auf elf Feldtreffer kam, davon profitierte.

Die ziemlich verbissen kämpfenden Gäste ließen sich bis zum 24:24 nicht abschütteln. „Es war ein ziemliches Geknüppel auf beiden Seiten. Man merkte deutlich, was für beide Mannschaften letztlich auf dem Spiel stand“, kommentierte Einweg zahlreiche Siebenmeter und Zeitstrafen hüben wie drüben. Erst, als Mateusz Fornal im HSV-Gehäuse das Tor in den letzten zehn Spielminuten förmlich zunagelte, setzten sich die Hausherren über 26:24 entscheidend ab.

„Kein schönes Spiel, aber ein lebenswichtiger Sieg. Jetzt wollen wir die letzte minimale Gefahr noch bannen. Dazu müssen wir am letzten Spieltag in Rudow mindestens einen Punkt holen“, hält sich die Freude aber in Grenzen. Denn bei einer bestimmten Konstellation – wenn kein Team aufsteigt – könnten der Zwölfte, Dreizehnte und Vierzehnte absteigen. Loitz, mit einem Punkt vor Rudow, genügt ein Zähler, um Rang elf zu halten.

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29.04.2015 21:26 - m Jugend D - Landesmeisterschaftsendrunde kann kommen

In der heimischen Peenetalhalle spielte unsere männliche Jugend D am vergangenen Samstag gegen den HV Altentreptow. Nachdem sich die Truppe um Kapitän Alex Möller am Wochenende zuvor für die Landesmeisterschaftsendrunde qualifizierte, stand nun wieder Ligabetrieb auf dem Plan.

Im Hinspiel gegen die Altentreptower mussten die Loitzer ihre erste Saisonniederlage einstecken. Nun wollten die Jungs es besser machen. Am Ende kam sogar ein ungefährdeter 31:12 (15:7 Heimsieg dabei heraus. Die Mannschaft präsentierte sich geschlossen und von allen Positionen gefährlich. „Die Abwehr überzeugte über die gesamte Spielzeit und auch das Konterspiel hat erneut super funktioniert!“ so Trainer Andre Schumacher. Das Saisonfinale und somit die Entscheidung um die Bezirksmeisterschaft fällt am 30.05.2015 in Neubrandenburg.

Nun fahren die Jungs aber erstmal am 09. und 10. Mai nach Schwerin zum Finale um die Landesmeisterschaft. Das Team samt Trainer wird bereits am 09.05. anreisen und in Schwerin übernachten. Auch eine kleine Sporteinheit steht für den Samstag noch auf dem Programm ehe es am Sonntag um den Landesmeistertitel geht. Der HSV wünschen der Mannschaft maximalen Erfolg beim Treffen der sechs besten Mannschaften aus M/V.

Die mJD spielte mit: Im Tor Benni Allert und Max Debnar sowie Alex Möller (3), Kay Braesel (2), Armin Weier (2), Till Kunze (3), Leon Raatz (4), Max Beneke (9), Ole Weier (6), Florian Brandt (2)

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29.04.2015 21:25 - m Jugend C - Überzeugender Heimsieg zum Saisonende

Die männliche Jugend C des HSV Peenetal Loitz e.V. musste am vergangenen Wochenende in der MV-Oberliga gegen die SG Banzkow-Leezen antreten.

Vor heimischen Publikum wollen die Loitzer Jungs noch einmal zeigen, dass die Mannschaft in die Oberliga gehört und sich im Verlauf der Saison deutlich gesteigert hat. Noch im Hinspiel gab es viel Lehrgeld bei der 40:23 Auswärtsniederlage – trotzdem wusste die Truppe um Kapitän Tim Stubbe dass alles möglich ist.

Die erste Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen – beide Mannschaften schenkten sich nichts. Letztlich schafften sich die Hausherren einen kleinen aber verdienten 14:10 Pausenvorsprung.

Nach der Halbzeit starteten die Loitzer durch – über eine kompakte Abwehr mit einem überragenden Niklas Henk im Tor (23 Paraden!!!) wurde konzentriert nach vorne gearbeitet. Spätestens beim 23:13 fiel die Vorendscheidung im Spiel. In der Endphase nutzte Trainer Andre Schumacher die komfortable Führung noch für etwas Zauberhandball. So legte Til Granholm von Linksaußen für Johannes Otto, der über Rückraumrechts kam, für einen Kempatrick auf der erfolgreich versenkt wurde. Die gut 170 Zuschauer in der Loitzer Peenetalhalle bedankten sich bei der Truppe mit stehenden Ouvertüren für den 30:19 Heimsieg.

 

Die mJC spielte mit: Im Tor Niklas Henk, Felix Kunze und Benni Allert sowie Tim Stubbe (9/1), Til Granholm (1), Uli Gierke (1), Till Kunze, Christian Otto, Johannes Otto (13), Marcus Schumacher (3/1), Peter Bobzin (1), Max Beneke (1), Alex Möller (1)

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16.04.2015 06:43 - D-Jugend überzeugt mit hervorragenden Kombinationen

Am vergangenen Wochenende mussten die Jungs der Loitzer D-Jugend beim HSV Grimmen 92 antreten.

Die Anfangsphase gestaltete sich ausgelachten. Keine Mannschaft konnte sich absetzen – über die Stationen 2:2 und 6:6 gelang es den Loitzern dann aber doch endlich in Führung zu gehen. Erneut überzeugten die Schützlinge um Trainer Andre Schumacher mit einem guten Angriffsspiel und auch die Torhüter konnten sich mehrmals super auszeichnen. Zur Halbzeit gingen beide Mannschaften beim Stand von 17:9 für Loitz in die Kabine.

Nach der Pause bauten die Loitzer die Führung weiter aus, so nutzte Schumacher den deutlichen Vorsprung, um allen Spielern Spielzeit zu gewähren. Und dieses Vertrauen gaben die Loitzer Kinder ihrem Trainer zurück, so erspielten sich die Jungs einen tollen 38:19 Auswärtssieg. Hervorzuheben aus einer tollen Mannschaftsleistung ist Rückraumspieler Max Beneke, der immer wieder von seinen Mitspielern super in Szene gesetzt wurde und letztlich 20 Tore zum Erfolg beitrug.  

Nun muss der aktuelle Tabellenführer der Bezirksliga Ost am 18.04.2015 in der heimischer Peenetalhalle eins der heiß begehrten Tickets für die Endrunde um die Landesmeisterschaft erkämpfen. Die Vorrunden-Gruppe 3 besteht aus den Mannschaften der Bezirksliga West – dem ESV Schwerin, der SG Banzkow-Leezen und der SG Parchim/Matzlow-Garwitz, dem Bad Doberaner SV aus der Bezirksliga Nord und dem HSV. Am Ende qualifiziert sich lediglich der 1. und 2. für die Endrunde die am 09. und 10. Mai 2015 ausgetragen wird.

„Die Landesmeisterschaft der mJD ist der absolute Saisonhöhepunkt – eine erneute Qualifikation zur Endrunde und die damit verbundene Auszeichnung zu den besten sechs Mannschaften aus ganz MV zu gehören wäre der Wahnsinn.“ so Trainer Andre Schumacher.  

Die mJD spielte mit: Im Tor Benjamin Allert & Max Debnar sowie Alex Möller (4), Kay Braesel, Armin Weier (2), Till Kunze (4), Leon Raatz (4), Max Beneke (20), Ole Weier (4), Florian Brandt

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13.04.2015 21:30 - 1. Frauen - toller Saisonabschluss der SG

HSV Greif Torgelow – HSG Uni Greifswald/Loitz 4:15 (12:29)

Am vergangenen Sonntag, den 11. April 2015 traten die Damen der HSG Uni Greifswald/Loitz ihr letztes Saisonspiel der Meisterschaftsrunde 2014/15 zu Gast beim HSV Greif Torgelow an. Bereits im Hinspiel konnten die Gegner mit einem eindeutigen Ergebnis geschlagen werden. Dies sollte nun, trotz Haftmittelverbot, wiederholt werden.

Die ersten drei Minuten der Partie ließen noch keine Vermutungen über den Spielverlauf zu. Beide Mannschaften mussten zunächst ins Spiel finden, weshalb auf beiden Seiten noch keine Tore fielen. Doch mit einem Schlag waren die Damen aus Greifswald erwacht und zeigten, was sie für spielerische Qualitäten haben. Die Abwehr ließ den Gastgebern kein Durchkommen und ließ kaum Torabschlüsse zu. Aber auch im Angriff zeigten die Gäste ein konzentriertes und schnelles Spiel, sodass fast jeder Angriff erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach nur 16 Minuten führten sie mit acht Toren, während der Gegner noch bei null standen. Die Torgelower Damen waren komplett überfordert und erzielten ihr erstes Tor in der 20. Minute dank eines 7-Meters. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit zeigte sich allerdings wieder eine kleine Schwächeperiode bei den Greifswalderinnen. Unkonzentriertheit bei den Anspielen und den Torwürfen bremste den Vormarsch wieder etwas aus (3:11, 22. Min.). Allerdings waren die Gastgeber nicht in der Lage diese Phase für sich zu nutzen, sodass die Führung kontinuierlich ausgebaut werden konnte.

Trotz des erschlagenden Halbzeitergebnisses mit einem Unterschied von elf Toren versuchten sich die Gastgeber immer wieder aufzubäumen. Auch wenn kleine Fehler der Greifswalder Abwehr sofort genutzt wurden, konnten nur vereinzelte Tore erzielt werden (7:18, 38. Min.). Die Damen der HSG Uni HGW/Loitz ruhten sich jedoch nie auf ihren Vorsprung aus und übten ununterbrochen und hoch motiviert Druck auf die Gegner aus. Dieser wirkte ab der 40. Minute nur noch verzweifelt. Trotz einer guten Abwehr, schafften es die Gäste immer wieder durch zu dringen und selbst unmögliche Tore noch zu verwandeln (8:27, 52. Min.). Die letzten Minuten des Spiels wurden daher von den Greifswalderinnen gemütlich aber bestimmt zu Ende gespielt, während der Gegner nur noch resignierte.

Auch wenn das berüchtigte 30. Tor nicht mehr erzielt werden konnte, bezeichnete Trainer Florian Meyer dieses Spiel als das Beste der Saison. Die Damen der HSG Uni Greifswald/Loitz verabschiedeten sich mit diesem glorreichen Auftritt nicht nur aus der Saison, sondern bedankten sich damit auch bei ihren Trainer.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Antonia Berg (7), Regine Beeck, Eva-Maria Stamer (7), Lena Levin (2), Josefine Plocke (1), Annika Krumm, Laura Ziegler, Christina Sack (9), Melanie Wenig, Sophie Franz, Claudia Koch (3) sowie Florian Meyer (Trainer).

Bericht: Katharina Otto

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13.04.2015 21:21 - 3. Männer - Niederlage im Lokalderby gegen Greifswald

HB SG Greifswald II – HSV Peenetal Loitz III 9:8 (19:15)

Am Samstag, den 11.04.15 fand in der Greifswalder Halle das Lokalderby zwischen dem HB SG Greifswald II und dem HSV Peenetal Loitz III statt. Ähnlich wie im Hinspiel wollten die Loitzer Herren das Saisonende mit zwei Punkten beenden, mussten allerdings mit einem angeschlagenen Kader antreten.

Die erste Halbzeit gestaltete sich auf beiden Seiten sehr schleppend. Beide Mannschaften schafften durch eine gute Abwehrleistung den jeweiligen Gegner aus dem Konzept zu bringen, allerdings konnte diese Leistung nicht auf den eigenen Angriff übertragen werden. Erst ab der 5. Spielminute wurden die ersten Tore erzielt, wobei die Greifswalder immer eine Nasenlänge voraus schienen (2:1). Doch nur wenige Minuten später fanden auch die Loitzer in das Spiel, erzielten den Ausgleich und versuchten sich abzusetzen (4:4, 11. Min.). Auch wenn der Greifswalder Angriff mehr träge als torgefährlich wirkte, glichen die Gastgeber dies wiederrum in ihrer Abwehr aus. Zusätzlich wurde die Loitzer Mitte ab der 12. Minute kontinuierlich auf Manndeckung heraus genommen, weshalb trotz stetigen Bemühungen kaum Tore aus dem Spiel heraus erzielt werden konnten. Doch die starke Torwartleistung von David Kohlhauser, der im Tor seinen Einstand gab, verhinderte ein Absetzten der Greifswalder. Dank gut gespielter schneller Angriffe konnten die Loitzer Gäste dann zusätzlich mit zwei Toren in Führung gehen (5:7, 22. Min.). Diese Führung konnte allerdings nicht lange beibehalten werden. Die Greifswalder nutzen die Unkonzentriertheit des Loitzer Angriffs für eine schnelle zweite Welle und konnten mit einem Tor in Führung in die Halbzeitpause gehen (9:8, 30. Min.).

Die Gastgeber aus Greifswald starteten hoch motiviert in die zweite Halbzeit und bauten sofort ihren Vorsprung aus (11:8, 33. Min.). Die Loitzer Gäste griffen darauf hin wieder auf ihre bewährten schnellen Angriffe zurück, um nicht zu weit abzufallen. Auch in der Abwehr wurde noch härter zugepackt, was allerdings zur Folge hatte, dass die Loitzer ständig in Unterzahl spielen mussten auf Grund von Zwei-Minuten-Strafen. Diesen Umstand nutzen die Gastgeber sofort für sich aus und setzten sich immer deutlicher ab. Erst in der 48. Minute konnten die Loitzer Herren ihr zweites Tor der zweiten Halbzeit erzielen (17:10). Damit hatten die Gäste aber wieder neuen Mut und Konzentration gefasst. Innerhalb weniger Minuten konnte der Abstand zum Gegner auf vier Tore reduziert werden (18:14, 54. Min.) und es schien abermals spannend werden zu können. Doch auch wenn sich die Gegner zu sicher fühlten und selbst nur noch zwei Tor in den letzten zehn Minuten der Partie erzielen konnten, reichte die Zeit für die dritten Herren aus Loitz nicht mehr aus, um wenigstens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.

Noch bedauerlicher erscheint der Ausgang des Spiels für den Spielerkollegen Florian Meyer. Er hat für den HSV Peenetal Loitz an diesem Samstag sein letztes Spiel abgelegt und kehrt nun, nach erfolgreichen Abschluss seines Studiums, in die Heimat zurück. Der komplette Verein wünscht ihn auf diesem Weg alles erdenkliche Gute, sowohl im Berufsleben als auch für seine zukünftige Spieler- und Trainerkarriere.

Für Peenetal Loitz III spielten Lars Bois, David Kohlhause und Fabian Lewenhagen im Tor, Florian Meyer (1), Jens Schröder (1), Tobias Thürk (2), Sebastian Lüersen (1), Patrick Kleiner (8), Sebastian Pätsch, Lukas Nüsken (1), Patrick Krase (1) sowie Gamal Khalil als Trainer.

Bericht: Katharina Otto  

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29.03.2015 11:45 - 1. Frauen - Sieg im letzten Heimspiel

HSG Uni Greifswald/Loitz – Pasewalker HV 23:21 (12:10)

Am Samstag, den 28. März 2015 empfingen die Damen der SG Uni Greifwald/Loitz den Pasewalker HV zum letzten Heimspiel der Saison 2014/15. Nach der eindeutigen Niederlage im Hinspiel, wollten die Gastgeber nun Wiedergutmachung leisten.

Die Gäste ließen nicht lange auf sich warten und starteten schnell und effektiv in die Partie. Innerhalb weniger Minuten gingen sie mit zwei Toren in Führung. Doch die Greifwalder Damen erwachten schnell und zogen sofort nach. Binnen weniger Angriffe glichen die Gastgeber wieder aus und gingen bestimmt in Führung (6:3, 6. Min.). Doch bereits in der 9. Minute der ersten Halbzeit musste das Spiel unterbrochen werden. Claudia Koch von der HSG zog sich im Angriff eine schwere Verletzung am Hals zu, weshalb die Partie für sie beendet war.

Claudia Koch

Der schmale Kader der HSG ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen. Nachdem das Spiel fortgesetzt wurde, hielten die Damen aus HGW/Loitz für ihre Spielerkollegin an der Führung fest (10:7, 18. Min.). Zum Ende der ersten Halbzeit zeigte sich vermehrt eine Unkonzentriertheit bei den Damen aus HGW/Loitz, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Zum Glück waren die Gäste aus Pasewalk nur bedingt in der Lage diese für sich zu nutzen, weshalb zur Halbzeitpause immer noch eine 2-Tore-Führung bestand.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit knüpften die HGW/Loitzerinnen nahtlos an ihre bisherige Leistung an. Es wurde sich nicht auf den kurzen Abstand ausgeruht, sondern unermüdlich weiter gekämpft. Dennoch gestaltete sich die ganze Partie seitens der Gastgeber als ein Wechselspiel der Leistung. Nach drei starken und spielerisch ansehnlichen Angriffen folgten wieder Fehlpässe und Fangfehler, die der Gegner für sich nutzte (19:18, 42. Min.). Aber in keiner einzigen Minute des Spiels war an ein Aufgeben zu denken. Selbst als sieben Minuten vor Schluss nur noch vier Greifswalderinnen nach 2-Minuten-Strafen auf dem Feld standen, wurden die zwei Tore der Führung hart und bestimmt verteidigt (22:20, 53. Min.). Christina Sack, Antonia Berg sowie Sabrina Bluhm setzten sich unbeirrt durch und gaben den nahenden Sieg nicht mehr aus der Hand. Gegen diese Entschlossenheit kamen die Gäste nicht an.

Die Damen der HSG Uni Greifswald/Loitz behielten in einer spannenden Spiel die Nerven und wussten, im Vergleich zu ihren Gegnern, ihre Fehler wieder gut zu machen. Die zwei Punkte bleiben verdient in Loitz und bessern die Statistik der Meisterschaftsrunde auf den letzten Metern noch einmal auf.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Antonia Berg (12), Lena Levin, Josefine Plocke (1), Laura Ziegler, Sabrina Bluhm (1), Christina Sack (7), Manuela Reck (1), Claudia Koch (1) sowie Florian Meyer (Trainer).

Bericht: Katharina Otto

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23.03.2015 09:24 - 1. Frauen - SG holt endlich zwei Punkte in der MR

SG HSG Uni Greifswald/Loitz – HSV Greif Torgelow 19:10 (9:5)

Am Samstag, den 14. März 2015 luden die Damen der SG Uni Greifwald/Loitz zum Heimspiel der Meisterschaftsrunde ein und wollten endlich zwei Punkte in der heimischen Halle holen.

Die Gastgeber starteten ungewöhnlich stark in die Partie und gaben gleich von Anfang an den Ton an. Bereits nach wenigen Minuten konnte eine 3:0-Führung erzielt werden (7. Min.), die den Gegner sichtlich überraschte. Dennoch fand dieser langsam ins Spiel und zeigte, dass man ihn nicht unterschätzen sollte. Mit stark besetzten Außenpositionen hielten sich die Damen aus Torgelow stets über Wasser und zeigten sich in der 15. Minute wieder gefährlicher (5:4). Nach einer kurzen Dürrephase sammelten sich die Damen der SG HGW/Loitz wieder und verabschiedeten sich mit einer vier-Toren-Führung in die Halbzeitpause.

Trotz des vorerst sicheren Abstandes waren sich die Gastgeber jedoch über ihr unregelmäßiges Spiel bewusst. Dank einer hoch konzentrierten HGW/Loitzer Abwehrleistung konnten jegliche Ausgleichs versuche der Gegner unterbunden werden. Mit geschickt gespielten schnellen Angriffen und einer ausgewogenen Siebenmeter-Quote vergrößerten die Damen der SG HGW/Loitz peu à peu ihre Führung (14:7, 38. Min.). Doch pünktlich zur 40. Minute kam es wieder zum Einbruch bei den Gastgebern. Kaum ein Tor wurde verwandelt und kein Pass sollte wirklich gelingen. Zum Glück erging es dem Gegner aus Torgelow ähnlich, weshalb in den letzten zehn Minuten der zweiten Halbzeit insgesamt nur ein einziges Tor für die Gastgeber erzielt werden konnte.

Mit einem eindeutigen Sieg mit neun Toren Abstand, haben die Damen der SG Uni Greifswald/Loitz endlich zwei Punkte in der Meisterschaftrunde erzielt. Dennoch war sich die Mannschaft einig, dass sie spielerisch nicht geglänzt haben.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Katharina Otto im Tor, Regine Beeck (1), Antonia Berg (8), Lena Levin (3), Josefine Plocke (1), Jessica Lange, Eva-Maria Stamer(6), Annika Krumm, Claudia Koch sowie Florian Meyer (Trainer).

Bericht: Katharina Otto  

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23.03.2015 09:23 - 2. Männer - Loitz II verspielt Punkt gegen Motor Barth

SG HSG Uni Greifswald/Loitz – SV Motor Barth 22:22 (13:11)

Am Samstag, den 14. März 2015 empfingen die zweiten Herren aus Peenetal Loitz den SV Motor Barth.

Von Anfang an war klar, dass dies ein spannendes Spiel werden sollte. Die gute Loitzer Abwehr machte es den Gegnern schwer ins Spiel zu kommen und ließ nur vereinzelte Tore von außen zu. Dennoch konnte die Konzentration nicht auf den Angriff übertragen werden, weshalb die Gastgeber immer nur eine Nasenlänge voraus waren (7:6, 15. Min.). Ungenauigkeiten und zu viele verhinderten jedoch ein eindeutiges Absetzen der Loitzer in der ersten Halbzeit.

Zum Anpfiff der zweiten Halbzeit zeigten sich die Gäste jedoch wieder hoch motiviert und noch lange nicht am Ende. Innerhalb weniger Minuten wurde die Loitzer 5:1-Abwehr ausgespielt und der Ausgleich erzielt (13:13, 32. Min). Bei den Gastgebern hingegen schien in der Offensive der Wurm drin zu sein. Trotz des schnellen und agilen Spiels sollte und wollte der erfolgreiche Abschluss nicht gelingen, woraus der Gegner nur noch mehr Motivation zog. Dank der kontinuierlich starken Torhüterleistung von Paul Weier war es den Gästen aus Barth jedoch nicht möglich, den Ausgleich zu einer Führung auszubauen. Ab der 42. Minute schien sich jedoch das Blatt zu wenden. Die Gäste nutzen jede Chance im Angriff und erkämpften sich unermüdlich eine Führung von zwei Toren. Nun lag es an Loitz, die Aufholjagd zu starten. Aber die Ungenauigkeiten und liegen gelassen Chancen im Angriff konnten einfach nicht kompensiert werden, was der Gegner sofort für sich nutzte (17:20, 47. Min.). Erst in den letzten zehn Minuten der zweiten Halbzeit, drehten die Loitzer Herren abermals auf. Dank der stabilen Abwehr, einem gnadenlosen Torwart und einer schnellen Offensive kämpften sie sich wieder zum Unentschieden heran (22:22, 54. Min.). Beide Mannschaften schenkten sich in den letzten Minuten des Spiels nichts, dennoch sollte es nicht zu Gunsten einer Seite ausgehen. Ein direkter Freiwurf nach dem Abpfiff des Spiels, ließ die Loitzer Halle noch einmal erzittern, konnte allerdings nicht verwandelt werden, weshalb beide Mannschaften das Spiel mit einem undankbaren Punkt beendeten.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Paul Weier im Tor, Hannes Naussed, Gordon Töpsch, Paul Bardong, Willy Richter, Felix Piper, Florian Meyer, Sebastian Heller, Lars Hofmann, Sandro Geisler sowie Andre Schumacher (Trainer).

Bericht: Katharina Otto  

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11.03.2015 14:08 - 3. Männer - Dritte verpasst knapp ein Unentschieden

Stralsunder HV III – Peenetal Loitz III 10:9 (21:20)

Am vergangenen Sonntag, den 08.03.2015 waren die dritten Herren aus Peenetal Loitz zu Gast beim Stralsunder SV III, um zwei Punkte nach Hause zu bringen.

Von Anfang an der zweiten Halbzeit zeigten sich die Schwierigkeiten der Loitzer Herren mit dem fremden Ball und vor allem den Haftmittelverbot um zu gehen. Diesen Vorteil nutze der Gegner kontinuierlich aus, um sich ab zu setzen. Bereits nach der ersten Hälfte der zweiten Halbzeigt, gingen die Gastgeber mit drei Toren in Führung (7:4, 13. Min.). Doch so schnell gaben sich die Herren aus Loitz nicht auf. Nachdem sie sich an die Bedingungen angepasst hatten und ins Spiel gekommen sind, gelang es ihnen, langsam aber bestimmt die Differenz wieder aus zu gleichen. Zur Halbzeit war der Ausgleich fast erreicht, weshalb das Spiel noch einmal spannend werden sollte.

Auch in der zweiten Halbzeit zeigten die dritten Herren mal wieder, dass man sie zu keiner Zeit unterschätzen darf. Durch mehrere schnelle Angriffe und einer konzentrierten zweiten Welle gelang ihnen der Ausgleich und sogar die Führung (12:15, 39. Min.). Doch der Aufschwung war nicht von Dauer. Die solide Stralsunder Abwehr ließ kaum ein Anspiel an den Kreis zu und auch wenn die soliden Leistungen der Außenspieler die Loitzer stabilisierten, glichen sie die Defizite nicht aus. Als dann noch zwei sichere Sieben Meter nicht verwandelt werden konnten, nutzen die Gastgeber den Einfall für sich und übernahmen wieder die Führung des Spiels. Trotz aller Bemühungen der Loitzer reichte es am Ende nicht mehr das Unentschieden zu erreichen und sie mussten mit einer knappen und bitteren Niederlage von 21:20 punktelos heimkehren.

Noch bedauerlicher erscheint der Ausgang in Anbetracht von Spielerkollege Nils Rüstecker. Nachdem er nun seinen Abschluss geschafft hat, absolvierte er sein letztes Spiel für die Loitzer Herren III. Wir wünschen ihm auf diesen Weg weiterhin viel Erfolg und bedanken uns für die Unterstützung.

Für Peenetal Loitz III spielten Lars Bois, Patrick Krase und Fabian Lewenhagen im Tor, Eric Lange (1), Florian Meyer, Jens Schröder, Benedikt Martin (1), Tobias Thürk, Sebastian Lüersen (1), Nils Rüstecker (3), Marius Ernst (7), Patrick Kleiner (7) sowie Gamal Khalil als Trainer.

Bericht von Katharina Otto

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10.03.2015 08:41 - 1. Männer - Usedomer kontern Loitz gnadenlos aus

Die Handballmänner vom HSV Peenetal hielten gegen den großen Favoriten von der Insel sehr lange mit.

Sie hatten keine Chance, aber die wollten sie nutzen! So oder so ähnlich könnten die Ambitionen des HSV Peenetal Loitz im Auswärtsspiel beim Tabellenführer der Ostsee-Spree-Liga, HSV Insel Usedom, beschrieben werden. „Wir stecken im Abstiegskampf, brauchen Punkte. Und die hatten wir auch gegen Usedom nicht von vornherein abgeschrieben. Der taktische Plan ging lange auf. Am Ende sind wir hauptsächlich an uns selbst gescheitert“, sagte der verletzte Torwart Michael Borchardt, der bei der deutlichen 20:33 (10:14)-Niederlage als Betreuer dabei war. 


Mit einer doppelten Manndeckung gegen die Usedomer Rückraumspieler versuchte Loitz, den Angriff der Gastgeber lahm zu legen. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase zu Beginn klappte das: Julian Schramm und Christian Schwerin erledigten als vorgezogene Abwehrspieler einen guten Job. Loitz war bis zur 40. Minute im Spiel, lag nur knapp hinten. Borchardt: „Dann haben wir überhastet agiert und Usedom hat uns gnadenlos ausgekontert. Aus dem 13:17 wurde ein 17:27.“ 


Der größte Teil ihrer insgesamt 37 Fehlwürfe unterlief den Loitzern in den letzten Minuten. Die Tabellensituation hat sich kaum verändert. Als aktueller Vorletzter kann Loitz den Klassenerhalt in den verbleibenden vier Spielen immer noch aus eigener Kraft schaffen. „Vor allem gegen Eberswalde und Rudow haben wir gute Chancen. Die Saison war sehr schwierig. Wir werden alles tun, damit sie ein gutes Ende nimmt“, so Borchardt. 


HSV Loitz: Fornal, Weier – Nomomiejski (1), Schwerin (2/2), Schramm, Hagemeier (8), Galus (3), Romeikat (4), Piper (1), Schulz (1) 

Foto: Jens Schröder

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05.03.2015 21:15 - 1. Frauen - SG verliert erstes Spiel in der Meisterschaftsrunde

SG HSG Uni Greifswald/Loitz – SV Fortuna’50 Neubrandenburg 19:29 (9:15)
Der Einzug für die Damen der SG Uni Greifswald/Loitz von der Meisterschaftsrunde der Handballbezirksliga war die letzten Wochen noch fraglich. Doch nach dem direkten Vergleich mit den Punktgleichen aus Altentreptow, duften die Greifswalder Damen am Samstag, den 21.02.2015 den SV Fortuna‘50 Neubrandenburg II zum ersten Spiel der Endrunde in die heimische Halle in Loitz laden. Von Anfang an war klar, dass dies kein einfacher Gegner wird.


Bereits zu Beginn der Partie zeigte der Tabellenführer der Staffel B seine Qualitäten und versuchte mit einem sauberen und konzentrierten Angriff das Spiel zu dominieren. Doch die Damen der SG HGW/Loitz ließen sich nicht beirren und legten nach jedem Gegentor ein weiteres nach, damit der Gegner sich nicht absetzen konnte (3:4, 8. Min). Doch die körperliche Überlegenheit konnte auch trotz allem Willen, nicht so leicht überwunden wären. Die stabile Neubrandenburger Abwehr ließ kein Durchbrechen der Gastgeber zu und nutzte dann im Angriff jede Gelegenheit um den Abstand zu vergrößern. Dennoch schafften es die Damen HSG/Loitz in der Mitte der ersten Halbzeit den Vier-Tore-Vorsprung immer wieder zu senken (7:9, 17. Min.) Leider ist es jedoch zur Greifswalder Manier geworden, dass mit jedem Aufschwung auch immer ein Abfall folgt, der von den Gästen gnadenlos ausgenutzt wurde. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit verwandelten die Gäste jeden Angriff für sich, während der Gastgeber nur noch zwei weitere Tore erzielen konnte.

Die Damen der SG HGW/Lotz ließen sich jedoch nicht so schnell aus der Ruhe bringen und starteten die zweite Halbzeit sehr vielversprechend. Im Minutentakt spielten sie die Neubrandenburger Abwehr aus und kämpften sich wieder heran (13:15, 35. Min.). Der Gegner hatte mit diesem Aufschwung eindeutig nicht gerechnet und zeigte wieder volle Konzentration und Willensstärke. Dem war die junge Mannschaft aus HGW/Loitz jedoch nicht gewachsen. Auf einem verwandelten Tor der Gastgeber, folgten im Durchschnitt drei Gegenschläge der Gäste (15:22, 45. Min.). Das letzte Viertel gestaltete sich für die entkräfteten Damen der Spielgemeinschaft nur noch mühselig und der Kampfwille war eindeutig gebrochen. Neben den erfolglosen Angriffen, wurden Unachtsamkeit in der Abwehr sofort vom Gegner geahndet und führten schließlich zu der eindeutigen Niederlage.

Die Mannschaft und der Trainer waren sich einig, dass ein so eindeutiges Ergebnis nicht hätte sein müssen. Kommenden Sonntag, 01.03.15 soll es gegen die Damen aus Pasewalk wieder wett gemacht werden.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Regine Beeck (3), Antonia Berg (6), Lena Levin (1), Nadine Lohrenz , Christina Sack (7), Josefine Plocke, Jessica Lange (1), Laura Ziegler, Sabrina Bluhm (1) sowie Claudia Koch und Florian Meyer (Trainer).

Bericht: Katharina Otto  

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05.03.2015 21:08 - 3. Männer - Loitzer unterliegen dem PSV Stralsund

PSV Strahlsund – Peenetal Loitz III 14:9 (27:19)

Am Samstag, den 21.02.2015 waren die dritten Herren aus Peenetal Loitz zu Gast beim PSV Stralsund zum Rückspiel in Stralsund. Mit voller Bank sollte das Haftmittelverbot in der alten Parketthalle kompensiert werden.

Zu Beginn der ersten Halbzeit schien es noch ein spannendes Spiel zu werden. auch wenn der Gastgeber aus Stralsund immer eine nasenlänge voraus war, konnten die Loitzer Herren immer wieder mitziehen und durch eine solide abwehr den gegnerischen Angriff stören (5:3, 8. Min.). Doch der starke Aufbau der Stralsunder war trotz aller Bemühungen nur schwer unter Kontrolle zu bekommen. Selbst wenn dieser bereits ab neun Metern gestört werden konnte, schafften es die Gäste du ein geschicktes Spiel an die Kreis- und Außenspieler immer wieder die Loitzer Abwehr zu durchbrechen und sich eindeutiger abzusetzen (10:5, 18. Min.). Dem konnte auch die hervorragende Abwehrleistung des Halbrechten Loitzers, Sebastian Strauß nichts entgegenwirken. Trotz allen Bemühungen konnte sich der Loitzer Angriff gegen die starke Abwehr der Gastgeber nur vereinzelt durchsetzen, weshalb der Fünf-Tore-Abstand bis zur Halbzeit beibehalten wurde.

Nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit gaben sich die Loitzer Herren noch nicht geschlagen. Sie kämpfen sich mit allen Mitteln durch die Stralsunder Abwehr und versuchten strebten den Ausgleich an. Mit Patrick Krase im Tor wurde es den Stralsundern zusätzlich schwer gemacht. Doch alle Bemühungen zum Trotz behielten die Gastgeber die Oberhand und hielten an ihren Vorsprung kontinuierlich fest (21:15, 40. Min). Trotz beeindruckender Loitzer Paraden reichte es nicht die Fehler im Angriff und in der Abwehr auszugleichen. Die Gastgeber wussten, dass sie ihre Gäste nicht unterschätzen durften und hielten strikt an ihrer Führung fest. In den letzten Minuten der zweiten Halbzeit setzten sie noch einmal vier entscheidende Tore nach, die ihren Sieg besiegelten.

Die Loitzer Herren III haben bis zum Ende gekämpft, konnten allerdings nicht zeigen, was sie wirklichen konnten, was zu dem eindeutigen Endstand von 27:19 führte.


Für Peenetal Loitz III spielten Dirk Wulf, Patrick Krase und Fabian Lewenhagen im Tor, Eric Lange (2), Florian Meyer (2), Jens Schröder (1), Benedikt Martin (3), Tobias Thürk (1), Sebastian Lüersen, Nils Rustnecker (1), Sebastian Pätsch, Sebastian Strauß (1), Marius Ernst (4), Patrick Kleiner (4)sowie Antonia Berg, Katharina Otto und Malte Löhning als Trainer.

Bericht von Katharina Otto

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05.03.2015 07:01 - mJD - Glanzloser Auswärtssieg in Stavenhagen

Für die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz ging es am vergangenen Samstag zum Auswärtsspiel nach Stavenhagen. Nach einer schwachen Partie konnten die Loitzer am Ende einen 26:18 (14:9) Auswärtserfolg verbuchen.

Im ersten Durchgang schafften es die Schützlinge von Rene Allert und Andre Schumacher nur über kurze Strecken gewohnte Leistungen abzurufen. Über die Stationen 4:2, 9:6, 12:9 erspielten sie die Loitzer eine 14:9 Pausenführung.

Nach der Pause kam Besserung ins Spiel, leider aber nur im Angriff der Loitzer. In der Deckung gelang der Mannschaft fast nichts, die Stavenhagener kamen oftmals zu einfachen Toren. Am Ende siegten die Loitzer dank einer guten Angriffsleistung verdient mit 26:18.

Die mJE spielte mit: Im Tor Max Debnar sowie Alex Möller (6), Benjamin Allert (4), Armin Weier (2), Till Kunze (5/2), Anton Gierke, Sirko Wolter, Max Beneke (7), Ole Weier (2), Florian Brandt, Leon Raatz

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05.03.2015 06:42 - m J C - Loitzer Jungs gegen den SHV neben der Spur

Einen herben Rückschlag mussten die Jungs des HSV Peenetal Loitz am vergangenen Samstag beim MV-Oberliga-Derby gegen die C-Jugend des Stralsunder HV hinnehmen.

Die Loitzer konnten zu keinem Zeitpunkt an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Die Stralsunder nutzten jeden Angriffsfehler konsequent und bestraften mit einfachen Kontertoren. Dazu kam eine desolate Abwehrarbeit der Hausherren.

Am Ende feierten lediglich die Stralsunder Kinder einen verdienten 35:27 (17:11) Auswärtserfolg in der Loitzer Peenetalhalle.

„Ich bin sehr enttäuscht, wie sich meine Jungs gegen Stralsund vor heimischen Publikum präsentiert haben. Von Beginn an fehlte bei den Spielern die nötige Spannung und der Drang nach einem weiteren Erfolgserlebnis. Wir haben es dem SHV in dieser Partie sehr einfach gemacht und letztlich verdient verloren.“, so HSV-Trainer Andre Schumacher nach dem Spiel.

Nun heißt es wieder aufstehen und in den verbleiben drei Saisonspielen wieder zu alten Stärken finden.
 
Die mJC spielte mit: Niklas Henk & Felix Kunze im Tor sowie Tim Stubbe (11/3), Til Granholm, Christian Otto (2), Marcus Schumacher (3), Johannes Otto (6), Max Beneke (4), Alex Möller  

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03.03.2015 13:18 - 1. Männer - Loitzer Handballern gelingt erster Schritt auf langem Weg

Für die Männer vom HSV Peenetal wird in diesen Tagen jede Begegnung zu einem Duell im Kampf gegen den Abstieg. Mit diesem Ziel vor Augen ging es auch in das Kellerduell gegen die Gäste aus Warnemünde.

Sie mussten diesmal unbedingt gewinnen – und sie haben gewonnen: Mit dem 30:24 (18:7)-Sieg im Kellerduell gegen den SV Warnemünde haben die Handballer des HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga die Chance auf den Klassenerhalt gewahrt – nicht mehr, aber auch nicht weniger. 


„Die Partie fing relativ konfus und ruppig an, sah aber beide Teams bis zum 5:5 auf Augenhöhe“, sagte Loitz-Trainer Alex Einweg. Dann kassierte Warnemünde in der 18. und 19. Spielminute zwei Rote Karten. Im Gegenzug hatte der HSV Glück, dass es nicht auch Kevin Romeikat mit einem vorzeitigen Spielende erwischte. Christian Schwerin fand auf der Spielmacherposition wieder in die Partie zurück. „Und wir konnten diese Phase nutzen, um auf 12:6 und bis zur Halbzeit sogar auf 18:7 davonzuziehen“, atmete Loitz-Trainer Einweg erleichtert durch. 

Nach dem Wechsel fiel die Spannung im Team der Hausherren etwas ab, was es den Gästen immerhin ermöglichte, ab und an den Abstand etwas moderater zu gestalten. „Dichter als bis auf sechs Tore kam der SVW aber nicht mehr heran“, stellte Einweg dann außerdem fest. Kurz vor dem Ende hatte Loitz dann noch einmal auf 28:18 vorgelegt. 

„In der Schlussphase habe ich auch noch den beiden Akteuren aus der zweiten Mannschaft Spielanteile gegeben. Insgesamt bin ich natürlich zufrieden damit, dass meine Mannschaft, die durch den Wadenbeinbruch von Hannes Lemcke am Donnerstag im Training gewiss verunsichert war, das notwendige Lebenszeichen gesendet hat. Aber ich hätte mir schon eine konzentriertere zweite Hälfte mit mehr Zug gewünscht“, zeigte sich Loitz-Trainer Einweg nach der Begegnung aber dennoch insgesamt zufrieden. 

Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (3), Schramm (1), Hagemeier (10), Galus (2), Romeikat, Schwerin (6/3), Schumacher (6/1), Schulz, Piper (1), Präkels (1), Naussed und Hoffmann 

Foto: Jens Schröder

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25.02.2015 06:20 - m J C - Loitzer C-Jugend schafft sensationelle Überraschung

Kaum mit Worten zu beschreiben war die Stimmung in der Greifswalder Sporthalle I am vergangenen Samstag als die Schiedsrichter das MV-Oberliga-Spiel der männlichen Jugend C zwischen der SG Vorpommern und dem HSV Peenetal Loitz beendeten.

Kampf, Siegeswillen und viel Herz steckten die Loitzer Kinder in diese Begegnung. Am Ende wurde die Arbeit mit einem unerwarteten 27:20 (16:13) Auswärtssieg belohnt.

Beide Mannschaften schenkten sich nichts, die Spieler aus dem Peenetal erwischten den besseren Start und führten schnell mit 4:2. Doch die SG Vorpommern nutzte ihre körperliche Überlegenheit, die Schützlinge vom Trainergespann Schumacher/Allert wurden immer wieder unsanft gestoppt. Dazu kam neben der ein oder anderen unverständlichen Schiedsrichterentscheidung in der ersten Halbzeit auch noch eine fragliche Abwehr-Formation (6:0 Abwehr) der Hausherren, die im Jahrgang C-Jugend im ersten Durchgang laut Regelwerk nicht erlaubt ist.

Nach einem zwischenzeitlichen 8:11 Rückstand und einer darauf folgenden Auszeit des HSV kam Loitz nun wieder ins Spiel. Mit einer überzeugenden 3:2:1 Abwehr und einem gut aufgelegten Niklas Henk im Tor erspielten sich die Gäste eine verdiente 16:13 Pausenführung.

Nach der Pause setzen die Jungs noch einen drauf – mit einem 4:0-Lauf wurde die Führung auf 20:13 ausgebaut. Der Tabellendritte aus Greifswald/Usedom zeigte sich sichtbar überrascht. Am Ende freuten sich Trainer, Spieler und Fans über einen verdienten 27:20 Auswärtssieg in Greifswald.

„Die Jungs haben sich prächtig entwickelt, nun müssen wir weiter konzentriert arbeiten. Die 1. & 2. Welle funktioniert immer besser, dazu kommt eine deutliche Leistungssteigerung im Positionsangriff. Die Abwehr samt Torhüter sind derzeitig der Garant für den anhaltenden Erfolg.“ so ein glücklicher Trainer Andre Schumacher nach dem Spiel.

Die mJC spielte mit: Niklas Henk im Tor sowie Tim Stubbe (8), Til Granholm (6/3), Christian Otto (4), Marcus Schumacher (3), Johannes Otto (4), Peter Bobzin, Max Beneke (2)  

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24.02.2015 08:43 - 1. Männer - Loitz muss die Überlegenheit der Gäste aus Altlandsberg anerkennen

Für die Handballer des HSV Peenetal Loitz wird die Lage jetzt schon ziemlich heikel. Denn beim 27:29 (9:12) im Heimspiel gegen den MTV Altlandsberg setzte es nicht nur die nächste Niederlage, sondern die Konkurrenz aus Lübbenau und Rudow punktete auch noch recht unerwartet und zog damit schon auf vier Punkte Vorsprung davon. MTV-Mannschaft gibt den Vorsprung nicht her 


„Anfangs haben wir ganz ordentlich mitgehalten, bis zum 5:5 war die Partie absolut ausgeglichen. Dann legte Altlandsberg auf 9:6 vor und diesem Rückstand sind wir den Rest der Partie hinterhergelaufen. Im Angriff haben wir einiges liegen lassen“, so HSV-Trainer Alex Einweg, der zudem noch ab der 20. Minute auf Christian Schwerin verzichten musste. 


In der Defensive versuchte es der 27-Jährige zunächst ohne den zuletzt gesperrten Sven Präkels, doch erst die Hereinnahme des Routiniers verlieh der Abwehr die nötige Stabilität. Im zweiten Abschnitt eilten die Gäste sogar bis auf 23:18 davon, weil die im Angriff zu harmlosen Peenetaler nun nach Fehlabschlüssen auch immer wieder schnelle Gegenstöße des MTV zuließen und zudem die beiden Loitzer Keeper nicht ihren allerbesten Tag erwischt hatten.

 
„Zum Spielende hin habe ich es noch einmal mit einer 4:2-Deckungsvariante probiert, um Altlandsberg zu Fehlern zu zwingen. Aber auch das klappte nicht wie erhofft“, sagt Einweg, sodass er nun so langsam schon ein Wunder beschwören muss. „Klar, wir geben bis zum letzten Spiel alles. Aber es wird von Woche zu Woche immer schwieriger“, so der HSV-Coach. 

Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (2), Schramm, Lemcke (2), Hagemeier (9), Galus (3), Romeikat (5), Schwerin (1), Schumacher (1), Schulz (1), Piper, Präkels (3) 

Foto: Jens Schröder

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09.02.2015 08:20 - 1. Männer - Loitz klebt Pech an den Händen

Für das Peenetal-Team dagegen wird die Luft im Abstiegskampf immer dünner.

Auch an diesem Spieltag blieb den Handballern des HSV Peenetal Loitz das Pech an den Händen kleben. Beim Grünheider SV unterlagen die Schützlinge von Alexander Einweg unglücklich mit 27:28 (14:15) und werden damit immer tiefer in den Abstiegsstrudel hineingezogen. Nunmehr verbleiben den Peenetalern ganze sieben Gelegenheiten (darunter die Partien gegen Usedom, Cottbus und Bad Doberan – also gegen den Ersten, Zweiten und Vierten der Tabelle), um ihre derzeitige Position als Vorletzter noch zu verbessern.

„Die Niederlage ist bitter. Realistisch eingeschätzt dürfte Grünheide damit wohl die erste Mannschaft im unteren Tabellendrittel sein, die wir wohl nicht mehr erreichen können. Jetzt müssen wir uns darauf konzentrieren möglichst Rudow, Eberswalde und Lübbenau noch abzufangen“, weiß Einweg um die Schwere der Aufgabe nur zu gut Bescheid. 

In Grünheide konnte sein Team, das neben dem gesperrten Sven Präkels auch auf Robert Schulz verzichten musste, vor dem Halbzeitpfiff stets Paroli bieten. Der Angriff, oft in der Saison die Achillesferse der Loitzer, funktionierte ganz gut und es ging von nahezu allen Positionen Gefahr aus.

Nur vereinzelt bemängelte Einweg einige überhastete Abschlüsse, die zuletzt öfter ein Problem waren. „Aber das Fehlen der beiden zentralen Abwehrspieler konnten wir einfach nicht kompensieren. Die Defensive war nicht stabil genug und so enteilte Grünheide nach dem Wechsel auf vier Tore“, fasste der Coach, der gern mit einem Erfolg in seinen Kurzurlaub gegangen wäre, enttäuscht zusammen. 

Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (2), Schramm (3), Lemcke (8), Hagemeier (4), Galus (4), Romeikat (1), Schwerin (3), Schumacher (1), Pieper 

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02.02.2015 08:50 - 1. Männer - Gäste aus der Hauptstadt tanzen erfolgreich auf dem Loitzer Parkett

Die Chance war allemal da – doch am Ende standen die Handballer des HSV Peenetal Loitz mit leeren Händen da. Entsprechend bedient war HSV-Trainer Alex Einweg nach der 27:31 (13:13)-Heimspielniederlage gegen den Tabellendritten OSF Berlin. „Wie schon so oft in den Vorwochen sind wir zum Ende des Spiels wieder in die alten Fehler verfallen. Wir führen mit vier Toren und plötzlich meint jeder, das Spiel alleine entscheiden zu müssen“, fühlt sich Einweg zum wiederholten Mal von seinen Männern missverstanden. 



Nach grottenschlechtem Start lag Loitz schnell 2:8 zurück, glich aber bis zur Pause wieder aus. „Michael Borchardt im Tor hat einen starken Tag erwischt und uns die Aufholjagd ermöglicht“, so Einweg. Offenbar fand der Trainer auch in der Kabine die richtigen Worte, denn die Peenetaler legten im weiteren Verlauf sogar bis auf 20:16 vor.


„Doch urplötzlich lautete das Motto ,Jeder darf mal‘, was so eine erfahrene Truppe wie OSF natürlich eiskalt ausnutzt. Bestimmt die Hälfte aller Gästetreffer resultierten aus Gegenstößen“, notierte Einweg in der 55. Minute zwar einen 25:26-Rückstand, sah für sich und seine Mannen aber noch alle Möglichkeiten. Doch am Ende mussten die Loitzer den Tabellendritten vorentscheidend auf 29:25 ziehen lassen. 

Die Situation „da unten wird immer dunkler“ (Einweg), da mit Lübbenau und Eberswalde auch noch zwei direkte Kandidaten im Abstiegskampf punkteten. 

Fotos: Jens Schröder

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30.01.2015 15:51 - 1. Männer - Loitzer-Team zum Punkten verdammt

Neun Spiele haben die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz noch Zeit, um Punkte gegen den drohenden Abstieg zu sammeln. Morgen um 17 Uhr ist im Heimspiel mit dem aktuellen Tabellendritten SG OSF Berlin nicht gerade der leichteste Gegner zu Gast, aber das ist HSV-Trainer Alex Einweg im Moment völlig egal.

Für den Couch ist es schon lange viel später als fünf vor zwölf: „Mittlerweile spielt es keine Rolle, wem wir wo gegenüber stehen. Ich denke, wir müssten noch zehn Punkte holen, um aus eigener Kraft sicher die Liga zu halten“

Und ausgerechnet in dieser kritischen Situation fällt mit dem rot-gesperrten Sven Präkels der Routinier und zentrale Abwehrspieler aus. „Wir haben zwar noch versucht mit einem Videobeleg die Fehlentscheidung aufzuzeigen. Aber wir haben wenig Hoffnung und erwarten derzeit das Strafmaß.“ Einweg kann aber ansonsten auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Wer weiß: Vielleicht gelingt ja wieder eine Überraschung.

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27.01.2015 21:10 - m J D - Zweiter Auswärtssieg in Folge beim SHV

Die Jungs der männlichen Jugend D des HSV Peenetal Loitz trafen am vergangenen Wochenende auf die zweite Vertretung des Stralsunder HV.

Von Beginn an spielten die Loitzer ihre körperliche sowie spielerische Überlegenheit gekonnt aus. Mit viel Tempo und guter Übersicht wurde schnell eine 6:2 Führung erspielt. Bis zur Pause änderte sich das Bild kaum – beide Teams verabschiedeten sich beim 18:4 für den HSV in die Kabine.
 
Im zweiten Durchgang nutze das Trainergespann Schumacher / Allert die Möglichkeit, allen Spielern ausreichend Spielzeit zu gewähren. Positiv bewerteten die Trainer vor allem Sirko Wolter, der insgesamt fünf Tore zum 32:09 Auswärtserfolg beisteuerte.

Die mJD spielte mit: Im Tor Benni Allert & Max Debnar sowie Kay Braesel (1), Anton Gierke, Armin Weier (5), Till Kunze (8), Leon Raatz (1), Max Beneke (10), Ole Weier (2), Sirko Wolter (5)

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27.01.2015 21:00 - m J C - Kampfgeist beschert Loitzer Punktgewinn in letzter Sekunde

Ein Herzschlagefinale legten am vergangenen Samstag die Jungs der männlichen Jugend C gegen den SV Mecklenburg-Schwerin II aufs Parkett. Am Ende trennten sich beide Clubs mit 23:23 (10:12).

In einem zerfahrenen Spiel ging es von Beginn an zur Sache – beide Teams schenkten sich nichts. Die Loitzer erwischten den besseren Start und setzten sich auf 6:4 ab. Doch die gut eingespielte Schweriner Mannschaft nutzte einige Nachlässigkeiten der Hausherren und drehte das Spiel zum Ende der ersten Halbzeit. Die Schweriner führten zur Pause nicht unverdient mit 12:10 – eine tolle und laufbereite Schweriner Abwehr verhinderte oftmals den Spielfluss der Loitzer.

Im zweiten Durchgang blieb es eng – die Schweriner nutzten aber erneut die Loitzer Angriffsschwäche und erzielten zahlreiche einfache Tore in der 1. & 2. Welle. Die Hausherren um Kapitän Tim Stubbe schafften es aber immer wieder den Rückstand einzuholen – die Mannschaft zeigte sich kämpferisch und wollte den Gästen aus der Landeshauptstadt nichts schenken.

Schwerin-Trainer Felix Eckert nahm beim 23:21 aus Sicht der Schweriner eine Auszeit – ein Wunder musste her, noch 64 Sekunden zu spielen und zwei Tore Rückstand. Loitz-Trainer Andre Schumacher schwor seine Truppe ein: „Nach einem Ballgewinn brauchen wir ein schnelles Tor!“.

Gesagt, getan – Niklas Henk hält und die Loitzer machten ein Blitztor über die 2. Welle. Nun merkte man den Schweriner ihre Nervosität an – die gut 170 Zuschauer in der Loitzer Peenetalhalle machten nun mächtig Druck. Und erneut konnte Niklas Henk den Ball vom Schweriner Linksaußen halten – Konterpass auf Johannes Otto der mit einem sehenswerten Heber drei Sekunden vor Abpfiff den Ball versenkt.

Riesen Jubeln auf Seiten des HSV – große Enttäuschung auf Seiten der Schweriner.

Die mJC spielte mit: Im Tor Niklas Henk, Benni Allert & Felix Kunze sowie Tim Stubbe (9/2), Til Granholm (3), Uli Gierke (1), Till Kunze (2), Christian Otto (1), Marcus Schumacher, Johannes Otto (6/1), Peter Bobzin, Alex Möller

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27.01.2015 20:38 - 3. Männer - sichern auch dieses Wochenende die Tabellenführung

SG HSG Uni Greifswald/Loitz – HSV Grimmen III 35:24 (21:11)

Am Sonntag, den 25.01.2015 empfangen die dritten Herren der SG HSG Uni Greifswald/Loitz den HSV Grimmen III zum Rückspiel der Saison 2014/15 in der Heimhalle in Loitz.

Bereits das Hinspiel konnten die Männer der Spielgemeinschaft zwei Punkte mit nach Hause nehmen und wollten nun an ihren Erfolg anknüpfen. Somit startet die vollbesetzte Mannshaft mit voller Konzentration in das Spiel. Der schnelle und sichere Angriff, überraschte zugleich die Grimmer Abwehr und sicherte damit bereits wenige Minuten nach Anpfiff eine stabile Führung (6:2, 8 Min.). Aber auch die Abwehr der Greifswald/Loitz Herren ließ den Gegnern keine Chance. Der junge Kader der Spielgemeinschaft HGW/Loitz schaffte es immer wieder den gegnerischen Angriff zu unterbrechen und ahndete dies meist sofort mit einem Tor. Die Führung konnte somit bis zur Halbzeit auf bis zu 10 Tore erhöht werden (21:11). Doch die Gäste aus Grimmen gaben sich nicht so schnell geschlagen. Sie starteten mit neuem Schwung und Motivation in die zweite Halbzeit.

Die Grimmer Abwehr wurde nun handfester, was allerdings auch zur Folge hatte, das der bisherige Greifswalder Topschütze, Marius Ernst, verletzungsbedingt aus dem Spiel ausschied. Doch die Herren aus HGW/Loitz ließen sich davon nicht irritieren. Auch als der Grimmer Angriff wieder zu sich gefunden hatte und zeigte, dass man sie noch nicht abschreiben durfte (24:17, 42. Min), blieb die Mannschaft konzentriert. Mit unermüdlichen Willen und stets schnellem und sicherem Spiel dominierten die dritten Herren der SG HSG Uni Greifswald/Loitz auch die zweite Halbzeit der Partie. Besondere Leistung zeigte Patrick Kleiner auf Rechtsaußen. Trotz eines holprigen Einstiegs seinerseits, hatte er nun endlich den Weg gefunden, den Grimmener Torwart zu überlisten und trug mit neun Toren zu diesem eindeutigen Sieg bei.

Trainerin Antonia Berg fasste das Spiel kurz und präzise zusammen: „Wir stehen an der Spitze der Tabelle und haben alles richtig gemacht.“, was durch das Endergebnis von 35:24 nicht abzustreiten ist.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Dirk Wulf, Fabian Lewenhagen sowie Patrick Krase im Tor, Nils Rustmeier (3), Patrick Kleiner (9), Jens Schröder (1), Benedikt Martin (5), Sebastian Strauss, Marius Ernst (11), Malte Löning (1), Florian Meyer, Sebastian Lürsen (2), Tobias Türk (2), Sebastian Pätsch (2) sowie Gamal Khalil und Antonia Berg (Trainer). 

 

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26.01.2015 09:15 - 1. Männer - Loitzer erlitten einen herben Rückschlag im Abstiegskampf.

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz waren nach dem Jahreswechsel mit dem Derbysieg mit frischem Schwung und Mut in die Rückserie gestartet. Doch die 22:27 (12:17)-Niederlage im Kellerduell bei der TSG Lübbenau bedeutet einen herben Rückschritt für die Ambitionen der Peenetaler, die sich nun erneut auf dem vorletzten Tabellenrang wiederfinden. 

„Der Plan war natürlich nach dem Derbysieg nachzulegen“, zeigte sich HSV-Coach Alexander Einweg nach der Partie ziemlich angefressen.Sein Team startete schlecht und lief beständig einem Rückstand hinterher. „Nach dem Wechsel haben wir uns dann mehr und mehr gesteigert und sind Tor für Tor dichter an die Hausherren herangekommen“, registrierte Einweg.

Beim Stand von 20:22 hatten die Loitzer bereits den Ball erobert, als Sven Präkels dem Gegenspieler das Sportgerät zu entreißen versuchte, um einen Gegenstoß einzuleiten. „Ob es Körperkontakt gegeben hat, kann ich nicht sagen, aber die Rote Karte für Sven halte ich für absolut überzogen“, musste Einweg nun mit ansehen, wie Lübbenau in Überzahl enteilte. 


Loitz: Fornal, Borchardt – Nowomiejski, Schramm, Lemcke (1), Galus (1), Hagemeier (5), Schwerin, Romeikat (3), Schulz, E. Schumacher (10/4), Pieper, Präkels (2) 

Foto: Jens Schröder

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23.01.2015 13:43 - 1. Männer - Loitzer rechnen sich gegen Lübbenau etwas aus

Mit wieder erwecktem Selbstvertrauen und dem zurückgekommenen Glauben an die eigenen Fähigkeiten fahren die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz morgen (Anwurf: 18 Uhr) zum Tabellenvorletzten TSG Lübbenau. Dennoch stehen sie dort aber schon wieder in der Pflicht, gewinnen zu müssen. 

Denn nach einer guten Partie in Werder zum Jahresauftakt, bei der „wir uns nur nicht für eine starke Leistung belohnt haben“ (O-Ton Alex Einweg) und nach dem stimmungsvollen und verdienten Sieg im Derby gegen Neubrandenburg in der Vorwoche sieht HSV-Coach Alex Einweg sein Team auf dem richtigen Weg – mehr aber auch noch nicht: „Ganz klar, der Sieg im Derby hat uns mächtig Rückenwind gegeben, aber es ist nun nötig nachzulegen, und auch mal zwei, drei Spiele am Stück zu gewinnen, um uns aus dem Tabellenkeller zu verabschieden. Alle paar Wochen mal ein Sieg reicht da einfach nicht. In Lübbenau sollten wir also am besten gleich mit dem Siegen weitermachen. Schließlich würden wir neben den zwei Punkten für uns auch gleichzeitig einen direkten Kandidaten im Kampf gegen den Abstieg vorerst mal auf Distanz bringen“, warnt der Trainer allerdings vor zumindest in der Vergangenheit heimstarken Gastgebern. 

„In den Vorjahren hingen die Trauben in Lübbenau immer sehr hoch. Wenn es uns gelingt mit Torjäger Christian Wilde und dem quirligen René Sewald die Hauptakteure auszuschalten, sollte schon ein gutes Stück der TSG-Gefährlichkeit eingedämmt werden können“, hat Einweg, der mit kompletter Truppe in den Spreewald fahren kann, aber auch den Tordrang von Dustin Trenkmann (8) im letzten Spiel der Lübbenauer bei Grünheide wahrgenommen. Möglicherweise wird es gegen die TSG mit dem viertbesten Angriff der Liga (435 Tore) ohnehin vonnöten sein, viele Treffer zu erzielen, was gegen die gleichzeitige „Schießbude der Liga“ (482 Gegentreffer) aber auch durchaus machbar erscheint.

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19.01.2015 20:23 - 1. Frauen - SG-Damen verpassen knapp den vorzeitigen Einzug in die MR

SG Dargun/Demmin – SG HSG Uni Greifswald/Loitz 23:21 (11:8)

Damen gg Dargun
Am Samstag, den 17.01.2015 waren die Damen der HSH Uni Greifswald/Loitz zu Gast in Dragun, um ihr erstes Saisonspiel im neuen Jahr anzutreten. Diese Partie sollte von Anfang an spannend werden, da ein Sieg für beide Mannschaften den sicheren Einzug in die Meisterschaftsrunde der Bezirksliga bedeuten sollte.

Die Mannschaft aus HGW startete sehr konzentriert in das Spielt. Von Beginn an, stand die Abwehr wie eine Mauer und ließ den Gegnern aus Dargun kein Durchkommen. So schafften sie es bis zur siebten Minute kein Gegentor zuzulassen (0:2, 7. Min). Doch nachdem die Darguner-Damen erst einmal ins Spiel gefunden hatten, strebten sie sofort nach dem Ausgleich. Schnell holten sie den Rückstand auf, doch der Versuch des Absetzens wurde durch die stabile greifwalder Deckung stets unterbrochen (6:6, 18. Min.). Auch der Angriff der Greifswalder Damen war höchst konzentriert und seine Schnelligkeit, brachte die Gegner oft aus dem Konzept. Allerdings standen auch diese gut in der Abwehr. Ihre zusätzliche gute Torhüterleistung vereitelte dann immer wieder ein erneutes Absetzen der Greifswalder Mannschaft. Zum Ende der zweiten Halbzeit waren die ersten Gelben Karten bereits aufgebraucht und die starke greifwalder Abwehr forderte ihre ersten 2-Minuten-Tribute. Die chronische unterzahl nutzen die Gegner zugleich aus und erzielten zum Halbzeitpfiff einen Vorsprung von drei Toren. Doch die Gäste ließen sich nicht entmutigen.

Auch die zweite Halbzeit der Partie starteten die Damen der HSG Uni Greifswald/Loitz mit voller Konzentration und Motivation. Die Abwehr stand wieder gut, aber das gegnerische Tor schien wie vernagelt. Die Gäste schafften nur mühselig Tor zu verwandelt, während sich der Gastgeber hingegen nach und nach seinen Vorsprung erweiterte (17:13, 38. Min). Doch die Damen aus HGW/Loitz ließen sich zu keiner Minute des Spiels hängen. Zwölf Minuten vor Abpfiff machen Sie es abermals spannend, als wieder Tore erzielt und die gegnerischen vereitelt werden konnten. Der Abstand schmolz von Minute zu Minute (21:19, 52.). Leider spielte zum Ende wieder einmal die Zeit gegen die Greifswalder Damenmannschaft. Die Darguner-Damen ließen mit einer Zwei-Tore-Führung das Spiel langsam auslaufen und behielten somit die zwei Punkte zu Hause.

Trotz der Niederlage, können die Damen der SG HSG Uni Greifswald/Loitz stolz auf ihren unermüdlichen Willen und ihre Konzentration sein. Trainer Florian Meyer verabschiedete die Mannschaft in der Kabine mit den Worten: „Endlich habt ihr mal gezeigt, was diese neue Mannschaft so kann.“. Nun entscheidet sich am kommenden Wochenende, ob die Damen HGW/Loitz noch auf die Meisterschaftsrunde hoffen können, beim Rückspiel gegen den PSV Stralsund in der heimischen Halle in Loitz.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Regine Beeck (1), Antonia Berg (9), Lena Levin (1), Nadine Lohrenz (1), Sophie Franz, Melanie Wenig, Annika Krumm (1) Christina Sack (3), Josefine Plocke, Eva-Maria Stamer (2), Jessica Lange (1) sowie Claudia Koch (2) und Florian Meyer (Trainer).

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19.01.2015 09:28 - 1. Männer - Derby gegen Fortuna gelingt der Befreiungsschlag

Die HSV-Spieler tankten mit dem Erfolg im prestigeträchtigen Nachbarschaftsduell kräftig Selbstvertrauen für den Abstiegskampf. Die Neubrandenburger rutschten nach der dritten Pleite in Folge ins Niemandsland der Tabelle ab.

Grenzenloser Jubel auf und am Spielfeld, Partystimmung in der Kabine – die Handballer vom HSV Peenetal Loitz können doch noch gewinnen, und tun dies ausgerechnet im prestigeträchtigen Derby gegen den SV Fortuna ’50 Neubrandenburg. „Ein super Gefühl, in einer vollen Halle bei so einer geilen Stimmung den Sieg zu holen, danke an die Fans. Für unser Selbstvertrauen ist dieser Erfolg Gold wert“, freute sich HSV-Trainer Alex Einweg nach dem 26:20 (12:12)-Coup seiner Männer. 



Nur eine Sekunde später geht sein Blick aber schon wieder voraus – nur keine lähmende Zufriedenheit aufkommen lassen. „Wir müssen gegen Lübbenau nachlegen. Das ist ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf, da dürfen wir nichts verschenken.“ 

Katerstimmung bei den Fortunen Schlüssel zum Erfolg gegen Neubrandenburg war die Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit. Vor allem der Mittelblock mit Robert Schulz und Sven Präkels packte zu, beide trieben die Fortuna-Angreifer zur Verzweiflung. Loitz setzte sich zwischenzeitlich bis auf acht Tore Vorsprung ab, und hatte den dritten Saisonsieg früh in der Tasche. Bei den Fortunen herrschte dagegen Tristesse. Dritte Niederlage in Folge: Anstatt sich unter den Top-Drei der Liga festzusetzen, rutschte das Team ins Tabellen-Mittelfeld ab. „Irgendwie schleppen wir noch so eine Winterschwere mit uns herum. Wir kommen schwer ins Spiel, die Abläufe funktionieren nicht, es ist eine schwierige Situation für uns“, sagte anschließend Rückraumspieler Marcus Deutsch. 



Die Neubrandenburger Spieler lieferten in der Offensive eine noch schwächere Leistung als bei der Heim-Niederlage zuletzt gegen Grünheide ab. 37 Prozent Angriffseffektivität – das ist für die Fortunen Saison-Negativrekord! Am kommenden Sonnabend haben sie die große Chance, den Abwärtsstrudel zu stoppen, dann ist der Tabellenletzte SV Warnemünde zu Gast in der Sporthalle an der Hochschule. 

HSV Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (3), Lemcke (3), Schramm, Hagemeier (5), Galus, Romeikat (3), Pieper, Schulz, Schumacher (5/4), Schwerin (6), Präkels (1) 

Fortuna: Hoefs, Masalma – Brünner (1), Deutsch (6), Ehlers (1), Gutjahr (2), Killiches, Klepp (4/1), Langschwager, Pastor (3), Stolt (3), Taulin 


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12.01.2015 19:59 - w J D - SG Mädels beenden Vorrunde als Tabellenführer

Zum Abschluss der Vorrunde zur Bezirksmeisterschaft traf die SG Grimmen/Loitz auf den Tabellenletzen aus Saßnitz. Von Beginn an waren die Rollen gegen den körperlich unterlegenen Gegner klar verteilt.

Saßnitz warf zwar das erste Tor, danach bestimmte aber der Gastgeber das Spiel.

Die Deckung um eine gut haltende Malin Krakau eroberte immer wieder erfolgreich den Ball. Im Umkehrspiel klappte das Zusammenspiel untereinander wieder sehr gut.  So wurde bereits zur Halbzeit eine deutliche 13:2 Führung herausgespielt.

Auch im zweiten Durchgang änderte sich nicht wirklich viel. Nach Balleroberungen spielte der Gastgeber schnell nach vorne.So konnten die Spielerinnen um Laura Ohlrich ihre Führung weiter ausbauen.  Am Ende stand ein deutlicher 32:3 Heimerfolg zu Buche.

Die Spielgemeinschaft beendet die Vorrunde auf Platz eins. Das Team ist gut zusammen gewachsen und kassierte bisher nur eine Niederlage in der laufenden Saison. Gegner sind dann die besten der Parallelstaffel. Eine schwierige Aufgabe heißen die Gegner dann Pasewalker HV und Fortuna  Neubrandenburg.

Die SG spielte mit Laura Ohlrich (7), Clara Foth (3), Vievien Redieck (1), Malin Kraukau, Jule Janzen, Pia Truckenmüller (1), Nele Sack (11), Melissa Neupauer, Lilli Bahls (1), Laura Morcinek (3), Lucy Fraus (5), Danica Hanusik

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12.01.2015 19:58 - m J C - C-Jugend endlich in MV-Oberliga angekommen

Lange mussten Trainer, Spieler, Eltern und Fans darauf warten, aber nun ist es vollbracht. Die männliche Jugend C des HSV Peenetal Loitz überzeugt beim SV Mecklenburg-Schwerin I und sichern sich mit einem verdienten 24:19 (15:10) Erfolg die ersten Punkte in der höchsten Spielklasse von M/V.

Die Mannschaft nutzte die vierwöchige Pause um sich ordentlich auf die Rückrunde vorzubereiten. Von Beginn an zeigten sich die Spieler um Trainer Andre Schumacher gut eingestellt und körperlich fit. Bereits nach vier Minuten sah Heimtrainer Felix Eckert Handlungsbedarf und stoppte den 3:1 Blitzstart der Loitzer. Nun kamen auch die Schweriner in die Partie und drehten kurzfristig das Spiel. Unbeirrt vom Spielstand spielten die Loitzer konzentriert ihre Angriffe aus. In der Deckung wurde engagiert gearbeitet, auch Torwart Niklas Henk blühte auf und vernagelte sein Tor.

Über die Stationen 9:6 und 13:8 erspielte sich die Schumacher-Truppe eine komfortable 15:10 Pausenführung.

Nach der Halbzeit standen beide Deckungen stabil – Loitz wie Schwerin verhinderte zehn Minuten ein Gegentor. Schwerin kämpfte sich dann heran, beim 17:14 für den HSV war das Spiel wieder offen. Nun signalisiert allen voran Torwart Niklas Henk mit starken Paraden seinen Vorderleuten, das die Zeit zum Kämpfen gekommen ist.

Die Loitzer setzten sich durch disziplinierte Spielweise auf 22:15 ab und sorgten somit für die Vorentscheidung. Am Ende verwaltete man den Vorsprung und feierte einen verdienten 24:19 Auswärtssieg.

Meine Mannschaft hat in den letzten Wochen sehr hart trainiert und wurde nun endlich dafür belohnt. Dennoch ist dies nur ein kleiner Teilerfolg, wir müssen weiter konzentriert im Training abreiten um die nächsten Erfolge verbuchen zu können!“ so ein glücklicher aber auch zurückhaltender Loitz-Trainer Andre Schumacher.

Die mJC spielte mit: Im Tor Niklas Henk und Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (7), Til Granholm (3), Uli Gierke (3), Christian Otto, Peter Bobzin, Marcus Schumacher (2), Johannes Otto (7/1), Alex Möller (2)

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12.01.2015 19:54 - m J D - Loitzer D-Jugend zittert sich zum Auswärtssieg

Mit einem 24:22 (11:11) Auswärtssieg beim Stralsunder HV I startet die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz in das neue Jahr. Die Mannschaft um die Trainer Andre Schumacher und Rene Allert ging letztlich zwar als Sieger vom Platz, aber konnte leider nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen.

Nach einem schwachen Start der Loitzer und einiger unverständlichen Schiedsrichterentscheidungen setzten sich die Stralsunder schnell auf 5:2 ab. Lautstark von den mitgereisten Fans unterstützt legten die Kinder nun los und durch einen 7:0-Lauf führte man nun 9:5.

Bis zur Pause gelang es allerdings nicht, den Vorsprung zu verwalten. Beim 11:11 verabschiedeten sich beide Teams. Nach der Halbzeit blieb es eng – beim 19:19 konnten sich die Loitzer auf 22:19 absetzen und sorgten für die Vorentscheidung. Am Ende zitterte man den Vorsprung über die Zeit und feierte einen glanzlosen 24:22 Auftakterfolg.

Vor allem in der Abwehr hatten wir oftmals das Nachsehen, gerade eine große Aufbaureihe der Gäste bringt uns oftmals ins Wackeln. Dafür hat unsere 1. und 2. Welle erneut sehr gut funktioniert und letztlich den Unterschied ausgemacht!“ so Trainer Andre Schumacher.

Die mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar & Benjamin Allert sowie Alex Möller (9/4), Kay Braesel (2), Armin Weier (5/1), Till Kunze (2), Leon Raatz (2), Max Beneke (4), Ole Weier, Florian Brandt, Sirko Wolter

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16.12.2014 21:46 - 1. Männer - Die Erste hat knapp das Nachsehen!

Fast, und vielleicht auch etwas unerwartet, hätten sich die Handballer des HSV Peenetal Loitz im Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC das größte Geschenk für die anschließende Weihnachtsfeier am Samstagabend selbst gemacht. Doch bei der 28:29 (13:15)-Niederlage mussten die Schützlinge die favorisierten Gäste am Ende dann mit beiden Punkten im Gepäck ziehen lassen.


„Ich möchte das nicht als Durchhalteparole verstanden wissen, denn wir haben ja wieder nichts Zählbares eingefahren. Aber die erneute Leistungssteigerung meines Teams stimmt mich zuversichtlich. Mit einem solchen Auftreten werden wir im neuen Jahr noch Zähler sammeln. Wären wir vorher gegen andere Gegner so präsent gewesen, hätten wir bereits mehr Punkte auf dem Konto“, trauerte HSV-Coach Alex Einweg natürlich dennoch dem verlorenen Zählbaren hinterher. Dabei hatte sein Team durchaus ansehnlich begonnen und konnte die Partie bis zum 9:9 offen halten. Allen voran Erik Schumacher, der nach einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Trainer wie ausgewechselt agierte, hielt die Hausherren mit einer bärenstarken Leistung in diesem Ostsee-Spree-Spiel. Einige Schwächen im Abschluss des HSV-Teams brachten die Gäste dann aber kurz vor der Pause in Führung.


Nach dem Wechsel bauten die Ludwigsfelder den Vorsprung bis auf 24:20 aus und viele vermuteten schon, dass auch diese Partie den in dieser Saison leider schon so oft erlebten Verlauf nehmen würde. Doch die Loitzer, die auch kämpferisch überzeugten, kamen noch einmal zum 26:26 zurück. Nach einem erneuten Rückstand brachte die nun offensive 4:2-Abwehrvariante zwar Ballgewinne, doch im Angriff wurde zweimal vorschnell abgeschlossen.


Loitz: Fornal, Borchardt – Nowomiejski (1), Stojanovic (1), Schramm (1), Draksic (2), Galus (2), Schwerin (6/1), Romeikat (1), Schultz, E. Schumacher (11/3), Lexow (1), Präkels (2) bär

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16.12.2014 21:35 - w J D - Überzeugender Auftritt der SG Grimmen/Loitz

WJD SG Grimmen Loitz : SG Demmin/Dargun 25:10 (12:8) Am Sonntag trat die weibliche Jugend D der SG Grimmen/Loitz im Heimspiel gegen die SG aus Demmin und Dargun an.

Da das Hinspiel deutlich gewonnen wurde, wollte das Team um Nele Sack auch diesmal beide Punkte einfahren. Aber so einfach wurde es nicht. Zumindestens in Halbzeit eins. Zwar ging das Team von Anfang an in Führung, aber gerade in der Abwehr ließen die Gastgeberinnen dem Gegner einigen Freiraum. Beim Stand von 12:8 wurden die Seiten gewechselt.     

Jetzt stand der Gastgeber sehr kompakt in der Abwehr und ließ nur noch zwei Treffer zu. Am Ende stand ein deutlicher 25:10 Heimsieg zu Buche. Wichtig war, dass alle Spielerinnen zum Erfolg beitrugen.

Die SG spielte mit Laura Ohlrich, Jule Janzen, Vivien Redieck, Malin Krakau, Pia Truckenmüller, Nele Sack, Melissa Neupauer, Laura Morcinek, Lucy Fraus, Danica Hanusik, Clara Foth Dana Schmidt

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16.12.2014 21:31 - m J D - Jungs schaffen sensationelle Überraschung

D-Jugend schafft sensationelle Überraschung

Kaum mit Worten zu beschreiben war die Stimmung in der gut gefühlten Loitzer Peenetalhalle, als der Schiedsrichter am vergangenen Samstag um 13:10 Uhr das Spiel der männlichen Jugend D zwischen Loitz und Neubrandenburg beendete.

Kampf, Siegeswillen und viel Herz steckten die Loitzer Kinder in diese Begegnung. Am Ende wurde die Arbeit mit einem unerwartet deutlichen 24:15 (13:7) Heimsieg belohnt.

Beide Mannschaften schenkten sich nicht, die Hausherren erwischten aber den besseren Start und setzten sich schnell auf 7:5 ab. Nach einer Auszeit vom Loitzer Trainer Andre Schumacher nahmen die Jungs Fahrt auf – bis zur Pause erspielten sich die Loitzer eine 13:7 Pausenführung.

Der zweite Durchgang versprach viel Spannung, diese bekamen die gut 100 Zuschauer dann auch hautnahe zu spüren. Die Loitzer Kinder spielten sich immer wieder hervorragend frei und behielten die Nerven. Über die Stationen 16:8 und 20:9 marschierte die Schumacher-Truppe geradewegs einer Überraschung entgegen. In dieser Phase übernahm vor allem Torwart Benjamin Allert Verantwortung, er nagelte das Tor zu und wuchs über sich hinaus. Aber auch seine Mitspieler erwischten einen Tag, am dem einfach alles passte.    

„Grundstein war erneut unsere tolle Deckung und ein gutes Umkehrspiel nach vorne! Damit hätte wohl keiner gerechnet, nun müssen wir weitermachen und im Training noch mehr Gas geben, um das erreichte Niveau zu halten!“ so ein glücklicher, aber auch vorsichtiger Loitz-Trainer Andre Schumacher nach dem Spiel gegen Neubrandenburg.

Die mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar & Benni Allert sowie Alex Möller (5), Kay Braesel (1), Armin Weier (4/2), Till Kunze (5), Anton Gierke, Leon Raatz (1), Max Beneke (8), Ole Weier, Sirko Wolter

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16.12.2014 21:24 - m J C - Oberliga Mannschaft wartet weiter auf ersten Saisonsieg

Oberliga C-Jugend wartet weiter auf ersten Saisonsieg

In einer schwierigen Saison befinden sich die Jungs der männlichen Jugend C des HSV Peenetal Loitz. Als überwiegend junger Jahrgang spielen die Loitzer in dieser Spielzeit auf Landesebene und sammeln dort Erfahrungen. Bislang ist es der Truppe um die Trainer Rene Allert und Andre Schumacher zwar nicht gelungen, Punkte einzufahren, dennoch erkennen die beiden Übungsleiter von Spiel zu Spiel eine Steigerung ihres Teams.

Die Jungs gehen Schritt für Schritt nach vorne – wir trainieren sehr fleißig und arbeiten nach jedem Spiel an unseren schwächen.“ so Rene Allert. Die Trainer bitten ihre Jungs mittlerweile vier Mal in der Woche zum Training und sind immer noch begeistert vom Willen ihrer Schützlinge, die sich trotz fehlendem Erfolg immer wieder zu Höchstleistungen im Training kämpfen.

Zulässt trafen die Jungs auf den ungeschlagenen Tabellenführer Fortuna Neubrandenburg – in der ersten Halbzeit zeigte sich der Fortschritt, so ärgerte man den übermächtigen Gegner eine ganze Halbzeit (10:16) lang, ehe die Gäste ihre körperliche sowie spielerische Überlegenheit ausspielte und letztlich höchst verdient 13:33 gewannen.

Beim Auswärtsspiel am 30.11.2014 in Stralsund wäre für Jungs um Kapitän Tim Stubbe sogar der erste Erfolg drin gewesen. Die Truppe kämpfte sich immer wieder in die Partie, beim Spieltand von 29:27 für den Stralsunder HV wurden dann aber erneut zu viele einfach Fehler gemacht – am Ende verloren die Loitzer denkbar knapp mit 31:34.

Die Trainer wissen um die Stärke ihrer Mannschaft: „Wir entwickeln uns von Spiel zu Spiel weiter und in der Rückrunde werden die Jungs für ihre harte Arbeit belohnt, davon sind wir überzeugt!“ so Schumacher.

Im Kader sind: Im Tor Niklas Henk, Benni Allert & Felix Kunze sowie Til Granholm, Tim Stubbe, Johannes Otto, Uli Gierke, Peter Bobzin, Christian Otto, Max Beneke, Alex Möller, Till Kunze, Marcus Schumacher

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12.12.2014 13:53 - 1. Männer - Erste planen Sieg vor der Weihnachtsfeier

Im ersten Spiel der Rückserie haben die Handballer des HSV Peenetal Loitz am Sonnabend um 17 Uhr den Ludwigsfelder HC zu Gast. Wahrlich keine leichte Aufgabe für die Schützlinge von Alexander Einweg. Denn während die Loitzer auch nach der deutlichen 22:31-Niederlage im Hinspiel im weiteren Verlauf der Vorrunde nie richtig in Tritt kamen, scheinen die Gäste nach einem ebenfalls holperigen Saisonstart vor allem zuletzt mit vier Siegen in Folge ihre Form gefunden zu haben.

„Ludwigsfelde gehörte auch im Vorjahr schon zu den Mannschaften in der erweiterten Tabellenspitze. Mittlerweile ist der LHC auch schon wieder auf den fünften Tabellenplatz geklettert“, so Einweg weiter. Der HSV-Coach hat sich im Video- studium noch einmal die letzte Partie gegen den TSV Rudow zu Gemüte geführt und befindet: „Wir machen einfach zu viele technische Fehler. Das müssen wir deutlich verbessern. Und dass mittlerweile nicht Lippenbekenntnisse, sondern längst Ergebnisse gefragt sind, hat sicher auch der Letzte im HSV-Umfeld verstanden.“ Und dem 27-Jährigen wäre eine echte Überraschung durchaus mal recht. Immerhin befindet sich Kevin Romeikat wieder fest im Kader und hat schon im letzten Spiel mit drei Treffern angedeutet, dass wieder mit ihm zu rechnen sein wird. Einweg setzt aber auch auf die Defensivkünste des Linksaußen und hofft durch ihn auf eine Festigung der im letzten Spiel anfälligen HSV-Abwehr.
„Wir haben anschließend unsere Weihnachtsfeier. Nicht nur der Laune bei dieser Veranstaltung wäre ein vorheriger Sieg nicht abträglich“, weiß Einweg und ist sehr gespannt. bär

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11.12.2014 17:46 - 1. Frauen - Angeschlagene Damen holen zwei Punkte nach Hause

Angeschlagene Damen der Greifswald/Loitz holen zwei Punkte nach Hause

PSV Stralsund – SG HSG Uni Greifswald/Loitz 18:21 (5:8)

Am Nikolaussamstag, den 6.12.14 waren die Damen der SG HSG Uni Greifswald/Loitz zu Gast beim PSV Stralsund, um ihr erstes Saisonspiel nachzuholen. Nach dem eindeutigen Sieg der Vorwoche, sollte nun auch der neue Gegner die Damen der Bezirksliga kennenlernen.

Die ersten Minuten des Spiels gestalteten sich durchwachsen für beide Mannschaften. Sowohl bei den Loitzer-Damen als auch den Gegnern schienen die Tore wie vernagel. Nur vereinzelte Tore konnten verwandelt werden und das vermehrt durch die 7m-Vergabe des Schiedsrichterduos. Nach 12. Min. stand es erst 4 zu 4. Die angeschlagene Spielgemeinschaft HGW/Loitz musste auf fünf Mitglieder ihres Kaders verzichten, doch dank des unermüdlichen Antreibens von Antonia Bergs im Rückraum, schafften sie es sich endlich abzusetzen. Nachdem in der 18. Min. ein Vorsprung von zwei Toren erzielt werden konnte, folgte eine fünfminütige Phase, wo keiner der Mannschaften ein Tor verwandeln konnte. Damit endete die erste Halbzeit mit einem einer bescheidenen Führung mit drei Toren (5:8).

Der Beginn der zweiten Halbzeit sollte sich jedoch spannender gestalten. Die Damen aus HGW/Loitz wollten mehr und vergrößerten ihre Führung innerhalb von 14 Min. auf sieben (7:14). Die Gastgeber waren verzweifelt, kein Tor gelang und die einzigen Punkte erzielten sie durch ihre Verwandelten Siebenmeter. Doch nachdem endlich ein Feldtor verwandelt wurde (16. Min., 9:17) war der gegnerische Kampfgeist wieder geweckt. Mit drei verwandelten Angriffen hintereinander, verunsicherten sie die Damen der Spielgemeinschaft (18. Min., 12:19). Die letzten Minuten der zweiten Halbzeit gestalteten sich zur Zitterpartie für die Gäste. Der erarbeite Vorsprung schmilz und kleine Unachtsamkeit der Abwehr wurden sofort geahndet. Trotz zahlreicher zugesprochener Siebenmeter, konnten nur ein Bruchteil verwandelt werden (3/8), sodass es fünf Minuten vor dem Abpfiff 18:21 stand. Die HGW/Loitz abwehr sammelte aber noch einmal alle Kräfte und unterbrach somit den gegnerischen Aufschwung. Auch wenn selber keine Tore mehr erzielt werden konnten, gewannen die Damen die Partie für sich. So konnten die Spieldebuts von Annika Krumm, Sophie Franz und Melanie Wenig dennoch gefeiert werden.

Laut dem Trainer, Florian Meyer, war dies ein schmutziger, aber dennoch erleichternder Sieg.

Für die SG HSG Uni Greifswald/Loitz spielten: Katharina Otto und Dariah Seradj im Tor, Regine Beeck (3), Antonia Berg (7), Lena Levin (3), Laura Ziegler, Hannah Wadehn (4), Nadine Lohrenz (2), Sophie Franz, Melanie Wenig, Annika Krumm (2) sowie Claudia Koch (Offizielle) und Florian Meyer (Trainer).

 

Bericht: Katharina Otto  

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09.12.2014 12:36 - 1. Männer - Remis ist für Loitzer fast zu wenig

Remis ist für Loitzer fast zu wenig

Im letzten Spiel der Hinrunde in der Ostsee-Spree-Liga schafften die Handballer des HSV Peenetal Loitz im Kellerderby gegen den TSV Rudow beim 28:28 (13:12) zwar den ersten Punktgewinn seit Langem, so recht zufrieden sein können die Peenetaler damit aber nicht.
Denn nach der Hälfte aller Spiele liegen die Schützlinge von Trainer Alexander Einweg mit nunmehr 6:20 Zählern nur auf dem vorletzten Rang. Sollte es in der zweiten Halbserie nicht besser laufen, würde das den Abstieg des HSV bedeuten.


Daher müssen in der Rückrunde endlich Ergebnisse kommen. Das ist auch Einweg bekannt, der um den Rückhalt des Vorstandes weiß und auch selbst noch das Gefühl hat, etwas bewegen zu können: „Gegen Rudow war schon eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen. Deswegen nehme ich eher das Positive aus der Partie mit. Die Mannschaft hat mit Biss gespielt, über weite Strecken die Vorgaben umgesetzt. Der Angriff wird unsere Hauptbaustelle bleiben.“

Loitz: Fornal, Borchardt – Nowomiejski, Stojanovic, Schramm, Draksic, Galus, Schwerin, Romeikat, Pieper, Schultz, E. Schumacher, Lexow, Präkels bär

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05.12.2014 10:01 - 1. Männer - Loitzer Handballer stehen schon mit Rücken zur Wand

Für die Ostsee-Spree-liga-Handballer zählt zur ungewöhnlichen Anwurfzeit am Sonntag um 17 Uhr gegen den TSV Rudow nur eins – und das sind zwei Punkte im Kampf gegen den immer bedrohlicher werdenden Abstieg. 


„Natürlich ist die Stimmung aufgrund der aktuellen Situation nicht gut. Und natürlich hatten wir uns gerade am letzten Wochenende in Eberswalde einen Befreiungsschlag erhofft. Aber es hilft nichts, wir dürfen uns von der Kellerduell-Niederlage beim Aufsteiger nicht auffressen lassen und müssen den Blick nach vorn wenden. Gegen Rudow, das punktgleich nur aufgrund des besseren Torverhältnisses direkt vor uns platziert ist, ist der nächste Big Point im Abstiegskampf zu spielen“, zeigt sich HSV-Coach Alex Einweg völlig fokussiert. 


„Wir haben noch einmal die Probleme angesprochen und während der Woche gut trainiert, wenngleich Sven Präkels in den Einheiten berufsbedingt gefehlt hat. Sein Einsatz am Wochenende ist aber nicht infrage gestellt. Dagegen werden wir erst noch sehen, ob wir schon wieder auf Kevin Romeikat zurückgreifen können, der zumindest schon wieder Teile des Trainings absolviert hat“, so Einweg weiter. 


Als unerlässlich sieht er die Unterstützung des Publikums an: „Aus den Vorjahren sind die Fans etwas anderes gewöhnt. Aber gerade die neue, junge Mannschaft kann in der aktuellen Situation die Anfeuerung der bisher immer so treuen HSV-Fans dringend gebrauchen!“

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03.12.2014 21:43 - 1. Männer - 1. Männermannschaft Krise hat sich verschärft

1. Männermannschaft Krise hat sich verschärft

Die Handballer vom HSV Peenetal mussten im Kellerduell Federn lassen und sackten tiefer ab.
Loitz. Auch wenn der 1. SV Eberswalde im Kellerduell der Ostsee-Spree-Liga aus Sicht von Alexander Einweg, Trainer der Handballer des HSV Peenetal Loitz, nicht die bessere Mannschaft gewesen ist, so hat der Aufsteiger beim 24:20 (12:9)-Heimerfolg doch die Punkte bei sich behalten und die Peenetaler damit nur noch tiefer in die Krise gestürzt: Mit nunmehr 5:19-Punkten und einem äußerst schlechten Torverhältnis ist der HSV Vorletzter!

„Der Angriff ist und bleibt unser Problem. Mit 24 Gegentreffern in Gegners Halle kann ich ja gut leben. Aber, und da wiederhole ich mich natürlich, 20 Tore im eigenen Angriff sind schlichtweg zu wenig, um eine Partie für sich zu entscheiden. Aber 17 technische Fehler und dazu noch etliche ausgelassene Chancen ermöglichen nun mal kein besseres Resultat“, resümierte Einweg frustriert.

Schwierig ist für den jungen Trainer zudem die mangelnde Einsicht seiner Akteure: „Jeder sucht bei dem anderen die Schuld, verweist auf die Fehler des Nebenmannes. Dabei wäre es so wichtig, auf sich selbst zu schauen“, bekommt der 27-Jährige dieses Thema seit Wochen nicht in den Griff.

Dabei schaffte es sein Team wiederholt, größere Rückstände aufzuholen. Nach einem frühen 5:10 waren die Loitzer auf 9:10 heran und verpassten es bei guten Gelegenheiten vielleicht sogar, mit einer Führung in die Kabine zu gehen. Auch nach dem Wechsel bäumten sich die Einweg-Schützlinge erst beim 15:20 noch einmal auf. Es gelang aber nicht mehr, nochmals zu den Hausherren aufzuschließen.

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03.12.2014 21:21 - m J D - Unglückliche Niederlage für Jungs der D-Jugend

Unglückliche Niederlage für Jungs der D-Jugend

Am 6. Spieltag der Bezirksligasaison musste sich die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz überraschend beim HV Altentreptow mit 22:21 geschlagen geben.

Am vergangenen Samstag traf der bis dato ungeschlagene Tabellenzweite Loitz auf den Tabellenfünften Altentreptow. Von Beginn an lief wenig wie gewohnt beim Loitzer Team, dennoch legten die Gäste aus dem Peenetal immer vor und bestimmte das Spiel. Über die Stationen 4:2, 7:5 und 9:8 für Loitz stand es bis zur Pause 11:11.

Nach der Pause erwischten die Loitzer den besseren Start, dennoch kämpften sich die motivierten Hausherren um Kapitän Toni Breitenbach (13 Tore) immer wieder ins Spiel und übernahmen im zweiten Durchgang sogar die Führung. Auch der Torwart der Altentreptower erwischte einen überragenden Tag und entschärfte sehr viele Würfe der Gäste. Bis zum Ende blieb es spannend – den letzten Angriff der Loitzer konnten die Altentreptower erfolgreich abwehren!

„Wir haben alles versucht, aber leider konnten die Jungs zu keinem Zeitpunkt an die gewohnten Leistungen anknüpfen und so standen wir am Ende der Partie als unglücklicher Verlierer auf dem Platz. Im Angriff wurden zu viele gute Torchancen nicht genutzt und in der Abwehr zu wenig gearbeitet. Nun müssen wir im Training etwas zulegen, um die gesteckten Ziele noch zu verwirklichen!“ so eine enttäuschter Trainer Andre Schumacher nach dem Spiel.

Die mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar & Benni Allert sowie Alex Möller (9), Kay Braesel (2), Armin Weier (5), Leon Raatz, Max Beneke (6), Ole Weier, Sirko Wolter

Am 23.11.2014 gewannen die Jungs in der heimischen Peenetalhalle das Derby gegen den HSV Grimmen 92 verdient mit 23:9 (12:7).  

Die mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar & Benni Allert sowie Alex Möller (4), Kay Braesel, Armin Weier (5/1), Till Kunze (1), Anton Gierke, Leon Raatz (1), Max Beneke (12/1), Ole Weier, Florian Brandt, Sirko Wolter

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02.12.2014 19:44 - 1. Frauen - Handballerinnen feiern Sieg vor heimischer Kulisse

Der erste Heimsieg der neuen Spielgemeinschaft der Greifswalder Damen von der HSG Universität Greifswald und der Loitzer Ladies vom HSV Peenetal Loitz konnte am Wochenende gefeiert werden.

Die neue Spielgemeinschaft der HSG Universität Greifswald/Loitz besteht aus einer sehr jungen Mannschaft, die Spaß am Handball hat. Die Damen der Spielgemeinschaft HSG Universität Greifswald/Loitz trafen in der Bezirksliga am vergangenen Samstag vor heimischer Kulisse auf die Vertretung des HV Altentreptow.
Die erste Halbzeit war geprägt von einem offenen Schlagabtausch, mit den Gegnern aus Altentreptow. Unsere Damen gingen mit einem Tor Rückstand (13:14) in die Halbzeitpause.

Der Trainer der HSG Universität Greifswald/Loitz Florian Meyer hat die Mannschaft in der Halbzeitpause neu eingestellt. Die zweite Halbzeit begann mit einem Tor der Gegner aus Altentreptow, wobei es dann um den HV Altentreptow geschehen war und die Damen der Spielgemeinschaft HSG Universität Greifswald/Loitz 11 Tore in der Folgezeit warfen und der Gegner keins. Die Konsequenz war in der 50. Minute der Spielstand von 24:15 für die SG. In den letzten 10 Minuten wurde der Vorsprung verwaltet und ein 29:19 Sieg konnte verbucht werden.

Es spielten für die Spielgemeinschaft HSG Universität Greifswald/Loitz : Dariah Seradj (TW), Christina Sack (13/7), Antonia Berg (6/1), Eva-Marie Stamer (5), Jessica Lange (4), Lena Levin (1), Josefine Plocke (1), Sophie Franz und Laura Ziegler

Text: Florian Meyer

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25.11.2014 20:42 - 1. Männer - Loitzer Handballer enttäuschen

Loitz. „Das war jetzt zum dritten Mal in Folge gar nichts“, fand Alexander Einweg, Trainer der Handballer des HSV Peenetal Loitz nach der 17:26 (8:15)-Heimniederlage äußerst klare Worte und verlieh seinem Frust über die dritte deutliche Niederlage in Folge Ausdruck.


Zwar sah sich Einweg mit seiner Mannschaft in den letzten Spielen gegen die Spitzenteams aus Usedom, Cottbus und eben Bad Doberan ohnehin nicht auf Augenhöhe – die Art und Weise sowie die Höhe der Niederlagen stimmte ihn aber doch nachdenklich: „Die Abwehr ist nicht unser Kernproblem. Aber im Angriff wird einfach immer wieder zu undiszipliniert gespielt. So kommen wir zum wiederholten Mal noch nicht einmal auf 20 Treffer – und damit kannst du in der Ostsee-Spree-Liga kein Spiel gewinnen.“ Den jungen Kader will Einweg dabei nur bedingt als Entschuldigung gelten lassen: „Natürlich dürfen die jungen Spieler auch mal Fehler machen. Teilweise hatten wir gegen Bad Doberan einen Altersschnitt von 20 Jahren auf der Platte. Aber es müsste mehr Entwicklung zu sehen sein. Und den erfahreneren Akteuren gelingt es nicht so, die jüngeren mitzuziehen, wie ich mir das vorstelle“, erklärt Einweg.


„Jetzt stehen die Kellerduelle auswärts in Eberswalde und zu Hause gegen Rudow auf dem Programm. Da sind wir in beiden Spielen zum Punkten verdammt, wenn wir den Abstieg abwenden wollen“, deutet der 27-Jährige das Ende der Schonfrist an.


Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (3), Stojanovic, Schramm (3), Draksic (7), Schwerin, Pieper, Schultz, E. Schumacher (2), Lexow (1), Präkels (1) bär

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19.11.2014 13:30 - w J D - SG Grimmen/Loitz besiegt ehemalige Mannschaftkollegen

Nach vier Siegen in Folge gingen die Trainer und Spielerinnen der SG Grimmen/Loitz optimistisch ins Spiel gegen die SG Greifswald. Aber das Team war gewarnt, da die Hansestädterinnen das Hinspiel gewannen und den Mädels um Laura Ohlrich die bisher einzige Niederlage der Saison beibrachten.

Etwas nervös verlief die Anfangsphase. Die Greifswalderinnen markierten das 1:0, die SG glich aus und beim Stand von 3:2 ging das Team erstmals in Führung und gaben diese auch bis zur Halbzeit nicht mehr aus der Hand. Den wohl schönsten Treffer des Tages erzielte Clara Foth, die mit der Pausensirene den direkten Freiwurf verwandelte. So ging es beim Stand von 9:6 in die Pause.

Die zweite Hälfte begann mit einem Treffer für die Spielgemeinschaft. Danach schmolz der Vorsprung und beim Stand von 10:10 war er aufgebraucht.

Das Trainergespann reagierte und nahm die Auszeit und beruhigte die Spielerinnen. Schließlich wollte das Team nicht wie im Hinspiel den Sieg in der zweiten Hälfte aus der Hand geben.

Es schien zu fruchten.  Die Mädels gingen wieder in Führung. In dieser Phase übernahm Lucy Fraus Verantwortung und brachte die SG auf die Siegerstraße. Nach einer starken kämpferischen Leistung stand letztendlich ein wohlverdienter Sieg von 16:13 zu Buche.

Die SG spielte mit: Laura Ohlrich, Clara Foth, Vivien Redieck, Marlin Kraukau, Jule Janzen, Pia Truckenmüller, Nele Sack, Melissa Neupauer, Laura Morcinek, Lucy Fraus, Danica Hanusik

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11.11.2014 20:21 - w J D - Mädels setzen Siegesserie fort

Nach dem Sieg gegen Spitzenreiter Stralsunder HV in der Vorwoche, reisten die Mädels der weiblichen Jugend D zur Spielgemeinschaft Dargun/Demmin.

Viele Fehler auf beiden Seiten prägten die ersten Minuten der Partie. Die Mädchen um Lucy Fraus bekamen aber mit zunehmender Spieldauer die Partie immer mehr in den Griff. Leider war das Team allzu nachlässig in der Abwehr. Aber dies sollte sich in der zweiten Hälfte ändern. So ging es beim Stand von 6:13 in die Halbzeitpause.

In Halbzeit zwei mit defensiver Abwehr kam die SG Grimmen/Loitz so richtig in Fahrt. Schnell zog das Team auf 27:6 davon. Die Abwehr stand gut. Und kamen doch Bälle auf das Tor, waren sie sichere Beute von Nele Janzen. Dann ging es schnell nach vorne und die Chancen wurden konsequent genutzt. So stand am Ende ein deutlicher 32:8 Sieg zu Buche.

Nächste Woche kommt es zum Spitzenspiel gegen Greifswald. Dort muss das Team von Beginn an hellwach sein, um zu gewinnen.

Die SG spielte mit Laura Ohlrich, Jule Janzen, Vivien Redieck, Chiara Malin Krakau, Pia Truckenmüller, Nele Sack, Melissa Neupauer, Laura Morcinek, Lucy Fraus, Danica Hanusik

Dana Schmidt

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10.11.2014 09:40 - 1. Männer - Loitzer Handballer in Cottbus auf verlorenem Posten

Nur eine Halbzeit lang durften die Handballer des HSV Peenetal Loitz von einer Überraschung in der Ostsee-Spreeliga träumen. Denn bei der letztendlich hohen 20:34 (13:17)-Niederlage beim LHC Cottbus hielten die Schützlinge von Alexander Einweg bis zur Pause nicht nur ordentlich mit, sondern lagen zwischenzeitlich sogar 9:8 (17. Minute) in Front. 


„In der ersten Halbzeit haben meine Spieler das beherzigt, was wir uns vorgenommen hatten. Leider verhinderten leichte Fehler in der Defensive, dass wir daraus noch mehr Profit hätten schlagen können“, war Einweg mit einem Vier-Tore-Rückstand bis zur Pause noch absolut zufrieden. Doch dann kam sein Team wie verwandelt aus der Kabine, leider in negativer Hinsicht: „Die Spieldisziplin ging völlig verloren. Die Spieler müssen endlich erkennen, dass es um keinen einzelnen Akteur geht, sondern um das große Ganze, um das Team und den Verein, sonst gehen wir baden“, musste Einweg mit ansehen, wie Cottbus mit perfektem Umkehrspiel bis zum 26:14 (45. Minute) davonzog. 


„Auf der ersten Hälfte können wir weiter aufbauen. Aber so etwas wie nach dem Wechsel darf es nicht mehr geben“, atmete Einweg tief und schwer durch. 


Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (2), Stojanovic, Schramm (2), Draksic (7/3), Schwerin (2), Galus (3), E. Schumacher (2), Präkels (2), Piper

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07.11.2014 22:59 - 1. Männer - Loitzer fahren nach Cottbus

Eines wird es für die Handballer des HSV Peenetal Loitz auf jeden Fall, wenn sie am Samstag um 19 Uhr beim Tabellenzweiten LHC Cottbus antreten – die mit Abstand längste Auswärtsfahrt der Saison. „Da werden wir erst am frühen Sonntagmorgen zurück sein“, so Trainer Alexander Einweg und würde für den langen Heimweg natürlich am liebsten Zählbares und entsprechend gute Laune mitnehmen.
Doch der 27-Jährige ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst: „Jetzt haben wir die beiden Topteams direkt nacheinander. Cottbus hat sich bisher vor allem in eigener Halle äußerst stark gezeigt.“ Während Kevin Romeikat, der im Training umgeknickt war, weiterhin fehlen wird, hofft Einweg zumindest auf den Einsatz des zuletzt mutig aufspielenden Youngsters Angelo Lexow, der zuletzt mit einer Erkältung ausfiel.

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04.11.2014 22:17 - m J D - Siegesserie der m Jugend D geht weiter

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz ist weiterhin ungeschlagen in dieser Spielzeit und liegt mit 7:1 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz hinter Fortuna Neubrandenburg.

Gegen die 2. Vertretung der SG Vorpommern (Greifswald) präsentierten sich die Jungs aus dem Peenetal erneut souverän. Beim 27:13 (12:5) Auswärtssieg ließ die Truppe um Co.-Trainer Rene Allert, der den abwesenden Coach Andre Schumacher ersetzte, nichts anbrennen. Über die gesamte Spielzeit waren die Loitzer das bessere Team. Benni Allert im Tor gab der Abwehr die nötige Stabilität, so konnten die Jungs oftmals mit hohem Tempo in die 1. Und 2. Welle gehen und einfache Tore erzielen. Am Ende freuten sich Mannschaft und Fans über den verdienten Auswärtserfolg.

Die mJD spielte mit: Im Tor Benni Allert sowie Alex Möller (5), Kay Braesel (1), Armin Weier (3), Till Kunze (3/1), Anton Gierke, Leon Raatz (5), Max Beneke (8/1), Ole Weier (2)

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04.11.2014 07:00 - 1. Männer - Loitzer im Derby ohne Chance

Der HSV Insel Usedom ist in der Ostsee-Spree-Liga eine ganz harte Nuss. Das mussten auch die Peenetal-Handballer erkennen. Auch in der kommenden Woche in Cottbus hängen die Trauben hoch. Die Neubrandenburger Fortunen arbeiten sich auf leisen Sohlen vor. Dabei geben sie dem Nachwuchs eine Chance. „Wir waren nicht auf Augenhöhe mit Usedom. Die Insulaner und auch Cottbus in der kommenden Woche sind nicht die Kontrahenten, gegen die wir unbedingt bestehen müssen“, konnte Alex Einweg, Trainer der Handballer des HSV Peenetal Loitz, mit der 20:30 (9:14)-Pleite gegen den HSV Insel Usedom letztendlich leben.


Allein die Höhe der Niederlage störte den 27-jährigen Coach der Peenetal-Handballer ein wenig. Bis zum 2:2 in der 10. Minute gestalteten die Hausherren die Partie offen, doch dann brachte die fehlende Spieldisziplin beim HSV die Gäste schon früh auf die Siegerstraße. Denn in der aktuellen Form lassen sich die Usedomer ein 10:4 wohl kaum noch nehmen. Bis zur Pause vermochten die Loitzer dann zumindest den Abstand zu halten, verkürzten dann sogar noch einmal um einen Treffer.


Auch nach dem Wechsel leistete der junge Loitzer Kader tapfer Widerstand. Spieler wie der bisher kaum in Erscheinung getretene Angelo Lexow (3) machten dabei durchaus auf sich aufmerksam.
„Leider mussten wir kurzfristig auf Kevin Romeikat verzichten, der im Freitagtraining umgeknickt war“, fehlte Einweg mit dem Linksaußen vor allem eine weitere Stütze in der Abwehr.


Erst gegen Ende der Partie, als sich die klare Niederlage gegen den Staffelprimus mehr und mehr manifestierte, gaben die Hausherren dann doch zunehmend auf und Usedom warf eine Zehn-Tore-Führung heraus.


Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (1), Stojanovic (2), Schramm (3), Draksic (4), Schwerin (1), Galus (1), E. Schumacher (3), Präkels (1), Schultz (1), Lexow (3), Pieper

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04.11.2014 06:22 - w J D - SG Grimmen/Loitz gewinnt gegen den Tabellenführer

Die weibliche Jugend D der Spielgemeinschaft Grimmen/Loitz trat in heimischer Halle gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer vom Stralsunder HV an.

Von Beginn an entwickelte sich eine spannende Partie. Der Gastgeber konnte das erste Tor erzielen. Stralsund konterte und ging 2:1 in Führung: Bis zum 5:5 wechselte die Führung laufend, danach legte der Gast vom Strelasund vor und konnte bis zur Pause bis auf 12:10 erhöhen.

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Stralsund legte vor, die SG ließ sich aber nicht abschütteln und hatte beim Stand von 16:16 wieder den Ausgleich erzielt.

Nicht zu stoppen in dieser Phase, die zwölffache Torschützin Nele Sack. Immer wieder wurde sie von ihren Mitspielerinnen am Kreis gut eingesetzt und vollstreckte sicher. Nun spürte die SG, dass an diesem Tag ein Sieg machbar ist.

Energisch wurde in der Abwehr zugepackt und auch Malin Krakau strahlte im Tor immer mehr Sicherheit aus. Nun kippte das Spiel zu Gunsten der Heimmannschaft. Am Ende stand ein 22:18 Heimerfolg. Ein Erfolg des gesamten Teams, das mit viel Willen das Spiel drehte.

Die SG spielte mit Laura Ohlrich, Clara Foth, Vivien Redieck, Chiara Malin Krakau, Pia Truckenmüller, Nele Sack, Melissa Neupauer, Laura Morcinek, Lucy Fraus, Michelle Danica Hanusik

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21.10.2014 13:36 - 1. Männer - Loitzer Spieler mussten sich dem Favoriten Altlandsberg beugen.

Nach der 20:28 (11:10)-Niederlage beim MTV Altlandsberg stehen die Handballer des HSV Peenetal Loitz wieder am Tabellenende der Ostsee-Spree-Liga. Dabei konnte Trainer Alex Einweg mit den ersten 30 Minuten durchaus zufrieden sein.

„Die Jungs haben das getan, was wir besprochen hatten. Die Angriffe wurden lange ausgespielt und wir hielten uns gut in der Partie. Dabei haben wir sogar noch drei Siebenmeter liegen lassen, hätten zur Pause noch deutlicher führen können“, haderte der 27-Jährige mit den vertanen Chancen. Nach dem Wechsel verlor sein Team zunächst völlig den Faden. Altlandsberg erhöhte die Schlagzahl und in gleichem Maße schlichen sich Fehler und Undiszipliniertheiten bei den Loitzern ein. „Jetzt sind wir im Kellerduell in Warnemünde zum Siegen verdammt“, sieht Einweg sein Team längst unter Druck. 


Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (4), Stojanovic, Schramm (2), Draksic (6), Kazmarczyk (3), Schwerin (2), E. Schumacher (1), Lexow (1), Romeikat (1). 

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15.10.2014 23:24 - Heimpleiten für männliche und weibliche Oberliga C-Jugend

Am vergangenen Sonntag sahen die zahlreichen Zuschauer zwei niveauvolle Nachwuchs-Punktspiele in der Loitzer Peenetalhalle. Den Anfang machten die Mädels der SG Grimmen-Loitz gegen den Liga-Favoriten Rostocker HC I.

Den besseren Start erwischten die Mädels aus Rostock – schnell stand es 3:11 für die Gäste. Die SG kam aber ins Rollen und überzeugte mit mannschaftlicher Geschlossenheit und emotionalem Handball Fans und Gegner von ihrem können. Bis zur Pause wendete sich das Blatt und die Schützlinge von SG-Trainer Frank Ludewig führten verdient mit 14:12. Bis zum Ende der Partie blieb es spannend – in der Schlussphase wurden den SG-Spielerinnen zwei eindeutige Siebenmeter vom Schiedsrichter-Gespann verweigert und somit feierten die Rostockerinnen einen denkbar knappen 26:27 Auswärtsseig und ließen unsere Mädels mit leeren Händen dastehen.

In der zweiten Partie des Tages trafen die Jungs der C-Jugend im Derby auf die SG Vorpommern I – von Beginn an präsentierten sich die junge Loitzer Truppe gut eingestellt und zeigten sehenswerte Aktionen. Über die Stationen 6:6 und 9:10 zogen dann aber doch die Gäste mit einer 10:13 Pausenführung die besseren Karten. Die Abwehr stand stabil – ein wichtiger Baustein fehlte den Loitzer dennoch. Stammtorwart Niklas Henk verletzte sich unter der Woche am Fuß und fällt voraussichtlich vier Wochen aus.

Nach der Pause nutzen die Gäste einige Nachlässigkeiten der Hausherren gekonnt und bauten schnell die Führung auf 11:18 aus. Die Loitzer kämpften sich noch einmal ins Spiel, beim 17:22 wurden aber zwei Angriffe nicht genutzt. Am Ende wurde es dann leider doch eine 18:27 Niederlage, die Trainer zeigten sich trotzdem nicht unzufrieden:

Die Mannschaft hat sich deutlich gesteigert im Vergleich zur Saisonvorbereitung und den ersten beiden Punktspielen, phasenweise haben wir einen guten Ball gespielt und konzentriert die Angriffe geleitet. Emotional waren alle Spieler voll auf der Höhe. Ich denke wir sind endlich in der Oberliga angekommen!“, so der optimistische Loitz-Trainer Andre Schumacher.

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15.10.2014 23:20 - m J D - Nachwuchs verspielt Punkt im Spitzenspiel

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz traf am Samstag auf den Tabellenführer - die SG Vorpommern I (HSV Insel Usedom). Nach Einschätzung der Loitzer Trainer sollte diese Partie alles andere als einfach werden, den die SG Vorpommern I zählt in diesem Jahr zu einem der Staffel-Favoriten.

Von Beginn an merkte man auf beiden Seiten eine angespannt Stimmung – dennoch erwischten die Loitzer den besseren Start und führten über die Stationen 4:2 und 9:6 bis zum 11:9 über die gesamte 1. Halbzeit.

Nach der Pause änderte sich das Bild kaum – beim 16:13 zehn Minuten vor Ende der Partie sah alles nach einem Sieg aus. Doch leider nutzten die Usedomer einige Nachlässigkeiten und unnötige Fehler der Hausherren und kurz vor Ende der Partie stand es plötzlich 16:17 für die Gäste. Am Ende erkämpften sich die Schumacher-Schützlinge ein 17:17 Unentschieden – Trainer und Spieler müssen sich mit einem Punkt zufrieden geben: „In diesem Spiel standen sich zwei Mannschaft auf Augenhöhe gegenüber, man muss über die gesamte Spielzeit konsequent und diszipliniert spielen, um als Sieger vom Platz zu gehen“ so ein enttäuschter Co-Trainer Rene Allert nach der Partie.

mJD spielte mit: Im Tor Benni Allert sowie Alex Möller (3/1), Kay Braesel (2), Armin Weier (1), Till Kunze (3), Leon Raatz, Anton Gierke (1), Max Beneke (6), Ole Weier (1), Sirko Wolter, Florian Brandt

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14.10.2014 08:43 - 1. Männer - Loitzer Handballer atmen auf: Erster Saisonsieg ist perfekt!

Im zweiten Spiel unter Leitung des neuen Trainers Alex Einweg gelang den Peenetalern in der Ostsee-Spreeliga ein kleiner Befreiungsschlag. 

Alex Einweg, der neue Trainer des HSV Peenetal Loitz, hatte für das Heimspiel gegen Aufsteiger Grünheider SV das Zusammenrücken seines Teams gefordert und einen Sieg erhofft. Mit dem 28:19 (13:9)-Heimerfolg wurden beide Anliegen des 27-jährigen HSV-Eigengewächses erfüllt.

Anfangs blieb die Partie lange ausgeglichen, doch es deutete sich schon in den ersten Minuten an, dass HSV-Torhüter und Geburtstagskind Mateusz Fornal einen überragenden Tag erwischt hatte. Da auch in der Abwehrreihe davor alle aufopferungsvoll kämpften und jeder für jeden einstand, wurde die HSV-Defensive am Ende zum entscheidenden Faktor in der Partie. 
Kurz vor dem Wechsel setzten sich die Hausherren im Überzahlspiel ab. Nachdem die Partie dann im zweiten Abschnitt beim Stand von 15:10 für einige Minuten stockte, legten die Hausherren zum Ende noch einmal nach.

„Das war ein guter Anfang. Vor allem die Tatsache, dass sich gleich neun Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten, gefällt mir sehr. Wir müssen uns breit aufstellen. Auf diesen Sieg lässt sich aufbauen. Aber es steht noch sehr viel Arbeit an“, zeigte sich Einweg für den Moment jedoch zunächst einmal zufrieden. 

Loitz: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (5), Stojanovic (4), Schramm (2), Draksic (3), Kazmarczyk (2), Schwerin (6/2), E. Schumacher (3), Präkels (2), Piper (1), Lexow 

Fotos: Jens Schröder

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10.10.2014 08:51 - 1. Männer - Loitz-Coach: Keine Ausreden! Erster Saisonsieg muss her

Am sechsten Spieltag steht für den neuen Coach der Handballer des HSV Peenetal Loitz, Alexander Einweg, am Samstag um 17 Uhr gegen den Grünheider SV die erste Bewährungsprobe in eigener Halle an. 


Für das Spiel gegen den Tabellenzehnten setzt der 27-Jährige auch auf eine ganze besondere Einstellung seines Teams. „Die Partie gegen den Aufsteiger, in der ausschließlich ein Sieg zählt, ist nur mit bedingungslosem Kampf zu gewinnen. Ich erwarte, dass sich jeder Spieler fürs Team, für den Verein und für die Fans zerreißt“, gibt sich der ehemalige Kreisläufer, der mit einigen in der Mannschaft noch im Vorjahr zusammengespielt hatte, kompromisslos. 


„Das Team, das vor der Saison völlig neu zusammengestellt worden ist, muss noch zusammenwachsen. Gerade im Angriffsspiel fehlt noch die Bindung. Da kann es aktuell nur über Engagement und Disziplin gehen. Siege schweißen zusammen und bringen den Spaß am Handball – dann geht vieles leichter“, sieht Einweg sein Team, das aktuell mit 1:9 Zählern auf dem letzten Platz rangiert, allemal in der Lage in der vierten Liga zu bestehen. 


Gegen den abwehrschwachen Neuling Grünheide muss er allerdings weiterhin auf Kevin Romeikat (Achillessehne) verzichten. Die Handverletzung von Ireneusz Kaczmarczyk aus dem letzten Spiel sollte dagegen bis zum Samstag ausgeheilt sein.

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07.10.2014 16:58 - D-Jugend weiter in der Spitzengruppe

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz traf am vergangenen Wochenende auf die zweite Mannschaft des Stralsunder HV. Die Loitzer kamen gut ins Spiel und bauten schnell eine komfortable 7:2 Führung auf. Nach einer Auszeit vom Gästetrainer Walter Bollmann erwachten die Spieler vom Sund und kämpften sich bis zur Halbzeit auf 11:9 heran. In der Kabine zeigte sich Trainer Schumacher alles andere als zufrieden und forderte mehr Konzentration und Einsatzbereitschaft von seinem Team.


Die Ansprache trug Früchte – nach der Halbzeit legten die Jungs eine Schüppe drauf und bauten den Vorsprung schnell auf 16:9 aus. Vor allem Mittelmann Alex Möller schaffte es in der zweiten Halbzeit immer wieder freie Räume für seine Mitspieler zu erarbeiten und führte geschickt Regie.
Am Ende konnten sich Spieler, Eltern und Fans über einen 26:13 Heimerfolg freuen – am kommenden Wochenende steht dann Tabellenführer SG Vorpommern I (HSV Insel Usedom) auf dem Plan.
Mannschaft und Trainer freuen sich auf die Begegnung: „Die Truppe hat in den ersten beiden Punktspielen gezeigt, dass wir auch in diesem Jahr wieder oben mitspielen können. Die SG wird der Prüfstein für unsere Jungs!“ so Co.-Trainer Rene Allert optimistisch und kampfbereit.  

Die mJD spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Alex Möller (5), Kay Braesel (4), Armin Weier (3), Anton Gierke (1/1), Leon Raatz (1), Max Beneke (9), Ole Weier (1), Sirko Wolter, Florian Brandt, Till Kunze (2)

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02.10.2014 17:00 - Loitz zieht Reißleine - Trainer Feliks weg

Das ist schon ein kleiner Paukenschlag: Nach nur vier Spielen ist für den Handball-Lehrer Schluss. Warum?

Bereits nach vier Spieltagen der neuen Viertliga-Saison zog die sportliche Leitung des HSV Peenetal Loitz die Reißleine und trennte sich jetzt von Trainer Marcin Feliks. Mit 1:7 Punkten stehen die Loitzer Handballer auf dem zwölften Rang der Tabelle, ein alles andere als zufriedenstellender Platz für den ambitionierten Verein aus Vorpommern. 


Zu den Hauptgründen der Trennung gehören – nach Angaben der Vereinsführung – unter anderem die spürbare Gruppenbildung im Team und der fehlende Erfolg der neuen Mannschaft. Der HSV bedankte sich in der Mitteilung dennoch bei Marcin Feliks für sein Engagement im Verein. 


Die Arbeit von Trainer Feliks soll Alexander Einweg weiterführen, der das Team sofort übernahm. Bereits am Dienstagabend leitete der Neue seine erste Trainingseinheit beim Viertligisten. Alexander Einweg trainierte bislang die A-Jugend und die zweite Männermannschaft der Loitzer Handballer und wird sich nun – nach eigener Aussage – mit voller Konzentration auf die neue Aufgabe stürzen. HSV-Torwart Michael Borchardt wird den 27-Jährigen dabei unterstützen.Am kommenden Sonnabend tritt das Team beim OSC Schöneberg in Berlin an. Das wird auch die erste Bewährungsprobe für den neuen Trainer-Stab. 

Fotos: Jens Schröder/ Enrico Blum

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30.09.2014 17:07 - Loitzer D-Jugend präsentiert sich in guter Form

Einen Saisonstart nach Maß legte die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz hin. Im Auftaktspiel hieß es nach einer durchwachsenen 1. Halbzeit am Ende 24:10 (14:6) für die Hausherren von der Peene.

Die Loitzer präsentierten sich gut vorbereitet, wohl angemerkt, dass die Mannschaft um Trainer Andre Schumacher eine sehr aufwändige Saisonvorbereitung absolviert hat.

 

Von Beginn an zeigten sich die Loitzer motiviert, über die Stationen 4:2 und 14:4 gingen beide Mannschaften beim Halbzeitstand von 14:6 für den HSV in die Kabine. Nach der Pause änderte sich das Bild kaum, Loitz spielte eine neue Deckungsvariante, die in der langen Spielpause einstudiert wurde. Auch die Spielzüge wurden sehr konzentriert angewendet. Sehr positiv bewerten möchten Trainer Schumacher das Konterverhalten seiner Mannschaft. „Wir sind eine starke erste und zweite Welle gelaufen und haben viel Druck auf die generische Abwehr ausgeübt“, so der zufriedene Trainer.

 

Am Ende siegten die Hausherren aus dem Peenetal verdient mit 24:10. Trainer Schumacher bemängelte lediglich eine Handvoll vergebener Torchancen und einige Stellungsfehler in der Deckung, ansonsten war es eine tolle Leistung seines Teams.

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Allert sowie Möller (5), Braesel (1), Kunze (1), An. Gierke (1/1), Raatz (2), Beneke (12), Weier (2), Wolter, Alb. Gierke

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30.09.2014 16:59 - Oberliga C-Jugend aus Loitz muss sich steigern

Auch bei der zweiten Mannschaft des SV Mecklenburg-Schwerin gab es für den männlichen Oberliga-Nachwuchs des HSV Peenetal Loitz nichts zu holen. Trotz Leistungssteigerung im Vergleich zum Auftaktspiel wurde es am Ende eine unnötig deutliche Niederlage.

„Die Mannschaft hat sich gesteigert, phasenweise haben wir einen guten Ball gespielt und konzentriert die Angriffe geleitet. Die größten Defizite sehe ich in unserer desolaten Abwehrarbeit. Meine Mannschaft braucht noch etwas Zeit um sich an die neue Liga zu gewöhnen!“, so der kopfschüttelnder Loitz-Trainer Andre Schumacher.

Die Schweriner zeigten sich von Beginn an siegessicher und legten einen schnellen 1:5-Lauf hin. Bereits nach 9 Minuten musste die Loitzer Bank reagieren und stellte um. Doch zahlreiche Abspielfehler und unkonzentrierte Abschlüsse sorgten für schnelle Gegentor der Hausherren. Bis zur Pause änderte sich das Bild kaum. Mit einem 18:11 Rückstand aus Sicht der Loitzer verließen beide Mannschaften das Spielfeld. Nach der Halbzeit drohte es eine herbe Niederlage zu werden – die Loitzer verpennten die ersten fünf Minuten maßgeblich und schnell stand es 12:22. Nach einer Auszeit von Seiten der Loitzer lief es endlich besser. Im Angriff wurde ruhig und konzentriert gespielt – beim Stand von 30:25 hätte es noch einmal eng werden können, doch die Fehlerquote und die Unerfahrenheit der jungen Loitzer Mannschaft konnte letztlich eine 35:25 Niederlage nichts entgegen setzen.

„In der Oberliga reichen zehn gute Minuten leider nicht aus um mithalten zu können – dennoch glaube ich, wir sind auf dem richtigen Weg und entwickeln uns Schritt für Schritt.“ so ein hoffnungsvoller Trainer Andre Schumacher der sich auf diesem Weg auch bei den mitgereisten Eltern sowie dem Busunternehmen Taxi Müller bedanken möchte.

Die mJC spielte mit: Im Tor Allert, Henk & Kunze sowie Granholm (2), Stubbe (7) Gierke (5), Chr. Otto, J. Otto (7), Schumacher (1), Möller (3), Bidla, Beneke

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29.09.2014 10:40 - 1. Männer - Loitzer Handballer geben vorerst die Rote Laterne ab

Die Peenetal-Handballer verfolgen weiter die Politik der kleinen Schritte. Trainer Feliks rätselt, was der Punkt gegen Lübbenau wert ist.

Immerhin, im vierten Spiel der noch jungen Saison kamen die  Handballer des HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga dank des 25:25 (16:14) im Heimspiel gegen die TSG Lübbenau zu ihrem ersten Punktgewinn. Allein damit haben die Schützlinge von Marcin Feliks schon die rote Laterne abgegeben. Überhaupt verfolgt man in Loitz weiter die Politik der kleinen Schritte.

Dawid Nowomiejski setzt sich am Kreis durch

"Ob wir einen Punkt verloren oder gewonnen haben, vermag ich gar nicht so genau zu sagen“, bekannte Feliks nach der Partie. Einerseits hatte sein Team die erste Halbzeit überlegen geführt, andererseits lagen die Peenetaler in der 50. Minute mit drei Toren im Rückstand und schlossen noch auf.


„Besonders vor der Halbzeit ist es uns gelungen, in Angriff und Abwehr unsere Leistung aus dem Neubrandenburg-Spiel zu wiederholen. Nach dem Wechsel hatten wir dann einen Durchhänger, Lübbenau konnte nicht nur ausgleichen, sondern sogar davon ziehen“, haderte der HSV-Coach vor allem mit der an diesem Tag nur 50-prozentigen Wurfeffektivität seines Teams.

Kevin Romeikat beim Wurf

„Aber, wir werden von Spiel zu Spiel stabiler. Und die Tatsache, dass wir uns noch einmal zurückgekämpft haben, zeigt, dass die Mannschaft intakt ist und an sich glaubt“, hätte Feliks allerdings schon gern noch in den letzten 40 Sekunden bei Ballbesitz den Siegtreffer gesehen.

LOITZ: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (6), Stojanovic, Schramm, Draksic (2), Kazmarczyk (4), Romeikat (3), Schwerin (3), E. Schumacher (4), Präkels (2), Schulz (1), Lexow

Fotos: Jens Schröder

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22.09.2014 22:02 - 1. Männer Im Handball-Derby gilt weiter das Gesetz der Heimsiege

Die Serie der Derby-Heimsiege bei den Spielen zwischen den Handballern vom SV Fortuna ´50 Neubrandenburg und dem HSV Peenetal Loitz hält auch in der vierten Ostsee-Spree-Liga-Saison in Folge! Fortuna gewann in der proppenvollen Hochschul-Sporthallemit 27:24 (14:10) und bügeltedie Auftaktpleite in Grünheideaus. Bester Neubrandenburger Schütze war wie schon in der Vorwoche Linksaußen Wojciech Szymaniak. Loitz lag zwischenzeitlich schon mit fünf Toren hinten und vergab dann kurz vor dem Ende der umkämpften Partie sogar die Chance zum Ausgleich.

Der HSV kassierte im dritten Saisonspiel die dritte Niederlage, Trainer Marcin Feliks ist dennoch weiter optimistisch. „Ich bin stolz auf die Leistung meinerJungs, darauf können wir in der nächsten Zeit aufbauen. Wenn die Schiedsrichter in der Schlussphase nicht mehrfach zweifelhaft gegen uns entscheiden, ist sogar mehr drin. Die Mannschaft steigert sich von Woche zu Woche.“ Neu zusammenstellen musste auch Fortuna-Trainer Helmut Wilk – und zwar seinen Abwehr-Mittelblock. Für den verletzten Torben Ehlers spielte Jakob Taulin neben Abwehrchef Tom Langschwager – und der 17-Jährige zeigte ein starkes Debüt vor den eigenen Fans. „Etwas nervös war ich schon, aber auch hoch motiviert. Ich kenne die große Verantwortung auf dieser Position ja schon aus der A-Jugend, auch wenn es bei den Männern vor allem körperlich natürlich noch ein großer Unterschied ist. Da muss man gegenhalten und kämpfen“, sagte Taulin, der sich auch nach zwei harten Attacken schnell erholte und sogar zwei Tore für die Neubrandenburger beisteuerte.

Loitzer Neuzugang trumpft auf Auffälligster Spieler bei Loitz war Neuzugang Petar Draskic. Der 19-jährige Rückraumspieler kam aus der zweiten serbischen Liga nach Loitz und trainiert erst seit vier Wochen beim HSV. „Das ist ein richtig guter Junge mit viel Potenzial. Wir wollen ein eingeschworenes Team aufbauen. Wenn es erst etwas besser mit der Verständigung klappt, haben wir noch viel Spaß an ihm“, so HSV-Trainer Feliks. Noch sprechen Draskic und sein Landsmann Svetomir Stojanovic nur serbisch und englisch, demnächst sollen beide und auch die polnischen Zugänge aber Deutschunterricht erhalten.

SV FORTUNA ´50: Hoefs, Masalma – Brünner (2), Deutsch (4), Gutjahr, Killiches, Klepp (4/1), Landmesser, Langschwager, Pastor (4), Stolt (5), Szymaniak (6), Taulin (2), Tippelt

HSV PEENETAL: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (5), Stojanovic (1), Schramm, Kaczmarczyk (1), Draskic (11), Galus, Romeikat, Schwerin(4), Schulz, Schumacher (2/1), Lexow

FOTO: HEIKO BROSIN

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17.09.2014 06:12 - 2. Männer Erfolgreicher Saisonauftakt

2. Männer Erfolgreicher Saisonauftakt

Die 2. Männermannschaft des HSV Peenetal Loitz ist am vergangenen Sonntag  erfolgreich in die neue Saison in der Verbandsliga Ost gestartet. Auf der Platte in der Peenetalhalle war der HSV 90 Waren zu Gast, der in der vergangenen Spielzeit in beiden Vergleichen besiegt werden konnte. Die Loitzer legten zwar von Anfang an vor, jedoch war es lange eine ausgeglichene Partie, in der es keiner Mannschaft gelang sich deutlich abzusetzen.


Mit dem 8. Tor übernahmen die Warener erstmals die Führung und legten nun bis zum Halbstand von 9:10 immer vor. In der zweiten Halbzeit setzte sich das Spielgeschehen weiter so fort. Die Zweite lief einem zwei Tore Rückstand hinterher, konnte dann jedoch die eigene Abwehrarbeit noch weiter steigern und so über diese Ballgewinne mit dem 16. Tor erstmals den Ausgleich herstellen. In der 45. Spielminute legten die Loitzer erstmals mit dem 18. Treffer erneut vor und durch einen 4:0 Tore-Lauf gelang es ihnen, sich auf 22:17 abzusetzen.

  

 
Die Zweite behielt das Spiel jetzt unter Kontrolle und konnte sich im weiteren Verlauf des Spiels noch deutlicher von den Gästen absetzen. Das Spiel endete mit 28:21. Zum Ende machten sich die Trainingseinheiten der Vorbereitung bezahlt, das Team konnte konditionell über die volle Zeit gehen, was bei den Gästen ab der 45. Minute nicht mehr ganz so zu funktionieren schien. Es war kein einfaches Spiel, jedoch lässt sich darauf aufbauen und die beiden ersten Punkte wurden verdient in der heimischen Halle behalten.

Loitz spielte mit: P. Weier, L. Bois u. T. Birkner alle im Tor; G. Töpsch (1), S. Heller (1); M. Methner (6), L. Hoffmann (3), W. Richter (5/1), A. Lexow, S. Geisler (1), St. Schulz (3/2), P. Bardong (3), H. Naussed (1), J. Bodtke (3), A. Einweg u. St. Wiencke (beide Trainer)  sowie Schramm (Betreuer)

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15.09.2014 09:22 - mJC - Loitzer C-Jugend kommt unter die Räder

So haben sich Trainer und Team den Saisonstart in der MV-Oberliga nicht vorgestellt, gleich zum Auftakt gab es eine deftige 16:29 (7:12) Heimpleite gegen den SV Mecklenburg-Schwerin I.

 

Die Loitzer zeigten sich anfangs gut vorbereitet und motiviert – die Abwehr stand stabil, bis zum 4:4 gestalteten beide Teams die Partie ausgeglichen. Vor allem der überragende Torwart Niklas Henk zeigte sich über die gesamte Spielzeit in hervorragender Form. Die Junge Loitzer Mannschaft spielte mit zunehmender Zeit unsicherer und nervöser, viele einfache technische Fehler gab den Gästen die Möglichkeit, Tempogenstöße zu laufen. Bis zur Pause setzen sich die Schwerin auf 7:12 ab.

Nach der Halbzeitpause kamen die Loitzer unter die Räder – ohne spielerische Idee schleppten sich die Hausherren in den Angriff und scheiterten oftmals an Deckung oder Torwart. Im Gegenzug nutzen die Schwerin die Abwehrfehler der Loitzer gekonnt und bauten ihr Führung Schritt für Schritt aus. „Im Angriff haben wir unser Potenzial nicht abgerufen, wir mussten uns jedes Tor schwer erarbeiten. Im Gegenzug haben wir es den Schwerinern in der Abwehr zu einfach gemacht. Dennoch gab es den einen oder anderen Lichtblick auf den wir aufbauen müssen.“ so ein enttäuschter Trainer Andre Schumacher, der trotz der 16:29 Niederlage weiter an die Stärken seiner Mannschaft glaubt und optimistisch auf die kommenden Aufgaben schaut.

 

Die mJC spielte mit: Im Tor Niklas Henk & Felix Kunze sowie Tim Stubbe (6/1), Til Granholm (2), Uli Gierke (1), Christian Otto (1), Alex Bidla, Marcus Schumacher (4/1), Johannes Otto (3), Peter Bobzin, Alex Möller

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09.09.2014 09:11 - 1. Männer - Loitzer Handball-Rasselbande muss sich noch kräftig steigern

Nach der deutlichen 25:37 (15:17)-Auftaktniederlage beim Ludwigsfelder HC finden sich die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz nach dem ersten Spieltag am Ende der Tabelle wieder. Für den neuen Trainer Marcin Feliks ist diese Tatsache aber keineswegs Anlass, Trübsal zu blasen.

„Über die Hälfte unseres  Teams ist neu. Wir haben die Mannschaft extrem verjüngt,  drei Spieler aus der AJugend geholt. Drei Akteure sind erst seit ein paar Tagen für uns spielberechtigt und haben erst wenige Einheiten mit dem Rest des Kaders absolviert. Da gibt es noch viele Baustellen, die einfach auch ihre Zeit brauchen“, mahnt Feliks zudem alle HSV-Optimisten, nicht mit der Messlatte der vergangenen Jahre an die Mannschaft heranzugehen.

„Im Loitzer Umfeld war man in den letzten Jahren eher vordere Platzierungen gewohnt. Doch das war eine andere Mannschaft, etliche Leistungsträger stehen nicht mehr im Kader“, erklärt der Trainer, der aus Neuruppin an die Peene kam. Dabei hatte auch in Ludwigsfelde eine ganze Zeit alles ganz gut ausgesehen. „Wir haben in den ersten 20 Minuten entweder knapp geführt oder das Spiel war ausgeglichen. Erst zum Pausenpfiff lagen wir leicht zurück.

Als dann aber nach dem Wechsel mit Sven Präkels das Herz der Defensive ausfiel und mit Ireneusz Kaczmarczyk sowie Kevin Romeikat weitere erfahrene Akteure nicht mehr zur Verfügung standen, war die Partie nicht mehr zu halten“, so der Trainer. Und Feliks ergänzt: „Besonders in der Abwehr fehlt den jüngeren Spielern noch einiges – sowohl körperlich als auch in der Abstimmung untereinander.“

Dabei musste Feliks mit Robert Schulz schon im Vorfeld auf einen „erfahrenen“ Akteur verzichten.

LOITZ: Borchardt, Fornal – Nowomiejski (1), Stojanovic (1), Schramm (1), Draksic (9), Galus (2), Kaczmarczyk, Romeikat (1), Schwerin (1), E. Schumacher (3), Präkels (6), Piper

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06.09.2014 22:04 - Es geht wieder los! Erstes Heimspiel HV GW Werder ist zu Gast beim HSV Peenetal Loitz

HSV Peenetal Loitz verpflichtet zwei junge Spieler.

Der Sommer ist jetzt für den Viertligisten HSV Peenetal Loitz vorbei. Endlich geht es wieder los: Es wird in der Peenetalhalle Handball gespielt. Nach ca. fünf langen Monaten kommt es zum ersten Heimspiel am 13.09.2014 um 17:00 Uhr in der Peenetalhalle gegen den HV GW Werder. Mit dem Neunten der vergangenen Saison erwartet der HSV Peenetal Loitz jedoch einen schweren Auftaktgegner in der Peenetalhalle. In der letzten Saison konnte der HSV Peenetal Loitz das Heimspiel zwar mit 34: 31 gewinnen, aber nun hat der Viertligist HV GW Werder gleich neun Neuzugänge.

Auch der HSV Peenetal Loitz hat nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und verpflichtete zwei ganz junge Spieler. Der 21-jährige Svetomir Stojanovic spielt auf der Rückraum Mitte Position und der 19-jährige Petar Draskic ist ein Rückraumspieler. Beide kommen aus Serbien und spielten dort in der zweiten Serbischen Liga. Die erste Trainingseinheit sah schon sehr gut aus, so Christian Genuttis, es sind zwei sehr schnelle und hungrige Spieler. Natürlich gibt es noch viel zu tun, um die zwei Neuen in die Mannschaft einzubinden. Bis dahin wird sicherlich noch viel Schweiß fließen, aber in dem ersten Vorbereitungsspiel konnten die beiden Spieler schon ihr Können zeigen.

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26.08.2014 22:04 - Spielgemeinschaft zwischen Grimmen und Loitz geht weiter

Erfreuliche Nachrichten aus den Lagern der Handballsportvereine Grimmen und Loitz – bereits Anfang des Jahres wurde auf einer Elternversammlung sowie einer gemeinsamen Vorstandsitzung die weitere Zusammenarbeit im weiblichen Jugendbereich beschlossen.

Gleich drei Mannschaften werden in der kommenden Spielzeit unter dem Namen SG Grimmen / Loitz an den Start gehen. Die weibliche Jugend C (Jahrgang 2000/2001) wird mit einer Mannschaft auf Landesebene sowie einer Mannschaft auf Bezirksebene vertreten sein. Dazu kommt die weibliche Jugend D (Jahrgänge (2002/2003) die auf Bezirksebene antreten wird.

Der Trainings- und Spielbetrieb wird in Grimmen und Loitz stattfinden - es werden insgesamt gut 50 Mädchen aus beiden Vereinen von der Spielgemeinschaft, unter der Leitung der Trainer Frank Ludewig und Tina Sack, gefördert.

"Wir haben in der zurückliegenden Saison eine tolle Entwicklung festgestellt - die Zusammenarbeit zwischen uns und Grimmen hat reibungslos funktioniert. Nun haben wir gemeinsam für den Ausbau der SG gestimmt und freuen uns auf die kommenden Aufgaben", so der SG-Leiter Andre Schumacher, der auch in der kommenden Spielzeit von beiden Vereinen zum SG-Obmann berufen wurde.

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03.07.2014 09:49 - Nachwuchs - zwei Tage Jugendhandball in Loitz

2. Kinder- und Jugendsportspiele des Kreissportbundes Vorpommern-Greifswald e.V. 

 

 

Am 05. / 06. Juli 2014 gibt es für alle Handballfans in Loitz und Umgebung noch einmal ein tolles Handball-Event. Die 2. Kinder- und Jugendsportspiele des Kreissportbundes Vorpommern-Greifswald e.V. stehen auf dem Programm. Ausrichter des diesjährigen Turniers ist der HSV Peenetal Loitz – Spielort ist die Loitzer Peenetalhalle.

 

Am Samstag, 05.07.2014, spielen ab 09:30 Uhr die Altersklassen männliche C (2000/2001) und männliche D (2002/2003). Am Sonntag, 06.07.2014, ist ab 10:00 Uhr die Altersklasse männlich E (2004/2005) gefordert. Bekannte Vereine haben sich angekündigt wie zum Beispiel die E-Jugend des HC Empor Rostock oder zahlreiche Mannschaften der SG Vorpommern und von Fortuna Neubrandenburg.

 

Wir freuen uns auf einen tollen Saisonabschluss …

 

 

Andre Schumacher

Jugendwart des HSV 

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03.07.2014 09:39 - HSV aktuell - Handballverein struktuiert sich neu

Handballverein strukturiert sich neu

 

 

Loitz / In den vergangenen Tagen ist es sehr still um den angeschlagenen Handball-Viertligist aus Loitz geworden, dennoch arbeiten die Verantwortlichen unermüdlich an Lösungen für die vorliegenden Probleme. Der Vereinsvorstand hat sich neu sortiert und arbeitet aktuell an schnellen und unkomplizierten Wegen, um das Vereinsleben aufrecht zu erhalten und weiter nach vorne zu bringen.

 

Eine wichtige Personalie für die kommende Spielzeit wurde bereits gefestigt. Der Mitte Mai drohende Ausstieg vom langjährigen Jugendwart Andre Schumacher konnte abgewendet werden. Der Vereinsvorstand und Schumacher haben in zahlreichen kleinen Gesprächen die verkantete Situation aufgearbeitet und sind sich letztlich einig geworden, gemeinsam weiter an den Zielen des Vereins zu arbeiten. 

 

„Wir haben viele Einzelgespräche geführt und sind schnell auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Eine hauptamtliche Stelle in einem Verein muss anders geführt werden. Nun hoffe ich auf positive Veränderungen.“ so Jugendwart Andre Schumacher.

Andre Schumacher wird ab dem 01.07.2014 einen neu definierten Arbeitsbereich erhalten, überwiegend wird er sich um die Betreuung der Jugendarbeit kümmern und zusätzlich einige allgemeine Bürotätigkeiten absichern. Der Aufgabenbereich 1. Männermannschaft sowie das Erledigen vieler kleiner Arbeiten werden im Vorstandskreis neu verteilt. Desweiteren wird Schumacher seine Tätigkeiten als Torwart bei der Viertliga-Mannschaft des Vereins nicht weiter ausüben, über seine sportliche Zukunft ließ der 23jährige aber noch ein Fragezeichen.

 

Neben der Absicherung der Jugendförderung gibt es auch bezüglich der 1. Männermannschaft einige Neuheiten. Der langjährige sportliche Leiter Frank Schumacher hat seinen Platz geräumt und überlässt die Betreuung der 1. Männermannschaft nun Vorstandschef Christian Genuttis und Steffen Teetz. Laut Angaben von Genuttis wird in den nächsten Wochen der neue Trainer sowie einige neue Spieler vorgestellt.  

 

 

Text: Pressestelle des HSV 

Quelle: Vorstand 

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20.05.2014 20:44 - Einladung zur Mitgliederversammlung des HSV Peenetal Loitz e.V.

Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung des HSV Peenetal Loitz e.V.


Ort: 17121 Loitz, Peenetalhalle
Zeit: 03.06.2014 um 18:30 Uhr


Tagesordnung der Mitgliederversammlung:
1. Begrüßung durch den Versammlungsleiter und Bekanntgabe der Tagesordnung
2. Schilderung der aktuellen Situation bzgl. Sport und Jugendkoordinator (Andre Schumacher)
3. Lage zur sportlichen Situation im Erwachsenen und Jugendbereich mit Ausrichtung auf die Saison 2014/ 2015
4. aktuell finanzielle Situation im Verein und Vorausschau/ Planung für Saison 2014/ 2015
5. Sonstiges/ Diskussion


Um eine sachlich, konstruktive und faire Diskussion über die aktuellen Themen sicherzustellen, laden wir hiermit auch die Eltern der noch nicht stimmberechtigten Mitglieder (Kinder und Jugendliche) zu der Mitgliederversammlung ein. Dies beinhaltet allerdings, laut der aktuellen Satzung, kein Stimmrecht der Eltern bei Abstimmungen!
Die Anwesenheit der Mitglieder ist zwingend notwendig, um bestehende Probleme besprechen zu können und eine breite Entscheidungsfindung in den Tagesordnungspunkten zu gewähren!


Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand des HSV Peenetal Loitz e.V.

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05.05.2014 13:36 - 1. Männer - Fortunen feiern Derbysieg und Loitzer Handballer die Rettung

Dass nach einem spannenden Duell beide Teams Grund zum Feiern mit ihren Fans haben, ist eher selten. Wie es in der nächsten Saison mit beiden Mannschaften weitergeht – da sind noch Fragezeichen. In Loitz scheint die Lage besonders schwierig.

Perfektes Saisonfinale in der Handball- Ostsee-Spree-Liga. Ausverkaufte Sporthalle an der Hochschule, Stimmung auf Bundesliga-Niveau, und ein Derby, welches einmal mehr keine Wünsche offen ließ – und am Ende beiden Teams Grund zum Feiern gab. Beim Schlusspfiff standen 400 Zuschauer auf und zollten ihren Teams den verdienten Respekt nach einer nervenaufreibenden und letztlich erfolgreichen Saison. Die Männer vom SV Fortuna ’50 Neubrandenburg gewannen mit 27:21 (11:11) gegen den HSV Peenetal Loitz und sicherten sich dadurch den vierten Platz in der Abschlusstabelle. Die Loitzer schafften trotz der Niederlage den Klassenerhalt, weil die Konkurrenz im Abstiegskampf mitspielte. 

„Genial, was auf dem Feld und auf den Rängen los war. Ein Wahnsinns-Lärmpegel, bei so einer Stimmung geht jeder Spieler an seine Grenzen“, sagte Fortunas Sebastian Brünner. Er und Torwart Philip Hoefs sorgten am Ende mit ihren Aktionen für die Vorentscheidung zugunsten der Neubrandenburger. Bis zur 45. Minute hielt Loitz gut mit, dann stellte sich eine vermeintlich vorteilhafte Situation als Genickbrecher heraus. „Nach der Roten Karte gegen Fortunas Szymaniak werfen wir in Überzahl nur ein Tor, kassieren aber drei. Danach war Neubrandenburg nicht mehr zu bremsen. Schade, weil wir bis dahin ein sehr gutes Spiel gemacht haben, und durchaus ein Punkt drin war“, sagte HSV-Coach Tino Kühl, der die Mannschaft nach der Beurlaubung von Gunter Funk betreute. Morgen berät der Verein, wie es in der kommenden Saison weitergeht. Mehrere Spieler verlassen den HSV, und auch Kühl steht als Trainer nicht mehr zur Verfügung. Am Kader für die neue Saison wird auch in Neubrandenburg gebastelt. Der Großteil der Mannschaft bleibt; im Gespräch sind auch mehrere Neuzugänge. Trainer Helmut Wilk hatte seinen Verbleib ja u. a. an die Verstärkung seiner Mannschaft geknüpft. Eine Entscheidung über seine Zukunft steht weiterhin aus. 

SV FORTUNA: Hoefs, Masalma – Brünner (5), Ehlers (5), Gutjahr (1), Killiches, Klepp (4/1), Kühle, Langschwager (5/5), Stolt (3), Szymaniak (2), Zaczko, Zieschang (2)

HSV LOITZ: Borchardt, Schumacher, A. – Sanftleben (6/1), Schieschang, Romeikat (3), Baresel (1), Schumacher, E. (2), Schwerin (2), Piper (1), Einweg, Schulz (4), Präkels (1)

 

Quelle: www.nordkurier.de

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05.05.2014 09:02 - m J D - Loitzer Jugend krönt tolle Saison mit Titel

Diese Jungen machen Handball-Loitz stolz


Bei der Endrunde um die Landesmeisterschaft ist Loitz mit zwei Handball-Teams vertreten.

Freude bei den D-Junioren um Trainer Schumacher: Der Titel ist gesichert.
Freude bei den D-Junioren um Trainer Schumacher: Der Titel ist gesichert.


Emotionaler kann Nachwuchshandball wohl kaum sein. In der Partie zwischen den D-Junioren des Stralsunder HV und Tabellenführer HSV Peenetal Loitz ging es heiß her. Am Ende trennten sich beide Mannschaften leistungsgerecht 25:25. Und dieser eine Punkt reichte den Loitzern zum Gewinn des Bezirksmeistertitels.


Die Stralsunder wollten auf heimischem Parkett unbedingt verhindern, dass der HSV-Nachwuchs sich den Meistertitel stibitzt. Dies bekamen die gut 120 Zuschauer in der Karsten-Sarnowhalle auch zu sehen. Die Hausherren überliefen die Gäste anfangs und führten schnell mit 6:1. Loitz-Trainer André Schumacher reagierte, nahm eine Auszeit und brachte die Jungs somit auf Kurs. Bis zur Pause hatten die Gäste ein 12:12 erreicht.


Nach der Halbzeit gingen die Loitzer erstmals in Führung, doch die Partie blieb spannend, weil Stralsund dran blieb. Die Gäste überzeugten vor allem durch eine starke Abwehr, allen voran Marcus Schumacher sowie die Torhüter Felix Kunze und Benjamin Allert.


Beim 23:20 für den HSV schien sogar ein Sieg greifbar nahe. 45 Sekunden vor Schluss lag aber plötzlich Stralsund wieder vorn, doch Johannes Otto markierte zehn Sekunden vor Ende den 25:25-Endstand.


Dann war noch nur Jubel bei den Loitzern: Die Tränen liefen bei Spielern, Eltern und Fans. "Die Jungs haben das klasse gemacht. Ein großes Dankeschön gilt vor allem den Fans, die mitreist waren. Die Unterstützung war unglaublich", sagte Trainer André Schumacher. Am kommenden Samstag spielen die D-Junioren nun um die Landesmeisterschaft.


Loitz spielte mit: Allert, Kunze, Debnar im Tor sowie Granholm (9 Tore), Gierke (3), Weier, T. Kunze, Chr. Otto, Raatz, Beneke, Schumacher, J. Otto (8), Möller (4), Wolter



von asch

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05.05.2014 09:01 - m J E - HSV-Nachwuchsteam wird Vizemeister

Die männliche Jugend E des HSV musste sich am Samstag dem Nachwuchs aus Neubrandenburg geschlagen geben. In einem kämpferischen Spiel siegten die Hausherren letztlich verdient mit 28:23. Die Loitzer können sich dennoch über den Vizemeistertitel sehr freuen. Auch für die E-Jugend geht es am kommenden Wochenende zur Landesmeisterschaft von M/V.

 

mJE – Im Tor Allert sowie Möller (10), Al. Gierke, An. Gierke, Dietrich, Braesel (1), Reinke (2), Weier (2), Brandt, Beneke (8)



von asch 

 

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29.04.2014 21:05 - 1. Männer - Handball-Viertligist beurlaubt Gunter Funk

Der Handball-Viertligist HSV Peenetal Loitz hat mit sofortiger Wirkung Trainer Gunter Funk beurlaubt. Der drohende Abstieg der Peenetaler gab dem Vorstand, einen Spieltag vor Ende der laufenden Saison, genug Anlass, dem im Oktober 2013 verpflichteten Trainer sein Amt  zu entziehen. „Wir wollen der Mannschaft damit den nötigen Ruck geben, immerhin haben wir nur noch eine Möglichkeit aus eigener Kraft den Klassenerhalt  zu sichern!“ so der sportliche Leiter Frank Schumacher.

 

Unter der Woche sowie am Samstag in Neubrandenburg wird erneut Tino Kühl die Mannschaft betreuen – Torsten Schilk wird den Routinier unterstützen.

 

Der HSV bedankt sich bei Gunter Funk für sein Engagement im Verein und wünscht Ihm alles Gute für die Zukunft.

 

 

 

Quelle: Pressemitteilung des HSV Peenetal Loitz e.V. – Vereinsvorstand

Text: Vereinssprecher Andre Schumacher

Foto: Jens Schröder  

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28.04.2014 08:57 - 1. Männer - Derby ist für Loitz jetzt ein Endspiel


Bilder vom Spiel HIER




Am Sonnabend heißt es für die HSV-Handballer in Neubrandenburg Alles oder Nichts. Die Abstiegsgefahr ist weiter groß.



Seit Wochen hatte Gunter Funk, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, mahnend den Finger gehoben und die Partie in eigener Halle gegen den HC Neuruppin zum Schlüsselsiel gegen den immer noch drohenden Abstieg erklärt. Nun haben die Peenetaler auch diese Chance verpasst und schweben nach dem 27:29 (12:14) gegen die Brandenburger bis zum letzten Spieltag in Abstiegsgefahr. Dass die Ansetzung am letzten Spieltag für die Loitzer ausgerechnet das immer emtionsgeladene Landesderby beim SV Fortuna ’50 Neubrandenburg vorsieht, bringt ein zusätzliches „Geschmäckle“ in die Angelegenheit.



„Helmut Wilk und 
seine Mannen werden uns ganz sicher nichts schenken, zumal sie gerade auf den vierten Tabellenplatz gesprungen sind, den sie ganz sicher gern fest machen wollen“, werden Funk und seine Mannen noch nicht einmal auf eine angezogene Handbremse von Seiten der Viertorestädter hoffen können. Dabei hatten es die Loitzer gegen Neuruppin selbst in der Hand, vorzeitig alles klar zu machen. „Aber man kann derzeit ganz gewiss nicht von einem geordneten Trainingsbetrieb und einer seriösen Vorbereitung auf solch eine Aufgabe sprechen“, beklagt Funk die schwierige pesonelle Situation. „Trotzdem war uns allen natürlich die Bedeutung der Partie bewusst. Doch am Ende muss man ganz klar sagen, dass in einem Spiel auf Augenhöhe ein Thomas Sanftleben am Ende einfach zu wenig ist. Dazu hatten unsere Torhüter nicht den besten Tag erwischt, sodass uns am Ende nur die Rolle des Verlierers blieb“, resümierte Funk nach der verlorenen Partie enttschäuscht. 



LOITZ: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (13/6), Schieschang, Baresel (2), Schwerin (2), E. Schumacher (4), Romeikat (2), Schulz (4), Piper, Kuehl, Präkels, Schramm



Quelle:www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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15.04.2014 15:38 - 1. Männer - Loitzer geschockt, aber nicht wegen der Niederlage

Handballmänner vom HSV Peenetal müssen eine niederschmetternde Nachricht verkraften. Der Tabellendritte ist zu stark.



Deutlich schmerzlicher als die durchaus einzukalkulierende 22:28 (13:10)-Niederlage beim Tabellendritten LHC Cottbus schlug beim HSV Peenetal Loitz die niederschmetternde Nachricht von Torsten Schilks Kreuzbandriss ein, den er sich in der Vorwoche beim Spiel in Lübbenau zugezogen hatte. Der 35 Jahre alte Linkshänder hatte sich am Donnerstag zur MRT-Untersuchung nach Demmin begeben und dort die frustrierende Diagnose erhalten. „Damit wird Torsten nicht nur für den Rest der Saison ausfallen. Mindestens bis zum Jahresende 2014, vielleicht auch die gesamte nächste Saison sollte nicht mit ihm geplant werden“, schaute Trainer Gunter Funk angeschlagen voraus.

Viele Stammkräfte 
fehlen bei den Gästen Auch bei den Lausitzern war das Fehlen Schilks und weiterer Stammkräfte nicht zu kompensieren. Neben dem Halbrechten standen auch Sven Präkels, der sich nach einer schweren Grippe immer noch auf dem Weg der Besserung befindet, und auch der „neu verschnupfte“ Tim Schieschang nicht zur Verfügung. „Damit hatte ich mit Julian Schramm und Felix Pieper nur zwei 17-Jährige als Wechselspieler auf der Bank“, kommentierte Funk seine Möglichkeiten schulterzuckend.

Doch in der ersten Halbzeit rieben sich vor allem die Spieler und Fans des gastgebenden Lausitzer Handball-Clubs verwundert die Augen. Funk hatte die Marschroute ausgegeben, den Ball lange in den eigenen Reihen zu halten und so nicht zu häufig in die Konter der schnellen Hausherren zu laufen. „Das hat die Mannschaft hervorragend umgesetzt. Besonders Andreas Schulz und Kevin Romeikat zeigten eine starke Partie.“ HSV-Trainer macht dem Team keinen Vorwurf Mit drei Toren Vorsprung in die Kabine – jedem war klar, dass dies nur schwer zu halten war.

Die Lausitzer kamen 
auch gleich mit einem 4:0- Lauf und übernahmen wieder die Führung. Loitz gelang postwendend der Ausgleich. Und auch in den Folgeminuten hielten die Funk-Schützlinge gut mit. Doch mit zunehmender Dauer setzten sich die Gastgeber mehr und mehr ab. „Wir hatten immer weniger dagegenzusetzen, Cottbus war im Prinzip mit zwei vollständigen Formationen angetreten“, mussten Funk und seine Spieler nun zusehen, wie der LHC mehr und mehr enteilte. „Ich kann meinen Jungs aber keinen Vorwurf machen. Was dieser Minimalkader geleistet hat, war beachtlich. Das Endresultat war gleichzeitig auch der höchste Abstand im ganzen Spiel“, fasste Funk schließlich zusammen.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (2), Baresel (4/2), Schwerin (3/2), E. Schumacher (4), Romeikat (4), 

        Schulz (5), Pieper, Schramm



Quelle: www.nordkurier.de

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09.04.2014 08:47 - m J A - Landesmeister-Handballparty in der Peenetalhalle

 

Im Verlauf der vergangenen Woche hat das Sportgericht die Entscheidung über das abgesagte Spiel gegen den Stavenhagener SV vom 1863 getroffen und die mJA des HSV Peenetal Loitz bekam den Sieg zugesprochen. Durch diese „Grüne-Tisch-Entscheidung“ über das Nachholspiel  übernahm die mJA doch noch vor dem letzten Spieltag in der M-V Liga die Tabellenführung.


Am Sonntag war nun der Tabellenvierte Stralsunder HV zu Gast in der heimischen Peenetalhalle Loitz und somit der letzte mögliche Stolperstein auf dem Weg zum Landesmeister der Saison 2013/2014 in der M-V Liga.


Vor dem Anpfiff war die Nervosität und Anspannung bei den Spielern, dem Trainergespann und auch den Eltern des HSV zu spüren, da sich alle über die Wichtigkeit des Spiels bewusst waren. Die Mannschaft ging mit entsprechender mannschaftlich geschlossener Einstellung in die Partie. Die Gastgeber übernahmen von Beginn an die Führung, es war anfänglich eine Partie auf Augenhöhe, in der sich keine Mannschaft entscheiden absetzen konnte. Die mJA des HSV ließ zu Beginn einige sichere Torchancen aus bzw. scheiterte am Torwart der Gäste. Der HSV-Nachwuchs ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und spielte sein Spiel konzentriert weiter. Er hatte dann ein sieben Tore Lauf und setzte sich auf 9:2 ab. Dieser sichere Vorsprung wurde im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit nun konsequent verwaltet und auch eine Auszeit der Gäste brachte den HSV-Nachwuchs nicht aus dem Tritt. Beim Stand von 13:8 ging es in die Pause.


Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich der Spielverlauf aus dem Ende der ersten 30 Minuten fort, jedoch kamen mit fortschreitendem Spielverlauf die Gäste vom Sund immer besser ins Spiel. In der 42. Spielminute waren sie bis auf zwei Tore dran, das Spiel drohte zu kippen und der Coach nahm seine Auszeit. Seine Worte und Umstellung fruchteten, so dass der HSV-Nachwuchs wieder die Fäden fest in die Hand nahm, erfolgreich auf die Lücken ging und sich so erneut absetzen konnte. Bis zur 50. Minute konnte ein Spielstand von 23:17 herausgespielt werden. Nun nahm der SHV-Trainer seine Auszeit, um den Lauf des HSV zu stoppen. In der restlichen Spielzeit behielt der HSV das Heft des Handelns fest in den eigenen Händen und ließ nichts mehr anbrennen. Die sechs Tore Führung wurde erfolgreich verteidigt und sicher über die verbleibende Spielzeit gebracht. Die Mannschaft zeigte Einsatzbereitschaft, Zusammenhalt und eine mannschaftliche Leistung auf der Platte. Es war ein sehr gutes Handballspiel, bei dem das Team von 220 begeisterten Fans lautstark angefeuert und zum Sieg getrieben wurde. Der HSV-Nachwuchs gewann mit 30:24, behielt die beiden Punkte in Loitz und wurde somit aus eigener Kraft mJA Landesmeister der MV-Liga der Saison 2013/2014.


Den Landesmeistertitel feierten sie gemeinsam mit Freunden, Fans, Eltern, Großeltern und Sponsoren mit Freibier und Bratwurst für alle aus der Mannschaftskasse der mJA sowie durch die Eltern gesponserte Würstchen. Das Meistershirt hatten die Muttis Astrid und Antje ebenfalls eigenständig für das Team organisiert.    

  

Loitz: Weier u. Bengsch im Tor; Richter (2), Naussed, Teske, Schramm (8/3), Pieper (6/2), Bodtke (2), Beneke (1), Lexow (6), Ehrenberg, Kleiner (5)



von Gerd Schramm

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01.04.2014 10:33 - Nachwuchs - Loitzer Teams alle erfolgreich

                        

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz musste am vergangenen Samstag bei der SG Vorpommern II auf der Insel Usedom antreten. Eine Woche vor der Qualifikation zur Landesmeisterschaftsendrunde wollte die Truppe dieses Punktspiel nutzen, um sich auf die bevorstehende Aufgabe einzustimmen. Leider gelang dies nicht, trotz eines 26:21 Auswärtssiegs kamen die Loitzer zu keinem Zeitpunkt an ihre Normalform heran. Bis zur Pause musste sich Trainer Schumacher ein lustloses Spiel seiner Truppe gefallen lassen. Die Usedomer gingen an ihre Leistungsgrenze und verlangten dem Spitzenteam alles ab. Am Ende kam ein glanzloser Auswärtssieg für den Loitzer Nachwuchs heraus  - nun geht die gesamte Konzentration in Richtung Vorrunde der Landesmeisterschaft!

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar sowie Til Granholm (7), Uli Gierke (1), Armin Weier (1), Till Kunze, Christian Otto (1), Leon Raatz, Marcus Schumacher (3), Johannes Otto (13), Sirko Wolter

 

 

 

Die männliche Jugend E des zeigte sich erstaunlich flexibel – die Mannschaft um Trainergespann Andre Schumacher und Rene Allert musste am vergangenen Sonntag mit einem Mini-Kader auskommen. Ohne Stammtorwart Benjamin Allert und einigen erkrankten Spielern ging es mit acht Leuten in die Partie. Die Mannschaft machte das Beste aus der Situation, dennoch bemängelten die Trainern oftmals das schlechte Rückwärtsverhalten ihrer Mannschaft. Am Ende siegten die Hausherren gegen die zweite Mannschaft des SV Fortuna 50 Neubrandenburg mit 35:18 – nun gilt auch hier volle Konzentration auf die Vorrunde der Landesmeisterschaft!

 

Die mJE spielte mit: Alex Möller (18), Albert Gierke, Kay Braesel (4), Anton Gierke, Lukas Reinke (5), Ole Weier (6), Florian Brandt, Max Beneke (2)

 

 

 

Zum letzten Heimspiel der Saison lud die männliche Jugend B des HSV. Die Mannschaft zeigte sich gut eingestellt. Torwart Niklas Henk verdiente sich in der ersten Halbzeit ein Extra-Lob. Der C-Jugendliche zeigte eine überragende Leistung und sorgte für den nötigen Halt der Abwehr. Die Mannschaft nahm den Schwung mit, hinten wurde mit Leidenschaft Abwehr gespielt. Im Angriff hatten die Loitzer oftmals ihre Probleme. Zu wenig Druck und unkonzentrierte Abschlüsse brachten den Gegner immer wieder ins Spiel. Am Ende siegten die Hausherren verdient mit 27:23 gegen die Mannschaft aus Sternberg.  

 

Die mJB spielte mit: Im Tor Henk, Gutsche & Bengsch sowie Bahls (3), Hähne (2), Stubbe (2), Ahlgrimm, Kachellek, Bidla, Beneke (11), Pröber (9), Reinke



von asch 

 

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31.03.2014 12:04 - 1. Männer - Deftiger Rückschlag für die Loitzer Handballer

In der Ostsee-Spree-Liga standen die Männer vom HSV Peenetal einem scheinbar übermächtigen Kontrahenten aus Berlin gegenüber. Am Ende gab es ein Handballresultat, das dem Publikum und Trainer Gunter Funk an diesem Tag doch zu denken gab.



Das war ein hartes Stück Brot, das die Handballer des HSV Peenetal Loitz ihrem Trainer Gunter Funk und ihren Fans da vorsetzten: Denn bei der deutlichen 26:35 (16:19)-Heimniederlage gegen den Polizei SV Berlin überraschte nicht nur die Höhe, sondern vor allem auch die Art und Weise des Auftritts der Hausherren: „Wir sind in der zweiten Halbzeit vor eigenem Publikum regelrecht vorgeführt worden“, resümierte Funk reichlich angesäuert.



Zu Beginn hatte sich eine 
ausgeglichene Partie entwickelt, die über die Stationen 5:4 und 7:5 meist den HSV im Vorteil sah. Bis zum 14:14 konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, dann legten die Gäste über 16:14 und 18:15 mit
drei Treffern bis zur Pause vor. „Das war alles noch halbwegs im grünen Bereich und man konnte den Eindruck haben, dass wir durchaus in der Lage sind uns in die Partie zurückzukämpfen“, haderte Funk jedoch von Anfang an mit einer Hiobsbotschaft, die ihn und die Mannschaft bereits einen Tag vor der Partie erreicht hatte: „Sven Präkels lag mit 40 Grad Fieber im Bett und war nicht einsatzbereit. Das durchkreuzte meine Pläne für eine 3-2-1-Deckung, mit der wir den beiden starken Halbangreifern des PSV begegnen wollten.“ 



Was sich in Hälfte eins angedeutet hatte, setzte sich im zweiten Abschnitt fort. Die Berliner Gäste kamen meist auf einfachen Wegen zu ihren Toren, während die Peenetaler für ihre Erfolge einen hohen Aufwand betreiben müssten. „Vor allem Thomas Sanftleben wurde sehr aggressiv und frühzeitig angegangen, dazu verzettelte er sich mehr und mehr in kraftraubenden Zweikämpfen“, sah Funk den Fluß im Angriffsspiel der Loitzer mehr und mehr schwinden. Auf diese Weise ging der Plan, nach dem Wechsel rasch aufzuschließen, sogar nach hinten los und die „Polizisten“ setzten sich relativ locker über 20:16 und 24:19 auf einen fast demütigenden Zehn-Tore-Vorsprung zum 34:24 ab. Da wollte weder Funk noch den HSV-Anhängern das lange ersehnte und „recht ordentliche“ (O-Ton Funk) Comeback von Kreisläufer Andreas Schulz wenig Trost spenden. „Schulle“ holte zwar vier Siebenmeter heraus und traf zudem dreimal selbst, doch an der deutlichen Niederlage änderte das wenig. „Das passt überhaupt nicht in das Bild der guten Spiele aus den Vorwochen und ist ein Einbruch. Ich erwarte jetzt von der Mannschaft im Auswärtsspiel in Lübbenau eine Trotzreaktion.“ Funk wird einige Zeit brauchen um mit dieser Leistung seines Teams seinen Frieden zu machen.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (3), Schieschang, Baresel (2), Schilk (12/7), Kühl, Romeikat (4), Schwerin,

R. Schulz, E. Schumacher (2), A.Schulz (3)



Quelle: www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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25.03.2014 14:54 - HSV aktuell - Spielgemeinschaft zwischen Grimmen und Loitz geht weiter


Erfreuliche Nachrichten aus den Lagern der Handballsportvereine Grimmen und Loitz
 - auf einer Elternversammlung sowie einer gemeinsamen Vorstandsitzung einigten sich die Verantwortlichen sowie Eltern auf eine weitere Zusammenarbeit im weiblichen Jugendbereich. 

 

Gleich drei Mannschaften werden in der kommenden Spielzeit unter dem Namen SG Grimmen / Loitz an den Start gehen. Die weibliche Jugend C (Jahrgang 2000/2001) wird mit einer Mannschaft auf Landesebene sowie einer Mannschaft auf Bezirksebene vertreten sein. Dazu kommt die weibliche Jugend D (Jahrgänge (2002/2003) die auf Bezirksebene antreten wird. 

 

Der Trainings- und Spielbetrieb wird in Grimmen und Loitz stattfinden - es werden insgesamt gut 50 Mädchen aus beiden Vereinen von der Spielgemeinschaft, unter der Leitung von Trainer Frank Ludewig, gefördert.

 

"Wir haben in der zurückliegenden Saison eine tolle Entwicklung festgestellt - die Zusammenarbeit zwischen uns und Grimmen hat reibungslos funktioniert. Nun haben wir gemeinsam für den Ausbau der SG gestimmt und freuen uns auf die kommenden Aufgaben", so der SG-Leiter Andre Schumacher, der auch in der kommenden Spielzeit von beiden Vereinen zum SG-Obmann berufen wurde. 

 

 

von Pressemitteilung des Vorstandes (Loitz) 

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25.03.2014 14:25 - m J D - Loitzer D-Jugend bleibt auf Titelkurs

Die Loitzer Peenetalhalle verwandelte sich am Sonntagnachmittag in einen Hexenkessel – die gut 100 Zuschauer sahen ein emotionales Nachwuchs-Derby zwischen Loitz und Stralsund mit einem verdienten Sieger.

 

„Was für ein Nachwuchsspiel“ – so kommentierte der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher, die Partie der männlichen Jugend D gegen den Tabellenführer aus Stralsund. Von Beginn an zeigten sich der Tabellenführer Stralsund und Verfolger Loitz gut aufgelegt. Die Loitzer erwischten jedoch den besseren Start und brachten die Kinder vom Sund mächtig ins schwimmen. Bis zum 13:8 in der 13. Spielminute schien für die Truppe um Trainer Andre Schumacher alles nach Plan zu verlaufen. Doch der Tabellenführer wollte sich nicht so einfach geschlagen geben, mit einer tollen Aufholjagt machten die Gäste die Partie bis zur Halbzeit wieder spannend, die Loitzer retteten sich mit einem 14:12 in die Kabine.


Nach der Pause blieb es emotional, die Hausherren verteidigten gekonnt ihren Vorsprung und hielten sich den SHV auf Abstand. Mitte des zweiten Durchgangs drohte die Partie zu kippen, beim 21:20 waren die Gäste bis auf einen Treffer herangekommen, doch der überragend aufgelegt Johannes Otto  übernahm Verantwortung und brachte seine Truppe wieder auf die Siegerstraße. Am Ende gelang den Loitzern ein 27:24 Heimsieg gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer. Nun sind Loitz und Stralsund Punktgleich an der Spitze, die verbleibenden drei Punktspiele versprechen demzufolge viel Spannung beim Kampf um den Titel.

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Felix Kunze, Max Debnar & Benni Allert sowie Til Granholm (9/2), Uli Gierke, Armin Weier, Till Kunze (1), Christian Otto (2), Johannes Otto (11), Leon Raatz, Max Beneke (2), Marcus Schumacher, Alex Möller (2), Sirko Wolter & Kay Braesel 



von asch 

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25.03.2014 14:02 - m J E - Glanzloser Auswärtssieg in Neubrandenburg

Die männliche Jugend E verbuchte am vergangenen Samstag einen ungefährdete und glanzlosen 26:15 Auswärtssieg bei der zweiten Mannschaft des SV Fortuna 50 Neubrandenburg.


Ohne Spielmacher Alex Möller, der unter der Woche aus gesundheitlichen Gründen kein Training absolvieren konnte, aber dafür hoch motiviert traten die Loitzer in Neubrandenburg an. Der Beginn verlief optimal, die Loitzer spielten munter vor sich her und gingen schnell mit 6:0 in Front. Bis zur Pause veränderte sich das Bild kaum, die Gäste aus dem Peenetal erspielten sich eine sichere 16:5 Pausenführung.


Nach der Pause jedoch traute Trainer Andre Schumacher seinen Augen kaum, die Neubrandenburg spielten wie ausgewechselt, die Loitzer Abwehr ließ nun immer größere Räume und auch HSV-Torwart Benjamin Allert erwischte keinen guten Tag, kritisierte Schumacher. Am Ende siegten die Gäste zwar deutlich mit 26:15, dennoch zeigte sich der Trainer zufrieden und verwies gleich auf das Rückspiel am kommenden Sonntag in der heimischen Peenetalhalle.  


Die mJE spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Albert Gierke, Kay Braesel (9), Anton Gierke (1/1), Lukas Reinke (6), Ole Weier (1), Florian Brandt (1), Max Beneke (8) 



von asch 

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25.03.2014 13:49 - m J A - A-Jugend behält auch in Plau am See die Oberhand


Zum Nachholspiel nach Plau ging es am vergangenen Sonntag für die mJA des HSV gemeinsam mit ihren Fans per Bus vom Taxiunternehmen Müller aus Loitz nach Plau. Die Kosten für die Busfahrt wurden von Mathias Klemphan und der Firma Austinat zum großen Teil gesponsert, so dass die mitfahrenden Fans nur noch einen geringen Obolus für die Buskosten dazu zahlen mussten. Den Sponsoren auf diesem Weg nochmals vielen Dank, dass sie die fanstarke Unterstützung in fremder Halle in diesem weiteren Endspiel ermöglicht haben.


Der HSV Peenetal Loitz gewann beim Plauer SV, jedoch tat sich das Team des Trainergespanns Einweg / Wiencke sehr schwer. Das absolute Haftmittelverbot in der unbekannten Halle ließ doch mächtig an der gewohnten Treffsicherheit des HSV-Nachwuchses zweifeln. Die Peenetaler gingen zwar in Führung und konnten sich zu Beginn auch mit drei Toren absetzen. Jedoch wurde in der Folgezeit mehrfach nicht eingenetzt, der Ball übers bzw. neben das Tor sowie an Pfosten und Latte geworfen. Die Plauer Gastgeber nutzten die sich ergebenden Möglichkeiten und übernahmen nach 15 Minuten erstmals selbst die Führung (9:8). Diese gaben sie in der ersten Halbzeit auch nicht mehr aus der Hand.


Die Angriffsschwächen des HSV aufgrund der ungewohnten Spielsituation (ohne Wachs) wären noch zu tolerieren gewesen. Jedoch fehlte es zudem auch an ausreichender Bewegung ohne Ball und Druck auf die Lücken im Loitzer Spiel. Die ansonsten starke Abwehrarbeit ließ der HSV-Nachwuchs an diesem Tag auch vermissen. So sahen die Fans zur Halbzeit das Team mit 15:13 im Hintertreffen. Einen solchen Spielverlauf und Halbzeitstand hätten vor dem Spiel viele mitgefahrene HSV-Fans (auch wegen des sicheren Siegs in der Vorwoche) nicht für möglich gehalten.

In der Pause fand das Trainergespann wohl die richtigen Worte. Die Mannschaft wollte sich wohl  die Stimmung für Rückfahrt auch nicht selbst verderben. Sie gingen entsprechend motiviert in die zweite Halbzeit, glichen innerhalb kürzester Zeit aus und gingen nun erneut in Führung. Es wurde nun in der Abwehr gearbeitet und man ließ sich nicht mehr so einfach ausspielen. Es wurden Bälle erkämpft sowie mittels der schnellen Mitte einfache Tore erzielt. Ferner wurde nun auf Loitzer Seite gespielt, der Ball laufen gelassen, konsequent auf die Lücke gegangen und sich im Angriff durchgesetzt. Die Plauer blieben jedoch bis zum 19:21 noch weiter auf Tuchfühlung dran. Dann hatten die Peenetaler einen 6 Tore Lauf und konnten den Plauern auf 20:26 enteilen. Das Spiel war jedoch noch nicht entschieden, die Gastgeber kämpften und gaben sich noch nicht geschlagen. Sie konnten den Rückstand nochmals um zwei Tore verkürzen, diesen Vorsprung konnte der HSV-Nachwuchs jedoch halten (23:27, 23:28, 28:32). Es war ein gutes sowie faires A-Jugendspiel, in dem sich trotzdem nichts geschenkt wurde. Die Peenetaler gewannen mit 28:32, konnten somit weitere 2 Punkte im Meisterschaftskampf auf den Ribnitzer HV aufholen (bei noch einem offenen Nachholspiel). Jetzt liegt der HSV noch mit einem Punkt hinter dem RHV, kann jedoch mit einem Sieg am kommenden Wochenende die Tabellenführung in der MV-Liga übernehmen. Sonntag um 14.00 Uhr ist Anpfiff zu diesem Spiel beim Stavenhagener SV.


Loitz: Weier u. Bengsch im Tor, Ehrenberg, Naussed (4), Teske (1), Schramm (9), Pieper (11/3), Bodtke (1), Lexow (6), Beneke (1)



von Gerd Schramm

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25.03.2014 13:47 - m J A - HSV bleibt im Titelrennen

 

Mit 28:25 gewann der HSV Peenetal Loitz beim HSV Grimmen 92 und bleibt durch diesen „erneuten Endspielsieg“ auf dem 2. Platz hinter dem Ribnitzer HV in der MV-Liga. Da die Peenetaler jedoch noch zwei Nachholspiele haben, können sie bei weiteren erfolgreichen Spielen noch an den Ribnitzern in der Tabelle vorbei ziehn. 


In der Grimmener Halle sahen die ca. 120 Zuschauer ein packendes Derby zweier Mannschaften, die sich nichts schenkten. Hatten die Grimmener doch auf Ihrer Homepage mitgeteilt, den Loitzern den großen Schritt in Richtung Meisterschaft verhindern zu wollen. Die ersten Tore erzielte dann auch der Gastgeber. Doch das Team vom Trainergespann Einweg / Wiencke fand mit zunehmender Spielzeit seinen Rhythmus, konnte ausgleichen, in der Folge die Führung übernehmen und Tor um Tor ausbauen. Eine sechs Tore Führung konnten die Grimmener noch wieder um zwei Tore verkürzen. Jedoch legten die Peenetaler immer vor und gingen mit 16:12 in die Pause.


In der zweiten Halbzeit schien der Spielverlauf sich anfänglich fortzusetzen, die sichere Führung wurde verwaltet und sogar noch wieder ausgebaut (15:21). Nach mehreren Zeitstrafen gegen die Peenetaler waren die Grimmener spätestens beim 22:23 wieder dran. In der 51. Spielminute bekam Felix Pieper dann nach seiner dritten Zeitstrafe die rote Karte und fehlte im Loitzer Angriffsspiel. Die Mannschaft kämpfte jedoch weiter und trat als geschlossenes Team auf und andere Spieler übernahmen Verantwortung. Die Loitzer spielten weiterhin ruhig ihren Stiefel weiter und ließen sich nicht von der Gimmener Hektik anstecken. Sie legten erneut vor und ließen nur den Anschlusstreffer der Gastgeber zu.


Den Ausgleich konnten die Peenetaler stets verhindern, daran hatte auch „Mopper“ Paul Weier im Loitzer Tor einen großen Anteil, der einige freie 100%ige in dieser Partie hielt. Bei anderen Würfen war er dran, jedoch rutschte ihm der eine oder andere dann unglücklich durch. Spätestens beim 24:28 kurz vor dem Ende war das Spiel dann für den HSV Loitz durch und die Loitzer Fans stimmten Auswärtssieg an. Erfolgreichste Loitzer Werfer war trotz verkürzter Spielzeit Felix Pieper mit 10 Buden. Die Spieler, zahlreichen Loitzer Fans, Eltern und Großeltern freuten sich über den Derbysieg. Das Team postete nach dem Spiel aus der Kabine auf Facebook: „Leider haben die Grimmener es nicht geschafft, die blöden Loitzer von der Titeljagd abzuhalten.“ 


Loitz: Weier u. Bengsch im Tor, Ehrenberg, Naussed (3), Teske (1), Schramm (8/1), Pieper (10/2), Bodtke (2), Lexow (4), Beneke



von Gerd Schramm

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18.03.2014 12:17 - m J E - Schumacher-Team muss sich Neubrandenburg I beugen

Emotionaler und spannender kann ein Nachwuchsspiel wohl kaum sein – in der Begegnung zwischen den bis dato verlustpunktfreien E-Jugend-Mannschaften aus Loitz und Neubrandenburg I ging es heiß her. Am Ende feierten die Neubrandenburger einen verdienten 25:21 Auswärtssieg in der Loitzer Peenetalhalle.

 

Das hat sich Loitz-Trainer Andre Schumacher anders vorgestellt, seine Mannschaft hat in der gesamten Spielzeit noch keinen Punkt abgeben  und wollte dies auch nicht gegen die Mannschaft aus der Vier-Tore-Stadt. Von Beginn an spielten beide Mannschaften ein hohes Tempo – die Führung wechselte hin und her. Die Loitzer ließen in der Endephase vor der Pause viele einfache Torchancen ungenutzt und so führten die Fortunen zur Halbzeit mit 10:13.

 

Nach der Halbzeit gab es einen Knall – die Loitzer verpassten die Anfangsphase und innerhalb von fünf Minuten stand es 11:17 für die Gäste. Eine Auszeit brachte die Hausherren wieder ins Spiel, beim Stand von 19:22 war alles wieder offen. Doch dann verletzte sich Spielmacher Alex Möller – diesen Ausfall konnte die Mannschaft nicht kompensieren und mussten die Neubrandenburger ziehen lassen.

 

„Wir haben lange gut mitgehalten und mit unseren Möglichkeiten alles versucht – doch leider haben lediglich Alex Möller und Max Beneke ihre gewohnte Leistung abgerufen. Die Neubrandenburger waren dadurch auf einigen Positionen besser besetzt und haben diesen Vorteil gekonnt genutzt.“, resümiert Trainer Andre Schumacher nach der Partie und gratulierte dem verdienten Sieger zum Erfolg.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Benni Allert sowie  Christopher & Niklas Schacher, Alex Möller (11/1), Anton und Albert Gierke, Kay Braesel (1), Lukas Reinke, Ole Weier, Florian Brandt, Max Beneke (9/2)



von asch 

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18.03.2014 08:57 - 2. Männer - Knapper Heimsieg zum Abschluss der Vorrunde

In der Verbandsliga der Männer Ost stand am Sonntag für die „Zweite“ des HSV Peenetal Loitz das letzte Spiel in der in Vorrunde auf dem Programm. Gegner der Loitzer Reserve war der Tabellennachbar HSV 90 Waren, die auf dem 6. Tabellenplatz standen. Die Loitzer Reserve kam anfangs nicht gut in die Begegnung, die Gäste legten vor und konnten sich einen drei Tore Vorsprung erspielen. Mit dem 6. Treffer konnten die Gastgeber den Ausgleich herstellen und das Spiel war wieder offen. In der Folgezeit gestaltete sich ein ausgeglichener Spielverlauf, bis zur Pause legte mal die Eine und dann die andere Mannschaft vor. Die Gäste gingen mit einer 13:14 Führung in die Halbzeitpause.


Nach der Pause setzt sich dann der ausgeglichene Spielverlauf aus der ersten Hälfte fort. Es gelang keiner Mannschaft sich deutlich vom Gegner auszusetzen, jedoch legte die Loitzer Reserve seit dem 18. Treffer stetig vor. Über eine zwei Tore Führung kam man jedoch nicht hinaus, die Gäste ließen sich nicht abschütteln und stellten mit dem 24. Treffer den Ausgleich her. Nun legten sie sogar mit zwei Toren vor, jedoch kämpfte sich das Heimteam wieder heran und glichen ebenfalls aus. Kurz vor dem Abpfiff gelang es der Loitzer Reserve, sich eine erneute zwei Tore Führung zu erspielen. Den Gästen aus Waren gelang nochmals der Anschlusstreffer, jedoch zu mehr sollte die Zeit nicht mehr reichen. Die Loitzer Reserve gewann somit ihr letztes Vorrundenspiel der Verbandsliga der Männer Ost mit 28:27. Die Vorrunde beendet der HSV Peenetal Loitz II somit auf dem 5. Tabellenplatz, nun geht es um den Tabellenfünften der Staffel West (VfL BW Neukloster) um den 9. Tabellenplatz der Verbandsliga. 


Loitz: E. Werner und L. Bois im Tor sowie S. Heller (2), M. Methner (4), L. Hoffmann (1), P. Schumacher (8/3), P. Bardong (1), H. Naussed (2), J. Schramm (2), M. Koschker (3), S. Schulz, S. Wedell (1), A. Lexow (4), Th. Borchardt 



von Gerd Schramm

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18.03.2014 08:53 - m J A - Nachwuchs erneut im Torrausch

Das war ein super Ergebnis der Peenetaler. Am Sonnabend hatte die mJA des HSV Peenetal Loitz den Plauer SV in eigener Halle zu Gast. Die Gäste waren für den Nachwuchs eine völlig unbekannte Mannschaft, denn man hatte bisher noch nie gegen die Mannschaft gespielt. Von der Tabellensituation traf der Zweite auf den Vorletzten, jedoch nahm das Team die Aufgabe ernst.


Es wurde mit dem ersten Tor vorgelegt, die Gäste glichen aus und warfen in der Folge sogar den Führungstreffer. Die Hausherren übernahmen dann jedoch das Heft des Handelns fest in Ihre Hand, lediglich zu Beginn der Partie wurden mehrfach sichere Tormöglichkeiten ungenutzt ausgelassen und der Gästetorwart berühmt geworfen. Nach und nach gelang es sich Tor um Tor von den Gästen abzusetzen. Die Konter wurden in schnelle Tore umgemünzt. Über die Stationen 8:2, 12:3 ging es mit einer 25:6 Führung in die Pause. In der 2. Hälfte bestimme der HSV weiter das Spiel, zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung sowie sich weiter torhungrig, obwohl die Vorentscheidung im Spiel bereits gefallen war. Die HSV-Junioren spielten weiter konsequent ihr Spiel und konnten ihr Torverhältnis deutlich aufbessern. Im zweiten Durchgang warfen Sie nochmals 31 Tore und gewannen das Spiel mit 55:18.


Ein Ergebnis auf der Anzeigetafel der Loitzer Peenetalhalle welches dort so auch nicht oft zu sehen ist. Der Spielberichtbogen hatte auch nur noch für drei Treffer Platz. Alle Spieler erhielten Einsatzzeiten und konnten sich erfolgreich als Torschützen ins Spielprotokoll eintragen. Erfolgreichster Werfer des HSV war Willy Richter, der 16 Tore warf. Die Trainer haben das Spiel genutzt, um auch die jüngeren Spieler an kommende Aufgaben heranzuführen, ihnen Einsatzzeiten gegeben, damit sie die notwendigen Erfahrungen sowie wichtige Spielpraxis in der MV-Liga sammeln konnten.


Der deutliche Sieg wurde jedoch nicht überbewertet, da laut Aussage des Gästetrainers die Mehrzahl der Plauer noch in deren B-Jugend spielt. Am kommenden Sonntag werden die HSV-Junioren um 13.00 Uhr im Nachholspiel wohl auf eine völlig andere Plauer Mannschaft treffen.

Jedoch haben sie am Samstag, erst noch ein weiteres Endspiel zu absolvieren. Dann muss der HSV um 14.00 beim HSV Grimmen 92 auf die Platte. 


Der HSV Loitz spielte mit: P. Weier und J. Bengsch im Tor sowie H. Naussed (3/1), M. Teske (4), J. Schramm (7),  A. Lexow (12), J. Bodtke (6), W. Richter (16), P. Beneke (5), D. Bauch (1),  



von Gerd Schramm

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17.03.2014 22:44 - 1. Männer - Landesderby sorgt für eine Gänsehaut-Atmosphäre

Volle Hütte, tolle Stimmung – trotzdem müssen sich die Loitzer Handballer  in der Ostsee-Spreeliga dem Primus vom Sund beugen. Die Gastgeber verkaufen sich aber sehr teuer.


Auf den ersten Blick sieht der 26:20 (13:10)-Sieg des Spitzenreiters Stralsunder HV bei den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz standesgemäß aus. Doch, wenn man weiß, dass es in der 48. Minute 19:19 stand und Loitz eher am Drücker war als die Gäste, kann man sich ausmalen, dass die Partie auch ganz anders hätte ausgehen können.



„Der Rahmen war hervorragend, die Halle war bis auf den letzten Platz besetzt, die Stimmung in beiden Fanlagern hervorragend“, beschreibt HSV-Coach Gunter Funk Gänsehaut-Atmosphäre pur. Und es ging auch gleich gut los für die Hausherren, die unter dem Jubel ihres Anhangs auf 3:0 und 4:1 vorlegten. Dann aber glichen die Gäste auf 4:4 aus. Bis zum 6:6 entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, ehe das Team von Gästetrainer Norbert Henke nach der ersten Führung zum 7:6 bis auf 12:9 enteilte.



Nach dem Seitenwechsel beorderte Gunter Funk dann André Schumacher für Michael Borchardt ins Tor der Peenetaler. Schumacher nahm reihenweise die Bälle der Gäste vom Sund weg und brachte seine Mannschaft wieder in die Spur – bis zum bereits besagten 19:19 in der 48. Spielminute.



„Psychologisch waren wir in diesem Moment im Vorteil, dann aber haben uns drei Zeitstrafen alles zunichte gemacht. Das hat uns das Genick gebrochen“, musste Funk mit ansehen, wie die routinierten Stralsunder uneinholbar auf 25:19 davonzogen. „Wir haben Stralsund wohl alles abverlangt. Unsere Abwehr stand gut. Wenn wir allerdings das Spiel gewinnen wollen, müssen solche Zeitstrafen ausbleiben. Außerdem ist es für uns lebenswichtig, dass von Spielern wie Thomas Sanftleben und Kevin Romeikat mehr kommt“, weiß Funk, dass die Niederlage sein Team nicht umwerfen wird. Von größerer Bedeutung ist da schon die Heimpartie in 14 Tagen gegen den Polizei SV Berlin: „Dann können wir den Ligaverbleib schon klarmachen“, blickt Funk voraus.



Loitz: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (3), Schieschang, Baresel (2), Schilk (7/3), Schwerin (1), Präkels, Romeikat (3), E. Schumacher (1), Kuehl, Piper (3).



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Fotos: Jens Schröder

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14.03.2014 17:23 - 1. Männer - Die Loitzer Männer überraschen

Die Handballer vom HSV sorgen auf fremdem Parkett für eine klasse Leistung. Ein sehr dezimierter Kader zeigt sich gegen Ludwigsfelde gnadenlos.

Mit lediglich sieben Feldspielern hat der HSV Peenetal Loitz beim Tabellenvierten Ludwigsfelder HC dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung einen völlig überraschenden 31:28 (16:16)-Sieg erzielt und  damit seine Lage im Abstiegskampf der Handball-Ostsee-Spree-Liga vorerst verbessert. Im Angriff spielte HSVTrainer Gunter Funk bis auf einige kurze Einsatzzeiten von Christian Schwerin mit sechs Feldspielern durch. In der Defensive brachte er für den erst 17 Jahre alten Kreisläufer Felix Pieper, der neben zwei Treffern noch weitere starke Szenen hatte, den erfahrenen Defensivstrategen Sven Präkels.

„In der ersten Halbzeit hatten
wir lange in der Abwehr im Innenblock Probleme“, sah Funk den Hauptgrund  dafür, dass sein Team in den ersten 20 Spielminuten ständig einer Ludwigsfelder Führung  hinterherhechelte. Da seine Mannschaft in der Offensive aber schwerer als zuletzt auszurechnen war, hielt sich Loitz immer auf Schlagdistanz und ließ die Hausherren nie weiter als auf drei Tore ziehen. Nach dem 12:14-Rückstand trumpften die Peenetaler mit zehn starken Minuten bis zum Pausenpfiff auf und gingen so mit einem Remis in die Kabine.


„Dank der Steigerung in derAbwehr haben wir dann imzweiten Abschnitt sofort eine Führung vorgelegt  und nach dem letzten Ausgleich des LHC zum 21:21 anschließend immer von vorn gespielt. Beim 28:24 hatten wir einen beruhigenden Vorsprung erarbeitet“, freute sich Gunter Funk über den überhaupt erst  zweiten Auswärtssieg dieser Saison.


„Unser kleiner Kader ist überaus geschlossen aufgetreten. Durch das erfolgreiche Umsetzen meiner Forderung, die Außen mehr mit einzubeziehen, wurden die Halbangreifer entlastet und wir waren breiter aufgestellt. Besonders Kevin Romeikat hat die Chancen mit hoher Qualität verwertet. Da wir zudem die Gegenstöße der Hausherren besser als im Hinspiel unterbinden konnten, ist uns dank dieser  Schlüsselsituationen ein überraschender, aber absolut verdienter Auswärtssieg gelungen“, war Funk überaus zufrieden.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (7), Schieschang (n. e.), Baresel (7), Schilk (6/6), Schwerin,  Präkels, E. Schumacher (3), Romeikat (6), Pieper (2)


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08.03.2014 10:57 - 1. Männer - Verletzter Loitzer muss trotzdem ran

Das Handball-Team des HSV Peenetal ist durch Ausfälle arg geschwächt. Jetzt steht das Punktspiel gegen Ludwigsfelde an.

Nach dreiwöchiger Pflichtspielpause müssen die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz am Sonnabend um 18.30 Uhr beim Tabellenvierten Ludwigsfelder HV antreten. Zeit genug, um alle Verletzungen auszukurieren und vor den letzten sieben Spielen noch einmal richtig durchzuschnaufen, sollte man meinen. Doch auf der Stirn von Trainer Gunter Funk haben sich neue Sorgenfalten gesammelt. Bei Robert Schulz wurde schon vor 14 Tagen ein Meniskusanriss  diagnostiziert, der Abwehrspezialist trainiert seitdem nicht mehr.


„Für die restlichen Spiele will Robert die Zähne zusammenbeißen. Wir müssen sehen, ob das so geht“, ist Funk wenig erfreut. Außerdem haben sowohl Alexander Einweg als auch Torsten Schilk aus dem Spiel in Berlin Blessuren davon getragen. Während Schilk muskuläre Probleme behindern, ist bei Einweg die alte Handverletzung wieder aufgebrochen. Doch es gibt auch Positives zu berichten: Kai Baresel trainiert in diesen Wochen mit dem Team, bevor er demnächst  wieder zur Bundeswehr nach Celle muss. Und besonders erfreulich ist, dass Kreisläufer Andreas Schulz seit zwei   Wochen wieder mit trainiert und erstaunliche Fortschritte macht. „Wenn das bei ihm so weiter geht, wird er in dieser  Saison noch spielen können“, hofft Funk.


Doch nachdem Silvio Ney noch während der Saison aus dem Kader ausgeschieden ist, hat Funk zumindest im Moment ein Kreisläuferproblem. „Silvio hatte, besonders beim Spiel auf Usedom, andere Vorstellungen zu seinen Einsatzzeiten. In seinem Alter und als Selbstständiger sah er wohl den Aufwand ansonsten nicht mehr als gerechtfertigt an“, erläutert Funk.


Großes Warmlaufen für die Wochen der Wahrheit Die Partien in Ludwigsfelde und danach zu Hause gegen Stralsund  bewertet Funk eher als „Warmlaufen“ für die folgenden Wochen der Wahrheit. „In eigener Halle müssen wir gegen den Polizei SV und Neuruppin in jedem Fall gewinnen, auch die Punkte aus der Partie in Lübbenau stünden uns gut zu Gesicht“, plant Funk. Denn ansonsten wird es bei dem schweren Restprogramm mit Ludwigsfelde, Stralsund, Cottbus und Neubrandenburg möglicherweise noch mal eng. Die eingespielten undheimstarken Ludwigsfelder, die längst gesichert sind und sich hinter den großen Drei etabliert haben, sieht Funk jedenfalls als Favoriten an.



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18.02.2014 08:35 - 1. Männer - Erneute Heimschlappe - Loitzer Handball-Festung brökelt

Die Männer aus dem Peenetal haben in eigener Halle gepatzt. Gegen Berlin liegt der HSV lange in Führung, muss am Ende aber eine Niederlage in Kauf nehmen.
 


Auch in eigener Halle ist der HSV Peenetal Loitz keine Macht mehr. Das müssen Thomas Sanftleben & Co. spätestens nach der 22:24 (11:10)-Heimniederlage gegen die SG OSF Berlin eingestehen. Nach der bereits vierten Niederlage in eigener Halle mussten die Peenetaler die Berliner auch noch in der Tabelle auf Rang sieben vorbei ziehen lassen. Dabei hatte alles ganz solide angefangen. Zwar war die erste Halbzeit meist eng, sah aber bis auf einige Unentschieden durchweg die Schützlinge von Gunter Funk im Vorteil. Beim 10:7 gelang es Loitz erstmals, sich ein wenig weiter abzusetzen, doch zur Pause waren die unbequemen Gäste wieder heran.



„Ich 
hatte vorher auf eine enge, umkämpfte Partie getippt“, sagte Funk. Zwar lagen die Loitzer auch bis weit in die zweite Hälfte ständig in Front, bauten ihren Vorsprung gar auf mehrere Tore aus (16:12/19:16) , doch die Hauptstädter witterten immer noch ihre Chance. „Beim 19:16 dachte ich, dass wir das Spiel für uns entscheiden können, doch es kam leider anders“, sagte der Trainer. Die SG glich nicht nur zum 19:19 aus, sondern ging beim 20:19 erstmals in Führung. Bis zum 22:22 legten die Berliner dann jeweils vor, doch den Hausherren gelang zumindest der Ausgleich. Als dies beim 22:23 misslang, wurde für einen Außen der Gäste eine „Wurffalle“ gestellt, die dieser jedoch zum Siegtreffer nutzte „Defensiv war es eine starke Leistung. Torwart André Schumacher zeigte eine sehr gute Partie. Leider kassierte er in der engen Schlussphase eine unnötige Zwei-Minuten-Strafe“, kritisierte Funk.




Außerdem sei wieder mal 
deutlich geworden, wie sehr das Offensivspiel an Thomas Sanftleben und Torsten Schilk hängt. „Patzt einer der beiden, springt von den anderen so recht keiner in die Bresche. Da mir die personellen Alternativen fehlen, wird die Luft eben dünn“, sagte Funk. 


Loitz: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (3), Schieschang, Baresel (3), Schilk (10/5), Einweg (2), Schulz, Schramm, Präkels (1), E. Schumacher (1), Mindt, Piper


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11.02.2014 08:42 - 1. Männer - Auf der Insel für Loitzer nix zu holen

Bilder vom Spiel 



Handball-Landesderby: Das Ostsee-Spree-Liga-Team von Trainer Funk beißt sich an der aggressiven Usedom-Abwehr die Zähne aus.

 

Es wurde nichts mit dem Sieg der Ostsee-Spree-Liga-Handballer vom HSV Peenetal Loitz im Landesderby beim HSV Insel Usedom. Es wurde noch nicht einmal etwas mit der engen, kampfbetonten Partie, die die Loitzer den Gastgebern hatten bieten wollen. Vielmehr gingen die Schützlinge von Trainer Gunter Funk beim 25:34 (13:19) in der Pommernhalle deutlich unter.


„Der Sieg war in dieser Höhe nicht zu erwarten“, staunte Usedoms Co-Trainer Nico Heidenreich nach dem Spiel. Beide Mannschaften waren nach zuletzt guten Auftritten selbstbewusst in die Begegnung gestartet. Die Hausherren kamen mit der Empfehlung von vier Siegen aus vier Spielen im Jahr 2014, die Loitzer hatten nach aktuell 5:1 Zählern ihrerseits ordentlich Schwung genommen. 



„Doch im Grunde hat uns das Team von Piotr Frelek von Beginn an den Schneid abgekauft. Die Usedomer haben uns gezeigt, wie man zu Hause aufzutreten hat. Die Defensive der Insulaner agierte sehr aggressiv und nutzte es aus, dass die Schiedsrichter dies großzügig zuließen. Überraschenderweise haben die Gastgeber trotz ihrer entschlossenen Gangart nur drei Zeitstrafen kassiert. Meine Schützlinge, die defensiv deutlich braver und zurückhaltender auftraten, wurden hingegen sechsmal hinausgestellt“, hatte Gunter Funk die Hauptursache für die klare Niederlage ausgemacht.


Da zudem die Usedomer Keeper ein deutliches Plus gegenüber den HSV-Torleuten zu verzeichnen hatten, ist die Geschichte dieses Spieles rasch erzählt. Natürlich bedingt der eine Aspekt einen anderen: So erwies sich am Ende denn auch die Wurfquote der beiden Loitzer Haupttorschützen Thomas Sanftleben und Torsten Schilk als nicht ausreichend für entsprechende Loitzer Lebenszeichen. Sanftleben traf bei 16 Würfen nur sechsmal, Schilk benötigte für acht Treffer 15 Versuche. Schnell hatten die Usedomer auf 3:0 vorgelegt und setzten sich über 4:2 auf 9:4 ab. Nach dem 13:6 kamen die Loitzer noch einmal auf 12:17 heran, mussten dann aber nach der Pause auf 19:28 abreißen lassen.



„Das war eine Lehrstunde für uns. Die sehr gut individuell ausgebildeten und laufstarken Hausherren haben uns gezeigt, wie selbstbewusst man vor eigenem Publikum auftreten muss. Das sollte uns Vorbild für unsere kommende Heimpartie gegen Schöneberg sein“, so Funk. 


„Wir haben gezeigt, dass wir spielerisch nicht nur mit Glück, sondern auch mit Können mithalten können. Die Mannschaft war von der ersten bis zur letzten Minute konzentriert“, zog Heidenreich ein positives Fazit, der wohl bislang besten Saisonleistung des Insel-Teams.




Loitz: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben 6, Baresel 3, Schilk 8/2, Schwerin 2, Ney, Einweg 1, Schulz, Präkels 2, E. Schumacher 3, Schramm, Piper.


Usedom: Antczak, Petersen – Fink 5, Glende 6, Wendt 5, Wicht 1, Leow 7, Kicinski 3, Wolski 2, Nietzel 4, Dübener, Frelek, Pristas, Stachow1




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03.02.2014 20:16 - 1. Männer - Loitzer Handballer liefern bisher beste Saisonleistung ab

Dem HSV Peenetal gelingt auf fremdem Parkett ein tolles Spiel. Das Team schöpft neue Hoffnung.



Dank ihrer besten Saisonleistung erzielten die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz am 17. Spieltag ihren ersten Auswärtssieg der Saison und entführten mit dem deutlichen 36:23 (20:8)-Erfolg bei der SG TMBW wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg.


„Das war besonders in der ersten Halbzeit wie aus einem Guss. Es hat richtig Spaß gemacht, zuzuschauen“, freute sich ein sichtlich erleichterter HSV-Trainer Gunter Funk.


Der Routinier konnte sich vor allem auf seine Defensive verlassen, die in den ersten 30 Minuten einen überaus stabilen 6:0-Riegel aufbaute und den Gegner kaum zu nennenswerten Chancen kommen ließ. Was dann noch durchkam, war zumeist Beute des diesmal starken André Schumacher, der am Ende bei 16 gehaltenen Bällen eine gute Quote vorweisen konnte.


„Aus dieser starken Abwehr heraus haben wir dann von Beginn an nach vorn großen Druck entwickelt und waren immer wieder auch über die erste und zweite Welle mit einfachen Toren erfolgreich. Nach einem ausgeglichenen Auftakt setzten wir uns von 3:3 auf 9:3 ab und erspielten uns über die Stationen 14:5 und 18:7 den bereits vorentscheidenden Pausenvorsprung“, konnte Funk völlig entspannt den Gang in die Kabinen antreten.


Nach dem Wechsel kamen die offenbar ziemlich überraschten Hausherren etwas besser ins Spiel, doch die Loitzer verloren nie den Zugriff und legten beim 25:11 sogar auf 14 Tore vor. „Selbst eine  Manndeckung gegen Thomas Sanftleben hat uns nicht aus dem Tritt gebracht. Wir haben ohne Kreisläufer gespielt und mit Sven Präkels einen fünften Mann im Rückraum gebracht. Thomas Sanftleben konnte sich ziemlich zurücknehmen, da auch Sven sein bestes Saisonspiel absolvierte“, resümierte Funk, der nun sah, dass sein Team in der Schlussviertelstunde den Vorsprung souverän „verwaltete“.


Während auch noch Kevin Romeikat ein Sonderlob vom Trainer erhielt, gab es trotzdem eine dunkle Wolke am sonst so sonnigen HSV-Himmel. Alex Einweg verletzte sich die im alten Jahr operierte Hand und  musste vorzeitig ausgewechselt werden. „Sie ist ziemlich dick geworden. Ein erneuter Ausfall von ihm wäre natürlich bitter“, bangt Funk um den jungen Kreisläufer. „Insgesamt gesehen war das aber ein großer  Schritt in Richtung Klassenerhalt. Wir haben uns erst mal einiges an Luft nach unten verschafft. Das schont die Nerven und stärkt ebenso das Selbstbewusstsein. Und wir haben uns auch beim Torverhältnis  einen Vorteil gegenüber den Kontrahenten erarbeitet“, sieht Funk wieder bessere Chancen für den Klassenerhalt.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (6), Schieschang (2), Baresel (2), Schilk (8/3), Schwerin, Schulz (1), Präkels (6), Einweg, Romeikat (8), Ney, E. Schumacher(3)


Quelle: www.nordkurier.de

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02.02.2014 18:09 - m J A - Loitzer Nachwuchs löst Pflichtaufgabe

Die Loitzer Nachwuchshandballer lösen Pflichtaufgabe souverän


Artikel vom 27.01.2013 



Am Sonnabend hatten die Nachwuchshandballer der mJA des HSV Peenetal Loitz den Stavenhagener SV von 1863 in eigener Halle zu Gast. Das Spiel stand nicht unter den günstigsten Vorzeichen, das sich der Torwart Paul Weier im Freitagstraining verletzte. 


Nach der derzeitigen Tabellensituation sollte es eine klare Angelegenheit werden. Hier hatten die Trainer sicherlich auch die entscheidende Aufgabe vor Spielbeginn, das Team so einzustellen, dass es den Gegner aufgrund der Favoritenrolle nicht unterschätzt.  Die Vorgabe der Trainer ans Team war eindeutig, es sollte ein Sieg mit 40 Toren und unter 20 Gegentoren in der heimischen Halle her.


Das Team nahm die Aufgabe des Trainerteams an, entsprechend konzentriert begann es die Partie und übernahm von Beginn an die Führung.  Der HSV-Nachwuchs konnte sich Tor um Tor von den Gästen absetzen und die folgerichtige Auszeit des Gästetrainers brachte die Mannschafft nicht aus dem Tritt. Jonatan Bengsch hielt im Tor obwohl die Abwehrarbeit seiner Vorderleute an diesem Tag nicht mit der aus der Vorwoche vergleichbar war. Dieses war sicherlich auch der doch deutlichen Überlegenheit auf der Platte geschuldet. Über die Stationen 8:4, 17:6 ging es mit dem Halbzeitstand von 23 zu 10 in die Pause. 


Im zweiten Durchgang bestimmte der HSV weiter das Spiel und zeigte eine geschlossene Team-leistung, in die sich erneut mehrere Spieler der mJB super integrierten. Alle Spieler erhielten Einsatzzeiten und viele konnten sich erfolgreich als Torschützen ins Spielprotokoll eintragen. Die Trainer haben das Spiel super genutzt, um auch die jüngeren Spieler an kommende Aufgaben heranzuführen, ihnen Einsatzzeiten gegeben, damit sie die notwendigen Erfahrungen sowie Spielpraxis in der MV-Liga sammeln konnten.   „Die Mannschaft hat die Vorgaben umgesetzt. Mehr als 40 werfen und keine 20 Gegentore hinnehmen“ so Trainer Einweg  nach dem Schlusspfiff. Der HSV gewann 41 zu 17! Damit ist die mJA trotz zweier Spiele weniger auf den zweiten Platz in der Tabelle und somit vor den HSV Grimmen geklettert. Die Grimmener kamen nicht über ein Unentschieden gegen die Güstrower in eigener Halle heraus.  Bis zum nächsten Spiel hat die mJA nun erstmal eine längere Pause.


Der HSV Loitz spielte mit: J. Bengsch im Tor, D. Ehrenberg (1), St. Hähne (1), H. Naussed (5/1), M. Teske (4), J. Schramm (5/1),  F. Pieper (6), A. Lexow (7), J. Bodtke (3), P. Kleiner (6), T.-E. Reinke, J.Stegink (3/1)

von Gerd Schramm

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29.01.2014 14:23 - 1. Männer - Loitzer Handballer mit Neuzugang

Loitzer Handballer mit Neuzugang aus Rostock

 

Die Verantwortlichen des Handball-Viertligist HSV Peenetal Loitz sind noch einmal aktiv geworden und haben einen neuen Rechtsaußen verpflichtet.


 

Der 20jährige Philipp Mindt wird neben Erik Schumacher vorerst bis Saisonende das neue Gespann auf der rechten Außenbahn bilden. Philipp spielte in der C- und B-Jugend für den Sportclub Magdeburg und wechselte dann zum HC Empor Rostock, wo er zwei Spielzeiten A-Jugend Bundesliga spielte. Zuletzt war Philipp in der 2. Mannschaft des HC Empor aktiv. Philipp studiert in Rostock Sportmanagement und freut sich über die neue Herausforderung. Bereits am kommenden Samstag in Berlin wird er sein erstes Punktspiel im Loitz-Trikot absolvieren.

 

Herzlich willkommen in Loitz …

 


Der Vorstand des HSV! 

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28.01.2014 11:19 - m J B - Loitzer B-Jugend weiter ungeschlagen

Die männliche Jugend B um Trainer Andre Schumacher bleibt weiter in der Erfolgsspur. Am frühen Montagabend mussten die Loitzer bei der SG Vorpommern antreten. Trotz schlechten Wetterbedingungen traten Eltern und Mannschaft die Reise nach Greifswald an und wurden letztlich mit einem 23:22 Auswärtssieg belohnt.

 

Die Loitzer zeigten sich wenig beeindruckt von der gut aufgestellten Greifswalder Mannschaft, die sich mit einigen talentierten Spielern der Oberliga-C-Jugend verstärkten. Vor allem der erst 13jährige Elias Gansau bereitete den Loitzer immer wieder Kopfschmerzen. Der C-Jugendliche erzielte insgesamt 12 Tore und machte ein gutes Spiel.

 

Dennoch dominierten die Gäste aus dem Peenetal die Partie – Trainer Schumacher spielte erstmals über die gesamte Spielzeit mit einer 5:1 Deckung und diese funktionierte über weite Strecken hervorragend. Auch die Torhüter konnten sich oft mit guten Paraden auszeichnen. Zur Pause führten die Loitzer verdient mit 12:8 und bauten zu Beginn des zweiten Durchgangs den Vorsprung sogar auf 18:12 aus.

 

Kritik bekam die Mannschaft lediglich für die letzten fünf Minuten des Spiels, den die Jungs vergeigten im Angriffsspiel einfache Torchancen und kassierten im Gegenzug schnelle Gegentore. So wurde es letztlich zwar unnötig spannend, aber die Loitzer setzten sich verdient durch.

 

mJB spielte mit: Im Tor Gutsche, Henk und Bengsch sowie Bahls (3), Hähne (3), Stegink (2), Stubbe (4/3), Ahlgrimm, Kachellek, Bidla, Beneke (6), Pröber (3), Bauch (2), Reinke

 

 

von asch  

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28.01.2014 11:18 - m J E - Erfolgreichstes Nachwuchsteam des HSV

Eine tolle Vorrunde um die Bezirksmeisterschaft spielte die männliche Jugend E um die Trainer Rene Allert und Andre Schumacher. Den Schlusspunkt setzten die Jungs beim Tabellenvierten, der SG Vorpommern I, in Ahlbeck.


Mit einer überzeugenden Leistung wurde ein 40:11 Kantersieg eingefahren. Die Loitzer spielten von Beginn an konzentriert – viele einfache Tempogegenstöße brachten schnell eine 10:2 Führung. Benjamin Allert im Tor wusste erneut mit guten Paraden zu überzeugen, im Angriff führte Alex Möller geschickt Regie.


Zur Pause führten die Loitzer verdient mit 20:6. Auch im zweiten Durchgang ließ man nichts anbrennen, so steht die Mannschaft nun mit 20:0 Punkten an der Tabellenspitze der Vorrunden-Staffel A. Ende Februar beginnt dann die Meisterschaftsrunde, dort treffen die Peenetaler auf die besten drei Mannschaften der Vorrunden-Staffel B.  


„Wir haben in den letzten Monaten durch gute Trainingsleistung einen großen Schritt nach vorne gemacht - nun müssen wir aber weiter konsequent arbeiten um erfolgreich zu bleiben. Ende Februar steht ein Trainingslager auf dem Plan, außerdem werden wir an den diesjährigen Landesmeisterschaften teilnehmen“, so Rene Allert über die bevorstehenden Aufgaben der Mannschaft.

 

mJE spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Chr. Schacher (2), A. Möller (15), N. Schacher, K. Braesel, L. Reinke (7), O. Weier (5), F. Brandt (2), M. Beneke (9)



von asch

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27.01.2014 08:35 - 1. Männer - Spreewald-Team kaum abzuschütteln

Loitz zeigt eine solide Leistung.
 

Eine solide Leistung reichte den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz am 16. Spieltag zum 31:28 (19:14)-Heimsieg gegen den Tabellenletzten HC Spreewald. Anfangs allerdings sah die Partie die Gäste im Vorteil, die bis zum 9:7 meist die Führung für sich beanspruchten. 




„Dann jedoch kam ab Mitte der ersten Halbzeit die stärkste Phase. Wir haben gefällig kombiniert und hatten guten Zug in unserem Spiel“, dachte Loitz-Trainer Gunter Funk sogar, dass man dem Schlusslicht vielleicht schon früh den Zahn gezogen hätte. 


Doch weit gefehlt: Die Spreewälder ließen sich nicht abschütteln und suchten bis zum Ende ihre Chance. „Da wir ihnen nun auch noch den Gefallen taten, dass wir zu früh in die Zweikämpfe gingen und darüber hinaus gerade von den Außenpositionen einige Fehlwürfe produzierten, gelang es den Gästen durch einfache Tore immer im Spiel zu bleiben“, wuchs die Unruhe beim Loitzer Trainer allerdings nie auf ein Höchstmaß an.



Denn in dem Maße, in dem die Spreewalder Schritt hielten, gelang es den Hausherren ihrerseits, den Vorsprung konstant auf drei bis vier Toren zu halten. „Wir haben immer von vorne agiert, das hat unserem Spiel, das nicht unbedingt überragend war, doch halbwegs die nötige Sicherheit verliehen“, resümierte Funk.


Gerade auf Rechtsaußen fehlte dem Coach ein Linkshänder, nachdem sich Pechvogel Erik Schumacher nach zuletzt mehreren Krankheiten und Verletzungen jetzt auch noch einen Arbeitsunfall hatte. „Tim Tchieschang müht sich seit Wochen, aber ein Linkshänder hat von Rechtsaußen einfach mehr Optionen“, führte Funk weiter an. „Ein Sieg in der kommenden Woche bei TMBW wäre jetzt natürlich Gold wert“, hofft Funk weiter auf einen positven Trend.



Loitz: Borchardt, A.Schumacher – Sanftleben (8), Schieschang, Baresel (6), Schilk (7/3), Schwerin, Schulz (2), Präkels (3), Einweg, Romeikat (4)



Quelle: www.nordkurier.de

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25.01.2014 08:34 - 1. Männer - Im Kellerduell zählt nur ein Sieg


Wenn die Peenetal-Handballer denTabellenletzten empfangen, sind die Ziele der Gastgeber klar: Für die Loitzer ist die Partie ein Vier-Punkte-Spiel.


Am 16. Spieltag der Ostsee-Spree-Liga trifft der HSV Peenetal Loitz am Sonnabend um 17 Uhr im Heimspiel auf den Tabellenletzten HC Spreewald. Da gibt es für Trainer Gunter Funk nichts anderes als einen Sieg, zumal die Peenetaler auch noch eine 22:28-Niederlage aus dem Hinspiel wiedergutzumachen haben. „In eigener Halle gegen einen Mitkonkurrenten im Abstiegskampf, das ist ein Vier-Punkte-Spiel, in dem wir voll auf Sieg gehen müssen. Wenn wir danach mit frischem Wind zur SG TMBW Berlin fahren und nachlegen können, haben wir uns eine Menge Luft nach unten verschafft“, gibt Funk die Marschroute für die kommenden beiden Aufgaben vor.


Torsten Schilk berichtete seinem Trainer, der ja im Hinspiel noch nicht auf der Bank saß, wie es zu dem Hinrundenergebnis kommen konnte: „Wir haben an diesem Tag sehr schwach gespielt. Dafür hat uns Spreewald in eigener Halle dann mit reichlich Gegenstößen bestraft. Zwei ihrer bisher sieben Punkte haben die Gäste gegen uns geholt“, so der Linkshänder.


Zwar sind die Brandenburger auswärts nicht unbedingt ein Kontrahent, der die Gastgeber das Fürchten lehrt – nur beim Polizei SV Berlin gelang ein 32:31-Erfolg – doch gerade zuletzt ließ der Tabellenvierzehnte wiederholt aufhorchen. Noch im alten Jahr war der dritte Heimsieg gegen Mitaufsteiger Werder ein deutliches Lebenszeichen. Dann unterlag der HC im ersten Spiel 2014 beim HSV Insel Usedom nur knapp mit 26:27 und punktete jetzt wieder beim 22:22 gegen die zuletzt erstarkte SG TMBW Berlin.


„Ein Spaziergang wird das in keinem Fall, davor muss ich die Fans, aber besonders natürlich meine Mannschaft warnen. In eigener Halle müssen die Jungs konzentriert und entschlossen auftreten und dem Gegner von Beginn an zeigen, wer Herr im Haus ist“, hebt Funk mahnend den Finger. Gegen die Spreewälder muss der erfahrene Trainer auf den beruflich verhinderten Silvio Ney verzichten, hofft dagegen aber auf eine Rückkehr von Erik Schumacher.



Nordkurier 

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23.01.2014 08:36 - 1. Männer - Peenetal-Coach muss Remis erst eine Nacht überschlafen

Normalerweise hatten die Loitzer Handballer den Sieg schon vor Augen. Aber am Ende geht ihnen in Werder etwas die Luft aus.



Mit einer Nacht Abstand beurteilte Gunter Funk, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer, das 30:30 (20:16)-Remis beim HV GW Werder als brauchbaren Teilerfolg. Direkt nach der Partie hätten sich aber wohl die Gastgeber mehr über das Unentschieden gefreut, denn die Loitzer hatten bei einer Zwei-Tore-Führung kurz vor dem Ende den Sieg schon vor Augen. 


„Die Partie hat sehr ausgeglichen begonnen. Über 4:4 und 6:6 waren wir bis zum 11:11 immer gut im Spiel. Dann setzten sich die Hausherren etwas ab und ging über 18:14 mit vier Toren Vorsprung in die Halbzeit. Wir haben es in dieser Phase einfach nicht geschafft, die Achse Sascha Klimczak mit dem Kreisläufer der Hausherren in den Griff zu bekommen“, analysierte Funk.


Nach dem Wechsel bauten die heimstarken Werderaner den Vorsprung gar auf 24:19 aus und man musste sich um die Peenetaler in diesem Moment echte Sorgen machen. „Doch genau in dieser Phase hat meine Mannschaft Moral bewiesen, hat die Nerven behalten und ihr Spiel weiter durchgezogen“, zollte Funk seinen Spielern Respekt. Besonders die Hereinnahme von Robert Schultz in der Abwehr und die Möglichkeit erstmals wieder auch in der Defensive über einen längeren Zeitraum mit Kevin Romeikat agieren zu können, führten zur Stabilität der Formation. Da sich zudem Michael Borchardt, den Funk in der 20. Minute für André Schumacher zwischen die Pfosten beordert hatte, immer mehr steigerte, kamen der HSV mehr und mehr auf. Beim 25:25 waren Thomas Sanftleben & Co. nicht nur heran, sondern zogen danach auf 28:26 weg.


„Gerade Thomas ist während der gesamten Partie sehr hart angegangen worden. Er hat zwar auch reichlich Tore gemacht, aber von ihm erwarte ich noch mehr“, so Funk weiter. „Auch wenn aufgrund starker letzter 20 Minuten in Werder zwei Punkte machbar waren, ist der eine Zähler in der Nachbetrachtung durchaus wichtig. Jetzt warten mit Schlusslicht Spreewald im Heimspiel und der Auswärtspartie bei MBW
Berlin zwei Kontrahenten, die wir durchaus schlagen können und müssen. Dann hätten wir uns auch etwas Luft nach unten verschafft“, glaubt Funk ganz fest an eine weitere Leistungssteigerung seines Teams. 


LOITZ: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (8), Schieschang (1), Baresel (7/2), Schilk (8/1), Schwerin, Romeikat (3), Ney, Einweg, Schulz, Präkels (3)



Quelle: www.nordkurier.de

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22.01.2014 08:45 - m J A - Loitzer überzeugen mit toller Teamleistung auf Usedom

Die männliche A Jugend des HSV Peenetal Loitz absolvierte am Sonntag in Ahlbeck bei der SG Vorpommern ihr nächstes Punktspiel. Das Team um Trainer Alexander Einweg war sich der Wichtigkeit dieses Spiels bewusst.


Das Team ging konzentriert in die Partie, spielte eine aggressive sowie sichere Deckung. Mit dieser machte der HSV es der SG Vorpommern schwer zum Torwurf zu kommen. Der Gegenspieler wurde rechtzeitig angenommen. In der Deckung wurde dem Nebenmann geholfen, sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam das Tor verteidigt. Der HSV erarbeitete sich den besseren Start und ging von Beginn an in Führung. Bereits nach 7 ½ Minuten nahm der Heimtrainer der SG seine Auszeit, jedoch auch diese konnte die Einstellung sowie den Spiellauf des HSV Nachwuchses nicht aus dem Konzept bringen. Das Team kämpfte um jeden Ball und auch mehrfach ausgelassene Konter brachten das Team an diesem Tag nicht aus dem Tritt. Über die Stationen 2:6, 7:10 konnte eine fünf Tore Führung zum 10:15 Halbzeitstand herausgespielt werden. Auch im Angriff wurde als Team gespielt und der besser platzierte Spieler gesehen und angespielt.


In der 2. Hälfte konnte das Spiel durch den HSV weiter bestimmt werden. Das Team behielt die Partie im Griff. Taktischen Maßnahmen der SG wurde mit entsprechenden Gegenmaßnahmen erfolgreich begegnet. Alle haben sich voll eingebracht und eine super Teamleistung abgeliefert. Lediglich Konter fanden weiterhin nicht erfolgreich den eigenen Spieler und waren des Öfteren etwas zu gewagt bzw. zu lang angesetzt. Jedoch wurde auch versucht jeden Gegenzug sofort wieder zu vereiteln. Im weiteren Spielverlauf konnte der HSV sich Tor um Tor von der SG absetzen und hatte beim 13:23 erstmals eine zehn Tore Führung herausgespielt. Diese Führung wurde dann einige Zeit erfolgreich gehalten. Dann wurde erst Hannes Naussed und etwas später auch noch Julian Schramm durch die SG in Manndeckung genommen. Nun ging der Spielfluss des HSV etwas verloren, jedoch eine Auszeit des HSV Coaches in dieser Spielphase brachte das Team wieder zurück in die Spur. Der HSV Nachwuchs gab das Spiel an diesem Tag nicht mehr aus der Hand. Mit 21 zu 30 konnte die Mannschaft erstmals beide Punkte aus Ahlbeck nach Loitz entführen.


„Die Mannschaft hat heute zu viele Konter nicht genutzt. Doch das Team hat ebenso eine super Abwehrarbeit geleistet und gemeinsam gekämpft sowie zum ersten Mal in Ahlbeck gewonnen!“ so Trainer Einweg nach dem Spiel. Am heutigen Tag war die geschlossene Leistung sowie der Siegeswillen des Teams die Grundlage dieses tollen Erfolgs. Das Team kann nun weiter aus eigener Kraft oben in der Liga mitspielen. Es ist weiterhin alles offen und möglich. Der HSV hat seinen Dritten Platz mit zwei Spielen weniger verteidigt. Ferner wurde heute im 9. Saisonspiel das 300. HSV-Tor dieser Spielzeit erzielt. Gleichzeitig hat das Team mit 223 Gegentoren bisher die wenigsten Gegentore der Liga hinnehmen müssen. Der nächste Gegner der mJA des HSV wird am kommenden Samstag um 14.30 Uhr der Stavenhagener SV von 1863 in der Loitzer Peenetalhalle sein.


mJA spielte mit: Im Tor P. Weier  sowie W. Richter (6), D. Ehrenberg, H. Naussed (4), M.Teske (1), J. Schramm (1), F. Pieper (7/2), A. Lexow (4), J. Bodtke (2), P. Kleiner (5), P.-U. Beneke




von Gerd Schramm 

 

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15.01.2014 10:08 - m J A - Auch solche Spiele müssen erst gewonnen werden!


Nach der Spielpause über den Jahreswechsel ist die männliche Jugend A ebenfalls wieder in den Spielbetrieb der Mecklenburg-Vorpommern Liga eingestiegen. Am 11. Spieltag war der SV Warnemünde auf der Platte in Loitz zu Gast. Es traf dort der Fünfte auf den Dritten der Tabelle.


Der HSV Nachwuchs spielte zwar eine aufmerksame Abwehr, konnte so das Spiel sowie auch die Torversuche der Gäste unterbinden. Jedoch ließ das Heimteam auch so mache Torchance ungenutzt liegen. Der HSV übernahm zwar von Beginn an die Führung, jedoch gelang es leider nicht sich deutlich  absetzen. Es konnte keine sichere Führung hergeworfen werden und auch Paul Weier hatte im Tor nicht seinem besten Tag erwischt. In der 17. Minute kamen die Gäste auf 9:8 heran, das Spiel drohte in dieser Phase ggf. zu kippen, so dass der Coach eine Auszeit nahm. In der Folge wurde wieder konzentrierter agiert und auch der Torerfolg konsequenter herausgespielt. Über den weiteren Spielstand 12:8 ging es mit 15:11 in die Halbzeitpause. Das Halbzeitergebnis vom Hinspiel 5:21 wurde an diesem Tag nicht erreicht. Es fehlte an der nötigen Bewegung ohne Ball, ggf. war auch das Hinspiel in den Köpfen und das Team rief nur das Nötigste ab.


Nach dem Niederanpfiff stand Jonathan Bengsch (B-Jugend) dann weiterhin zwischen den Pfosten der A-Jugend, nachdem er bereits zu Ende der ersten Hälfte eingewechselt worden war und tolle Paraden zeigte. In der Folgezeit vereitelte er noch einige sichere Tormöglichkeiten der Warnemünder, so dass der HSV sich nun Tor um Tor absetzen konnte. Beim 23:13 war erstmal eine 10 Tore Führung hergestellt. Der Trainer setzte viele Spieler (auch weite B-Jugendspieler) flexibel auf verschiedenen Positionen ein und es erhielten alle Spielanteile. Die B-Jugendspieler fügten sich super ins Team ein und konnten so weitere Erfahrung in der MV-Liga sammeln. Der Coach war mit der Leistung des jungen Teams zufrieden. „Es war für die Zuschauer sicher nicht das schönste Spiel, jedoch auch solche Spiele müssen erst gewonnen werden.“ Es war ein Start-Ziel-Sieg des HSV, der jedoch nicht überbewertet werden darf.


Am kommenden Sonntag ist  die mJA des HSV dann zur besten Kaffeezeit um 15:00 Uhr in Ahlbeck bei der SG Vorpommern (ehemals HSV Insel Usedom) gefordert. Das Hinspiel konnte nur unentschieden gestaltet werden und die Usedomer lagen dem HSV-Nachwuchs bisher noch nie so richtig. Jedoch wenn das Team weiter aus eigener Kraft oben in der Liga mitspielen will, dann gilt es eine konsequente Leistung abzurufen, Alles zu geben sowie möglichst beide Punkte nach Loitz zu holen.  

 

Loitz: P. Weier & J. Bengsch im Tor sowie W. Richter, M. Teske (1), J. Schramm (6), F. Pieper (7/1), D. Ehrenberg, A. Lexow (4), J. Bodtke (4), H. Naussed (2), J. Stegink (2), T.-E. Reinke, P.Kleiner (4) und P. Beneke



von Gerd Schramm

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13.01.2014 15:28 - w J C - Mädels der SG Grimmen/Loitz erfolgreich

Am Samstag hieß es nach langer Pause für unsere weibliche Jugend C gegen den SV Motor Barth „Wir sind eine Mannschaft und wir spielen auf Sieg!“. Von Anfang an überzeugte unsere Mannschaft mit einer konsequent starken Abwehr, wobei die Chancenverwertung zu wünschen übrig ließ. Dies kennzeichneten viele Pfosten-und Lattenwürfe.

 

Doch nach den ersten 10 Minuten fingen die Mädchen an, sich besser zu konzentrieren und zu ordnen, sodass Torchancen aufgrund eines nahtlosen Zusammenspiels herausgespielt und sehenswert verwandelt werden konnten. Beim Stand von 15:8 für die SG Grimmen/ Loitz wurden die Seiten gewechselt.

 

In der Halbzeitpause wurden dann auf einigen Positionen Auswechslungen vorgenommen. Auch in der zweiten Halbzeit knüpften unsere Mädchen an die erste an. Es wurde in der Abwehr ausgeholfen und der Gegner zu Fehlern gezwungen. Ein schnelles Umkehrspiel lies den Vorsprung deutlich anwachsen. Beim Stand von 31:20 für die SG Grimmen/Loitz ertönte nach 50 min der Schlusspfiff.  Alle Spielerinnen kamen zum Einsatz und trugen so zum Erfolg bei.

 

Die weibliche Jugend C hat den Zuschauern und den Trainern bewiesen, dass sie als Mannschaft funktionieren und genau verstanden haben, dass sie nur als ein Team Siege erlangen können.

 

 

wJC spielten mit: Im Tor Zygmund, Totzitzki & Post sowie Naussed (7), Mau (9), Kloska (7), Krabbe (1), Zühlsdorf (1), Kamps (2), Hammerschmidt (4), Richert-Schmidt, Meyer, Bodtke



von Lisa Kloska

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13.01.2014 15:26 - m J E - Schumacher-Team behauptet Tabellenführung

Zum Jahresauftakt musste die männliche Jugend E des HSV Peenetal Loitz gleich zwei Spiele an einem Tag absolvieren. Beim Tabellendritten, der SG Vorpommern II, wurde bereit um 8:30 Uhr angepfiffen. Die kurze Anreise von Loitz nach Greifswald machte dies möglich.

Von Beginn an dominierten die Loitzer Kinder – über die Stationen 5:0 und 10:2 wurde eine sichere 12:3 Pausenführung erspielt. Im zweiten Durchgang vernachlässigten die Jungs oftmals die Abwehrarbeit, Torwart Benjamin Allert verhinderte aber schlimmeres. Am Ende freute man sich über einen scheren 27:12 Auswärtserfolg.


Pünktlich zum Mittag wurde es dann erneut ernst für die E-Jugend. Im zweiten Spiel des Tages begrüßten die Jungs die Mannschaft aus Grimmen. Die Grimmener klagten bereits vor der Partie über einen Dünnen Kader, Trainer Andre Schuhknecht aus Grimmen sah sich gezwungen viele F-Jugend-Spieler beim Tabellenführer einzusetzen. Auch Loitz-Trainer Schumacher gab seiner zweiten Reihe mehr Spielzeit und freute sich über super Team-Leistung. Am Ende wurde ein toller 33:8 (17:2) Heimsieg verbucht und außerdem konnten sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen.

 

mJE gegen Greifswald: Im Tor B. Allert sowie Chr. Schacher (3), A. Möller (11), N. Schacher, Albert & Anton Gierke, C. Dietrich, L. Reinke (4), O. Weier (4), M. Beneke (5), F. Brandt, K. Braesel


mJE gegen Grimmen: Im Tor B. Allert sowie Chr. Schacher (3), A. Möller (3), N. Schacher (1), Albert (1) & Anton Gierke (2), C. Dietrich (3), L. Reinke (8), O. Weier (4), M. Beneke (1), F. Brandt (3), K. Braesel (4)



von asch

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13.01.2014 15:17 - m J D - Team überzeugt mit hervorragenden Kombinationen

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz traf am Sonntag auf den Stavenhagener SV. Nach der ersten Saisonpleite im Dezember bei Fortuna Neubrandenburg haben sich die Jungs um Trainer Andre Schumacher einiges vorgenommen im letzten Vorrundenspiel. 


Die Loitzer nutzten die gut vier Wochen Pause um vor allem die spielerische Qualität weiter zu verbessern. Dies schien bei der Mannschaft auch angekommen zu sein, von Beginn an klappten die Kombinationen wie aus dem Lehrbuch. Ein tolles Konterspiel, wenig technische Fehler, kaum Fehlpässe und ein sicheres Händchen beim Torabschluss prägten das Spiel. Höhepunkt des Spiels war ein toll herausgespielter „Kempa-Trick“ auf Til Granholm, der den Ball sicher verwandelte. Am Ende wurde ein souveräner 36:12 (18:6) Heimerfolg verbucht.


„Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, die Kinder verbessern sich dank einer guten Trainingseinstellung am laufenden Band. Gerade im Bereich Spielverständnis machen wir sehr gute Vorschritte“, so eine glücklicher Trainer Andre Schumacher.

 

mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar & Felix Kunze sowie Til Granholm (5), Uli Gierke (3), Armin Weier (3), Till Kunze (2), Christian Otto (4), Leon Raatz (3), Marcus Schumacher (5), Johannes Otto (10), Alex Möller und Sirko Wolter (1/1) 



von asch

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13.01.2014 10:14 - 1. Männer - Trotz Niederlage nicht unzufrieden

Ostsee-Spree-Liga: Die Handball-Männer vom HSV Peenetal Loitz verlieren daheim im Landesderby gegen den Bad Doberaner SV.

 

Würde am Ende nicht eine 24:30 (11:15)-Niederlage zu Buche stehen, könnte man gern glauben, dass Gunter Funk, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, mit dem Spiel seiner Mannen durchaus recht zufrieden war.


Thomas Sanftleben in Aktion


„Erst mal hatten wir einen miserablen Start zu verdauen. Eine sehr abgezockte und gut eingestellte Mannschaft des Bad Doberaner SV legte auf 4:0, 6:1, 9:3 und 11:4 vor. Da blieb uns erstmal die Spucke weg. Aber meine Jungs haben sich in die Partie gekämpft und waren zur Halbzeit wieder im Spiel. Es folgte unsere stärkste Phase, als wir zum 14:15 aufschlossen. Leider hat uns dann die aus meiner Sicht überzogene Rote Karte für Thomas Sanftleben aus dem Konzept gebracht. Ohne Thomas sind wir deutlich weniger durchschlagskräftig“, analysierte Funk.


Thomas Sanftleben ist sichtlich überrascht, dass er die rote Karte sieht




Einen ersten Schreck hatten die Verantwortlichen bereits in der Aufwärmphase zu verdauen. Kai Baresel knickte um und drohte auszufallen. Doch das Gegenteil war der Fall: Der Zeitsoldat schwang sich zu einer Top-Leistung auf, war mit neun Treffern bester Loitzer Schütze. „Insgesamt haben wir gar nicht schlecht gespielt, aber es hat das berühmte i-Tüpfelchen gefehlt. Die Bad Doberaner hatten sich gut auf uns eingestellt, vor allem das frühe Annehmen von Thomas Sanftleben hat uns immer wieder aus dem Rhythmus gebracht. Am Ende hat das in der Defensive stärkere Team auch die Partie für sich entschieden“, so Funk weiter. Er musste nach Sanftlebens Ausscheiden befürchten, dass sein Team noch untergeht. Unter dem Eindruck der Roten Karte geriet Loitz bei einem 9:1-Lauf der Gäste zwischenzeitlich böse unter die Räder. „Doch meine Mannschaft hat Courage bewiesen und die Partie vernünftig zu Ende gebracht“, so Funk.


Verheißungsvoll waren 
für den Trainer die Einsätze von Erik Schumacher, Kevin Romeikat und Alexander Einweg, die nach langen Verletzungspausen erste längere Einsatzzeiten hatten. „Alle brauchen noch ein wenig Zeit, doch diese Entwicklung schafft uns für die kommenden Wochen mehr Alternativen“, freut sich Funk auf mehr Möglichkeiten. 


Michael Borchardt ist unzufrieden mit mancher Schiedsrichterentscheidung


HSV Peenetal:Loitz: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (4), Schieschang (2), Baresel (9), Schilk (6/3), Schwerin (1), Romeikat (1), Ney, Einweg, Kuehl, Schulz, Präkels (1), E. Schumacher.



von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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08.01.2014 13:54 - Kinderweihnachtsfeier des HSV voller Erfolg

Kinderweihnachtsfeier des HSV voller Erfolg

  

 

 

Auch im Jahr 2013 lud der HSV Peenetal Loitz e.V. alle Kinder zur traditionellen Vereinsweihnachtsfeier ein. Am 28.12.2013 wurde die Loitzer Peenetalhalle zur Festbühne für das traditionelle Weihnachtsturnier des HSV. Bereits zum 7. Mal bekamen die Eltern, der Fanclub und alle Nachwuchsspieler die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen.

 

Nach einer kurzen Eröffnung durch Jugendwart Andre Schumacher und A-Jugend Trainer Alexander Einweg ging es los – gespielt wurde mit fünf Mix-Mannschaften aus Spielerinnen und Spielern der A- bis E- Jugend. Außerdem vertreten war die im Sommer 2012 gegründete Spaßmannschaft „Rotkäppchen und der Wolf“ sowie eine Mannschaft aus Eltern und Fans. Der Fanclub „De Loitzer Düvels“ sorgte wie immer für eine tolle Stimmung in der gut besuchten Peenetalhalle.

 

Das Turnier zog sich bis ca. 18:00 Uhr ehe es zur Siegerehrung kam – im Modus jeder gegen jeden hatten letztlich die Kindermannschaften oftmals die Oberhand und belegten die vorderen Ränge. Die Elternmannschaft und die Rotkäppchen schlugen sich aber achtbar und vor allem die Rotkäppchen um Wolf Rene Allert sorgten für viel Unterhaltung während der Veranstaltung. Zum Abschluss einer gelungenen Weihnachtsfeier versorgte Annis Partyservice die Runde 170 Aktiven, Eltern und Fans mit einem reichhaltigen Buffet – dafür ein großes Dankeschön an Anne und Sven Kunze. Heiko Weier verdient sich ebenfalls ein Extra-Lob für die tolle Moderation des Turniers und der musikalischen Umrahmung. 

 

Am Ende zeigten sich alle Teilnehmer glücklich

und zufrieden und freuten sich bereits auf die 8.      

Auflage der HSV-Vereinsweihnachtsfeier.

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 














Bilder Katja Allert / Text A. Schumacher

 

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19.12.2013 11:55 - m J D - Loitzer Jungs mit erster Saisonniederlage


Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz musste sich erstmals in dieser Spielzeit geschlagen geben. Beim SV Fortuna 50 Neubrandenburg  verloren die Jungs um Trainer Andre Schumacher verdient mit 23:15 (10:8).


Fehlende Leidenschaft, verschlafene Gesichter und viele einfache Fehler prägten das Spiel des Loitzer Nachwuchs. Noch im Hinspiel präsentierten sich die Loitzer hoch motivert und erspielten sich einen 19:16 Heimsieg gegen die Fortunen. Die Hausherren wollten sich die beiden verloren Punkte zurück holen, von Beginn an war es spannend, die Gastgeber erwischten den besseren Start und verwalteten bis zur Pause einen 10:8 Vorsprung.


Nach der Pause hattenb die Gäste aus Loitz nichts mehr entgegen zu setzen. Die Neubrandenburger nutzten ihre Möglichkeiten vervorragend und siegten letztlich verdient mit 23:15.


"Wir konnten im zweiten Durchgang den Schalter nicht umlegen - lediglich Alex Möller und Til Granholm kämpften unermüdlich. Der Rest meiner Mannschaft war nur körperlich anwesend. Nun müssen wir uns im Training auf die Meisterschaftsrunde vorbereiten - wir haben ganz klar den Anspruch oben mitzuspielen" so ein enttäuschter aber auch optimistischer Trainer Andre Schumacher.



von asch



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16.12.2013 09:39 - 1. Männer - Herzschlag-Derby zum Jahresabschluss!

Das Regionalduell in der Ostsee-Spree-Liga endet mit dem knappsten aller Ergebnisse.



Spannung, Emotion, Leidenschaft – einmal mehr war das Derby zwischen den Ostsee-Spree-Ligisten HSV Peenetal Loitz und SV Fortuna 50 Neubrandenburg ein wahrer Handball-Krimi, und einmal mehr war am Ende der Gastgeber der Sieger. Loitz gewann mit 23:22 (14:13) und verbesserte sich auf den neunten Tabellenplatz, Fortuna bleibt Vierter.


Torsten Schilk beim Wurf



„Für mich war es das erste Derby hier, und es hat alles gehalten, was es versprochen hatte. Es war ein harter Kampf auf hohem Niveau. Unsere Weihnachtsfeier war nach dem Sieg natürlich ein Selbstläufer“, sagte HSVCoach Gunter Funk. 


Seine Mannschaft ging Mitte der 1. Halbzeit in Führung, hielt diese bis kurz vor Schluss und drehte in den letzten Sekunden noch einen 21:22-Rückstand.


Funk: 
„Das war von der Körpersprache und vom Einsatz her ein super Spiel meiner Jungs. Wenn wir das Niveau halten, habe ich keine Sorgen für die Rückrunde. Dann haben wir mit dem Abstieg garantiert nichts zu tun.“ Vor allem Torjäger Thomas Sanftleben und Spielmacher Kai Baresel bestimmten das Loitzer Spiel. Außerdem zeigte die Umstellung auf eine defensivere Abwehrvariante Mitte der ersten Halbzeit Wirkung, Fortuna tat sich danach deutlich schwerer beim Torewerfen.

 

In den letzten Sekunden wurde mit allen Mitteln gekämpft


Neubrandenburgs Trainer Helmut Wilk war trotz der zweiten Pleite in Folge zufrieden mit der Leistung seines Teams. „Die Niederlage gegen TMBW Berlin vor einer Woche hatte keine Nachwehen, das war positiv. Insgesamt haben wir ein gutes Spiel gemacht und hätten mit Glück auch gewinnen können. In der Entscheidenden Phase geht ein Ball an den Innenpfosten, und wir kriegen einen klaren Strafwurf nicht.“ Offensiv überzeugte bei Fortuna in der 1. Halbzeit vor allem Marcus Deutsch, nach der Pause kam Michael Zieschang besser zum Zuge. Nur in der Abwehr haperte es, da wurden die Loitzer Haupttorschützen Thomas Sanftleben und Torsten Schilk zu spät attackiert. Wilk: „Unser Hauptproblem sind nach wie vor die fehlenden Alternativen im Kader. In schwächeren Phasen kann ich kaum wechseln, das kann in so engen Spielen entscheidend sein.“ 




Beide Mannschaften haben jetzt gut einen Monat Weihnachtspause. Mitte Januar geht es dann weiter. 


HSV Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (10/2), Schieschang, Baresel (4/1), Schramm, Schilk (5), Kühl, Schwerin (1), Ney (1), Einweg, Präkels (2), Schulz


SV Fortuna 50 NB: Hoefs, Prodoehl – Bialek, Brünner (3), Deutsch (6), Klepp (6/4), Gutjahr, Odebrecht, Stolt (2), Hafemann, Kühle, Zieschang (5).

               

      

Nach dem Schlusspfiff kennt der Jubel keine Grenzen



 


von Stefan Thoms

Fotos: Jens Schröder

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12.12.2013 10:21 - m J A - Gelungene Teamleistung sichert auswärts den Erfolg

Die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz war am letzten Spieltag in der M-V Liga beim Stralsunder HV, dem derzeitigen Tabellendritten der Liga zu Gast. Gegen den Gastgeber hatte man zuletzt in der B-Jugend gespielt, so dass man nicht wusste, was auf das Team um das Trainergespann Einweg / Wiencke zukommen würde. Der derzeitige Tabellenplatz der Gastgeber war jedoch Warnung genug und die Mannschaft ging mit entsprechender mannschaftlich geschlossener Einstellung in die Partie.

Die Gastgeber starteten besser ins Spiel und übernahmen zu Beginn die Führung, da die mJA zu Beginn einige sichere Torchancen ausließ. Der HSV-Nachwuchs ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und spielte sein Spiel konzentriert weiter und konnte den zwischenzeitlichen vier Tore Rückstand beim 6:2 Spielstand Tor um Tor verkürzen. Der Abschluss wunde nun erfolgreich gesucht und gefunden. Mit dem achten Treffer wurde der Ausgleich erzielt und in der Folgezeit die Führung übernommen sowie stetig bis zum 14:18 Halbzeitstand ausgebaut. Die Partie würde von den Stralsunder-Spielern sehr hart geführt und selbst, wenn der Gegenspieler bereits durch war noch nachgestoßen.

Nach dem Wiederanpfiff spielte der HSV weiter konzentriert und sicher weiter. Sie ließen sich nicht von der Härte der Gastgeber abschrecken und gingen weiter auf die Lücken, in denen es immer wieder weh tat. Sie belohnten sich mit einem stetigen Ausbau der Führung, so dass es Mitte der 2. Halbzeit einen zwölf Tore Vorsprung beim 21:33 gab, der eine Zeit gehalten wurde. Die Gastgeber spielten selbst bei diesem Spielstand weiterhin einen überharten Handball. So dass nach einem dieser Foulspiele endlich eine rote Karte für einen SHV-Spieler gezogen wurde. Die Jungs mussten viel einstecken und man konnte nur froh sein, dass sich kein Loitzer ernsthaft verletzt hat. Felix Pieper hatte an diesem Tag einen sicheren Wurf aus fast allen Lagen. Er traf wie er wollte und erzielte mit 14 Buden die meisten Treffer. Die mJA des HSV wurde in diesem Spiel durch die B-Jugendspieler Paul Udo Beneke und Jonathan Bengsch unterstützt, welche ihr Sache sehr gut machten. Paul Udo Beneke traf selbst zweimal das Tor.

Die Mannschaft zeigte Einsatzbereitschaft, Zusammenhalt und eine mannschaftliche Leistung auf der Platte. Es war ein sehr gutes Handballspiel des HSV-Teams, welches mit 31:38 gewonnen wurde. Mit dem Ergebnis verbleibt der HSV zwar weiter mit 9:3 Punkten auf Platz Vier der Tabelle, hat jedoch zwei Spiele weniger als die Vorplatzierten. Lediglich der Ribnitzer HV hat weniger Minuspunkte (14:2) und würde weiterhin vor dem HSV-Nachwuchs verbleiben, wenn die beiden Spiele erfolgreich nachgeholt werden würden. Nächster Loitzer Gegner ist am kommenden Sonnabend der Güstrower HV 94, dort wird es um 13:00 Uhr um die nächsten Ligapunkte gehen.

Felix Piper beim Wurf

Loitz: Weier u. Bengsch im Tor; Richter (8), Naussed (1), Teske (3), Schramm (2), Pieper (14/4), Bodtke (4), Beneke (2), Lexow (3) sowie Einweg (Trainer) und Wiencke (Co-Trainer)


von Gerd Schramm

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05.12.2013 14:31 - HSV aktuell - Christian Genuttis neuer Vereinsvorsitzender


Christian Genuttis neuer Vereinsvorsitzender beim HSV Peenetal Loitz e.V.


Ein neues, aber nicht unbekanntes Gesicht wurde am vergangenen Dienstag von den Mitgliedern zum neuen Vereinsoberhaupt des Handball-Sportverein Peenetal Loitz e.V. gewählt. Christian Genuttis ist ab sofort offizieller Vereinsvorsitzender des Handball-Viertligisten.


Bereits im Oktober wurde der 40jährige Berufsfeuerwehrmann vom Vorstand kommissarisch ins Amt berufen, nachdem er sich zur Wahl stellte. Nun bestätigten die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung den neuen Vorsitzenden. Zusammen mit Frank Schumacher (2. Vorsitzender) und Kerstin Schulz (Kassenwart) bildet Genuttis nun die Vereinsführung.


„Christian ist kein unbekannter im Verein – er ist seit 1996 Mitglied und spielte jahrelang in der 1. Männermannschaft. Im März 2011 übernahm Christian die Erste als Trainer und feiert zahlreiche Erfolge mit der Truppe, ehe er sich im Sommer 2013 entschied, die sportliche Verantwortung abzugeben. Kurz darauf bot er seine Dienste im Bereich der Vorstandsarbeit an“ so Vereinssprecher Andre Schumacher.


Pressewart des HSV / asch

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03.12.2013 10:48 - m J B - Loitzer B-Jugend überzeugt nur im Angriff

 

Die männliche Jugend B des HSV Peenetal Loitz traf am vergangenen Samstag auf den Tabellenzweiten aus Laage. Die Mannschaft aus Loitz zeigte sich gut eingestellt auf den engsten Verfolger. So gingen die Loitzer schnell mit 10:4 in Führung. Mitte der ersten Halbzeit wachten die Gäste aus Laage auf und macht das Spiel spannender. Doch die Hausherren dominierten den ersten Durchgang und führten zur Pause verdient mit 15:10.

 

Nach der Pause spielten die Jungs weiter konzentriert, Trainer Schumacher bemängelte bis zur Halbzeit lediglich eine schwache Abwehr. Beim Stand von 19:11 war davon aber nichts mehr zu erkennen. Vorne wie hinten passte alles zusammen.

 

Doch erneut kam ein Bruch ins Spiel und brachte die Loitzer ins schwimmen. Der Laager Führungsspieler Max Müller übernahm nun oftmals Verantwortung und brachte sein Team bis auf 26:25 heran. Trainer Schumacher sah den Sieg in Gefahr. In einer Auszeit erinnerte er seine Spieler an ihre stärken und forderte Gegenwehr. Diese bekamen die Spieler aus Laage nun auch zu spüren, letztlich hungerten sich die Hausherren zu einem 31:29 Heimsieg.

 

„Wir haben im zweiten Durchgang erneut ohne Abwehr und Torhüter agiert – am Ende waren wir etwas schlauer als die Gäste. Dennoch bin ich keineswegs zufrieden mit der gezeigten Leistung meiner Mannschaft – denn bis zum 19:11 waren wir klar besser als die Gäste“, so ein enttäuschter Trainer Andre Schumacher.

 

Die mJB spielte mit: Im Tor Jonathan Bengsch, Paul Gutsche und Niklas Henk sowie Henning Bahls (4), Jeffrey Stegink (2), Stefan Hähne (2), Tim Stubbe (4/3), Tom Ahlgrimm (5), Tom Kachellek (1), Alexander Bidla, Paul Beneke (6), Lukas Pröber (6), Dominic Bauch (1)

 

 

von asch

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03.12.2013 10:16 - m J D - Loitzer weiter ungeschlagen

 

Am vergangenen Wochenende mussten die Jungs der Loitzer D-Jugend bei der dritten Mannschaft der SG Vorpommern (Greifswald) antreten.

 

Die Loitzer begannen gewohnt konzentriert und erspielten sich schnell eine 6:0 Führung. Erneut überzeugten die Schützlinge um Trainer Andre Schumacher mit einem guten Konterspiel und auch Torwart Max Debnar konnte sich mehrmals super auszeichnen. Zur Halbzeit gingen beide Mannschaften beim Stand von 18:8 für Loitz in die Kabine.

 

Nach der Pause bauten die Loitzer die Führung weiter aus, so nutzte Schumacher den deutlichen Vorsprung, um allen Spielern Spielzeit zu gewähren. Und dieses Vertrauen gaben die Loitzer Kinder ihrem Trainer zurück, so erzielten alle Spieler mindestens ein Tor und erkämpften sich gemeinsam einen 31:15 Auswärtssieg.

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Benjamin Allert, Felix Kunze und Max Debnar sowie Til Granholm (8), Uli Gierke (1), Armin Weier (2), Till Kunze (1), Christian Otto (1), Max Beneke (2), Marcus Schumacher (2), Johannes Otto (10), Alexander Möller (4)

 

 

 

von asch

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02.12.2013 09:08 - 1. Männer - Rückschlag für die Loitzer

 

In der ersten Partie unter Gunter Funk nach dessen dreiwöchiger Urlaubsabstinenz haben die Handballer des HSV Peenetal Loitz mit dem 27:29 (16:15) gegen die aufstrebende TSG Lübbenau einen Rückschlag in ihren Bemühungen um Anschluss ans Tabellenmittelfeld hinnehmen müssen.

 

„Dabei kann ich noch nicht einmal sagen, dass wir von der Anlage her ein schlechtes Spiel gemacht hätten. Auch die Einstellung meiner Jungs stimmte. Aber der Umstand, Kai Baresel in der zweiten Halbzeit ersetzen zu müssen, und dazu die schlechte Abschlussquote vor dem Tor führten zu einer letztlich verdienten Niederlage in einer engen Partie“, gestand Trainer Gunter Funk am Ende ein.

 

Nicht nur in der ersten Halbzeit war es ständig eine Partie auf Augenhöhe. Für Funk bestand defensiv das größte Problem darin, dass die beiden TSG-Shooter Christoph Wilde und René Sewald nicht energisch genug angegangen wurden. Vorne zeichnete sich früh ab, dass die Loitzer zwar durchaus spielfreudig agierten, jedoch immer wieder frei stehend beste Chancen vergaben. Schon in der ersten Hälfte wurden drei Gegenstöße nicht verwertet, dem nach Grippe noch geschwächten Lars Effenberger fehlte von Rechtsaußen gleich viermal das Wurfglück. Silvio Ney hätte in der Schlussphase zweimal frei stehend verwerten müssen, zudem wurden zwei Strafwürfe nicht verwandelt – am Ende ein großes Manko.

 

„Zudem fehlte uns Kai Baresel im zweiten Abschnitt. Er schleppte sich mit Kreislaufproblemen zur Halbzeit in die Kabine, musste sogar mit dem Notarzt nach Demmin gefahren werden. Inzwischen gab es Entwarnung. Es handelte sich laut erster Diagnose wohl um einen eingeklemmten Nerv“, atmete Funk später durch.


LOITZ: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (9), Schieschang, Baresel, Schilk (6/1), L. Effenberger, Schwerin (6), Ney (4), Schultz, Präkels (2), Schramm, Einweg

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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30.11.2013 13:50 - 1. Männer - Loitz will an Derby-Erfolg anknüpfen

Am elften Spieltag der Ostsee-Spree-Liga kehrt Gunter Funk, Trainer der Handballer des HSV Peenetal Loitz, nach einer gut dreiwöchigen, urlaubsbedingten Abstinenz im zweiten Heimspiel in Folge heute um 17 Uhr gegen die TSG Lübbenau wieder auf die Bank zurück.



Noch das Dienstagtraining vor dem drittletzten Spiel der Hinrunde hatte „Interimscoach“ Tino Kuehl geleitet, am Donnerstag dann übernahm wieder Funk das Kommando. Kuehl übergibt ein Team, das in den letzten drei Partien 2:4-Punkte holte und sich zuletzt mit dem 27:26-Heimsieg im Derby gegen den HSV Insel Usedom wieder etwas Luft nach unten und gleichermaßen neues Selbstvertrauen verschaffte. Personell bietet die Rückkehr von Alexander Einweg weitere

Handlungsmöglichkeiten. Dagegen steht der erste Einsatz von Andreas Schulz noch in den Sternen.

 

„Sein Comeback ist derzeit noch ungewiss“, kann auch Kuehl nichts Genaueres sagen. Auch Linksaußen Kevin Romeikat ist noch nicht wieder so weit und wird wohl zum Zuschauen verdammt sein.

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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27.11.2013 09:57 - m J E - Loitzer behalten kühlen Kopf in der Endphase

 

Schon vor dem Spiel stand für die Loitzer fest, dass die Partie zwischen den E-Jugendmannschaften aus Loitz und Stralsund keineswegs einfach wird. Im Hinspiel hatte man viel Glück und siegte mit 13:12 in fremder Halle.

 

Die Stralsunder waren motiviert und spielten sich immer wieder sehr gut frei. Die Loitzer Jungs liefen lange einem Rückstand hinterher, beim Spielstand von 8:7 fünf Minuten vor Ende der ersten Halbzeit gingen die Loitzer erstmals in Führung. Um so erfreulich war auch der 11:7 Pausenstand aus Sicht der Heimmannschaft.

 

Auch im zweiten Durchgang schafften es die Stralsunder immer wieder das Spiel eng zu gestalten. Beim 16:17 für die Kinder vom Sund drohte die Partie sogar zu kippen. Doch die Hausherren behielten einen kühlen Kopf. Die Gäste machten in der Endphase einfache Fehler, diese nutzten die Loitzer gekonnt. Am Ende feierten die Hausherren einen glücklichen 23:20 Heimsieg.

 

Die mJE spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Alexander Möller (9), Albert Gierke, Kay Braesel, Anton Gierke, Colin Dietrich, Lukas Reinke (2), Ole Weier (5), Florian Brandt und Max Beneke (7/2)

 

 

von asch

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27.11.2013 09:41 - m J D - Loitzer Kinder weiter in der Erfolgsspur

 

„Es ist nicht immer alles Gold was glänzt“, so kommentierten die beiden Trainer der Loitzer D-Jugend das Spiel ihrer Mannschaft gegen den HV Altentreptow. Von Beginn an zeigten sich die Jungs eher müde und fanden kaum ins Spiel. Die Gäste hingegen spielten sich immer wieder hervorragend frei und nutzten ihre Tormöglichkeiten schlau.

 

Zur Pause hieß es 13:13 unentschieden, Trainer Schumacher machte seiner Mannschaft in der Kabine Beine. So wachten die Jungs im zweiten Durchgang langsam auf, Torwart Benjamin Allert parierte nun einige Bälle. Beim Stand von 20:18 zeigten die Loitzer endlich wieder alte Muster und spielten nun deutlich besser. Letztlich siegte man verdient mit 27:19 – doch die Mannschaft konnte leider nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen wie gegen Neubrandenburg und Stavenhagen anknüpfen.

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Max Debnar, Benjamin Allert und Felix Kunze sowie Til Granholm (11), Uli Gierke (1), Armin Weier (3), Christian Otto (1), Leon Raatz, Marcus Schumacher, Johannes Otto (10/1), Alexander Möller und Max Beneke

 

 

von asch

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25.11.2013 08:50 - 1. Männer - Zuckersüßer Beigeschmack - Loitz putzt die Inselhandballer

Wer hätte das gedacht? Im dritten Spiel in Abwesenheit von Cheftrainer Gunter Funk gelingt dem Peenetal-Team ein richtiger Coup: Die Spieler bescheren dem Co-Trainer Kuehl einen Erfolg im Derby der Ostsee-Spree-Liga gegen den HSV Insel Usedom.

 

 

Tino Kuehl und die Handballer des HSV Peenetal Loitz haben es geschafft: In der dreiwöchigen Urlaubsabwesenheit von Coach Gunter Funk holten die Peenetaler im dritten Spiel endlich die ersten Punkte. Dass dies ausgerechnet mit 27:26 (14:14) im prestigeträchtigen Landesderby gegen den ambitionierten HSV Insel Usedom gelang, hat für die Loitzer natürlich darüber hinaus einen zuckersüßen Beigeschmack.

 

„So habe ich mir das vorgestellt. Die Mannschaft war entsprechend der Bedeutung der Partie hoch motiviert, zeigte vollen Einsatz und höchste Kampfbereitschaft und hatte den unbedingten Willen zum Sieg“, freute sich „Ersatz-Coach“ Tino Kuehl über den immens wichtigen Erfolg seines Teams in diesem

„Kracher-Spiel“.

 

Zum Auftakt der Partie waren beide Mannschaften ebenbürtig und hielten den Spielstand über 4:4 bis zum 7:7 ausgeglichen. Dann zog Usedom auf 11:7 und 13:10 etwas davon, doch zur Pause hatten die von ihren Fans in der erneut ausverkauften Peenetalhalle nach vorn getriebenen Loitzer den Anschluss wieder hergestellt.

„Nach dem Wechsel haben wir direkt auf 15:14 vorgelegt und waren dann während der gesamten zweiten Halbzeit immer in Front. Besonders unsere zweite Welle, die wir aus einer stabilen Abwehr mit guten Torhütern heraus starteten, saß nun wieder und wieder. Aber auch Usedom verteidigte hart und konsequent – und kam durch schnelle Gegentore zum Erfolg. Einen  Schönheitspreis hat die Partie sicher nicht verdient, aber den wollten wir auch gar nicht gewinnen. Die beiden Punkte kann uns niemand mehr nehmen“, ballte Kuehl auch nach dem Spiel noch ganz  aufgewühlt die Faust.

Mit diesem Erfolg kann er Chefcoach Gunter Funk guten Gewissens unter die Augen treten. „Bei dem schweren Programm wäre vorab ein Sieg aus drei Spielen durchaus realistisch gewesen. Dass es allerdings nun gegen Usedom reicht, macht die Niederlage in der Vorwoche bei Schlusslicht Polizei SV Berlin ein wenig bitterer. Aber so oder so muss ich mich beim Training kommende Woche nicht in einer dunklen Hallenecke vor Gunter verstecken“, scherzte ein gut gelaunter Kuehl zum Abschluss seiner zweiten Interimsphase.

 

 

Loitz: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (9), Schieschang, Baresel (6/3), Schilk (6), L. Effenberger (2), Schwerin (1), Ney (1), Einweg (1), Kuehl, Schulz (1)

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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19.11.2013 08:33 - 1. Männer - Loitzer Team steckt jetzt mittem im Abstiegskampf

So wird das nichts: Technische Fehler und Fehlwürfe verhindern einen Erfolg der HSV-Handballer beim Tabellenletzten

 

 

Die 26:27 (13:13)-Niederlage beim Polizei SV ist für die Handballer des HSV Peenetal Loitz gleich aus doppeltem Grund bitter: Zum einen verpassten die Peenetalernach keineswegs gutem Spiel mit dem letzten Wurf drei Sekunden vor dem Spielende das zumindest halbwegs versöhnliche Unentschieden, zum anderen ist der HSV damit

spätestens jetzt bei nur 6:12-Punkten mitten im Abstiegskampf angekommen.

„Wir hatten uns gut auf die Partie eingestimmt, die Berliner sind so aufgetreten, wie wir das erwartet hatten“, sah sich HSV-Interimscoach Tino Kuehl in seiner Spielvorbereitung vollends bestätigt. „Man kann auch nicht sagen, dass wir die Polizisten unterschätzt haben. Aber 29 technische Fehler und Fehlwürfe bei 26 Toren sprechen eine deutliche Sprache“, haderte Kuehl.

Nach einer 6:3- und 7:4-Führung der Hausherren kämpften sich die Loitzer in die Partie und hatten beim 7:7 nicht nur aufgeschlossen, sondern legten ihrerseits gar auf 11:9 vor, konnten den Vorsprung jedoch nicht in die Pause retten. In der zweiten Halbzeit wogte die meist knappe Partie hin und her, ehe sich die Berliner auf 25:22 absetzen konnten. Doch die Loitzer zeigten noch einmal Biss und waren beim 25:25 wieder heran. „In diesem Moment haben wir es dreimal bei Ballbesitz vergessen, in Führung zu gehen“, musste Kuehl das 27:25 zur Kenntnis nehmen. Doch erneut fightete sein Team zurück, kam zum Anschluss und hatte dann noch einmal den Ball. Doch die freie  Einwurfchance wurde vom PSVKeeper vereitelt.

„Jetzt baut die Situation mit Tabellenplatz elf alles andere als positiven Druck auf“, blickt Kuehl nicht gerade entspannt auf seine dritte und letzte Interimspartie gegen Usedom: „Wir müssen jetzt nach vorne schauen und uns gut auf das Derby vorbereiten. Vielleicht gelingt es uns ja, in eigener Halle einen nicht unbedingt erwarteten Sieg einzufahren“, würde Kuehl natürlich nur zu ungern die Verantwortung mit einer persönlichen 0:6-Bilanz wieder an Cheftrainer Gunter Funk übergeben.

 

LOITZ: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (8), Schieschang, Baresel (4), Schramm, Schilk (8/5), Schwerin (2), Ney, Kuehl, L. Effenberger (4), R.Schulz

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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19.11.2013 08:26 - 1. Männer - Loitzer Handballer vor Berlin Trip

Artikel vom 16.11.2013

 

 

Bei den Berliner Kellerkindern verspürt Interimscoach Tino Kuehl, dass ein Druck auf seinem Team lastet. Vom Tabellenletzten möchten die Peenetal-Handballer schon etwas Zählbares mitnehmen. Aber der Trainer warnt vor dem „leichten Gegner“.

 

Für Tino Kuehl, den Interimstrainer der Handballer des HSV Peenetal Loitz, ist die Partie am Sonntag um 17 Uhr beim Tabellenletzten Polizei SV Berlin das Bergfest seiner zweiten Übergangstrainerphase. Ob die Partie nun dankbar oder undankbar zu spielen ist, darauf mochte sich der 42-Jährige gar nichts so recht festlegen lassen.

 

Grundsätzlich ist es ja so, dass man beim Tabellenletzten nur alt aussehen kann. Alle Welt erwartet einen Sieg nach dem Motto Wenn man dort nicht gewinnt, ja wo denn sonst noch“. Auf der anderen Seite ist der Druck bei den „Polizisten“ hoch – als Letzter gerade nach den beiden Niederlagen in den Kellerderbys gegen TMBW und Spreewald sind sie zum Siegen verdammt. „So oder so, der Polizei SV spielt deutlich besser als es der Tabellenstand aussagt. Ich habe die Jungs gegen Cottbus gesehen, da haben sie einen starken Ball gespielt und die Partie 45 Minuten komplett offen gehalten. Erst zum Ende sind sie dann eingebrochen und haben noch deutlich verloren. Wir jedenfalls fahren nach Berlin, um dort zu gewinnen. Ein anderer Anspruch wäre wohl auch kaum glaubhaft zu vermitteln“, warnt Kuehl allerdings jeden seiner Spieler davor, die Partie morgen zur verspäteten Kaffeezeit als gemütlichen Spaziergang zum Wochenendausklang anzulegen.

 

Der Schwachpunkt der Berliner scheint die Defensive zu sein, die im Schnitt über 31 Tore kassierte. Dagegen lässt sich der PSV-Angriff mit mehr als 27 Treffern pro Spiel durchaus sehen. „Das ist eine körperlich robuste Truppe mit zwei groß gewachsenen Halbangreifern, die auch die Haupttorschützen beim PSV sind. Da wird unsere Abwehr zu tun haben, entsprechend dicht und aggressiv zu stehen und die Angriffe der Hausherren abzuwehren. Auf der anderen Seite wollen wir dann natürlich über möglichst viele Gegenstöße zu einfachen Toren kommen und im aufgebauten Angriff wieder etwas mehr Sicherheit finden als zuletzt. Ich denke, die Partie wird über den Kampf entschieden. Wer den Sieg mehr will, wird die Partie wohl auch zu seinen Gunsten beenden“, gewährt Kuehl Einblick in seine Gedanken.

 

Erkältungserkrankungen stören die Vorbereitung

Sorgen macht ihm allerdings etwas die personelle Situation: Mit Christian Schwerin, Silvio Ney, Alexander Einweg und André Schumacher meldeten sich am Dienstag gleich vier Spieler wegen Erkältung vom Training ab. „Bei ihnen gehe ich schon davon aus, dass sie am Wochenende dabei sind. Wie das bei Torsten Schilk aussieht, der mit einer leichten Oberschenkelblessur zu kämpfen hatte, kann ich aber noch nicht sagen. Das wäre natürlich ein herber Schlag“, möchte Kuehl auf seinen torgefährlichen und routinierten Halbrechten gar nicht gern verzichten müssen.

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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18.11.2013 10:10 - m J E - Glanzloser Auswärtssieg in Altentreptow

 

Für die männliche Jugend E des HSV Peenetal Loitz ging es am Samstag zum Auswärtsspiel nach Altentreptow. Der Tabellenführer überzeugt bislang mit einer makellosen Bilanz von 10:0 Punkten.

 

Die Loitzer begannen gewohnt mit einem guten Tempo, schnell setzte man sich auf 7:0 ab und ließ die Altentreptower nicht ins Spiel kommen. Die führe Auszeit der Heim-Trainerin brachte dann aber einen klaren Bruch ins Spiel, bei den Loitzer funktionierte wenig, viele technische Fehler und vergebene Tormöglichkeiten ließ die Hausherren bis zur Pause auf 13:18 heran kommen.

 

Nach der Pause kam wieder Besserung ins Spiel, leider aber nur im Angriffsspiel der Loitzer. In der Deckung gelang der Mannschaft fast nichts, die Altentreptower kamen oftmals zu einfachen Toren. Am Ende siegten die Loitzer dank einer guten Angriffsleistung verdient mit 36:22.

 

Die mJE spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Christopher Schacher, Alexander Möller (13), Niklas Schacher, Albert Gierke, Kay Braesel (2), Anton Gierke, Lukas Reinke (2), Ole Weier (4), Florian Brandt, Max Beneke (15)

 

 

von asch

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18.11.2013 10:09 - m J B - Loitzer B-Jugend mit Befreiungsschlag

 

Auch die männliche Jugend B des HSV belohnte sich an diesem Wochenende mit einem deutlichen Auswärtssieg beim Güstrower HV – nun hofft Trainer Andre Schumacher, das bei seiner Mannschaft endlich der Knoten geplatzt ist.

 

Die Loitzer haben sich viel vorgenommen und wollten unbedingt die schwache Leistung gegen die SG Vorpommern wieder gut machen. So begannen die Gäste konzentriert und mit einem hohen Tempo. Über die Stationen 10:5 und 16:8 wurde eine komfortable 21:12 Pausenführung erspielt.

 

Nach der Pause ging es gut weiter, der Loitzer Motor war kaum zu stoppen. Beim Spielstand von 32:17 bahnte sich eine deutliche Niederlage für die Güstrower an. In den letzten zehn Minuten wurde zu viele einfache Gegentore zugelassen und auch im Angriff wurden einige Bälle durch technische Fehler und übersteuerte Abschlüsse weggelassen. Am Ende hieß es jedoch 40:28 für die Loitzer B-Jugend.

 

Trainer Schumacher freut sich, den diese Spiel wirkte auf ihn wie ein Befreiungsschlag seiner Mannschaft.

 

Die mJB spielte mit: Im Tor Bengsch & Gutsche sowie Bahls (2), Stegink, Stubbe (2), Ahlgrimm (8), Kachellek (6), Beneke (9), Pröber (7), Bauch (3), Reinke (3)

 

 

 

von asch

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18.11.2013 09:34 - m J D - Loitzer schaffen sensationelle Überraschung

 

Kaum mit Worten zu beschreiben war die Stimmung in der gut gefühlten Loitzer Peenetalhalle, als der Schiedsrichter am vergangenen Samstag um 11:10 Uhr das Spiel der männlichen Jugend D zwischen Loitz und Neubrandenburg beendete.

 

Kampf, Siegeswillen und viel Herz steckten die Loitzer Kinder in diese Begegnung. Am Ende wurde die harte Arbeit mit einem unerwarteten 19:16 Heimsieg belohnt.

 

Beide Mannschaften schenkten sich nichts, die Hausherren erwischten aber den besseren Start und setzten sich schnell auf 5:2 ab. Gästetrainer Carsten Neels nah seine erste Auszeit, danach kamen auch die Favoriten dieser Partie besser ins Spiel. Bis zur Pause verteidigten die Loitzer aber gekonnt eine 11:8 Pausenführung.

 

Der zweite Durchgang versprach viel Spannung, diese bekamen die gut 50 Zuschauer dann auch hautnahe zu spüren. Die Loitzer Kinder spielten sich immer wieder hervorragend frei und behielten die Nerven. Über die Stationen 14:11 und 16:13 marschierte die Schumacher-Truppe geradewegs einer Überraschung entgegen.  

 

Gut zehn Minuten vor Ende der Begegnung erhielt der bis dahin stark spielende Johannes Otto seine dritte Zeitstrafe und kassierte die rote Karte. Die Neubrandenburger kamen heran, beim 16:15 drohte das Spiel zu kippen. In dieser Phase übernahm Torwart Benjamin Allert Verantwortung, er nagelte das Tor zu und sicherte seine Mannschaft den Erfolg.

 

„Grundstein war erneut unsere tolle 1:5 Deckung und ein gutes Umkehrspiel nach vorne! Damit hätte wohl keiner gerechnet, nun müssen wir weitermachen und im Training noch mehr Gas geben, um das erreichte Niveau zu halten!“ so ein glücklicher, aber auch vorsichtiger Loitz-Trainer Andre Schumacher.  

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Benjamin Allert und Max Debnar sowie Til Granholm (5), Uli Gierke, Armin Weier (1), Till Kunze, Christian Otto, Leon Raatz, Max Beneke (1), Marcus Schumacher (2), Johannes Otto (7), Alexander Möller (3)

 

 

 

von asch

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11.11.2013 14:14 - 1. Männer - Cottbus zeigt Loitzer Handballern Grenzen auf

Die Gastgeber müssen die Stärke des Favoriten anerkennen.

 

 

Am 9. Spieltag der Ostsee-Spree-Liga der Handballer gab es für die Teams der Region nicht viel zu holen. Der HSV Peenetal Loitz unterlag in eigener Halle gegen ein starkes Team vom LHC Cottbus mit 26:35 (9:18).

„Die Partie war schon zur Halbzeit entschieden. Wir haben es einfach nicht hinbekommen, die offensive Abwehr der Cottbuser zu bespielen. Auf der anderen Seite ist es uns in der eigenen Defensive nicht gelungen zu verschieben, um so die individuell hervorragend ausgebildeten Gästespieler konsequent zu stellen“, war Tino Kuehl, die dreiwöchige Urlaubsvertretung von HSVTrainer Gunter Funk, etwas machtlos. Zwar hatte er seine Spieler genau auf diese Dinge vorbereitet, doch es gelang seinem Team vor allem im ersten Abschnitt nur zu selten, die richtigen Antworten zu finden.  „Bis zum 4:4 konnten wir mithalten, dann zog Cottbus über 10:5 bis zur Pause schon vorentscheidend davon.

 

 

Die zweite Halbzeit haben wir offener gestaltet, aber Cottbus hat auch munter durchgewechselt, allerdings auch, ohne dass sich ein Qualitätsverlust eingestellt hätte“, gestand Kuehl sportlich fair ein. Wenngleich die Loitzer im zweiten Abschnitt besser aussahen, gelang es ihnen doch nicht noch einmal, entscheidend zu verkürzen. „Wir waren noch einmal auf sechs Tore dran, aber mehr nicht“, ärgerte sich Kuehl. „Wir haben im Aufbau, bei Pässen und Würfen einfach zu viele Fehler gemacht“, blieb Kuehl anschließend nichts anderes übrig, als einem überlegenen Gast Respekt zu zollen.

 

 

 

LOITZ: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (2), Schieschang (1), Baresel (8/4), Schilk (8), Schwerin, Ney (2), Präkels (3), Kuehl, Romeikat, L. Effenberger (2), R.Schulz

 

 

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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11.11.2013 14:08 - 1. Männer - Loitz will den Favoriten etwas ärgern

Artikel vom 09.11.2013

 

Am Sonnabend ist der Drittliga-Absteiger Cottbus Gast in der Peenetalhalle.

 

Fast dankbar schaut Tino Kuehl, zum zweiten Mal in dieser Saison Interimscoach bei den Handballern des HSV Peenetal Loitz, auf das anspruchsvolle Programm, das ihm sein „Chef“ Gunter Funk für dessen Urlaubsperiode „ins Fach gelegt“ hat. Zu Beginn der gut dreiwöchigen Funk´schen Abstinenz haben die Loitzer am Sonnabend um 17 Uhr den Tabellenzweiten LHC Cottbus zu Gast, ehe es danach beim Vorletzten Polizei SV Berlin ebenfalls nichts zu verlieren gibt. Im letzten Spiel der Kurz-Ägide von Tino Kuehl werden dann im Nachbarschaftsduell die ambitionierten Usedomer in der Peenetalhalle erwartet.

 

„Es ist ein bisschen zwiegespalten. Einerseits ist es natürlich unser Ziel, die Heimspiele erfolgreich zu gestalten und die Peenetalhalle zu einer Festung zu machen. Andererseits nehmen uns die hochkarätigen Gäste natürlich auch die Favoritenrolle und damit eine ganze Menge Druck vom Team“, hält Kuehl eben diese Situation für nicht unkomfortabel.

 

„Ganz klar, wir wollen gegen Cottbus in eigener Halle zwei Punkte holen, aber gegen einen der Titelfavoriten wird es eben auch entsprechend anspruchsvoll“, ist sich Kuehl der Schwere der Aufgabe bewusst.

 

Der routinierte Kreisläufer, der schon nach dem Rückzug von Ex-Trainer Christian Genuttis für einige Wochen die sportlichen Geschicke beim HSV übernommen hatte, steht als Spieler aufgrund der Verletzungsengpässe schon von Saisonbeginn als „Aushilfe auf Zeit“ zur Verfügung und hatte somit Zeit und Gelegenheit, die Arbeit des neuen Trainers Gunter Funk zu beobachten. „Gunter hat einen riesigen Erfahrungsschatz, das merkt man gleich. Er hat einige Sachen geordnet und wieder in die richtigen Bahnen gelenkt. Es war ja längst nicht alles falsch im Vorfeld. Im Grunde baut er auf einer guten Basis weiter auf und hat natürlich den Vorteil, dass wie zuletzt Kevin Romeikat die Langzeit-Verletzten nach und nach ins Team zurückkehren“, so Kuehl weiter.

 

„Das schafft uns natürlich weitere Handlungsalternativen. Zwar hat Kevin sicher noch nicht die Luft für 60 Minuten, aber, wenn er auf dem Feld steht, kann beispielsweise Kai Baresel, der seine Sache auf Außen sehr gut gemacht hat, wieder auf die Spielmacherposition rücken“, ist Kuehl für diese Handlungsspielräume dankbar.

Ansonsten wird er die Zeit ohne Gunter Funk durchaus nutzen, um das Team weiter zu entwickeln.

 

„Wir wollen nicht nur den Status quo verwalten und die Hände in den Schoß legen, sondern ordentlich was tun und am liebsten Gunter eine positive Bilanz aus den drei Spielen vorweisen“, kann Kuehl gegen Cottbus auf den kompletten Kader zurückgreifen und freut sich zudem darüber, dass Sven Präkels seit dieser Woche wegen berufsbedingter Veränderung

 

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

 

 

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11.11.2013 09:42 - m J E - Loitzer Jugend bleibt weiterhin in Erfolgsspur

 

Einen heißen Tanz lieferten sich die E-Jugend-Mannschaften des HSV Peenetal Loitz und der SG Vorpommern II (Greifswald) in der Loitzer Peenetalhalle ab. Beide Teams gingen Verlustpunktfrei ins Spiel, die Begegnung versprach viel Spannung.

 

Die Loitzer erwischten den besseren Start. Über die Stationen 3:0 und 6:2 wurde konzentriert eine 13:8 Pausenführung erspielt. Nach der Halbzeit legten Hausherren richtig los – eine tolle Abwehrleistung und gutes Konterspiel machten den unterschied. Die Greifswalder zeigten sich beeindruckt.

 

Sehr schade, dass eine Handvoll Greifswalder Eltern sich oftmals ins Spielgeschehen einbrachten. Nachdem zwei Greifswalder Fotografen den Loitzer Torwart beleidigten zog Schumacher die Notbremse. Eine Auszeit seinerseits sollte für Ruhe sorgen, die Schiedsrichter verwiesen die Fotografen vom Spielfeldrand.

 

Nach der Auszeit spielten die Loitzer unbeirrt weiter, die Gäste hingegen waren nun sehr verunsichert. So zogen die Loitzer vom 17:11 auf 25:11 davon. Am Ende siegten die Hausherren verdient und stolz mit 25:12.

 

Das deutliche Ergebnis fand überwiegend Anerkennung in den Reihen der Zuschauer. Torsten Lange, Jugendwart der Greifswalder, analysierte die bessere Spielanlage bei den Loitzern und gratulierte Fair zum Kantersieg. Der Greifswalder Trainer zeigte sich nach der Partie sehr unsportlich und verweigerte den Loitzer Trainern den Handschlag. Auch die Greifswalder Mannschaft verließ das Feld ohne mit den Loitzer Kindern abzuklatschen – unschöne Momente für den Handballsport.

 

„Ich arbeite nun seit gut drei Jahren hauptamtlich als Trainer und habe schon einige Spiele betreut. Das Verhalten einiger Personen hat mir wieder eine neue Seite des Handballsports gezeigt - eine sehr hässliche Seite. Sehr schade, dass die Greifswalder „Fans“ ihre eigene Mannschaft so geschwächt hat!“, analysierte der enttäuschte Loitzer Trainer Andre Schumacher.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Christopher Schacher, Alexander Möller (5), Albert Gierke, Kay Braesel, Anton Gierke, Colin Dietrich, Lukas Reinke (6/1), Ole Weier (4), Florian Brandt, Max Beneke (10/1), Niklas Schacher

 

 

von HSV-Pressewart

 

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05.11.2013 22:36 - 1. Männer - Loitzern fehlt im Derby das Zielwasser

HSV-Trainer Gunter Funk sieht sein Team über weite Strecken der Partie beim Liga-Primus mit gutem Spiel. Die Abschlussschwäche der Peenetal-Handballer verhindert allerdings ein besseres Ergebnis beim Favoriten Stralsund.



Die Abschlussschwäche von beiden Außenpositionen kostete die Handballer des HSV Peenetal Loitz trotz guter Gesamtleistung ein mögliches Erfolgserlebnis im Auswärtsspiel beim Tabellenführer Stralsunder HV. Obwohl HSV-Trainer Gunter Funk von mehreren neutralen Beobachtern die über weite Strecke bessere Spielanlage für sein Team attestiert bekam, unterlagen die Peenetaler am Sund schlussendlich mit 21:25 (13:13). Es hatte schon gar nicht gut angefangen für die Loitzer, die sich nach einer guten Viertelstunde mit 4:9 im Hintertreffen sahen.


„Das lag allerdings nicht an der Überlegenheit der Hausherren, sondern vor allem daran, dass wir in dieser Phase häufig in Unterzahl agieren mussten“, hatte Gunter Funk bis zu diesem Zeitpunkt schon vier Zeitstrafen für sein Team notiert. Mit einer Umstellung – Funk brachte jetzt Kai Baresel auf der Rückraum-Mitte-Position– sollte sich aber Besserung im HSV-Spiel einstellen. „Kai hat gut Regie geführt und eine starke Phase bis zum Pausenpfiff eingeleitet. Auch die Defensive bekam durch die Hereinnahme von Keeper Michael Borchardt, der gleich einige Bälle zu fassen bekam, zusätzlich Stabilität“, notierte Funk, wie die Seinen über 7:10 und 10:11 bis zum Wechsel auf 13:13 ausglichen.

Christian Schwerin verursachte in dieser Szene ein Stürmerfoul gegen den ehemaligen Loitzer Frank Wahl


Im zweiten Abschnitt blieb die Partie bis zum 16:16 offen, dann setzte sich Stralsund, das in der 44. Minute Marijan Basic nach Roter Karte ersetzen musste, wieder leicht ab. Doch Loitz konnte erneut kontern und war beim 20:21 wieder aussichtsreich heran. 


„In dieser Phase haben wir beide Außen mehrfach hervorragend freigespielt, doch von beiden Positionen wurden sechs, sieben gute Chancen liegengelassen. Da wir zudem ab der 50. Minute auf Sven Präkels nach Disqualifikation verzichten mussten, verlor unsere Defensive im Schlussabschnitt auch etwas an Stabilität. Damit war für Stralsund der Weg frei zum Sieg“, attestierte Funk seiner Mannschaft kämpferisch und spielerisch insgesamt eine gute Leistung. 


Marijan Basic mit harten Einsatz gegen Thomas Sanftleben und bekam dafür Rot



In den nächsten drei Wochen wird Tino Kühl für Funk das Training leiten und bei den Spielen die Verantwortung übernehmen, da Funk einen bereits vor seiner Verpflichtung gebuchten Urlaub antritt. So wird Kühl bereits am kommenden Samstag auf der Bank Platz nehmen, wenn sich der Tabellenzweite LHC Cottbus in der Peenetalhalle vorstellt.


LOITZ: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (7), Schieschang, Baresel (3), Schilk (5/3), Schwerin, Ney (2), Präkels, Kühl, Romeikat (3), L. Effenberger (1), R.Schulz


Quelle: www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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05.11.2013 10:24 - m J D - Loitzer Nachwuchs-Team überzeugt

 

Ein fast perfektes Spiel lieferten die Jungs der männlichen Jugend D am vergangenen Sonntag beim Stavenhagener SV ab. Die Loitzer präsentierten sich gut vorbereitet, wohl angemerkt, dass die Mannschaft um Rene Allert und Andre Schumacher eine gut fünfwöchige Spielpause nutzten, um weitere konditionelle und taktische Grundlagen aufzubauen.

 

Von Beginn an zeigten sich die Loitzer motiviert, über die Stationen 10:2 und 14:4 gingen beide Mannschaften beim Halbzeitstand von 18:4 für den HSV in die Kabine. Nach der Pause änderte sich das Bild kaum, Loitz spielte eine neue Deckungsvariante, die in der langen Spielpause einstudiert wurde. Auch die Spielzüge wurden sehr konzentriert angewendet. Sehr positiv bewerten möchten Trainer Schumacher das Konterverhalten seiner Mannschaft. „Wir sind eine starke erste und zweite Welle gelaufen“.

 

Die Stavenhagener zeigten sich hingegen beeindruckt und kamen kaum zu Torwürfen. Am Ende siegten die Gäste aus dem Peenetal verdient mit 34:6. Trainer Schumacher bemängelte lediglich eine Handvoll vergebener Torchancen, ansonsten war es eine tolle Leistung seines Teams.

 

Am 16.11. trifft die Mannschaft im Spitzenspiel auf den Tabellenzweiten aus Neubrandenburg. Betreuer Rene Allert gibt aber eine deutliche Kampfansage: „Wenn wir weiter so fleißig arbeiten, können wir jeden schlagen – nicht umsonst sind wir ungeschlagener Tabellenführer“!

 

Die mJD spielte mit: Im Tor Allert & Debnar sowie Granholm (8), Gierke (2), Chr. Otto (2), Raatz, Beneke (5), Schumacher (3), J. Otto (6), Möller (2), Wolter, Weier (6)

 

 

 

von asch

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01.11.2013 12:07 - 1. Männer - Derbytime - Loitz nur Außenseiter am Strelasund

Eins sind die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz morgen um 19.30 Uhr beim Stralsunder HV gewiss nicht: der Favorit. Denn die Schützlinge von Gunter Funk reisen als Tabellenneunter zum aktuellen Spitzenreiter in die Vogelsanghalle.

Loitz-Trainer Funk zollt den Hausherren großen Respekt und sieht die Sundstädter als einen der heißesten Aspiranten auf den Titel.

 

„Der SHV ist hervorragend besetzt und dürfte im Meisterschaftsrennen aus meiner Sicht gegen die wohl stärksten Kontrahenten aus Cottbus und Usedom ein gewichtiges Wörtchen mitzureden haben. Besonders der Rückraum ist sehr gefährlich“, hat der erfahrene Coach die Hausherren gegen den Ludwigsfelder HC unlängst beobachtet. „Da hatte der LHC die Partie 45 Minuten lang sicher im Griff, am Ende hat aber Stralsund das Feld als sicherer Sieger verlassen“, blickt Funk, der mit seinem Team ja zuletzt ebenfalls gegen Ludwigsfelde gewonnen hat, zurück.

 

 

Thomas Sanftleben beim letzten Aufeinandertreffen im Okt. 2010

 

 

 

Einen besonderen Reiz erhält die Partie zudem dadurch, dass fünf bis sechs Spieler aus den Loitzer Reihen bereits in der Hansestadt gespielt haben. Zudem stehen mit Frank Wahl und Marcel Effenberger zwei langjährige Loitzer Akteure im Kader des Teams von SHV-Coach Norbert Henke. „In Loitz fallen die Feiertage aus“, kündigte Funk seinem Team unter der Woche an und freute sich, dass HSVManager Frank Schumacher für Donnerstag eine Sporthalle in Grimmen organisieren konnte. Das Training lief gut ab. Um eine Qualitätssteigerung zu ermöglichen, sollen die Loitzer Angreifer die einstudierten Standards noch konsequenter zu Ende spielen als zuletzt. „Gegen die starke Stralsunder Abwehr wird mit Einzelaktionen kaum zum Erfolg zu kommen sein“, setzt Funk auf das kollektive Moment und auch darauf, dass der grippal angeschlagene Lars Effenberger zur Verfügung stehen wird.

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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28.10.2013 11:18 - m J B - Sehr schwaches Spiel - aber gewonnen!!

 

Ein schwaches Spiel legten die Jungs der Loitzer B-Jugend gegen die SG Vorpommern II (Greifswald) aufs Parkett. Trotz des 28:24 (15:10) Heimerfolgs war Trainer Schumacher alles andere als zufrieden.

 

„Wir haben das Spiel gegen schwache Greifswalder ganz klar in der Abwehr vergeigt! Die Absprache untereinander hat nicht gestimmt, unsere Torhüter haben eindeutig zu oft hinter sich gefasst. Wir haben zu keinem Zeitpunkt unsere Form gefunden, im Angriff wurden meine taktischen Vorgaben nicht umgesetzt“, so ein enttäuschter Trainer Andre Schumacher.

 

Hinzu kam, dass die Gäste aus Greifswald während der gesamten Spielzeit in unterzahl gekämpft haben. Die Loitzer haben diese Überzahl oftmals nicht genutzt. Schumacher kritisierte aber vor allem die fehlende Spielfreude bei seiner Mannschaft. „Emotionen ist für viele meiner Spieler ein Fremdwort, leider!“.

 

Die B-Jugend muss nun wieder zu alter Form finden, positiv dennoch, die Mannschaft steht nach dem Hungersieg mit 6:0 Punkten weiterhin an der Tabellenspitze.

 

Die mJB spielte mit: Im Tor Bengsch, Gutsche, Henk sowie Stegink (6), Hähne (3), Stubbe, Ahlgrimm (4), Kachellek (6/2), Bidla, Pröber (5), Bauch (3), Reinke (1)

 

 

von asch

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28.10.2013 11:16 - m J E - Loitzer E-Jugend weiter Tabellenführer

 

Die männliche Jugend E des HSV Peenetal Loitz hatte am vergangenen Samstag die Mannschaft der SG Vorpommern I (Insel Usedom) auf dem Spielplan. Das Spiel begann spannend, beide Mannschaften schenkten sich nichts. Loitz legte vor, Usedom zog nach. Beim Spielstand 3:3 nach gut acht Minuten nahm Loitz-Trainer Schumacher seine erste Auszeit, denn bis dahin spielten die Loitzer Jungs nicht nach seinen Vorstellungen.

 

Bis zur Pause führten die Hausherren dann aber verdient mit 17:7. Im zweiten Durchgang zeigten die E-Junioren ihre Spielstärke. Mit einer guten Ballsicherheit und einem tollen Konterspiel hatten die Gäste von der Insel nichts mehr entgegen zu setzten. Am Ende hieß es 34:15 für Loitz, die Mannschaft bleibt somit auch nach vier Spielen weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze.

 

Die mJE spielte mit: Im Tor Allert sowie Christopher Schacher, Alexander Möller (9), Niklas Schacher, Anton Gierke, Colin Dietrich, Lukas Reinke (5), Ole Weier (8), Max Beneke (12)

 

 

von asch

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28.10.2013 08:01 - 1. Männer - Loitz belohnt sich am Ende mit zwei Punkten

Für die Handballer des HSV Peenetal Loitz war der Heimsieg ein hartes Stück Arbeit, doch am Ende belohnten sich Thomas Sanftleben & Co. mit einem 29:27 (14:11)-Heimsieg gegen den stark einzuschätzenden Ludwigsfelder HC und bescherten damit ihrem neuen Coach Gunter Funk den ersten Erfolg im zweiten Spiel unter seiner Regie.

 

 

 

„Die ersten Halbzeit war lange ausgeglichen, sah jedoch die Gäste meist knapp im Vorteil“, konnte sich Funk beim 11:11 über einen Ausgleich freuen. Doch bis zur Pause legte sein Team beruhigend auf 14:11 vor. „Das war kämpferisch gegenüber der Leistung in Schöneberg ein Riesenschritt nach vorn. Außerdem haben unsere beiden Halbangreifer ihre Gefährlichkeit in die nötigen Tore umgesetzt und auch Silvio Ney am Kreis hat sich weiter verbessert gezeigt“, zog Funk ein zufriedenes Fazit.

Mit diesem frischen Wind in den Segeln geht es für die Loitzer am kommenden Wochenende zum aktuellen Tabellenführer Stralsunder HV.

 


 

 

LOITZ: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (9),Schieschang (1), Baresel (6/1), Schilk (5), Schwerin (1), Ney (4), Präkels, Kühl, Romeikat, L. Effenberger (3), R.Schulz

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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28.10.2013 08:00 - 1. Männer - mit Funk soll bei Loitzern jetzt der Funke überspringen

Die Peenetal-Handballer sind in der Ostsee-Spree-Liga eine Hausmacht. Werden sie das auch gegen Ludwigsfelde ihren Fans wieder zeigen?

 

 

Peenetal-Trainer Gunter Funk vor seiner Heimpremiere in Loitz.

Nachdem Gunter Funk bei seinem Punktspieleinstand mit den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz in der Vorwoche eine Niederlage hinnehmen musste, wollen der erfahrene Coach und sein Team im Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC am Sonnabend um 17 Uhr in eigener Halle auf jeden Fall punkten, am besten natürlich doppelt. Denn zum einen gilt es, die traditionell starke Heimbilanz auch unter dem neuen Coach zu bestätigen, zum anderen wollen die Loitzer natürlich in der Tabelle nicht noch weiter abrutschen, zumal in der Woche darauf das schwere Auswärtsspiel beim aktuellen Tabellenzweiten Stralsunder HV auf die Funk-Schützlinge wartet.

 

„Ich habe mir das Spiel der Ludwigsfelder in Stralsund angesehen. Wären sie nicht am Ende regelrecht eingebrochen, hätten sie den Sieg verdient. Der LHC hat diese Spitzenpartie über 45 Minuten klar dominiert, ehe Stralsund dann zum Ende aufkam. Ludwigsfelde verfügt über eine eingespielte Mannschaft mit bekannten Gesichtern, hat im Vorjahr lange um den Titel mitgespielt und am Ende einen starken dritten Platz belegt“, lobt Funk die Gäste.

 

„Ich gehe mal davon aus, dass die Jungs vor dem eigenen Publikum eine Schippe drauf legen werden. Jeder wird sich entsprechend motiviert zeigen und die Punkte nicht aus der Halle lassen wollen. Wenn dazu noch das tolle Loitzer Publikum geschlossen hinter der Mannschaft steht, sollten wir auch gegen die starken Ludwigsfelder einen Erfolg einfahren können“, hofft Funk stark auf den Einsatz von Torsten Schilk, der sich am Anfang der Woche wegen eines grippalen Infekts vom Training abmeldete. Es ist alles gerichtet für eine erfolgreiche Heimpremiere.

 

 

Quelle: Nordkurier

Foto: Jens Schröder

vom 25.10.2013

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22.10.2013 11:21 - 1. Männer - Funk-Premiere missglückt

Die Premiere von Trainer Gunter Funk beim Auswärtsspiel bei OSF Berlin haben sich die Loitzer dagegen anders vorgestellt.

 

Im Peenetal hatte man sehr auf einen erfolgreichen Einstand des neuen Trainers Gunter Funk bei den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz gehofft. Doch der kollektive Wunsch sollte nicht in Erfüllung gehen, denn im ersten Pflichtspiel unter neuer Regie unterlagen die Loitzer mit 24:30 (12:14) bei der zuletzt aufstrebenden SG OSF Berlin.

 

Während die Berliner nach ihrem dritten Sieg im dritten Heimspiel in Folge mit nunmehr 7:5-Zählern auf den siebten Tabellenplatz kletterten, bleiben die Funk-Schützlinge bei 4:6-Punkten und einem Spiel weniger auf Rang neun hängen. Den Hauptgrund für die doch recht klare Niederlage machte der Trainer-Routinier Gunter Funk in der Defensive aus.

 

„Hier fehlt die Abstimmung. Trotz einer 6:0-Abwehr mit den großgewachsenen Spielern ist Berlin viel zu oft aus der Nahwurfzone zum Erfolg gekommen. Da zudem das Zusammenspiel Torhüter-Abwehr nicht so gut funktioniert hat und beide Keeper auch zu wenig Bälle zu fassen bekamen, konnten wir defensiv keine Akzente setzen und den Gegner unter Druck bringen. Auf der anderen Seite haben wir uns im Angriff zu viele Fehlwürfe geleistet, die Wurfeffektivität war überwiegend schlecht. Da würde ich nur Silvio Ney ausnehmen wollen, der am Kreis unglaublich geackert hat und neben seinen zwei eigenen Toren noch sechs Siebenmeter  herausholte“, wird Funk in der kommenden Woche aber vor allem die Abwehrarbeit im Training des HSV Peenetal Loitz in den Vordergrund stellen.

 

 

LOITZ: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (5/1), Schieschang (2), Baresel (11/7), Koschker, Schilk (1), Schwerin, Ney (2), Präkels(1), Kühl, Romeikat, L. Effenberger (2)

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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18.10.2013 13:36 - 1. Männer - Loitzer Handballer wollen Funken überspringen lassen

 

Die Männer vom HSV Peenetal Loitz sind bei der SG OSF Berlin zu Gast und sehr optimistisch. Gunter Funk hat in seiner langen Karriere als Handballtrainer schon einiges erlebt. Nun ist der Rostocker in Loitz angekommen und will beim Viertligisten einiges bewegen. Gleich für seine erste Partie haben sich Funk und sein Team bei der SG OSF Berlin (Samstag, 18 Uhr) vorgenommen, die Punkte vollständig auf ihre Seite zu bringen.

„Wir fahren nach Berlin, um zu gewinnen, das ist meine Erwartungshaltung an mein Team“, so Funk relativ kompromisslos.

Wie engagiert und professionell der 63-Jährige seine neue Aufgabe angeht, zeigt die Tatsache, dass er gleich sein erstes Wochenende im Amt genutzt hat, um alle nächsten drei Gegner zu beobachten.

„Die Berliner spielen einen flüssigen Ball, haben personell ein wenig von der Nachwuchsabteilung der Füchse profitiert. Eine ausgeglichen besetzte Mannschaft, aber ohne echte Überflieger. Viel größere Probleme bereitet mir allerdings die Tatsache, dass bei der SG nicht mit Haftmittel gespielt werden darf. Die Hausherren kennen das, für uns ist das – so die Aussage meiner Spieler – immer wieder eine Herausforderung“, hat der Trainerfuchs in den Übungseinheiten aber schon darauf hingearbeitet. Ohnehin war Funk dankbar, mit einem spielfreien Wochenende in seine Arbeit einsteigen zu können.

„Das hat doch erstmal den Druck etwas von der Mannschaft und mir genommen. So konnten wir uns ein bisschen entspannter kennenlernen und beschnuppern. Ich finde es beachtlich, dass in einem so kleinen Ort wie Loitz Viertliga-Handball ermöglicht wird. Ich habe ein intaktes Umfeld und eine gut funktionierende und eingespielte Mannschaft vorgefunden. Der Kader ist auf allen Positionen gut besetzt, die Spieler sind engagiert. Kopfzerbrechen macht mir nur die Kreisposition, auf der ja die ersten beiden Besetzungen noch verletzt ausfallen. Hier tut Silvio Ney alles, um die Lücke zu schließen“, fasst Funk seine ersten Eindrücke zusammen.

Nichtsdestotrotz befinden sich Mannschaft und Trainer natürlich noch in der Findungsphase. Dem gemeinsamen, weiteren Weg wäre ohne Zweifel sehr förderlich, wenn der erste Leistungsnachweis erfolgreich erbracht werden könnte.

„Ein Selbstläufer wird es nicht, aber das Zeug dazu haben wir allemal“, ist Funk durchaus optimistisch.


 Quelle: www.nordkurier.de

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07.10.2013 21:50 - w J C - Mädels der SG Grimmen / Loitz siegen in Wolgast

 

Am Samstag reiste die weibliche Jugend C der SG Grimmen/Loitz nach Wolgast. Fest entschlossen, dem Tabellenersten die zwei Punkte abzunehmen und nach Hause zu holen, startete die Mannschaft mit dem Anpfiff um 15 Uhr in das Spiel.

 

Die 50 Minuten kennzeichneten sich durch Harmonie innerhalb der SG Grimmen/Loitz, jeder achtete auf seinen Mitspieler, gab klare, definierte Zuspiele und half sich in der stets konsequenten Abwehr, sodass man nun von einer geschlossenen Mannschaftsleistung sprechen kann. Hierbei wurden Eltern, Zuschauer und Trainer durch Kombinationen und Spielzüge begeistert. Die körperliche Unterlegenheit machten unsere Mädchen mit ihrer Schnelligkeit und Teamfähigkeit wett. Aufgrund der starken Kondition unserer Spielerinnen, konnte das Tempo das gesamte Spiel über hochgehalten werden. Alle erhielten ihre Spielanteile und fügten sich so nahtlos mit ein.

 

Leider hat die Mannschaft nun vier Wochen Spielpause, wird die Zeit aber intensiv nutzen um gezeigtes zu perfektionieren und weiter das Team zu festigen. Am Ende hieß es Sieg für die SG Grimmen/Loitz mit 33:23(20:11). Als Fazit könnte man hier den Spruch der vier Musketiere zitieren: „Einer für alle, alle für Einen.“

 

Die wJC spielte mit: Im Tor Zygmund, Post, Totzitzki sowie Krabbe (1), Naussed (7), Mau (5), Kloska (11), Meyer, Schmidt, Kamps (1), Hammerschmidt (4), Bodtke (2), Zühlsdorf

 

 

von Lisa K.

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07.10.2013 21:38 - m J B - Loitzer Jugend erneut siegreich

 

Auch am zweiten Spieltag der noch jungen Saison konnte die männliche Jugend B erneut Punkten. In der Staffel II der männlichen Jugend B mussten die Loitzer beim Laager SV 03 antreten. (Staffel I – BHV Nord / Staffel II – BHV West & Ost)

 

Die erste Halbzeit war geprägt von Fehler auf Seiten der Loitzer, vor allem das Wachsverbot machte den Spielern mächtig zu schaffen. Aber auch die Abwehrarbeit sowie zahlreiche ungenutzte Tormöglichkeiten waren ausschlaggebend für den 12:11 Halbzeit-Rückstand.

 

Die Pausenansprache von Trainer Schumacher zeigte schnell Wirkung. Die Loitzer, gestützt von einem überragenden Torwart Jonathan Bengsch, spielten nun wie ausgewechselt. Über eine stabile Abwehr wurde konzentriert nach vorne gearbeitet und die Torchancen wurden besser genutzt. Den 16:15 Führungstreffer markierte Paul-Udo Beneke. Danach brachen alle Dämme bei den Loitzern. Jonathan Bengsch spielte nun einen Konter nach dem anderen. Am Ende siegten die Gäste verdient 29:23. „Eine sehr gute zweite Halbzeit, ein guter Torwart und die konditionellen Vorteile waren ausschlaggebend für den Auswärtssieg“, so Trainer Schumacher.

 

mJB spielte mit: Im Tor Bengsch & Gutsche sowie Bahls, Stegink (1), Hähne (1), Stubbe, Ahlgrimm, Kachellek (4), Bidla, Beneke (10), Pröber (8), Bauch (2), Reinke (3)

 

 

 

von asc

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01.10.2013 09:53 - Nachwuchs - Schumacher-Teams erfolgreich

 

Vier Spiele / vier Siege – so lautet die Bilanz von HSV-Jugendwart Andre Schumacher nach einem tollen Wochenende.

 

Die männliche Jugend E machte in Grimmen den Anfang und überzeugte Fans wie Heimmannschaft von ihrem können. Trainer Schumacher zeigte sich überglücklich, denn seine Jungs erkämpften sich einen 41:3 (22:2) Auswärtssieg und sind nach drei Spielen weiterhin ungeschlagener Tabellenführer.

 

Die männliche Jugend D zeigte Sonntag vor heimischem Publikum den Spielern der SG Vorpommern III (Greifswald) wie es geht. Die Jungs hatten zwar einen eher schwachen Tag, siegten am Ende aber verdient und deutlich mit 21:12 (9:4).

 

Eine tolle Leistung zeigte die neu formierte männliche Jugend B des HSV. Trainer Andre Schumacher hat die Truppe im Sommer übernommen: „Die Jungs haben sich in der vergangenen Spielzeit weiter unter Wert verkauft.“ so der neue Coach. Von Beginn an sahen die Zuschauer eine andere Truppe auf dem Feld. Motiviert, kämpferisch und siegeswillig präsentierten sich die Loitzer. Am Ende freuten sich Mannschaft und Fans über einen verdienten 28:21 (13:11) Heimsieg gegen den Güstrower HV.

 

Die weibliche Jugend C der SG Grimmen/Loitz spielten sich beim HSV Insel Usedom in einen Rasch. Wie ein Befreiungsschlag, nach einer unglücklichen 29:30 Auftaktniederlage gegen Stralsund, wirkte der dominierende 37:17 Auswärtserfolg der Mädels.

 

mJE: Tor B. Allert sowie Chr. Schacher (2), A. Möller (11), Albert Gierke, Anton Gierke, C. Dietrich L. Reinke (13), O. Weier (1), M. Beneke (11)

 

mJD: Tor M. Debnar & B. Allert sowie Granholm (5), U. Gierke (3), A. Weier (5), M. Schumacher (3), J. Otto (5), T. Kunze, Chr. Otto, L. Raatz, M. Beneke, S. Wolter

 

mJB: Tor Henk, Bengsch & Gutsche sowie Stegink (3), Hähne (3), Stubbe (1), Ahlgrimm (1), Kachellek (5/1) Bidla, Beneke (7), Pröber (5), Bauch, Reinke (2)

 

 

von A. Schumacher

 

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01.10.2013 09:28 - m J A - Loitzer steht sich selbst im Weg

Die erste echte Standortbestimmung der laufenden MV-Liga stand mit der SG Vorpommern für die männliche A Jugend des HSV Peenetal Loitz am Samstag in der Peenetalhalle Loitz auf dem Programm. Der Gast ist der ehemalige HSV Insel Usedom und amtierender Landesmeister der Saison 2012/13.

 

Das Team erwischte einen schlechten Start, die Gäste konnten sich schnell von der Loitzer Mannschaft auf 1:4 absetzen, da mehrfach sichere Torchancen vergeben wurden sowie der Torhüter der SG nicht überwunden werden konnte. Der HSV-Nachwuchs steckte jedoch nicht auf und konnte mit dem 5:5 den Ausgleich erzielen. In der Folgezeit verlief das Spiel ausgeglichen, die SG legte vor und der HSV glich aus. Da die Chancenverwertung in der ersten Halbzeit unterirdisch war, gelang es nicht die Führung zu übernehmen und die Gäste konnten in der Folge mit einer 9:12 Führung die erste Halbzeit für sich entscheiden.

 

Zu Beginn der 2.Hälfte hatte der HSV Anwurf und konnte den Rückstand verkürzen, jedoch gelang es weiterhin nicht die Führung zu übernehmen. Man lief die weitere Spielzeit einem ein bzw. zwei Tore Rückstand hinterher. Es wurde gekämpft, das Spiel nicht verloren gegeben und in den letzten 10 Minuten des Spiels ging es dann richtig heiß zu. Der HSV Nachwuchs übernahm nach dem 22:22 erstmals die Führung in der Partie und setzte sich auf 24:22 in der 58. Minute ab. Leider wurde völlig unnötig mehrfach voreilig der Abschluss gesucht und der Vorsprung nicht über die Zeit gebracht. Die Gäste konnten so, durch zwei unnötige Konter noch den Ausgleich erzielen und einen Punkt aus der Peenetalhalle entführen.

 

„Die Mannschaft hat sich heute selbst geschlagen.“ so Trainer Einweg. Nur die schlechte Chancenverwertung des HSV hat ein besseres Ergebnis verhindert. Sie haben gekämpft, sich trotz des langen Rückstands nicht aufgegeben und ihr Spiel gemacht. Leider gelang es in dieser Partie nicht wieder von allen Positionen Torgefährlichkeit auszustrahlen. Die gesundheitlich angeschlagenen Felix Pieper und Julian Schramm haben sich voll in den Dienst der Mannschaft gestellt. Erfolgreichster Werfer der Loitzer war Julian Schramm mit 10 Toren.

 

 

Loitz: P. Weier und S. Rohleder im Tor; W. Richter (2), D. Ehrenberg, H. Naussed, Teske, Schramm (10), F. Pieper (4/1), A. Lexow (6), J. Bodtke (2)

 

von Gerd Schramm

 

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01.10.2013 08:29 - 1. Männer - Gunter Funk neuer Trainer beim HSV

 

Der Viertligist HSV Peenetal Loitz ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden. Ab dem 08. Oktober wird Gunter Funk das Amt übernehmen. Tino Kühl wird dem neuen HSV-Coach weiterhin als Kontaktperson zur Seite stehen.

 

"Wir haben am Donnerstagabend lange zusammengesessen und eine Einigung erzielt", sagt HSV-Vorstandsmitglied Frank Schumacher. Gunter Funk ist 63 Jahre alt und war zuletzt Trainer beim HC Aschersleben (3. Liga).

 

In seiner aktiven Laufbahn spielte er bei Motor Eisenach in der DDR-Oberliga. Nach seiner Spielerkarriere war er Co-Trainer der DDR-Nationalmannschaft der Männer. Später war er unter anderem Coach beim Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke. Im Sommer 2010 wechselte Funk zu Empor Rostock, wo er zunächst als Co-Trainer und ab September 2010 als verantwortlicher Coach tätig war.

 

"Gunter Funk kennt sich auch in der Jugendarbeit aus. Das ist gut für unsere jungen Spieler, die er weiter voranbringen soll. Er ist in der Lage, die Mannschaft neu einzustellen und durch die Saison zu führen.“ so ein glücklicher Frank Schumacher.

 

 

von Andre Schumacher

Quelle: Vorstand

Quelle Foto: HC Aschersleben 

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30.09.2013 22:11 - 1. Männer - Loitz super! Heimsieg gebucht

Den Regionalliga-Handballern aus der Peenestadt gelingt eine überzeugende Leistung. Loitz gewann sein Heimspiel gegen TMBW Berlin mit 40:21 (20:11).



„Das war unser bisher bestes Saisonspiel. Die Mannschaft hat alles umgesetzt, was wir
uns vorgenommen hatten, so kann es weitergehen“, freute sich der Loitzer Trainer Tino Kühl nach dem deutlichen und nie gefährdeten Erfolg gegen TMBW.


Sein Team sorgte schon Mitte der ersten Halbzeit für die Vorentscheidung, zog von 8:5 auf 12:5 davon, und ließ den Berlinern danach nicht den Hauch einer Chance. Kühl: „Die Abwehr stand sehr gut, und das schnelle Spiel nach vorn hat diesmal auch bestens funktioniert. Im Positionsangriff haben wir geduldig und konsequent gespielt, und alle waren torgefährlich.“ Dabei begann die Partie unglücklich für Loitz. Schon nach vier Minuten sah Spielmacher Christian Schwerin Rot, die Mannschaft verunsicherte das allerdings nicht. Tim Schieschang übernahm den Spielaufbau, Kai Baresel lief einen Konter nach dem anderen.



HSV LOITZ: Borchardt, Schumacher, A. – Baresel (14/5), Effenberger (3), Kühl, Ney (5), Präkels (1), Sanftleben (6), Schieschang (3), Schilk (4), Schulz (1), Schumacher, E. (2), Schwerin (1)

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24.09.2013 08:23 - 1. Männer - Loitzer verlieren beim Aufsteiger aus Spreewald

 

Drei Spiele, zwei Niederla- gen, ein Trainerwechsel. Bei den Ostsee-Spree-Liga-Hand- ballern des HSV Peenetal Loitz kann man dagegen in der Tat von allem anderen als  einem gelungenen Saison- auftakt sprechen.

 

Nach der 22:28 (10:16)-Auswärtsniederlage der Schützlinge von Interimscoach Tino Kühl bei Aufsteiger HC Spreewald sind die Loitzer zunächst einmal in das untere Tabellendrittel abgerutscht. „Ich hatte meinen Jungs gesagt, dass wir auf einen Gegner treffen werden, der bis in die Haarspitzen motiviert sein wird. Der Liganeuling wollte in jedem Fall die beiden Niederlagen zum Auftakt korrigieren. Und so kam es dann auch – der HC Spreewald stemmte sich uns mit 110 Prozent entgegen und bei mir haben nicht alle die richtige Einstellung zum Spiel gefunden. Wenn dann noch in einigen Situationen das Glück beim Gastgeber dazukommt, verlierst du so ein Spiel auch relativ deutlich“, fand Trainer Kühl klare Worte.

Dabei hatte bis zum 7:7 alles noch ganz gut ausge- sehen. Beim 8:7 gelang den Loitzern sogar noch die ers- te und einzige Führung des Spiels. Doch dann drehten die Spreewalder den Spieß um und warfen unter dem Jubel der eigenen Fans nicht nur einen 14:9-Vorsprung heraus, sondern gingen gar mit sechs Toren Differenz in die Halb- zeit. „Vor dem Wechsel waren wir einige Male inkonsequent und im Zurücklaufen unauf- merksam. Das hat den Haus- herren zu viele einfache Tore beschert“, analysierte Kühl.

 

Zwar zeigte sich sein Team nach der Kabinenansprache nach dem Wechsel deutlich aufgeräumter und wacher und schloss zunächst auch auf 13:16 auf, doch in der Offensive wollte es an die- sem Tag einfach nicht zu- sammenpassen. „Der Angriff agierte druck- und ideenlos. Im Aufbauspiel wurden zu viele Fehler gemacht und im Abschluss stimmte die Quo- te einfach nicht. Lediglich 22 eigene Tore sprechen eine deutliche Sprache“, monierte Kühl.

 

Loitz spielte mit: Im Tor A. Schumacher, Borchardt, Granholm – Sanftleben (4), Schieschang (1), Baresel (5), Koschker, Schilk (6), Schwerin (1), Ney, Schultz, E. Schumacher (1), Präkels (3/3), Kühl (1)

 

 

Nordkurier

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23.09.2013 11:51 - m J A - Kantersieg beim SV Warnemünde bringt Tabellenführung

 

Am Samstag war der SV Warnemünde Gastgeber des 2. Spieltages der männlichen Jugend A des HSV in der MV-Liga. Die Hausherren hatten ihr erstes Spiel sicher mit 10 Toren Unterschied in einem Auswärtsspiel gewonnen, so dass das Team des HSV um die Trainer Einweg und Wiencke gewarnt war.

 

Der HSV Nachwuchs spielte eine aufmerksame Abwehr und konnte so das Spiel sowie die Torversuche der Gastgeber erfolgreich unterbinden. Sich noch ergebende Torwürfe des SV Warnemünde parierte Paul Weier im Tor erfolgreich. So gelang es sich schnell Tor um Tor vom Gegner abzusetzen und eine sichere Führung herauszuwerfen. Die Gastgeber erzielten in der 17. Minute ihr erstes Tor (zum 1 zu 12). Der Loitzer Nachwuchs hielt das Tempo sowie vor allem das Abwehrverhalten hoch, nutze die sich ergebenden Chancen weiter konsequent und konnte sich so noch deutlicher vom Gastgeber absetzen. Beim Stand von 5:21 ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel setzte der Trainer viele Spieler flexibel auf verschiedenen Positionen ein und es erhielten alle Spielanteile.

 

Der HSV Nachwuchs spielte weiter konzentriert aus einer guten Abwehr heraus, die nicht mehr ganz so stabil wirkte, was es Sven Rohleder in der zweiten Halbzeit im Tor des HSV etwas schwerer machte. Speziell in der Schlussphase des Spiels waren, verständlicherweise, nicht mehr alle so konzentriert bei der Sache.

 

Der Coach war mit der Leistung des Teams zufrieden. „Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Es konnten sich erneut alle Spieler als Torschützen ins Spielprotokoll eintragen und so Gefahr von vielen Positionen ausgestrahlt werden. Beide Torhüter haben gut gehalten.“

 

Loitz spielte mit: Im Tor P. Weier & S. Rohleder sowie W. Richter (4), M. Teske (4), J. Schramm (6), F. Piper (10/1), D. Ehrenberg (2/2), A. Lexow (8), J. Bodtke (6), H. Naussed (5)

 

 

von Gerd Schramm

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23.09.2013 11:32 - 2. Männer - Loitzer Reserve verliert Derby in Greifswald

 

Die Reserve des HSV Peenetal Loitz musste sich in der Verbandsliga Ost dem Absteiger aus Greifswald geschlagen geben. Am Ende hieß es 32:26 für die Hausherren aus der Hansestadt.

 

Die Mannschaft um Trainer Frank Schumacher zeigte sich motiviert. Die Mannschaft kam gut ins Spiel, mache aber im Angriff zu viele einfache Fehler. Die Greifswald bestraften die Fehler mit einem guten Konterspiel. Zur Pause lagen die Loitzer mit 17:11 hinten. Nach der Pause kam leichte Besserung ins Spiel, am Ende haperte es aber an der schwachen Chancenverwertung im Angriff und dem dünnen Kader der Loitzer.

 

Loitz II spielte mit: Im Tor Werner und Bois sowie Töpsch, Methner (6), Hoffmann (4), St. Schulz (1), P. Schumacher (10/9), Steinfurth (1), Bardong (1), Heller

 

 

 

 

von Andre Schumacher

 

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23.09.2013 11:00 - m J E - Loitzer Jugend überzeugt

 

Die männliche Jugend E des HSV Peenetal Loitz spielte am vergangenen Sonntag gegen die Jungs des HV Altentreptow. Von Beginn an zeigten sich die Jungs motiviert und kämpferisch. Über die Stationen 5:2 und 10:5 wurde eine sichere 14:9 Pausenführung erspielt.

 

Nach einem eher dürftigen Spiel am letzten Spieltag gegen Stralsund trumpften die Jungs nun mit einem sehr guten Zusammenspiel auf. Gute Ballsicherheit und eine positive Chancenverwertung waren laut Trainer Allert und Schumacher der entscheidende Faktor gegen einen guten Gegner. Am Ende freute man sich über einen 33:18 Heimerfolg.

 

Die mJE spielte mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Christopher Schacher, Alexander Möller (9), Niklas Schacher, Albert Gierke, Anton Gierke, Kay Braesel, Colin Dietrich, Lukas Reinke (6), Ole Weier (3), Max Beneke (15)

 

 

 

von Andre Schumacher

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23.09.2013 10:59 - 3. Männer - Loitzer Mischung aus Jung und Alt siegt zum Auftakt

 

Die neu formierte 3. Männermannschaft des HSV Peenetal präsentierte sich erstmals den Handballfans aus Loitz. Um den Start der Mannschaft etwas zu unterstützen, melden sich einige Spieler der A-Jugend an, um auszuhelfen. Die erfahrene Gastmannschaft aus Grimmen zeigte sich gut vorbereitet, dennoch war die Loitzer motivierter und überlegen.

 

Zur Pause gingen die Loitzer mit einer 14:8 Führung in die Kabine. Nach der Pause ging es mit viel Spaß weiter, der überragende Neuzugang im Tor der Loitzer, Lars Bois, zeigte eine tolle Leistung und sicherte einen deutlichen 30:22 Auftaktsieg.

 

Loitz III spielte mit: Im Tor Bois & Wiencke / Punkt (1), Schramm (3), Töpsch (3), Koschker (4), Piper (8), R. Schulz II (1), Lexow (6), Krase, Richert (1), Sauerborn (3)

 

 

 

von Andre Schumacher

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17.09.2013 11:03 - 1. Männer - Loitzer siegen gegen Werder

 

Die Wochenendbilanz des Handballteams aus Loitz in der Ostsee-Spree-Liga kann sich sehen lassen. Am zweiten Spieltag fuhren die Männer des HSV Peenetal Loitz einen Sieg ein.  „Die Jungs haben sich voll reingehängt“, freute sich der Loitzer Interimscoach Tino Kühl über den Sieg in seinem ersten Spiel als Trainer überhaupt.

 

 

 

„Die Spieler haben sich den Erfolg verdient, Grundlage für den Sieg war die deutlich stabilere Abwehr in der zweiten Halbzeit“, bilanzierte Kühl, der selbst einige Einsatzminuten hatte.

 

Während vor der Pause meist die Gäste knapp in Front lagen, glichen die Loitzer mit der Pausensirene aus und wendeten nach dem Wechsel das Blatt. „Zwar versuchte Werder mit einer extrem offensiven Abwehr zum Ende noch einmal Anschluss zu finden, doch da fand meine Mannschaft gute Antworten“, so Kühl.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt, Granholm & A. Schumacher sowie Sanftleben (6), Schieschang (1), Baresel (12/4), Schramm, Schilk (7), Schwerin, Ney (3), Schulz, E. Schumacher (5), Präkels, Kühl

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

Foto: Andre Schumacher

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17.09.2013 08:47 - 2. Männer - Heimsieg gegen Aufsteiger Motor Barth

 

Die zweite Mannschaft des HSV Peenetal Loitz traf in der Verbandsliga Ost am frühen Sonntagabend auf den Aufsteiger SV Motor Barth. Am Ende sicherte sich die Truppe um Trainer Frank Schumacher einen deutlichen 37:29 Kantersieg.

 

Von Anfang an spielten die Loitzer hoch konzentriert und legten schnell los. Über die Stationen 5:1 und 10:4 wurde schnell klar, wer die Oberhand in diesem Spiel haben wird. Die Mannschaft, gemischt aus A-Jugend und Spielern der Zweiten zeigten sich motiviert. Zur Halbzeit gingen beide Teams mit einem 19:14 für die Loitzer in die Kabine.

 

Nach der Pause legten die Hausherren weiter vor, beim Stand von 27:20 war die Vorentscheidung gefallen. Trainer Frank Schumacher freute sich über den gelungenen Saisonauftakt, machte seiner Mannschaft aber auch klar, diesen Sieg nicht zu hoch einzuordnen. Dennoch, ein kleines Extralob verdienten sich Neuzugang Marvin Methner und Kreisläufer Felix Piper. „Felix hat sich sehr gut entwickelt – er zeigte eine tolle Leistung in seinem ersten Männerspiel.“ so Trainer Schumacher.

 

 

Loitz II spielte mit: Im Tor Werner, A. Schumacher & Rohleder sowie Lexow (1), Piper (7), Heller (4), Methner (7), Hoffmann (1), St. Schulz (1), P. Schumacher (7/2), Naussed, Bardong (6), Schramm (3), Bodtke

 

 

 

von Andre Schumacher

Foto: Gerd Schramm

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16.09.2013 22:32 - Nachwuchs - Saisonauftakt bei Handball-Jugend aus Loitz

HSV-Junioren erfolgreich auf der Platte

 

 

Die Loitzer A-Jugend (gelb) gewann locker gegen Güstrow.

 

 

 

Bereits zur Pause lag die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg mit 18:13 vorn. Im zweiten Durchgang dominierte der HSV weiter, setzte sich Tor um Tor ab und gewann letztlich sicher. Trainer Einweg sah bei seinen Schützlingen allerdings noch viel Luft nach oben.

 

mJA spielte mit: Weier & Rohleder im Tor sowie Richter (6 Tore), Naussed (4), Teske (2), Schramm (2), Piper (6/3), Lexow (8), Bodtke (8), Ehrenberg (2).

 

Die Mädels der SG Greifswald/Loitz erreichten indes zum Auftakt gegen die D-Jugend des HSV Insel Usedom ein 8:8. Im Anschluss unterlag die weibliche C-Jugend der SG Grimmen/Loitz gegen den Stralsunder HV zwar knapp mit 29:30, zeigte aber eine starke kämpferische Leistung.

 

Die männliche D-Jugend des HSV gewann beim HV Altentreptow klar mit 24:12. Bester Torschütze war Til Granholm mit 9 Treffern. Die E-Jugend trat ersatzgeschwächt beim Stralsunder HV an. Dennoch reichte es zu einem 13:12-Sieg. Beste Torschützen waren Max Beneke und Alexander Möller. Ein Extra-Lob verdiente sich Torwart Benjamin Allert, der bei den Spielern der E- und D-Jugend jeweils eine super Leistung zeigte und den Sieg in Stralsund sicherte.

 

 

von Gerd Schramm & Andre Schumacher

Bild: Gerd Schramm

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11.09.2013 08:22 - 1. Männer - HSV und Trainer Genuttis gehen getrennte Wege

Pressemitteilung des HSV Peenetal Loitz e.V. vom 11.09.2013

 

von Andre Schumacher – im Auftrag des Vorstandes

 

 

 

 

Der HSV Peenetal Loitz und Trainer Christian Genuttis haben die sportlich überaus erfolgreiche Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet.

 

Genuttis hat im Januar 2011 die Drittligamannschaft des HSV übernommen und die Mannschaft damals auf den Relegationsplatz geführt. Aus finanziellen Gründen musste der HSV auf die Relegationsspiele verzichten und in die 4. Liga absteigen. Genuttis trainierte die Mannschaft danach zwei Spielzeiten in der Ostsee-Spree-Liga und holte zweimal den Vizemeister-Titel.

 

Nun ist die Zusammenarbeit auf eigenen Wunsch von Christian beendet: „Am Montag trat Christian, mit der Bitte um Entbindung aus seinen Pflichten, an den Vorstand. In der Vorstandssitzung am Montagabend kamen wir diesem Wunsch nach!“ so Vorstandsmitglied Frank Schumacher. Um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, wird der erfahrene Tino Kühl die Mannschaft ab sofort als Spieltrainer leiten. Der Verein ist aber bereits auf der Suche - ein Nachfolger für Genuttis soll schnellstmöglich gefunden werden!

 

Der HSV Peenetal Loitz e.V. bedankt sich bei Christian Genuttis für seine Arbeit in den vergangenen Jahren. Als Spieler, Co.-Trainer und Trainer hat Christian 17 Jahre mit dem Verein gelebt, geliebt und gelitten – Danke dafür!

 

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09.09.2013 13:48 - 1. Männer - Diesmal kein Start nach Maß für den HSV

Die Handball-Männer aus Loitz holen beim Saisonauftakt keine Punkte. Erst ab der 40. Minute muss die Mannschaft vom HSV Peenetal den Gegner ziehen lassen.

Am ersten Spieltag der Saison 2013/2014 steht für die beiden hiesigen Handball-

Männer-Teams in der Ostsee-Spree-Liga eine magere Ausbeute zu Buche: Die Neubrandenburger Fortuna-Herren sicherten sich im Heimspiel gegen die SG OSF Berlin

beim 22:22 wenigstens einen Remiszähler, der HSV Peenetal Loitz ging im Landesderby

beim Bad Doberaner SV mit 26:34 baden.


 

Bis zur 37. Minute verkauften die Loitzer Männer ihre Haut im Derby gegen Bad Doberan (Halbzeit 14:13) äußerst teuer und waren den Hausherren zu jeder Zeit ein ebenbürtiger Gegner. Die erste Halbzeit war über 4:4 und 8:8 bis zur leichten Pausenführung für die Gäste komplett uf Augenhöhe verlaufen. Das setzte sich auch nach dem Wechsel bis zum 15:15 so fort.

„Dann führten Undisziplinierten von zwei meiner Spieler zu Zeitstrafen. Diese Phase nutzten die erfahrenen Doberaner gnadenlos aus, um sich über 20:17 und 22:18 etwas abzusetzen. Zudem verloren die bis dahin guten Schiris daraufhin ihre Linie. Es ist aber vielleicht auch ein bisschen unglücklich, in einem MV-Derby Schiedsrichter aus dem Land anzusetzen“, haderte Loitz-Trainer Christian Genuttis.

 

Im Grunde war er mit dem Spiel seines Teams sowie dessen kämpferischer Einstellung zufrieden, doch die Disziplinlosigkeiten seiner beiden Akteure machten die gute erste Halbzeit kaputt und brachten Bad Doberan in einer ansonsten ausgeglichenen Partie vorentscheidend in Führung.



von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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06.09.2013 09:00 - 1. Männer - Loitzer Auftakt in Bad Doberan

 

Während die beiden Ostsee-Spree-Liga-Teams des SV Fortuna '50 Neubrandenburg die Saison 2013/14 in eigener Halle eröffnen dürfen, müssen die Handballer des HSV Peenetal Loitz zum Auftakt auswärts antreten.

 

 

Zur Saisoneröffnung empfingen die Männer des SV Fortuna ´50 Neubrandenburg zuletzt die Mannschaft vom HSV Peenetal Loitz. Im Bild: Der Loitzer Spieler Thomas Sanftleben. 

 

„Die Vorzeichen stehen nicht gut. Wir haben am Dienstag dieser Woche bis auf Sven Präkels erstmals in der gesamten Vorbereitung komplett trainieren können. Beim Peenetal-Cup hat uns der Bad Doberaner SV geschlagen – und in Gegners Halle beginnen zu müssen, ist auch nicht optimal. Lieber hätten wir uns mit einem Heimsieg etwas Selbstvertrauen geholt“, stapelt der gebeutelte HSV-Trainer Christian Genuttis vor der Partie am Sonnabend um 19 Uhr tief.

 

 

Quelle: Nordkurier

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06.09.2013 08:49 - w J C - Loitz-Mädel ist beste Turnierspielerin

 

 

 

Beim Handball-Turnier in der Pasewalker Uecker-Sporthalle wird die Loitzerin Hanna Naussed ausgzeichnet.

 

 

Hanna Naussed (am Ball) wurde beste Turnierspielerin.

Der Cup bleibt zu Hause: Die C-Jugendmädchen des Pasewalker HV haben das erste Handball-Turnier um den Wanderpokal des Rechtsanwaltes Matthias Jox gewonnen.

 

Der Nachwuchs setzte sich in der heimischen Uecker-Sporthalle auf der Grund der besseren Tordifferenz gegenüber der Spielgemeinschaft Grimmen/Loitz durch. Beide Mannschaften hatten am Ende 6:2 Punkte auf dem Konto. Auch im Kampf um Platz drei musste das Torverhältnis entscheiden. Bronze sicherte sich schließlich Fortuna Neubrandenburg. Die Truppe von Trainer Udo Levold verwies den Pasewalker HV II auf Rang vier. Alle Mannschaften erhielten einen Erinnerungspokal, die besten drei Teams zudem Medaillen.

 

Zur besten Spielerin wurde Hanna Naussed (SG Grimmen/Loitz) gewählt. Die Auszeichnung „Beste Torhüterin“ ging an Sophie Batke (Fortuna Neubrandenburg). Erfolgreichste Werferin mit 18 Toren war Meike Wetzel vom Pasewalker HV.

 

Bei allen Turnierspielen habe es gute und ausgeglichene Partien mit knappen Ergebnissen gegeben, sagte Turnierleiter Friedhelm Wilke. Der Pasewalker Jurist Matthias Jox gehört seit Jahren zu den Sponsoren des Handballvereins. Ein Turnier sponserte er zum ersten Mal.

 

 

von Thomas Krause (Nordkurier)

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22.08.2013 09:33 - Nachwuchs - Loitzer D-Jugend überzeugt auf Usedom

Am vergangenen Wochenende spielten drei Teams des HSV Peenetal Loitz bei den Kinder- und Jugendsportspielen 2013 mit.

 

Bereits am Samstag reiste die weibliche Jugend D, die als SG Greifswald/Loitz in dieser Saison spielt, nach Pasewalk. Die Mädels schaffte es lediglich den 7. Platz von acht Mannschaften zu erringen. Turniersieger wurden die Spielerinnen aus Neubrandenburg.

 

Am Sonntagvormittag wurde es dann für die neu gegründete SG Grimmen/Loitz in Pasewalk ernst. Die weibliche Jugend C spielte ihr erstes Turnier als Spielgemeinschaft. Die Mädels aus Grimmen und Loitz trainieren erst seit zwei Wochen zusammen, so reichte es am Ende nur zum 4. Platz von fünf Mannschaften. Auch hier siegten die Mädels aus Neubrandenburg.

 

Die männliche Jugend D hingegen wusste zu überzeugen. Lediglich gegen Altentreptow zeigte die Mannschaft um Trainer Andre Schumacher einige schwache Momente – am Ende wurde ein knapper Sieg erkämpft. Gegen die drei Mannschaften der SG Vorpommern setzten sich die Loitzer souverän durch. Am Ende freuten sich Eltern wie Kinder über den unerwarteten Turniersieg – gute Vorzeichen für die anstehende Spielzeit.

 

Am kommenden Wochenende sind dann die Spieler der männlichen Jugend A & B des HSV gefragt. Beim 2. Sportweltcup der HB SG Greifswald werden beide Mannschaften in einem ausgeglichenen Mannschaftsfeld antreten. Die Turniere beider Truppe finden in diesem Jahr in Loitz statt.

 

 

von Andre Schumacher

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16.08.2013 09:55 - 1. Männer - Loitzer Handballer mit Verletztungspech

Beim Handball-Viertligist aus Loitz stehen die Zeichen drei Wochen vor Saisonstart eher schlecht. Zahlreiche Blessuren und schwere Verletzungen machen den Verantwortlichen beim Handball-Club aus dem Peenetal Kopfschmerzen.

 

Kreisläufer Andreas Schulz verletzte sich bereits im Mai, Diagnose Kreuzbandriss. Fast Zeitglich musste sich Alexander Einweg an der Hand operieren lassen. Voraussichtlich wird er Anfang Oktober wieder spielen können. Ersatzkreisläufer Matthias Koschker aus der zweiten Mannschaft des HSV hat sich bei einem Testspiel in Grimmen am 02.08. einen Fingerbruch zugezogen. Kevin Romeikat muss wegen Nierenproblemen ebenfalls bis Anfang Oktober pausieren. Am vergangenen Samstag verletzte sich HSV-Torwart Schumacher beim 11. Peenetalcup am linken Fuß – eine MRT-Untersuchung ergab, dass zwei Bänder gerissen sind.

 

Aufgrund der finanziell angespannten Situation ist es dem Verein aktuell nicht möglich neue Spieler zu verpflichten, wie der Vorstand des HSV bekannt gibt. Nun muss Trainer Genuttis mit den Spielern arbeiten, die noch gesund sind. „Wir werden versuchen, die ersten Punktspiele so gut wie möglich zu bestreiten. Das Saisonziel muss ich aber korrigieren, Plätze 4. bis 7. sind wohl realistischer!“ so Genuttis.

 

Die Situation beim HSV Peenetal Loitz wird somit nicht einfacher, nun müssen die Spieler noch enger zusammenrücken. Positive Signale erhält Genuttis hierbei von den A-Jugendlichen, die zahlreich beim Training vertreten sind. Hier kristallisieren sich aktuell tolle Talente heraus, die für die zukünftige Tätigkeit in der 1. Männer hoffen lassen.

 

 

 

von Andre Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

 

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13.08.2013 18:32 - 1. Männer - Bad Doberaner SV gewinnt 11. Peenetalcup

Die Handballer vom HSV Loitz mussten sich beim Heim-Turnier mit Rang drei begnügen. Vierter wurde ein alter Traditionsverein, Fünfter Ribnitz und letzter der ATSV Stockelsdorf.

 

Bei der elften Auflage des Loitzer Peenetal-Cups im Hallenhandball ging der Siegerpokal zum ersten Mal an die Männer vom Bad Doberaner SV. Der Ostsee-Spree-Ligist gewann das Endspiel gegen den Polizei SV Berlin mit 16:9. Gastgeber HSV Peenetal Loitz bezwang im Spiel um Platz drei den Stavenhagener SV mit 17:12. Der MV-Ligist aus Stavenhagen räumte dennoch zwei Trophäen ab. Denn SSV-Mann Andreas Nowatzki wurde nicht nur bester Spieler des Turniers, sondern mit 22 Treffern auch erfolgreichster Torschütze. Bester Torwart wurde der Berliner Bryan Bänecke.

 

Bei Turniersieger Doberan wurde die Freude über den Siegerpokal durch die schwere Verletzung vom Michael Höft getrübt. Der Neuzugang vom HC Empor Rostock musste nach einem Zusammenprall im Halbfinale mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Für den HSV Peenetal lief es nach den Turniersiegen in den vergangenen beiden Jahren diesmal nicht nach Wunsch.

 

„Einige unserer Stammspieler sind verletzt, andere noch im Urlaub, deshalb mussten A-Jugendliche und Spieler der zweiten Mannschaft aushelfen. Die haben das sehr gut gemacht. Aber gegen so ein starkes Team wie Doberan war dann im Halbfinale nichts zu machen“, sagte HSV-Torwart Andre Schumacher. Ebenfalls tragisch: Die Loitzer müssen nach einem Kreuzbandriss mindestens ein halbes Jahr auf ihren Allrounder Andreas Schulz verzichten, und auch andere Spieler fallen für längere Zeit verletzt aus. Schumacher selbst musste sich nach dem Peenetal-Cup am Fußgelenk untersuchen lassen.

 

„Wir stehen vor einer sehr schwierigen OstseeSpree-Liga-Saison. Die Vorbereitung läuft alles andere als optimal, weil wir wegen der vielen Ausfälle nicht anständig trainieren können“, sagt Schumacher, der mit seinem HSV-Team zum Saisonauftakt am 7. September ausgerechnet bei den sehr starken Handballern aus Bad Doberan antreten muss.



von Stefan Thoms

Bilder von Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

 

Torsten Schilk setzt sich durch.

 

Die Siegermannschaft aus Bad Doberan

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06.08.2013 08:08 - Jugend - Handball-Nachwuchs bolzt viel Kondition

Für gut 40 Jungen sind die Ferien in Loitz schweißtreibend zu Ende gegangen.

Der HSV Peenetal Loitz hatte seinen männlichen Handball-Nachwuchs ins Trainingslager eingeladen. Die Spieler der Loitzer A-, B- und D-Jugend stimmten sich an den drei Tagen auf die kommende Saison ein. Den Anfang machte am Freitagnachmittag die A-Jugend um Trainer Alexander Einweg. Anschließend kamen dann die B- und D-Jugend-Teams von Trainer André Schumacher hinzu.

 

Neben den Trainingseinheiten standen aber auch teambildende Maßnahmen auf dem Programm. So nutzten die Trainer den Freitagabend für Gesprächsrunden mit den Spielern. Die A-Jugend wertete die vergangene Saison mit einem gemütlichen Video-Abend aus und unternahm zudem eine Kanutour von Demmin nach Zeitlow. Am zweiten Tag ging es dann richtig zur Sache. Der Trainingstag begann zum Beispiel um 7.15 Uhr mit einem 30-Minuten-Lauf vor dem Frühstück. Schwerpunkt des Camps waren der Aufbau von Kondition und die Verbesserung der Kraftwerte. Am Ende kamen alle Nachwuchs-Teams auf mindestens acht Trainingseinheiten.

 

„Jung und Alt haben sehr gut harmoniert. Alle Beteiligten sind zwar ziemlich geschafft, aber sehr glücklich nach Hause gefahren. Ich bin positiv überraschst, dass alle Kinder so gut mitgezogen haben. Teilweise wurden schon sehr gute Laufzeiten erreicht“, sagte Jugendwart André Schumacher.

 

 

von Andre Schumacher & Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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30.07.2013 09:34 - 1. Männer - Loitzer Handballer schwitzen

Seit dem Wochenende (19.07.2013) sind die Handballer des HSV Peenetal Loitz in der Vorbereitung auf die Saison 2013/14.

 

In den nächsten sieben Wochen werden die Schützlinge von Trainer Christian Genuttis für die kommenden Aufgaben in der Ostsee-Spree-Liga schwitzen. Am Wochenende bezieht die Mannschaft für drei Tage ein Trainingslager. Dort setzt Genuttis auch auf Abwechslung, so wird es eine gemeinsame Trainingseinheit mit Drittliga-Aufsteiger MTV Altlandsberg geben.

 

Der Höhepunkt der Vorbereitung soll aber wieder der traditionelle Peenetalcup der Männer in Loitz sein.

 

Am 10. August stehen namhafte Mannschaften auf dem Parkett. „Wir nutzen das Turnier, um wettkampfnah zu trainieren und wollen unseren Fans gleich guten Handballsport bieten“, sagt Genuttis. Nach dem Turnier folgen weitere Bewährungsproben.

 

Am 12. August geht es zum Zweitligisten HC Empor Rostock, am 20. August ist eine gemeinsame Trainingseinheit mit dem HSV Grimmen geplant. Am 24. August spielen die HSV-Männer beim Turnier in Stavenhagen mit. Eine Woche vor Beginn der Saison, am 30. August, werden die Peenetaler an der Saisoneröffnung des SV Fortuna 50 Neubrandenburg teilnehmen. Um 19 Uhr kommt es dort zu einem freundschaftlichen Vergleich. Unter der Woche sollen zudem Testspiele gegen Mannschaften aus der MV-Liga zum Einstimmen auf die Saison organisiert werden.

 

Zum Auftakt am 7. September steht dann bereits ein Derby auf dem Plan: Beim Bad Doberaner SV werden die ersten 60 Minuten der neuen Spielzeit absolviert. Das Ziel nach der gelungenen vergangenen Saison steht bereits fest. „Wir wollen uns weiterhin im oberen Teil der Tabelle einordnen – Platz zwei bis fünf ist realistisch“, sagt Trainer Genuttis.

 

 

Artikel vom 23.07.2013

von Andre Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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13.06.2013 10:30 - 1. Männer - Personalkarussell dreht sich weiter

 

Beim Handball-Viertligist aus Loitz arbeitet die sportliche Leitung weiter an der Vervollständigung des Kaders für die neue Spielzeit 2013-2014. Gespräche mit einigen Kreisläufern wurden aufgenommen, wer in der kommenden Saison für den HSV spielen wird ließ sich Vorstandsmitglied Frank Schumacher aber noch nicht entlocken. Lediglich einen neuen Abgang gibt es zu verzeichnen. Rechtsaußen Christian Fandrich bat den Verein aus persönlichen Gründen um Auflösung seiner Vereinbarung, da er zum Ligakonkurrenten aus Bad Doberan wechsel möchte.

 

Lars Effenberger, der seinen Abgang in die zweite Mannschaft zum Ende der vergangenen Saison verkündete, wird nun wieder in den Kader aufgenommen. Zusammen mit Erik Schumacher wird der erfahrene Rechtsaußen auch im kommenden Jahr für die 1. Männermannschaft auflaufen.

 

„Wir werden am 19. Juli mit der Saisonvorbereitung starten! Bis dahin haben wir noch etwas Zeit, uns um passende Spieler für meine Mannschaft zu kümmern“, so Loitz-Trainer Christian Genuttis.  

 

 

von Andre Schumacher

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10.06.2013 09:52 - HSV aktuell - Handballvereine aus Loitz und Greifswald kooperieren

 

Presseerklärung

 

Zwischen dem HSV Peenetal  Loitz e.V. und der Abteilung Handball der HSG Universität Greifswald e.V. wurde zum 1.Juni 2013 eine Kooperationsvereinbarung zum Aufbau einer möglichst langfristigen Partnerschaft in der Sportart Handball zum gegenseitigen Vorteil vereinbart. Dabei geht es insbesondere darum, sich gegenseitig beim Aufbau, der Stabilisierung und der Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Mannschaften beider Vereine insbesondere im Erwachsenenbereich zu unterstützen.

 

Sportlich gilt es vor allem die 4.Ligamannschaft des HSV Peenetal Loitz e.V. zu stabilisieren bzw. zu stärken und in der HSG Universität Greifswald e.V. mittelfristig  konkurrenzfähige Mannschaften auf Landesebene aufzubauen, die mit Beginn des Spieljahres 2014/15 ihren Punktspielbetrieb aufnehmen werden. Bereits in der kommenden Saison können HSG-Handballer über Gastspielgenehmigungen Spiele im Loitzer Verein bestreiten. Auch eine Spielgemeinschaft ist zur gegebener Zeit denkbar.

 

Beiden Vereine geht es darum, aus der Kooperation entstehenden Synergien wie z.B. aus Traditionen, Erfahrungen, funktionierende Vereinsstrukturen, Universitätsstandort und Übungsleitergewinnung und –einsatz,  gemeinsam zu nutzen. Insbesondere wollen auch beide Vereine durch Sichtung, Werbung und Gewinnung von Spielerinnen und Spieler verstärkt das Studentenpotential der Ernst-Moritz-Arndt-Universität nutzen.

 

Bernt Petschaelis, ehemaliger  Hochschullehrer an der Universität und HSG-Abteilungsleiter sowie Frank Schumacher, sportlicher Leiter der Loitzer Handballer sind optimistisch, dass die Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet werden kann, zumal sich aufgrund der Gebietsreform die Loitzer Sportvereine administrativ stärker als bisher Richtung Kreisstadt Greifswald orientieren.

 

 

Quelle: Presseabteilung HSG Uni Greifswald

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03.06.2013 10:34 - HSV aktuell - Verkauf der Jahreskarten 2013-2014 hat begonnen

 

Ab sofort beginnt der Verkauf der Jahreskarten für die Spielzeit 2013-2014. Mit einer Jahreskarte könnt Ihr alle Heimspiele der 1. bis 3. Männermannschaft sowie der 1. Frauenmannschaft anschauen und bekommen einen eigenen Sitzplatz mit Namensschild in der Loitzer Peenetalhalle.

 

Verkaufsstellen:

 

Autowäsche Loitz

Frank Schumacher

Am Mühlenteich 7

17121 Loitz

 

Geschäftsstelle des HSV

Andre Schumacher

Greifswalder Straße 266

17121 Loitz



Preis der Jahreskarte: 80 Euro

Die Jahreskarten der Saison 2012-2013 sind ab August 2013 nicht mehr gültig!!!

 

 
von André Schumacher

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29.05.2013 13:19 - 1. Männer - Viertligist Loitz rüstet sich für die neue Spielzeit

 

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz haben momentan gut lachen, zum zweiten Mal in Folge erreicht die Ostsee-Spree-Liga-Truppe den Vizemeistertitel und ist somit in der Liga das beste Team aus M-V. Rückraumspieler Thomas Sanftleben holt ebenfalls das zweite Jahr in Folge den Titel „Torschützenkönig“ ins Peenetal. Auf Platz zwei knapp dahinter ist der Loitzer Torsten Schilk. Als Krönung der jahrelangen Bemühungen wurde der Verein im April erstmals Landespokalsieger von Mecklenburg-Vorpommern.

 

Nach einer gelungenen Saison haben sich die Männer des HSV Peenetal Loitz nun eine Ruhepause verdient. „Wir werden bis Ende Mai locker trainieren und dann sechs Wochen Pause machen, um uns frisch und erholt auf die neue Spielzeit vorzubereiten“, so Trainer Christian Genuttis, der auch in der kommenden Serie Chef-Trainer der Mannschaft bleibt. Neben Genuttis wird Sylvio Ney als Spieler-Co-Trainer agieren.  

 

Die Ostsee-Spree-Liga (4. Liga) ist in den vergangenen zwei Jahren zur neuen sportlichen Heimat des HSV geworden. „Gerade die Derbys gegen Neubrandenburg und Doberan haben für volle Hallen gesorgt und guten Handballsport geboten“, so Genuttis.

 

Personell laufen die Vorbereitung auf Hochtouren, der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher, bastelt derzeit ununterbrochen an einer schlagkräftigen Mannschaft. Christian Schwerin vom Stralsunder HV wurde bereits als Neuzugang bekannt geben. „Die Verträge mit Spielern wie Sanftleben, Schilk, Präkels, Baresel und beiden Torhütern wurden verlängert“, freute sich Frank Schumacher. Erik Schumacher, Christian Fandrich, Kevin Romeikat und Tim Schieschang haben noch einen gültigen Vertrag für die neue Spielzeit. Bauchschmerzen hingegen bekam der „Macher“ bei der Hiobsbotschaft von Andreas Schulz, der sich über das Pfingstwochenende bei einem Freizeitturnier das vordere Kreuzband gerissen hat. „Schulle wird eine lange Zeit ausfallen – da Alexander Einweg ebenfalls verletzungsbedingt vorerst auf unbestimmt Zeit ausfällt, müssen wir reagieren“, so Trainer Genuttis. Erste Gespräche mit einem neuen Kreisläufer wurden bereits aufgenommen, offizielle ist aber noch nichts. Mit Lars Effenberger, der sich ab der nächsten Saison aus beruflichen Gründen in den Dienst der zweiten Mannschaft stellen wird, verzeichnet die Mannschaft somit nur einen Abgang.

 

Die 1. Männermannschaft bedankt sich bei den zahlreichen Unterstützern, beim Fanclub „De Loitzer Düvels“ sowie den Zuschauern für die tolle Unterstützung während der vergangenen Saison und wünscht allen eine schöne Sommerpause. 

 

 

Von André Schumacher

Quelle: HSV-Vorstand

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23.05.2013 15:37 - 1. Männer - Thomas Santfleben erneut Torschützenkönig in Liga 4

 

Loitzer Rückraumspieler holen 1. & 2. Platz in der Torschützenliste der 4. Liga.

 

Der Loitzer Spieler Thomas Sanftleben kann sich zum zweiten Mal in Folge über den Titel "Torschützenkönig" der Ostsee-Spree-Liga freuen, dies teilte der Staffelleiter Lutz Glasewald gestern Abend mit.

 

Sanftleben warf in der Spielerzeit 2012-2013 insgesamt 186 Tore. In der Vor-Saison kam er auf 226 Treffer. Auch der zweite Platz geht an einen Loitzer Spieler. Mit 178 Toren kann sich Torsten Schilk über den Titel „Vize-Torschützenkönig“ freuen.

 

 

von Andre Schumacher

Quelle: Staffelleitung der OSL

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13.05.2013 08:30 - 1. Männer - Starke Leistung: Loitzer Handballer auf Silberrang

 

Die Mannschaft von Christian Genuttis hat eine tolle Saison in der Ostsee-Spree-Liga gespielt. Schiedlich-friedlich, so ließe sich der Saisonausklang für die Handballer des HSV Peenetal Loitz wohl am besten beschreiben.

 

Die Schützlinge von Christian Genuttis gewannen ihr letztes Saisonspiel bei der SG TMBW Berlin mit 34:31 (16:15), beendeten die Ostsee-Spree-Liga als Tabellenzweiter und schickten sportlich fair Glückwünsche an Meister MTV Altlandsberg.


Nach einem ausgeglichenen Auftakt (1:1, 2:2) setzten sich die Peenetaler nach etwa zehn Minuten auf 5:2 und 7:4 ab, verpassten es anschließend jedoch den Vorsprung zu halten oder gar auszubauen. „In dieser Phase haben wir hinten ein paar leichte Bälle kassiert und im Vorwärtsgang kamen drei oder vier lange Pässe nicht an“, musste Genuttis wenige Augenblicke später wohl oder übel den 8:8-Ausgleich der Hausherren hinnehmen. Diese hielten die Partie bis zur Pause offen, doch zumindest gelang es den Loitzern eine Ein-Tore-Führung mit in die Kabine zu nehmen. Nach zwei schnellen Toren der Berliner glich Loitz im zweiten Abschnitt postwendend wieder aus und schaffte es dann erneut sich abzusetzen.

 

„Mit unserem schnellen Spiel, das wir so schon in der ersten Halbzeit aufziehen wollten gelang dies. TMBW konnte noch einmal zum 27:27 ausgleichen, war unserem Schlussspurt dann aber nicht mehr gewachsen. Einen großen Anteil an der starken zweiten Halbzeit hatte André Schumacher im Tor, der einige hundertprozentige Chancen der Gastgeber zunichte machte“, freute sich Genuttis über den Auswärtserfolg im letzten Spiel. Dabei hatte er einige Handicaps zu meistern.

 

Lars Effenberger und Sven Präkels waren nicht mit von der Partie. Zudem meldete sich Christian Fandrich mit Rückenproblemen als nicht einsatzfähig. Und auch Alexander Einweg konnte nach seinem Kahnbeinbruch noch keine Unterstützung beisteuern. Zu allem Übel erwischte es nach zehn Minuten auch noch Kevin Romeikat. Genuttis konnte zufrieden festhalten, dass sich bis auf Romeikat alle eingesetzten Akteure in die Torschützenliste eintrugen.

Loitz: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (8/1), Baresel (5/1), Fandrich, Schulz (4), Schilk (6/1), Romeikat, Schieschang (5), Ney (1), E. Schumacher (5), Einweg

 

 

von Christian Bermes

Quelle: Nordkurier

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13.05.2013 08:28 - 1. Männer - Loitzer wollen sich Option auf den Titel offen halten

 

Im letzten Saisonspiel stehen die Vorzeichen nicht nur für die Handballer des HSV Peenetal Loitz auf Entspannung. Auch Gastgeber SG TMBW Berlin, der die Schützlinge von Christian Genuttis heute um 18 Uhr zu Gast hat, muss sich im Abstiegskampf keine Gedanken mehr machen.

 

Neben dem Rückzug des Mecklenburger HC wird es nur drei Absteiger geben, der ganz große Druck ist also vor dem letzten Heimspiel ebenfalls weg. „Beide Mannschaften können die Partie locker angehen. Aber wir wollen das Spiel natürlich erfolgreich gestalten und uns die Option auf den Titel offen halten. Wie es momentan aussieht, werden nochmal einige Fans mitkommen, da möchten wir uns natürlich vernünftig präsentieren“, kann sich Christian Genuttis beim gesicherten zweiten Tabellenplatz genüsslich zurücklehnen.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: Nordkurier

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06.05.2013 11:52 - HSV aktuell - Loitzer Handballer und Fans feiern ausgelassen

 

Zur zweiten Auflage der Loitzer Sportlerparty lud am vergangenen Samstag der HSV Peenetal Loitz ein. Innerhalb von knapp 1 ½ Stunden bauten die Verantwortlichen des HSV nach dem letzten Punkspiel der 1. Männermannschaft gegen Doberan die halbe Halle zu einem Partysaal um.

 

Gut 200 Sportler, Fans und Unterstützer des Loitzer Handballs besuchten die Tanzveranstaltung in der die erfolgreiche Handballsaison 2012-2013 beendet wurde. Lediglich die Erste muss noch einmal ihre Schuhe anziehen – am Samstag geht es zum Tabellenzehnten der SG TMBW nach Berlin. Die anderen Mannschaften des HSV haben bereits Sommerpause.

 

„Wir sind zufrieden mit der Party und werden auch im kommenden Jahr unseren Saisonabschluss in diesem Rahmen feiern“, freute sich Organisator Andre Schumacher.

 

Ein großes Dankeschön möchte der HSV an die Firma AEN aus Greifswald richten, wie auch im letzten Jahr stellte die Geschäftsführung uns die Lichttechnik zur Verfügung. Außerdem gilt Heiko Weier ein Dankeschön, der mit seiner Musikmischung den Abend abgerundet hat. Annis Partyservice sorgte über die gesamte Saison für eine Top-Versorgung. Ob E-Jugend oder Männer, Anne und Sven Kunze haben immer alles gegeben für den HSV – wir sagen Dank!

 

Wir wünschen allen Handballfans eine schöne Sommerpause!!

 

 

 

Quelle: HSV Peenetal Loitz e.V.

 

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06.05.2013 10:23 - 1. Männer - Loitzer Handballer sichern vorfristig Silberrang

 

Mit dem 35:29 (16:17)-Erfolg im Landesderby gegen den Bad Doberaner SV haben sich die Handballer des HSV Peenetal Loitz schon einen Spieltag vor Ende der Saison den zweiten Tabellenrang gesichert, die Option auf den ersten Platz bei nur einem Zähler erhalten und zudem die bärenstarke Heimbilanz mit nur einer Niederlage gegen Primus Altlandsberg bis zur Ziellinie durchgezogen. Doch anfangs sah es danach nicht unbedingt aus.

 

„Wir hatten große Probleme in der Deckung, haben die Achse zwischen BSV-Spielmacher André Wilk und Kreisläufer Matthias Jahn nicht in den Griff bekommen“, sah HSV-Trainer Genuttis sein Team zum Kabinengang im Hintertreffen.Nach dem Wechsel stellte Genuttis die Abwehr auf eine 5+1-Variante um und nahm André Wilk per Manndeckung aus dem Spiel. Zusammen mit einem immer stärker werdenden Michael Borchardt im Tor fand die Loitzer Abwehr nun mehr und mehr zur gewohnten Stabilität.

 

Nach dem Ausgleich zum 18:18 hielt Bad Doberan noch bis zum 20:20 mit, doch dann setzte sich Loitz unter dem Jubel der Zuschauer immer weiter ab. „Wir haben jetzt noch ein Spiel bei TMBW vor uns, das wir natürlich auch erfolgreich gestalten wollen. Aber schon jetzt lässt sich ein überaus positives Fazit zu dieser Spielzeit ziehen. Der bereits sichere zweite Tabellenplatz ist ein starkes Ergebnis“, ist Genuttis stolz auf das Erreichte.

 

Gelungener Heim-Ausstand auch für die Handballer vom SV Fortuna Neubrandenburg.

 

Im letzten Saisonspiel vor eigenem Publikum gewann der Ostsee-Spree-Ligist mit 29:20 (12:11) gegen den SV Brandenburg-West, und sicherte dadurch den fünften Tabellenplatz. Am kommenden Wochenende müssen die Neubrandenburger zum Finale nach Lübbenau und können mit etwas Glück noch auf Platz vier der Abschlusstabelle springen. „Wir sind sehr froh, dass wir unseren Fans noch einmal einen Sieg schenken konnten. Bis auf die erste Hälfte der zweiten Halbzeit war es allerdings kein gutes Spiel von uns“, sagte Fortuna-Trainer Helmut Wilk. Nach der Pause setzten sich die Fortunen von 12:11 bis auf 25:15 ab und entschieden das Spiel.

 

Einer drehte bei den Neubrandenburgern noch einmal richtig auf – Tomasz Zaczko machte fünf seiner insgesamt sieben Tore in der zweiten Hälfte, und das bei seinem persönlichen Abschied von den Fortuna-Fans. Zaczko beendet seine Laufbahn nach sieben Jahren Handball in Neubrandenburg. „Ich hätte gern weiter gespielt, aber mein Körper macht leider nicht mit“, sagte der Pole. Trainer Wilk muss mit Jens Bialek einen weiteren Abgang verkraften. Der Defensivspezialist hat 22 Jahre in Neubrandenburg Handball gespielt.

 

Trainer Wilk: „Er war der Fels in der Brandung.“ Wie der Verein die Lücken füllen will, steht noch nicht fest.

 

SV Fortuna: Hoefs, Hönig, Prodoehl – Bialek, Brünner (1), Deutsch (8), Killieches, Klepp (9/3), Klitsche, Langschwager, Stolt (2), Szymaniak (2), Zaczko (7), Zieschang

 

Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (8), Baresel (3), Fan-drich (1), Schulz (3), Schilk (12/3), Romeikat (3), Schieschang (5), L. Effenberger, Ney, Präkels, E. Schumacher

 

 

 

 

von Stefan Thoms & Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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03.05.2013 08:31 - 1. Männer - Zwei Teams, ein Ziel: Heimsieg und Party!


Die Loitzer und Neubrandenburger Handballer stellen sich morgen zum letzten Mal in dieser Saison vor ihren Fans vor. Beide Teams haben ehrgeizige Ziele.

Schlussspurt in der Ostsee-Spree-Liga: Bei aller Entspanntheit wollen die Männer des HSV Peenetal Loitz natürlich auch ihr letztes Heimspiel morgen um 18 Uhr gegen den Bad Doberaner SV auf der Habenseite verbuchen. Denn, obwohl die Schützlinge von Christian Genuttis ihr Saisonziel „Platz eins bis fünf“ längst sicher in der Tasche haben, gibt es ausreichend Gründe, um im Landesderby noch einmal so richtig Gas zu geben: „Wenn wir unsere Hausaufgaben erledigen, winkt entweder der sichere zweite Tabellenplatz oder sogar die Tabellenführung“, blickt Genuttis nach Ludwigsfelde, wo der aktuelle Tabellendritte den Primus aus Altlandsberg zu Gast hat.


„Außerdem wollen wir uns mit einem Sieg von unseren treuen Fans verabschieden, die starke Heimserie von 20:2-Punkten auch im letzten Spiel vor eigener Kulisse fortführen und der anschließenden Sportlerparty jeden Grund für eine ausgelassene Stimmung bieten“, hat Genuttis ausreichend Motivationsaspekte für seine Truppe ausgemacht. Und schließlich und endlich sitzt da auch noch ein Dorn im HSV-Pelz, nämlich die 20:24-Hinspielniederlage beim DSV.


Zweimal müssen auch die Ostsee-Spree-Liga-Handballer vom SV Fortuna ´50 Neubrandenburg noch ran, dann können sie sich endlich erholen. Trotzdem soll das letzte Heimspiel dieser Saison morgen gegen den SV 63 Brandenburg-West (Anpfiff 18 Uhr, Sporthalle an der Hochschule) noch einmal zum Handballfest werden.


„Was gegen Doberan nicht geklappt hat, wollen wir diesmal besser machen. Gegen Brandenburg soll der erste Sieg in der neuen Hochschulhalle gelingen“, sagt Fortuna-Kapitän Felix Klepp. Zuletzt gegen TMBW Berlin hatte Klepp elf Tore zum klaren Auswärtssieg beigesteuert, die Form will er in den letzten beiden Spielen bestätigen. „Wir wollen noch zweimal gewinnen.“
Außerdem wollen die Neubrandenburger auch am Ende dieser Saison die beste Abwehr der Liga stellen. Einziger Konkurrent um diesen Titel ist der Doberaner SV, der bisher nur zehn Tore mehr kassiert hat. Klepp: „Die Abwehr ist unsere große Stärke, auch wenn wir nach Weihnachten nicht konstant zu unserer guten Form aus der Hinrunde gefunden haben. Ein Grund ist, dass wir selten optimal trainieren können“, so Klepp, der scherzhaft meint, dass manche Spieler mittlerweile länger bräuchten, ihre Bandagen und Verbände anzulegen, als sie danach auf dem Spielfeld stünden. Klepp selbst hat seit längerer Zeit Probleme mit dem Ellenbogen und mehreren Fingern.

 

Dazu kämpfen u.a. Marcus Deutsch und Tom Gutjahr mit Sprunggelenks- und Kniebeschwerden, Michael Zieschang zwickt der Rücken, Tomasz Zaczko schmerzt es überall.
Für die Fans hat sich der Verein zum letzten Saison-Heimspiel gegen Brandenburg einige Überraschungen einfallen lassen. Die Mannschaft muss dann am kommenden Wochenende zum Saisonfinale bei der TSG Lübbenau antreten.

 

 

von Christian Bermes & Stefan Thoms

Quelle: www.nordkurier.de

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29.04.2013 10:37 - 1. Männer - Loitzer Keeper glänzen mit bärenstarken Paraden


Die Peenetaler Handballer bezwingen in der eigenen Halle auch den HC Neuruppin und haben damit den zweiten Tabellenplatz gefestigt.

In einer tempo- und torreichen Partie setzte sich der HSV Peenetal Loitz am drittenletzten Spieltag der Handball-Ostsee-Spree-Liga der Männer vor eigenem Publikum mit 44:35 (20:18) gegen den HC Neuruppin durch und festigte damit den zweiten Tabellenplatz.


Dabei sah es anfangs gar nicht gut aus für die Peenetaler, denn die zuletzt sehr erfolgreichen Gäste kamen – wie erwartet – angeführt vom Linkshänder Krzysztof Gorniak, deutlich besser in die Partie und legten über 1:0 sogar bis auf 6:2 vor. „Wir waren in den ersten Minuten überhaupt nicht in der Partie. Da musste ich nach vier Minuten schon die erste Auszeit nehmen und nochmals auf die Jungs einwirken“, sah sich HSV-Trainer Christian Genuttis früh zum Handeln gezwungen. Doch seine Ansagen fruchteten fortan und beim 8:8 hatten die Hausherren die Partie schon wieder ausgeglichen. Nach dem 10:10 setzten sich Thomas Sanftleben & Co. bis auf 16:12 ab, doch eine doppelte Zeitstrafe für den HSV kurz vor der Halbzeit brachte die Gäste auf 18:20 heran.


Im zweiten Abschnitt schufen die Genuttis-Schützlinge aber rasch klare Verhältnisse. Über 22:19, 28:23 und 32:26 setzten sie sich kontinuierlich immer weiter ab. Dabei ragten vor allem die beiden Keeper heraus. „Beide haben eigentlich nicht am Freitagstraining teilgenommen. Michael Borchardt fehlte mit Erkältung, André Schumacher verletzte sich gleich zu Beginn der Einheit. Doch – auch wenn 35 Gegentore anders aussehen – mit je drei gehaltenen Siebenmetern und etlichen bärenstarken Paraden waren sie heute die Matchwinner. Dazu kam ein überragender Kai Baresel, der sich zusammen mit Tim Schieschang auf Rückraum Mitte und Linksaußen abwechselte“, lobte Genuttis vor allem den jungen Baresel, denn dreizehn Treffer erzielt man nun mal nicht alle Tage.


„Wie so oft in dieser Spielzeit hat uns die starke erste und zweite Welle sehr geholfen“, machte Trainer Genuttis seinen Frieden mit der Partie. Unrühmlicher Höhepunkt war die Rote Karte für den am Ende gefrusteteten Gorniak, der in der 55. Minute wegen Tätlichkeit des Feldes verwiesen wurde.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (6), Baresel (13/6), Fandrich, Schulz (4), Schilk (8/2), Romeikat (1), Schieschang (3), L. Effenberger, Ney, Präkels (7), E. Schumacher (2)

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

Foto: Jens Schröder

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22.04.2013 09:31 - 1. Männer - Loitz landet Pflichterfolg in Berlin

Es war eher keine „rauschende Ballnacht“. Aber es war trotzdem ein souveräner Auftritt der Handballer des HSV Peenetal Loitz, mit dem sich die Schützlinge von Christian Genuttis durch den 32:26 (20:14)-Auswärtserfolg beim Vorletzten BFC Preußen Berlin beide Punkte sicherten.

 

Da auch die zuletzt strauchelnde Konkurrenz an der Tabellenspitze diesmal nicht patzte, bleiben die Loitzer Tabellenzweiter mit einem Zähler Rückstand auf Primus MTV Altlandsberg, punktgleich mit dem Dritten Ludwigsfelde.


Den fast schon größten Aufreger des Tages hatte es bereits auf der Hinfahrt gegeben. Bei einer Pause vertrat sich Keeper André Schumacher und konnte anschließend kaum noch auftreten. „Eine merkwürdige Situation. Dadurch waren wir auf einmal gezwungen mit nur einem Torhüter in die Partie zu gehen. Aber Michael Borchardt hat seine Sache sehr gut gemacht“, so Genuttis.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt sowie Sanftleben (4), Baresel (6/1), Fandrich (3), Schulz (3), Schilk (10/4), Romeikat (3), Schieschang (1), Ney, Präkels (1), E. Schumacher (1)

 

 

Christian Bermes

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22.04.2013 09:24 - 1. Männer - Loitz erwartet heißer Tanz

Der Ostsee-Spree-Ligist HSV Peenetal muss auswärts antreten. Beim Tabellenvorletzten BFC Preussen wird es keine leichte Aufgabe. Der Aufstieg ist kein Thema.

Bei den Loitzer Handballern herrscht allenthalben Entspannung. Daran wird sich auch im Auswärtsspiel beim Vorletzten BFC Preußen Berlin heute um 18 Uhr nichts ändern. Denn die Peenetaler haben unlängst das prestigeträchtige Rückspiel gegen die Neubrandenburger Fortunen gewonnen, haben ihr Saisonziel – Platz 1 bis 5 – bereits vorzeitig erreicht, haben nach den Patzern des Spitzenduos als mittlerweile selbst wieder Tabellenzweiter auch noch die Chance im Titelkampf einzugreifen: Und doch macht sich beim HSV niemand Gedanken und damit Druck im Hinblick auf das Thema Aufstieg.


„Der Verein hat ganz klar signalisiert, dass das aufgrund der Finanzen und des dafür notwendigen Spielerkaders nicht infrage kommt. Dem Deutschen Handball-Bund wurde auf dessen telefonische Nachfrage auch schon eine Absage erteilt“, klärt HSV-Trainer Christian Genuttis dazu auf. Dementsprechend locker können die Peenetaler in die letzten vier Partien gehen. „Natürlich wollen wir vor allem zu Hause nichts mehr abgeben, unseren treuen Fans noch ein paar tolle Handballfeste bieten und außerdem noch aus Gegners Halle mitnehmen, was geht. Und wenn es am Ende für den Kampf um die Tabellenspitze reicht, wäre das schön, wenngleich wir dafür ja auch noch Schützenhilfe benötigen“, lassen Genuttis und Team die Geschehnisse
relaxt auf sich zukommen.


Beim Vorletzten Preußen Berlin hingegen schrillen die Alarmglocken. Das Spiel gegen die Loitzer muss schon unbedingt gewonnen werden, wenn der – nach aktuellem Stand – derzeit rettende neunte Tabellenplatz überhaupt noch rechnerisch erreichbar bleiben sollte. Denn aufgrund der Abstiege von Cottbus und Usedom, dem Damoklesschwert über den Stralsundern und den entsprechenden Aufstiegsambitionen in den nachfolgenden Klassen werden derzeit bis zu vier Abstieger gehandelt.


„Dementsprechend engagiert werden die Preußen in die Partie gehen. Vor eigenem Publikum werden sich die Berliner sicher noch einmal beweisen wollen“ geht Genuttis von heftigster Gegenwehr der Hausherren, die im Hinspiel mit 36:28 bezwungen wurden und am 12. Januar ihren letzten Sieg feierten, aus. Dass ihm Lars Effenberger (private Gründe) und Alex Einweg (Kahnbeinbruch) fehlen werden, hofft der Coach durch den ausgeglichen besetzten Kader kompensieren zu können.

 

 

von Christian Bermes

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17.04.2013 09:11 - 2. Männer - Loitzer Handballer erobern den Landespokal

 

Da hat wieder die Luft gebrannt in der Loitzer Halle: Insgesamt knapp 600 Zuschauer wollten die vier Frauen- und Männermannschaften erleben, die im Final Four den Landespokalsieger ermittelten.

 

Die Warnemünder Frauen und die „Zweite“ vom Gastgeber HSV Peenetal eroberten nach Halbfinale und Endspiel die Trophäen. Die Loitzer Männer hatten sich im Semifinale mit 35:29 gegen den Ribnitzer HV durchgesetzt. In der zweiten Begegnung bezwang der HSV Insel Usedom II das Team aus Warnemünde äußerst knapp mit 29:28. In einem packenden Endspiel rang Loitz II dann die „Zweite“ von der Insel mit 40:38 nieder. Der Jubel in der Peenetalhalle kannte keine Grenzen.


In der Frauen-Runde warf der Stavenhagener SV die Damen vom HSV Grimmen mit 23:19 aus dem Rennen. Die Warnemünderinnen machten es dann besser als ihre Männer und schlugen Crivitz mit 21:17. Im Finale verloren die Reuterstädterinnen gegen den Kontrahenten von der Küste mit 15:19.

 

Bilder vom Final Four 2013 findet ihr hier

Fotos: Jens Schröder

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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08.04.2013 08:19 - HSV aktuell - Loitzer Nachwuchs krönt erfolgreiche Saison

 

Am vergangenen Wochenende ging es für vier Mannschaften des HSV Peenetal Loitz zum letzten Mal in der Spielzeit 2012/2013 auf die Platte.

 

Den Anfang machte die männliche Jugend D – beim bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus Neubrandenburg war von Anfang an klar, die Siegchancen der Loitzer sind sehr gering. Die Loitzer spielten dennoch sehr konzentriert und schafften es sogar, knapp zehn Minuten dem hohen Tempo der Vier-Tore-Städter stand zu halten. Über die Stationen 5:5, 10:5 und letztlich 18:8 gingen beide Mannschaften in die Pause. Nach der Pause machten die Neubrandenburger den Sack zu und siegten am Ende verdient mit 31:16. Beste Torschützen der Loitzer waren Alexander Möller mit fünf und Uli Gierke mit vier Toren.

 

Das zweite Spiel des Tages machten die Jungs der E-Jugend. In einem Nachholspiel gegen Altentreptow sicherten sich die Loitzer einen 30:23 (17:15) Heimsieg. Die Jungs um Trainer Rene Allert und Dirk Turtschan belegen somit den 3. Rang in der Bezirksliga-Saison. Beste Torschützen der Loitzer waren Max Benecke mit 10 und Alexander Möller mit acht Toren.

 

Am Sonntag musste die weibliche Jugend D des HSV beim Stralsunder HV antreten. Für die Truppe um Trainer Andre Schumacher stand vor Partie fest, mit einem Sieg würde man unerwartet den Vizemeistertitel in der Bezirksliga Ost holen. Das Spiel begann zerfahren, die Stralsunderinnen gingen schnell mit 7:2 in Front – eine Auszeit der Loitzer brachte die Wende. Bis zur Pause erkämpften sich die Peenetalerinnen eine gute 14:9 Führung. Nach der Pause gab Schumacher allen Spielerinnen Spielzeit, am Ende wurde es ein deutlicher 22:12 Auswärtssieg. Beste Torschützin war Marie Mau mit 13 Toren. Einen großen Anteil am Erfolg hatten die Torfrauen Lea Post und Leoni Totzitzki – beide zeigten eine überragende Leistung.

 

Das letzte Spiel des Wochenendes machte die männliche Jugend B – beim Hagenower SV gelang der Truppe von Paul Bardong ein 24:15 Auswärtssieg. Die Loitzer sicherten sich mit dem Sieg einen guten zweiten Platz in der Pokalrunde des Bezirkshandballverbandes Ost & West. Bester Spieler war der Loitzer Torwart Jonathan Bengsch, der erneut starke Paraden zeigte.

 

 

von Andre Schumacher

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08.04.2013 07:36 - 1. Männer - Loitzer können nach dem Derbysieg vom Titel träumen

 

Die Fans in der Peenetalhalle feiern einen Erfolg der Gastgeber im Ostsee-Spree-Liga-Spiel über Fortuna Neubrandenburg.

Die Männer vom HSV Peenetal Loitz sind Sieger des heißesten Derbys dieser Ostsee-Spree-Liga-Saison! Sie gewannen gegen den SV Fortuna ’50 Neubrandenburg exakt mit dem Ergebnis aus dem Vorjahr, und machten durch das 27:22 (13:14) die knappe Ein-Tor-Niederlage aus dem Hinspiel wett.


„Das war ein hartes Stück Arbeit und ein würdiges Derby. Offensichtlich gilt das Gesetz der Serie. Fortuna gewinnt sein Heimspiel, bei uns sind wir dann dran“, freute sich HSV-Trainer Christian Genuttis. Die Peenetalhalle war mit mehr als 400 Zuschauern ausverkauft, viele davon kamen aus Neubrandenburg, die Atmosphäre war wie immer berauschend. „Danke für die super Unterstützung unserer Fans, das hat Riesenspaß gemacht. Leider haben wir die letzten zehn Minuten weggeschmissen und dadurch sehr starke 50 Minuten entwertet“, resümierte Fortuna-Coach Helmut Wilk.


Loitz verbesserte sich durch den Sieg auf den zweiten Tabellenplatz und hat jetzt nur noch einen Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Altlandsberg. Genuttis: „Das ist eine wunderbare Momentaufnahme. Wir haben noch vier Spiele, und die wollen wir gewinnen. Wenn die anderen nervös werden, ist vielleicht sogar noch mehr drin.“


In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel. Bis zur Pause stand es fast durchgehend unentschieden, Fortuna machte dann durch einen Strafwurf die knappe Führung perfekt. Zu Beginn der zweiten Hälfte nutzten die Neubrandenburger eine doppelte Überzahl, um sich abzusetzen (17:14), dann war es vor allem HSV-Torwart Michael Borchardt, der sein Team zurück ins Spiel brachte. „Micha hatte einen sehr guten Tag, aber wir haben insgesamt in der zweiten Halbzeit viel besser verteidigt“, sagte Genuttis. Loitz schaffte beim 24:21-Zwischenstand die Vorentscheidung, was Fortuna-Trainer Wilk verärgerte. „In den letzten zehn Minuten haben wir unsere taktische Linie verlassen und zu viele schlechte Würfe genommen. Dadurch ist das Endergebnis zu hoch für uns.“


Am kommenden Wochenende haben beide Mannschaften frei. Danach empfängt Fortuna im ersten Spiel in der frisch renovierten Hochschulhalle den Doberaner SV. Loitz muss beim BFC Preussen in Berlin antreten.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt und A.Schumacher sowie Baresel (2), L. Effenberger, Einweg, Fandrich, Ney, Präkels (1), Romeikat (1), Sanftleben (8), Schilk (12/6), Schulz (1), E. Schumacher (2), Schieschang

 

SV Fortuna spielte mit: Im Tor Hönig und Prodoehl sowie Bialek, Brünner, Deutsch (6), Gutjahr, Klitsche, Klepp (4/1), Langschwager (2/2), Stolt, Szymaniak (3), Zaczko (3), Zieschang (4)

 

 

Bilder vom Spiel sind hier zusehen

 

 

Fotos: Jens Schröder 

von Stefan Thoms

Quelle: www.nordkurier.de

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08.04.2013 07:33 - Final-Four - Loitzer Reserve gegen Ribnitz

 

Die Paarungen für das Final-Four um den Landespokal am kommenden Sonntag in Loitz stehen fest. Den Auftakt vollziehen die Handball-Damen des Stavenhagener SV und HSV Grimmen, die sich ab 9 Uhr im ersten Halbfinale gegenüberstehen.

 

Die weiteren Halbfinal-Ansetzungen: Männer: Ribnitzer HV–HSV Peenetal Loitz II (10.40 Uhr); Frauen: Warnemünde–Crivitz (12.20 Uhr); Männer: HSV Insel Usedom II–Warnemünde (14 Uhr). Das Endspiel bei den Frauen soll um 16 Uhr beginnen. Ab 18 Uhr küren dann die Männer den neuen Pokalsieger.

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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05.04.2013 09:12 - Vorschau - Loitzer Mädels können Saison krönen

 

Einer ohnehin schon guten Saison können die D-Jugendmädchen des HSV Peenetal Loitz am Sonntag noch die Krone aufsetzen. Gewinnen die Schützlinge von Trainer André Schumacher ihr letztes Saisonspiel in der Handball-Bezirksliga beim Stralsunder HV, haben sie den Silberplatz sicher. „Unser Ziel war ja vor der Saison, unter die ersten Drei zu kommen. Das haben wir schon sicher erreicht. Aber es wäre natürlich schöner, wenn wir jetzt auch Zweiter bleiben würden“, sagte Schumacher vor dem Auftritt am Strelasund. Anwurf ist um 10 Uhr. Konkurrent im Kampf um die Silbermedaillen ist der Pasewalker Handball-Nachwuchs, der am Wochenende gegen Meister Fortuna Neubrandenburg antritt.


Vor ihrer letzten Saisonaufgabe stehen auch die Loitzer D-Junioren: Die Jungs stehen morgen beim bisher noch verlustpunktfreien SV Fortuna Neubrandenburg vor einer ganz schweren Aufgabe. Das Hinspiel verlor der Loitzer Nachwuchs, der zurzeit auf Rang vier liegt, mit 13:41. Anpfiff in der Sporthalle in der Adlerstraße ist um 10.30 Uhr.

 

Auf Reisen geht es am Wochenende auch für die männliche HSV-B-Jugend. Die Loitzer treten am Sonntag beim Hagenower SV an. Anwurf ist um 15 Uhr.


Als einzige Nachwuchsmannschaft des HSV Peenetal Loitz hat die männliche E-Jugend Heimrecht. Die Mannschaft ist in einem Nachholspiel gegen den HV Altentreptow gefordert. Die Partie in der Peenetalhalle beginnt um 14.30 Uhr. Platz vier ist den Handball-Talenten bereits sicher.

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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05.04.2013 09:10 - 1. Männer - Fortuna kontra Loitz: In der Peenetalhalle brennt die Luft

 

Morgen ist es soweit: Die Fans können sich auf das Rückspiel der Ostsee-Spree-Liga zwischen den beiden „Nachbarn“ freuen. Im Hinspiel konnten die Viertorestädter knapp gewinnen. Das HSV-Team sinnt auf Revanche.

Neubrandenburg/Loitz.Wer ist in dieser Saison die Handball-Nr. 1 in der Region – Loitz oder Neubrandenburg? Diese Frage klärt sich morgen in der Loitzer Peenetalhalle, wenn um 17 Uhr die Ostsee-Spree-Liga-Männer vom HSV Peenetal auf den SV Fortuna ’50 Neubrandenburg treffen. Der Tabellenstand – unwichtig. Dass Fortuna die Loitzer selbst mit einem Sieg nicht überholen kann – nebensächlich. In diesem brisanten Derby geht es vor allem um den direkten Vergleich. Die Fortunen sind im Vorteil, sie gewannen das Hinspiel äußerst knapp mit 23:22.

 

„Die Punkte wollen wir uns zu Hause zurückholen, und unseren Fans wie im vergangenen Jahr einen Heimsieg schenken“, sagt HSV-Trainer Christian Genuttis. „Wir haben zuletzt wieder stabiler in der Abwehr gestanden, und vor allem dadurch drei Mal in Folge gewonnen. Das nötige Selbstvertrauen ist also vorhanden“, so der Loitzer Coach. Grundsätzlich sehe er beide Derby-Kontrahenten aber „auf Augenhöhe“.


Genau wie sein Neubrandenburger Kollege Helmut Wilk, der dennoch den Loitzern in dieser Partie die Favoritenrolle zuschiebt. „Sie haben Heimspiel, sind gut drauf und wir hatten zuletzt eine etwas schwächere Phase. Trotzdem sind wir natürlich heiß auf den zweiten Saisonsieg gegen Loitz.“ Beide Trainer sind sich einig – dieses Derby ist ein Erlebnis, für die Spieler genauso wie für die Fans. Sportlich immer top, emotional etwas ganz Besonderes. Genuttis: „Da gehen alle mit einer Extraportion Anspannung rein. Selbst unsere jungen Spieler, die noch nicht so viel Derby-Erfahrung haben, werden davon mitgerissen.“ Die Emotionen sind auch für Wilk ein wichtiger Faktor. „Einige Jungs haben das Derbyfieber schon verinnerlicht, an die jüngeren wird es eher von außen heran getragen. Es geht darum, diese Spannung in positive Energie umzusetzen, dann wird es für alle ein besonderes Spiel.“

 

Welches in der Vergangenheit immer auch gespickt war mit größeren und kleineren Aufregern und jeder Menge Dramatik. Da liefen schon Hunde durch die Halle, sorgten theatralische Fall-Einlagen für Rote Karten, schlugen frustrierte Spieler die Türrahmen aus den Mauern. „Bei solchen Spielen braucht man eben keinen mehr motivieren, da sind alle heiß. Allerdings sind die Schiedsrichter oft unruhiger als die Spieler“, sagt HSV-Coach Genuttis. Er rechnet auch diesmal mit einem harten und spannenden Kampfspiel, bei dem am Ende der leichte Vorteil im Positionsangriff und die Heimkulisse seiner Mannschaft den Erfolg bringen könnten.

 

 

von Stefam Thoms

Quelle: www.nordkurier.de

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01.04.2013 16:43 - Neueröffnung / Türen der Geschäftsstelle öffnen für Loitzer Handballfans

Loitzer Handballer mit neuer Geschäftsstelle

 

Nach langem Suchen gab es nun grünes Licht für den Ostsee-Spree-Liga Handballverein aus dem Peenetal - ab dem 02. April 2013 bezieht der HSV Peenetal Loitz e.V. eine neue Geschäftsstelle in der Greifswalder Str. 266 in Loitz.

 

Im Zuge der Neu-Strukturierung des Vorstandes und dem wachsenden Arbeitsaufwand musste der Verein reagieren. In den vergangenen zwei Jahren regelte Andre Schumacher die Büroaufgaben oftmals aus seinem Wohnzimmer heraus, als aus einem Büro. Die Situation belastete die Verantwortlichen zunehmend. „Wir haben in den letzten Jahren keinen Anlaufpunkt für unsere Fans gefunden. Die ehemalige Geschäftsstelle bei MediaMV in Loitz bot nicht mehr die nötigen Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Zusammenarbeit.  Die Arbeitsbedingungen für unseren Vereins-Angestellten „Heiner“ war auch eher bescheiden!“ so Vizechef Frank Schumacher.

 

Am 02. April 2013 können sich alle Loitzer Handballfans ein eigenes Bild von der neuen Vereins-Geschäftsstelle machen. Mit dem Büro eröffnet der HSV erstmals einen eigenen Anlaufpunkt für Fans und Interessierte. Die Loitzer haben täglich die Möglichkeit, sich persönlich in der Geschäftsstelle vorzustellen. Einmal Wöchentlich wird es feste Öffnungszeiten geben, so haben auch berufstätigen Chancen ihre Probleme oder Fragen an den Vereine ran zu tragen.

 

Der HSV möchte sich im Rahmen der Neueröffnung bei der Firma MediaMV aus Loitz bedanken – seit Jahren ist Geschäftsführer Enrico Blum eine wichtige Stütze und wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

 

 

Pressemeldung des HSV Peenetal Loitz e.V.

von Andre Schumacher

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27.03.2013 10:10 - 2. Männer - Sieg gegen Blau-Weiß: Freibier für Loitz-Handballer

 

Die Loitzer Reserve-Handballer haben einen positiven Saisonabschluss gefeiert. Mit dem Sieg gegen Neukloster sicherten sich die Peenetaler Platz drei in der Verbandsliga.

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben sich die Handballer des HSV Peenetal Loitz II den dritten Platz in der diesjährigen Verbandsligasaison gesichert. Im Rückspiel um Platz drei setzte sich die Mannschaft von Trainer Frank Schumacher gegen den VfL Blau-Weiß Neukloster mit 26:22 (13:10) durch. Das Hinspiel war 25:25 ausgegangen.


„Ich bin völlig zufrieden mit Platz drei. Die Saison war nicht einfach, da wir immer viel umbauen mussten“, sagte Schumacher. In der heimischen Peenetalhalle hatten die Gastgeber in der ersten Halbzeit zunächst ein paar Probleme, so dass Blau-Weiß sogar mit 6:3 vorn lag. „Wir waren vorn nicht konsequent genug, so dass Neukloster zu leichten Toren kam“, sagte der Loitzer Verantwortliche. Aber seine Männer fanden schnell zurück in die Erfolgsspur – zur Halbzeit lag die HSV-Reserve bereits mit 13:10 vorn. Im zweiten Durchgang bauten die Loitzer den Vorsprung weiter aus, lagen zeitweise deutlich in Führung (17:11/21:14).

 

In der Schlussphase kamen die Gäste vor etwa 150 Zuschauern zwar noch mal auf 20:23 heran, doch bedrohlich wurde es für die HSV-Zweite nicht wirklich. „Wir hatten immer noch was zum zulegen. Das Spiel ist so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagte Schumacher, der gegen Neukloster allen Spielern in seinem Kader Einsatzzeiten gab. Erfolgreichster Torschütze bei den Gastgebern war Patrick Schumacher mit acht Treffern. Als Lohn für die Handballer und die treuen Fans in der Halle gab es nach dem Schlusspfiff ein Fass Freibier, das Annis Partyservice spendierte. „Das haben sich vor allem unsere treuen Fans auch verdient“, sagte Frank Schumacher.


Loitz II spielte mit: Im Tor Granholm & Werner sowie Thürk (2),Schramm (3), Robert Schulz I (3), Heller, Hoffmann, Koschker (1), P. Schumacher (8/3), Naussed, S. Schulz, Bardong (5), Steinfurth (2), Robert Schulz II (2)

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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27.03.2013 10:03 - w J D - Loitzer Mädels gewinnen im Spitzenspiel

 

Am vergangenen Samstag kam es in der Loitzer Peenetalhalle zum ersten Finalspiel um den zweiten Tabellenplatz in der Bezirksliga der weiblichen Jugend D. Die Mädels des HSV Peenetal Loitz trafen auf den Pasewalker HV I.

 

Am Ende sicherten sich die Loitzerinnen einen 31:30 Heimsieg und haben automatischen eine Medaille sicher. „Wenn am 06.04. die Pasewalkerinnen ihr Heimspiel gegen Neubrandenburg verlieren und wir in Stralsund gewinnen, können wir sogar zweiter werden“, so Co.-Trainer Rene Allert. Die Loitzerinnen spielten eine super erste Halbzeit, zu keinem Zeitpunkt ließen sie Zweifel am Erfolg aufkommen. Lediglich die schwache Abwehrleistung machte den Trainern zu schaffen. Letztlich hieß es zur Pause 19:14.

 

Nach der Pause spielten beide Mannschaften weiter konzentriert. Die Pasewalkerinnen kamen nun aber besser in Fahrt und nutzten oftmals die Abwehrfehler der Loitzerinnen. Die Schumacher-Schützlinge versuchten auf Höhe zu bleiben. Über die Stationen 23:18, 24:22 stand es mit einmal 28:27.

 

Nun wurde es eng – beide Mannschaften wollten unbedingt Punkten. Trainer Andre Schumacher gab den Damen in der Pause nur eine Vorgabe für dieses Spiel – am Ende ist es egal wie man gespielt hat, wichtig ist nur, nach der Spielzeit ein Tor mehr als die Gegner zu haben. Über viel Kampf und leidschaft entschieden die Loitzerinnen die Partie zu ihren Gunsten und bleiben im Kampf um den zweiten Tabellenplatz weiter im rennen.

 

Die wJD spielte mit: Im Tor Lea Post sowie Hanna Naussed (14/1), Marie Mau (11/2), Johanna Schmidt, Lina Marten, Katja Marten (1), Emma Wiche Anna Peczan Wenke Thamke, Vanessa Pust, Milena Vallentin

 

 

von Andre Schumacher

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23.03.2013 07:45 - 2. Männer - HSV-Reserve will Bronzeplatz

 

Mit großem Optimismus gehen die Handballer des HSV Peenetal Loitz II heute Abend in ihr letztes Saisonspiel. Im Rückspiel um Platz drei in der Verbandsliga erwarten die Männer von Trainer Frank Schumacher den VfL Blau-Weiß Neukloster.

 

Nachdem 25:25 vor sieben Tagen in Neukloster will sich die HSV-Reserve nun endgültig den Bronzeplatz sichern. Anwurf in der Peenetalhalle ist um 17 Uhr. „Wir sind heimstark genug, um auch dieses Spiel gewinnen zu können“, sagt Frank Schumacher.

 

In der abgelaufenen Verbandsliga-Saison blieben die Loitzer Handballer in der Peenetalhalle ungeschlagen, spielten nur gegen den späteren Staffelsieger Stralsunder HV II Remis (23:23).
Der sportliche Leiter der Zweiten kann heute Abend voraussichtlich auf seinen stärksten Kader zurückgreifen. Auch Lars Hoffmann, der zuletzt an einer Verletzung laborierte, dann aber doch überraschend in Neukloster auflaufen konnte, dürfte wieder auf dem Parkett stehen. „Er hatte am Vortag erstmals wieder trainiert und dann signalisiert, dass es geht“, sagt Schumacher, der große Stücke auf seinen Spielmacher hält.


Zudem werden wohl wieder Hannes Naussed und Julian Schramm von den Loitzer erfolgreichen A-Junioren aufrücken. Der Nachwuchs hat seine Saison in der MV-Liga bereits beendet.

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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23.03.2013 07:42 - HSV aktuell - Handballer mit neuer Geschäftsstelle

 

Der Handballsportverein Peenetal Loitz bezieht ab dem 2. April eine neue Geschäftsstelle. Nach Angaben von HSV-Vizechef Frank Schumacher ist das Büro künftig in der Greifswalder Straße 266 in Loitz zu finden.


Der Verein habe damit auf die Neustrukturierung des Vorstandes und auf den wachsenden Arbeitsaufwand reagiert. In den vergangenen zwei Jahren erledigte André Schumacher, Spielbetriebsleiter beim HSV, die Büroaufgaben oftmals aus seinem Wohnzimmer heraus.

 

Die Situation belastete die Verantwortlichen zunehmend. „Wir haben in den letzten Jahren keinen Anlaufpunkt für unsere Fans gefunden. Die ehemalige Geschäftsstelle bei MediaMV in Loitz bot nicht mehr die nötigen Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Zusammenarbeit“, sagt Frank Schumacher.


Mit dem Büro verfügt der HSV Peenetal Loitz erstmals über einen eigenen Anlaufpunkt für Fans und Interessierte. „Die Loitzer haben täglich die Möglichkeit, sich persönlich in der Geschäftsstelle vorzustellen. Einmal in der Woche wird es feste Öffnungszeiten geben, so haben auch Berufstätige Chancen, ihre Probleme oder Fragen an den Verein heran zu tragen“, sagte Schumacher.
 
 

 
von Andre Schumacher & Thomas Krause

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19.03.2013 14:33 - HSV aktuell - HSV-Damen mit Niederlage

 

Mit einer Niederlage haben die Handball-Damen des HSV Peenetal Loitz das Spieljahr in der Verbandsliga beendet. In eigener Halle unterlag das Team gegen den VfL Blau-Weiß Neukloster am Ende etwas unglücklich mit 16:17 und belegt damit Rang sechs in der neun Mannschaften umfassenden Liga. Von ihren 16 Verbandsligapartien gewannen die Loitz-Frauen sechs und verloren zehn.

 

Mit einem Sieg ist dagegen für die A-Junioren des HSV Peenetal das Handball-Jahr in der MV-Liga zu Ende gegangen. In einem Nachholspiel setzte sich die Mannschaft um Übungsleiter Alexander Einweg beim SV Warnemünde mit 29:28 durch. In der Liga landeten die Junioren hinter dem HSV Insel Usedom und dem Ribnitzer HV auf Rang drei.


Die weibliche B-Jugend der Loitzer trennte sich hingegen in der Meisterschaftsrunde vom Stavenhagener SV 22:22 und wartet damit weiter auf den ersten Sieg. Kampflos zu zwei Punkten kamen die D-Junioren: Kontrahent Stavenhagen trat nicht an. Die E-Jugend-Mädchen der Spielgemeinschaft Loitz/Greifswald unterlagen bei ihrem Turnier gegen den Pasewalker HV (9:18) und spielten gegen den HSV Insel Usedom 12:12. Abgesagt worden ist die Partie der Loitzer B-Jugend gegen den SV Laage.

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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19.03.2013 08:23 - m J A - Knapper Auswärtssieg zum Saisonende

Am Samstag war die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz in Rostock beim SV Warnemünde in einem Nachholspiel in der M-V Liga nochmals gefordert, obwohl die Saison offiziell bereits beendet war.

 

Für den HSV Nachwuchs stand vor dem Spiel bereits der dritte Platz der diesjährigen Saison fest. Auf Loitzer Seite fehlten Angelo Lexow der sich noch auf der Rückfahrt von einer schulischen Sprachreise zum Spielzeitpunkt befand sowie Willy Richter, der in der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren konnte. Da zum selben Zeitpunkt eigentlich auch die männliche Jugend B ein Spiel gehabt hätte, wollte und konnte man auch nicht mit B-Jugendlichen auffüllen. So stand dem Co-Trainer Stefan Wiencke neben dem zweiten Torhüter nur ein weiterer Spieler auf der Wechselbank zur Verfügung.

 

Das Hinspiel konnte der HSV seinerzeit deutlich gewinnen. Die unveränderliche Tabellensituation hatte ggf. auch etwas Einfluss auf den Spielverlauf sowie die Einstellung des Teams zum Spiel an diesem Tag.

 

Beide Teams gingen konzentriert in die Partie, jedoch gelang es dem HSV Nachwuchs nicht, sich von der Heimmannschaft abzusetzen und an das Hinspiel bzw. das letzte Heimspiel gegen den Ribnitzer HV in der heimischen Peenetalhalle anzuknüpfen. Die Abwehrarbeit des HSV-Nachwuchses ließ an diesem Tag doch deutlich zu wünschen übrig und im Angriff wurden zu viele Bälle ungenutzt weggeworfen. Die Führung wechselte in der ersten Hälfte mehrfach und über die Stationen 3:5, 10:8 ging es dann mit 11:13 in die Pause. Kurz vor der Pause handelte sich Julian Schramm noch eine überflüssige Zeitstrafe ein und nach dem Wiederanpfiff erhielt Felix Pieper bei einer Abwehraktion eine Zwei-Minunten-Strafe. Der HSV musste in doppelter Unterzahl agieren, die Gastgeber witterten Morgenluft und merkten, dass an diesem Tag ggf. etwas möglich wäre. Sie machten drei Tore in Folge und übernahmen mit 14:13 die Führung. In der Folge wechselte die Führung nun mehrfach, es gelang keinem Team sich deutlich abzusetzen. Der HSV zeigte jedoch Moral sowie Teamgeist und gab das Spiel in keiner Situation verloren und sich nicht auf. Es lief eben vieles nicht optimal an diesem Samstag.

 

In der 54. Sowie 59. Spielminute gab es dann noch zwei weitere Zeitstrafen gegen den HSV. In der zweiten Halbzeit lief man lange einem Rückstand hinterher, so stand es 16:16, 21:19, 23:25 und dann wieder 25:25. Nun legte der HSV vor und der SV glich aus. Der letzte Wurf der Gastgeber ging dann an den Pfosten, so dass der HSV mit 28:29 glücklich in Warnemünde gewonnen hat. Am Kreis hat sich Dominik Ehrenberg mehrfach super durchgesetzt, war schwer zu halten und sehenswerte Tore gemacht. Erfolgreichster Werfer des HSV Peenetal Loitz war Felix Pieper mit 13 Hütten.

 

Vom Siebenmeter hat er erneut sicher und abgezockt agiert (5 von 6). Bis auf einen Wurf hat er alle sicher im Warnemünder Tor versenkt. Den Abpraller des einen Fehlwurfs vom Siebenmeter konnte er im Nachsetzen auch noch verwandeln!

 

Laut Co-Trainer Stefan war es ein dreckiger Sieg für den HSV-Nachwuchs, welcher sich jedoch nie aufgegeben hat. In künftigen Spielen geben alle sicherlich wieder alles und sind dann wieder fitter sowie leistungsfähiger auf der Platte. Jungs ihr habt eine gute Saison gespielt und macht weiter so.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Teske (1), Schramm (6), Pieper (13/5), Ehrenberg (4), Bodtke (4), Stahl (1), Naussed

 

 

von Gerd Schramm

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18.03.2013 12:16 - 2. Männer - HSV-Reserve holt Remis

 

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz II haben sich ein gute Basis geschaffen, um sich am nächsten Sonnabend den dritten Platz in der Verbandsligasaison 2012/13 zu sichern.

 

Im Hinspiel der Platzierungsrunde erreichte die Mannschaft um Trainer Frank Schumacher am Samstagabend beim VfL Blau-Weiß Neukloster ein 25:25 (9:9) und geht nun mit viel Optimismus ins Rückspiel in sieben Tagen (17 Uhr, Peenetalhalle).


„Wenn wir diesen dritten Platz schaffen würden, wäre das ein optimales Saisonergebnis für uns“, sagte Schumacher.


In Neukloster zeigten die Loitzer eine insgesamt geschlossene Mannschaftsleistung. Der HSV führte schnell mit 5:2,die Gastgeber gestalteten die Partie dann aber ausgeglichen. Auch nach der Pause sahen die Fans eine Partie auf Augenhöhe. In der Schlussphase, in der die Gäste noch zwei Zeitstrafen wegsteckten, war die Loitz-Zweite dem Sieg sehr nahe. Kurz vor dem Ende führte der HSV mit 25:24, kassierte dann aber noch den Ausgleich.


„Das Tor war ziemlich umstritten, sonst wäre es sogar ein Auswärtssieg geworden. Aber egal, ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Wir haben jetzt alle Chancen auf unserer Seite“, sagte Frank Schumacher.


HSV Loitz II spielte mit: Im Tor Granholm sowie Robert Schulz I (4 Tore), Hoffmann (1), Koschker (2), P. Schumacher (9/5), S. Schulz (2), Bardong (3), Steinfurth (4), Heller, Robert Schulz II

 


von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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18.03.2013 09:18 - 1. Männer - Loitzer können entspannt Ostern feiern

 

Die Genuttis-Schützlinge zeigen sich in Abwehr und Angriff gleichermaßen stark.

Am 21. Spieltag setzten sich die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz beim OSC-Schöneberg-Friedenau souverän mit 29:21 (17:12) durch und festigten damit ihren dritten Tabellenplatz.


Dabei fing es gar nicht gut an in Berlin. Schon beim Aufwärmen verletzte sich Torhüter Michael Borchardt. „Er bekam einen Wurf ins Gesicht und konnte anschließend eine ganze Zeit auf einem Auge nichts mehr sehen“, berichtet HSV-Trainer Christian Genuttis. Doch sein Pendant im HSV-Tor, André Schumacher, sollte wie zuletzt schon des Öfteren auch diesmal wieder einen prächtigen Tag erwischen. Zunächst entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, die die Hausherren über 1:1 bis zum 5:5 offen halten konnten. Dann jedoch zogen die Loitzer, die offenbar den warnenden Worten ihres Trainers gelauscht hatten, über 12:8 bis zur Pause auf 17:12 davon.


„Die Abwehr und der Keeper haben erneut das oft hohe Niveau der letzten Wochen gezeigt. Ganz besonders erfreut bin ich aber auch über die Angriffsleistung. Es wurden kaum Fehler gemacht, fast permanent wurde der besser postierte Nebenmann bedient und der der Ball auch bis außen durchgespielt. Kai Baresel hat zwar selbst kein Tor geworfen, aber er setzte seine Halbangreifer immer wieder gekonnt in Szene“, fand Genuttis schon recht früh im Spiel Entspannung und konnte fortan munter durchwechseln, wodurch alle Spieler Einsatzzeiten bekamen.


„Wir haben schon die gesamte Woche ohne Haftmittel trainiert. Das scheint die Spieler sensibilisiert zu haben und wir sind mit dem Wachsverbot in Berlin diesmal viel besser zurecht gekommen“, freute sich Genuttis, dass diese Maßnahme Wirkung zeigte.
Ende der ersten und Anfang der zweiten Halbzeit dominierten die Loitzer der Partie derart, dass sie schon vorzeitig die Entscheidung herbeigeführt hatten. Die Peenetaler kamen mit dem nötigen Schwung aus der Kabine und machten mit dem 19:13-, 21:15- und spätestens mit dem 25:17-Vorsprung auch die allerletzten Ambitionen der Hausherren zunichte.


„Ich bin mit der Leistung meines Teams absolut zufrieden. Ohne im Training abreißen zu lassen können wir uns mental jetzt erstmal entspannt zurücklehnen und Ostern feiern. Danach wartet dann am 6. April das Derby gegen Neubrandenburg, bei dem wir in eigener Halle aus dem Hinspiel noch etwas gut zu machen haben“, schaut Genuttis aber auch schon wieder voraus.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt (n. e.) & A.Schumacher sowie Sanftleben (10/5), Schieschang, Baresel, Schulz (4), Schilk (6/2), L. Effenberger (1), Romeikat (5), Ney, E. Schumacher, Einweg (1), Präkels (2)

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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16.03.2013 08:40 - HSV aktuell - Anne Weier träumt von einem perfekten Jahr

 

Sie hat in Demmin, Loitz und bei Fortuna Neubrandenburg gespielt. Jetzt ist Anne Weier auf dem Sprung in die Handball-Bundesliga. Der Nordkurier hat sie besucht.

 

 

 

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Anne Weier bei einem Punktspiel in Oschatz.


Es könnte das Jahr der Anne Weier werden, es hat schon mal furios begonnen: Im Januar flatterte eine Einladung zu einem Lehrgang der Junioren-Nationalmannschaft in Leipzig ins Haus, vor zwei Wochen folgte erstmals die Berufung in das Handball-Bundesligateam des Frankfurter Handballclubs. Beim 30:30 in Trier reichte es dann zwar noch nicht zu einem Einsatz, aber Anne Weier durfte schon mal fühlen, wie es ist, zur Beletage des deutschen Frauen-Handballs zu gehören. „In der Kabine neben einer Spielerin wie Katrin Mietzner zu sitzen, die man nur aus dem Fernsehen kannte, das war echt cool“, sagt die junge Dame.


Es läuft alles nach Plan im Leben der Anne Weier. In Demmin fing sie an mit dem Handball, stand später für den HSV Peenetal Loitz und Fortuna Neubrandenburg auf der Platte, bevor sie den nächsten Schritt wagte. Seit eineinhalb Jahren spielt sie für den Frankfurter HC, vorrangig mit dem Juniorteam in der Dritten Liga. Dort ist die Kreisläuferin Stammkraft. Nun hat sie bereits einen Fuß in der Tür zur Bundesliga. Anfangs lief es beim FHC aber überhaupt nicht rund, im Training fehlte ihr sogar der Ehrgeiz. Heimweh? „Nein, das hatte ich eigentlich nie.“ Es waren andere Dinge, mit denen sie lernen musste umzugehen. „In Loitz oder bei Fortuna habe ich immer gespielt und viele Tore geworfen. Hier in Frankfurt bin ich eine von vielen, hier sind alle gut. Da spielst du nicht immer.“ Hinzu kam die „Umschulung“ von der erfolgreichen Rückraumspielerin mit manchmal 200 Toren in einer Saison zur Kreisläuferin. „Ich wusste ja, dass Frankfurt mich als Kreisläuferin wollte, weil es auf dieser Position großen Bedarf gibt. Trotzdem war es schwer.“ Heute ist sie froh und sagt selbstkritisch: „Als Rückraumspielerin wäre ich hier nichts geworden.“


In der Oderstadt fühlt sich die Loitzerin inzwischen sehr wohl, auch wenn es nur wenig Freizeit gibt. Zehnmal Training in der Woche, Trainingslager, Lehrgänge mit der Auswahl, Punktspiele und dazu die schulischen Verpflichtungen – für Hobbys ist da kaum Platz. „Wir gehen ab und zu mal in die Stadt zum Bummeln. Aber meist ist man froh, wenn man abends ins Bett kann“, erzählt sie.


Zeit nimmt sich Anne Weier aber für Heimatbesuche. So oft es geht düst die Sportschülerin, die als kleines Kind eine erfolgreiche Tennisspielerin bei Einheit Demmin war, mit dem Zug nach Loitz zu ihrer Familie. „Das ist überhaupt kein Stress für mich. Die Familie ist mir sehr, sehr wichtig, ihr habe ich ganz viel zu verdanken“, sagt sie. Doch auch dort in der kleinen vorpommerschen Stadt geht es nicht ohne Handball. Anne Weier ist oft in der Peenetalhalle, um sich Spiele des HSV anzuschauen. Manchmal geht es auch nach Neubrandenburg, wenn Fortunas Oberliga-Damen auf dem Parkett stehen. Mit einigen Spielerinnen besuchte sie damals das Sportgymnasium im Kulturpark. Sechs Jahre trug die Handballerin das Fortuna-Trikot. Norbert Wiedenhöft war ihr erster Trainer, später Udo Levold. „Es war eine schöne Zeit“, sagt Anne Weier, auch wenn der Abschied nicht reibungslos verlief. Bei Fortuna waren einige nicht einverstanden, dass das große Talent nach Frankfurt wechselte. Aber Zeit heilt Wunden, heute ist das Verhältnis bestens. „Ich freue mich, dass sich Anne in Frankfurt durchgesetzt hat“, sagt Udo Levold. Ihr einstiger Förderer dürfte stolz sein, dass einer seiner Schützlinge bereits an die Bundesliga-Tür geklopft hat.


Für Anne Weier ist die Handball-Bundesliga aber nicht das einzige Ziel, sie träumt auch von einer Karriere in der Nationalmannschaft. Dass das Talent dafür noch viel lernen muss, ist ihr bewusst. Der Ehrgeiz hat sie längst gepackt, mittlerweile schiebt sie in ihrer Freizeit die eine oder andere Trainingseinheit ein. Anne Weier lächelt: „Ich laufe sogar freiwillig, das hätte ich früher nicht gemacht.“


Priorität genießt jedoch erst einmal das Juniorteam des FHC: „Dort will ich mich weiter etablieren.“ Morgen geht es mit dem Frankfurter Bundesliga-Nachwuchs zum Punktspiel gegen den HC Sachsen Neustadt – eine wichtige Partie im Kampf um den Klassenerhalt in der Dritten Liga. Trotzdem wird sie sich heute wohl ein Gläschen Sekt gönnen: Anne Weier feiert ihren 18. Geburtstag.

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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15.03.2013 09:06 - 2. Männer - Loitz-Reserve morgen nach Neukloster

 

In ihrem vorletzten Spiel der diesjährigen Handballsaison geht es für den HSV Peenetal Loitz II morgen zum VfL Blau-Weiß Neukloster.

 

 

 

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Fest zupacken wollen die Loitzer Handballer (gelb) in Neukloster.
 
Im Hinspiel um Platz drei in der Verbandsliga wollen sich die Schützlinge von Trainer Frank Schumacher eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in sieben Tagen schaffen. Anwurf in Neukloster ist um 17 Uhr.


„Wir möchten jetzt schon gern um diesen dritten Platz kämpfen“, sagt Schumacher. Verzichten muss er auf Spielmacher Lars Hoffmann (verletzt) sowie die beiden Youngster Julian Schramm und Hannes Naussed: Das Duo fährt mit der Loitzer A-Jugend zum letzten Saisonspiel in der MV-Liga nach Warnemünde. Das Rückspiel um den dritten Verbandsliga-Platz findet dann am
23. März in der heimischen Peenetalhalle statt.Anpfiff ist um 17 Uhr.Der VfL Blau-Weiß Neukloster belegte in der Verbandsliga West den zweiten Platz. Auf heimischen Parkett kassierte Neukloster nur gegen den Plauer SV eine Niederlage. In den anschließenden Playoffs schied das Team dann gegen den Stralsunder HV II aus (29:29/20:31).

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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15.03.2013 09:04 - 1. Männer - Genuttis-Warnung vor Tabellenzehnten

 

Rein vom Tabellenbild scheint eine eher leichte Aufgabe auf die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz zu warten, wenn sie morgen um 19 Uhr beim OSC-Schöneberg-Friedenau antreten müssen.

 

 

 

Gegen Ludwigsfelde war der Jubel groß. [KT_CREDIT] FOTO: j. Schröder
Gegen Ludwigsfelde war der Jubel groß.
 
 

Denn die Hausherren liegen nur auf dem zehnten Platz, während die Loitzer den dritten Rang innehaben. Doch HSV-Trainer Christian Genuttis warnt eindringlich davor, diese Partie auf die leichte Schulter zu nehmen: „Was der OSC zu leisten imstande ist, haben wir in den letzten Wochen gesehen. Die Berliner kommen mit mächtig Rückenwind, haben jüngst einen 6:0-Lauf hingelegt. Und dabei haben sie keine Kellerkinder bezwungen.“


Innerhalb von drei Wochen haben sich die Berliner um zwei Ränge in der Tabelle verbessert und sich vom Abstiegskandidaten zur Mannschaft mit Anschluss an das untere Mittelfeld gemausert. Selbst Platz sieben ist nur noch zwei Zähler entfernt. „Ganz offenbar sind die Hauptstädter in der Lage auch gegen vordere Mannschaften mitzuhalten. Und auch wir haben uns im Hinspiel beim 33:28-Heimsieg lange schwer getan. Das wird also alles andere als ein Spaziergang“, weist Genuttis auf die zudem bei Spielen in Berlin bekannte „Haftmittelproblematik“ hin.

 

„Wir wissen das alles, aber dahinter können wir uns nicht verstecken. Wenn wir den Anspruch haben oben mitspielen zu wollen, müssen wir uns den Gegebenheiten stellen. Ich gehe davon aus, dass von uns eine ganz harte Nuss zu knacken ist. Es wird vermutlich wieder ein Spiel auf Augenhöhe, wie so oft in dieser sehr ausgeglichenen Liga“, schwört Genuttis sein Team ein.


Gleichwohl fahren er und seine Mannen natürlich nach Berlin, um von dort zwei Punkte mit nach Hause zu bringen. „Die Abwehr, die auch zuletzt unsere Stärke war, muss wieder stehen und uns Sicherheit geben. Wenn wir dann auch noch die Offensivfehler aus der ersten Halbzeit gegen Ludwigsfelde minimieren können, sollten wir in der Lage sein, in Berlin – auch doppelt – zu punkten“, freut sich der HSV-Coach, dass er keinen Ausfall zu beklagen hat und auf sein komplettes Team zurückgreifen kann.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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13.03.2013 14:09 - Minis - Loitzer Mini-Handballer ab April mit neuer Trainingszeit

 

Wenn Ihr Kind 2006 und nachfolgend geboren ist,

  

sportbegeistert durchs Leben zieht, gerne mit anderen Kindern zusammen spielt, dann kommen Sie doch einfach mal zu unserem Sportangebot und überzeugen sich persönlich …

 

Mit zahlreichen Spaß- und Laufspielen versuchen unsere Trainer jeden

 

 

Donnerstag von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

 

!!! Neue Trainingszeit ab April 2013!!!

 

in der Sportanlage der Loitzer Grundschule den „Minis“ den Sport näher zu bringen.

 

 

Kontakt unter:

                                                                          

HSV Peenetal Loitz e.V.

Jugendkoordinator des HSV

André Schumacher

Mobil - 0152 / 54 65 81 34

a.schumacher@hsv-loitz.de

 

 

 

 

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13.03.2013 14:06 - HSV aktuell - Loitzer Handball mit neuer Geschäftsstelle

 

Nach langem Suchen gab es nun grünes Licht für den Ostsee-Spree-Liga Handballverein aus dem Peenetal  – ab dem 02. April 2013 bezieht der HSV Peenetal Loitz e.V. eine neue Geschäftsstelle in der Greifswalder Str. 266 in Loitz.

 

Im Zuge der Neu-Strukturierung des Vorstandes und dem wachsenden Arbeitsaufwand musste der Verein reagieren. In den vergangenen zwei Jahren regelte Andre Schumacher die Büroaufgaben oftmals aus seinem Wohnzimmer heraus, als aus einem Büro.

 

Die Situation belastete die Verantwortlichen zunehmend. „Wir haben in den letzten Jahren keinen Anlaufpunkt für unsere Fans gefunden. Die ehemalige Geschäftsstelle bei MediaMV in Loitz bot nicht mehr die nötigen Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Zusammenarbeit.  Die Arbeitsbedingungen für unseren Vereins-Angestellten „Heiner“ war auch eher bescheiden!“ so Vizechef Frank Schumacher.

 

Ab dem 02. April 2013 können sich alle Loitz Handballfans ein eigenes Bild von der neuen Vereins-Geschäftsstelle machen. Mit dem Büro eröffnet der HSV erstmals einen eigenen Anlaufpunkt für Fans und Interessierte. Die Loitzer haben täglich die Möglichkeit, sich persönlich in der Geschäftsstelle vorzustellen. Einmal Wöchentlich wird es feste Öffnungszeiten geben, so haben auch berufstätigen Chancen ihre Probleme oder Fragen an den Vereine ran zu tragen.

 

Der HSV möchte sich außerdem im Rahmen der Neueröffnung bei der Firma MediaMV aus Loitz bedanken – seit Jahren ist Geschäftsführer Enrico Blum eine wichtige stützte und wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. 

 

 

Pressemeldung des HSV Peenetal Loitz e.V.

von Andre Schumacher

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12.03.2013 06:48 - 2. Männer - Loitzer Männer zeigen ihr wahres Gesicht

 

Die Loitzer Handball-Reserve wird am kommenden Wochenende das erste Spiel um Platz drei in der Verbandsliga bestreiten. Am Sonntag siegte das zweite Team gegen Plau.

 

 

Der Loitzer Matthias Koschker traf gegen Plau dreimal.  FOTO: Jens Schröder
Der Loitzer Matthias Koschker traf gegen Plau dreimal.



Loitz.Den Handballern des HSV Peenetal Loitz II ist die Wiedergutmachung für die schmachvolle 10:35-Niederlage in Plau vor sieben Tagen gelungen: Das Team um Trainer Frank Schumacher setzte sich am Sonntagabend im Rückspiel der Playoffs gegen den Plauer SV mit 29:25 (11:7) durch, die Hinspielniederlage war erwartungsgemäß nicht mehr zu revidieren.


„Uns ging es vor allem darum, dass wir vor unserem Publikum ein anderes Gesicht zeigen und beweisen, dass wir nicht so schlecht sind. Und das ist uns gelungen“, sagte Schumacher. Vor
gut 120 Zuschauern in der Peenetalhalle gewannen die Loitzer, die auf Spielmacher Lars Hoffmann verzichten mussten, völlig verdient, zeitweise lagen die Gastgeber mit acht Toren Vorsprung vorn (17:9/20:13).


„Man hat gemerkt, dass mit Robert Schulz und Jens Steinfurth einfach wieder mehr Qualität im Kader war. Das fehlte uns im Hinspiel“, sagte der Trainer. Bis auf Tobias Thürk trugen sich alle HSV-Männer in die Torschützenliste ein. Frank Schumacher nutzte die Begegnung auch, um einiges auszuprobieren. So gab er den A-Jugendlichen Julian Schramm und Hannes Naussed eine Chance, sich im Männerbereich zu beweisen. Und das talentierte Handball-Duo trug sich sogar in die Torschützenliste ein. „Sie haben ihre Sache sehr gut gemacht“, lobte der HSV-Verantwortliche, der einräumte, dass ihn die Hinspielpleite schon sehr mitgenommen hatte. „Ich glaube, mit 25 Toren Unterschied habe ich noch nie verloren. Wir wollen da aber nicht groß nach Entschuldigungen suchen. Es kam in Plau einfach vieles zusammen.“


Am kommenden Wochenende spielt die Loitzer Reserve nun die erste von zwei Partien um Platz drei. Gegner wird der VfL Blau-Weiß Neukloster sein, die HSV-Männer müssen zuerst auswärts ran. Ob die Partie am Sonnabend oder am Sonntag ausgetragen wird, stand gestern noch nicht fest. Das Rückspiel steigt dann am 23. März ab 17 Uhr in der Peenetalhalle.


Loitz II spielte mit: Im Tor Granholm, Werner sowie Schramm (4 Tore), Robert Schulz I (5), Heller (1), Thürk, Naussed (2), Koschker (3), P. Schumacher (5/1), S. Schulz (2/1), Bardong (3), Steinfurth (2), Robert Schulz II (2)

 

 

von Thomas Krause

Foto: Jens Schröder

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11.03.2013 21:17 - w J D - Hanna Naussed führt HSV-Mädels zum Sieg

 

Am verschneiten Sonntag trafen die D-Mädels des HSV Peenetal Loitz auf den Nachbarn aus Grimmen. Die Grimmener haben trotz der schlechten Straßenverhältnisse und dem starken Schneefall entschieden, den Weg nach Loitz anzutreten.

 

Das Spiel begann verhalten, beide Mannschaften schenkten sich nichts, die Loitzerinnen kamen oftmals zu einfach Toren, hinten zeigte Torfrau Lea Post ihre beste Saisonleistung und verhalf ihrem Team zur 13:10 Pausenführung.

 

Die kleinen Loitzerinnen mussten auf weite Strecke des Spiels auf Toptorschützin Marie Mau verzichten, die Gesundheitsbedingt unter der Woche nicht am Training teilnehmen konnte. Die anderen Mädels aus Loitz zeigten sich trotzdem gut motiviert und kämpften um jeden Ball. Vor allem Hanna Naussed führte geschickt Regier und erzielte insgesamt 15 Tore.

 

Über die Stationen 16:12 und 20:16 dominierten die Hausdamen zu jeder Zeit der zweiten Halbzeit – lediglich eine kurze Schwächephase ließ die Gäste aus Grimmen noch einmal auf 20:20 ausgleichen. Das Spiel drohte zu kippen, doch die Loitzerinnen kämpften und siegten. Am Ende wohl mit mehr Glück als Verstand, aber mit dem 22:20 Heimsieg bleiben die Loitzerinnen weiter auf Medaillenkurs.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Lea Post und Leoni Totzitzki sowie Hanna Naussed (15/2), Marie Mau (2/1), Fiona Hammerschmidt (4), Lina Marten, Vanessa Pust, Katja Marten (1), Wenke Thamke, Johanna Schmidt, Anna Peczan, Emma Wiche, Milena Vallentin

 

 

 

von Andre Schumacher

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11.03.2013 20:49 - m J D - Loitzer D-Jugend sichert sich Sieg in Halbzeit zwei

 

Am vergangenen Samstag musste die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz beim Namensvetter aus Torgelow antreten. In einer eher schwachen Partie beider Truppen sicherten sich die Loitzer am Ende einen verdienten 24:17 Auswärtssieg.

 

Das Spiel begann ausgleichen, die frühe Anwurfzeit machte den Jungs aus dem Peenetal zu schaffen. Außer Torwart Niklas Henk, der mit starken Paraden sein Team im Spiel hielt, ließen alle Spieler viel Spielraum nach oben.

 

Die Hausherren erzielten erst nach sechs Minuten des Spiels das erste Tor – die Loitzer legten mit drei Kontertoren in Folge nach. Langsam erwachte die Schumacher-Truppe und kam in Fahrt. Zur Pause führten die kleinen Loitzer mit 8:5.

 

Nach der Pause legten die Gäste richtig los – der eingewechselte Benjamin Allert zeigt ebenso wie Stammtorwart Henk eine überzeugende Leistung. Im Angriff übernahm erneut Kreisläufer Tim Stubbe viel Verantwortung und trug acht Tore zum Erfolg bei. Aber auch die mannschaftliche Geschlossenheit war zum wiederholten Mal ein ausschlaggebender Grundstein.

 

„Wir haben im zweiten Durchgang mehr Fahrt aufgenommen und schneller nach vorne gearbeitet – viele einfache Tore aus der ersten und zweiten Welle heraus war die positive Quittung“, so Co-Trainer Rene Allert nach dem Spiel.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Niklas Henk & Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (8), Til Granholm (6), Christian Otto, Alexander Bidla, Marcus Schumacher (2), Johannes Otto (6), Alexander Möller (3/2), Uli Gierke

 

 

von Andre Schumacher

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11.03.2013 13:56 - Genuttis-Team bleibt in der Peenetalhalle weiterhin eine Macht

 

Vor voller „Hütte“ feiern die Gastgeber einen Sieg im Handball-Krimi gegen den Tabellenzweiten Ludwigsfelde. Erfolgsgarant ist erneut die Defensive.


Die Handballer des HSV Peenetal Loitz bleiben zu Hause eine Bank. Der Ostsee-Spree-Ligist setzte sich in einer intensiven Partie gegen den Tabellenzweiten Ludwigsfelder HC mit 25:24 (10:11) durch, verbesserte sich damit auf den dritten Tabellenplatz und schob sich bis auf einen Punkt an die Gäste heran.



In einer ausgeglichenen Partie rannten die Hausherren ständig einer knappen Führung des LHC hinterher, glichen jedoch immer wieder aus. Die erste HSV-Führung wurde von der vollen Halle zwar frenetisch gefeiert, doch zwei Treffer der Gäste brachten einen Ein-Tore-Rückstand für das Team von HSV-Trainer Christian Genuttis zur Pause.


„In den ersten 30 Minuten haben wir im Angriff zu viele Fehler gemacht“, konnte Genuttis mit der Defensive seines Teams sowie mit den beiden Torhütern André Schumacher und Michael Borchardt absolut zufrieden sein.

Der Angriff der Ludwigsfelder brachte so wenig zustande. Da sich aber auch die HSV-Offensive an der Gästeabwehr die Zähne ausbiss, lagen die Loitzer zur Pause eben knapp zurück.



Nach dem Wechsel schien die Partie zugunsten des LHC seinen Lauf zu nehmen. Ludwigsfelde legte auf 14:10 vor und schien den Loitzern zu enteilen. „Aber dann haben wir über den Kampf in die Partie zurück gefunden. Wie schon vor dem Wechsel konnten wir uns auf die Abwehr und die Torhüter verlassen und kamen so Stück für Stück wieder dichter an den LHC heran“, registrierte Genuttis nach dem 16:18-Rückstand beim 19:19 den ersten Ausgleich nach langer Zeit. Nachdem kein Team sich in den Schlussminuten entscheidend absetzen konnte, egalisierten die Loitzer die 24:23-Führung der Ludwigsfelder und legten durch ihren wieder einmal besten Torschützen, Thomas Sanftleben, zum 25:24, der erst zweiten HSV-Führung im gesamten Spiel, vor. Kurz vor dem Abpfiff rettete Keeper André Schumacher mit erneuter Glanzparade den Sieg.



„Es war das erwartet enge Spiel. Unsere Defensive und der unbedingte Wille waren entscheidend“, freute sich Genuttis.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher Sanftleben (11), Baresel (3), Fandrich, Schulz (2), L. Effenberger (3), Schilk (3/1), Romeikat, Schieschang (1), Ney, Einweg (1), Präkels (1), E. Schumacher




von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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09.03.2013 13:43 - 1. Männer - Loitz im Top-Spiel mit Siegesabsicht

Die Handballmänner vom HSV Peenetal erwarten morgen den Ligaprimus aus Ludwigsfelde. Ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem dieTagesform entscheidet.

So richtig gut vorbereitet sieht Christian Genuttis sich und sein Team für das Topspiel morgen um 16 Uhr gegen den Ludwigsfelder HC nicht. Das liegt aber weniger an den Leistungen seiner Mannschaft, sondern vielmehr am diesjährigen Spielplan. „Da kann man einfach nicht vernünftig in den Rhythmus kommen. Kaum hast du ein, zwei Partien absolviert, musst du schon wieder pausieren“, zeigt sich Genuttis mit der Spielplangestaltung in diesem Jahr relativ unzufrieden.


Insofern sieht er sein Team gegenüber den Gästen, die vor 14 Tagen beim SV Fortuna ’50 Neubrandenburg extrem gefordert waren und sich beim lockeren 31:19-Heimsieg in der Vorwoche gegen die Berliner Preußen weitere Sicherheit holen konnten, etwas im Nachteil.
Als Vorteil bewertet er jedoch, dass der Zwang des Gewinnen-Müssens dann doch eher bei den Gästen liegt.

 

„Der LHC wurde auch aufgrund seiner Zugänge aus Potsdam schon vor der Saison als Titelfavorit gehandelt. Derzeit sieht es so aus, als würden die Ludwigsfelder und Altlandsberg den Titel unter sich ausmachen. Ob, der MHC oder wir da nochmal eingreifen können, wage ich mal zu bezweifeln. Insofern stünden den Gästen die beiden Punkte aus dem Spiel gegen uns schon ganz gut zu Gesicht“, weiß Genuttis für sich und sein Team durchaus um die attraktive Rolle des Züngleins an der Waage. „Wir sind im Soll. Unsere Zielsetzung vor der Saison waren die Plätze 1 bis 5, das können wir aus eigener Kraft noch bewerkstelligen“, sieht Genuttis der Partie halbwegs gelassen entgegen.


Und da sein Team trotz drei Niederlagen aus den letzten vier Spielen überwiegend gute Leistungen gebracht hat, glaubt der ehemalige HSV-Torhüter auch einen Erfolg für sein Team. „Wir spielen zu Hause und da muss man uns erstmal schlagen. Wir haben bereits in Ludwigsfelde ein Unentschieden geschafft, warum sollte uns vor eigenem Publikum nicht ein Sieg gelingen?“, weiß Genuttis dennoch, dass im Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe ganz sicher die Tagesform entscheidend sein wird.


„Wenn meine Jungs die Marschroute einhalten, die taktischen Vorgaben beherzigen und mit Volldampf in die Partie gehen, werden wir ganz sicher nicht leicht zu bezwingen sein“, stellt Genuttis den spielstarken Gästen eine gehörige Portion Arbeit in Aussicht und lässt sich dabei auch von der ungewohnten Anwurfzeit nicht aus der Ruhe bringen. Personell wird der HSV-Coach bei diesem Vorhaben auf Christian Fandrich (Urlaub) und Alexander Einweg, der immer noch an seiner Handverletzung laboriert, verzichten müssen. Ansonsten hat er aber alles an Bord. So oder so. Die Handball-Fans in Loitz dürfen sich auf eine spannende Begegnung freuen.

 

 

von Christan Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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09.03.2013 13:37 - HSV aktuell - Loitzer sind Ausrichter des Final-Four 2013

 Loitz bekommt Finalzuschlag

 

 

André Schumacher

André Schumacher und die Loitzer freuen sich auf Finale.
 
 

Große Freude beim HSV Peenetal Loitz: Der Handball-Verein ist am 14. April Gastgeber der Landes-Pokalfinals der Damen und Männer. Es ist das erste Mal in der 30-jährigen Vereins-geschichte, dass die Loitzer das so genannte Final Four ausrichten können. „Wir hatten uns ja schon mehrmals beworben, schön, dass es nun endlich geklappt hat“, sagte HSV-Spielbetriebsleiter André Schumacher.

 

Die Spielkommission des Handballverbandes Mecklenburg-Vorpommern hatte sich mit deutlicher Mehrheit für den HSV Peenetal Loitz als Ausrichter entschieden. Beworben hatten sich außerdem ums Finale der SV Warnemünde, der SV Crivitz, der Stavenhagener SV und der HSV Grimmen. Die Auslosung der Halbfinalbegegnungen für das Final Four wurde ebenfalls gleich vorgenommen.

 

 

Ansetzungen


Männer

Ribnitzer HV-HSV Peenetal Loitz II

HSV Insel Usedom II-SV Warnemünde

 

Frauen

SV Warnemünde-SV Crivitz

Stavenhagener SV-HSV Grimmen.


Die Sieger der Halbfinals bestreiten anschließend das Pokalendspiels.

 

 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurrier.de

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05.03.2013 08:16 - m J A - Loitzer MV-Ligisten sichern sich den 3. Tabellenplatz

Die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz hat am letzten Spieltag in der MV-Liga eine super Leistung gezeigt. Am Sonntag hatten sie den Ribnitzer HV, den Tabellenzweiten der Liga, in der heimischen Peenetalhalle zu Gast. Das Hinspiel hatten sie mit 38:28 in Ribnitz verloren.

 

Vor dem Anpfiff nutzen die jungen Handballer die Möglichkeit, sich bei ihren treuen Fans, den Eltern, ihren Trainern sowie für die Berichterstattung in Wort und Bild in der nun endenden Saison zu bedanken. Diesen Part übernahm Hannes Naussed als Mannschaftskapitän und hat ihn super gemeistert.

 

Im Anschluss daran haben die Jungs vom Trainergespann Einweg / Wiencke sowie die Ribnitzer Gäste dann den ca. 200 Zuschauern in der Peenetalhalle einen kurzweiligen Handballsonntag beschert. Es standen mit dem Zweiten und Dritten sich zwei ebenbürtige Teams auf der Platte gegenüber. Von Beginn an schenkten sie sich nichts und spielten konzentriert. Die Hausherren hatten den besseren Start, erzielten den ersten Treffer des Spiels und konnten sich mit drei Toren absetzen. Es wurde eine super Abwehrarbeit geleistet, sich unterstützt und ausgeholfen, so dass es den Gästen schwer gemacht wurde den Torabschluss zu suchen. Hinter dieser tollen Deckung stand dann Paul Weier und schien das Tor zu genagelt zu haben.

 

So gelang es dem HSV Nachwuchs sich Tor um Tor abzusetzen, der Gäste Trainer nahm nach 14. Spielminuten bereits seine Auszeit. Dem HSV gelang es sich bis auf 10:4 abzusetzen, die Gäste kamen nun besser ins Spiel und konnten den Rückstand bis auf 10:7 verkürzen. Die Partie war nun wieder völlig offen, es entwickelte ich in der Folgezeit das erwartete ausgeglichene und schwere Spiel beider Mannschaften auf Augenhöhe. Eine Auszeit des HSV in der 21. Spielminute brachten die anfänglichen Tugenden in das Loitzer Spiel zurück. Nun erzielten sie ebenfalls wieder Tore, jedoch folgte nun dem Treffer des einen Teams der Anschlusstreffer des Anderen. Beim Stand von 14:11 ging es in die Halbzeitpause. 

 

Nach dem Wiederanpfiff gelang den Gästen dann der erste Treffer und sie waren wieder dran. Nun folgte eine erneut ausgeglichene Spielphase. Im der 37. Spielminute sah dann Chris Radtke von den Gästen die rote Karte und wurde somit disqualifiziert. Ebenfalls in der 37. Minute nahm der Gästetrainer seine Auszeit. Der HSV ließ nun einige Tormöglichkeiten ungenutzt, so dass die Gäste  mit dem 18. Tor den Ausgleichstreffer markierten. Der HSV behielt jedoch die Nerven und konnte sich in der Folgezeit wieder von den Ribnitzern bis auf 24:18 absetzen. In dieser Spielphase verletzte sich Ben Meyer, ein Leistungsträger des Ribnitzer Teams, als er versucht Julian Bodtke im Konterlauf zu stoppen. Mit ausgekugelter Schulter war für ihn jetzt das Spiel beendet. Wir wünschen ihm beste Genesung. Auf Loitzer Seite verletzte sich Mopper im Tor, er wurde dann jedoch von Sven Rohleder sehr gut vertreten, der zu Beginn der 2. Halbzeit bereits einen Siebenmeter der Ribnitzer gehalten hatte. Nach der gewissen Auszeit kehrte Mopper jedoch wieder zurück zwischen die Pfosten des HSV-Tores. Über die Stationen 27:21, 31:25 konnte der Endstand von 34:27 herausgespielt werden.  

 

Erfolgreichster Loitzer Torschütze des Tages war Felix Pieper mit 9 Budden. Am Ende gewannen die HSV-Handballer und konnten sich für das Hinspiel revanchieren. Sie behielten die beiden Punkte in Loitzer behalten. Mit diesem Sieg haben sie im Kampf um den dritten Platz in der MV-Liga der mJA alles klar gemacht und waren auf keine Schützenhilfe der Usedomer angewiesen, die zeitgleich den HSV Grimmen zu Gast hatten. Die Grimmener unterlagen in Ahlbeck mit 37:32, somit steht der HSV Insel Usedom als Landesmeister der Saison 2012/2013 fest.

 

Der Ribnitzer HV wie auch der HSV Peenetal Loitz haben noch ein Nachholspiel, jedoch sind trotzdem bereits die Plätze Zwei und Drei vergeben. Die junge männliche A Jugend des HSV Peenetal Loitz, bis auf drei Spieler könnten alle weiteren Spieler noch B-Jugend spielen, hat eine tolle Saison gespielt und hat mit diesem Sieg über den Ribnitzer HV den dritten Medaillenplatz sicher. Am 16.3. kann die Mannschaft somit frei beim SV Warnemünde aufspielen.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier u. Rohleder sowie Richter (4), Naussed (6/2), Teske, Schramm (5/1), Pieper (9/4), Bodtke (1), Ehrenberg, Lexow (8), Stahl (1), Beneke

 

 

von Gerd Schramm

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05.03.2013 08:09 - 1. Frauen - Loitzer Damen verlieren Derby gegen Greifswald

 

HSV Peenetal-Loitz – Handball SG Greifswald 8:13 (18:23)

 

Am vergangenen Sonntag empfingen die Damen aus Loitz den Lokalkonkurrenten aus Greifswald zum zweiten Derby dieser Saison. Nach der knappen Hinrundenniederlage, wollten sich die Loitzer-Ladies revanchieren.

 

Ab der ersten Minute wurde ein Tor nach dem anderen verwandelt und die Angriffe der Greifswalderinnen konsequent unterbunden. Somit gingen die Loitzerinnen bereits nach sechs Minuten mit vier Toren in Führung (6:2). Doch die Euphorie hielt nicht lange vor. In den weiteren zehn Minuten der ersten Halbzeit, geling es den Loitzerinnen nicht ein einziges Tor zu verwandeln. Die Greifswalderinnen nutzten diese Misere natürlich zur Aufholjagd (6:6, 18.).

 

Doch selbst nach dem Ausgleich, schien Loitzer-Angriff immer noch wie verhext. Erst in der letzten Phase der Halbzeit, schien ein verwandelter Siebenmeter den Knoten zum Platzen zu bringen (7:9, 21.). Allerdings waren die Gegnerinnen zu diesem Zeitpunkt bereits warm und konnten ihren Vorsprung zur Pause abermals ausbauen (8:12, 28.).

 

Trotz des Rückstandes, begannen die Loitzer-Ladies die zweite Hälfte der Partie wieder motiviert. Die Abwehr wurde wieder stabiler und der Ortsnachbar hatte Mühe und Not dagegen an zu kommen(15:20, 42.). Peu à peu kämpften sie und wollten das Spiel noch einmal spannend gestalten. Allerdings war der Abstand aus der ersten Hälfte all anwesend und nicht mehr wett zu machen.

 

Am kommenden Sonntag, den 10.03.13 fahren die Loitzer-Laides zu ihrem letzten Auswärtsspiel zum Rostocker Handballclub III. 

 

Loitz spielte mit: Im Tor Katharina Otto und Franziska Rabe sowie Joanna Gallert (4), Anne Münickel (5), Janett Hoffmann (3), Aline Riedel (1), Constanze Hundt, Pia Vorbringer (1), Anke Schmidt (2) sowie Claudia Welke (1).

 

 

von Katharina Otto

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03.03.2013 14:27 - w J D - Loitz Mädels mit Herzschlagfinale gegen Stralsund

Die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz e.V. mussten am vergangenen Samstag gegen den Stralsunder HV antreten. In heimischer Halle sammelten die kleinen Loitzerinnen mit einem knappen 24:23 Heimsieg wichtige Punkte in der Meisterschaftsrunde.

 

Das Spiel begann ausgeglichen, beide Mannschaften zeigten sich motiviert und kämpferisch. Die Stralsunder Mädels lagen über weite Strecken der ersten Halbzeit in Front, aber kurz vor der Pause gelang es der Schumacher-Truppe sich mit drei Toren abzusetzen – Marie Mau nahm sich ein Herz und verwandelten pünktlich zur Halbzeit per direktem Freiwurf, über den sechsköpfigen Block der Stralsunderinnen, zum 15:12.


 

Trainer Andre Schumacher kritisierte in der Halbzeitpause lediglich die schwache Abwehrabreit: „Im Angriff spielen wir auf einem hohen Niveau – geführt von Marie und Hanna, die in jedem Spiel weiter über 70% der erzielten Tore beisteuert“, so Schumacher.

 

Nach der Pause setzten sich die Loitzerinnen weiter ab, führten nach fünf Minuten des zweiten Durchgangs mit 17:13. Doch nun kam der Bruch – die Gäste aus Stralsund nutzten eine kurze Schwächephase der Loitzerinnen und gingen mit 17:18 in Front. Schumacher nahm seine Auszeit, stellte noch einmal um und entschied sich richtig. Dreißig Sekunden vor Schluss entschied Hanna Naussed mit einem Traumtor die Partie. Den letzten Angriff der Gäste wehrte man erfolgreich ab. Die gut 70 Zuschauer standen auf den Rängen der Peenetalhalle und bejubelten den verdienten Heimsieg der D-Jugend-Mädels.

 

Ein Extra Lob verdiente sich die überragende Torfrau Lea Post, oftmals bügelte sie die Fehler ihrer Vorderleute mit super Paraden aus und wurde zur Matchwinnerin.


 

„Am Ende hatten wir mehr Glück als Verstand, haben aber in meinen Augen verdient gewonnen! Meine Mannschaft hat alles gegeben, eine super Teamleistung  - die Aufbaureihe um Hanna, Marie und Anna hat hervorragend harmoniert.“ so der überglücklich Trainer Andre Schumacher nach dem Spiel.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Lea Post & Leoni Totzitzki sowie Hanna Naussed (9), Marie Mau (9), Johanna Schmidt, Lina Marten (1), Emma Wiche (2), Anna Peczan (3), Wenke Thamke, Katja Marten, Milena Vallentin

 

 

 

von Andre Schumacher

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03.03.2013 14:25 - HSV-Nachwuchs - Heimspielmarathon für Loitzer Handballer

 

Eine Reihe von Heimspielen stand am vergangenen Wochenende auf dem Spielplan des Loitzer Handballnachwuchses.

 

Am Samstag startete die männliche Jugend D gegen die SG Vorpommern I. Der Tabellenführer brachte die Loitzer Kinder oftmals an ihre Grenzen – die Schumacher-Truppe spielte kaum Abwehr und lud die Gäste zu einfachen Toren ein. Am Ende verloren die Loitzer trotz großem Kampf deutlich mit  29:35 (14:19). Im Anschluss musste die männliche Jugend E ebenfalls gegen die SG Vorpommern I antreten. In einem guten Spiel sicherten sich die Hausherren letztlich einen 25:20 (12:06) Heimsieg. In der Pokalrunde der männlichen Jugend B trafen die Loitzer auf den Hagenower SV – die Jungs um Ersatztrainer Alexander Einweg spielten konzentriert und wollten unbedingt den zweiten Sieg in der Pokalrunde. Am Ende gelang den Hausherren ein deutlicher und verdienter 30:24 (13:12) Sieg. Die weibliche Jugend B schloss den Handballsamstag in der Peenetalhalle ab. Leider verloren die Mädels das Meisterschaftsrundenspiel gegen den Plauer SV mit 12:16 (6:7).

 

Den Handballsonntag eröffnete die männliche Jugend E gegen die zweite Mannschaft der SG Vorpommern. Nach dem Sieg am Vortag wollte die Truppe von Dirk Turtschan und Rene Allert erneut punkten. Über eine stabile Abwehr mit zwei guten Torhütern siegten die Jungs am Ende mit 24:15 (11:03). Die männliche Jugend D wollte ebenfalls an ihrem zweiten Spiel an diesem Wochenende erfolgreich sein. In einer super Partie wuchsen die kleinen Loitzer über sich hinaus. Bestleistung in der Abwehr und eine gut aufgelegter Niklas Henk im Tor waren die Garanten dieses Heimsiegs – am Ende freuten sich die Spieler wie Fans über einen deutlichen 22:13 (10:06) Erfolg.

 

 

Die m Jugend D spielte mit: Im Tor Niklas Henk & Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (7/1), Til Granholm (12), Uli Gierke (3), Christian Otto, Alexander Bidla (3), Marcus Schumacher (2), Sören Häusler (3), Johannes Otto (8), Alexander Möller (12/7), Max Beneke (1/1)

 

Die m Jugend E spielte mit: Im Tor Benjamin Allert & Max Debnar sowie Christopher Schacher, Alexander Möller (16/1), Leon Raatz (1), Max Beneke (22/1), Anton Gierke, Colin Diedrich, Armin Weier (6/1), Ole Weier (3), Till Kunze (1), Mattes Ohl

 

 

 

von Andre Schumacher

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26.02.2013 08:24 - m J A - Loitzer A-Jugend finden in die Erfolgsspur zurück

In der MV-Liga der männlichen Jugend A spielte der HSV Peenetal Loitz am Samstag beim HSV 90 Waren. Nach zuletzt zwei verlorenen Spielen, wollten sowie mussten die Jungs zurück in die Erfolgsspur, wenn sie weiterhin den dritten Tabellenplatz behalten wollten.

 

Vom Tabellenplatz her gingen die HSV-Jungs als klarer Favorit in die Partie, jedoch bedeutet dieses und das gewonnene Hinspiel nicht immer etwas. Kein Gegner der Liga sollte auf die leichte Schulter genommen oder unterschätzt werden.

 

Zu Beginn der Partie gestaltete sich ein ausgeglichenes Spiel, jedoch gelang es mit fortschreitendem Spielverlauf den Gästen immer besser Spielanteile für sich zu gewinnen und sich ergebende Torchancen erfolgreich zunutzen. Jedoch insbesondere in der Deckungsarbeit war das Team nicht konsequent genug und ließ so unnötige Chancen zu, welche von bei einem anderen Gegner schnell bestraft würden. Sven Rohleder wurde zu diesem Zeitpunkt von seiner Abwehr etwas alleine gelassen. Was ihm das Leben zwischen Pfosten unnötig schwer machte und er dadurch teilweise unglückliche sowie überflüssige Tore hinnehmen musste.

 

Über die Stationen 4:6 und 7:14 konnte sich das junge Loitzer Team von den Gastgebern absetzen und ging mit einem sicheren 11:19 Spielstand in die Halbzeitpause. Der Trainer war jedoch vor allem von der Abwehrleistung seines Teams nicht begeistert und hatte einen entsprechenden ernsten Gesichtsausdruck. In der Kabine gab es dann die deutliche Auswertung der ersten Halbzeit aus seiner erfahrenen Sicht.

 

In die zweite Halbzeit starteten die Jungs dann mit entsprechend aufmerksamerer Deckungsarbeit, so dass das erfolgreiche Spiel der ersten Hälfte ohne Bruch auf der gegnerischen Platte fortgesetzt wurde. Die Mannschaft spielte ihre Angriffe nun konzentriert durch, folgte den Ansagen des Coachs und ließ den heimischen Warenern weniger Freiräume und somit weniger Chancen um zum Torerfolg zu gelangen. Das Loitzer-Team konnte sich weiter Tor um Tor vom Gegner absetzen und so etwas für das eigene Torverhältnis tun. Im Spielverlauf erhielten alle Spieler Einsatzzeiten. Es konnten sich viele Spieler in die Torschützenliste eintragen. Felix Stahl traf sicher vom Siebenmeterpunkt, spielte ebenfalls erfolgreich auf der rechten Seite und ist eine gute Verstärkung der Mannschaft. In der zweiten Halbzeit stand Paul Weier im HSV Tor. Er hatte mit seinen Vorderleuten die Vorgabe des Trainers von weniger als 20 Gegentreffern umzusetzen, wenn nicht eine entsprechend deftige nächste Trainingseinheit folgen sollte.

 

Die Mannschaft zeigte Spielfreude, Kampfgeist und Disziplin und konnte das Spiel mit einem 18:36 Auswärtssieg für sich beenden. Mit diesem Sieg hat die Mannschaft den dritten Tabellenplatz vorerst erfolgreich verteidigt. Der Verfolger HSV Grimmen hatte sein Spiel zwar ebenfalls gewonnen, jedoch änderte sich durch den Auswärtssieg des HSV Loitz nichts an bzw. in der Tabelle.

 

Am kommenden Sonntag ist dann wieder Handballzeit für die mJA in der Loitzer Peenetalhalle. Dann geht es um 16.00 Uhr gegen den Ribnitzer HV auf der Platte erneut um Punkte.

 

 

Loitz spielte mit: Im Tor Paul Weier & Sven Rohleder sowie Willy Richter (1), Max Teske, Julian Schramm (9), Felix Pieper (4), Dominik Ehrenberg (3), Angelo Lexow (10), Julian Bodtke (2), Naussed (1), Felix Stahl (6/3)

 

 

 

von Gerd Schramm

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26.02.2013 08:12 - 1- Männer - Tabellenletzter verlangt Loitz alles ab

In der Ostsee-Spree-Liga müssen sich die Peenetaler Handballer mächtig strecken, um nach schwacher erster Hälfte das Spiel noch zu drehen.



„Erste Halbzeit pfui, zweite Halbzeit hui“, so fasste Christian Genuttis, Trainer der Handballer des HSV Peenetal Loitz, den knappen 28:27 (11:17)-Heimerfolg seines Teams gegen den Tabellenletzten TSV Rudow zusammen. Es ging gar nicht gut los für die Loitzer, die einerseits von der Grippewelle geschwächt in den letzten, spielfreien Wochen nur ein improvisiertes Training durchziehen konnten und andererseits nach einer – wenngleich mit guten Leistungen – für die Peenetaler ungewöhnlichen 0:6-Serie sicherlich doch etwas verunsichert waren.


Das Berliner Schlusslicht legte nicht nur auf 3:1, 4:2 und 9:5 vor, sondern dominierte die erste Halbzeit mit einer starken Leistung und ließ die Hausherren wiederholt ganz alt aussehen. „Ich hatte auch direkt vor dem Spiel nochmal eindringlich davor gewarnt die Rudower, die unter anderem zum Jahresauftakt in Ludwigsfelde gewonnen hatten, zu unterschätzen. Doch offenbar ist das nicht bis zu jedem Spieler durchgedrungen. Aber natürlich weiß man das auch noch aus der eigenen aktiven Zeit – Heimspiel gegen den Tabellenletzten, was soll da schon passieren“, war Genuttis mit dem Auftritt seines Teams im ersten Abschnitt ganz und gar nicht zufrieden. Doch spätestens als die Gäste mit einer Sechs-Tore-Führung in die Kabinen gingen, läuteten auch beim letzten Loitzer die Alarmglocken ganz schrill.


Wie umgewandelt kamen die Hausherren aus der Kabine und Genuttis sollte mit dem Torwartwechsel – Michael Borchardt kam für André Schumacher – eine im positiven Sinne spielentscheidende Auswechslung vorgenommen haben. Prunkstück war nun die Loitzer Abwehr. Dahinter fand Borchardt mit ersten Paraden schnell ins Spiel und wurde so zum erwartet starken Rückhalt.



Mit einem 7:0-Lauf gingen die Gastgeber 18:17 in Führung, mussten dann noch einmal den Ausgleich zum 18:18 hinnehmen und lagen beim 20:21 letztmalig hinten. Weniger der aufgebaute Angriff, sondern das schnelle Umkehrspiel mit einer starken ersten und zweiten Welle produzierte nun Tore in Serie und brachte die Loitzer vorentscheidend über 24:22 auf 28:25 in Front.
„Das war ein typischer dreckiger Sieg. Schön ist anders, aber auch solche Spiele musst du gewinnen. Mein Berliner Trainerkollege Tilo Rautenberg haderte damit, dass sein Team im Laufe der Saison mittlerweile acht bis zehn Punkte in Spielen liegengelassen habe, die man über weite Strecke mitbestimmt oder in denen man kurz vor dem Ende sogar noch in Führung gelegen habe. Ich bin insgesamt mit meinem Team deshalb zufrieden, weil es sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen hat und wir die Negativserie beendet haben“, nahm Genuttis als positiven Nebeneffekt wahr, dass die Loitzer auch noch um einen Rang auf den dritten Tabellenplatz geklettert sind.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (9), Schieschang, Baresel (2), Fandrich, Schulz (4), L. Effenberger (3), Schilk (7/4), Romeikat (1), Ney, E. Schumacher, Präkels (2)

 

 

von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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25.02.2013 10:47 - 2. Männer - HSV-Reserve beendet Vorrunde als Tabellenzweiter

Am vergangenen Samstag trafen die Verbandsliga-Handballer des HSV Peenetal Loitz auf Tabellenschlusslicht SSV Einheit Teterow – im letzten Spiel der Vorrunde Ost verabschiedete sich die Loitzer Reserve mit einem 31:23 Heimsieg.


 

Die Anfangsphase der Begegnung war ausgeglichen, keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzten. Die Loitzer Abwehr verhinderte hierbei schlimmeres, den im Angriff lief wenig beim HSV - zahlreiche technische Fehler bestimmten das Spiel. Es gab weinig zu sehen für die Loitzer Zuschauer.

 

Mit einer knappen 13:12 Pausenführung im Rücken wollten die Loitzer den zweiten Durchgang konzentrierter gestalten. Bis zum Spielstand von 19:19 hielten die Teterower gut mit, mussten sich dann aber dem Loitzer Spiel gegeben schlagen. Die Hausherren nutzten nun ihre Torchancen besser und setzten sich auf Tor um Tor ab. Mit dem am Ende verdienten 31:23 Heimsieg beendet die HSV-Reserve die Vorrunde der Staffel Ost mit einem guten zweiten Tabellenplatz.

 

Nun trifft der HSV auf den Tabellenführer der Verbandsliga Ost, dem Plauer SV. Die Loitzer Handballer wollen sich im Play-Off-Hinspiel eine gute Ausgangssituation schaffen, um dann am drauf kommenden Sonntag (10.03.) in heimischer Halle den Einzug in die Finalrunde zu schaffen. Lediglich das absolute Wachsverbot in Plau am See macht Trainer Frank Schumacher vorab einige Kopfschmerzen.

 

 

Loitz II spielte mit: Im Tor Werner & Maxemilian Granholm sowie R. Schulz I (10), Heller (1), Thürk (1), Hoffmann (2), P. Schumacher (8), Schröder, R. Schulz II, St. Schulz (5/2), Bardong (2), Steinfurth (2)

 

 

von Andre Schumacher

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25.02.2013 09:59 - 1. Frauen - Loitzer Frauen verlieren Derby gegen Ligaprimus

 

Am vergangenen Samstag mussten die Damen des HSV Peenetal Loitz beim Ligaprimus, dem HSV Grimmen 92, antreten.

 

Nach dem knappen Hinrundenspiel, wollten die Grimmerinnen diesmal nichts dem Zufall überlassen. Sie versuchten gleich dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken (3:0,8.), doch die stabile Loitzer Abwehr konnte schlimmeres verhindern. Die Lotzinnen brauchten jedoch wieder zu lange um ins Spiel zu kommen. Es wurde am Tor vorbei oder direkt auf den Torwart geworfen.

 

Dank der beachtlichen Einzelaktionen von Anke Schmidt von der Mittelposition, schien der Knoten langsam zu platzen und die Loitzer-Damen begannen die Aufholjagd (4:3,18.). Auch wenn die Grimmerinnen eine Führung von zwei Toren immer beibehielten, ließen sich die Loitzerinnen bis zu Halbzeit nicht abschütteln (11:9).

 

Die zweite Halbzeit schien sich zunächst als eine Fortsetzung der Aufholjagd zu gestalten. Doch während die Gastgeberinnen kontinuierlich ihre Chancen nutzten und Tore verwandelten, konnten die Lotzerinnen innerhalb 10 Minuten kaum Tore verbuchen (19:11, 17.). Selbst als sich der Loitzer Angriff wieder zu stabilisieren schien, reichte der neue Schwung nicht mehr aus, um den Abstand bedrohlich zu verringern. Durch gezielte Konter in der letzten Phase des Spiels, machten die Grimmerinnen ihren Heimsieg komplett.

 

Im März stehen den Loitzer-Damen noch die drei letzten Spiele der Saison bevor, in denen sie noch einmal zeigen können, was in Ihnen steckt. Kommenden Sonntag treten die Loitzerinnen gegen die Damen des HSG Greifswald an.

 

 

Loitz spielte mit: Im Tor Katharina Otto sowie Janett Hoffmann (2), Pia Vorbringer (1), Conztanze Hundt, Sabrina Bluhm (1), Anne Münickel (8), Christina Sack, Claudia Welke (1), Anke Schmidt (4) und Romy Pollesch.

 

 

von Katharina Otto

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25.02.2013 09:49 - w J D - Loitzer Mädels verschlafen die zweite Halbzeit

 

Die D-Jugend Mädchen des HSV Peenetal Loitz mussten am vergangenen Samstag beim bis dahin ungeschlagenen Tabellenzweiten, dem Pasewalker HV I, antreten.

 

Im zweiten Spiel der Meisterschaftrunde präsentierten sich die Loitzerinnen motiviert und siegeswillig. Die erste Halbzeit war ausgeglichen - keine Mannschaft konnte sich absetzten, über die Stationen 3:3 und 8:9 sicherten sich die Gäste aus dem Peenetal kurz vor der Pause eine 10:9 Pausenführung.

 

Nach der Halbzeit legten die Pasewalker vor – schnell erspielten sich die Gastgeberinnen die erste vier Tore Führung (16:12) und Loitz Trainer Andre Schumacher nahm eine Auszeit. Die Loitzerinnen haben erneut den Anfang des zweiten Durchgangs verschlafen.

 

Die Pasewalkerinnen hingegen nutzten die Angriffsfehler der Loitzerinnen und bestraften knall hart mit Tempogegenstößen. Über die Stationen 16:12 und 19:15 war die Partie so gut wie entschieden – einige umstrittene Schiedsrichterentscheidungen gegen den HSV nahmen den Spielerinnen die letzte Motivation – zwei Minuten vor Abpfiff führte der PHV I mit 20:16.

 

In der Auszeit der Heimmannschaft beschloss Trainer Schumacher in den verbleibenden Spielminuten mit einer Manndeckung zu spielen. Am Ende verloren die Loitzerinnen zwar „nur“ mit 20:19 – die Heimreise mussten sie aber ohne Punkte antreten.

 

„Wir haben gut gekämpft – wenn wir etwas wacher nach der Pause auftreten und die Schiedsrichter motivierter gearbeitet hätten, wäre ein Sieg drin gewesen!“ so Loitz-Trainer Andre Schumacher enttäuscht nach dem Spiel.

 

 

HSV spielte mit: Im Tor Lea Post & Leonie Totzitzki sowie Hanna Naussed (5), Marie Mau (12/1), Fiona Hammerschmidt (1), Johanna Schmidt, Lina Marten, Katja Marten, Wenke Thamke, Anna Peczan, Milena Vallentin (1),

 

 

von Andre Schumacher

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23.02.2013 07:43 - 1. Männer - Grippe zerschlägt Loitzer Pläne

Trotz einer holprigen Vorbereitung gehen die Handballer des HSV Peenetal Loitz heute um 18.30 Uhr als klarer Favorit in das Heimspiel gegen Schlusslicht Rudow.


Normalerweise hätte die spielfreie Zeit dazu dienen sollen, Blessuren abklingen zu lassen und mit einer konzentrierten Trainingsarbeit gute Voraussetzungen für das letzte Drittel zu schaffen. Auch die – nach für Loitzer Verhältnisse ungewöhnlichen 0:6-Punkten – angekratzten Psychen der HSV-Spieler sollten Schonung erhalten. Doch vor allem die Grippewelle hat den Peenetalern einen großen Strich durch die Rechnung gemacht. Trainer und Spieler hat es erwischt.


Sven Präkels und Lars Effenberger sind sogar noch so beeinträchtigt, dass ihr Einsatz ungewiss ist. Ganz sicher fehlen wird Alexander Einweg, der eine Handgelenksverletzung auskuriert. „Da ist natürlich eine strukturiertes und zielgerichtetes Training nur sehr schwer möglich“, atmet der auch erst in dieser Woche wieder genesene Genuttis tief durch. Da er aber seiner Mannschaft trotz der drei Niederlagen in Folge keine schlechten Zeugnisse ausstellen konnte, ist er gegen Rudow guten Mutes.


„Natürlich sind wir in eigener Halle gegen den Tabellenletzten der klare Favorit. Und unsere starke Heimbilanz wollen wir natürlich weiter ausbauen. Aber wir dürfen die Gäste nicht unterschätzen. Die Berliner überraschten unter anderem mit einem Auswärtssieg beim Tabellenzweiten Ludwigsfelde. Die Rudower haben Anschluss an die vor ihnen liegenden Teams gefunden und werden nun natürlich noch engagierter im Kampf um den Klassenerhalt fighten“, stellt sich Genuttis auf einen kampfstarken Gegner ein.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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22.02.2013 08:52 - 2. Männer - Reserve will Schlusslicht Teterow nicht unterschätzen

Die Verbandsliga-Handballer aus Loitz bestreiten morgen ihr letztes Vorrundenspiel der Saison. Trainer Schumacher möchte einen Sieg.

Ohne Sandro Geisler wird Handball-Verbandsligist HSV Peenetal Loitz II morgen sein letztes Spiel in der Vorrunde gegen den SSV Einheit Teterow bestreiten müssen. Geisler hatte sich bereits
im Punktspiel gegen HB SG Greifswald eine Verletzung am Knie zugezogen, die sich jetzt nach einer MRT-Untersuchung als Kreuzbandriss herausstellte. „Sandro wird uns eine Weile fehlen. Sportlich ist das natürlich ein Riesenverlust“, sagt Trainer Frank Schumacher.


Dennoch – morgen Nachmittag (Anwurf 16 Uhr) soll in der heimischen Peenetalhalle ein voller Erfolg her. „Wir möchten natürlich einen Sieg zum Abschluss der Vorrunde“, sagt Frank Schumacher. Zwei Punkte gegen das Schlusslicht sollten auch machbar sein, doch der Verantwortliche warnt davor, den Kontrahenten auf die leichte Schulter zu nehmen. „So schlecht ist Teterow nicht. Die Mannschaft hat viele Spiele nur knapp verloren, unterschätzen darf man sie auf keinen Fall.“ Schumacher wird seine Jungs bei der Vorbereitung vermutlich auf das Hinspiel hinweisen. In Teterow kam die Loitz-Reserve im November nur mit Glück zu einem 32:32.


Ob Sieg oder Niederlage – an der Platzierung wird sich für die Loitzer Zweite nichts mehr ändern. Rang zwei in der Oststaffel ist zementiert und damit auch die Chance erhalten, am Ende der Saison Verbandsligameister zu werden. In der Platzierungsrunde treffen die Loitzer im Hinspiel am 2. oder 3. März auf den Sieger der Verbandsliga West. Dort sind der Plauer SV und Blau-Weiß Neukloster noch im Rennen. Das Rückspiel soll eine Woche später ausgetragen werden. Der Gewinner spielt dann im Endspiel gegen den Sieger des zweiten Halbfinalduells um den Aufstieg in die MV-Liga. Das mögliche Aufstiegsrecht hat der HSV Peenetal Loitz aber bereits abgegeben.

 

„Wir haben nicht gemeldet, sondern wollen mit der Mannschaft noch ein Jahr in der Verbandsliga spielen“, sagt Frank Schumacher. Erst wenn die Spieler der A-Jugend nachgerückt seien, könne man sich über höhere Ziele unterhalten.


 

von Thomas Krause

Quelle: www.nordkurier.de

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16.02.2013 11:07 - HSV aktuell - Nachwuchskeeper Paul Weier verdient sich lobende Worte

„Mopper“-Geständnis: Ein bisschen Beklopptheit kann nicht schaden!

 

Paul Weier gehört zu den talentiertesten Handball-Torhütern im Land. Schwerin und Neubrandenburg wollten den Loitzer bereits für einen Wechsel begeistern. Doch der A-Junior fühlt sich beim HSV Peenetal „sauwohl“.

 

 

 

Paul Weier ist Handballtorwart mit Leib und Seele. [KT_CREDIT] FOTO: Jens Schröder

Paul Weier ist Handballtorwart mit Leib und Seele.

Paul Weier findet es überhaupt nicht schlimm, wenn man ihn fragt, ob er ein wenig verrückt sei. Er lacht sogar darüber und antwortet, dass es ja stimme. Pa
ul Weier ist Handballtorwart, und wenn einem da die harten Lederkugeln aus ein, zwei Metern um die Ohren fliegen, ist es vermutlich kein Nachteil, wenn man ein wenig crazy ist. „Angst darf man nicht haben, und ein bisschen Beklopptheit kann auch nicht schaden“, sagt der 15-Jährige mit einem herzhaften Lachen. „Bei einem Spiel mit der C-Jugend habe ich mal einen Ball aufs Auge bekommen. Es ist gleich zugeschwollen, ich konnte fast nichts mehr sehen. Aber ich habe durchgespielt.“


Paul Weier ist Torhüter bei den A-Junioren des HSV Peenetal Loitz, in Mecklenburg-Vorpommern zählt er zu den größten Talenten. Im Vorjahr wurde er mit seinem Team Landesmeister der B-Jugend, in dieser Saison stehen die HSV-Bubis als jüngerer Jahrgang derzeit auf Platz drei. Über Angebote anderer Clubs kann er nicht klagen. Post Telekom Schwerin wollte ihn, der SV Fortuna Neubrandenburg auch. Ein Wechsel in die Viertorestadt schied gleich aus, Schwerin sagte er im Frühjahr 2012 trotz erfolgreicher Probewoche am Ende doch ab. „Der Club war in der Insolvenz, vieles dort schwammig“, sagt Mutter Antje Weier. Deshalb habe man sich im Familienrat entschieden, dass der Sohn erstmal die Schule in der Heimat zu Ende machen soll. Dass er sich dadurch selbst seine Laufbahn verbaut haben könnte, glaubt Paul Weier nicht: „Ich weiß, dass das Interesse immer noch da ist.“ Aber an einen Vereinswechsel denkt der Jugendliche derzeit sowieso nicht ernsthaft. Er fühlt sich beim HSV Peenetal Loitz „sauwohl“. Dort ist seine Heimat, dort kann er mit seinen Freunden zusammenspielen.


Wer ihn beobachtet, wie er sein Tagwerk zwischen den Pfosten verrichtet, der merkt schnell, dass der junge Mann für seinen Verein „brennt“. „Da bin ich schon sehr emotional.“ Zweimal in der Woche trainiert er mit dem Nachwuchsteam, ab und an auch schon mal in der Männer-Zweiten. Dazu sorgt er als Sprecher bei den Punktspielen der HSV-Reserve für Stimmung in der Peenetalhalle, ist außerdem als Handball-Schiedsrichter unterwegs. „Ehrgeiz muss sein“, sagt Paul Weier, den in Loitz alle nur „Mopper“ nennen. „Mopper“? „Ja, ich bin halt etwas moppelig, daher der Name“, erklärt er mit einem Schmunzeln. Es störe ihn aber nicht. Sein Trainer Alexander Einweg sagt, dass Süßigkeiten derzeit Pauls größte Schwäche seien: „Sportlich gesehen hat er ein Riesen-Potenzial.“


Seine ersten Versuche als Sportler unternahm Paul Weier wie so viele Jungs in seinem Alter beim Fußball, da war er sechs. „Es war auch eine schöne Zeit“, erinnert er sich. Ein Kumpel nahm ihn dann aber mal mit zum Handball, und Paul blieb. Anfangs betrieb er noch beide Sportarten, doch der Aufwand, den Jungen zum Fußball und zum Handball zu fahren, war von der Familie, die in Düvier bei Loitz lebt, irgendwann nicht mehr zu stemmen. „Meine Mutter hat gemeint, dass nur eines geht, Handball oder Fußball“, erzählt der Sportler, der das Gymnasium in Demmin besucht. Die Entscheidung fiel für den Handball. „Die Atmosphäre beim Handball ist einfach schöner. Als wir mal ein Punktspiel in Grimmen hatten, waren 70 Loitzer Fans mit. Das war riesig“, erzählt er.


Viel Freizeit bleibt dem jungen Mann bei all den Aktivitäten für den HSV Peenetal Loitz nicht. Wenn dann doch mal etwas Zeit übrig ist, geht er mit seinen Freunden weg – oder spielt mit der Playstation. Vor allem Fußball. Kein Handball? „Würde ich sehr gern, gibt es da aber leider nicht“, sagt er.

 

 

von Thomas Krause

Foto: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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11.02.2013 09:38 - 2. Männer - Loitzer Handballer feiern Einzug ins Final-Four

Am vergangenen Sonntag ging es in der Loitzer Peenetalhalle heiß her – die knapp 200 Zuschauer sahen ein Pokalderby zwischen Loitz II und Stralsund II voller Spannung und Emotionen. Am Ende feierten die Loitzer Handballer den erneuten Einzug ins Pokalfinal um den Landespokal von Mecklenburg-Vorpommern.

 

Von Beginn an zeigte sich die gut aufgestellt Mannschaft des HSV hoch motiviert – bereits nach 15 Minuten führten die Hausherren mit 5:1 und zwangen den Stralsunder Verantwortlichen zu einer Auszeit. Nach der kurzen Pause fanden die Gäste ins Spiel. Der Bruch im Loitzer Spiel war spürbar zu merken, vorn wie hinten fehlte es an der nötigen Konsequent, sodass die Stralsunder sogar mit 9:10 in Führung gehen konnten. Doch die Loitzer ließen sich nicht beeindrucken und setzten sich pünktlich zur Halbzeit mit 18:16 ab.

 

Nach der Pause zeigte die Truppe um Trainer Frank Schumacher ihre Stärke und dominierte die Anfangsphase – über die Stationen 20:18 und 25:22 bauten die Loitzer langsam ihren Vorsprung aus.

 

Doch die Gäste ließen sich kaum verunsichern. Über viel Kampf und Leidenschaft kamen sie wieder ins Spiel. Spätestens in der 52 Minute bei Spielstand von 25:27 für den Stralsunder HV II stand fest, die Partie wird bis zum Schluss spannend bleiben. Torwart Eric Werner zeigte nun sein können und parierte wichtige Bälle, aber auch die Deckung der Loitzer wurde nun immer stärker.

 

30 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit erhielten die Stralsunder einen komplett überflüssigen Siebenmeter. Keeper Schumacher kam ins Tor – der Schiedsrichter pfiff an – der Ball wurde sicher vom SHV-Schützen Erik Eggebrecht verwandelt. Doch der Torjubel dauerte nur kurz, da der Werfen während des Wurfes sein Standbein anhob und der Schiedsrichter den Siebenmeter abpfiff. Die Hausherren spielten die letzten Sekunden herunter und so siegten die Loitzer letztlich mit 30:29 in einem eher durchschnittlichen Handballspiel gegen die Reserve des Stralsunder HV.

 

„Am Ende hatten wir viel Glück!! Die Stralsunder haben gute gekämpft und sich nie aufgegeben. Unserer, aus erster und zweiter Männermannschaft zusammengestellt Truppe war streckenweise sehr verunsichert und nicht eingespielt. Bis zum Final-Four haben wir noch einiges zu tun“, so Trainer Frank Schumacher nach dem Derby.

 

Loitz II spielte mit: Im Tor A. Schumacher, Werner & Granholm sowie R. Schulz (5), Ney (3), Schieschang (5), Baresel (14/3), Schröder, P. Schumacher (1), St. Schulz (2/2), Bardong, Steinfurth, E. Schumacher

 

 

von André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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09.02.2013 08:20 - 2. Männer - Loitzer wollen in die Pokalendrunde

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz II wollen sich die Chance auf den Landespokal 2013 erhalten. Dafür muss die Mannschaft von Trainer Frank Schumacher morgen allerdings die Hürde „Stralsunder HV II“ aus dem Weg räumen. Dass die Peenetaler ins Final-Four einziehen wollen, daran lassen sie keinen Zweifel.

 

Und die Fans in der Loitzer Peenetalhalle dürfen sich ab 16 Uhr auf ein Spitzenduell freuen, denn mit dem HSV II und Stralsund treffen die besten Verbandsliga-Teams dieser Saison aufeinander. Die Strelasunder liegen auf Platz 1, gefolgt von der Loitzer Reserve.


Wie schon im Achtelfinale will Trainer Frank Schumacher auf Aktive der ersten Mannschaft zurückgreifen, die am Wochenende in der Ostsee-Spree-Liga frei hat. „Ich habe allen Spielern der Ersten die Möglichkeit eingeräumt, mit meiner Mannschaft ins Final-Four einzuziehen. Da ein Teil meiner Stammkräfte im Urlaub ist, freue ich mich über die zahlreichen Zusagen“, sagt der Verantwortliche.


HSV-Torwart André Schumacher soll die Mannschaft von hinter heraus verstärken, Bruder Erik will nach seiner langen Verletzungspause wieder Spielpraxis sammeln und hofft auf Einsatzzeit. Auch die beiden Mittelmänner der Loitz-Ersten haben sich angeboten: Tim Schieschang und Kai Baresel möchten im Angriff für Stabilität sorgen. Routinier Torsten Schilk und Kreisläufer Alexander Einweg machen den Pokal-Kader, wie die Loitzer Fans die Mannschaft bezeichnen, perfekt. Lediglich hinter Torsten Schilk steht ein Fragezeichen, da er sich am Montag einer Zahn-OP unterziehen musste.


Aber auch die Handballer vom Strelasund werden wohl mit einigen Drittliga-Spielern anreisen: Dabei werden aber lediglich die U23-Männer aushelfen können, da die Pokalregelungen im Bereich 1. bis 3. Bundesliga anders sind als im Landesverband. Im vergangenen Jahr belegte der HSV Peenetal Loitz II im Landespokal den zweiten Platz.


In der Verbandsliga kassierte die Loitzer Reserve in der Vorwoche eine deutliche 20:27-Niederlage beim HSV Greif Torgelow. Trainer Schumacher konnte dabei allerdings nicht auf sein stärkstes Aufgebot zurückgreifen. Morgen wird der HSV mit Sicherheit das bestmögliche Team auf der Platte haben.

 

 

von Thomas Krause & André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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04.02.2013 20:46 - 2. Männer - Loitzer Reserve gibt Partie nach der Pause verloren

Die Torgelower Verbandsliga-Handballer beenden gegen Loitz II eine schwarze Serie.

 

 

 

Torgelows Stephan Bärsch versucht, sich am Loitz-Kreis durchzusetzen.  FOTO: Thomas Krause
 



Riesen Überraschung in der Verbandsliga: Nach fünf Niederlagen in Folge durften die Handballer des HSV Greif Torgelow mal wieder über einen Sieg jubeln. Die Greifen bezwangen den Tabellenzweiten HSV Peenetal Loitz II überraschend deutlich mit 27:20. Zur Pause hatten die Gäste in der Volkssporthalle noch mit 14:12 vorn gelegen. „Das war heute ganz wichtig für uns“, freute sich auch Henning Bärsch. Für den HSV-Vereinschef war die Szene eine Sekunde vor
dem Halbzeitpfiff entscheiden. Beim Stand von 14:11 für die Loitzer besaßen die Greifen noch eine Chance per Freiwurf, und die nutzte Thomas Wilke zum 12:14.

„Das darf uns einfach nicht passieren. Gehen wir mit drei Toren Vorsprung in die Pause, wäre es wahrscheinlich anders gelaufen“, meinte Loitz-Trainer Frank Schumacher. Die Gastgeber, die Stefan Fischer schon nach zwei Minuten wegen einer Verletzung verloren, schienen vom Wilke-Treffer indes beflügelt, sie zeigten im zweiten Abschnitt ihre wohl beste Leistung in dieser Saison. Nach 39 Minuten hatte Torgelow die Partie gekippt (16:14), baute diese Führung in der Schlussphase gegen sich aufgebende Gäste sogar noch aus. Die Loitz-Reserve, die allerdings mit dem letzten Aufgebot angereist war, biss sich vor allem am Mittelblock Brinkmeier/Wilke/Bärsch die Zähne aus. Spielmacher Sebastian Brinkmeier (12 Tore) und Thomas Wilke (6) waren zudem im Angriff sehr effektiv. Und Torwart Olaf Falkner steigerte sich erheblich.

Die Peenetaler spielten eine gute erste Hälfte, lagen verdient mit 14:12 in Führung, machten im zweiten Abschnitt aber zu viele einfache Fehler. Trainer Schumacher nahm die Schlappe jedoch gelassen. „Platz zwei ist ja sicher. Doch am Ende war die Niederlage schon etwas zu hoch. Aber angesichts unser Personalprobleme haben wir in der erste Halbzeit noch überraschend gut gespielt“, sagte er.
 
Der Loitzer Verantwortliche kritisierte indes das Wachsverbot in der Torgelower Volkssporthalle: „Das war ein klarer Nachteil für uns, ohne dieses Verbot wäre die Partie anders verlaufen. Torgelow hat aber verdient gewonnen.“

HSV II spielte mit: Im Tor Eric Werner, Tobias Thürk (3 Tore), Lars Hoffmann (2), Sebatsian Heller (3), Patrick Schumacher (6), Robert Schulz (1), Paul Bardong (3), Stefan Schulz
 
 
von Thomas Krause

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04.02.2013 12:40 - 1. Männer - Ständige Unterzahl in letzten Minuten kostet Loitz Punkte

Der HSV Peenetal unterliegt im Landesderby beim Mecklenburger HC und zeigt in der Partie dennoch eine ansprechende Leistung.


So recht wusste Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz eigentlich gar nicht, was er am Spiel seiner Jungs bemängeln sollte – abgesehen vom Ergebnis. Im vierten Spiel des Jahres 2013 hatten die Peenetaler mit dem 24:26 (14:15) im Landesderby beim Mecklenburger HC die dritte Niederlage in Serie, kassiert und wurden damit auf den vierten Tabellenplatz durchgereicht.


Und wie schon in den beiden Spielen zuvor war Genuttis mit dem Auftreten seines Teams zum überwiegenden Teil zufrieden. In Neuruppin hatte den Loitzern eine Torflaute in den letzten zehn, zwölf Minuten den Sieg gekostet. Fazit: Beim Mecklenburger HC war das Genuttis-Team bis in die Schlussphase ebenbürtig.


„Aber, wenn du in den letzten zehn Minuten permanent in Unterzahl, teilweise sogar mit Vier gegen Sechs agieren musst, geht dir irgendwann die Puste aus. Beide Mannschaften haben sieben Zeitstrafen kassiert, das Verhältnis ist absolut in Ordnung. Aber wir haben fünf dieser Strafen ab der 51. Minute erhalten, während der MHC in dieser Phase nur noch einmal dezimiert wurde. Wir haben es zwar noch einige Minuten geschafft, das Spiel offen zu halten, aber nach dem 24:25 konnten wir nicht mehr nachlegen“, resümierte Genuttis.


„Ich gratuliere dem MHC zu einer starken Leistung und zu dem verdienten Sieg. Meine Jungs haben – angefangen von den Torhütern, über die Abwehr bis hin zur Offensive – sehr viel richtig gemacht und sind im Grunde alle an ihre Leistungsgrenze gegangen. Ein Unentschieden wäre aus meiner Sicht das absolut gerechte Ergebnis gewesen“, kann sich Genuttis für diese Einschätzung allerdings auch nichts kaufen.


Gegen die Hausherren, die entgegen einiger Vorankündigungen mit „voller Kapelle“ angetreten waren und auch alle Rekonvaleszenten aufbieten konnten, hielten die Loitzer dagegen. Nach dem Wechsel glich der HSV, der vom bärenstarken Rückkehrer Kai Baresel geführt wurde, sofort zum 15:15 aus. „Kai ist nach seiner Verletzungspause in der Vorwoche super zurück gekommen. Trotz seiner jungen Jahre übernimmt er im Spielaufbau Verantwortung“, ist Genuttis von den Leistungen des 25-Jährigen begeistert. Sogar die 24:23-Führung des MHC konnten die Loitzer trotz Unterzahl noch einmal egalisieren, nach dem 24:25 fehlte dann aber die Durchschlagskraft.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher - Sanftleben (4), Schieschang, Baresel (7/1), Fandrich, Schulz (2), L. Effenberger, Schilk (7/4), Romeikat (4), Ney, E. Schumacher, Einweg, Präkels.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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02.02.2013 08:13 - 1. Männer - Runderneuerter Mecklenburger HC als Loitz-Prüfstein

Bevor sich die Handballer des HSV Peenetal Loitz vor dem letzten Saisondrittel im Februar noch einmal eine 14-tägige Punktspielpause gönnen dürfen, müssen die Schützlinge von Christian Genuttis heute um 17 Uhr zum Landesderby beim Mecklenburger HC antreten.

 

„Da wartet eine ganz andere Mannschaft auf uns als bei unserem 41:28-Heimsieg in der Hinrunde. Der MHC hat sich aus der Konkursmasse des Zweitligisten Post SV Schwerin bedient und seinen Kader damit wesentlich verstärkt. Mit Stephan Riediger, Alexander Rauch, Johannes Prothmann und Ingo Heinze stießen nicht weniger als vier Postler zum MHC. Zuletzt wurde sogar gemutmaßt, dass auch der russische Nationaltorhüter Igor Levshin nach seiner Rückkehr von der Weltmeisterschaft in Spanien den Weg von Schwerin zum MHC finden würde“, weiß Genuttis nur zu genau, dass nach der Heimniederlage gegen Primus Altlandsberg mit Sicherheit eine weitere absolute Topmannschaft auf den HSV wartet.


Zwar sind mit Spielmacher Kay-Peter Larisch, dem bisher zweitbesten Torschützen Hannes Lemcke (96) und Abwehrchef Stephan Riediger auch drei Spieler angeschlagen und ihr Einsatz ist fraglich, doch hat der MHC-Kader inzwischen auch in der Breite eine Qualität bekommen, die dieses Manko sicher gut ausgleichen kann.


Außerdem dürfte das Team von Holger Antemann und Jörg Bär vor Selbstbewusstsein nur so strotzen, denn mit Primus Altlandsberg stellt der MHC die beste Rückrundenmannschaft, ist bei 6:0-Zählern 2013 noch unbesiegt und fuhr zudem die beiden ersten Auswärtssiege der Saison ein.


Nun fahren die Peenetaler aber keineswegs in geduckter Haltung und mit allzu viel Ehrfurcht zum Derby. Denn im Spitzenspiel gegen Altlandsberg hielten die Loitzer sowohl spielerisch als auch kämpferisch absolut mit. „Auch wenn wir aktuell mit zwei Niederlagen in Folge belastet sind, sind wir guter Dinge beim MHC eine gute Rolle spielen zu können“, würde sich Genuttis aber dennoch eine Steigerung der Angriffseffektivität wünschen. In jedem Fall hat Genuttis sein komplettes Team zur Verfügung, auch der zuletzt fehlende Kay Baresel kehrt wieder in den Kader zurück.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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29.01.2013 20:29 - HSV aktuell - Loitzer Handball weiter ohne Vorstandschef

Auch am vergangenen Freitag gab es für die Mitglieder des HSV Peenetal Loitz e.V. keine Erleichterung. Die geplant Wahl eines neuen Vereinsvorsitzenden musste erneut vertagt werden, da sich kein geeigneter Kandidat zur Wahl gestellt hat.

 

Michael Richter


Vereinsvorsitzender Michael Richter wird in wenigen Tagen sein Amt abtreten – seine Laufbahn als Vereinschef wird am 31.01.2013 enden. Nach eigenen Angaben fehlten „Micha“ zuletzt die Idee und die Zeit, um den Verein vorwärts zu bringen. So gab er im Oktober 2012 seinen Rücktritt bekannt. Über 10 Jahre führte der Selbstständige Versicherungsfachmann den Vorstand mit reinem Gewissen. Unter anderem feierte er 2005 mit der 1. Männermannschaft den Aufstieg in die Regionalliga. Aber auch an der Entwicklung des heute so erfolgreichen HSV-Nachwuchses trägt „Micha“ einen großen Anteil.

 

Frank Schumacher und Kerstin Schulz


Ab dem 01.02.2013 wird der Vorstand übergangsweise nur aus zwei Personen bestehen – Kerstin Schulz und Frank Schumacher sind fortan für die Belangen des Vereins verantwortlich. Die Bemühungen nach einem neuen Vereinschef laufen aber auf Hochtouren. „Sobald ein geeigneter Vorsitzender gefunden ist, werden wir ihn kommissarisch ins Amt berufen. Am Ende des Jahres haben dann alle Mitglieder die Möglichkeit, seine Berufung zu bestätigen“  so Vizechef Frank Schumacher.

 

Nun werden sich andere Personen um die Zukunft des Vereins kümmern. So wurde am Montagabend vom Vereinsvorstand ein erweiterter Vorstand gewählt. Zu den sechs „Neuen“ gehört auch Ex-Vorstandschef Michael Richter, der sich nun, zusammen mit Steffen Teetz, um die Betreuung des Sponsorenkreises kümmert. Dazu kommt Gamal Khalil, Frauentrainer beim HSV. Er wird sich in Zukunft um eine bessere Bindung zwischen Loitz und dem Kreissportbund Vorpommern-Greifswald bemühen. Mit Katrin Weier und Janett Hoffmann stehen dem Verein ab sofort zwei weitere Helfer im Bereich Finanzen zur Verfügung. „Katrin wird sich überwiegend um den Einlass bzw. die Kasse bei Veranstaltungen kümmern, Janett wird unsere Kassenwärtin Kerstin Schulz bei der Buchhaltung unterstützen“ so Schumacher. Um den Bund perfekt zu machen, wurde Jens Steinfurth erneut zum Schriftführer benannt.

 

 

von André Schumacher

Fotos von Jens Schröder 

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29.01.2013 19:33 - m J D - Kampfwochenende der Loitzer D-Jugend endet enttäuschend

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz musste am vergangenen Sonntag gleich zwei Mal in fremder Halle antreten. Bei den Mannschaften des Stralsunder HV gab es für das Team um Trainer André Schumacher lediglich zwei von vier Punkten zu holen.

 

In der ersten Partie des Tages traf man auf einen direkten Konkurrenten um den dritten Tabellenplatz. Die erste Mannschaft des Stralsunder HV starten sehr konzentriert in das Spitzenspiel – die Loitzer hingegen präsentierten sich verschlafen und müde auf dem Feld. Die Führung ging hin und her, kurz vor der Pause erspielten sich die Hausherren eine 16:13 Halbzeitführung. Nach der Pause kam keine Besserung ins Spiel der Loitzer. „Spielentscheidend war die schlechte Abwehrleistung unseres Teams im zweiten Durchgang“, so Co-Trainer René Allert. Die Stralsunder setzten sich am Ende verdient mit 28:20 durch.

 

„Wir haben zu keinem Zeitpunkt des Spiels unsere gewohnten Leistungen abrufen können. Vorn wie hinten waren wir unkonzentriert. Aber vor allem die schwache Deckungsleistung an diesem Tag gibt uns zu denken“, so die enttäuschten Trainer der Loitzer, René Allert und André Schumacher.

 

 

 

Im zweiten Spiel mussten die Loitzer gegen die zweite Mannschaft des Stralsunder HV antreten. Enttäuscht von der ersten Partie war es schwer für die Loitzer Trainer, die Kinder wieder in Schwung zu bringen. Die Sundstädter hatten zu diesem Zeitpunkt ebenfalls schon ein Spiel in den Beinen. Die junge Stralsunder Mannschaft begann konzentriert und mit viel Spaß am Spiel.

 

Loitz Trainer Schumacher versuchte mit einer ungewohnten Aufstellung die Hausherren zu überraschen, doch dieser Plan zeigte keine Wirkung. Erst kurz vor der Pause konnten sich die Gäste mit 17:14 absetzten. Nach der Pause fanden die Loitzer endlich ihren Spielrhythmus. Über eine gute Abwehr steigerten sich die Jungs und siegten letztlich verdient mit 33 zu 23.

 

 

Gegen Stralsund I: Im Tor Niklas Henk & Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (4), Til Granholm (8/4), Uli Gierke (1), Armin Weier, Christian Otto (1), Alexander Bidla, Marcus Schumacher (2/1), Alexander Möller (1), Johannes Otto (3)

 

Gegen Stralsund II: Im Tor Niklas Henk & Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (3), Til Granholm (9/4), Uli Gierke (1), Armin Weier (1), Christian Otto (3), Alexander Bidla, Marcus Schumacher (5), Alexander Möller (2), Johannes Otto (9)

 

 

von André Schumacher

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28.01.2013 07:48 - m J A - Loitzer Jungs straucheln im Derby gegen Grimmen

Am Samstag hatte die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz den HSV Grimmen 92 in der heimischen Peenetalhalle zu Gast.

 

Beide Teams hatten sich für das Lokalderby viel vorgenommen und begannen konzentriert. Die Hausherren hatten den besseren Start, erzielten den ersten Treffer des Spiels und konnten sich mit drei Toren absetzen. Jedoch gelang es dem Loitzer Nachwuchs nicht, sich weiter abzusetzen. Den Gästen gelangen nun ebenfalls drei Tore in Folge. Die Partie war nun wieder völlig offen, es entwickelte ich in der Folgezeit, das erwartete Spiel ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften auf Augenhöhe.


 

Gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es dem HSV sich nochmals etwas von den Trebelstädtern abzusetzen. Der HSV führte zu diesem Zeitpunkt mit 16:12, jedoch konnte diese Führung nicht in die Pause gebracht werden. Die Gäste konnten sich noch bis zum 17:15 Halbzeitstand herankämpfen.

 

Nach dem Wiederanpfiff gelang den Gästen dann der erste Treffer und sie waren wieder dran. Nun folgte eine erneut ausgeglichene Spielphase. Beim 19:20 übernahmen die Gäste die Führung und der HSV ließ in dieser Phase mehrfach die sich ergebenden Tormöglichkeiten ungenutzt, so dass die Gäste sich Tor um Tor absetzen konnten.

 

Bereits in der 43. Spielminute nahm Trainer Alexander Einweg seine Auszeit, da die Gäste nun mit vier Toren führten und die Chancenverwertung doch weiterhin zu wünschen übrig ließ. Ferner war die Deckung auch nicht die Beste. Auch den Torhütern fehlte das nötige Quäntchen Glück. Paul Weier war oft am Ball, jedoch rutschte er ihm leider oft durch, so dass die Grimmener einnetzen konnten. Sie rochen den Braten und spürten vermutlich, dass an diesem Tag einiges möglich war.

 

Nach der Auszeit kam der HSV wieder bis auf zwei Tore heran (25:27). Jedoch wurden dann erneut Vorne die Bälle liegen gelassen und in der Deckung nicht konsequent genug gearbeitet. Dieses bestraften die Gäste eiskalt und setzen sich wieder auf 27:31 ab. Da nun die Zeit drängte, ordnete Einweg eine Manndeckung an.

 

Der HSV-Nachwuchs kam noch Tor um Tor heran, jedoch sollte es nicht mehr reichen. Am Ende gewannen die Trebelstädter die Hinspiel-Revanche mit 32:33 und entführten diesmal die beiden Punkte von der Loitzer Platte. Mit dieser Niederlage ist im Kampf um den dritten Platz in der MV-Liga der mJA wieder alles offen.

 

Wieder zurück im HSV-Team ist Felix Stahl - er hat sich mit fünf Toren erfolgreich auf der Rechtsaußen Position zurückgemeldet.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Paul Weier & Sven Rohleder sowie Willy Richter (7), Hannes Naussed (2/1), Max Teske, Julian Schramm (8), Felix Piper (5), Julian Bodtke (3), Dominik Ehrenberg (1), Angelo Lexow, Felix Stahl (5) und Paul Udo Benecke (1)

 

 

von Gerd Schramm

Foto: Jens Schröder

 

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28.01.2013 07:37 - 1. Frauen - Loitzerinnen sichern sich Heimsieg gegen Warnemünde II

Am vergangenen Sonntag empfingen die Loitzer Frauen die Reserve des SV Warnemünde in der heimischen Peenetalhalle.

 

Von Beginn an dominierten die Loitzerinnen die Partie. Die Gegner fanden keine Lücken in der Abwehr und konnten in den ersten 15 Minuten nur ein Tor verwandeln (6:1). Doch die gute Abwehrleistung konnte nicht auf den Angriff übertragen werden. Das gegnerische Tor schien kleiner als sonst zu sein und der Ball hatte seinen eigenen Willen. Die Warnemünder Damen nutzen dies um den Abstand zu verringern (6:5, 19.).

 

Neben der konzentrieren Defensive, verhinderte auch die sehr gute Torhüterleistung von Franziska Rabe einen Führungswechsel. Mit vielen Ballgewinnen und erfolgreichen Kontern konnte die erste Halbzeit wieder mit einer fünf Tore Führung (12:07) beendet werden.

 

Doch die zweite Hälfte der Partie sollte sich noch einmal spannend gestalten. Diesmal waren es die Loitzerinnen, die innerhalb von 10 Minuten kein Tor verwandelten. Dennoch gelang es ihnen mit viel Glück die Führung aufrecht zu halten (18:13, 45.).

 

Aber ab der 48. Minute wurde es für die Loitzerinnen und den heimischen Fans Nerven aufreiben. Die Damen aus Warnemünde fanden nun immer häufiger Schlupflöcher in der Loitzer-Abwehr, die sie nutzen, während der Loitzer-Angriff wie verhext schien. In der Hoffnung noch mit einem Punkt nach Hause zu fahren, gaben die Gäste alles und erzielten das 18:17 in der 58. Minute. Doch mit der Zeit auf ihrer Seite, spielten die Loitzer-Frauen ihren Angriff in Ruhe aus und konnten mit einem Tor in der letzten Minute den Heimsieg für sich entscheiden (19:18).

 

Loitz spielte mit: Im Tor Franziska Rabe & Katharina Otto sowie Joanna Gallert (2), Janett Hoffmann (5), Aline Riedel, Jette Tescher, Pia Vorbringer, Conztanze Hundt (3), Sabrina Bluhm, Anne Münickel (7), Christina Sack (2) und Romy Pollesch

 

von Katharina Otto

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28.01.2013 07:26 - 1. Männer - Am Handballfest in Loitz stört am Ende nur das Ergebnis

Spannung in der Peenetalhalle: Im Spitzenspiel der Ostsee-Spree-Liga unterliegt der HSV dem Tabellenführer.

Eigentlich hatte das Heimspiel des HSV Peenetal Loitz gegen den MTV Altlandsberg alles, was Handballers Herz begehrt: Die Stimmung in der proppevollen Peenetalhalle war bestens, heimische und MTV-Fans lieferten sich auf der Tribüne lautstarke akustische Duelle, während sich auf der Spielfläche zwei Teams auf hohem Niveau und auf Augenhöhe begegneten. Das einzige, was HSV-Coach Christian Genuttis an dem tollen Nachmittag auszusetzen hatte, war allerdings nicht unbedingt unerheblich – denn die Partie ging 23:27 (11:12) verloren.



Von Anfang an hatte sich eine ausgeglichene Partie entwickelt. Fast die gesamte erste Halbzeit war eng und ausgeglichen, es gelang keinem der beiden Teams sich weiter abzusetzen. Erst zur Pause hatten die Gäste knapp mit einem Treffer die Nase vorn.


Anfang des zweiten Durchgangs setzte sich das zunächst fort. Loitz glich aus und auch beim 13:13 waren beide Mannschaften gleichauf.


Dann konnten die Hausherren einen 16:13-Vorsprung nicht halten und mussten die Gäste beim 18:18 wieder heranlassen. „Bis zur 52. Minute war es die Partie zweier absolut gleichwertiger Teams. Unsere beiden Torhüter haben extrem gut gehalten. Allerdings haben die Schiedsrichter in den letzten Minuten mit einigen fragwürdigen Entscheidungen einen erheblichen Beitrag am Ausgang gehabt.


 

Im anschließenden Gespräch konnten sie mir auf Nachfragen keine befriedigenden Antworten geben. Nach unserem 22:24-Rückstand setzten dann die üblichen Mechanismen ein. Wir haben bei immer höherem Druck versucht nochmal aufzuschließen und Altlandsberg hat unsere Fehler konsequent genutzt“, resümierte Genuttis und bedankte sich bei den HSV-Fans für deren tolle Unterstützung.


 

„Ich bin mit meinem Team spielerisch und kämpferisch zufrieden, auch Tim Schieschang hat als Ersatz für Kai Baresel auf der Aufbauposition einen guten Job gemacht. Leider haben wir unsere bisher blütenweiße Heimbilanz nicht halten können. Mit meiner Kritik will ich auch keineswegs die Leistung der Gäste schmälern, die stark aufgetrumpft und verdient gewonnen haben“, musste Genuttis dann doch eingestehen, dass seine Spieler in der heißen Schlussphase auch die eine oder andere Chance ausgelassen hatten.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (7), Fandrich, Schulz (1), L. Effenberger (2), Schilk (5/1), Romeikat (5), Schieschang (3), Ney, E. Schumacher, Einweg, Präkels.

 

 

von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

 

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25.01.2013 21:35 - 1. Männer - Festung Peenetalhalle steht vor dem „Spiel der Spiele“

 

Gipfel in der Ostsee-Spree-Liga: Der Tabellenzweite Loitz erwartet den Spitzenreiter MTV Altlandsberg.

 

 

Loitzer Handballer
Die Loitzer Fans wollen am Samstag mit ihren Handballern einen Sieg im Spitzenspiel gegen Altlandsberg feiern.
 
 

Rein tabellarisch ist es am Sonnabend das „Spiel der Spiele“ in der Ostsee-Spree-Liga der Handballer. Ganz sicher gehört es auch zu den absoluten Highlights der gesamten Spielzeit, wenn mit dem HSV Peenetal Loitz als aktuellem Tabellenzweiten und dem MTV Altlandsberg als momentanem Spitzenreiter um 17 Uhr in der Peenetalhalle zwei Topteams der Liga aufeinander treffen.

„Wenn man es etwas reißerisch auf den Punkt bringen will, kann man sogar sagen, dass das Team, das es schafft aus Loitz die Punkte mitzunehmen, auch das Zeug zum Meister hat“, blickt HSV-Trainer Christian Genuttis zu Recht mit Stolz auf die bisher weiße Heimweste. Auch im letzten Jahr gelang es nur einem Team, die Punkte vom HSV zu entführen – und das war der am Ende überlegene Meister LHC Cottbus.

 

„Wie dem auch sei, auch Altlandsberg werden wir das Leben so schwer wie möglich machen. Die Gäste werden längst von niemandem mehr als Aufsteiger belächelt. Der MTV hat eine tolle Mannschaft und spielt eine beeindruckende Saison“, zollt Genuttis dem Kontrahenten artig Respekt.

Zwar hat sein Team dem Primus in Altlandsberg beim 35:30-Auswärtssieg recht sicher die Punkte abgejagt. Doch die Altlandsberger, die den verdienten Sieg der Loitzer unumwunden eingestehen, erklären das auf ihrer Homepage auch mit ihrer mit Abstand schwächsten Saisonleistung. Es ist also davon auszugehen, dass die Gäste ziemlich heiß auf eine Wiedergutmachung sind.

„Altlandsberg verfügt über eine junge, ausgeglichen besetzte Truppe, die in der Lage ist, hohes Tempo zu gehen. Außerdem will der 6:0-Abwehrriegel mit drei Zwei-Meter-Spielern im Innenblock auch erstmal geknackt werden“, stellt sich Genuttis auf ein hartes Stück Arbeit ein.

Davon hat er auch in den eigenen Reihen genug. Zunächst musste die unnötige Niederlage aus der Vorwoche verarbeitet werden, dann meldete sich Kai Baresel ab, der sich verletzt hat. „Wir werden umstellen müssen. Ich habe ja mit Tim Schieschang einen Akteur, der im Aufbau agieren kann“, hofft Genuttis. „Wir werden alles geben, wollen auch diese Punkte bei uns behalten und die Festung Peenetalhalle weiter uneinnehmbar halten. Aber es bleibt abzuwarten, ob die Partie auch das hält, was sie vom Tabellenbild her verspricht. Oft werden solche Partien ja über den Kampf entschieden“, stellt sich Genuttis auf unterschiedliche Spielverläufe ein.

 

 

von Christian Bermes

Foto: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

 

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25.01.2013 10:10 - HSV aktuell - Peenetal-Handballer wählen neuen Vorsitzenden

 

 

 

An alle Mitglieder des HSV

 


 

Datum

27.12.2012

 

 


 

Einladung zur Mitglieder- und Wahlversammlung des HSV

 

 


 

Ort: 17121 Loitz - Peenetalhalle

 

Zeit: 25.01.2013 - um 19:00 Uhr

 

 

Verlauf der Mitgliederversammlung:

 


 

  1. Begrüßung durch den Versammlungsleiter
  2. Bekanntgabe der Tagesordnung
  3. Vorschläge für den neuen Vorstand
  4. Wahl des neuen Vorstandes
  5. Satzungsänderung
  6. Diskussion und Problembehandlung

 


 

Zur Wahl stehen:

 

- 1. Vorsitzender

 

 

Der erweiterte Vorstand wird durch den neuen Vorstand direkt gewählt! Nach aktueller Lage werden im erweiterten Vorstand 6 Personen mitarbeiten, was einer wichtigen und angestrebten Aufgabenteilung zu gute kommt!


 

Änderungen, Hinweise und Vorschläge zur Tagesordnung bzw. Wahlvorschläge für den neuen Vorstands - Vorsitzenden sind dem amtierenden Vorstand bis zum 22.01.2013 schriftlich vor zu legen. Wahlvorschläge zum Vorstand können aber auch während der Wahlveranstaltung direkt eingebracht werden.

 

 

Die Anwesenheit der Mitglieder ist eine zwingende Notwendigkeit um bestehende Probleme besprechen zu können und die Entscheidungsfindung der Tagesordnungspunkte zu gewährleisten!

 

 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Michael Richter

 

1. Vorsitzender des HSV

 


 

 

!!! ACHTUNG !!!

 

Aus gegebenen Anlass findet die heutige Mitglieder- und Wahlversammlung in der Aula der Ganztagsschule Loitz statt ...

 

 

 

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21.01.2013 11:25 - m J D - D-Jugend mit überzeugendem Kantersieg in Grimmen

Vor dem Spiel stand fest, die Truppe von Trainer André Schumacher muss erstmals in dieser Saison auf ihren Coach verzichten. Schumacher übergab das Zepter an seinen Dad Frank, da auch Co.-Trainer Rene Allert passen musste.

 

Die Loitzer starteten von Anfang an konzentriert. Schnell gingen die Jungs in Führung – über eine stabile Abwehr wurde sicher nach vorne gespielte und so stand es zur Pause bereits 5:14 für Loitz. Die Mannschaft nutzte ihre Spielstärke um auch nach der Pause die Führung weiter auszubauen. Die Achse um Mittelmann Til Granholm und Kreisläufer Tim Stubbe funktionierte erneut super und beide steuerten 17 Tore zum Erfolg bei.

 

Frank Schumacher sah lediglich steigerungspotenzial über die Außenpositionen, die mehr ins Spiel gebracht werden müssen. Niklas Henk im Loitzer Tor bewies seine Stärke und parierte zahlreiche Bälle – er gab der Truppe die nötige Sicherheit hinter der Deckung.

 

Der Ersatz-Trainer zeigten sich deutlich erleichter über das Ergebnis und auch Schumacher-Junior fand lobende Worte für seinen Vater:

 

„Ein Spiel seiner Mannschaft zu verpassen ist immer nicht angenehm – ich hatte aber von Anfang an eine gutes Gefühl im Bauch und habe auf die Erfahrung meines Vaters vertraut“, so der abwesende André Schumacher.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Niklas Henk sowie Tim Stubbe (9), Til Granholm (8), Uli Gierke, Christian Otto, Alexander Bidla, Marcus Schumacher (3/2), Sören Häusler (2), Alex Möller (4), Johannes Otto (4/1)

 

 

von André Schumacher

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21.01.2013 11:05 - w J D - Loitzer Mädels feiern ersten Sieg in der Meisterschaftsrunde

Nachdem die Loitzerinnen mit 16:4 Punkten eine super Vorrunde spielten, hieß es nun die drei besten Mannschaften der Staffel A und B in der Meisterschaftrunde um die Bezirksligameisterschaft des Bereiches Ost antreten zu lassen.

 

Die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz traf zum ersten Meisterschaftrundenspiel auf die den HSV Grimmen 92.

 

Das Spiel zeigte ein gutes Niveau, denn auch die Grimmener Mädels haben sich gut auf das Spiel eingestellt. Loitzer übernahm von der ersten Minute an die Führung. Die Mannschaften schaffte es aber nicht, sich entscheiden abzusetzen. Zur Pause trennten sich beide Mannschaften 8:10 aus Sicht der Grimmener.

 

Nach der Pause verteidigten die Gäste ihren Vorsprung tapfer. Gerade die Ersatz-Torfrau Katja Marten, die erst eine Stunde vor Spielbeginn von ihrem Glück erfuhr, die beiden abwesenden Torfrauen zu vertreten, überzeugte mit einer tollen Leistung.

 

Am Ende freuten sich Spielerinnen und Fans über den verdienten 23:19 Auswärtssieg. In der Tabelle stehen die Loitzerinnen nun mit 6:4 Punkten auf dem 3. Platz.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Katja Marten sowie Hanna Naussed (9), Marie Mau (12/1), Emma Wiche (2), Wenke Thamke, Fiona Hammerschmidt, Anna Peczan, Vanessa Pust, Milena Vallentin, Lina Marten

 

 

von André Schumacher

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21.01.2013 10:38 - 2. Männer - Loitzer Reserve holt 4 Punkte an einem Wochenende

Die "Zwote" Mannschaft des HSV Peenetal Loitz musste am vergangenen Wochenende gleich zweimal in fremder Halle antreten. Auftakt des Handballmarathon´s war am frühen Freitagabend beim Tabellenletzten HV Altentreptow, ehe es am Samstag zum Derby in der Grimmen Süd-West-Sporthalle gegen den HSV Grimmen 92 kam.

 

Hoch motiviert startete die Truppe um Trainer Frank Schumacher beim HV Altentreptow in die Partie. Der erste Durchgang verlief sehr ausgeglichen, kurz vor der Pause hätten die Loitzer sich erstmals absetzten können, nutzten den Schwung aber lediglich für eine 12:13 Pausenführung.

 

Bis zu diesem  Zeitpunkt war das Spiel die erwartet schwere Auswärtsaufgabe der Mannschaft. Nach der Pause gelang es den Loitzer dann erstmals sich einen guten Vorsprung zu erspielen. Spätestens beim 20:26 aus Sicht der Hausherren war die Partie entschieden. Am Ende siegten die Loitzer 30:25. Ein sonderlob verdiente sich Torwart Eric Werner der zahlreiche tolle Paraden zeigte.

 

Am Samstag kam es dann zum Kult-Derby zwischen Grimmen und Loitz. Wie auch am Freitagabend verlief die erste Halbzeit ausgeglichen. Zur Halbzeit trennten sich beide Mannschaften 14:14. Nach der Pause nutzten die Loitzer ihre letzten Reserven um sich auf 17:20 und 20:24 abzusetzen. Diesen Vorsprung konnte man bis zum Abpfiff behaupten, auch wenn die Grimmener noch auf 24:25 verkürzen konnten.

 

Auch in dieser Begegnung konnten sich die Loitzer Torhüter auszeichnen. In diesem Fall zeigte Maximilian Granholm eine ansprechende Leistung und verhalt dem Team somit zum verdienten Sieg.

 

Gegen Altentreptow: Im Tor Granholm & Werner sowie Töpsch, R. Schulz (4), Heller, Hoffmann (2), Schröder, P. Schumacher (7/2), St. Schulz (6/1), Bardong, Steinfurth (2) , E. Schumacher (9/1)

 

Gegen Grimmen II: Im Tor Granholm & Werner sowie Töpsch, R. Schulz (6), Heller, Hoffmann, Schröder, P. Schumacher (5/2), St. Schulz (3/1),Bardong (5), Steinfurth (2) , E. Schumacher (5)

 

 

von André Schumacher

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21.01.2013 09:35 - 1. Männer - Genuttis: Niederlage war völlig überflüssig

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz unterliegen in der Ostsee-Spree-Liga bei der TSG Lübbenau nach Fünf-Tore-Führung noch mit 28:29.

Christian Genuttis, Trainer des HSV Peenetal Loitz, hat im Vorfeld der Partie bei der TSG Lübbenau vor einem schweren Gegner gewarnt. Dass die Loitzer nun aber mit einer völlig unnötigen 28:29 (13:14)-Niederlage aus Brandenburg zurückkehrten, liegt darin begründet, dass die Peenetaler beim Stand von 27:22 zwölf Minuten vor dem Ende das Torewerfen einstellten und den tapfer kämpfenden Gastgebern so noch zum Sieg verhalfen.


Schon zu Anfang taten sich die Genuttis-Schützlinge schwer in die Partie zu finden. Thomas Sanftleben & Co. lagen rasch mit 1:4 hinten und schafften es erst im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit auf 7:8 zu den Hausherren aufzuschließen. Fortan konnte sich keines der beiden Teams absetzen, Loitz gelang beim 12:11 die erste und einzige Führung im ersten Abschnitt. Beim Stand von 13:13 bestand bei doppelter Überzahl eine weitere Chance mit einem Vorsprung in die Pause zu gehen. Doch der Ball wurde leichtfertig vertändelt und die TSG kam sogar noch zur Halbzeitführung.


Nach dem Wechsel spielte der HSV für 20 Minuten endlich so, wie sich Genuttis das vorgestellt hatte. Die Abwehr stand stabil und im Angriff wurden nun vermehrt Tore über die bekannt starke erste und zweite Welle erzielt. Besonders Kevin Romeikat machte wiederholt auf sich aufmerksam und kam am Ende auf stolze sieben Treffer.


Über 14:14 und 18:18 legte Loitz auf 21:19, später sogar auf 25:21 und 27:22 vor. „Wie der gegnerische Trainer später sagte, hatte er zu diesem Zeitpunkt die Befürchtung, dass wir Lübbenau mit zehn Toren aus der Halle schießen. Wir waren klar besser und hatten die Partie sicher im Griff.


Vermutlich setzte sich dieser Eindruck auch in den Köpfen einiger meiner Spieler derart fest, dass sie fortan wiederholt unkonzentriert und undiszipliniert agierten. Lübbenau brachte einen Konter nach dem anderen unter und holte Tor um Tor auf. Dabei hielten unsere beiden Keeper noch jeweils einen Siebenmeter und verhinderten Schlimmeres“, war Genuttis mächtig sauer auf sein Team. Beim Stand von 28;28 hatte der HSV dann erneut drei Angriffe lang die Möglichkeit, nochmals in Führung zu gehen. Doch stattdessen kamen die Gastgeber gut 20 Sekunden vor dem Ende zum 29:28-Siegtreffer.


Auch Genuttis letzter Schachzug, in dieser Partie nach einer Auszeit (59:43 Minuten) einen siebenten Feldspieler aufzubieten, verpuffte. Wie in den gut zehn Minuten davor schloss Loitz äußerst ausrechenbar wieder über die Mitte ab, der Wurf wurde eine sichere Beute des TSG-Keepers.


„Die Niederlage war so unnötig wie ein Kropf. Da wird es unter der Woche einiges auszuwerten geben“, machte Genuttis seinem Ärger Luft und gratulierte sportlich fair einem Gastgeber, der sich zu keiner Zeit aufgegeben hatte.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (7), Baresel (1), Fandrich, Schulz (4), L. Effenberger (2), Schilk (6/2), Romeikat (7), Schieschang, Ney, Einweg, Präkels (1)

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.norkurier.de

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19.01.2013 08:16 - 1. Männer - Ostsee-Spree-Liga-Teams auswärts gefordert

Vor Auswärtsaufgaben stehen die beiden Ostsee-Spree-Ligisten der Region. Die Handballer von Fortuna Neubrandenburg sind heute um 17 Uhr im MV-Derby beim Mecklenburger HC gefordert.

 

Nach zuletzt zwei Heimniederlagen möchten die Schützlinge von Trainer Helmut Wilk wieder in die Erfolgsspur zurück. Bei der 21:25-Niederlage gegen Atlandsberg fiel besonders die mangelde Effizienz im Angriff der Fortunen auf. In der Woche haben die Viertorestädter im Training an der besseren Chancenverwertung intensiv gearbeitet.


Und auch Tabellenführer Loitz ist auswärts gefordert: „Das wird eine richtig harte Nuss. Lübbenau war im Vorjahr Vierter und hat auch in dieser Saison bewiesen, dass die Mannschaft jeden schlagen kann“, stellt sich Christian Genuttis, Trainer des HSV Peenetal Loitz, auf eine schwere Aufgabe ein, wenn sein Team heute um 18 Uhr bei der TSG Lübbenau antreten muss.
Mit Freude haben die Peenetaler nach dem ersten Rückrundenspieltag zur Kenntnis genommen, dass sie nach der überraschenden Heimniederlage des Ludwigsfelder HC wieder an die Tabellenspitze geklettert sind. „Aber das ist und bleibt ja im Laufe einer Saison immer nur eine Momentaufnahme. Es ist schön und wir genießen das auch, aber das Ergebnis in Ludwigsfelde hat gezeigt, dass auch der Tabellenletzte auswärts beim Spitzenreiter punkten kann. In diesem Jahr ist in der Liga wirklich alles möglich“, fokussiert sich Genuttis vielmehr auf die anstehende, schwere Aufgabe.


„Lübbenau verkauft sich in diesem Jahr sicher unter Wert. Die TSG hat aber auch mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen. Ich stelle mich dennoch auf eine äußerst schwere Partie ein. Schon im Hinspiel hat uns die TSG Lübenau bei unserem knappen 31:29-Erfolg in heimischer Halle alles abverlangt, jetzt kommen auch noch 400 Zuschauer, die ihr Team lautstark unterstützen, hinzu“, kann sich Genuttis heute für den letztjährigen, deutlichen 33:24-Erfolg in Lübbenau nichts mehr kaufen.


Personell kann der HSV-Coach in Lübbenau nahezu aus dem Vollen schöpfen. Nur hinter Erik Schumacher, dessen Schulter weiterhin Probleme bereitet, steht ein kleines Fragezeichen.

 

 

von Christian Bermes

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15.01.2013 09:19 - m J A - Usedomer A-Jugend eine Nummer zu groß für den HSV

Die Spieler der mJA des HSV Peenetal Loitz hatten sich für das Spiel gegen den HSV Insel Usedom in der M-V Liga viel vorgenommen. Sie selbst wollten sich noch die letzte Möglichkeit erhalten, um im Meisterschaftskampf noch um die Entscheidung mitzuspielen.

 

Jedoch erwischte die junge Truppe von Trainer Einweg sowie Co-Trainer Wiencke einen rabenschwarzen Tag. Die sonst sichere Deckung war am Samstag recht löchrig und die Chancenverwertung ließ bei vielen Spielern stark zu wünschen übrig. Das erste Tor für die Heimmannschaft fiel erst nach fast 9 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt führten die Gäste bereits mit 5 Toren.

 

Die Mannschaft kämpfte, jedoch war sie an diesem Tag im Abschluss einfach nicht erfolgreich genug. Es wurden sich zwar hinten Bälle erkämpft, jedoch wurde es unterlassen diese im Angriff erfolgreich im Usedomer Tor zu versenken. Der Rückstand konnte in der ersten Halbzeit zwar mehrfach auf drei Tore verkürzt werden, jedoch ging es über die Stationen 6:9 und 7:12 mit 8:15 in die Halbzeit.

 

Auch in Halbzeit zwei lief es für die Loitzer nicht viel besser. Weiterhin wurden sichere Tormöglichkeiten durch viele Spieler nicht erfolgreich verwertet. Nur Willy Richter hatte an diesem Tag Normalform und machte ein super Spiel. Er verwertete die sich ihm bietenden Chancen erfolgreich und traf sicher sowie souverän auch vom Siebenmeterpunkt. Beide Torhüter hatten jeweils eine kurze erfolgreiche Phase, jedoch wurden gehaltene Bälle durch überhastete Konterversuche, die die Spieler leider mehrfach nicht erreichten, leichtfertig wieder vergeben.

 

Das Spiel wurde über 14:20, 20:27 mit 22:31 verloren. Die Usedomer waren an diesem Tag einfach die effektivere und erfolgreichere Mannschaft, gegen die mJA mit Normalform sicher besser mithalten hätte können.

 

Das Spiel sollte möglichst schnell abgehakt, über die Woche fleißig trainiert und am Samstag in Warnemünde möglichst wieder eine bessere Leistung abgeliefert werden.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Richter (11/4), Naussed (1), Teske, Schramm (1), Pieper (2/1), Bodtke (3), Ehrenberg und Lexow (4)

 

 

von Gerd Schramm

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15.01.2013 09:13 - 1. Frauen - Heimsieg gegen Wolgast stoppt Loitzer Pleiteserie

Am vergangenen Sonntag empfingen die Damen des HSV Peenetal Loitz den Wolgaster HV zum ersten Punktspiel im neuen Jahr.

 

Neues Jahr, neue Abwehr nach diesem Motto begannen die Loitzerinnen die Partie und konnten den Gegner damit gut aus der Fassung bringen. Das nötige Zielwasser fehlte nur zu Beginn, weshalb die Wolgasterinnen zunächst eine Nasenlänge voraus waren (3:5, 12.). Mit dem Ausgleichstreffer zum 5:5 kamen die Loitzer Frauen in fahrt.

 

Unterstützt durch die gute Torhüterleistung von Franziska Raabe, wurde der Abstand schnell vergrößert und die Halbzeit mit einer Führung von 3 Toren beendet. Aber die Partie war noch nicht besiegelt. Der Gegner startete hoch motiviert in die zweite Hälfte der Partie und versuchte immer wieder sich heran zu kämpfen (15:13, 40.). Aber auch die Loitzer Abwehr- und Torhüterleistung ließen nicht nach und konnten über sieben Minuten den Wolgaster Angriffen Stand halten.

 

Der Vorsprung wurde wieder ausgebaut (21:14, 48.). Die Partie wurde mit einem imposanten 30:21 für die Loitzer-Gastgeber beendet. Somit erklimmen sie nach dem 12. Spieltag der Saison wieder den 4. Platz der Tabelle.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Franziska Rabe und Katharina Otto sowie Joanna Gallert (5), Janett Hoffmann (6), Aline Riedel, Jette Tescher (4), Anke Schmidt, Pia Vorbringer (2), Sabrina Bluhm (2), Anne Münickel (8), Christina Sack (3) und Claudia Welke

 

 

von Katharina Otto  

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13.01.2013 23:07 - 1. Männer - HSV Peenetal Loitz ist neuer Spitzenreiter der OSL

Durch einen Heimsieg gegen den SV 63 Brandenburg- West und Federnlassen der Konkurrenz sind die Loitzer Handballer wieder Tabellenführer der

Ostsee-Spree-Liga.

 

 

Loitz ist Erster
Kai Baresel tankt sich durch die Brandenburger Abwehr!

 
 

Mit einem 37:26-(17:12)-Erfolg gegen den SV 63 Brandenburg-West erwischten die Handballer des HSV Peenetal Loitz einen Rückrundenstart nach Maß und erklommen durch die Niederlagen der Neubrandenburger Fortunen und des Ludwigsfelder HC Platz eins der Ostsee-Spree-Liga.

Nur zu Beginn hatten die Schützlinge von Christian Genuttis ein paar Probleme mit den Gästen, die von Anfang an mit einer Manndeckung gegen Thomas Sanftleben agierten. Die Brandenburger Gäste gingen nach einem 1:1 zu Beginn kurzfristig mit 5:3 in Führung. „Es hat ein paar Augenblicke gedauert, ehe wir uns auf die Gäste eingestellt hatten. Doch über 5:5 und 6:6 setzten wir uns in Unterzahl auf 9:6 ab und stellten so die Weichen auf einen beruhigenden Pausenvorsprung“, hatte Genuttis zudem früh erkannt, dass er sich an diesem Tag voll und ganz auf seine Defensive verlassen konnte. „Von der ersten Minute an stand die Abwehr bis zum Schlusspfiff stabil, dahinter zeigte André Schumacher eine überzeugende Leistung. Da mit zunehmender Spieldauer zudem die 1. und 2. Welle immer besser ins Rollen kam, gewann unser Spiel zunehmend an Sicherheit.“

                                       

Nach dem Wechsel machten die Loitzer den Sack schnell zu, legten mit einem konsequenten Auftakt in die zweite Hälfte auf 20:13 und 25:16 vor. „Als wir dann rasch auf fast zehn Tore Differenz davongezogen waren, war wohl auch die Moral der Gäste, die zunächst sehr engagiert aufgetreten waren, gebrochen“, registrierte Genuttis im zweiten Abschnitt überwiegend leichtes Spiel für seine Mannen.

„Ich freue mich, dass mein Team nach der Spielpause zum Rückrundenstart gut aus den Startlöchern gekommen ist und den Zuschauern in der gut gefüllten Halle eine attraktive Partie geboten hat. Aber ich will den deutlichen Erfolg gegen den Tabellenvorletzten keineswegs überbewerten. Schon in der nächsten Woche erwartet uns bei der TSG Lübbenau ein ganz anderes Kaliber“, hatte der HSV-Coach schon bald nach der Partie den Blick wieder nach vorne gerichtet.

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (10), Baresel (7/3), Fandrich, Schulz (2), L. Effenberger (2), Schilk (10), Romeikat (2), Schieschang (2), Ney, Einweg (1), Präkels (1)

 

 

von Christian Bermes

Foto: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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12.01.2013 09:22 - 1. Männer - Loitz-Trainer warnt Team vor unliebsamer Überraschung

Die Genuttis-Mannschaft will sich gegen den Tabellenvorletzten der Ostsee-Spree-Liga – SV 63 Brandenburg-West – keine Blöße geben.

Die Aufgabe, die die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz zu Jahresbeginn 2013 und zum Rückrundenstart der Saison 2012/13 vor sich haben, sieht auf den ersten Blick vermeintlich einfach aus, denn mit dem SV 63 Brandenburg-West stellt sich heute um
17 Uhr der Tabellenvorletzte in der Loitzer Peenetalhalle vor.


Doch wenn man den Worten von HSV-Trainer Christian Genuttis Glauben schenken darf, ist die Partie alles andere als leicht. „Zum einen haben wir uns zum Saisonauftakt in Brandenburg mächtig strecken müssen, um beim 22:22-Unentschieden einen Zähler aus Gegners Halle zu entführen. Zum anderen dürfte das Tabellenbild kaum die wahre Leistungsstärke von unserem Kontrahenten widerspiegeln. In der Hinrunde gab es mehrere Verletzte und Langzeitausfälle. Als die Ergebnisse ausblieben, sorgte ein Trainerwechsel für weitere Unruhe. Jetzt, zum Rückrundenbeginn, scheint das Gros des Kaders wieder an Bord und ich bin mir sicher, dass die Gäste in der Rückrunde ganz anders auftreten werden“, hat Christian Genuttis vor den Brandenburgern – immerhin auch Absteiger aus der 3. Liga – durchaus Respekt.


Dazu kommen hausgemachte Probleme bei den Loitzern. Die Pause hat dem Spielrhythmus nicht gerade gut getan, außerdem bereiten einige Verletzungen dem Coach Sorgenfalten. Die beiden Torhüter sind angeschlagen: Michael Borchardt hütet mit einer fiebrigen Grippe das Bett und André Schumacher laboriert noch an Fersenproblemen aus dem letzten Hinrundenspiel. Außerdem steht für Torsten Schilk eine Zahn-OP ins Haus, die auch noch kurzfristig terminiert werden könnte.


„Wie dem auch sei, als Tabellendritter sind wir in eigener Halle gegen den Vorletzten natürlich in der Favoritenrolle und wollen unsere bisher makellose Heimbilanz fortführen. Dennoch warne ich vor den Gästen und vor dem Umstand, die Partie auf die leichte Schulter zu nehmen. Es hat sich in dieser Spielzeit in unserer Liga bisher schon oft bewahrheitet, dass jeder jeden schlagen kann“, warnt Genuttis eindringlich vor einer unliebsamen Überraschung und fordert von seinem Team gerade nach der Spielpause volle Konzentration und hohes Engagement ein.

 

 

von Chrisrian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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11.01.2013 10:44 - Nachwuchs - HSV A-Jugend glaubt an den Titel

Vor einem richtungsweisenden Spiel steht die A-Jugend des HSV Peenetal Loitz morgen in der Handball-MV-Liga. Die Mannschaft von Trainer Alexander Einweg hat den HSV Insel Usedom zu Gast und kann sich mit einem Sieg die Chance auf den Landesmeisteritel erhalten.

 

 

Auch auf die Treffsicherheit von Torjäger Felix Piper (am Ball) wird es morgen gegen Usedom ankommen.  FOTO: Thomas Krause

 


 

Der Loitzer Nachwuchs liegt derzeit auf Rang drei, zwei Punkte hinter dem HSV Insel Usedom und vier Zähler hinter Spitzenreiter Ribnitzer HV. Der Tabellenführer ist am letzten Spieltag am 3. März zu Gast in Loitz.


Die HSV-Jungs um Torjäger Felix Piper glauben an ihre Titelchance, sie möchten sich morgen aber erst einmal für die Hinspielniederlage auf Usedom revanchieren. Im Oktober lagen die Loitzer Junioren auf der Insel schon mit 14:11 vorn, am Ende verloren sie aber mit 27:31. Auch gegen Ribnitz (28:38) kassierten die Peenetaler eine Niederlage. Es waren die einzigen Schlappen, die Loitz bisher in der Saison kassierte. „Ich finde es gut, dass die Jungs diese Einstellung haben. Aber den Titel zu holen wird schwer, auch wenn es natürlich noch ein Stück Resthoffnung gibt“, sagt der Trainer.

 

Seine Mannschaft, die in der Liga fast mit einer kompletten B-Jugend antritt, habe bisher eine gute Saison gespielt. „Körperlich haben andere Mannschaften noch Vorteile. Wenn wir den dritten Platz halten können, wäre das schon ein Erfolg“, sagt Alexander Einweg. In der Vorwoche kam Loitz zu einem 35:31-Sieg beim HSV Grimmen. Anwurf der Partie morgen ist um 14.30 Uhr in der Peenetalhalle.


Die B-Jugendmädchen der Loitzer haben zuvor in der Peenetalhalle den HSV Grimmen zu Gast. Anpfiff der Bezirksligapartie ist um 12.30 Uhr. Die männliche E-Jugend des HSV ist hingegen am Sonntag um 11 Uhr beim Stralsunder HV gefordert und auch die männliche B-Jugend muss Sonntag um 16 Uhr gegen Altentreptoa antreten.

 

 

Qwelle: www.nordkurier.de

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07.01.2013 16:23 - 2. Männer - Loitzer Reserve ohne Mühe eine Pokalrunde weiter

Am vergangenen Sonntag, zum Spielauftakt des Jahres 2013, traf die zweite Mannschaft des HSV Peenetal Loitz auf die Bezirksligatruppe des Vellahner SV.

Im Pokalachtelfinalspiel dominerten die Peenetaler die Partie und setzten sich letztlich verdient mit 38 zu 26 durch.

 

Hierzu standen die Vorzeichen eher schlecht, da zahlreiche Stammkräfte der „Zwoten“ aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung standen. So musste die Truppe um Trainer Frank Schumacher mit lediglich 8 Spielern der Zweiten die knapp 500 Kilometer lange Reise antreten. Vorab erklärten sich drei Spieler der Ersten Männermannschaft bereit, die Reserve zu unterstützen.

 

Das Spiel begann ausglichen - bis zum Spielstand von 10:10 hielten die Hausherren gut mit eher man sich kurz vor der Pause entscheiden absetzten konnte. Die 14:17 Pausenführung sollte der Grundstein für einen deutlichen Kantersieg werden.

 

Im zweiten Durchgang verloren die Hausherren immer mehr an Kraft und schaffte es zu keinem Zeitpunkt die nun eingespielte Mannschaft des HSV ins stocken zu bringen. Über die Stationen 16:22, 20:32 und am Ende 26:38 sicherte man sich den Einzug ins Viertelfinal um den HVMV-Pokal …

 

Zur Erringung, im vergangenen Jahr scheiterte die „Zwote“ nur knapp - im Finale verloren Sie damals gegen den Ostsee-Spree-Liga-Aufsteiger Mecklenburger HC.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Maxe Granholm sowie Gordon Töpsch, R. Schulz (7), Heller, Einweg (3), Hoffmann (2/1), P. Schumacher (11/4), Effenberger (4), Bardong (6), Steinfurth (1), E. Schumacher (4)   

 

 

von André Schumacher

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07.01.2013 10:17 - m J A - Loitzer Nachwuchs freut sich über Derbysieg in Grimmen

Am Samstag mussten die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz zu einem Nachholspiel beim HSV Grimmen 92 in der M-V Liga auf die Platte. Es kam zum direkten Vergleich zwischen dem Dritten und Vierten der Tabelle.

 

Beide Teams hatten sich für das Lokalderby viel vorgenommen und begannen konzentriert. In der Anfangsphase war es ein ausgeglichenes Spiel und beide Teams noch gleich auf. Dem Führungstreffer der einen Mannschaft folgte der Ausgleichstreffer des anderen Teams.

Nach diesem ausgeglichenen Beginn gelang es der Loitzer Truppe in der Deckung noch sicher und erfolgreicher zu agieren. Hinter dieser Deckung stand dann erneut  ein gut aufgelegter Paul Weier im Torwart.

 

Das Team wurde super durch die knapp 70 mitgereisten Loitzer Fans angefeuert. Nach einer Viertelstunde nahm der Heimtrainer seine erste Auszeit, es stand zu diesem Zeitpunkt 5:10 für Loitz. Die Auszeit brachte jedoch keine Änderung des Spielverlaufs. Vorne wurde erfolgreich der Mitspieler gesehen sowie die sich ergebende Torchance konsequent genutzt. Die Führung wurde in der ersten Halbzeit nicht mehr aus der Hand gegeben.

 

Über die weiteren Stationen 9:17 in der 26. Spielminute wurde die Führung bis zum 12:18 Halbzeitstand beim HSV Grimmen 92 in fremder Halle verteidigt. Kurz vor der Halbzeit gab es dann noch zwei Zeitstrafen in Folge, so dass der Loitzer Nachwuchs nach dem Wiederanpfiff in doppelter Unterzahl beginnen musste.

 

Die junge Loitzer Truppe agierte weiter konzentriert und ließ es nicht zu, dass die Gastgeber diese Überzahl nutzen konnten, um wieder heranzukommen. In der zweiten Halbzeit bekam dann Sven Rohleder ebenfalls Einsatzzeiten zwischen den Loitzer Pfosten und zeigte einige super Paraden. Die höchste Führung konnte mit zehn Toren beim Spielstand von 19:29 in der 46. Spielminute hergestellt werden. Dieser Vorsprung wurde noch eine gewisse Zeit gehalten, jedoch wurden dann vorne einige Chancen ausgelassen, so dass die Gastgeber wieder heran kamen. In der 53. Minute Stand es 24:33 und in der Folgeminute erhielt dann Felix Pieper als Folge der dritten Zweiminutenstrafe die rote Karte.

 

In der Folge gelang es den Gastgebern noch das Ergebnis deutlich zu verbessern, Alexander Einweg nahm in der 58. Minute beim Spielstand von 29:33 seine Auszeit. Die Partie noch nicht durch, da die Gastgeber Morgenluft witterten, jedoch ließ sich der Loitzer Nachwuchs das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen und gewann mit 31:35. Auswärtssieg!!!

 

Ein gutes Spiel machte ebenfalls Max Teske, der von Rechtsaußen Druck erzeugte und zwei Tore zum Auswärtssieg beisteuerte.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Paul Weier & Sven Rohleder sowie Willy Richter, Hannes Naussed (5/1), Max Teske (2), Julian Schramm (10), Felix Piper (12/1), Julian Bodtke (4), Dominik Ehrenberg und Angelo Lexow (2)

 

 

von Gerd Schramm

 

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07.01.2013 10:07 - 1. Frauen - ernüchternder Jahresbeginn für Loitzer Frauenmannschaft

HSV Peenetal-Loitz – VfL Blau Weiß Neukloster 10:16 (25:30)

Am ersten Samstag des neuen Jahres empfingen die Damen des HSV Peenetal Loitz den Ligakollegen aus Neukloster zum HVMV-Pokalspiel in der eigenen Halle.

 

Den Weihnachtsbraten noch nicht ganz verdaut, starteten beide Mannschaften das erste Spiel des neuen Jahren zunächst etwas verhalten. Während die Neuklosterinnen allerdings gezielt und konsequent ihre Leistung reanimieren konnten, mussten die Loitzerinnen wieder einmal mit ihrer Warm-werd-Phase von 15. Minuten kämpfen.

 

Dadurch gelang es dem Gegner sich bereits zu Beginn einen mit einer Differenz von drei Toren abzusetzen. Auf dieser Basis gelang es ihnen sogar zwischenzeitlich einen Abstand von sechs Toren zu erzielen (7:13,20.). Doch die Loitzer Frauen zeigten wiedermal einen unerschütterlichen Kampfgeist. 

 

Nach der Halbzeitpause starteten sie dominierend in die Partie und boten den Zuschauern ein spielerisch hochwertiges Szenario. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Abstand verringert und die Gegner kamen nochmals in Bedrängnis (20:23, 42.). Nach längerer Verletzungsphase zurück gekehrt, stabilisierte Jette Tescher die Loitzer-Abwehr und brachte auch im Angriff immer wieder neues Leben in die Partie.

 

Zusammen mit dem unermüdlichen Kampfgeist von Janett Hoffmann, raffte sich die Loitzer-Mannschaft immer wieder auf. Dennoch konnten alle Bemühungen die Treffsicherheit des Gegners nicht ausgleichen.

 

Somit verlassen die Loitzer Frauen den diesjährigen HVMV-Pokal mit einem Spielstand von 25:30. Doch bereits am kommenden Sonntag, den 13.01.13, gehen sie wieder auf Punktejagd. Das Pokalspiel diente hierbei als schlechte Generalprobe, die, wie wir wissen, eine gute Hauptvorstellung prophezeit.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Franziska Rabe und Katharina Otto sowie Joanna Gallert (9), Janett Hoffmann (5), Aline Riedel (1), Constanze Hundt (4), Jette Tescher (4), Anke Schmidt (1), Pia Vorbringer (1), Nicole Wolter und Claudia Welke

 

 

von Katharina Otto

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02.01.2013 18:41 - HSV aktuell - Peenetal-Handballer wählen neuen Vorsitzenden

 

 

An alle Mitglieder des HSV

 

 

 

Datum

27.12.2012

 

 

 

 

 

Einladung zur Mitglieder- und Wahlversammlung des HSV

 

 

 

Ort:                 17121 Loitz - Peenetalhalle

 

Zeit:                25.01.2013 - um 19:00 Uhr

 

 

Verlauf der Mitgliederversammlung:

  1. Begrüßung durch den Versammlungsleiter
  2. Bekanntgabe der Tagesordnung
  3. Vorschläge für den neuen Vorstand
  4. Wahl des neuen Vorstandes
  5. Satzungsänderung
  6. Diskussion und Problembehandlung

 

Zur Wahl stehen:

 

-       1. Vorsitzender

 

 

Der  erweiterte Vorstand wird durch den neuen Vorstand direkt gewählt! Nach aktueller Lage werden im erweiterten Vorstand 6 Personen mitarbeiten, was einer wichtigen und angestrebten Aufgabenteilung zu gute kommt!

 

 

Änderungen, Hinweise und Vorschläge zur Tagesordnung bzw. Wahlvorschläge für den neuen Vorstands - Vorsitzenden sind dem amtierenden Vorstand bis zum 22.01.2013 schriftlich vor zu legen. Wahlvorschläge zum Vorstand können aber auch während der Wahlveranstaltung direkt eingebracht werden.

 

 

Die Anwesenheit der Mitglieder ist eine zwingende Notwendigkeit um bestehende Probleme besprechen zu können und die Entscheidungsfindung der Tagesordnungspunkte zu gewährleisten!

 

 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

 

 

Mit freundlichen Grüßen

  

Michael Richter

 

1. Vorsitzender des HSV

 

 

 

 

 

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18.12.2012 15:49 - w J D - Loitzer Mädel überzeugen in Halbzeit zwei mit starker Abwehrleistung

Die D-Jugend-Mädels des HSV Peenetal Loitz spielten vergangenen Sonntag beim HV Altentreptow. Nach einer eher durchwachsenen ersten Halbzeit sicherten sich die Loitzerinnen am Ende einen deutlichen 17:26 Auswärtserfolg.

 

Das Spiel begann ausgegelichen, beide Mannschaften schenkten sich nichts. Der Loitzer Nachwuchs erwischte einen sehr guten Start und setzte sich schnell auf 2:5 ab – doch das Spiel kam ins Stocken, die Hausherren nutzten nun ihre Chancen besser und gingen pünktlich zum Pausenpfiff mit 10:9 in Führung. Dank Torfrau Leonie Totzitzki, die zahlreiche gute Paraden zeigte, blieb es beim zwischenzeitlichen Rückstand von einem Tor.

 

In der Pause nutzte das Dreigespann um die Betreuer Thomas sowie Astrid Naussed und Trainer André Schumacher die Auszeit, um vorwiegend die Probleme in der Deckung anzusprechen.

 

Nach der Pause legten die Loitzer dann los – die Abwehr faste Fuß und alle Spielerinnen zogen nun an einem Strang um die immer noch gute Torfrau Totzitzki weiterhin zu unterstützen. So schaffte sich die Mannschaft schnell Luft und ging mit 10:14 in Front. Doch die Gäste ließen nicht Locker und verkürzten noch einmal auf 14:15. Betreuer Thomas Naussed zog die Notbremse und legte die Grüne Karte. Nach der Auszeit stabilisierte sich die Deckung mehr und mehr. Vor allem Emma Wiche zeigte eine überzeugende Deckungsleistung. Im Angriff überzeugten die beiden Top-Torschützen Hanna Naussed und Marie Mau mit je 12 Toren - „demontierten“ am Ende die Hausherren im Alleingang.

 

„Nach dem wichtigen Sieg gegen Altentreptow haben wir nun eine super Ausgangslage in der Meisterschaftrunde. Die Punkte aus den Spielen gegen Neubrandenburg und Altentreptow werden mit in die Finale Runde genommen. Mit 4:4 Punkten sind wir im Mittelfeld der sechs Mannschaften und spielen um den 3. Platz mit!“ so Trainer Schumacher nach dem Sieg in fremder Halle.

 

 

Loitz spielte mit: Im Tor Leonie Totzitzki & Lea Post sowie Hanna Naussed (12/2), Marie Mau (12), Katja Marten, Lina Marten (1), Emma Wiche (1), Anne Peczan, Wenke Thamke

 

 

von André Schumacher

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17.12.2012 10:28 - m J A - Auswärtssieg in Neubrandenburg stabilisiert den 3. Platz

Am Samstag spielte der Dritte gegen den Fünften in der M-V Liga der männlichen A-Jugend. Der HSV Peenetal Loitz musste beim SV Fortuna 50 Neubrandenburg auf die Platte.

 

Die Hausherren waren mit voller Kapelle angetreten, wollten sie sich doch für das verlorene Hinspiel in Loitz revanchieren. Der HSV konnte nur ersatzgeschwächt antreten, da Angelo Lexow sich leider verletzt hat. Auch Willy Richter war angeschlagen, hat sich jedoch trotzdem in den Dienst der Mannschaft gestellt und war eine wertvolle Stütze des Teams.  

 

Beide Mannschaften gingen konzentriert in die Partie und es entwickelte sich anfänglich ein ausge-glichenes Spiel beider Mannschaften. Dem Führungstreffer der einen Mannschaft folgte der Ausgleichstreffer des anderen Teams. Nach dieser ausgeglichenen Anfangsphase gelang es der Loitzer Truppe in der Deckung noch sicher und erfolgreicher zu agieren. Die Deckungsarbeit war toll und hinter dieser Deckung stand dann Paul Weier als beeindruckender Torwart. An diesem Tag war Mopper erneut super aufgelegt, kam immer öfter an den Ball, hielt einige Bälle in Folge und auch noch einen Siebenmeter der Fortunen.

 

Vorne wurde erfolgreich der Mitspieler gesehen sowie die sich ergebende Torchance konsequent genutzt. Die Führung wurde in der ersten Halbzeit nicht mehr aus der Hand gegeben. Über die Stationen 3:3, 3:10 wurde die Führung bis zum 8:12 Halbzeitstand beim SV Fortuna 50 in fremder Halle verteidigt.

 

Auch nach dem Wiederanpfiff agierte die junge Loitzer Truppe weiter konzentriert, jedoch kämpften die Sportgymnasiasten weiter und konnten in der 40. Minute zum 11:14 verkürzen. Eine Auszeit des Co-Trainers Stefan Wiencke zu diesem Zeitpunkt kam genau richtig und brachte die Jungs weiter auf Kurs. Den Loitzern gelang es nun erneut, sich etwas vom Gegner abzusetzen. Die höchste Führung konnte mit sechs Toren beim Spielstand von 14:20 hergestellt werden. Dann wurden jedoch vorne einige Chancen ausgelassen und so kamen die Gastgeber wieder heran. In der 56. Minute war beim Stand von 18:22 die Partie noch nicht durch. Auch zu diesem Zeitpunkt übernahm Julian Schramm mehrfach die Verantwortung, setzte sich im 1 zu 1 durch, erzielte das Tor, holte den Siebenmeter für sein Team heraus oder sah den freiwerdenden Mitspieler. Die Siebenmeter wurden durch Felix Pieper und Hannes Naussed fast alle erfolgreich verwandelt. Das Spiel wurde mit 20:23 gewonnen und die HSV-Spieler freuten sich über den Auswärtssieg. Der den dritten Tabellenplatz in der Liga konnte damit vor der Weihnachtspause gefestigt werden.

 

Den Schlüssel zum Erfolg sah der Co-Trainer Wiencke in der super Abwehr sowie der geschlossenen Mannschaftsleistung. Aus dieser Teamleistung hat er an diesem Tag die super Torwartleistung von Mopper sowie im Angriff einen druckvoll, schnell sowie mit Übersicht spielenden Julian Schramm noch besonders hervorgehoben.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Richter (4), Naussed (3), Teske, Schramm (6), Pieper (6/4), Bodtke (1), Ehrenberg (2)  

 

 

von Gerd Schramm

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17.12.2012 10:21 - 1. Frauen - Loitzer Frauen verlieren Derby in Bad Doberan

Bad Doberaner SV 90 – HSV Peenetal-Loitz  11:10 (22:19)

 

Am vergangenen Samstag traten die Loitzer Frauen zu Gast bei den Doberaner Damen ihr  letztes Spiel in diesem Jahr an. Nach der Heimpleite der Hinrunde, wollten die Loitzerinnen die Revanche und endlich wieder zwei Punkte holen.

 

Trotz der knappen Besetzung auf der Bank, spielten sie ihren Stiefel ruhig und ordentlich durch. Ohne die sonst so typische Anlaufphase, brachten sie die Doberanerinnen schnell ins Schwitzen und zwangen sie kontinuierlich zur Aufholjagd (2:4, 12.). Auch wenn sie immer wieder den Ausgleich schafften, bewahrten die Loitzerinnen die Ruhe und boten einen agiles und schönes Spiel. Die Doberaner-Damen reagierten auf diesen überraschenden Zustand mit leichtsinniger Härte in der Abwehr, doch das Schiedsrichter-Duo ließ dies ungestraft. Aber die Loitzerinnen ließen sich mit zusammengebissen Zähnen nicht unterkriegen. Die herausragende Leistung von Janett Hoffmann, brachte die Mannschaft immer wieder ins Spiel zurück.


Die zweite Halbzeit gestaltete sich ebenfalls als ständiger Schlagabtausch der Führungen, wobei sich die Loitzerinnen nie zurückfallen ließen (17:17, 46.) Alles lief auf einen Auswärtssieg hinaus. Doch in der 50. Minute wendete sich das Blatt. Die Doberanerinnen verwandelten zwei Tore hinter einander (21:18, 52.), wobei für die Loitzerinnen das gegnerische Tor wie vernagelt schien. Der Endspurt wurde angesetzt, doch die Zeit lief gegen sie. Die Partie endete mit einer drei-Tore-Führung für die Gegner.

 

Insgesamt lieferten die Loitzer Frauen ein beachtliches Handballspiel am 11. Spieltag und hätten den Sieg verdient. Doch dieser Sport ist immer wieder für eine Überraschung gut. Im neuen Jahr treffen sie am 5. Januar im Pokalspiel auf die Liga-Kollegen Neukloster.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Katharina Otto sowie Joanna Gallert (1), Anne Münickel (6), Janett Hoffmann (8), Aline Riedel, Constanze Hundt, Anke Schmidt (1)  sowie Sabrina Bluhm (3).

 

 

von Katharina Otto

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17.12.2012 10:03 - 1. Männer - Loitzer Handballer und Fans feiern den 3. Tabellenplatz

Der Ostsee-Spree-Ligist HSV Peenetal hat die SG TMBW Berlin mit 33:27 besiegt. Das Team geht entspannt in die Winterpause.

 

 

 

Silvio Ney ließ sich vom Fanclub „De Loitzer Düvels“ nach einem Treffer feiern.  FOTO: Jens Schröder
 
 
Silvio Ney ließ sich vom Fanclub „De Loitzer Düvels“ nach einem Treffer feiern.

 


Nach dem 33:27 (15:12)-Erfolg gegen die SG TMBW Berlin können die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz und Trainer Christian Genuttis beruhigt in die Winterpause gehen. „Da lässt sich entspannt feiern, die Bilanz stimmt“, freute sich Genuttis auf eine schöne Party gemeinsam mit den Fans im Anschluss an das Heimspiel und auf ruhige Feiertage im Kreise der Familie.


Zuvor hatten ihn seine Jungs rundum zufrieden gestellt, auch wenn die Berliner der erwartet „harte Knochen“ waren. „Anfangs ist es uns nicht gelungen, einen Vorsprung zu erarbeiten. Beide Abwehrreihen dominierten, und Berlin blieb bis zum 5:5 dran. Erst kurz vor der Pause konnten wir uns über 11:9 auf 15:12 absetzen“, hatte Genuttis dennoch an dem disziplinierten Auftritt seines Teams Gefallen gefunden.


Und das, obwohl er komplett auf Torsten Schilk verzichten musste. Bei dem Linkshänder hatte sich schon im Freitagstraining die Wade „gemeldet“, und mit Blick auf die nun vierwöchige Pause wollte der Trainer kein Risiko eingehen. Schilk saß zwar mit auf der Auswechselbank, musste aber seinen Mitspielern, die das gut allein hinbekamen, an diesem Abend nicht helfen.


Einen starken Tag hatten die Schumacher-Brüder André und Erik erwischt. André Schumacher zeigte sich zwischen den Pfosten auf der Höhe, verletzte sich jedoch und musste von Thomas Borchardt ersetzt werden, der sich gleich mit drei Glanzparaden und mit einer guten Gesamtleistung nahtlos einfügte. Linkshänder Erik Schumacher avancierte auf der Rechtsaußenposition zum erfolgreichsten Loitzer Werfer und zeigte sich auch von der 7-Meter-Linie treffsicher.


Nach der Pause verkürzte Berlin noch einmal auf 14:16. Doch Loitz hatte nun seine Linie gefunden und baute den Vorsprung über 20:16 und 27:21 bis auf 32:25 aus.
„Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft absolut zufrieden. Wir wussten, dass sich Berlin zu keinem Zeitpunkt geschlagen geben würde. Insofern war es gut, dass wir zum Spielende hin doch einige Tore vorgelegt hatten. An diesem Tag sind noch einmal alle zum Einsatz gekommen. Und mit neun Torschützen hat sich eine schöne Breite im Kader ergeben“, kann Genuttis nun einen Haken hinter eine starke Hinrunde machen, die Loitz auf dem 3. Platz – nach der Neubrandenburger Niederlage gegen Lübbenau allerdings nur noch mit einem Punkt Rückstand auf die Tabellenspitze – abschließt.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (4), Baresel (3), Fan-drich, Schulz (6), Schilk, Romeikat (2), Schieschang (2), Ney (2), Einweg (4), E. Schumacher (9/4), Präkels (1).

 

 

Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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14.12.2012 07:48 - 1. Männer - Loitzer Handballer planen Heimsieg und Party mit Fans

Im letzten Spiel des Jahres und gleichzeitig zum Abschluss der Vorrunde in der Ostsee-Spree-Liga 2012/13 haben die Handballer des HSV Peenetal Loitz morgen um 17 Uhr die SG TMBW Berlin zu Gast.

„De Loitzer Düvels“ heizen in der Peenetalhalle die Stimmung an. Der Fanclub unterstützt den HSV seit vielen Jahren. [KT_CREDIT] FOTO: Archiv
 
„De Loitzer Düvels“ heizen in der Peenetalhalle die Stimmung an. Der Fanclub unterstützt den HSV seit vielen Jahren.

Trainer Christian Genuttis hat mit seinen Spielern zum Ende einer starken ersten Halbserie mit einem Heimsieg einen erfolgreichen Jahresabschluss im Visier und will so mit seinem Team mindestens auf dem dritten Tabellenrang überwintern. „Ganz klar, wir wollen unsere weiße Heimweste so lange wie möglich behalten. Und als Tabellendritter darfst du dich in eigener Halle gegen den Zehnten durchaus auch in der Favoritenrolle sehen“, stellt Genuttis sicher nicht nur seine Erwartungshaltung klar.


Dennoch warnt er gleichzeitig vor den Stärken des Gastes, den man im Vorjahr allerdings zweimal besiegt hat. „Das ist eine erfahrene Truppe, mit der wir uns schon zu Regionalligazeiten gemessen haben. Akteure wie Sebastian Viehstädt stammen noch aus dieser Zeit. Zudem wurden aus den letzten drei Spielen vier Punkte geholt und bei der Niederlage in Neubrandenburg erwies man sich als äußerst unbequemer Gegner. Die Abwehr ist das Prunkstück der Berliner, da werden wir ordentlich arbeiten müssen, um diesen Riegel zu knacken“, weiß Genuttis, dass es seinem Team schwerfallen dürfte, wirklich viele Tore zu erzielen. Immerhin haben die Süd-Berliner die fünftbeste Abwehr der Liga und mit 291 Gegentreffern sogar noch ein Tor weniger kassiert als die Peenetaler.


Doch der Trainer ist guter Dinge, hat er doch den kompletten Kader ohne Blessuren und Wehwehchen zur Verfügung. Allerdings war die Trainingsbeteiligung wegen der Witterungsbedingungen unter der Woche eher bescheiden. „Wir werden uns nochmal ordentlich reinhängen, damit wir in Ruhe in die Feiertage gehen können. Außerdem möchten wir uns doch nicht die Weihnachtsfeier vermiesen, die mit den Fans nach dem Spiel geplant ist“, fügt Genuttis hinzu.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

 

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11.12.2012 09:06 - w J D - Spielabsage wegen starkem Schneefall

Das Spiel der weiblichen Jugend D am Sonntag (09.12.2012) wurde aufgrund des starken Schneefalls rechtzeitig abgesagt. Ein neuer Termin ist in Arbeit - wahrscheinlich wird die Partei gegen die Zweite Mannschaft des Pasewalker HV am Samstag, 15. Dezember 2012 um 12:30 Uhr in der Loitzer Peenetalhalle, ausgetragen ...

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11.12.2012 08:55 - m J D - Neubrandenburger D-Jugend dominiert Derby gegen Loitz

Die Jungs der Loitzer D-Jugend mussten am vergangenen Sonntag  gegen den ungeschlagenen Neubrandenburger Nachwuchs antreten.

 

Am Ende war wohl nur der enorme Schneefall von gut 20 Zentimetern eine positive Nachricht für die Loitzer Jungs, den Handball bekamen die gut 70 Zuschauer nur von Seiten der Neubrandenburger zu sehen.

 

Schnell setzten sich die Gäste ab und dominierten zu jedem Zeitpunkt die Partie – über die Stationen 1:10 und 3:15 gingen beide Mannschaften mit beim Stand von 5:23 in die Kabine.

 

In Durchgang zwei kam wenig Besserung ins Spiel – nur die Neubrandenburger überzeugten mit schnellem Konterhandball und die Loitzer Jungs spielten wie versteinert.  Loitz-Trainer André Schumacher zeigte sich sichtlich enttäuscht nach dem Spiel, hat mehr Einsatz und Spielfreude von seinem Team erwartet.

 

„Mir ist klar, dass die Neubrandenburger einfach besser sind, aber sich in eigener Halle mit 13:41 abschlachten zu lassen geht einfach nicht in Ordnung!“ so Trainer Schumacher.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Benjamin Allert und Niklas Henk sowie Tim Stubbe (2), Til Granholm (3), Uli Gierke (1), Christian Otto, Alexander Bidla, Sören Häusler (1), Johannes Otto (2), Armin Weier (1) und Alexander Möller (3/1)

 

 

von A. Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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11.12.2012 08:33 - 2. Männer - Sandro Geisler führt Loitzer Reserve zum Heimsieg

Am vergangenen Samstag musste die zweite Mannschaft des HSV Peenetal Loitz in der Handball-Verbandsliga gegen den HSV 90 Waren antreten.

 

Das Spiel begann ausgeglichen – beide Mannschaften schenkten sich nichts und konnten sich nicht absetzten. Über die Stationen 5:5 und 9:9 gelang es den Loitzern erstmals einen kleinen Vorsprung zu erstspielen – zur Halbzeitpause führten die Hausherren mit 17:14.

 

Nach der Pause drehte die Loitzer „Zwote“ auf. Vor allem Linkshand Sandro Geisler gelangen viele einfache Tore und insgesamt traf er 11 Mal. Beim Spielstand von 27:20 in der 43 Minute stand fest, dass die Hausherren die beiden Heimpunkte verbuchen werden.

 

Trainer Schumacher gab allen Spielern Einsatzzeit um Spielpraxis zu sammeln. Nach 60 gespielten Minuten stand es 36:29 – die „Zwote“ stabilisiert mit dem Sieg den 2. Tabellenplatz hinter der Reserve des Stralsunder HV.

 

Loitz II spielte mit: Im Tor Werner und Granholm sowie Töpsch, R. Schulz (7), Heller (2), Plötz, Hoffmann (4), Schröder, P. Schumacher (3), Geisler (11), St. Schulz (2), Bardong (4), Steinfurth (3)

 

 

von André Schumacher

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10.12.2012 08:20 - 1. Frauen - Loitzerinnen können klare Chancen nicht nutzen

Verbandsliga Frauen / HSV Peenetal-Loitz – SSV Einheit Teterow 18:22 (7:11)

Am vergangenen Samstag läuteten die Loitzer Frauen als Gastgeber die Rückrunder der Handballverbandsliga ein.

 

Nach dem verloren Spiel der Hinrunde, trafen die Teterower Damen hoch motiviert in der Peenetal-Halle ein. Bereits nach den ersten 10 Minuten führten sie mit 4 Toren (2:6). Auch wenn sich die Loitzerinnen in solche Lagen nie verunsichern lassen, war das Spiel wie verhext. Es schien kein durchkommen gegen die Teterower Abwehr und das Tor schien wie vernagelt.

 

Doch selbst als die Teterowerinnen mit 7 Toren führten (11:18 - 45 min.) gaben die Loitzer-Ladies nicht auf. Doch wie das Endergebnis zeigt, reichte die Zeit leider nicht mehr, um die 4 Tore vom Beginn ausgleichen.

 

Am kommenden Sonntag werden die Loitzerinnen zu Gast beim SV Bad Doberan sein und ihr letztes Spiel des Jahres antreten.  Wir drücken die Daumen, dass der Jahresabschluss mit einem Erfolg gefeiert werden kann.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Franziska Rabe sowie Joanna Gallert (3), Anne Münickel (7), Janett Hoffmann (3), Aline Riedel, Constanze Hundt, Romy Pollesch, Nicole Wolter, Anke Schmidt (2) und Christina Sack.

 

von Katharina Otto

Foto: Jens Schröder

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10.12.2012 08:17 - 1. Männer - Loitz patzt im MV-Derby

Auch im zweiten Landesderby hatten die Handballer des HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga das Nachsehen. Beim Bad Doberaner SV verloren die Schützlinge von Christian Genuttis mit 20:24 (8:9) und fielen in der Tabelle vom zweiten auf den dritten Rang zurück.


„Wir haben einen rabenschwarzen Tag erwischt. Mit 28 Fehlwürfen und 15 technischen und Regelfehlern kannst du keinen Blumentopf gewinnen“, musste Genuttis in Bad Doberan einen kollektiven Ausfall seiner Truppe hinnehmen.


Schon nach wenigen Minuten hatten sich die Hausherren auf 7:2 davon gemacht. „Dann hatten wir eine ganz ordentliche Phase, die Abwehr vor dem guten André Schumacher im Tor stand zunehmend stabiler und wir konnten zur Pause deutlich verkürzen und nach dem Wechsel sogar auf 9:9 ausgleichen“, war der HSV-Trainer bis zum Wechsel mit seiner Abwehr durchaus zufrieden – nur die Quote im Angriff stimmte so überhaupt nicht.


Loitz musste dann mit ansehen wie Bad Doberan wieder auf 14:12 vorlegte. Doch dem HSV Peenetal gelang beim 16:16 nochmals der Ausgleich. „In diesem Moment habe ich gedacht, wir könnten das Spiel drehen. Aber Doberan legte postwendend wieder zum 19:16 vor“, war Genuttis’ Hoffnung nur von kurzer Dauer.


„Es ist nichts Schlimmes passiert, wir sind immer noch oben mit dabei. Aber für das Ego ist es schwer die beiden Duelle im Land zu verlieren“, ist die Aussicht auf die Rückrunde nur ein schwacher Trost für den Loitzer Trainer.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (3), Baresel (1), Fandrich, Schulz 3), Schilk (5/3), Romeikat (4), Schieschang, Ney, Einweg (2), E. Schumacher, Präkels (2)

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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07.12.2012 07:39 - 1. Männer - Loitz bereit für das nächste MV-Derby

Innerhalb von einer Woche wartet die zweite ganz enge Partie in Folge auf die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz. Im zweiten Auswärtsspiel nacheinander sind die Peenetaler morgen um 19 Uhr im Landesderby beim Bad Doberaner SV zu Gast. „Wie schon in Neuruppin tippe ich auch beim BSV wieder auf eine ganz enge Kiste“, mutmaßt HSV-Trainer Christian Genuttis.


In Neuruppin hatte eine Abwehrumstellung sein Team auf die Siegerstraße gebracht. Da der erfahrene Neuruppiner Linkshänder Krzysztof Gorniak den Loitzern besondere Probleme bereitete, entschied sich Genuttis in der zweiten Halbzeit für eine Manndeckung. „Mit der Manndeckung gegen ihn habe ich glücklicherweise genau die richtige Entscheidung getroffen“, freute sich Genuttis. Bis zum Ende blieb die Partie aber eng und nachdem Kevin Romeikat zehn Sekunden vor dem Spielende den 29. Loitzer Treffer setzte, kam Neuruppin auch nach einer Auszeit in den restlichen Augenblicken nicht mehr zum Ausgleichstreffer.

 

„Bad Doberan wird eine mindestens genauso harte Nuss werden. Die haben in eigener Halle Ludwigsfelde geschlagen und gegen Neubrandenburg und Altlandsberg nur knapp und unglücklich verloren. Jüngst bei den Berliner Preussen haben sie ihre beste Saisonleistung gezeigt, die wieder mal vor allem Spielmacher André Wilk zugerechnet werden darf“, ist Genuttis über den nächsten Gegner bestens informiert.

 

Und er weiß auch, dass nur ein Heimsieg die Hausherren halbwegs im Fahrwasser der Tabellenspitze halten wird. Der HSV-Trainer rechnet mit einer vollen Halle, zu der auch zahlreiche HSV-Fans beitragen werden. „Und dann wird wohl die Tagesform entscheiden“, hat Genuttis bis auf Lars Effenberger alle Spieler an Bord.


Loitz in Neuruppin: Borchardt, A. Schumacher - Sanftleben (12/1), Schilk (7/2), Schieschang (3), Präkels (3), Schulz (2), Ney (1), Romeikat (1), Fandrich, E. Schumacher, Einweg, Baresel.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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05.12.2012 11:28 - 1. Männer - Loitzer Handballer sichern sich 2 Punkte in Neuruppin

Hallo Handballfreunde,

 

leider wurde auch heute am Mittwoch noch kein Spielbericht vom Neuruppin-Spiel im Nordkurier veröffentlicht. Trotz mehrmaligen Anfragen in der Sportabteilung des Nordkuriers haben wir leider keine Auskunft erhalten. Wir sind halt nicht Neubrandenburg und somit auch nicht ganz so wichtig für die Zeitung!!!

 

 

Wir bitten um Verständnis und hoffen noch diese Woche auf einen Bericht!

 

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Euer Vorstand

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03.12.2012 12:29 - 2. Männer – Loitzer „Zwote“ überzeugt im Heimspiel gegen Altentreptow

Die 2. Mannschaft des HSV Peenetal Loitz musste am vergangenen Samstag gegen den HV Altentreptow antreten. Am Ende sicherte sich die Truppe um Trainer Frank Schumacher einen deutlichen 29:19 Kantersieg.

 

Von Anfang an spielten die Loitzer hoch konzentriert und legten schnell los. Über die Stationen 5:1 und 11:4 wurde schnell klar wer die Oberhand in diesem Spiel haben wird. Nach zuletzt eher dürftigen Leistungen wollten die Loitzer nun vor gut 150 Zuschauern in der heimischen Peenetalhalle endlich wieder alte Spielstärke zeigen.

 

Ausschlaggeben hierfür war gerade der zweite Durchgang der Partie. Die Pausenführung von 15:10 wurde kontinuierlich ausgebaut. Torwart Maxe Granholm nagelte seinen Kasten zu und vorne zeigten die Spieler sehenswerte Kombinationen.

 

Am Ende freuten sich Fans und Spieler über einen verdienten Heimsieg. Trainer Schumacher bemängelte lediglich die Siebenmeter-Quote, den erneut wurden nur 33 Prozent der Strafwürfe im Tor der Gäste unter gebracht.

 

Loitz II spielte mit: Im Tor M. Granholm sowie Töpsch, R. Schulz (5), Heller, Plötz (2), Schröder, Hoffmann, P. Schumacher (7), Geisler (4), St. Schulz (4/2), Bardong (3), Steinfurth (4)

 

 

von André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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03.12.2012 12:12 - w J D - Loitzerinnen verlieren Kampf um den Staffelsieg

Die Loitzer D-Mädels des HSV Peenetal Loitz ging es am vergangenen Samstag zum Spitzenpiel nach Neubrandenburg.

 

Das Spiel begann zerfahren, beide Mannschaften spielten mit einem sehr hohen Tempo. Die Gastgeberinnen erwischten den besseren Start und legte mit schnellen und Konzentrierten Abschlüssen schnell deutlich vorne. Alle Versuche von Trainer Schumacher seine Truppe wieder ins Spiel zu bringen brachten keinen Erfolg. So war das Spiel bereits zur Halbzeitpause entschieden – die Neubrandenburgerinnen führten verdient mit 20:11.

 

In der Halbzeit versuchten die Trainer Schumacher und Allert mit ruhigen Worten den Druck von den Spielerinnen zu nehmen und erinnerten sie an die Loitzer Spielstärken. Loitz fand nun einen guten Spielfaden und kam zurück in die Partie. Tor um Tor wurde aufgeholt, nicht zulässt weil Torfrau Leonie Totzitzki nun einige starke Paraden zeigte. Beim Spielstand von 25:21 waren die Loitzerinnen wieder dran.

 

Doch die harte Aufholjagt kostete viel Kraft und die Neubrandenburger bauten mit einigen Kontern ihren Vorsprung erneut aus. Am Ende verloren die Mädels mit 32 zu 25. Trotz der zwei Niederlagen gegen Neubrandenburg sind die Loitzerinnen sicher auf dem 2. Tabellenplatz und haben eine gute Ausgangssituation für die Meisterschaftsrunde die Ende Januar beginnen wird!

 

Loitz spielte mit: Im Tor Lea Post und Leonie Totzitzki sowie Hanna Naussed (9/2), Marie Mau (13/1) Fiona Hammerschmidt (1), Johanna Schmidt, Lina Marten, Emma Wiche (2), Katja Marten, Anna Peczan, Wenke Thamke, Vanessa Pust

 

 

von André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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03.12.2012 11:51 - m J D – Loitzer Jungs verpassen Auswärtssieg in Stavenhagen

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz musste am vergangenen Samstag beim Stavenhagener SV antreten. Im Vorfeld der Partie stand fest, die Loitzer benötigen diese wichtigen Punkt um an der Spitzengruppe der Tabelle dran zu bleiben.

 

Bei Mannschaften spielten konzentriert und die Hausherren erwischten einen etwas besseren Start. Die Reuterstädter setzten sich auf 4:2 und 9:6 ab – eine Auszeit von Trainer Schumacher kurz vor Pausenpfiff brachte drei Tore in Folge und so gingen beide Truppen beim Spielstand von 9:9 in die Kabine.

 

Nach der Pause legten die Stavenhagener weiter vor – gerade der Mittelmann der Gastgeber machte den Loitzer das Leben schwer und verzauberte ein ums  andere Mal die Loitzer Spieler.

Beim Stand von 16:11 erwachten die Loitzer aus ihrem Schlaf und holten Tor um Tor auf – beim 16:15 war das Spiel wieder offen.

 

Leider erwische der Schiedsrichter, zum Bedauern beider Vereine wurde mal wieder nur ein Unparteiischer angesetzt, nicht seinen besten Tag. Der gebürtige Stavenhagener griff nun mehr und mehr ins Spielgeschehen ein und pfiff unter anderem fünf reguläre Tore von Kreisläufer Tim Stubbe ab!  

 

„Am Ende wurde es sehr knapp, aber uns fehlte einfach die Kraft gegen Stavenhagen und den Schiedsrichter zu spielen“, so ein enttäuschter Co-Trainer Rene Allert nach der 21:20 Auswärtsniederlage.  

 

Trainer Schumacher ließ einen vermerk im Spielprotokoll machen, dass zum wiederholten Mal nur ein Schiedsrichter angesetzt wurde und weigerte sich das Protokoll zu unterschreiben, da er mit dem Endstand nicht wirklich leben konnte.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Niklas Henk und Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (7), Til Granholm (4)Uli Gierke, Armin Weier (1/1), Christian Otto, Alexander Bidla, Marcus Schumacher (3), Sören Häusler (2), Alexander Möller (1), Johannes Otto (2)

 

 

von André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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03.12.2012 11:19 - m J A - Steigerung der Abwehrleistung bringt die Entscheidung

Das erste Spiel der Rückrunde in der MV-Liga absolvierten die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz gegen den SC Laage am Samstag in der heimischen Peenetalhalle.

 

Die Mannschaft ging konzentriert und motiviert ins Spiel. Den ersten Treffer erzielten die Gäste, jedoch gelang dem HSV der umgehende Ausgleichstreffer. Den folgenden Angriff der Laager konnten die Peenetaler erfolgreich abwehren, so dass die Loitzer postwendend die Führung übernahmen und diese im Spielverlauf auch nicht mehr abgaben.

 

Da die Abwehr jedoch zu Beginn des Spiels noch nicht richtig aggressiv stand, gelang den Gästen immer wieder der Anschluss- bzw. auch  Ausgleichstreffer. Den Torhütern wurde das Leben im Tor recht schwer gemacht. Der Gästecoach nahm  in der 14. Spielminute bei noch ausgeglichenem Spielstand von 8:8 seine Auszeit, welche jedoch der Coach Einweg besser nutzen konnte. Da in der Folge in der Abwehr nun besser gearbeitet sowie im Angriff die sich ergebenden Chancen eiskalt genutzt wurden, so dass der HSV sich Tor um Tor zum 19:11 Halbzeitstand absetzen konnte.

 

In den zweiten 30-Minuten wurde weiterhin eine super Abwehrarbeit geleistet, die  Vorgaben und Anweisungen des Trainers diszipliniert umgesetzt, so dass sich die junge mJA weiter Tor um Tor vom Gegner absetzen konnte. Die Hinten erkämpften Bälle, wurden mittels schneller Tempogegenstöße sowie durch konsequenten Druckaufbau und Nutzung der sich so Vorne in der zweiten Welle ergebenden Lücken erfolgreich genutzt. Es gelang sich immer weiter abzusetzen, die Gastgeber versuchten zwar den Spielfluss mittels mehrfacher Abwehrumstellungen sowie auch mit doppelter Manndeckung gegen den HSV zu unterbrechen, jedoch fand der  Coach sofort die entsprechende Antwort darauf. Der jungen Truppe gelang es den bisherigen Spielfaden fortzuführen und behielt das Spiel weiter unter Kontrolle.

 

An dem Spiel der mJA des HSV hatte der Coach nichts auszusetzen. Laut Co-Trainer Wiencke hat das Team die Trainingsvorgaben sicher umgesetzt. Die Grundlage für den Sieg war die solide Deckungsarbeit sowie das die Mannschaft heute wieder als geschlossenes Team gespielt hat, so dass der Endstand von 39:24 in Ordnung ging.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier u. Rohleder sowie Richter (8), Naussed (1/1), Teske (1/1), Schramm (7/1), Pieper (10), Lexow (8/1), Bodtke (2), Ehrenberg (2)

 

 

von Gerd Schramm

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03.12.2012 11:14 - 1. Frauen - Loitzerinnen verlieren Spiel um den 3. Platz in Neukloster

VfL Blau Weiß Neukloster – HSV Peenetal-Loitz 33:26 (17:12)

 

Am Samstag waren die Loitzer-Frauen zu Gast bei den Tabellenverfolger Neukloster für den Kampf um den 3. Tabellenplatz.

 

Von Anfang an lieferten sich die Kontrahenten einen ausgeglichenen Wettkampf, der bis zur 17. Minute keinen klaren Favoriten erkennen ließ (9:9). Doch dann folgte ein Bruch bei den Loitzerinnen, den die Neukloster Damen gleich ausnutzten. Durch ständige erfolgreiche Tempogegenstöße, schafften sie es, sich bis zu Halbzeit abzusetzen (17:12).

 

Doch auch die zweite Hälfte der Partie sollte den Loitzerinnen kein Glück bringen. Neukloster hielt an seiner Tempogegenstoß-Strategie fest, dem die Loitzer-Ladies nicht entgegenwirken konnten. Trotz Bemühungen und einem sehr guten Spiel von Sabrina Bluhm, blieb das Tor wie vernagelt (31:20, 50.).

 

Somit  beenden die Loitzer-Ladies nach dem 8. Spieltag die Hinrunde der Verbandsliga auf Platz 4 der Tabelle. Doch bereits am kommenden Samstag, den 08.12.12 empfangen sie den SSV Einheit Teterow in der Peenetalhalle, um die Rückrunde wieder mit einem Erfolg einzuläuten.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Franziska Rabe sowie Joanna Gallert (8), Anne Münickel (8), Janett Hoffmann (2), Aline Riedel, Constanze Hundt (2), Romy Pollesch, Nicole Wolter (2) und Sabrina Bluhm (4)

 

 

Bericht von Katharina Otto

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30.11.2012 08:48 - 1. Männer - Loitz hat Respekt vor Neuruppin

„Zuhause sind die Neuruppiner eine Macht. Es wird sicher nicht einfach, die Punkte von dort zu entführen“, hat Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, vor der Partie beim Tabellensiebten am Sonntag um 16 Uhr ausgemacht.

 

Doch auch externe Faktoren machen die Vorbereitung auf die Partie reichlich zäh für die Peenetaler. „Dieser ständige Wechsel von liga- und spielfreien Wochenenden ist nicht wirklich förderlich, das geht auf Kosten des Rhythmus. Außerdem bleibt abzuwarten, wie meine Spieler auf die ungewöhnliche Anwurfzeit am Sonntagnachmittag reagieren“, war Genuttis auch mit dem Trainingsbetrieb in den letzten 14 Tagen nicht ganz zufrieden.


„Torsten Schilk hat sich letzte Woche den Finger ausgekugelt, unsere Studenten hatten teilweise Abendveranstaltungen und konnten nicht am Training teilnehmen“, stellt Genuttis fest und hofft dennoch, am Wochenende mit komplettem Kader in die Partie zu gehen. „Neuruppin hat in eigener Halle alles gewonnen, auswärts dagegen noch kein Bein an den Boden bekommen.

 

Aber der HC musste auch schon in Ludwigsfelde, in Neubrandenburg, in Altlandsberg und beim immer stärker werdenden Mecklenburger HC antreten. Die Niederlage beim OSC-Schöneberg-Friedenau wäre vielleicht noch am ehesten vermeidbar gewesen“, schätzt der HSV-Trainer die 8:10-Bilanz der Gastgeber ein.


Besondere Vorsicht sei bei den Neuruppinern laut Genuttis vor den beiden polnischen Halbangreifern Krzysztof Gorniak und Irek Kaczmarczyk geboten. Aber auch Benjamin Hinz und der ehemalige Loitzer Johannes Müller gehören zu den Stützen des Teams.


„Trotz der guten Tabellensituation darf man nicht vergessen, dass wir keine Übermannschaft sind. Wir haben ein gutes Team zusammen, das in dieser Saison aufgrund der mannschaftlichen Geschlossenheit bisher so erfolgreich agiert. In Neuruppin wird zudem die Abwehrarbeit ein ganz zentraler Erfolgsfaktor sein“, ist sich Genuttis sicher.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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29.11.2012 10:31 - Stadt Loitz - „Besser spät als nie!“ Loitz feiert seine neue Brücke

Die neue Querung über die Peene wurde Mitte September offiziell für den Verkehr freigegeben. Jetzt wollen die Loitzer ein Brückenfest feiern. Trotz aller Verzögerungen bei der Freigabe wollen die Loitzer ihre kleine, aber feine neue Brücke mit einem Fest feiern. Dafür sind noch Schnappschüsse aus der Bauzeit gesucht.


 

Die neue Querung über die Peene wurde Mitte September offiziell für den Verkehr freigegeben. Jetzt wollen die Loitzer ein Brückenfest feiern.  FOTO: Stefan Hoeft

 

 

Dass sie ganz gerne feiern und durchaus etwas auf Humor und Ironie geben, das beweisen die Loitzer mal wieder am kommenden Sonnabend, dem 1. Dezember. Denn unter dem offiziellen Motto „Besser spät als nie“ wollen sie eine Art Brückenfest für die neue Peenequerung veranstalten. Eigentlich hätte das Ganze schon zum Stadtjubiläum mit integriert werden sollen, doch die Freigabe des Bauwerkes verzögerte sich weit über diesen Termin hinaus.


Auch deshalb läuft die um 17 Uhr beginnende Fete der Loitzer auf dem Parkplatz am alten Bollwerk als lokales „Volksfest“, sprich ohne Politprominenz wie bei einem solch wichtigen und teuren Bauwerk normal üblich. Fakt ist, dass die Peenestädter mit der neuen Konstruktion äußerst zufrieden sind, passt sie doch wunderbar zur schönen Hafenansicht.


Gleichzeitig wollen sie noch einmal den Bogen spannen zur historischen Drehbrücke an dieser Stelle. Denn auf dem Fest soll auch ein Film laufen, der den Abriss des alten Bauwerkes sowie den Ersatzbau bis hin zur Freigabe dokumentiert. Angedacht ist zudem eine Bilderausstellung, befestigt an einer zwischen Peenebrücke und altem Speicher gespannten Leine. Dort dürfe jeder, der Fotos vom Bau geschossen hat, diese aufhängen. Die Bilder könnten aber auch im Vorfeld schon bei der Stadtverwaltung abgegeben werden, heißt es.


Die Besucher brauchen es am Sonnabend allerdings nicht beim Schauen und Erzählen belassen, wie Bürgermeister Michael Sack betont. Schließlich habe die Kommune auch ans leibliche Wohl gedacht: „Für warme Getränke und Deftiges vom Grill ist gesorgt.“

 

 

von Stefan Hoeft

Quelle: www.nordkurier.de

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26.11.2012 10:42 - m J A - 45 Minuten reichen auf Usedom nicht aus

Die männliche A Jugend des HSV Peenetal Loitz bestritt am vergangenen Samstag das Nachholspiel vom 3. Spieltag der MV-Liga beim HSV Insel Usedom. Die Usedomer sind Bundesliga-Absteiger und Tabellenführer der Liga. Um es vornweg zu nehmen, die Jungs verkauften sich richtig super, lieferten einen großen beherzten Kampf ab und hatten es lange selbst in der Hand, das Spiel für sich zu entscheiden.

 

Die Anfangsphase verlief ausgeglichen, man ließ sich lange Zeit nicht abschütteln und hielt gut mit. Mit dem 7. Tor übernahmen die Gäste erstmals die Führung. In der 14. Minute führte man mit 6 zu 8 und der Heimtrainer nahm seine Auszeit. Zu diesem Zeitpunkt traf Felix Pieper fast mit jedem seiner Würfe. Die Abwehr stand auch wieder bedeutend besser als gegen Ribnitz und Paul Weier hatte mit Tor auch erneut einen super Tag. Mopper bekam oft erfolgreich die Hand an den Ball und hielt. Den Gästen gelang es mehrfach sich mit drei Toren von den Gastgebern, jedoch kämpften sich diese immer wieder heran. Da die beiden halben Aufbauspieler der Gäste immer wieder trafen, wurden beide von den Usedomern in Manndeckung genommen. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurden technische Fehler gemacht und sichere Tormöglichkeiten ausgelassen, so dass die Gastgeber Tor um Tor aufholen konnten. Fast hätten die Gastgeber noch, mit einem nach dem Halbzeitsignal auszuführenden Neunmeter, den Ausgleich erzielt.

 

Zu Beginn der 2.Hälfte machten die Gäste dann erneut technische sowie Abspielfehler und mussten trotz Anwurfs und Ballbesitzes zwei schnelle Tore in Folge hinnehmen. Die Führung wurde so verspielt und immer wieder vergab man klarste Möglichkeiten. Der Torerfolg wurde vorschnell gesucht. Die Gastgeber konnten sich aufgrund dieser Chancenverwertung Tor um Tor bis auf 27:20 absetzen. Es sah fast nach einer erneuten Packung aus. Doch dann besannen sich die Gäste auf dem Teamgeist der Mannschaft und kämpften, so dass sie bis auf 27 zu 25 verkürzen konnten. Leider wurde dann ein Zuspiel nicht erfolgreich aufgenommen und anstelle der Möglichkeit des  Anschlusstreffers, legten die Gastgeber wieder auf drei Tore vor. Am Ende gewann der HSV Insel Usedom 31:27.

 

„Es reicht nicht nur 45 Minuten gut zu spielen“ so Trainer Einweg. Der Durchhänger zu Beginn der 2. Hälfte hat ein noch besseres Ergebnis verhindert. Aber dies werden wir den Jungs nicht vorwerfen, da das junge Team aus nur 3 A- und allen anderen noch B-Jugendlichen gut in der Liga mitspielt. Sie haben super gekämpft, sich trotz des zwischen zeitlichen Rückstands nicht aufgegeben und die klägliche Leistung sowie Einstellung gegen Ribnitz vergessen gemacht.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Richter (4), Ehrenberg, Naussed (5/1), Teske, Schramm (2), Pieper (7), Lexow (9) und Bodtke

 

 

von Gerd Schramm

Quelle: www.nordkurier.de

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25.11.2012 18:17 - 1. Männer - Kopf-an-Kopf-Rennen – Aufstieg kein Thema

In der Handball-Ostsee-Spree-Liga haben die Männer vom HSV Peenetal Loitz und vom SV Fortuna Neubrandenburg neun von insgesamt 24 Saisonspielen hinter sich. Loitz ist Tabellenführer, vor den punktgleichen Fortunen. An diesem Wochenende pausieren beide Mannschaften, eine gute Gelegenheit für ein Zwischenfazit. Stefan Thoms hat die Trainer Christian Genuttis (Loitz) und Helmut Wilk (Neubrandenburg) befragt.

Zwei Teams aus der Region stehen punktgleich an der Tabellenspitze. Loitz ist nur um ein Tor besser als Fortuna – läuft die Saison bisher nach Plan?
Genuttis: Ja. Wir sind im Soll, wollen bis Hinrunden-Ende noch drei Siege holen und uns oben festsetzen. Es läuft auf einen Vierkampf mit Neubrandenburg, Altlandsberg und Ludwigsfelde hinaus, da wollen wir mitmischen.
Wilk: Es ist schön, aber nur eine Momentaufnahme. Wir haben uns in dieser Saison einen Platz unter den ersten Sechs vorgenommen. Das Ziel ist, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Wenn wir von weiteren Verletzungen verschont bleiben, und so weiter machen wie bisher, bin ich optimistisch.

Was sind die Erfolgsgaranten in Ihrer Mannschaft?
Genuttis: Wir sind nach den Abgängen von Frank Wahl und Marcel Effenberger dichter zusammen gerückt, auch dadurch, dass mehrere Spieler aus der zweiten Mannschaft hochgekommen sind. Mit Thomas Sanftleben und Torsten Schilk haben wir zwei richtig gute Torjäger. Und die anderen Spieler treffen auch alle, weil sie regelmäßig zum Einsatz kommen.
Wilk: An erster Stelle der Teamgeist. Es macht allen Spaß. Das sieht man auch daran, dass sich z.B. Torhüter Steffen Hönig nach einem Jahr Auszeit sofort wieder zur Verfügung stellt, oder Gregor Levold ohne Zögern aushilft, obwohl er eigentlich schon aufgehört hat. Das wirkt sich natürlich auf die sportliche Leistung aus. Vor allem in der Abwehrarbeit haben wir zu alter Stärke gefunden. Tom Langschwager hat sich als Abwehrchef durchgesetzt, mittlerweile sind wir wieder die Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren .

Was geht in Zukunft noch besser?
Genuttis:An der Abwehr müssen wir weiter arbeiten, obwohl wir schon deutliche Fortschritte gemacht haben. Im Offensivspiel haben wir ebenfalls noch Reserven, vor allem über die Außenbahnen. Leider fehlen gerade unsere Flügelspieler aus beruflichen Gründen öfter beim Training, das ist natürlich nicht förderlich. Außerdem wollen wir schneller nach vorn spielen, mehr Konterchancen nutzen.
Wilk: Wir müssen in allen Bereichen arbeiten. Vor allem am schnellen Spiel nach vorn, über die erste und zweite Angriffswelle müssen wir gefährlicher werden. Die jungen Spieler, wie Marcus Deutsch, Sebastian Brünner oder Michael Zieschang, sind einen Schritt weiter, können aber noch mehr. Wegen unserer dünnen Personaldecke brauchen wir jeden Spieler, zumal uns auch Andy Odebrecht in absehbarer Zeit aus beruflichen Gründen verlassen wird.

Was passiert, wenn Sie und Ihr Team am Saisonende vorne stehen?
Genuttis:Ein Aufstieg macht sportlich und finanziell für uns keinen Sinn. Wenn man sieht, wie schwer sich Cottbus in der 3. Liga tut, erkennt man, dass es ohne Verstärkungen nicht reicht. Dafür fehlen uns aber leider die Mittel.
Wilk: Dann freuen wir uns riesig und es gibt eine schöne Feier im Konsulat. Über einen Aufstieg in die 3. Liga brauchen wir aber nicht nachdenken. Wir haben strukturell und finanziell einfach nicht die Möglichkeiten, um eine konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen.

Wie schätzen Sie als Trainer die jeweils andere Mannschaft ein?
Genuttis:Neubrandenburg hat eine der spielstärksten Mannschaften der Liga. Viele junge, hungrige und gut ausgebildete Handballer, die es ihrem Trainer beweisen wollen. Sie spielen diszipliniert, und bestimmen das Niveau in der Ostsee-Spree-Liga mit.
Wilk: Loitz hat für mich einen der besten Kader der Liga. Sie sind eher eine Angriffsmannschaft, können aber auch in der Defensive gegenhalten, wie wir im Derby vor zwei Wochen hier bei uns gesehen haben. Sie stehen zurecht ganz oben und werden bis Saisonende in der Spitzengruppe bleiben.

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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20.11.2012 09:53 - m J A - Stark begonnen und noch stärker nachgelassen

Die männliche A-Jugend des HSV Peenetal Loitz war am vergangenen Samstag zum Spitzenspiel beim Ribnitzer HV in der MV-Liga zu Gast. Es war das erwartet schwere Spiel und eine erste wirkliche Standortbestimmung der laufenden Saison.

 

Der Dritte musste beim Zweiten auf die Platte.  Beide Mannschaften begannen die Partie konzentriert und spielten einen schnellen Handball. Der HSV-Nachwuchs gingen zwar in Führung und konnten sich aufgrund eines super haltenden Paul Weier im Loitzer Tor auch bis auf  1:4 leicht absetzen. Jedoch ließ dann die Abwehr immer mehr nach, so dass der Ribnitzer Rückraum immer erfolgreicher wurde.

 

Vorne wurden sich ergebende Chancen ausgelassen und der Gastgeber kam Tor um Tor heran. In der Folge musste die Führung  an den Gegner abgegeben werden. Bis zum 11:10 erfolgte weiter ein Spiel auf Augenhöhe und es gelang keinem Team sich abzusetzen. Dann kam es zum Bruch im Spiel des Loitzer Nachwuchses. Vorne fehlten die Ideen, wurden technische Fehler gemacht und es wurde nicht mehr als geschlossene Mannschaft gespielt.

 

Nach Gegentoren wollte man die schnelle erste und zweite Welle laufen, jedoch taten dieses leider nur einzelne Spieler. Die Ribnitzer nutzen diese Schwächephase souverän aus und konnten sich auf den 15:11 Halbzeitstand absetzen.

 

Nach dem Wiederanpfiff konnte in den ersten 10 Minuten nochmals Druck aufgebaut sowie der Rückstand auf 17:15 verkürzt werden, bevor sich einige im Team an diesem Tag geschlagen gaben. Der Ribnitzer Rückraum agierte nun noch erfolgreicher, da die Loitzer Abwehr schlecht stand und nicht mehr viel von den Peenestädtern kam. Das Spiel endete 38 zu 28. Die Ribnitzer waren an diesem Tag die bessere Mannschaft und haben das Spiel verdient gewonnen.

 

Das Spiel sollte schnell abgehakt werden. Am Samstag steht um 10.00 Uhr ein Nachholspiel beim HSV Insel Usedom an.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Rohleder & Weier sowie Bodtke (2), Naussed (1/1), Richter (5), Schramm (4), Ehrenberg, Lexow (7), Pieper (9), Teske und Reinke 

  

 

von Gerd Schramm

 

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20.11.2012 09:46 - 1. Frauen - Loitzerinnen feiern ersten Heimsieg

Die Loitzer-Frauen feierten gegen die dritten Damen des Rostocker Handballclubs in der Peenetal-Halle ihren ersten Heimspielsieg.

 

Top motiviert nach dem letzten Erfolg, starteten die Rostockerinnen ohne Gnade in die Partie und versuchten sich bereits in den ersten Minuten abzusetzen (1:3, 15.). Doch wie immer durfte man die Ladies des HSV Peenetal Loitz nicht unterschätzen.

 

Zur Halbzeit lag Loitz mit 9:8 in Führung. Die Abwehr der Rostockerinnen versuchte in den zweiten 30 Minuten mit aller Kraft, den Druck der Loitzerinnen einzudämmen. Die Gastgeberinnen fanden jedoch immer wieder ein kleines Schlupfloch und bauten den Vorsprung weiter aus.

 

Unermüdlich versuchten die Rostockerinnen dem entgegen zu treten, doch dank der Treffsicherheiten von Joanna Gallert und Anne Münickel wurde die sichere Führung nicht mehr aus der Hand gegeben und am Ende freute man sich über einen 27:21 Heimerfolg.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Otto und Rabe sowie Gallert (10 Tore), Münickel (9), Hoffmann (2), Hundt (2), Vorbringer, Welke (1), Sack (1), Riedel (1), Steinfurth, Schmidt (1), Bluhm

 

 

von Katharina Otto

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19.11.2012 12:41 - 2. Männer - Loitzer „Zwote“ mit erster Saisonniederlage beim SHV II

Zum ersten Mal in dieser Spielzeit ging die Truppe um Trainer Frank Schumacher mit leeren Händen vom Parkett. Bei der Drittligareserve des Stralsunder HV musste man sich mit 27:22 geschlagen geben.

 

Beide Mannschaften begannen konzentriert, die Führung tendierte hierbei eher zu den Hausherren. Doch die Loitzer ließen sich nicht abschütteln und verkürzten immer wieder den Rückstand. Pünktlich zur Halbzeit schafften die Loitzer den verdienten 10:10 Ausgleichstreffer.

 

Den besseren Start in die zweite Halbzeit erwischten die Sunder – schnell setzten sich die Gastgeber auf 11:15 ab. Loitz zeigte nun wieder alte Muster, zahlreiche technische Fehler gab den Stralsundern die Möglichkeit, zu keinem Zeitpunkt die Loitzer dichter als drei Tore heran zu lassen.

 

Loitz II spielte mit: Im Tor Werner & Granholm sowie Töpsch, R. Schulz (5), Heller, Plötz, Hoffmann (5/1), P. Schumacher (2), Geisler (2), St. Schulz (5/5), Bardong (1), Steinfurth (2)

 

 

von André Schumacher

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19.11.2012 12:03 - m J D - Loitzer Buben überzeugen nach der Pause

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz empfing am vergangenen Sonntag den namensfetter HSV Greif Torgelow.

 

Von Beginn an hingen die Trauben hoch, denn gerade die beiden Niederlagen in der Vorwoche bei der SG Vorpommern lagen der Mannschaft und dem Trainer schwer im Magen. Beide Mannschaften schenkten sich in der Anfangsphase nichts – es wurde von der ersten Minute an hart gekämpft. Torgelow erwischte hierbei den etwas besseren Start und setzte sich auf 5:7 ab. Trainer André Schumacher nah eine Auszeit, zu viele Abwehrfehler ließ einfache Tore der Gäste zu.

 

Nach der Auszeit steigerten sich die Loitzer und so konnte man mit einer komfortablen 13:11 Führung in die Kabine gehen.

 

In der Halbzeitpause gab Schumacher seiner Mannschaft die Möglichkeit, selbst die Fehler zu analysieren. Motiviert und vom Vorsprung gestärkt wurde mit Ballbesitz für Loitz der zweite Teil des Spiels angepfiffen.

 

Gerade Spielmacher Til Granholm zeigte nun seine Qualitäten und bediente den sehr stark spielenden Kreisläufer Tim Stubbe ein ums andere Mal mit schicken anspielen – so wurde aus dem 13:11 schnell ein 19:11. „Tim hat sich sehr gut endwickelt, hat eine tolle Einstellung beim Training wie auch zu jedem Spiel. Mit seinen insgesamt  12 „Buden“ hat er einen großen Anteil am Heimsieg unserer Mannschaft“, so lobt Trainer Schumacher seinen Trainingsfleißigsten Spieler.

 

Zum Ende kamen die Torgelow noch einmal auf zwei Tore heran, doch die Loitzer brachten den herausgespielten Vorsprung über die Zeit und sicherten einen 26:23 Erfolg.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Niklas Henk sowie Tim Stubbe (12), Til Granholm (6), Uli Gierke (4), Christian Otto, Alexander Bidla, Marcus Schumacher (2), Sören Häusler (2), Johannes Otto

 

 

von André Schumacher

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19.11.2012 07:09 - 1. Männer - Fernduell: Loitz erobert sich Tabellenplatz eins zurück

Am Ende war es eine klare Sache für die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz.


Gegen den BFC Preußen Berlin setzten sich die Schützlinge von Christian Genuttis mit 36:28 (17:14) durch.

 

Dadurch wahrten sie auf eigenem Parkett ihre weiße Weste und eroberten gleichzeitig vom punktgleichen SV Fortuna ’50 Neubrandenburg aufgrund des nun um einen Treffer besseren Torverhältnisses die Tabellenführung zurück.


Anfangs machten die Preußen den Loitzern das Leben allerdings gehörig schwer. „Wir wollten die erste und zweite Welle laufen, die Preußen haben es getan“, registrierte Genuttis bis zum 13:13 eine Partie auf Augenhöhe. Nach der Pause klappte das HSV-Spiel wie am Schnürchen. „Eine gute und konzentrierte Teamleistung, ich bin zufrieden“, so der Trainer.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (10/2), Schieschang (4), Baresel (1), Fandrich, Schulz (5), Schilk (10/4), L. Effenberger, Romeikat (4), Ney, E. Schumacher (1), Einweg (1) und Präkels

 

von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

 

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17.11.2012 16:57 - w J D - Loitzer Mädels mit starker zweiter Halbzeit

Die D-Jugend-Mädchen des HSV Peenetal Loitz mussten am heutigen Samstag beim Pasewalker HV II antreten. Die kleinen Loitzerinnen lieferten gerade in den zweiten 20 Minuten eine überzeugende Leistung ab und gewannen am Ende sicher mit 33 zu 13.

 

Die Loitzerinnen starteten konzentriert in die wichtige Auswärtspartie – schnell konnte man sich mit 1:8 absetzten. Dann erwachten die Gastgeber aus ihrer Schockstarre. Pasewalk ging nun besser zu Werke und verkürzte auf 7:10. Loitz-Trainer Schumacher sah sich gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Nach der Auszeit erzielten die Mädels drei Tore in Folge und konnten so mit einer 7:13 Pausenführung in die Kabine gehen.

 

Nach der Pause fanden die Loitzerinnen einen starken Spielfaden und gerade die Dreierachse zwischen Hanna Naussed (Mitte), Fiona Hammerschmidt (Rückraum Links) und Kreisläuferin Marie Mau zeigte sehenswerte Kombinationen. So setzte konnte man spätestens beim 10:23 die deutliche Überlegenheit der Loitzerinnen erkennen. Am Ende freuten sich Fans und Mannschaft über einen 13:33 Auswärtserfolg.

 

In zwei Wochen geht es dann um die Vorentscheidung in Staffel B – der HSV muss zum ungeschlagen Tabellenführer SV Fortuna 50 Neubrandenburg. Die Loitzerinnen haben hier noch eine Rechnung offen, denn im Hinspiel sicherten sich die Neubrandenburger einen Sieg in der Loitzer Peenetalhalle.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Katja Marten sowie Hanna Naussed (14), Marie Mau (10), Fiona Hammerschmidt (7), Johanna Schmidt, Lina Marten, Leonie Totzitzki, Anna Peczan, Wenke Thamke (1), Emma Wiche (1), Milena Vallentin, Vanessa Pust

 

 

von André Schumacher

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17.11.2012 14:32 - 1. Männer - Loitz will Wunden vom Derby mit einem Heimsieg lindern

Im Ligaalltag bleibt wenig Zeit die Wunden zu lecken und so dürfen sich auch die Handballer des HSV Peenetal Loitz mit voller Konzentration der nächsten Aufgabe widmen. Acht Tage nach der ersten Saisonniederlage im Derby gegen Neubrandenburg erwarten die Peenetaler morgen um 16 Uhr den BFC Preußen Berlin in eigener Halle.
 
Stärken ihrem Team in jedem Spiel den Rücken: die treuen Loitzer Fans. [KT_CREDIT] FOTO: Jens Schröder
 
Stärken ihrem Team in jedem Spiel den Rücken: die treuen Loitzer Fans.


„Die Halle ist am Samstag wegen einer Veranstaltung belegt, da mussten wir auf den Sonntag ausweichen“, hat HSV-Trainer Christian Genuttis eine ganz einfache Erklärung für die ungewöhnliche Anwurfzeit parat. Doch auch zum Ausklang des Wochenendes will Genuttis seine Spieler hellwach sehen, wenn sich die Hauptstädter in der Peenetalhalle vorstellen.
 
„Bei den Preußen weiß man nie, mit welchem Kader sie anreisen. Wenn alle Topleute mit dabei sind, ist mit Sicherheit Vorsicht angesagt. Nach vier Spieltagen hatten sich die Berliner ganz heimlich auf einen vorderen Tabellenplatz vorgeschoben, jetzt sind sie nach zuletzt 2:6 Zählern bis auf den zehnten Rang abgestürzt“, hat Genuttis beobachtet.
 
„Doch diese beiden Pluspunkte rühren eben aus dem Sieg gegen Neubrandenburg“, hört Genuttis nicht auf, warnend den Zeigefinger zu heben. Da man zudem gegen Ludwigsfelde und in Neuruppin durchaus verlieren kann, sollte der Tabellenstand der Preußen eben auch nicht zu Überheblichkeit verführen.

„Wir haben das Spiel in Neubrandenburg abgehakt. Das Glück war nicht auf unserer Seite, ein Remis wäre sicher verdient gewesen. Doch nun warten schon die nächsten Aufgaben auf uns. Und da gilt es, gegen die Berliner unsere bisher noch makellose Heimbilanz zu verteidigen“, lässt Genuttis auch überhaupt keinen Zweifel daran, wer nach seinen Vorstellungen das Parkett als Siege zu verlassen hat.„Und so wahnsinnig viel ist ja auch noch nicht passiert.
 
Wir stehen punktgleich mit dem Ersten auf Rang zwei, haben weiterhin alle Optionen und die Fortunen in der Rückrunde ja auch nochmal bei uns zu Gast“, sagt der HSV-Coach: „Jetzt wollen wir gegen die Preußen erstmal unsere gute Position bestätigen und unserer Favoritenrolle daheim gerecht werden.“ Er hat außer dem erneut beruflich verhinderten Lars Effenberger alle Akteure an Bord.

 

 

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

Foto: Jens Schröder

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13.11.2012 11:22 - m J D - Kampfwochenende der Loitzer D-Jugend endet mit Tränen

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz musste am vergangenen Samstag gleich zwei  Mal in fremder Halle antreten. Bei den Mannschaften der SG Vorpommern gab es für das Team um Trainer André Schumacher nichts zu holen.

 

In der ersten Partie des Tages traf man auf den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer, die SG Vorpommern I. Die Greifswalder starten sehr konzentriert in das Spitzenspiel – die Loitzer hingegen präsentierten sich verschlafen und müde auf dem Feld. Greifswald ging schnell in Führung setzte sich auf 10:3 ab – eine Auszeit der Loitzer brachte etwas Besserung ins Spiel und so konnte man zur Pause auf 14:9 verkürzen.

 

In der zweiten Halbzeit kam keine Besserung in die Partie – die Greifswalder Handballer waren weiterhin spürbar im Aufwind und gewannen am Ende verdient mit 28:16.

 

„Wir haben zu keinem Zeitpunkt des Spiels unsere gewohnten Leistungen abrufen können. Vorn wie hinten waren wir unkonzentriert und haben uns von einigen sehr unsportlichen Greifswalder Zuschauern irritieren lassen! Sogar das Kampfgericht, besetzt mit zwei Greifswalder, hat gegen die Loitzer Trainer sowie Fans verbale Äußerungen raus gelassen – dieses Verhalten passt einfach nicht zum Jugend-Handball!“ so die enttäuschten Trainer der Loitzer, Rene Allert und André Schumacher.  

 

Im zweiten Spiel des Tages mussten die Loitzer gegen die zweite Mannschaft der SG Vorpommern antreten. Enttäuscht von den Vorfällen der ersten Partie war es schwer für die Loitzer Trainer, die Kinder wieder in Schwung zu bringen. Die Usedomer, vertreten durch die SG Vorpommern II, hatten zu diesem Zeitpunkt ebenfalls ein Spiel in den Beinen. Zur Halbzeit führten die Usedomer mit 9:6, nach der Pause fanden die Loitzer endlich ihren Spielrhythmus. Trotz großem Kampf fehlte den Spielern am Ende aber die nötige Konzentration und so musste man sich mit 16:15 geschlagen geben.

 

„Wir hätten einen Punkt verdient gehabt, aber die Gastgeber haben ihren Vorsprung Clever über die Zeit gespielt und am Ende glücklich gewonnen!“ so Co.-Trainer Rene Allert.

 

Gegen Vorpommern I : Im Tor Niklas Henk & Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (6), Til Granholm (2/1), Uli Gierke (4), Armin Weier, Christian Otto, Alexander Bidla, Marcus Schumacher (3/3), Sören Häusler, Alexander Möller, Johannes Otto (1)

 

Gegen Vorpommern II : Im Tor Niklas Henk & Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (8), Til Granholm (1), Uli Gierke (1), Armin Weier, Christian Otto, Alexander Bidla, Marcus Schumacher (4/1), Sören Häusler (1), Alexander Möller, Johannes Otto

 

 

von André Schumacher

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13.11.2012 09:58 - m J A - Loitzer A-Jugend weiterhin ungeschlagen

Zum Abschluss des Loitzer Handballwochenendes empfing die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz in der MV-Liga den HSV 90 Waren.

 

Die HSV-Jungs gingen als verlustpunktfreier Tabellen Dritter gegen den Tabellenletzten als klarer Favorit in die Partie. Die Warener sind zwar der punktlose Tabellenletzte, jedoch sollte kein Gegner in der Liga auf die leichte Schulter genommen oder unterschätzt werden. Die Gastgeber fanden gut ins Spiel und zeigten im Angriff einen schnellen Handball mit sehenswerten Spielzügen. Sie lagen bereits mit drei Toren in Führung, bevor den Gästen der erste Treffer gelang.

 

Die Heimmannschaft spielte im Angriff konsequent weiter und den sechsten Treffer markieren, bevor die Gästen den zweiten Treffer erzielten konnten. Mitte der ersten Halbzeit nahm der Trainer Alexander Einweg eine Auszeit, da die Mannschaft begann das Spiel etwas schleifen zu lassen. Insbesondere in der Deckungsarbeit war das Team nicht konsequent genug und ließ so zunehmend Chancen zu. Es fehlte der rechtzeitige Kotakt zum Gegenspieler. Die Torleute wurden in diesem Zeitpunkt etwas alleine gelassen. Was ihnen das Leben unnötig schwer machte und sie dadurch teilweise unglückliche Tore hinnehmen mussten.

 

Über die Stationen 10:5 und 16:8 konnte sich das junge Loitzer Team von den Gästen absetzen und ging mit einem sicheren 19:11 Spielstand in die Halbzeitpause.

 

In die zweite Halbzeit starteten die Jungs dann weiter aufmerksam und konnten so das erfolgreiche Spiel der ersten Hälfte ohne Bruch auf der heimischen Platte fortsetzen. Die Mannschaft spielte ihre Angriffe weiterhin konzentriert durch und ließ den ohne Auswechselspieler angereisten Warenern keine Chance. Das Loitzer-Team konnte sich weiter Tor um Tor vom Gegner absetzen und so etwas für das eigene Torverhältnis tun. Im Spielverlauf erhielten alle Spieler Einsatzzeiten. Es konnten sich viele Spieler in die Torschützenliste eintragen.

 

Die Grundlage für den sicheren 42:23 Erfolg war die geschlossene Teamleistung. Die Mannschaft zeigte Spielfreude, Kampfgeist, Disziplin und die 120 Zuschauern erlebten einen unterhaltsamen sowie erfolgreichen Handballsonntagnachmittag.

 

Mit diesem Sieg hat die Mannschaft sich weiter in der Tabellenspitze festgesetzt und liegt mit noch zwei Spielen weniger, weiterhin verlustpunktfrei, auf dem dritten Platz. Die nächsten beiden Spiele sind für das junge Team eine echte Standortbestimmung der Saison sowie in der Tabelle. Am Samstag, den 17.11., geht es um 13.30 Uhr auswärts gegen den Ribnitzer HV erneut um Punkte, bevor es am 24.11 auf der Insel  Usedom auf die Platte geht.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Richter (4), Teske (1), Schramm (9), Piper (11), Ehrenberg, Lexow (5), Bodtke (8), Naussed (3), Beneke (1), Kachellek (1/1),

 

von Gerd Schramm

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13.11.2012 09:50 - 1. Frauen - Loitzerinnen verschenken den Derbysieg in Greifswald

Am vergangenen Samstag trafen die Loitzer Frauen auf Lokalkonkurrenten Handball SG Greifswald.

 

Beide Mannschaften versuchten sich gleich zu Beginn zu behaupten, doch die Aufregung dieses Spiels schien sich auch auf die Treffsicherheit der Spielerinnen niederzuschlagen. In der 15. Minute stand es daher nur 5:3, was eher einem Fußball- als einem Handballspiel glich. Die Greifswalder Damen griffen jedoch unermüdlich an, während die Loitzerinnen immer noch damit zu kämpfen hatten, ins Spiel zu finden.

 

Erst zum Ende der 1. Halbzeit konnten sie mit einer effektiven Abwehrleistung den Greifswalderinnen entgegenwirken. Darauf aufbauend starteten die Loitzer Frauen motiviert in die zweite Hälfte des Spiels. Wie sie bereits in den letzten Spielen gezeigt hatten, kann ein Rückstand sie nicht beeindrucken.

 

Ab der 45. Minute konnten sie den Ausgleich erzielen und machten das Derby wieder spannend. Das letzte Viertel der Partie gestaltete sich als ständigen Wechsel der Führung zwischen beiden Teams. Greifswald war jedoch eine kleine Nasenlänge voraus. Als es dann 30 Sekunden vor dem Abpfiff 21:20 für die Damen des Handball SG Greifswald stand, aber die Loitzer Frauen im Angriff waren, erreichte die Stimmung in der Halle ihren Zenit. Leider fand der letzte Wurf nur den Weg zum Innenpfosten und von dort nicht den Weg zum Ausgleich.

Loitz spielte mit: Im Tor Katharina Otto sowie Joanna Gallert (3), Anne Münickel (9), Janett Hoffmann (3), Constanze Hundt, Christina Sack (3), Claudia Welke, Anke Schmidt, Aline Riedel, Pia Vorbringer & Sabrina Bluhm (2).

 

von Katharina Otto

 

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12.11.2012 11:05 - 2. Männer - Loitzer Zwote sichert sich Auswärtspunkt in letzter Sekunde

Am vergangenen Samstag spielten die „Zwote“ des HSV Peenetal Loitz beim SSV Einheit Teterow. In einer zerfahrenen Partie sicherten sich die Loitzer am Ende durch ein Tor von Maxemilian Granholm einen Punkt.

 

Die Loitzer kamen sehr gut ins Spiel und erspielten sich schnell einen 5:1 sowie 8:3 Vorsprung. Dann kam ein Bruch ins Loitzer Spiel. Zahlreiche Torchancen wurden weggelassen und die anfangs stabile Deckung wurde nun immer wackliger.

 

Zur Halbzeit rettet sich die Truppe um Trainer Schumacher mit einer knappen 15:14 Pausenführung in die Kabine.

 

Nach der Pause wechselt die Führung hin und her, keine der beiden Mannschaften gelang es sich abzusetzen. Doch die Loitzer nutzen nun ihre Chancen wieder besser und konnten sich auf 22:19 absetzten. Doch die Hausherren ließen nicht nach und glichen wieder aus. Am Ende verwandelte Torwart Maxemilian Granholm Sekunden vor Schluss von der Außenposition den 32:32 Ausgleichstreffer.

 

„In den entscheidenden Phasen der Partie haben wir heute versagt – außerdem haben unsere Torhüter einen Raben schwarzen Tag erwischt!“ so ein enttäuschter Trainer Frank Schumacher nach der Partie.

 

HSV spielte mit: Im Tor Werner & Granholm (1) sowie Töpsch, R. Schulz (11/1), Heller, Plötz (1), Hoffmann (9/2), P. Schumacher, Geisler (3), St. Schulz (3), Bardong (2), Steinfurth (2)

 

 

von André Schumacher

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12.11.2012 10:08 - w J D - Loitzer Mädels mit Kantersieg über HSV 90 Waren

Gegen den HSV aus Waren gelang der weiblichen Jugend D des HSV Peenetal Loitz am gestrigen Sonntag ein deutlicher 35:2 Kantersieg in heimischer Halle.

 

Von Beginn an wurde konzentriert gespielt - Trainer Schumacher nutzte das Spiel um allen Spielerinnen Einsatzzeit zu geben und Erfahrung zu sammeln, so durften Spielmacherinnen Hanna Naussed und die Wurfgewaltige Marie Mau erstmals eine kleine Pause einlegen und sich auf der Bank platzieren. 

 

Die Mädels starteten gut und setzten sich schnell mit 3:0 ab. Eine kleine Unachtsamkeit in der Deckung bescherte den Gästen nach 8 Minuten das erste Tor. Danach setzte die Mädels sich gekonnt ab und zur Pause führte man bereits 13:1.

 

Nach der Pause stellte Trainer Schumacher um und gab nun auch den beiden Toptorschützen der Mannschaft Spielanteile. Eher ungewohnt für beide, da sie nun auf den Außenpositionen  spielen mussten. Aber auch dieser Plan ging auf und so wurde am Ende ein überzeugender 35:2 Heimsieg verbucht. Somit bleiben die kleinen Mädels weiterhin auf dem guten zweiten Tabellenplatz in Staffel B.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Katja Marten & Lea Post sowie Hanna Naussed (13), Marie Mau (4), Fiona Hammerschmidt (4), Johanna Schmidt, Lina Marten, Emma Wiche (4), Anne Peczan (4), Wenke Thamke (4), Milena Vallentin (2/1), Vanessa Pust

 

 

von André Schumacher

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12.11.2012 08:01 - 1. Männer - Fortuna feiert Heimerfolg in einem echten Krimi-Derby

Die Neubrandenburger Handballer haben im Nachbarschaftsduell mit den Loitzern das bessere Ende für sich. Die Zuschauer erleben ein Spiel der Extraklasse.


Laute Musik und beste Laune in der Fortuna-Kabine, lange Diskussionen und ebensolche Gesichter in der Loitzer Umkleide. Nach 60 hoch dramatischen Handball-Minuten in der ausverkauften Sporthalle Adlerstraße und dem 23:22 (9:11)-Derbysieg der Männer vom SV Fortuna Neubrandenburg gegen den HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga hätte die Stimmung in beiden Lagern nicht unterschiedlicher sein können.



„Das war ein Derby wie es sein soll. Spannung, Kampf, Leidenschaft. Ein super Spiel für die Zuschauer, glücklicherweise mit dem besseren Ende für uns“, sagte Fortuna-Trainer Helmut Wilk. Sein Loitzer Kollege Christian Genuttis war natürlich enttäuscht. „Wir führen zehn Minuten vor dem Ende mit zwei Toren, und kriegen dann nur noch Schiedsrichterentscheidungen gegen uns. Natürlich machen wir Fehler, aber mit besseren Schiedsrichtern hätten wir mindestens das verdiente Unentschieden gerettet.“


Den besseren Start ins Spiel erwischten die Neubrandenburger (3:1, 5.). Für den verhinderten Abwehrspezialisten Jens Bialek gab Gregor Levold ein Kurz-Comeback, und der fasste in gewohnter Manier heftig zu. Vor allem HSV-Rückraumshooter Thomas Sanftleben musste mächtig einstecken. Gefährlich blieb er trotzdem, traf selbst oder bediente Kreisläufer Andreas Schulz. Loitz wechselte den Torwart, für Andre Schumacher kam Michael Borchardt, und der begann mit drei Paraden am Stück. Sein Team blieb dran, und ging kurz vor der Pause zum ersten Mal in Führung 10:9 (26.). Zu diesem Zeitpunkt war Fortunas Wojciech Szymaniak schon draußen. Der Pole kassierte Rot nach einem Schubser gegen Sven Präkels, und war untröstlich. „Das war eine dumme Aktion von mir.“


Die Mannschaft schien in der zweiten Hälfte für ihn mit zu kämpfen. Stefan Stolt, Felix Klepp und Sebastian Brünner glichen das 9:12 aus, knapp blieb es bis zum Ende. Und immer wieder starke Aktionen, wie ein Schlagwurf passgenau in den Winkel vom Loitzer Kai Baresel, oder ein Dreher von Rechtsaußen von Fortunas Andy Odebrecht. Wichtig für die Neubrandenburger – die Tore und Zuspiele von Tomasz Zaczko in der entscheidenden Phase. Und die Energieleistung von Fortuna-Kapitän Felix Klepp. Er sorgte mit drei Toren in Folge für den 20:20-Ausgleich, und die gute Ausgangsposition im Schlussspurt.


45 Sekunden vor dem Ende war es dann Michael Zieschang, der mit seinem fünften Tor den Sieg für die Neubrandenburger perfekt machte und die Halle komplett in ein Tollhaus verwandelte.




„Wir haben mit der Manndeckung dann noch mal alles probiert, aber leider auch einen unnötigen Ballverlust gehabt. Ein Unentschieden wäre sicher gerecht gewesen, so hat die glücklichere von zwei starken Mannschaften gewonnen“, sagte HSV-Spieler Torsten Schilk.


Und Fortuna-Trainer Wilk brachte es auf den Punkt: „Gerade dieser Derbysieg hat einen ganz besonderen Stellenwert. Das gibt Selbstvertrauen und ausgezeichnete Stimmung im Team. Die Voraussetzungen für ein Klasse-Rückspiel sind jedenfalls gegeben.“


SV Fortuna: Hönig, Prodoehl – Brünner (1), Deutsch (3/1), Gutjahr, Klepp (6/2), Langschwager, Levold, Odebrecht (3), Stolt (3), Szymaniak, Zaczko (2), Zieschang (5).


HSV Peenetal: Borchardt, A. Schumacher – Baresel (2), Fandrich, E. Schumacher, Schulz (5), Schilk (6/4), Sanftleben (6), Ney, Einweg, Präkels (2), Romeikat (1), Schieschang.


von Stefan Thoms

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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09.11.2012 10:20 - 1. Männer - Da brennt die Luft: Derby zwischen Fortuna und Loitz

Morgen dürfte die Sporthalle in der Neubrandenburger Adlerstraße wieder aus den Nähten platzen: In der Ostsee-Spree-Liga steht das „immergrüne“ Nachbarschafts-Duell an.

Wenn diese beiden Mannschaften aufeinander treffen, zählt nur der Sieg. Und den Zuschauern ist ein Hochspannungskracher mit allen Topspiel-Zutaten garantiert. Die Handballer vom Ostsee-Spree-Ligisten SV Fortuna`50 Neubrandenburg erwarten zum dritten Heimspiel in Folge morgen um 18 Uhr im Anschluss an das Frauenspiel den HSV Peenetal Loitz. „Darauf freuen wir uns genauso wie die Loitzer und alle Fans. Gerade diese Spiele bieten alles – guten Sport, Kampf, Leidenschaft, es geht um viel Prestige, und am Ende gibt es meist einen knappen Sieger“, sagt Fortuna-Kapitän Felix Klepp, der beim Duell des Tabellen-Dritten aus Neubrandenburg gegen den aktuellen Spitzenreiter Loitz mit einer ausverkauften Sporthalle Adlerstraße rechnet.


Beide Mannschaften lieferten in dieser Saison bisher Topwerte ab. Der HSV Peenetal macht so viele Tore wie kaum ein anderes Team in der Liga, und hat mit Torsten Schilk und Thomas Sanftleben zwei der erfolgreichsten Werfer im Kader. Fortuna stellt mittlerweile wieder die beste Abwehr der Liga. Klepp: „Außer bei der Niederlage bei Preussen haben wir in den letzten Spielen sehr wenig Gegentore kassiert. Wir wollen gegen Loitz gewinnen, und dazu müssen wir vor allem defensiv stark sein.“ Fortuna-Spielmacher Klepp ist nach seiner Daumen-Verletzung wieder fit. Anders sieht es bei Tomasz Zaczko und Wojciech Szymaniak aus – beide sind weiter angeschlagen. Ein Handicap, aber keine Ausrede, meint Klepp. „Sie sind wichtige Spieler und fehlen uns natürlich. Aber gegen Neuruppin haben wir gesehen, dass wir genug Alternativen haben. Wir müssen unser Spiel machen, dann können wir auch jeden schlagen.“


Der Gast gibt sich derweil gelassen: „Das wird einfach“, lacht Christian Genuttis, Trainer des Tabellenführers HSV Peenetal Loitz schelmisch vor dem Nachbarschaftsduell. „Einfach deswegen, weil ich bei dieser Partie keinen meiner Jungs auch nur ein Prozent motivieren müsste. Die laufen sowieso alle heiß“, so der HSV-Coach.


Dabei mussten die Peenetaler im Vorfeld damit klar kommen, dass sie sich nicht in gewohnter Umgebung auf das Wochenendereignis vorbereiten konnten. Die Sporthalle in Loitz war gesperrt und so mussten sich die Genuttis-Schützlinge beim MV-Ligisten Grimmen zum Training einladen. „Natürlich, so abgedroschen das auch klingen mag, hat ein solches Derby zweier langjähriger Kontrahenten immer eigene Gesetze. Und man darf sicher gespannt sein, was sich mein Kollege Helmut Wilk gegen uns hat einfallen lassen. Ihr Ausweichquartier Adlerstraße haben die Fortunen ja längst auch zu einer regelrechten Festung gemacht. Ich erwarte jedenfalls einen echten Hexenkessel“, weiß Genuttis für sich und sein Team aber auch die eigenen mitreisenden Fans im Rücken. Personell kann Genuttis bis auf den beruflich verhinderten Lars Effenberger aus dem Vollen schöpfen.

 

von Christian Bermes & Stefan Thoms

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05.11.2012 11:44 - 2. Männer - Nicht überzeugend, aber zwei Punkte auf dem Konto

Die „Zwote“ des HSV Peenetal Loitz spielte am vergangenen Samstag in der heimischen Peenetalhalle gegen den HSV aus Torgelow.


In einer, wie Trainer Schumacher zu sagen pflegte, „unterirdischen Partie“ sicherten sich die Loitzer Männer am Ende zwei wichtige Zähler.

 

Von Beginn an starten beide Mannschaften konzentriert – die Loitzer wurden hierbei ihrer Favoritenrolle gerecht und setzen sich schnell ab. Zur Halbzeit führte man mit 12:7 und konnte beruhigt in die Halbzeitpause gehen.

 

Nach der Halbzeit war dann nicht mehr viel Handball auf dem Feld zu sehen. Überschnellte Abschlüsse und Unkonzentriertheit ließ die Gäste aus Torgelow wieder ins Spiel kommen. Am Ende sicherte ein gut aufgelegter Keeper Erik Werner mit seinen zahlreichen Paraden den nächsten Heimsieg. Trainer Frank Schumacher zeigte sich enttäuscht über das 23:19 und kritisierte vor allem den zweiten Teil der Partie.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Werner & Granholm sowie Töpsch, Heller (1), Plötz (3), R. Schulz (5/1), Hoffmann (3/1), Schröder, P. Schumacher (1), Geisler (2), St. Schulz (7/3), Bardong (1), Steinfurth

 

 

von André Schumacher

Foto: i.A. Armin Weier

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05.11.2012 11:23 - w J D - Formkurve der Loitzer Mädels zeigt weiter nach oben

Die Formkurve der weiblichen Jugend D des HSV Peenetal Loitz zeigt weiter nach oben. Am vergangenen Sonntag begrüßten die Mädels die Truppe aus Stavenhagen.

 

Die Loitzerinnen spielten sehr konzentriert in der Deckung und so konnte schnell nach vorne gespielt werden. Über die Stationen 4:2 und 12:4 baute man den Vorsprung schnell Tor um Tor aus und so konnte man zur Halbzeit sicher mit 17:7 in die Kabine gehen.

 

Nach der Halbzeit wechselte Trainer Schumacher kräftig durch, versuchte allen Spielerinnen Spielzeit zu geben und einige neue Aufstellung aus zu probieren. Die Deckung ließ nun die eine oder andere Lücke mehr und so konnten die Gäste aus Stavenhagen einige gute Tore erzielen. Wie auch in der Vorwoche appelliert das Trainergespann um André Schumacher und Rene Allert an ihre Torhüterinnen, die sich steigen müssen. „Beide haben aber auch gute Paraden gezeigt gegen die Reuterstädter und darauf müssen wir aufbauen!“ so Trainer Schumacher.

 

Am Ende überzeugte die Loitzer Truppe und sicherten sich zwei weitere Zähler im Kampf um die Meisterschaft. Nach dem 28:17 über Stavenhagen stehen die Mädels nun sicher auf dem 2. Tabellenrang hinter den Mädels aus Neubrandenburg.

 

Loitz spielte mit: Im Tor K. Marten & L. Post sowie Hanna Naussed (13), Marie Mau (12), Fiona Hammerschmidt (1), Johanna Schmidt, Lina Marten (1), Anna Peczan (1/1), Wenke Thamke, Leonie Totzitzki, Milena Vallentin  

 

 

von André Schumacher

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05.11.2012 10:50 - m J D - Jungs der D-Jugend erkämpfen sich Punktteilung

In einem Handballspiel das spannender nicht sein könnte sicherten sich die Jungs der Loitzer D-Jugend vor gut 80 Zuschauern in der heimischen Peenetalhalle einen Punkte im Spitzenspiel gegen den Stralsunder HV.

 

Von Beginn an spielten beide Mannschaften hoch konzentriert – die Sunder hatten hierbei den besseren Start und gingen schnell mit 6:4 in Führung. Die Gäste bauten Ihren Vorsprung weiter aus und beim Spielstand von 10:7 sah sich Trainer Schumacher gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Die erhoffte Besserung kam nicht ins Spiel und so führte der SHV zur Pause mit 12:10.

 

Nach der Halbzeit starteten die Sunder erneut besser ins Spiel. Schnell setzten sie sich weiter ab und erspielten sich sogar einen 18:13 Vorsprung. Trainer Schumacher sah die Partie schon sicher in der Hand der Gäste. Ein letztes Mal sollte in der kurzen Auszeit die Taktik besprochen werden. Stralsund spielte weiter clever und nutzte die Fehler der Loitz zu schnellen Kontertoren. Aber die Loitzer gaben nicht auf, nun stand Keeper Niklas Henk wieder im Kasten und zeigte starke Reflexe. So konnte man innerhalb von sieben Minuten vom Spielstand 15:20 auf eine 20:20 ausgleichen. Die Peenetalhalle stand Kopf - Gästetrainer Walter Bollmann nahm seine „Grüne-Karte“.

 

Nun sah auch das Trainergespann Schumacher/Allert wieder Licht am Tunnelende. Til Granholm verwandelte sechs Sekunden vor Abpfiff per Hüftwurf zum verdienten Ausgleich. „Am Ende hätten wir auch gewinnen können, aber über das erkämpfte 21:21 können wir uns sehr freuen“, so Co.-Trainer Rene Allert erleichter nach der Partie.  

 

Loitz spielte mit: Im Tor N. Henk & B. Allert sowie T. Stubbe (8/3), T. Granholm (5), U. Gierke (2), A. Weier, Chr. Otto, A. Bidla, M. Schumacher (2), S. Häuser (2), A. Möller (1), J. Otto (1)

 

 

 

von André Schumacher

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05.11.2012 09:15 - 1. Männer - Loitzer „Auszeit“ kostet kurz Nerven


 

Genuttis’ Mannschaft erobert sich durch das 33:28 gegen Friedenau Berlin die Tabellenspitze zurück.

 

 

 

Bis auf die zehn Minuten zu Beginn der zweiten Halbzeit war Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, mit dem Spiel seiner Mannen beim 33:28 (17:12)-Heimerfolg gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau recht zufrieden. Besonders erfreulich stimmte ihn die Tatsache, dass sein Team vor ausverkaufter Halle damit die Tabellenführung zurückeroberte.


„Naja, durch diesen Hänger blieb es wenigstens für die zahlreichen Zuschauer ein bisschen spannender. Aber normalerweise hätte mein Team den Sack schon viel früher zumachen können“, haderte Genuttis ein wenig mit der Einstellung seines Kaders. „Vermutlich hatten einige in der Halbzeitpause das Spiel schon unter gewonnen abgehakt. Zwar stimmte grundsätzlich die Einstellung, aber die Jungs dachten wohl, dass sie das auch mit 80 Prozent locker nach Hause bringen. Glücklicherweise haben wir den Warnschuss rechtzeitig gehört und waren in der Lage nochmals nachzulegen“, machte der HSV-Coach am Ende seinen Frieden mit dem Spiel.



 

Dabei hatte Loitz furios losgelegt. Gestützt auf einen hervorragenden André Schumacher im Tor ließ die Abwehr wenig zu und der Angriff überzeugte mit solidem Spielfluss und guter Effizienz. Doch nach dem Wechsel verkürzten die Berliner dank Bruder Schlendrian, der sich ins Loitzer Team geschlichen hatte, bis auf 15:17 und sogar 17:18. „In dem Moment waren meine Jungs dann aber von einer Sekunde auf die andere wieder hellwach und legten sofort auf 21:18 vor“, fand Genuttis über die Stationen 25;21, 28:22 und 31:26 dann doch wieder für ihn erfreuliche Entspannung.


„Es war ein von beiden Seiten temporeich geführtes Spiel, das den Fans, die uns wieder toll unterstützt haben, sicher viel Abwechslung geboten hat“, können sich Genuttis und sein Team nun unter der Woche ganz in Ruhe auf das Derby in Neubrandenburg vorbereiten, in dem sein Team am Samstag um 18 Uhr in der Halle an der Adlerstraße als Spitzenreiter auf die drittplatzierten Fortunen trifft.


Loitz spielte mit: Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben, Schieschang, Baresel, Fandrich, Schulz, Schilk, Romeikat, Ney, E. Schumacher, Effenberger, Präkels

 

 

von Christian Bermes

Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de




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02.11.2012 08:54 - 1. Männer - Peenetalhalle soll weiterhin uneinnehmbare Festung sein

In ihrer siebten Partie genießen die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz erst zum dritten Mal Heimrecht, wenn sich morgen um 17 Uhr der OSC-Schöneberg-Friedenau in der Peenetalhalle vorstellt.

 

„Nach der Spielpause und bereits vier Auswärtspartien freuen wir uns jetzt, uns mal wieder den eigenen Fans präsentierten zu können“, weiß HSV-Coach Christian Genuttis natürlich auch um die Heimstärke seines Teams.


Und genau darauf setzt der Coach, nachdem sein Team im Anschluss an zwei spielfreie Wochenenden in Ludwigsfelde besonders in der Offensive etliche Schwächen aufwies. „Die gewohnte Umgebung wird den Jungs Sicherheit geben, da treten sie einfach immer ganz anders auf“, hat Genuttis zudem die Zügel im Training wieder deutlich angezogen.


Ganz recht dürfte ihm auch sein, dass mit dem OSC eine Mannschaft nach Loitz kommt, die in Gegners Halle bisher noch nichts gerissen hat. „Beim 19:32 in Neubrandenburg sind die Gäste sogar ziemlich verhauen worden“, schaut Genuttis auf die Ergebnisse und hat dabei auch gleich erkannt, dass die Berliner in eigener Halle dagegen schon wiederholt aufhorchen ließen. Nach einem knappen Auftaktsieg gegen Rudow punkteten die Hauptstädter gegen die hoch eingeschätzten Neuruppiner, unterlagen Ludwigsfelde nur mit einem Treffer und hielten zuletzt den aufkommenden BFC Preussen im Stadtduell in Schach.


„Wir sind allemal gewarnt, zudem wir uns aus unserem letzten Spiel nicht unbedingt die nötige Sicherheit holen konnten. Jetzt müssen wir uns zuhause frei spielen“, können Genuttis und sein Team aber dennoch mit dem Selbstbewusstsein eines Tabellenzweiten und des einzig noch ungeschlagenen Teams der Liga in die Partie gehen.


„Da mir auch noch alle Spieler zur Verfügung stehen, ist die klare Vorgabe schon ein Heimsieg“, steckt Genuttis dem Rahmen dann doch wieder etwas enger – denn die Peenetalhalle soll natürlich auch weiterhin die Festung vergangener Tage bleiben.

 

 

von Christan Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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30.10.2012 09:06 - mix J F - Handballzwerge mit zwei Niederlagen zum Auftakt

Am vergangenen Sonntag spielte die neue mix-F-Jugend erstmals bei einem Liga-Turnier mit. Gespielt wurde in Neubrandenburg. Die Mannschaft bestehenden aus Jungs und Mädels trainiert erst seit dieser Spielzeit zusammen.

 

Dies bekam die Truppe um Trainer Ines Friese beim ersten Turnier ihrer Mannschaft leider gleich sehr deutlich zu spüren. Die teilweise überlegenen Gegner nutzten die schwächen unser Nachwuchshandballer aus und so musste man am Ende des Turniertages mit zwei Niederlagen die Heimreise antreten.

 

Gegen die mix-Mannschaft des HSV Greif Torgelow verlor man 18 zu 2 und gegen den Stralsunder HV verlor man 19 zu 4. Alle Kinder haben Spielzeit erhalten und die Mannschafte hat zu keinem Zeitpunkt aufgegeben.

 

HSV spielte mit: Lene Kunze, Hannes Richardt, Fine Fähling, Joserfine Friese (4 Tore) Marc Richter, Amy Schmietendorf, Pia Richter (2 Tore) und Eva Marie Henk

 

 

von André Schumacher

Textvorlage von Frau Henk

Quelle: www.nordkurier.de

 

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29.10.2012 09:22 - 1. Männer - Loitzer „schlucken“ spät den Ausgleich

So recht wusste Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz nicht, ob er sich mehr über den gewonnen Punkt beim 22:22 (11:14) Auswärtsremis beim Ludwigsfelder HC freuen oder ob über den verlorenen Zähler ärgern sollte.


Der Rahmen stimmte für das Topspiel. Die Ludwigsfelder konnten sich über eine ausverkaufte Halle freuen, 300 Zuschauer machten ordentlich Stimmung, wie Genuttis bemerkte. Aber auch die mitgereisten HSV-Fans hielten ordentlich dagegen.


„Das Positive an der ganzen Sache ist, dass wir weiterhin als einzige Mannschaft ungeschlagen sind“, war Genuttis denn auch schon schnell fertig und möchte sich ob der 27 Fehlwürfe und elf technischen und Regelfehler seiner Offensive nicht so recht beruhigen. „Ganz klar, die Spielpause hat uns nicht gut getan. Kein Spieler ist an sein Leistungsniveau herangekommen, die Partie haben wir in den ersten vierzig Minuten vergeigt“, musste sich der Trainer mitansehen, wie sein Team im Angriff reihenweise den Ball gar nicht aufs Tor bekam.


Bis zum 5:5 war es den Peenetalern gelungen die Partie offen zu halten. Danach mussten die Genuttis-Schützlinge den vielgelobten Gastgeber über 10:8 bis zur Pause auf drei Tore wegziehen lassen. Zwar verkürzten die Loitzer nach dem Wechsel auf 13:14, doch beim 16:14 und 19:17 hatte der LHC die Nase wieder mit zwei Toren vorn. „Doch meine Jungs haben trotz ihrer schlechten Leistung nicht aufgesteckt. Gestützt auf zwei gute Torhüter konnten wir nicht nur zum 19:19 ausgleichen, sondern übernahmen beim 20:19 auch die Führung“, blickte Genuttis zurück.


In den letzten Minuten sah er dann sein Team ständig vorlegen, so auch bis drei Sekunden vor dem Ende. „Aber wie in Brandenburg haben wir kurz vor dem Abpfiff noch den Ausgleich kassiert, das ist schon ärgerlich“, so Genuttis.


HSV spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (13), Schieschang, Baresel (1), Fandrich (1), Schulz (3), Schilk (2/1), Romeikat, Ney, E. Schumacher, Einweg (1) und Präkels (1)

 

 

von Christan Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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28.10.2012 19:13 - 1. Frauen - Loitzerinnen holen den dritten Auswärtssieg in Folge

Am vergangenen Samstag spielte die Loitzer Frauenmannschaft bei der Reserve des SV Warnemünde. Beide Mannschaften hatten bisher im Laufe der jungen Spielzeit in der Verbandsliga zwei Spiele gewonnen und eins verloren, so dass das Spiel für beide Mannschaften richtungsweisend war.

 

Das Spiel begann ausgeglichen und ein Zwischenspurt der Loitzerinnen beim Spielstand 4:4 brachte das 4:8 nach 14. Minuten und hierdurch sichtbare Sicherheit. Jetzt dominierten die Loitzerinnen das Spiel und aus einer stabilen Abwehr heraus gelangten in dieser Phase leichte Kontertore und die erste Halbzeit endete mit mit einer 8: 16 Pausenführung für Loitz.

 

Die Warnemünder Damen kamen allerdings hoch motiviert in die zweite Spielhälfte zurück und versuchte das Ruder wieder umzudrehen. Auch die Loitzerinnen, die von der sehr gut aufgelegten Aufbauspielerin Joanna Gallert  geführt worden, waren voll konzentriert.

 

Nach dem 16:26 nach 45 Spielminuten war der Auswärtssieg nicht mehr zu nehmen und beim Spielstand 22:31 wurde das Spiel durch die Schiedsrichter beendet. Die Loitzer Frauen belohnten sich und ihre Fans mit dem 3. Auswärtssieg. Am kommenden Sonntag erwarten die Frauen dann den derzeitigen Tabellenführer HSV Grimmen 92.

 

HSV spielte mit: Im Tor Katharina Otto sowie Joanna Gallert (9), Anne Münickel (3), Janett Hoffmann (5), Constanze Hundt (4), Christina Sack (5), Aline Riedel, Jette Tescher (4) und Sabrina Bluhm (1).

 

 

von Katharina Otto

 

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28.10.2012 12:22 - 1. Männer - Punktverlust ? oder Punktgewinn ? im Spitzenspiel beim LHC

Die 1. Männermannschaft des HSV reist am gestrigen Samstag zum Spitzenspiel nach Ludwigsfelde. Nach der dreiwöchigen Handballpause sollte diese Partie alles andere als leicht werden!

 

Zur Halbzeit führten die Hausherren bereits mit 14 zu 11 ... Nach der Pause kamen die Loitzer, die von knapp 40 mitgereisten Fans unterstützt wurden, endlich ins Spiel.

 

Am Ende konnten die Gastgeber drei Sekunden vor Schluss das 22 zu 22 markieren.

 

 

Der ausführliche Spielbericht folgt am Montag, 29,10,2012!!

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28.10.2012 12:13 - w J D - D-Jugend Mädels sichern 2. Tabellenrang

Die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz bestritt am vergangenen Samstag ein Punktspiel gegen den HV Altentreptow.

 

Vor dem Spiel stand hier fest, die Truppe von Trainer André Schumacher muss erstmals in dieser Saison auf ihren Coach verzichten. Schumacher übergab das Zepter an Trainerkollege Rene Allert und Betreuerin Astrid Naussed. Außerdem meldetet sich Stammkreisläuferin Emma Wiche wenige Stunden vor Spielbeginn Krank.

 

Die Loitzerinnen starteten von Anfang an konzentriert. Schnell gingen die kleinen Damen in Führung – über eine stabile Abwehr wurde sicher nach vorne gespielte und so stand es nach zehn Minuten bereits 8 zu 4 für Loitz.

 

Zur Halbzeit führte man 15 zu 10, doch das Trainergespann sah die ein oder andere schwäche ihrer Mannschaft. So erwische Torfrau Katja Marten einen Raben schwarzen Tag und wurde zur Pause durch Lea Post ersetzt. Lea bewies ihre Stärke und parierte zahlreiche Bälle und gab der Truppe die nötige Sicherheit in der Deckung.

 

Spielführerin Hanna Naussed steuerte insgesamt 16 Tore zum am Ende verdienten 23 zu 16 Heimsieg bei. Die beiden Trainer zeigten sich deutlich erleichter über das Ergebnis und auch Schumacher fand lobende Worte für die Ersatztrainer:

 

„Ein Spiel seiner Mannschaft zu verpassen ist immer nicht angenehm – ich hatte aber von Anfang an eine gutes Gefühl im Bauch“, so der abwesende André Schumacher.

 

HSV spielte mit: K. Marten & L. Post sowie H. Naussed (16), M. Mau (6), F. Hammerschmidt (1), L. Marten, V. Pust, M. Vallentin, A. Peczan, J. Schmidt, W. Thamke

 

 

von André Schumacher

Foto: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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28.10.2012 11:50 - m J D - Loitzer Nachwuchs weiter an der Spitze

Die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz bestritt am vergangenen Samstag ein Punktspiel gegen den VfB 93 Penzlin.

 

Trainer Schumacher musste hierbei auf Spielmacher Til Granholm verzichten und sah sich gezwungen, einige Positionen umzustellen.

 

Leider startet die junge Truppe eher unruhig in die Partie. Viele einfach Fehler in der Deckung ließ die Gäste ein ums andere Mal zum Torerfolg kommen. Zur Erinnerung, eine Woche zuvor im Hinspiel führte man zur Halbzeit in Penzlin deutlich mit 15 zu 1. So verging der erste Teil und die Loitzer führte „nur“ mit 11 zu 7. Trainer Schumacher „explodierte“ förmlich in der Kabine! Sauer über Einstellung und Teamgeist appellierte er an die Ehre der Jungen Sportler.

 

Nachdem beide Mannschaften wieder auf dem Feld standen, sahen Zuschauer und Trainer ein anderes Spiel. Konzentriert wurde in der Deckung zu Werke gegangen, vorne wurden die herausgespielten Torchancen sicher verwertet. Schnell zeigte die Ansprache Früchte und Loitz zog auf 21 zu 8 davon. Am Ende erspielten sich die Loitzer einen sicheren 33 zu 11 Heimsieg und bleiben auch weiterhin ohne Punktverlust nach vier Spieltagen.

 

„Trotz der 1. Halbzeit bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft – die Jungs haben sich meine Worte in der Pause zu Herzen genommen und gezeigt, was sie drauf haben. Ein dickes Lob an die Truppe,“ so Trainer Schumacher.

 

HSV spielte mit: B. Allert & N. Henk sowie T. Stubbe (6), U. Gierke (2), Chr. Otto, A. Bidla, M. Schumacher (6), S. Häusler (5), A. Möller (4), J. Otto (10)

 

 

von André Schumacher

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26.10.2012 08:36 - 1. Männer - Loitz bereit für den Schlager

Genau 21 Tage ist her sein, dass die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz zuletzt ins Ligageschehen eingriffen. Zwischenzeitlich waren die Schützlinge von Christian Genuttis zum Zuschauen verdammt und mussten unverrichteter Dinge die Tabellenführung an den kessen Aufsteiger MTV Altlandsberg abtreten.

 

Nun jedoch haben die Peenetaler morgen um 18.30 Uhr im Topspiel beim Tabellendritten Ludwigsfelder HC die Möglichkeit ein weiteres Achtungszeichen zu setzen.


„Naja, es hätte nach der Pause vielleicht nicht gleich ein Auswärtsspiel beim Tabellendritten sein müssen. Andererseits gibt es keine wirklich leichten Spiele in dieser Liga, in der im Grunde Jeder Jeden schlagen kann“, nimmt es Genuttis gelassen. Ein wenig Kopfzerbrechen macht ihm zwar, dass sich während der Spielpause die meisten Akteure eine – wenn auch verständliche Auszeit – gönnten. „Wir befinden uns nun mal nicht im Profibereich. Dass sich da der ein oder andere bei zwei spielfreien Wochenenden mal eine Pause gönnt, kann ich gut nachvollziehen“, bittet der ehemalige Keeper des HSV seinen Mannen in dieser Woche aber wieder im gewohnten Rhythmus in die Halle. „Wir müssen ein wenig Gas geben, uns in Schwung bringen und die nötige Spannung aufbauen“, weiß Genuttis nur zu gut.

 

Immerhin ist sein Team das einzig noch ungeschlagene Team der Liga. „Im Vorjahr haben wir in Ludwigsfelde gewonnen. Mit schlotternden Knien fahren wir ganz sicher nicht zum LHC“, so Genuttis.


„Was in Ludwigsfelde möglich ist, haben die Neubrandenburger bewiesen, auch wenn seinerzeit bei Ludwigsfelde die beiden Mittelmänner gefehlt haben sollen“, sieht Genuttis die Favoritenrolle dennoch aufgrund des Heimvorteils bei der Truppe seines Trainerkollegen Frank Morawetz, der gemeinsam mit etlichen Akteuren aus Potsdam zum LHC gewechselt ist. „Wir haben alle an Bord und werden unser Fell so teuer wie möglich verkaufen“, ist sich Genuttis absolut sicher.

 

von Christian Bermes

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24.10.2012 22:14 - HSV aktuell - Sportler aus Loitz hoffen auf Geld

Der Fußballnachwuchs der Loitzer Eintracht und der Handballsportverein Peenetal Loitz hoffen derzeit auf breite Unterstützung aus der Region auch via Internet. Denn die Peenestädter Sportler beteiligen sich an einer Aktion der Direktbank ING-DiBa, bei der 1000 gemeinnützige Vereine jeweils 1000 Euro für ihre Arbeit bekommen.


Dafür müssen sie allerdings zu jenen 250 gehören, die sich als am beliebtesten in ihrer Kategorie herausstellen. Noch bis 6. November können die Leute per Internet beziehungsweise SMS ihre Stimmen abgeben.


Zumindest für die Kicker, die das Geld für ihre F-Jugend gewinnen wollen, sieht es momentan gar nicht so schlecht aus: Momentan liegen sie in der Wertung der Vereine mit 51 bis 200 Mitgliedern dank gut 938 Stimmen auf Rang 37. Der HSV, in der Kategorie 201 bis 500 Mitglieder hingegen tut sich noch etwas schwer, bringt es bei knapp 395 Voten bisher auf Rang 284.

 

Also liebe Loitzer und Fans, abstimmen nicht vergessen und vor allem dem HSV weiter helfen ...

 

Aktueller Stand der Ränge sowie Stimmen vom 24.10.2012 - 22:00 Uhr !!!

 

von Stefan Hoefs & André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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23.10.2012 13:24 - m J A - Deutlicher Heimsieg sichert weiterhin die Tabellenführung

Am Sonntag war der SV Warnemünde in der Peenetalhalle zu Gast bei der männlichen Jugend A des HSV Peenetal Loitz. Auf Loitzer Seite fehlte verletzungsbedingt der Spielmacher Hannes Naussed, so dass Trainer Alexander Einweg auf einigen Positionen zur Umstellung gezwungen war.

 

Beide Teams gingen konzentriert in die Partie, jedoch gelang es dem HSV Nachwuchs zu Beginn die Torversuche der Gäste erfolgreich zu unterbinden. Auch ihr Torhüter startete super ins Spiel und konnte alle Bälle halten. So gelang es, sich schnell mit vier Toren vom Gegner abzusetzen, bevor die Gäste kurz vor Ende der siebenten Spielminute ihren ersten Treffer erzielen konnten.

 

Der Loitzer Nachwuchs hielt das Tempo sowie das Abwehrverhalten hoch, nutze die sich ergebenden Chancen weiter konsequent und konnte sich so noch deutlicher vom Gast absetzen. In der 17. Minute führte man 9:1 Toren, jedoch kam dann der Bruder „Leichtfuß“ ins Spiel der Heimmannschaft. Es wurden unnötige Würfe aus noch nicht sicher heraus gespielten  Positionen unternommen bzw. der besser stehende Mitspieler nicht angespielt. Hierdurch wurde es unterlassen, sich noch deutlicher abzusetzen. Den Gästen gelang in dieser Phase des Spiels auch das ein und andere Tor, jedoch behielt der HSV Nachwuchs die Fäden des Spiels fest in den eigenen Händen. Beim Stand von 15:6 ging es in die Pause.

 

Nach dem Seitenwechsel setzte der Trainer viele Spieler flexibel auf verschiedenen Positionen ein und alle erhielten Sielanteile. Die erstmalige 10 Tore Führung wurde in der 42. Spielminute beim Stand von 20:10 hergestellt. Die junge Loitzer Truppe agierte weiter konzentriert aus einer sicheren sowie starken Abwehr heraus. Der Coach war mit der Leistung des Teams zufrieden. „Es lief zwar nicht völlig rund, da der sonst auf der Mitte spielende Hannes Naussed im Aufbau fehlte. Die Anderen haben dort noch nicht die nötige Spielpraxis. Julian Bodtke hat die Aufgabe jedoch gut übernommen und super gelöst.“ Erfolgreichster Werfer des HSV Peenetal Loitz war Felix Pieper mit 11 Budden.

 

Erfreulich aus Loitzer Sicht ist sicher auch, dass sich sehr viele Spieler erfolgreich in die Torschützenliste eintragen konnten und so Gefahr von vielen Positionen ausgestrahlt werden konnte. Beide Torhüter haben super gehalten und der Mannschaft einen sicheren Rückhalt gegeben. Die zahlreichen Zuschauer erlebten einen unterhaltsamen sowie erfolgreichen Handballsonntagnachmittag der mJA des HSV Peenetal Loitz e.V., die das Spiel mit 30:18 sicher gewannen. Der Fanclub sorgte wieder für eine super Heimspiel-atmosphäre. 

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Richter (6), Teske, Schramm (3), Pieper (11), Ehrenberg (1), Lexow (4), Bodtke (2), Reinke, Beneke (1/1), Kachellek (2/1)

 

 

von Gerd Schramm

Quelle: www.nordkurier.de

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21.10.2012 20:52 - 2. Männer - Loitzer Reserve sichert sich Derbysieg gegen Grimmen

Mit einem Derbysieg gegen die zweite Vertretung des HSV Grimmen 92 beendete die Loitzer „Zweite“ das Wochenende und bleibt somit weiterhin Tabellenführer in der Verbandsliga Ost.


In einem guten Handballspiel gelang den Loitzer vor gut 150 Zuschauern in der heimischen Peenetalhalle ein souveräner 34 zu 25 Heimerfolg.

 

Die Partie begann ausgeglichen - die Führung wechselte hin und her ehe sich die Grimmener nach 15 Minuten auf 6 zu 9 absetzten konnten. Loitz-Trainer Frank Schumacher erkannte aber die Abwehrschwäche seiner Mannschaft und stellt von einer 6:0 auf eine offensive 4:2 Deckung um. Diese trug schnell Früchte und so kam Loitz wieder ins Spiel.

 

Lars Hoffmann führte geschickt Regie und so konnte man einen 15 zu 11 Vorsprung erspielen. Zur Halbzeit sicherte Hoffmannmit dem Pausenpfiff per Siebenmeter die 18 zu 13 Führung.  

 

Nach der Halbzeit baute die „Zweite“ Tor um Tor ihren Vorsprung aus. Maxe Granholm nagelte den Kasten zu und die nun super stehende Deckung ließ kaum Lücken für die Grimmener.

 

Am Ende gab Schumacher allen Spieler Einsatzzeit, aber auch das durch wechseln brachte die Loitzer nicht mehr aus dem Takt. Die "Zweite" bleibt somit auch nach vier Spielen ungeschlagen und freut sich erneut über den Platz an der Sonne - der Tabellenführung.

 

HSV spielte mit: Im Tor Werner & Granholm sowie R. Schulz (8/1), Heller (1), Plötz (4), Hoffmann (5/1) Schröder, P. Schumacher, Geisler (4), St. Schulz (5), Bardong (1), Steinfurth (6)

 

 

von André Schumacher

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21.10.2012 09:41 - w J D - Loitzer Mädels nach zweitem Saisonsieg nun auf 2. Tabellenplatz

Die Mädels der weiblichen Jugend D spielten am gestrigen Sonnabend beim Stavenhagener SV. In der neu gegründeten Bezirksliga bestritt die Truppe um Trainer André Schumacher ihr zweites Auswärtsspiel in der noch jungen Spielzeit.

 

Von Anfang an konnten die Mädels ihre gewohnte Form abrufen. Über eine gute Torwartleistung sowie stabile Abwehr spielte man konzentriert nach vorn. Zur Halbzeit sicherten sich die Loitzer somit eine 11:3 Pausenführung.

 

Nach der Halbzeit hatte Schumacher so die Möglichkeit, allen Kinder ausreicht Spielzeit zu geben. Am Ende wurde ein deutlicher 22:8 Auswärtssieg verbucht.

 

Extra lobende Worte verdienten sich hierbei Spielführerin Hanna Naussed, Aufbauspielerin Marie Mau und Kreisläuferin Emma Wiche.

 

HSV spielte mit: Im Tor Kaja Marten sowie Hanna Naussed (9), Marie-Luise Mau (8), Fiona Hammerschmidt (1), Johanna Schmidt (1), Emma Wiche (3), Lina Marten, Vanessa Pust, Anna Peczan, Wenke Thamke, Milena Vallentin

 

 

Zuletzt bestritten die Mädels zwei Partien. Beim HSV 90 Waren eröffneten die Loitzer die neue Saison. Am Ende der Partie wurden die ersten Punkte mit einem 21:0 (14:0) verbucht. Zum ersten Spiel in der heimischen Peenetalhalle begrüßte man die Mädels aus Neubrandenburg. Eine sehr starke erste Halbzeit reichte aber leider nicht gegen die Viertorestädter. Leider verlor man am Ende unglücklich mit 25:32 (13:13).

 

 

von André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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21.10.2012 09:15 - m J D - Loitzer D-Jugend weiter ungeschlagen

Am vergangenen Samstag spielte die männliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz in der neu gegründeten Bezirksliga beim VfB 93 Penzlin. Zu ihrem ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielzeit reisten ca. 30 Loitzer Fans mit, um die Mannschaft zu unterstützen.

 

Die Truppe um Trainergespann André Schumacher und Rene Allert dominierte von der ersten Minute an das Geschehen. Bereits zur Halbzeit konnte man eine sichere 14:1 Halbzeitführung erspielen. Nach der Halbzeit schlossen die Jungen Loitzer an die Leistungen aus der ersten Hälfte an und freuten sich am Ende über einen 30:2 Kantersieg.

 

HSV spielte mit: Im Tor Benjamin Allert & Niklas Henk sowie Tim Stubbe (8), Til Granholm (8), Uli Gierke (2), Armin Weier (2), Christian Otto, Alexander Bidla (1/1), Marcus Schumacher (4), Alexander Möller (1), Johannes Otto (4/4)

 

Zuletzt bestritten die Jungs zwei Heimspiele. Gegen den Stralsunder HV II eröffneten die Loitzer die neue Saison. Am Ende der Partie wurden die ersten Punkte mit einem 36:8 (15:4) verbucht. Der zweite Gast in der heimischen Peenetalhalle war der HSV Grimmen 92. Hier konnte man einen 22:11 (10:4) Sieg erspielen.

 

 

von André Schumacher

Quelle: www.nordkurier.de

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21.10.2012 08:35 - 2. Männer - HSV-Reserve kann Spitze übernehmen

In der Handball-Verbandsliga stehen die Männer des HSV Peenetal Loitz II vor einem Heimspiel.

Die Männer des HSV Peenetal Loitz II können sich am Sonntag die Tabellenführung in der Handball-Verbandsliga Ost erobern. Voraussetzung ist allerdings ein Sieg in heimischer Halle gegen den HSV Grimmen II. Anwurf ist um 16 Uhr. Der derzeitige Spitzenreiter SG Greifswald hat spielfrei.

 

Um 14 Uhr spielt die männliche Jugend A gegen den SV Warnemünde.

 

 

von Mitarbeitern des Nordkurier

 

Quelle: www.nordkurier.de

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16.10.2012 15:45 - 2. Männer - Loitzer Reserve dominiert Pokalspiel gegen den HSV 90 Waren

In einem eher einseitigen Handballspiel sicheren sich die Männer um Trainer Frank Schumacher den Einzug in die zweite Runde um den Landespokal M/V 2012-2013.

 

Gegen Ligakongruent Waren konnte die Loitzer einen ungefährdeten 33 zu 21 (14:6) Heimsieg verbuchen.

 

Die ca. 100 Zuschauer in der Loitzer Peenetalhalle sahen eine gutes Handballspiel und freuten sich über den Einzug in die 2. Pokalrunde die am 06. und 07. Januar 2013 ausgespielt wird.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Werner & Granholm sowie Töpsch, R. Schulz (5), Heller (1), Plötz (1), Hoffmann (7), Schröder (1), P. Schumacher (2), Geisler (1), St. Schulz (8/2), E. Schumacher (7), Bardong und Vendt

 

von André Schumacher

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16.10.2012 15:41 - 1. Frauen - Loitzer Frauen holen zweiten Auswärtssieg

Am vergangenen Sonntag waren die Loitzer-Frauen zu Gast bei den Damen des Wolgaster HV.

 

Von Anfang an versuchten sich die Gastgeber abzusetzen, was ihnen zunächst auch auf drei Tore gelang, 5 zu 2. Doch nachdem sich die Loitzerinnen langsam an den harzfreien Ball gewöhnt hatten, erreichen sie in der 22. Minute den Ausgleich zum 7 zu 7.

 

Dennoch sicherten sich die Loitzerinnen eine kleine 11 zu 10 Pausenführung. Die Pausenführung verteidigten die Loitzer-Frauen während der gesamten zweiten Halbzeit. Aber die Spielstände 15 zu 15 und 17 zu 17 machten das Spiel aus Sicht der Wolgaster Damen wieder spannend.

 

Dennoch behielten die Loitzer-Ladies die Nerven und entschieden die Partie für sich.

 

HSV spielte mit: Im Tor Katharina Otto sowie Joanna Gallert (4), Anne Münickel (1), Janette Hoffmann (3), Constanze Hundt, Pia Vorbringer, Claudia Welke (1), Christina Sack (5), Aline Riedel, Romy Pollesch (3) und Sabrina Bluhm (1).

 

von Katharina Otto

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16.10.2012 15:31 - m J E - Loitzer Handball-Bubis sind neuer Spitzenreiter

Die E-Jugend-Handballer des HSV Peenetal Loitz, bei denen auch Knirpse aus Demmin mitmischen, haben die bis dato ebenfalls ungeschlagenen Gäste vom HSV Grimmen zum 3. Punktspiel der Bezirksliga-Saison empfangen.

 
Nachdem man im Spiel gegen Stralsund (15:14) gerade noch mit einem blauen Auge davongekommen war, sollte es diesmal von Beginn an konzentrierter und leidenschaftlicher zur Sache gehen.

Trainer Dirk Turtschan konnte personell aus dem Vollen schöpfen und gewann mit seinen Schützlingen 27:6 (12:4). Doch Grimmen begann stark, ließ den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen und kam wiederholt gefährlich vors Loitzer Tor. Aber Benny Allert, ebenso wie später der zweite Torhüter Max Debnar, hielt mit tollen Paraden seinen Kasten sauber.
 
Die Loitzer Bubis wurden nun immer besser. Sie agierten schwungvoller und aggressiver und vor allem gelang es ihnen, freie Räume konsequent zum Torerfolg zu nutzen. Nach einer 6:0-Führung wurde auf HSV-Seite bereits durchgewechselt. Zwar ging hierdurch die spielerische Ordnung verloren, aber der Angriffsdruck blieb hoch und die Loitzer nutzten viele Chancen.

Auch in der zweiten Hälfte ließ der Loitzer Nachwuchs nichts mehr anbrennen. Einsetzende konditionelle Probleme wurden mit Kampfgeist überwunden. Gerade die Ersatzspieler verhielten sich hier vorbildlich. Alexander Möller war wie immer einer der Erfolgsgaranten des Spiels. Daneben ist aber diesmal vor allem Lukas Reinke zu nennen, der geschickt die Lücken in der gegnerischen Abwehr fand und konsequent traf.

Mit dem 27:6-Erfolg übernahmen die E-Jugendspieler des HSV die Tabellenführung.
 
Loitz spielte mit: Im Tor Allert & Debnar sowie Kunze, Möller (11), O. Weier (2), Reinke (7), N. Schacher, A. Gierke, Beneke (3), C. Schacher (2), A. Weier (2), Ohl
 
von Dirk Turtschan
 

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08.10.2012 08:29 - HSV aktuell - Vorstand dankt ab und wünscht sich Nachfolger mit guten Ideen

 

An Alle Vereinsmitglieder

und / oder

der gesetzlichen Vertreter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Datum

08.10.2012

 

 

 

 

Einladung

 

zur Mitglieder- und Wahlversammlung des HSV Peenetal Loitz e.V.

 

 

Ort:                 17121 Loitz, Foyer - Peenetalhalle

 

Zeit:                08.11.2012 um 18:00 Uhr

 

 

Verlauf der Mitgliederversammlung:

 

  1. Begrüßung durch den Versammlungsleiter und Bekanntgabe der Tagesordnung
  2. Rechenschaftsbericht 2011 (vergangener Saisonzeitraum 2011-2012)
  3. Jahresabschluss Finanzen 2010-2011 / Kassenbericht
  4. Bericht der Kassenprüfer
  5. Vorschläge für den neuen Vorstand
  6. Vorschläge für den/die neuen Kassenprüfer
  7. Entlastung des amtierenden Vorstandes
  8. Entlastung des Kassenwartes
  9. Wahl des neuen Vorstandes
  10. Wahl der neuen Kassenprüfer
  11. Diskussion und Problembehandlung

Zur Wahl stehen:

 

-       1. Vorsitzender

 

-       2. Vorsitzender

 

-       Kassenwart

 

-       Schriftführer

 

 

Der  erweiterte Vorstand wird durch den neuen Vorstand direkt gewählt!

 

 

Änderungen, Hinweise und Vorschläge zur Tagesordnung bzw. Wahlvorschläge für den neuen Vorstand sind dem amtierenden Vorstand bis zum 07.11.2012 schriftlich vor zu legen. Wahlvorschläge zum Vorstand können aber auch während der Wahlveranstaltung direkt eingebracht werden.

 

Die Anwesenheit der Mitglieder ist eine zwingende Notwendigkeit, um bestehende Probleme besprechen zu können und die Entscheidungsfindung der Tagesordnungspunkte zu gewährleisten!

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

  

Micheal Richter  

                                                   

1. Vorsitzender des HSV

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08.10.2012 07:37 - 1. Männer - Loitz verteidigt Platz an der Sonne

Es bedurfte einer deutlichen Steigerung in der zweiten Halbzeit, damit der Spitzenreiter HSV Peenetal Loitz die Peinlichkeit einer Niederlage beim Tabellenletzten TSV Rudow abwenden konnte und mit einem 34:30 (12:15)-Auswärtssieg den Platz an der Sonne in der Handball-Ostsee-Spree-Liga verteidigte.

 

„Du kannst reden und warnen, aber wenn sich in den Köpfen der Spieler festgesetzt hat, dass man beim Schlusslicht die Punkte wohl auch im Vorbeigehen mitnehmen kann, erlebst du eben eine solche erste Halbzeit und siehst dich zur Pause im Hintertreffen“, sagte HSV-Trainer Christian Genuttis. Die Hausherren waren anfangs gleichauf und legten dann vor allem über eine immer wieder erfolgreich vorgetragene erste und zweite Welle auf 15:12 zur Pause vor.


„Nach der Halbzeit haben wir einen Wechsel in der Abwehrformation vorgenommen, von 6:0 auf 5:1 umgestellt. So wurde die Durchschlagskraft des Gegners deutlich geringer“, erklärte Genuttis. Sein Team bekam die Partie mehr und mehr in den Griff, weil sich mittlerweile auch das nötige Engagement und die entsprechende Ernsthaftigkeit eingestellt hatten. Die Gäste ließen sich auch nicht von der Roten Karte (3x2 Minuten) für Kai Baresel oder der Manndeckung für Thomas Sanftleben aus dem Konzept bringen.


Im Gefühl des sicheren Vorsprungs wechselte Genuttis noch einmal kräftig durch und musste dann allerdings ein zweites Mal erleben, dass seine Spieler „Bruder Schlendrian“ in ihre Reihen ließen, ohne dass jedoch der Sieg noch einmal ernsthaft in Gefahr geriet.


Loitz spielte mit: Im Tor A. Schumacher und Werner sowie Sanftleben (8/1), Schieschang, Baresel (3), Fandrich (1), Schulz (5), Schilk (9/2), L. Effenberger (2), Romeikat (6), Ney, E. Schumacher, Einweg, Präkels

 

von Christan Bermes

 

Ouelle: www.nordkurier.de

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05.10.2012 09:00 - 1. Männer - Loitzer fahren gewarnt zum Tabellenschlusslicht

Erster gegen Letzter die Rollen vor der Handball-Partie des Spitzenreiters HSV Peenetal Loitz gegen den TSV Rudow scheinen klar verteilt. Doch die Loitzer sind gewarnt.

Und so wird HSV-Trainer Christian Genuttis nicht müde, vor dem nach vier Spieltagen noch sieg- und punktlosen Aufsteiger aus der Hauptstadt zu warnen. Dabei spricht wirklich alles für den HSV. Die Genuttis-Truppe ist nach vier Spieltagen unbesiegt, hat bisher lediglich beim Drittliga-Absteiger Brandenburg einen Punkt verloren. Ambitionierte Teams wie Lübbenau oder der starke Neuling Altlandsberg wurden ebenso sicher in die Schranken gewiesen wie der souveräne MV-Liga-Meister Mecklenburger HC.


Die Rudower sind nach dem vierten Spieltag dagegen sicher etwas ernüchtert. Der Aufsteiger aus der immer starken BB-Liga verließ viermal als Verlierer das Parkett und konnte sich außer ein paar lobender Worte der Konkurrenz dafür bisher nichts kaufen. Doch wer genauer hinschaut, sieht durchaus Potenziale.

 

„Nur gegen die starken Ludwigsfelder war die Niederlage deutlich. Zweimal, unter anderem gegen Neubrandenburg, fiel das Resultat nur mit einem Tor aus. Gegen die Fortuna hat Rudow sogar lange geführt. Und auch gegen die Preußen war das 27:30 in Schlagdistanz“, bilanziert der HSV-Coach Genuttis. Dass der TSV mit 116 Toren nur 13 Treffer weniger als Loitz erzielt hat, ist Genuttis ebenfalls nicht entgangen: „Das sind fast 30 Tore pro Spiel, da scheint also einiges an Tempo im Spiel zu sein.“ Außerdem mahnt der ehemalige Torhüter, dass Berlin mit seinem Harzverbot immer ein eigenes Pflaster sei.

 
„Das soll kein Bangemachen sein und natürlich können wir als Tabellenführer mit breiter Brust in die Bundeshauptstadt fahren. Aber niemand soll glauben, dass wir uns die Punkte einfach nur abholen können. Es wird einer konzentrierten Leistung bedürfen, um die Halle als Sieger zu verlassen“, so Genuttis, der auf seinen gesamten Kader setzen kann.

 

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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04.10.2012 07:51 - 1. Männer - Loitz Knipser Torsten Schilk steuert 13 Buden zum Erfolg bei

Mit einem deutlichen 41:28 (22:13)-Heimerfolg im Landesderby gegen den Mecklenburger HC haben die Ostsee-Spree- Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz die Tabellenführung verteidigt und ihre Heimstärke einmal mehr unter Beweis gestellt.


„Die Gäste sind nur mit acht Feldspielern und zwei Torhütern angereist. Da war schon vor  Spielbeginn klar, dass dem MHC bei permanent hohem Tempo die Puste ausgehen sollte“, freute sich HSV-Trainer Christian Genuttis, dass seine Mannschaft die Marschroute von Beginn an erfolgreich umsetzte.


Angeführt von einem bestens aufgelegten Thomas Schilk, der am Ende 13 Treffer auf  seinem Konto verzeichnete, legten die Peenetaler auf 6:1 und 11:6 vor. „Immer wieder sind wir über die erste und zweite Welle zum Erfolg gekommen und hatten so bereits zur Halbzeit ein beruhigendes Polster“, konnte sich Genuttis schon frühzeitig entspannen und nach dem Halbzeitwechsel allen Spielern
Anteile geben. Auch der „zweite Anzug“ passte und  dankte es dem Coach mit dem entsprechenden  Engagement.


„Insgesamt haben sich zehn Spieler in die Torschützenliste eingetragen, das macht uns nur schwer ausrechenbar“, fand Genuttis auch daran Gefallen. Von den Gästen bereitete den Hausherren nur  deren rechte Angriffsseite mit Tom Koop (10) und Hannes Lembcke (7) ernsthafte Probleme. „Wenn  der MHC auf links entsprechende Akteure am Start hätte, wäre das sicher ein Topteam in der Liga“,  schätzte Genuttis ein. So war es aber auch für die anderen Kaderspieler kein Problem den  deutlichen Halbzeitvorsprung nach der Pause noch ein wenig auszubauen.


„Das sieht für den Anfang schon mal recht gut aus. Jetzt gilt es in der nächsten Woche bei  Aufsteiger Rudow konzentriert zu Werke zu gehen und nicht unnötige Punkte liegen zu lassen",  blickt Genuttis bei aktuell 7:1-Punkten aber erstmal recht gelassen voraus.


Loitz: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (6), Schieschang (4/2), Baresel (4), Fandrich (1/1), Schulz (4), Schilk (13/2), L. Effenberger, Romeikat (4), Ney, E. Schumacher (1), Einweg (1), Präkels (3).


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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30.09.2012 13:07 - 2. Männer - Loitzer Reserve siegt im Spitzenspiel gegen Greifswald II

Mit der Handball SG Greifswald II hatte die „Zweite“ des HSV Peenetal Loitz zum zweiten Heimspiel der noch jungen Saison eine schwere Aufgabe vor sich.

 

Am Ende konnten die Männer um Trainer Frank Schumacher das Revierderby deutlich Dominieren und sicherten sich einen 23 zu 15 Heimsieg.

 

Bereits zum Beginn der Partie wurde klar, die Loitzer wollen nichts anbrennen lassen und zwei weitere Punkte auf ihrem Konto verbuchen. Konzentriert gingen die Spieler zu Werke und überzeugten die knapp 120 Zuschauer mit viel Tempo und Spaß am Spiel.

 

Beim Spielstand von 8 zu 1 nach 12 Minuten zog der Gästetrainer die grüne Karte. Nach der Auszeit fanden die Greifswalder ins Spiel und erzielten nun auch das ein oder andere Tor. Zur Halbzeit sicherte sich die junge Loitzer Truppe eine komfortable 13 zu 8 Pausenführung.

 

Nach der Halbzeit konnte man den Vorsprung weiter ausbauen. Grundstein hierfür war die sehr gute Abwehrarbeit. Gerade Routinier Jens Steinfurth brachte immer wieder Ruhe in die Mannschaft und stabilisierte die Deckung.

 

Etwas Bauchschmerzen bereitet Trainer Schumacher lediglich ein unnötiger Aussetzer von Rückraumspieler Robert Schulz, der sich in der 35 Minute die rote Karte wegen einem Revanchefoul abholte.

 

Doch die Mannschaft überzeugte vor allem mit einer geschlossen Leistung und ließ die Greifswald zu keinem Zeitpunkt ins Rollen kommen.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Werner & Granholm sowie Töpsch, R. Schulz (10/2 Tore), Plötz (4), Hoffmann (2), P. Schumacher (2), Geisler (2), St. Schulz (3/3), Bardong, J. Steinfurth

 

von André Schumacher

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25.09.2012 10:36 - 2. Männer - Loitzer Reserve siegt in fremder Halle

Am vergangenen Samstag machte sich die zweite Vertretung des HSV Peenetal Loitz auf zu ihrem ersten Auswärtsspiel in der Verbandsliga Ost.

 

Mit dem HSV 90 Waren traf die Truppe von Trainer Frank Schumacher auf einen unbekannten Gegner, somit war es schwierig, sich im Vorfeld auf die Partie vor zu bereiten.

 

In der ersten Halbzeit kamen die Loitzer nicht in Fahrt. Zahlreiche technische Fehler und vergebene Torchancen prägten das Spiel. Waren legte vor und Loitzer zog hinterher. Am Ende der ersten Halbzeit fanden die Loitzer endlich ins Spiel und sicherten sich eine 12 zu 9 Halbzeitführung.

 

Nach der Pause kamen die Loitzer bestens ins Spiel. Schnell und konzentriert wurde aus der Pausenführung ein 18 zu 11 erspielt und zwangen die Gastgeber schon in der 40 Minute zu einer Auszeit. Nach der Auszeit fand Waren noch einmal in Spiel, verkürzte auf vier Tore. Am Ende schafften die Loitzer aber einen deutlichen 25 zu 18 Auswärtssieg.

 

Am kommenden Samstag, 14:30 Uhr - Peenetalhalle, kommt es dann zum ersten Spitzenspiel für die „Zweite“. Zu Gast ist die zweite Mannschaft der Handball SG Greifswald.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Werner & Granholm sowie Töpsch, R. Schulz (7), Heller, Plötz (5/2), Hoffmann (1), Schröder, P. Schumacher (1), Geisler (3), ST. Schulz (2/1), Bardong (2), J. Steinfurth (4)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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25.09.2012 08:14 - m J A - Loitzer A-Jugend weiter in der Erfolgsspur

Eine weitere Standortbestimmung in der neuen Saison der MV-Liga stand am Sonntag für die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz an.

 

In der heimischen Peenetalhalle ging es für die junge A-Jugend Truppe von Trainer Alexander Einweg gegen den SV Fortuna Neubrandenburg um die nächsten Punkte. Der letzte direkte Vergleich beider Teams lag schon etwas zurück, da die Neubrandenburger Sportgymnasiasten in der letzten Saison in der Ostsee Spree Liga gestartet waren.

 

Beide Teams gingen konzentriert in die Partie und es entwickelte sich anfänglich ein ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften. Dem Führungstreffer der einen Mannschaft folgte der Ausgleichstreffer des anderen Teams. Nach dieser ausgeglichenen Anfangsphase gelang es der Loitzer Truppe in der Deckung noch sicher zu agieren, der erneut super aufgelegte Paul Weier im Tor kam immer öfter an den Ball und hielt einige Bälle in Folge. Vorne wurde erfolgreich der Mitspieler gesehen und die sich ergebende Torchance konsequent genutzt.

 

Der Trainer setzte seine Spieler im Angriff flexibel auf verschiedenen Positionen ein und stelle die Gäste so immer wieder vor neue Herausforderungen. In dieser Saison haben die Loitzer mit Rückkehrer Sven Rohleder auch wieder einen zweiten Torhüter, der ebenfalls gut gehalten hat.

 

Die erstmalige Führung wurde mit dem vierten Treffer erzielt und es gelang sich in der Folgezeit über die Stationen 8:3, 14:4 auf den 21:11 Halbzeitstand erfolgreich vom Gegner abzusetzen.

Auch nach dem Wiederanpfiff agierte die junge Loitzer Truppe konzentriert aus einer sicheren sowie starken Abwehr heraus.

 

Es wurden sehenswerte Spielzüge gezeigt und weiterhin super gekämpft, so dass der Spielverlauf weiterhin sicher in den eigenen Händen gehalten wurde. Den Schlüssel zum Erfolg sah der Coach in der bisher super Abwehrleistung seines Teams.

 

„Wenn die Mannschaft weiterhin so gut in der Abwehr arbeitet und um die Bälle kämpft, dann kann auch mal ein Spiel verloren werden. Die Meisterschaft wird vermutlich in dieser Saison über die Deckungsarbeit entschieden werden.“

 

Den Gästen aus der Vier-Tore-Stadt fiel es sichtlich schwer, gegen die super Deckung der Loitzer ein erfolgreiches Mittel zu finden. Selbst in Unterzahlsituationen gelang es die Führung in unverändertem Abstand zu halten. Das Spiel des HSV war variabel, was auch durch die sechs Torschützen unterstrichen wird.

 

Julian Schramm versenkte alle Siebenmeter erfolgreich in gegnerischen Tor und Hannes Naussed führte erfolgreich Regie im Angriffsspiel. In der zweiten Hälfte erhielten die jüngeren Spieler, die noch in der B-Jugend spielberechtigt sind, vermehrt Einsatzzeiten, so dass auch sie entsprechend weitere  Spielerfahrung in der höchsten Jugendspielklasse unseres Landes sammeln konnten.

 

Loitz: Im Tor Weier u. Rohleder sowie Richter (1), Naussed (5), Teske, Schramm (11/1), Piper (7), Lexow (11), Bodtke (3), Hähne und Reinke

 

von Gerd Schramm

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25.09.2012 08:08 - 1. Frauen - Loitzer-Ladies verschlafen die entscheidenden Momente

Am Vergangenen Samstag haben die Loitzer Frauen ihr erstes Heimspiel der Saison, leider mit nicht so großem Erfolg wie in der Vorwoche, absolviert. Am Ende musste sich die Truppe um Trainer Gamal Khalil 23 zu 28 geschlagen geben.

 

Die Damen von Bad Doberan waren im Zugzwang und übten von Anfang an, sowohl im Angriff als auch in der Deckung, mächtigen Druck aus. Die Loitzerinnen kamen allerdings nicht so schnell aus ihrer Eingewöhnungsphase heraus, Sie lagen daher zwischenzeitlich mit 6:12 und dann zur Halbzeitpause mit 10:14 zurück.

 

Doch nach der kurzen Verschnaufpause ließen die Loitzer-Ladies die Doberaner-Damen und deren Trainer zittern. Die Deckung stand besser und die Würfe wurden wieder platzierter, sodass sie ab der 40. Minute wieder ein Unentschieden von 19:19 erzielten. Die harte Aufholjagd kostete jedoch zu viel Kraft, sodass der Ausgleich auf eine Führung ausgebaut werden konnte.

 

Charakterisierend für dieses Spiel war vor allem eins: wenn man dachte, es sei bereits entschieden, kam auf leisen Sohlen immer wieder ein Funke auf, der sich wehrte. Dennoch sollte er nicht stark genug sein, weshalb die Frauen des Bad Doberaner SV 90 als Sieger dieses Spiels hervorgingen.

 

Nichts desto trotz haben die Loitzer-Frauen wenigstens ihre Feindschaft zum Siebenmeterpunkt überwunden und konnten alle Zugesprochenen erfolgreich verwandeln.

 

Nach dem turbulenten Saisonstart, dürfen sich die Loitzerinnen vorerst zwei Wochen ausruhen, bevor sie am 14.10. dem Wolgaster HV gegenübertreten werden.

 

Für Loitz spielte: Im Tor Katharina Otto & Franziska Raabe sowie Joanna Gallert (6), Anne Münickel (3), Jette Tescher (1), Janett Hoffmann (5), Constanze Hundt (1), Pia Vorbringer, Claudia Welke (2), Christina Sack (5) sowie Sabrina Bluhm.

 

von Katharina Otto

 

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24.09.2012 10:27 - 1. Männer - Loitz „knackt“ Altlandsberg und übernimmt die Spitze

In der Ostsee-Spree-Liga gelingt auch den Neubrandenburger Fortunen beim TSV Rudow ein Auswärtssieg.

Der HSV Peenetal Loitz hat den MTV Altlandsberg geknackt! Die Handballer von Trainer Christian Genuttis fügten dem Aufsteiger mit dem 35:30 (17:16)-Erfolg am 3. Spieltag nicht nur die erste Niederlage der Ostsee-Spree-Liga-Saison 2012/13 zu, sondern beendeten auch eine Serie der Brandenburger von über 30 Heimsiegen in Folge. Und nicht zu guterletzt übernahmen die Peenetaler damit die Tabellenführung.


„Das war schon ein ziemlicher Hexenkessel, der uns in Altlandsberg erwartet hat. Die jungen Hausherren von Trainer Ferenc Remes waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die haben sich gegen uns schon etwas ausgerechnet“, atmete Genuttis nach dem Schlusspfiff erleichtert durch. Sein eigenes Team trat sehr selbstbewusst auf.

 

„Außerdem waren wir durch die ersten beiden Resultate der Gastgeber ja auch gewarnt“, musste sich Genuttis jedoch nie größere Sorgen machen. „So richtig für uns entschieden haben wir die Partie etwa um die 40. Minute, als wir auf 23:19 vorgelegt haben. Die stabile Abwehr stand in dieser Phase besonders sicher“, hatte Genuttis ausgemacht. Altlandsberg versuchte es im weiteren Verlauf mit einer 4:2-Abwehrvariante und Manndeckung gegen Thomas Sanftleben. Doch beides zeigte ebenso wenig Wirkung wie die Roten Karten gegen Sanftleben und Tim Schieschang, die beide aber ohne Konsequenzen bleiben. „Wir haben immer ein gute Antwort gefunden, unser Spiel war sehr variabel, was neun Torschützen auch belegen“, freute sich Genuttis später über das Lob des gegnerischen Trainers.


Als „Mann des Spiels“ machte der HCV-Coach Sven Präkels aus, der in Abwehr und Angriff gleichermaßen zu überzeugen wusste. Nach dem dritten Spieltag haben die Männer vom SV Fortuna ’50 Neubrandenburg ebenfalls den Anschluss an die Spitzenplätze geschafft. Das 30:29 (17:16) beim TSV Rudow war ihr zweiter Saisonsieg, die Fortunen stehen jetzt auf Tabellenplatz fünf. Dennoch war Trainer Helmut Wilk nicht zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft, und bemängelte einmal mehr die Abwehrleistung.


„Das war wieder zu instabil, nicht aggressiv genug und die Hauptursache dafür, dass wir uns in Rudow so schwer getan haben. Hier besteht deutlicher Verbesserungsbedarf“, forderte der Coach. Damit stellt sich eine der großen Neubrandenburger Stärken der vergangenen Jahre als aktuell schwierigste Baustelle heraus. Wilk: „Wir müssen die Initiative ergreifen! Bisher reagieren wir nur auf die Gegner, anstatt sie unter Druck zu setzen. Jeder einzelne muss sich steigern, dann wird auch die kollektive Deckungsleistung besser.“ Am Ende stand dennoch der Sieg beim Aufsteiger in Rudow. Positive Aspekte sah der Fortuna-Trainer in der Leistung von Torwart Thilo Prodoehl und im verbesserten Spiel über den Kreis. Vor allem Stefan Stolt wurde immer wieder gut in Szene gesetzt, und war mit sieben Treffern zweitbester Fortuna-Schütze.


Die Neubrandenburger haben jetzt ein Wochenende spielfrei, danach geht es zum Topteam nach Ludwigsfelde. Bis dahin steht vor allem Abwehrtraining auf dem Programm. Außerdem haben Wojciech Szymaniak und Tomasz Zaczko Zeit, sich von ihren Blessuren zu erholen.


SV Fortuna: Hönig, Prodoehl – Bialek, Brünner, Deutsch (8/1), Gutjahr, Killieches, Klepp (4/3), Klitsche, Langschwager (1), Odebrecht (4), Stolt (7), Zaczko (2), Zieschang (4)

Loitz: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (5), Schieschang, Baresel (5), Schulz (7), Schilk (8/3), L. Effenberger (4), Romeikat (2), Ney (1), E. Schumacher (1), Einweg (2), Präkels, Ney

 

von Christian Bermes und Stefan Thoms

 

Quelle: www.nordkurier.de

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23.09.2012 02:38 - 1. Männer - Loitzer Handballer gewinnen Spitzenspiel in Altlandsberg

Mit einem überzeugenden Auswärtssieg beim MTV Altlandsberg sichert sich die 1. Männermannschaft des HSV für mindestens sieben Tage die Tabellenführung!!!

 

Nach einer eher durchwachsenen ersten Halbzeit gingen die Loitzer mit einer 17 zu 16 Führung in die Kabine. Nach der Halbzeit drehte die Truppe von Trainer Christian Genuttis auf und erspielte sich einen hart erkämpften 35 zu 30 Auswärtssieg.

 

Mehr zum Spiel am Montag, 24.09.212, auf www.nordkurier.de ...

 

 

 

von André Schumacher

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21.09.2012 09:39 - 1. Männer - Loitzer Handballer zur Spitzenpartie

Trotz der noch jungen Saison kristallisiert sich die Partie der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz beim MTV Altlandsberg morgen um 19 Uhr als Spitzenspiel des 3. Spieltages heraus.

 

Denn während die Schützlinge von HSV-Coach Christian Genuttis nach dem Auswärtsremis bei Brandenburg-West und dem Heimsieg gegen die TSG Lübbenau den dritten Platz belegen, hat es Aufsteiger Altlandsberg sogar geschafft, sich mit zwei klaren Siegen den Platz „an der Sonne“ zu sichern.


„Anerkennung für die Leistung der Hausherren. Wir sind in jedem Fall gewarnt. Und die Favoritenrolle, die uns die Altlandsberger auf deren Internetseite andichten wollen, würde ich dann doch mal von uns weisen“, fahren Genuttis und sein Team gewiss mit Respekt in die handballverrückte Kleinstadt im Osten Berlins.


Den HSV erwartet ein junges, erfolgshungriges Team. Mit Christian Georgi sicherte sich Trainer Ferenc Remes seinen Wunschkandidaten für die halblinke Angriffsposition. Genuttis will sich noch bei seinem Neubrandenburger Trainerkollegen Helmut Wilk schlau machen. Denn die Fortunen mussten zum Saisonauftakt beim 26:30 schmerzlich erfahren, dass Altlandsberg weit mehr als „Kanonenfutter“ ist. „Aber wir fahren selbstbewusst in den Osten Berlins, denn so ganz schlecht war unser Auftakt ja auch nicht“, will Genuttis keineswegs klein beigeben. In jedem Fall steht dem Coach der komplette Kader zur Verfügung.

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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20.09.2012 22:34 - 2. HBL - SV Post Schwerin stellt Insolvenzantrag

 

Spätestens seit dem Sommer schaute Handball-Deutschland bangen Blickes nach Schwerin. Der Zweitligist hatte finanzielle Schwierigkeiten, bereits im August hatte der neue Geschäftsführer Friedrich Diestel von einer schweren Schieflage beichtet. Heute nun folgte der Paukenschlag: Post Schwerin beantragt Insolvenz versucht aber den Spielbetrieb so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.

In einer Pressemitteilung am heutigen Donnerstag teilte der Klub mit, dass die Gesellschafter der Post Schwerin Handball Bundesliga GmbH & Co KG gemeinsam mit dem Geschäftsführer Friedrich Diestel entschieden haben, am morgigen Freitag am Amtsgericht Schwerin Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit zu stellen. "Die aktuelle wirtschaftliche Situation lässt uns keine andere Möglichkeit, als diesen Schritt zu gehen", sagt Diestel.

Diestel weiter: "Der Etat für die bereits laufende Spielzeit konnte nicht nennenswert gedeckt werden. Der Gesetzgeber hat an dieser Stelle klare Vorgaben, welche auch einzuhalten sind. Der Breitensportverein SV Post Schwerin e.V. ist hiervon ausdrücklich nicht betroffen. Den Spielbetrieb der 2. Bundesliga-Mannschaft werden wir so lange wie möglich aufrecht halten. Genaueres werden wir erst bekanntgeben können, wenn ein Insolvenzgutachten vorliegt. In erster Linie geht es darum Spielern, Trainern aber vor allem auch Sponsoren Sicherheit zu bieten."

Am Mittwoch stand noch einmal der Handball im Mittelpunkt. Beim Punktspiel gegen den Aufstiegsaspiranten Bergischer HC unterlag Post Schwerin 26:28 - die sportliche Lage des Traditionsklubs aus Mecklenburg-Vorpommern blieb damit prekär, Post steht mit nur einem Punkt aus vier Spielen auf einem Abstiegsplatz. Den Verantwortlichen dürfte allerdings noch etwas ganz anderes Sorge bereitet haben - es verloren sich gerade einmal 762 Zuschauer im Sport und Kongresszentrum. Zu wenig für Post, dessen Verantwortliche allerdings wohl schon am Mittwoch wussten, dass ihnen der schwere Gang zum Insolvenzrichter bevorsteht. Denn die wirtschaftliche Lage des Klubs, der seit 1970 in der damaligen DDR-Oberliga spielte und Größen wie Holger Schneider, Michael Krieter oder Maik Handschke in seinen Reihen wusste, ist noch viel bedrohlicher als die sportliche Situation.

Das Aus für den Traditionsklub kommt nicht unerwartet. Schwerin hatte im laufenden Jahr bereits drei Geschäftsführer - Hans Ulrich Witt ging auf eigenen Wunsch zum 29. Februar, es folgte der Spieler Ingo Heinze bis zum 30.6., ehe dann Friedrich Diestel kam. Nach dem Abgang von Heinze hieß noch, dass man mit verschlankten Strukturen - was besonderes eine Reduzierung der Gesellschafter von dreizehn auf fünf sowie Personalabbau bedeutete - in eine hoffnungsvolle Zukunft sehen könne. Zudem kündigte der Klub noch Anfang des Jahres einen neuen Partner an, der dem klammen Klub helfen sollte, die neue Runde zu überstehen.

Es kam anders, wie dann schnell auch Friedrich Diestel feststellen musste. In einem Interview mit den Norddeutschen Neuesten Nachrichten räumte Diestel nach wenigen Tagen im Amt schon Anfang August diesen Jahres eine "existenziell bedrohliche Lage" ein. Es seien "bereits Gelder der bevorstehenden Saison in der alten verbraucht worden. Darüber hinaus gab es bis Anfang Juli keine Initiativen, um neue Sponsoren zu gewinnen", musste Diestel nach seinem Amtsantritt rückblickend eingestehen. Eine Million Euro sollte das Budget der Schweriner Handballer betragen - einen Hauptsponsor gab es allerdings nicht. Die knappe Kasse führte auch zu Schwierigkeiten bei der Verpflichtung neuer Spieler, trotzdem kamen immerhin neun Neue, allerdings hatten auch acht Spieler den Klub verlassen - als letzter war Konstantinos Chantziaras zu Eintracht Hildesheim gewechselt.

Klar war schon Anfang August, dass Post Schwerin zu wenig Geld in der Kasse hatte, um die laufende Runde zu überstehen - was auch Fragen nach dem Wert der Lizenzierung seitens des Ligaverbandes HBL aufwirft - diese hatte dem Verein die Lizenz für die gerade gestartete Spielzeit erteilt. Friedrich Diestel hatte hingegen bereits schon kurz nach der Amtsübernahme Zweifel, ob Schwerin die Runde überleben kann. Der neue Geschäftsführer mühte sich, neue Partner zu finden, Vertrauen zu schaffen und Post auf gesunde Füße zu stellen - die Versuche, neue Sponsoren zu gewinnen, reichten allerdings nicht. Die Folge: Der Insolvenzantrag des Traditionsklubs.

Wie Friedrich Diestel weiter sagte, habe es Altlasten gegeben, die das Aus für den Traditionsklub unausweichlich machten. "Ich möchte ausdrücklich betonen, dass diese Entscheidung sich nicht gegen den Handball in Schwerin richtet", so Diestel, der unterstreicht: "Die Post Schwerin GmbH & Co KG zieht die juristischen Konsequenzen aus dem kaufmännischen Fehlverhalten der letzten Jahre."
 

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20.09.2012 11:30 - m J A - Starke Abwehrleistung Grundstein für Loitzer Kantersieg

Die männliche Jugend A des HSV Peenetal Loitz hatte am vergangenen Sonntag ihr erstes Saisonspiel in MV-Liga.

 

Mit nur drei Spielern des Jahrganges 1995 der A-Jugendaltersklasse und allen weiteren jüngeren Spielern der Mannschaft aus den Jahrgänge 1996/97, die in dieser Saison auch weiterhin in der B-Jugend spielen dürfen, ist die Truppe um Trainer Alexander Einweg ein blutjunges Team.

 

Zum Auftaktspiel ging es am Sonntag zum SC Laage. In der vergangenen Saison spielten die Mannschaften nicht gegeneinander, der letzte Vergleich stammte noch aus der vorletzten Saison 2010/11, so dass der Gegner in seiner Spielstärke nicht einzuschätzen war.

 

Die Mannschaft ging konzentriert und motiviert ins Spiel. Den ersten Treffer des Spiels erzielten die Gastgeber, jedoch gelang dem HSV der umgehende Ausgleichstreffer. Den folgenden Angriff der Laager konnten die Peenetaler erfolgreich abwehren, so dass die Loitzer postwendend die Führung übernahmen. Eine weiterhin super Abwehrarbeit und disziplinierte Umsetzung der Vorgaben und Anweisungen des Trainers ließen die junge Mannschaft sich Tor um Tor vom Gegner absetzen.

 

Die Hinten erkämpften Bälle, wurden mittels schneller Tempogegenstöße sowie durch konsequenten Druckaufbau und Nutzung der sich so Vorne in der zweiten Welle ergebenden Lücken erfolgreich genutzt. Es gelang sich immer weiter abzusetzen, die Gastgeber versuchten zwar den Spielfluss mittels mehrfacher Abwehrumstellungen zu unterbrechen, jedoch fand der Loitzer Coach sofort die entsprechende Antwort darauf. Über die Stationen 2:5, 6:12 konnten sich die Loitzer  auf den 6:19 Halbzeitstand absetzen. Die Gastgeber versuchten in der zweiten Halbzeit mit einer noch offensiveren Spielweise sowie Manndeckungen ins Spiel zurückzufinden. Der jungen Truppe gelang es dessen ungeachtet den bisherigen Spielfaden fortzuführen und behielt das Spiel weiter unter Kontrolle.

 

Mit dem sicheren Vorsprung im Rücken fiel es dem Trainer sicher auch nicht schwer, allen jüngeren noch nicht so erfahrenen Spielern entsprechende Einsatzzeiten zu gewähren. Der Spielfluss und Rhythmus ging nun zwar etwas verloren, jedoch war es für die mannschaftliche Geschlossenheit förderlich. Das Spiel endete mit einem 15:35 Auswärtssieg!

 

„Die Grundlage für den Sieg war die solide Deckungsarbeit sowie das die Mannschaft sich als Team gezeigt hat“ so Trainer Alexander Einweg.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Weier & Rohleder sowie Richter (6), Naussed (6/1), Teske (1), Schramm (12/1), Pieper (6), Lexow (1), Bodtke (2), Hähne, Kachellek und Reinke

 

von Gerd Schramm

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17.09.2012 09:48 - 1. Frauen - gelungener Auftakt verschafft den dritten Tabellenplatz

Am vergangenen Samstag war es wieder soweit, die Handballsaison der Frauen in der Verbandsliga hat begonnen.

 

Der Liga-Neuankömmling SSV Einheit Teterow hatte die Loitzerinnen zum Auswärtsspiel geladen. Nach einigen Abgängen, begrüßte der bekannte Kern der Mannschaft drei neue Spielerinnen, die zugleich ihr Debüt gaben. Traurig stimmt uns, dass unsere verletzten Spielerinnen Anke Schmidt und Barbara Zaremba-Wesch sowie Katrin Brock zum Auftakt fehlten.

 

Auf diesem Wege alles Gute für euch. Dafür konnten wir nach zweijähriger Pause wieder Joana Gallert bei uns auf dem Feld begrüßen. Jetzt aber zum Spiel.

 

Die Teterower Mannschaft ließ sich keine Sommerpause anmerken. Sie übte von Anfang an Druck aus und wollte sich entscheidend absetzen. Doch trotz der typischen Warm-Werd-Phase der Loitzerinnen bis Minute zehn, ließen sie sich nicht abhängen und holten den Maximalabstand von drei Toren immer wieder auf. Die Führungen wechselten daraufhin kontinuierlich bis zur Halbzeitpause.

 

Zu erwähnen ist, dass gerade die Zweiminutenstrafe gegen die Loitzer-Mannschaft immer gut gelöst wurden, so dass gerade in diesen Unterzahlphasen immer wieder Gegentore verhindert und Tore erzielt werden konnten. So auch kurz vor dem Halbzeitsignal. Trotz der Unterzahl schafften es die Ladies mit der allgegenwärtigen Gelassenheit eine Führung zu erzielen mit der sie beruhigter in die Halbzeit gingen.

 

Der Gastgeber ließ sich dennoch nicht beeindrucken und stieg mit der gleichen Entschlossenheit in die zweiten 30 Minuten ein. Es begann wieder das Katz und Maus Spiel um die Führung zwischen beiden Teams. Selbst in der Deckung schenkten sich beide Seiten nichts. Trotz keiner bekannten gravierenden Verletzungen, erhielt Teterow zehn Siebenmeter von denen sie sechs verwandelten. Bei den Loitzerinnen schien der Siebenmeterpunkt verflucht zu sein. Von sechs zugesprochenen, wurde nur zwei versenkt.

 

Selbst als es nur noch wenige Minuten vor Ende unentschieden stand, gab es keine Momente der Unruhe oder Panik bei den Ladies. Drei Minuten vor Schluss erzielte sie den Führungstreffer. Doch zu früh gefreut, es gab eine weitere Zeitstrafe für die Loitzerinnen inklusive Siebenmeter. Der SSV schaffte es jedoch nicht diesen zu verwandeln und mit dem zweiten Entscheidungstreffer machten sie den Deckel zu. Der Auswärtssieg bringt den Loitzer-Ladies gleich zu Beginn den dritten Tabellenplatz ein.

 

HSV spielte mit: Katharina Otto sowie Joanna Gallert (8), Anne Münickel (1), Jette Tescher (4), Janette Hoffmann (7), Constanze Hundt, Aline Riedel (1), Pia Vorbringer, Romy Pollesch (3), Sabrina Bluhm (1).

 

von Katharina Otto

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17.09.2012 09:35 - 1. Männer - Loitzer Abwehr sichert zwei Punkte gegen die TSG Lübbenau 63

Das Peenetal-Team kämpft sich in die Partie gegen Lübbenau. Die Fortuna-Männer glänzen gegen Mecklenburger HC.

Erst eine deutliche Steigerung in der Defensive hat den 31:29 (15:14)-Erfolg für die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz gegen die TSG Lübbenau möglich gemacht. Denn anfangs sahen sich die Schützlinge von Trainer Christian Genuttis vor nur etwa 220 Zuschauern fast permanent im Rückstand.

 

 „Da haben uns die Gäste fast überrannt“, sah Genuttis schon früh Handlungsbedarf. Lübbenau erzielte nicht nur den ersten Treffer der Partie, sondern legte auch auf 5:2, 9:5 und 10:7 vor, ehe sich die Peenetaler dank der nun verbesserten Abwehrarbeit und des konsequenteren Rückzugsverhaltens Stück für Stück an die Gäste heranarbeiteten.


Beim 11:12 waren die Loitzer heran und übernahmen bis zur Pause mit der ersten Führung das Kommando. „Ausschlaggebend dafür war das Defensivverhalten, Ende der ersten und auch die gesamte zweite Halbzeit war die Abwehr eine Bombe“, konnte sich Genuttis dennoch nie zurücklehnen.


Grund dafür war, dass seine Spieler in der Offensive zwar immer wieder gute Chancen erarbeiteten, insgesamt aber einfach zu viele davon ungenutzt ließen. „Besonders in der ersten Halbzeit haben wir uns durch die Abschlussschwächen selbst in diese Situation gebracht“, wusste Genuttis nach dem Wechsel und einem guten Auftakt mit zwei Treffern zum 17:14 aber fortan immer ein paar Treffer zwischen seinem Team und den Gästen. „Vor allem unsere zweite Welle lief mit zunehmender Spieldauer immer besser“, registrierte der HSV-Coach zufrieden.


„Das war eine ordentliche Leistung und eine Steigerung gegenüber dem Brandenburg-Spiel. Kai Baresel hat heute stark Regie geführt“, freute sich Genuttis zudem über insgesamt sieben Torschützen.


Die Welt ist auch bei den Ostsee-Spree-Liga-Handballern vom SV Fortuna ’50 Neubrandenburg wieder in Ordnung. Nach dem verpatzten Saisonauftakt zeigten sie im ersten Heimspiel eine starke Leistung, und besiegten vor mehr als 300 Zuschauern in der Sporthalle Adlerstraße den Mecklenburger HC mit 34:24 (17:13). „Dieses Spiel war für uns von großer Bedeutung. Erstens wollten wir unsere Fans im ersten Heimspiel begeistern, zweitens brauchen wir die Punkte und drittens wollten wir nach der Pleite in Altlandsberg die leichten Zweifel an unserer guten Form beseitigen“, sagte Fortuna-Trainer Helmut Wilk. Alle drei Vorgaben wurden erfüllt, die Gäste vom Mecklenburger HC erwiesen sich dabei als willkommener Aufbaugegner. Der Aufsteiger hatte kaum Wechselspieler und konnte nur in der ersten Halbzeit mithalten.


Wilk: „Da sind wir in unserer Abwehrarbeit aber auch nicht aggressiv genug gewesen, vor allem nicht gegen die MHC-Rückraumspieler. Das wurde in der zweiten Halbzeit dann besser.“ Die Fortunen steigerten im Vergleich zum Altlandsberg-Spiel auch ihre Angriffseffektivität, außerdem fanden die Torhüter Thilo Prodoehl und Steffen Hönig zu alter Stärke zurück. Nutznießer Nummer 1 – Konterspezialist Wojciech Szymaniak.

 

Der Linksaußen ließ die Zuschauer bei einigen seiner Antritte staunen und verwandelte fast alle seine Chancen eiskalt. „Es ist aber noch lange nicht alles Gold, was glänzt. Wir haben insgesamt 14 technische Fehler gemacht. Das liegt deutlich über dem Durchschnitt“, meint Fortuna-Coach Wilk. Jetzt komme es darauf an, die Leistungssteigerung zu bestätigen, so der ehemalige Nationalspieler. Drei Mal müssen die Neubrandenburger jetzt auswärts ran. Am kommenden Sonnabend beim TSV Rudow, danach beim starken Team aus Ludwigsfelde.


SV Fortuna: Hönig & Prodoehl sowie Bialek (1), Brünner, Deutsch (4), Gutjahr, Klepp (10), Klitsche, Langschwager (1), Odebrecht (2), Stolt (1), Szymaniak (8), Zaczko (2), Zieschang (5)


Loitz: A. Schumacher & Borchardt sowie Sanftleben (5), Schieschang, Bar-esel (5), Schulz (4), Schilk (10/5), L. Effenberger (1), Romeikat (3), E. Schumacher, Einweg, Präkels (3), Ney

 
von Christian Bermes & Stefan Thoms
 

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14.09.2012 08:57 - 1. Männer - Loitzer bitten zum „heißen Tanz“

Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz stellt sich auf ein „heißes Tänzchen“ ein, wenn morgen um 17 Uhr die TSG Lübbenau im ersten Heimspiel der Saison 2012/13 zu Gast in der Peenetalhalle sein wird.

 

„Im Vorjahr haben die TSG als Vierter und wir als Vizemeister am Ende Top-Platzierungen belegt. Auch, wenn ich die Einstellung meines Trainerkollegen aus Neubrandenburg, Helmut Wilk, teile, dass die Liga in diesem Jahr noch ausgeglichener ist, gehe ich doch davon aus, dass Lübbenau wieder vorne mitmischen wird. Und natürlich wollen auch wir uns im erweiterten Feld hinter der Spitze aufhalten“, schätzt Genuttis ein.


Im Vorjahr hatten die Loitzer den Gast aus dem Süden Berlins zwei Mal gut auf der Rolle. In Lübbenau gelang ein deutliches 33:24, zum Saisonende behielten die Peenetaler mit 34:28 die Oberhand. „Vielleicht hat uns die TSG deswegen auf ihrer Internetseite die Favoritenrolle zugeschoben“, mutmaßt Genuttis.

 

„Zu Hause musst du deine Spiele gewinnen, auswärts kannst du dann fleißig zusätzliche Punkte sammeln“, setzt der HSV-Coach auf die Heimstärke der Loitzer – und auf die tolle Unterstützung der Fans. „Lübbenau ist ein attraktiver Gegner und zu Saisonbeginn werden sicher alle neugierig sein, uns zu sehen“, freut sich Genuttis, den Anhängern seinen kompletten Kader präsentieren zu können: „Alle sind fit."

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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12.09.2012 13:58 - 2. Männer - Loitzer Reserve sichert sich ersten Punkt in der Verbandsliga

Am vergangenen Samstagabend spielte die neu formierte 2. Männermannschaft des HSV Peenetal Loitz ihr erstes Saisonspiel in der Verbandsliga Ost.


Nach dem Abstieg aus der MV-Liga musste Trainer Frank Schumacher sich von vier Akteuren verabschieden und vier neue Spieler aus der 3. Mannschaft des HSV einbauen.

 

Mit dem Stralsunder HV II freuten sich die Verantwortlichen gleich auf eine Top-Truppe der Liga, dem Stralsunder HV II. Die ca. 100 Zuschauer in der Loitzer Peenetalhalle bekamen aber in der ersten Halbzeit kaum sehenswerten Handball zu bieten. Viele Fehler im Angriff sowie zahlreiche vergebene Torchancen zeichneten das Spiel. So gingen die Sunder mit einer 12 zu 8 Halbzeitführung in die Kabine.

 

Nach der Pause besserte sich das Spiel der Loitzer. Die Abwehr stabilisierte sich und der über die gesamte Spielzeit gut aufgelegte Keeper Erik Werner nagelt nun das Gehäuse zu. Im Angriff wurde konzentrierter zu Werke gegangen und so konnten die Loitzer einen Treffer nach dem anderen  aufholen.

 

Beim Spielstand 13:14 war der Ausgleich greifbar nahe. Doch die gut besetzte Truppe aus Stralsund setzte sich erneut mit drei Toren auf 15 zu 18 ab. Am Ende wurde das Spiel zu einem waren Krimi. Vierzig Sekunden vor dem Abpfiff legte Trainer Schumacher die Auszeit und fand die richtigen Worte. Kurz vor Schluss schaffte Robert Schulz den Ausgleichstreffer zum 23 zu 23.

 

„In der zweiten Halbzeit haben wir gekämpft und am Ende wurden wir mit einem Punkt belohnt!“ so der glückliche Trainer der Loitzer, Frank Schumacher.

 

HSV II spielte mit: Im Tor Werner sowie Töpsch, R. Schulz (10), Heller (1), Plötz (3), Hoffmann (1), Schröder, P. Schumacher, Geisler (1), St. Schulz (5/5), Bardong (2), Steinfurth

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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10.09.2012 09:11 - 1. Männer - Loitzer Handballer verpassen in Schlussminuten den Sieg

Das Genuttis-Team freut sich dennoch über das Remis in Brandenburg. Die Neubrandenburger Fortunen legen bei Atlandsberg einen „Fehlstart“ hin.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge registrierte Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, das 22:22 (10:10)-Auftaktremis beim SV 63 Brandenburg-West.

 

„Wenn du eine Minute vor dem Spielende auswärts mit zwei Toren führst und dann zwölf Sekunden vor dem Ende den Ausgleich kassierst, darf man wohl von einem verlorenen Punkt sprechen. Sieht man dagegen die gesamte Partie bei einem starken Drittliga-Absteiger, sollten wir mit dem Remis sehr zufrieden sein“, resümierte Genuttis.


Von Beginn an zeichnete sich ab, dass die beiden Abwehrreihen das Geschehen bestimmen würden. „Unsere Defensive hat prima gestanden, dahinter haben beide Keeper eine starke Leistung gezeigt“, musste Genuttis nicht den Preis des Gastgebers bezahlen. Denn dessen kompromisslose Abwehrarbeit führte zu zwei Roten Karten. Beim 10:10 wurden die Seiten gewechselt. Den besseren Start in die zweite Halbzeit hatten die Brandenburger und legten auf 17:15 vor. Doch beim 18:18 waren die Loitzer nicht nur wieder heran, sondern legten ihrerseits auf 22:20 vor. Doch zwei dicke Fehler kosteten den ersten Auswärtssieg.


„Ich habe den Jungs gesagt, dass sie jetzt den Kopf nicht hängen lassen sollen. Natürlich hätten wir gern zwei Punkte mitgenommen, aber als Auftakt war die Leistung meines Teams gut“, machte Genuttis einen Haken hinter die Partie.


Die Herren von Fortuna Neubrandenburg hatten sich ihren Start dagegen ganz anders vorgestellt! Die Fortunen sind mit einer Niederlage in die neue Ostsee-Spree-Liga-Saison gestartet, sie verloren überraschend beim Aufsteiger MTV Altlandsberg mit 26:30 (11:16).

 

„Wir haben von Beginn an im Rückstand gelegen. In der Abwehr standen wir nicht stabil genug, und im Angriff sind wir zu früh in die Zweikämpfe gegangen. Wir haben es zu selten geschafft, unser Kombinationsspiel aufzuziehen“, sagte Fortuna-Trainer Helmut Wilk und fügte an: „Die Liga ist in diesem Jahr noch ausgeglichener als in der vergangenen Saison. Einfach zum Aufsteiger fahren und gewinnen geht da nicht. Altlandsberg hat das Spiel verdient gewonnen.“


Den ersten Nackenschlag mussten die Neubrandenburger schon vor dem Spiel einstecken. Torhüter Stefan Köpke hatte überraschend seinen Vertrag aufgelöst und war nach Altlandsberg schon gar nicht mehr mitgefahren. Als Grund gab der Verein u.a. „Meinungsverschiedenheiten mit dem Trainer“ an. Für die beiden anderen Fortuna-Keeper, Thilo Prodoehl und Steffen Hönig, lief es im Spiel dann auch nicht gut.

 

Die Abwehr vor ihnen ließ zu viel durch und sie selbst bekamen den Ball nur selten zu fassen. Probleme gab es auch im Angriff. Das Positionsspiel kam nicht in Gang. Dann bekam Tomasz Zaczko einen Pferdekuss und konnte nicht weiterspielen.
Die Chance zur Wiedergutmachung haben die Neubrandenburger am kommenden Sonnabend. Dann geht es im ersten Heimspiel der Saison erneut gegen einen Aufsteiger. Zu Gast in der Sporthalle Adlerstraße ist der Mecklenburger HC.

 

Fortuna: Hönig, Prodoehl – Bialek, Brünner, Deutsch (3), Gutjahr, Klepp (7/3), Klitsche, Langschwager, Odebrecht (3), Stolt, Szymaniak (4), Zaczko (2), Zieschang (7)

 

Loitz: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (11/5), Schieschang, Baresel (1), Schulz (2), Schilk (4), L. Effenberger, Romeikat (1), Ney, E. Schumacher (1), Einweg, Präkels (2)

 

von Chr. Bermes & St. Thoms

 

Quelle: www.nordkurier.de

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08.09.2012 09:17 - 1. Männer - Loitzer starten mit Härtetest

Das Genuttis-Team ist heute in der Ostsee-Spree-Liga beim SV 63 Brandenburg-West zu Gast.

Gleich zu Beginn der Ostsee-Spree-Liga-Saison 2012/2013 wartet auf die Handballer des HSV Peenetal Loitz mit 3. Liga-Absteiger SV 63 Brandenburg-West ein dicker Brocken. Die Gastgeber, die die Truppe von HSV-Trainer Christian Genuttis heute um 18 Uhr zu Gast haben, hatten zwar nach dem Abstieg einiges an personellem Aderlass zu verkraften, konnten sich aber auch mit drei Neuen verstärken.


Am meisten wird die Brandenburger der Abgang von Frank Reckzeh schmerzen, denn der Routinier mit Zweitligaerfahrung war immer eine feste Größe im Team. Doch mit Christoph Malte Weidner vom VfL Fredenbeck und den beiden „Preußen“ Mirko Nadic sowie Misa Skenderi hofft der neue SV-Trainer Misko Lazic das angepeilte Saisonziel – Platz eins bis fünf – umzusetzen.
Das ist auch exakt die Vorgabe, die Genuttis seinen Schützlingen mit auf den Weg gegeben hat.

 

„Insofern wird die Auftaktbegegnung schon ein erster Fingerzeig, wohin es dieses Jahr gehen kann“, ist sich Genuttis sicher. Er kann nach den namhaften Abgängen von Frank Wahl und Marcel Effenberger, die beide zum Stralsunder HV wechselten, mit Tim Schieschang nur einen „echten Neuen“ im Kader begrüßen. Der variabel einsetzbare Stralsunder ist mit 20 Jahren aber auch der jüngste Akteur im Team, wurde vom Rest der Mannschaft bestens aufgenommen und ist längst integriert.


„Mit dem Verlauf der Vorbereitung bin ich zufrieden. Alle sind verletzungsfrei durchgekommen und hatten in etlichen Testspielen und Turnieren die Chance, sich gut einzuspielen“, ist Genuttis wie auch seine Spieler jetzt natürlich heiß auf die erste Nagelprobe und hofft, mit dem Trio Kai Baresel, Sven Präkels und Tim Schieschang einen halbwegs adäquaten Ersatz für den zweifelsohne sportlichen Verlust von Spielmacher Frank Wahl auf der Rückraum-Mitte-Position gefunden zu haben.

 

„Mit Erik Schumacher und Alex Einweg haben zwei weitere Talente den Sprung in den Kader der Ersten geschafft. Schade, dass Mathias Holtmeyer, der auswärts eine Lehre angefangen hat, nun nicht mehr zur Verfügung steht. Auf jeden Fall haben wir in diesem Jahr unseren Altersdurchschnitt von einem zuvor eher reiferen Kader auf mittlerweile unter 25 Jahre gesenkt“, hofft Genuttis auf einen besseren Auswärtsstart als in der letzten Saison. Denn in Gegners Halle ging in der Spielzeit 2011/12 zunächst fast gar nichts…

 

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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03.09.2012 15:23 - 1. Männer - Loitz und NB präsentieren sich in guter Form

Eine Woche vor Saisonbeginn haben sich die Männer der beiden Handball-Ostsee-Spree-Liga-Vereine SV Fortuna Neubrandenburg und HSV Peenetal Loitz bereits in Punktspiel-Verfassung präsentiert.


„Von uns aus kann es losgehen!“, sagten unisono Fortuna-Trainer Helmut Wilk und HSV-Betreuer Sylvio Ney, der beim gutklassigen Turnier in Neubrandenburg Cheftrainer Christian Genuttis vertrat. Loitz verlor von den vier Spielen nur gegen den punktgleichen Turniersieger Stralsunder HV (3. Liga), und wurde dadurch Zweiter. Fortuna gewann jeweils deutlich gegen Bremervörde und Stavenhagen, war aber auch bei den Niederlagen gegen Stralsund und Loitz dicht dran.

„Die Ergebnisse sind zweitrangig. Hier geht es vor allem darum, alle Spieler einzusetzen und die Form gegen starke Gegner zu überprüfen. Mit dem Auftritt meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden“, sagte Neubrandenburgs Coach Helmut Wilk.

 

Besonders gut – die Defensivleistung. Kaum zu merken, dass der bisherige Abwehrchef Gregor Levold aufgehört hat – vor allem die 6:0-Variante stand sehr stabil, er könne mittlerweile bedenkenlos mehrere Spieler auf den entscheidenden Positionen einsetzten, so Wilk. Und auch nach vorn läuft es bei den Fortunen. Dort fehlt den Neubrandenburgern zwar die Routine von Adam Ciemniak, der inzwischen beim MV-Ligisten in Demmin angeheuert hat. Dafür legten andere Leistungsträger, wie Felix Klepp und Wojciech Szymaniak, noch einmal zu und sorgten für reichlich Optimismus bei ihrem Trainer.

 

Wilk: „Die Jungs sind körperlich und spielerisch auf einem guten Niveau. Wir können zuversichtlich ins erste Saisonspiel in Altlandsberg gehen.“


Genau wie die Loitzer, die zum Saisonauftakt beim Drittliga-Absteiger in Brandenburg ebenfalls auswärts ran müssen. Und das ist nicht die einzige Parallele zu den Fortunen. Weil hier wie dort das Geld knapp ist, füllt auch Loitz die Lücken nach den Abgängen von Frank Wahl und Marcel Effenberger nach Stralsund mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs. Einziger externer Neuzugang ist Tim Schieschang aus Stralsund. „Er ist erst 20 und kann im mittleren Rückraum und auf Linksaußen spielen. Nach der vergangenen Saison und Platz zwei in der Ostsee-Spree-Liga wollen wir diesmal wieder oben mitspielen, das Ziel ist ein Platz unter den ersten Fünf“, sagt HSV-Torwart und Vereinssprecher Andre Schumacher.

 

Kein allzu gewagtes Unterfangen, denn mit Spielern wie Torsten Schilk oder Andreas Schulz hat der HSV weiterhin eine Menge Erfahrung und Klasse im Kader.

 
von Stafan Thoms
 
 
 
Kurze Info nebenbei ... Nach dem Turnier wurde keine Siegerehrung durchgeführt !!! Laut Aussage von Fortuna-Trainer Helmut Wilk zählt das Torverhältnis des gesamten Turniers - nach Torverhältnis ist somit der HSV mit 13 Toren Vorsprung Sieger der Veranstaltung ...
 
 

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28.08.2012 10:49 - 1. Männer - Öffentliches Training mit Drittligist Stralsund

Tatort Peenetalhalle ...

 

Am heutigen Dienstagabend nutzen die Handballer des HSV Peenetal Loitz die Möglichkeit, eine gemeinsame Trainingseinheit in Spielform mit dem Stralsunder HV zu absolvieren.

 

Hierbei wird es zum ersten Mal ein Wiedersehen mit den Ex-Loitzern Frank Wahl und Marcel Effenberger geben. Loitz-Trainer Christian Genuttis möchte die Trainingseinheit noch einmal nutzen, um Abwechslung in den Trainingsalltag zu bringen, ehe es am Samstag beim Turnier in Neubrandenburg (ab 12 Uhr - Sporthalle Adlerstraße 1a in NB) zum letzten Härtetest vor Saisonstart geht.

 

 

von André Schumacher 

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28.08.2012 10:41 - m & w J D - Loitzer Handballnachwuchs sichert sich gute Platzierungen

Am vergangenen Wochenende spielten die weibliche sowie männliche Jugend D beim 1. Sport-Hummel-Weltcup in Greifswald mit. Die Nachwuchstruppen des HSV nutzten das gut besetzte Turnier als Wettkampfnahes Training und um sich auf die kommende Spielzeit vorzubereiten.

 

Am Samstag machten die Jungs den Anfang und erspielten sich den 5. Tabellenplatz von 12 teilnehmenden Mannschaften. "Ich bin mit der Mannschaft sehr zufrieden, muss aber anmerken, wenn wir in den entscheiden Phasen etwas konzentrierter zu Werke gegangen wären und unsere Tormöglichkeiten besser genutzt hätten, wäre eine besser Platzierung dring gewesen." so Trainer Schumacher der sich für die verbleibenden zwei Wochen Vorbereitung noch viel vorgenommen hat.

 

Am Sonntag mussten dann die Mädels antreten. Die neue formierte Mannschaft hatte nun das erste Mal die Möglichkeit sich zu beweisen. Vor allem der Umbruch, acht neue Spielerinnen - darunter zwei neue Greifswalder Kinder - machten Trainer André Schumacher sehr zu schaffen. "Wir haben bislang eine gute und sehr anstrengende Vorbereitung absolviert. Ich war positiv erstaunt über die Abwehrarbeit aller Spielerinnen und die guten Torwartleistungen. Im Angriff haben mir die Mädels noch nicht so gut gefallen, aber noch ist etwas Zeit um daran zu feilen!“ so Trainer Schumacher.

 

Am Ende sicherten sich die kleinen Damen den 3. Tabellenplatz von acht teilnehmenden Mannschaften und Marie Luise Mau wurde von den Verantwortlichen zur besten Spielerin des Turniers gewählt.

 

 

Die m Jugend D spielte mit: Im Tor Niklas Henk, Max Debnar und Benjamin Allert sowie Tim Stubbe (17 Tore), Til Granholm (18), Uli Gierke (1), Luca Grüning ( 1) Christian Otto (1), Alexander Bidla, Marcus Schumacher (7), Johannes Otto (10) Armin Weier (1)

 

Die w Jugend D spielte mit: Im Tor Katja Marten und Lea Post sowie Hanna Naussed (20), Marie Luise Mau (20), Fiona Hammerschmidt (4), Johanna Schmidt, Lina Marten, Emma Wiche, Anna Peczan (2), Wenke Thamke (1), Lena Hahnke (1), Gina Steffen (2), Vanessa Pust

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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18.08.2012 19:59 - 1. Männer - Genuttis-Team feiert Pokalsieg nach Final-Krimi

Ein schönes Handball-Wochenende haben die Spieler und Fans des HSV Peenetal Loitz hinter sich. Die  Ostsee-Spree-Liga-Mmannschaft von Trainer Christian Genuttis spielte als Gastgeber ein sehr gutes Turnier  und gewann am Ende zum zweiten Mal in Folge den  Peenetalcup.


Etwa 350 Zuschauer kamen in der Loitzer Peenetalhalle
voll auf ihre Kosten. In diesem Jahr bildeten fünf Mannschaften das Starterfeld. Neben dem Gastgeber aus Loitz waren Ligarivale Bad Doberan, HSV Grimmen, MTV Wünsdorf und SV Polizei Berlin dabei. Das Auftaktspiel gewannen die Loitzer gegen den HSV  Grimmen souverän mit 12:6. Im zweiten Spiel mussten  die Gastgeber gegen MTV Wünsdorf antreten. Die  Brandenburger hielten eine Halbzeit mit, zu Beginn des zweiten Durchgangs zeigten die Loitzer aber mehr Sicherheit in der Deckung und verdienten sich den  19:11-Sieg. In der Zwischenzeit mühten sich die Spieler aus Bad Doberan gegen Grimmen zu einem 14:12- Erfolg. Überzeugen konnten hingegen in ihrem dritten Spiel die Loitzer. Gegen den Berliner Fünftligisten SV  Polizei zeigte die Mannschaft um Kapitän Michael Borchardt ihre Stärken und siegte mit 22:6. Damit steuerte  alles auf ein Finalspiel gegen den Ligarivalen Bad Doberan zu. Beide Mannschaften wollten unbedingt das Turnier gewinnen, und so entwickelte sich ein Handball-Krimi. Zur Halbzeit führten die Loitzer mit 6:5. In Halbzeit zwei konnte das Genuttis-Team dann einen Zwei-Tore-Vorsprung aufbauen und diesen lange auch verteidigen.
Dann wurde es noch eng. So freuten sich die HSVSpieler und ihre Fans am Ende nach dem 17:16 -Sieg über die Pokallverteidigung. Die Loitzer hatten zudem mit Kai Baresel (15 Treffer) den besten Torschützen in ihren Reihen. Zum besten Torwart wurde ebenfalls ein Loitzer gewählt: die Nummer eins, André Schumacher.


1. HSV Peenetal Loitz

2. Bad Doberaner SV

3. HSV Grimmen 92

4. SV Polizei Berlin

5. MTV Wünsdorf


Bester Torschütze: Kai Baresel (15 Tore)


Bester Torwart: André Schumacher


Foto: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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15.08.2012 20:25 - 1. Männer - Loitzer feiern 2. Jubiläum im Jahr 2012

Mit dem 10. Peenetalcup der Männer in Loitz starten die Loitzer Handballer am kommenden Sonnabend in die neue Saison. Um das Turnier in der Peenetalhalle noch interessanter zu machen, treten diesmal fünf Teams im Modus Jeder gegen Jeden an.

 

Besonders erfreulich aus Sicht der Loitzer ist hierbei das diesjährige Jubiläum. Nach der „Riesenparty“ zum 30jährigen Vereinsbestehen im Mai 2012 soll nun auch der zum zehnten Mal in Loitz stattfindende Peenetalcup ein Erfolg werden.

Neben Lokalmatador und Titelverteidiger HSV Peenetal Loitz (Ostsee-Spree-Liga) werden in diesem Jahr noch der HSV Grimmen 92 (MV-Liga), der Polizei SV Berlin, (Berlin-Liga), der MTV Wünsdorf (Brandenburg-Liga) und der Bad Doberaner SV (Ostsee-Spree-Liga) das Starterfeld bilden.

 

Das Eröffnungsspiel bestreiten Loitz und Grimmen. Anpfiff ist um 09:30 Uhr, zuvor wird der diesjährige Schirmherr, Egbert Liskow (CDU-Kreisverbandsvorsitzender Vorpommern/Greifswald) das Turnier offizielle eröffnen.

 

Im Anschluss an die Siegerehrung (ca. 17:10 Uhr) beginnt am Loitzer Hafen, anlässlich der 125-Jahrfeier der Loitzer Feuerwehr, eine öffentliche Sommerparty.


„Für unser Team wird der Peenetalcup die erste große Herausforderung sein, eine Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen“, erklärt André Schumacher, der sich ebenso wie seine Mitspieler auf den traditionellen Peenetalcup freut.

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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15.08.2012 20:00 - Nachwuchs - Loitzer Handballnachwuchs schwitzt für die neue Saison

Am vergangenen Wochenende haben die Verantwortlichen des HSV Peenetal Loitz e.V. ein Trainingslager mit ca. 50 Kindern absolviert. Die männlichen Jugendmannschaften A/B/C/D sowie die weibliche Jugend D wurden von Freitag bis Sonntag mit einer Vielzahl an Trainingseinheiten so richtig zum schwitzten gebracht.

 

Den Anfang machten am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr die Truppen von Trainer Alex Einweg und Paul Bardong, die A-, B- und C-Jugend männlich.  Gegen 16:30 Uhr kamen dann die Mannschaften von Trainer André Schumacher dazu, die weibliche und männliche Jugend D.

 

Neben den Trainingseinheiten standen aber auch Teambildende Maßnahmen auf dem Programm. Am Freitagabend, nach dem gemeinsamen Abendessen, schauten alle Kinder in der Halle gemeinsam einen Film. Am Samstag nutzte Trainer André Schumacher das schöne Wetter aus, um einen Spaziergang durch die Stadt zu machen und anschließend bei Annis Partyservice Eis zu essen. Trainer Einweg ging mit seiner Mannschaft in der Loitzer Badeanstalt und gab den Jungs dort etwas Zeit zum entspannen. Aber auch die Gestaltung des Samstagabends in der Loitzer Peenetalhalle hatten es in sich. Die Eltern der A-, B- und C-Jugend trafen sich zu einem gemütlichen Elternabend. Die Kinder bekamen Freizeit und nutzen diese individuell mit Selbstbeschäftigung.

 

Sonntag absolvierten alle Mannschaften noch einmal zwei Einheiten, am Ende kamen somit alle Truppen auf mindestens acht Trainingseinheiten.

 

„Die Mischung zwischen Jung und Alt hat sehr gut harmoniert und somit sind alle beteiligten zwar kaputt, aber sehr glücklich am Sonntag in Richtung Feierabend gefahren. Ich war sehr positiv überraschst, das alle Kinder so gut mitgezogen haben und wir außer ein paar kleine Blessuren keine Verletzungen verzeichnen mussten!“, so Jugendwart André Schumacher.

 

Fotos: Jens Schröder

 

Quelle: www.nordkurier.de



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08.08.2012 17:14 - HSV aktuell - Trainingszeitplan für die Saion 2012-2013

Hallenbelegungsplan Mehrzweckhalle Saison 2012/2013  Stand 02.08.2012
Wochentag Zeit  Mannschaft/en  Bemerkungen Sportverein Verantwortlicher
Montag       
07:30 - 15:00 Schulsport Schule Loitz Frank Fandrich
15:00 - 16:30     SV Loitzer Eintracht Helmut Becker
16:30 - 18:00     SV Loitzer Eintracht Helmut Becker
16:30 - 18:00 w J B  HSV Peenetal Loitz A. Kohls / A. Schumacher
18:00 - 20:00 mJC / mJB / mJA HSV Peenetal Loitz Alex Einweg / Paul Bardong
20:00 - 22:00 Fanclub Halle Teil I HSV Peenetal Loitz Detlef Patzker
20:00 - 22:00 Volleyball Halle Teil II HSV Peenetal Loitz Frank Fandrich
Dienstag     
07:30 - 15:00 Schulsport Schule Loitz Frank Fandrich
15:00 - 16:30     SV Loitzer Eintracht Helmut Becker
16:30 - 18:00 w J D / m J D HSV Peenetal Loitz André Schumacher
18:00 - 20:00 1. Männer HSV Peenetal Loitz Christian Genuttis 
20:00 - 22:00 1. Frauen   HSV Peenetal Loitz Gamal Khalil
       
Mittwoch      
07:30 - 15:00 Schulsport   Schule Loitz Frank Fandrich
15:00 - 16:30 mix J F    HSV Peenetal Loitz

Chr. Genuttis / Ines Friese

16:30 - 18:00     SV Loitzer Eintracht Helmut Becker
18:00 - 20:00 1. Männer   SV Loitzer Eintracht Helmut Becker
20:00 - 22:00 1. Männer   SV 90 Görmin Peter Schütz
     
Donnerstag      
07:30 - 15:00 Schulsport   Schule Loitz Frank Fandrich
16:00 - 17:30 w J D / m J D   HSV Peenetal Loitz André Schumacher
17:30 - 19:00 w J B    HSV Peenetal Loitz A. Kohls / A. Schumacher
17:30 - 19:00 Senioren   SV Loitzer Eintracht Helmut Becker
19:00 - 21:00 1. Männer   HSV Peenetal Loitz Christian Genuttis
 
Freitag   
 
07:30 - 12:45 Schulsport   Schule Loitz Frank Fandrich
14:30 - 16:00 m J E  HSV Peenetal Loitz André Schumacher
16:00 - 18:00 mJC / mJB / mJA HSV Peenetal Loitz Alex Einweg / Paul Bardong
18:00 - 19:30  1. Männer  HSV Peenetal Loitz Christian Genuttis
19:30 - 20:45  2. Männer HSV Peenetal Loitz Frank Schumacher
20:45 - 22:00  1. Frauen HSV Peenetal Loitz Gamal Khalil
 

Winterzeiten

Oktober bis März 

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08.08.2012 15:00 - m/w J D - Jungsportler hüpfen durch die Stadt


Von wegen Ferien: Auch der Nachwuchs des Handballsportvereins Loitz musste wie die Großen jetzt schon zur Vorbereitung der Rücksaison ran. Sowohl die Mädels der C-Jugend als auch die männliche D-Jugend rückten diese Woche gleich dreimal zu einem rund zweistündigen Training an, sozusagen als Ausklang der schulfreien Zeit. Zumal das Wetter günstige Voraussetzungen bot und viele der jungen Leute vor Ort waren.


Vor allem Laufen und Kraftübungen standen dabei auf dem Programm, nebenbei aber auch etwas spielerische Abwechslung. „Bei den Kindern ist ja klar, die brauchen noch ein bisschen mehr Spaß“, meinte Trainer André Schumacher, nachdem er die Schar auch sprichwörtlich gerade erneut nach seiner Pfeife tanzen lassen hatte. Nächste Woche beginne dann wieder das reguläre Training für alle


von Stefan Höft


Quelle: www.nordkurier.de

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30.07.2012 12:35 - 1. Männer - Loitzer Handballer starten gut in die Saisonvorbereitung

Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer aus Loitz befinden sich aktuell in der wohl anstrengendsten Phase einer Saison. In den ersten Wochen heißt es hauptsächlich Lauf- und Krafttraining bevor es in die Halle geht und der Ball in die Hand genommen wird.

 

Neben dem üblichen Trainingsauftakt am vergangenen Dienstag auf dem Loitzer Sportplatz absolvierte die Mannschaft um Trainer Christian Genuttis bereits nach zwei Trainingseinheit das erste Testspiel, zu Gast war der HC Empor Rostock (Halbzeit 14:15 – Endstand 24:38).

 

Von Freitag bis Sonntag wurde dann im Trainingslager geschwitzt. Erstmals haben sich die Verantwortlichen des HSV dafür entschieden, das Trainingslager in der heimischen Peenetalhalle durchzuführen. Neben dem Lauftraining hatte Trainer Genuttis so die Möglichkeit, auch die Halle und deren Gegebenheiten voll auszunutzen.

 

So wurde am Freitagabend eine knapp dreistündige Trainingseinheit, bestehenden aus Lauf- und Hallentraining absolviert. Am Samstag forderte Genuttis seine Truppe insgesamt ca. sechs Stunden zum Training auf. Am Sonntag wurde dann nach dem gemeinsamen Frühstück noch eine kleine Laufeinheit absolviert ehe sich alle Spieler in Richtung Heimat aufmachten. „Die sehr guten Bedingungen in der Peenetalhalle und auf dem Loitzer Sportplatz waren eine gute Grundlage für das diesjährige Trainingslager“, so der sportliche Leiter Frank Schumacher.

 

In den nächsten Wochen werden die Handballer weiter auf dem Loitzer Sportplatz schwitzen, ehe es am 18. August 2012 zum zehnten Mal um die Austragung des traditionellen Peenetalcup geht.  

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de


Bilder: Jens Schröder

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29.07.2012 19:01 - 1. Frauen - Loitzer Frauen starten mit neuem Trainer in die Vorbereitung

Die Frauenmannschaft des HSV Peenetal Loitz geht mit einem neuen Trainerstab in die kommende Handball-Saison in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern.

 

Der Greifswalder Gamal Khalil hat am 25.07.2012 die Mannschaft übernommen und die Vorbereitung auf die neue Spielzeit begonnen. Über das Netzwerk an qualifizierten Trainer des SV Olympia Greifswald wird Felix Schwetzko sein Fachwissen als Co-Trainer dem Team zur Verfügung stellen. Damit ist der Rahmen für eine erfolgreiche Vorbereitung der kommenden Spielzeit gesteckt.

 

Zielsetzung ist der Aufbau einer in der Verbandsliga gut mitspielenden Mannschaft mit Perspektive nach oben. Neben dem Ausbau der technischen und taktischen Fertigkeiten ist die Teambildung derzeit vorrangiges Trainingsziel. Zum Einspielen wird das Team mehrere Testspiele durchführen und ein Trainingswochenende wird das Programm abrunden.

 

Das Team hat noch Platz für weitere Spielerinnen. Informationen über Trainingszeiten bekommt ihr in der Geschäftsstelle des Vereins unter der E-mail-Anfrage a.schumacher@hsv-loitz.de oder Andre Schumacher 0152 / 54 65 81 34.

 

von Gamal Kahlil

 

Quelle: www.nordkurier.de

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26.07.2012 10:22 - 1. Männer - Loitzer Handballer mit Neuzugang

Pünktlich zum Start der Saisonvorbereitung präsentiert der HSV Peenetal Loitz e.V. einen Neunen in ihren Reihen.

 

Nach den Abgängen von Mittelmann Frank Wahl und Kreisläufer Marcel Effenberger machte sich die sportliche Leitung auf die Suche um das Ostsee-Spree-Liga-Team weiter zu verstärken. Nun ist eine Entscheidung gefallen. Ein junges Talent aus Stralsund bekommt die Möglichkeit, sich in Loitz und der Ostsee-Spree-Liga zu beweisen.

 

Tim Schieschang, geboren im Dezember 1991, wird für die nächsten zwei Jahre auf der Mittelposition für Tore sorgen. Der 20jährige spielt seit 1997 Handball und durchlief alle Mannschaften des Stralsunder HV. Ebenfalls kann Tim auf einige Jahre Drittligaerfahrung zurückgreifen. Seinen bislang größten sportlichen Erfolg feierte er in der Saison 2009/10, als die 1. Männermannschaft des SHV den Aufstieg in Liga 3. schaffte.

 

„Wir freuen uns einen weiteren jungen Spieler in unserem Kader eingebaut zu haben und ich bin sehr zuversichtlich, das Tim positiv einschlagen wird“, so der sportliche Leiter Frank Schumacher.   

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de


Bildquelle: www.stralsunder-hv.de

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10.07.2012 20:14 - 1. Männer - Vorbereitung startet mit einem Highlight

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz e.V. starten am 23. Juli mit der Vorbereitung auf die Saison 2012/2013. Zusammen mit den Spielern der zweiten Mannschaft heißt es jetzt ca. acht Wochen schwitzen für die Ostsee-Spree-Liga.

 

Trainer Genuttis hat sich dafür entschieden, die Vorbereitung in diesem Jahr etwas anders zu gestalten. Neben den üblichen Lauf-, Kraft- und Balltrainingseinheiten stehen in diesem Jahr zahlreiche Testspiele oder Turniere auf dem Plan.

 

Interessant für die Fans wird es bereits nach zwei Trainingseinheiten, am 26. Juli ab 19 Uhr, wird der HSV eine gemeinsame Trainingseinheit in Spielform zusammen mit dem HC Empor Rostock in der heimischen Peenetalhalle bestreiten.

Einen Tag nach dem Training mit Rostock geht es dann für drei Tage ins Trainingslager, in dem es hauptsächlich heißt: Laufen – Krafttraining – Laufen.

 

Am 06. August werden die Männer aus dem Peenetal in Rostock zum sportlichen Vergleich gastieren.

 

Der Höhepunkt der Vorbereitung wird wie in jedem Jahr der traditionellen Peenetalcup der Männer in Loitz sein. Bereits zum zehnten Mal ladet der HSV Peenetal Loitz e.V. zum ausspielen des begehrten Wanderpokals der Stadt Loitz. Am 18. August werden wieder namenhafte Mannschaften wie zum Beispiel der Bad Doberaner SV 90 oder der Polizei SV Berlin erwartet. „Wir nutzen den 10. Peenetalcup um wettkampfnahe zu trainieren und wollen unseren Fans gleich guten Handballsport bieten.“, so Trainer Genuttis.

 

Nach dem Turnier haben die Verantwortlichen noch zahlreiche Events geplant. Am 23. August ab 18 Uhr wird die erste Mannschaft des SV Fortuna Neubrandenburg ein Training zusammen mit den Loitzern in der heimischen Peenetalhalle absolvieren. „Wir nutzen die gemeinsame Trainingseinheit um die Vorbereitung abwechslungsreich zu gestalten“, so der sportliche Leiter des HSV – Frank Schumacher. Am 25. August ist noch ein weiteres Testspiel geplant, wahrscheinlich beim Stavenhagener SV. Am 01. September werden die Männer um Trainer Genuttis dann einem ersten härtetest unterzogen. Ein Woche vor Beginn der Saison werden die Peenetaler an einem Turnier in Neubrandenburg Teilnehme. Dort treffen die Loitzer auf den Stralsunder HV (3. Liga), den TSV Bremervörde (3. Liga), Neubrandenburg und Stavenhagen.

 

Unter der Woche sollen dann noch einige Testspiele gegen Mannschaften aus der MV-Liga zum einstimmen auf die Saison organisiert werden.

 

Zum Auftakt am 08. September stehe bereits der erste Brocken auf dem Plan. „Das Auswärtsspiel beim SV Brandenburg-West, dem Absteiger aus der 3. Liga Nord, wird nicht einfach, aber machbar. Das Saisonziel nach der gelungenen vergangenen Saison steht bereits fest. Wir wollen uns weiterhin im oberen Teil der Tabelle einordnen - Platz 2. bis 5. ist realistisch“, so Trainer Genuttis.

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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02.07.2012 10:04 - 1. Männer - Eckdaten der Saisonvorbereitung

Hallo Sportsfreunde,

 

bald ist die kurze aber ausreichende Sommerpause für die Handballer des HSV Peenetal Loitz wieder vorbei ... Bereits am Dienstag, den 24. Juli, starten die Männer von Trainer Christian Genuttis in die schweißtreibende Saisonvorbereitung, um sich für die zweite Spielzeit in der Ostsee-Spree-Liga wieder fit zu machen.

 

Auf dem Plan stehen Ausdauer und Krafteinheiten sowie Balltraining und Testspiele ehe es am 08.09. dann zum ersten Punktspiel gleich zum 3. Liga-Absteiger SV Brandenburg-West geht.

 

Hier die Eckdaten:

 

24.07.2012      18:00 Uhr

Trainingsstart auf dem Loitzer Sportplatz

 

26.07.2012     19:00 Uhr

Gemeinsame Trainingseihneit in Spielform mit dem HC Empor Rostock (2. HBL)

 

27. - 29.07.

Trainingslager

 

vom 30.07. bis 13.08.

10 Trainingseinheiten / Lauf- & Krafteinheiten auf dem Sportplatz

 

06.08.      Zeit folgt

Testspiel beim HC Empor Rostock

 

14.08.       18:00 Uhr

erstes öffentliches Hallentraining in der Peenetalhalle

 

18.08.   

10. Peenetalcup in Loitz (Infos unter Peenetalcup)

 

23.08.

Testspiel gegen Neubrandenburg (Uhrzeit und Ort folgen)

 

25.08.

Turnier oder Testspiel (Uhrzeit und Ort folgen)

 

01.09.

Turnier in Neubrandenburg (ganztägig)

 

07.09.

erstes öffentliches Abschlusstraining

 

 

Des weiteren sind Testspiele in Grimmen und Stavenhagen geplant - Termine folgen!!

 

 

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Der Vorstand

 

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05.06.2012 16:32 - 1. HBL - ab Juli hat die stärste Liga der Welt einen neuen Namen

DKB wird Namenssponsor der Handball-Bundesliga

 

Dortmund / Berlin, den 5. Juni 2012

 

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) wird offizieller Partner der Handball Bundesliga (HBL) und sichert sich das Namensrecht an der stärksten Liga der Welt, die in der Saison 2011/12 sämtliche internationale Titel nach Deutschland geholt hat.

Die Handball-Bundesliga heißt damit ab dem 1. Juli 2012 DKB Handball-Bundesliga. Der Vertrag zwischen der Handball-Bundesliga GmbH und der Deutschen Kreditbank AG (DKB) gilt zunächst für drei Jahre. Das Unternehmen sichert sich zudem die Option, ab der Saison 2015/2016 für weitere zwei Jahre aufzutreten.Herr Günther Troppmann, Vorsitzender des Vorstands der DKB: „Wir freuen uns sehr, unser Handballengagement konsequent in der stärksten Liga der Welt fortzusetzen. Seit einigen Jahren haben wir als Partner der deutschen Handballnationalmannschaft, der Füchse Berlin und des SC Magdeburg durchweg positive Erfahrungen gemacht.

 

Die Dynamik dieser athletischen Sportart passt hervorragend zur DKB. Durch unser Engagement werden wir ab der kommenden Spielzeit in ganz Deutschland präsent sein und versprechen uns eine weitere Bekanntheitssteigerung bei der handballaffinen Zielgruppe.“ Der Erwerb des Namenssponsorings durch die Deutsche Kreditbank AG (DKB), die mit mehr als zwei Millionen Privatkunden zu den großen Direktbanken Deutschlands zählt, umfasst ein umfangreiches Rechtepaket.

 

So wird das Logo der DKB Handball-Bundesliga auf sämtlichen Trikots aller 18 Erstligaklubs und beim All Star Game, bei dem die Handball-Nationalmannschaft auf eine Liga-Weltauswahl trifft, jeweils auf dem rechten Ärmel platziert sein. Darüber hinaus präsentiert sich die DKB unter anderem mit einem einheitlichen Werbeauftritt und Promotion - Maßnahmen in den Arenen und Hallen aller 18 Erstligavereine. Das Präsidium der Handball-Bundesliga sprach sich auf seiner gestrigen Sitzung einhellig für die Kooperation mit der DKB aus. Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH: „Das Namensponsoring durch die DKB ist für uns von großer Bedeutung. Mit der Partnerschaft gewinnen wir einen verlässlichen Partner des deutschen Sports, der vor allem zu unseren unternehmerischen und sportlichen Zielen passt.

 

Die DKB setzt als große, nationale Direktbank bei Leistung, Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit Maßstäbe. Wir sind davon überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingt, das große Potential der Gemeinsamkeiten beidseitig zur Weiterentwicklung der jeweiligen Markenimages zu nutzen.“Die DKB Handball-Bundesliga wird offiziell mit dem Super Cup-Spiel eröffnet, das am 21. August 2012 in der Münchener Olympiahalle ausgetragen wird.

 

Zum Kick off des Namensrechts gibt es in der Bayern-Metropole ein hochklassiges Nordderby. Der Champions League - Sieger und 17-fache deutsche Meister THW Kiel trifft auf den EHF CUP - Sieger und Vizemeister SG Flensburg-Handewitt. Die Deutsche Kreditbank löst Toyota Deutschland als Namensgeber ab. Der Automobilhersteller hatte seit der Saison 2007/08 das Namensrecht inne. Toyota Deutschland bleibt der Handball-Bundesliga als offizieller Automobil-Partner verbunden und konzentriert sich zukünftig mit seinen Sponsoringaktivitäten noch stärker auf nachhaltige Mobilität. Als Partner der HBL stellt Toyota zukünftig Hybrid-Fahrzeuge und wird sich zusätzlich bei ausgewählten Events engagieren.

 

Quelle: www.toyota-handball-bundesliga.de

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05.06.2012 15:22 - HSV aktuell - Verkauf der Jahreskarten hat begonnen

Ab sofort findet bei Frank Schumacher (Autowäsche Loitz - Am Mühlenteich 7 - 17121 Loitz) der offizielle Verkauf der Jahreskarten für die Saison 2012-2013 statt. Mit einer Jahreskarte können Sie alle Heimspiele des HSV Peenetal Loitz anschauen und bekommen einen eigenen Sitzplatz mit Namensschild in der Peenetalhalle.

Preis der Jahreskarte:     80 Euro

 

Die Jahreskarten der Saison 2011-2012 sind nicht mehr gültig seit Mai 2012!!!

 
von André Schumacher

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31.05.2012 20:35 - 1. Männer - Loitzer Mannschaft für neue Saison gut gerüstet

Nach einer gelungenen ersten Saison in der Ostsee-Spree-Liga und dem gewonnenen Vizemeistertitel haben sich die Männer des HSV Peenetal Loitz nun eine Ruhepause verdient. „Wir werden bis Ende Mai locker trainieren und dann sechs Wochen Pause machen, um uns frisch und erholt auf die neue Spielzeit vorzubereiten“, so Trainer Christian Genuttis, der auch in der Kommenden Serie Chef-Trainer der Mannschaft bleibt.

 

Neben Genuttis wird dann Kreisläufer Silvio Ney der Mannschaft als Co.-Trainer erhalten bleiben.  „Christian hat seine Sache bislang sehr gut gemacht, um auch weiterhin erfolgreich oben mitspielen zu können, brauchen wir aber auf der Trainerbank eine Veränderung und haben mit „Sille“ eine gute Lösung gefunden“, so der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher. Auf der Bank wird weiterhin Steffen Teetz als Betreuer fungieren und Birgit Hundt als Physiotherapeutin.

 

Die Ostsee-Spree-Liga (4. Liga) ist in der vergangenen Saison zur neuen sportlichen Heimat des HSV geworden. „Gerade die Derbys gegen Neubrandenburg und Doberan haben für volle Hallen gesorgt und guten Handballsport geboten“, so Genuttis.

 

Der erste Schritt ist getan, Loitz hat es geschafft den Abstieg aus der 3. Liga zu verarbeiten und sich in der Ostsee-Spree-Liga zu etabliert. Nun will man auch in den kommenden Jahren Überregionalen Handball anbieten. Der Kader für die neue Spielzeit steht fest. „Wir wollen uns nun wieder auf die Förderung unserer Nachwuchsspieler konzentrieren und werden in der neuen Spielzeit drei Akteuren aus der „zweiten“ die Chance geben, sich in der OSL zu beweisen.“ so Frank Schumacher.

 

Kreisläufer Alexander Einweg wird die Lücke von Silvio Ney schließen und neben Andreas Schulz künftig die Tore vom Kreis erzielen. Im Rückraum wird neben OSL-Torschützenkönig Thomas Sanftleben nun Matthias Holtmeier für Tore sorgen. Erik Schumacher wird die Rechtsaußenposition weiter verstärken. Dazu bleiben Lars Effenberger und Christian Fandrich. Routinier Torsten Schilk wird in der neuen Spielzeit erneut Tore für die gelb-blauen werfen und auf Rückraumrechts spielen. Auf der Linksaußenposition muss Trainer Genuttis künftig auf Kai Baresel verzichten, der ab der neuen Spielzeit in die Schuhe von Frank Wahl treten wird und die Mitte übernimmt. Neben Baresel wird dann auch Sven Präkels mehr Verantwortung auf Rückraummitte erhalten. Kevin Romeikat wird die Tore von der Linksaußenposition erzielen. Im Tor des HSV setzt man erneut auf das Torwartgespann Michael Borchardt und André Schumacher.

 

„Frank Wahl wird die Mannschaft nach einem langen hin und her verlassen“, so Frank Schumacher. Auch Marcel Effenberger wird künftig nicht mehr für die Peenetaler auflaufen. „Frank und Marcel werden in der neuen Spielzeit noch einmal für den Stralsunder HV in der 3. Liga Nord spielen“, so Schumacher.

 

Die 1. Männermannschaft bedankt sich bei den zahlreichen Unterstützern, beim Fanclub „De Loitzer Düvels“ sowie den Zuschauern für die tolle Unterstützung während der vergangenen Saison und wünscht allen eine schöne Sommerpause. 

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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21.05.2012 21:41 - 1. Männer - Kommende Ostsee-Spree-Liga-Saison nimmt Konturen an

Vor gut drei Wochen endet die Saison 2011/2012 in der Oberliga Ostsee-Spree. In der Staffel sind die Entscheidungen über Auf- und Abstieg schon vor den letzten Auftritten der Teams gefallen. Die neue Spielzeit wirft bereits ihre Schatten voraus.

 

Mit dem LHC Cottbus wird der ungeschlagene Meister in die 3. Liga aufsteigen. Die Lausitzer könnten hier in die Nord- oder in die Ost-Staffel eingegliedert werden. Die Einteilung nach rein geografischen Gesichtspunkten wird erst im Mai vorgenommen, wenn alle Teilnehmer der 3. Liga feststehen.

 

Der LHC wird dabei mit dem Makel leben müssen, nicht alle Spiele der Saison bestritten zu haben. Die Partie vom 15. Spieltag bei der SG OSC-Schöneberg-Friedenau wurde auf Grund eines Wasserschadens in der Sporthalle kurzfristig abgesetzt. Ein Nachholtermin wurde bis heute nicht gefunden. Auf Grund der klaren sportlichen Situation in der Tabelle war und ist das Interesse an dem Spiel von beiden Seiten scheinbar nicht mehr allzu groß.

 

Absteigen müssen derweil der 1. SV Eberswalde, der Grünheider SV und die SG Rotation Prenzlauer Berg aus Berlin.

 

Natürlich bekommt die Ostsee-Spree-Liga für die neue Saison auch wieder Zuwachs. Von oben, sprich aus der 3. Liga, kommt der SV Brandenburg-West nach einem mehr oder minder verschenkten Jahr in der Drittklassigkeit (nur zwei Siege) wieder zurück. Die Bilanz der Westler zeigt, wie schwer der sportliche und finanzielle Sprung von der Oberliga zur 3. Liga geworden ist. Nicht umsonst werden mit dem DHK Flensborg und der SG Achim-Baden zwei weitere Aufsteiger im Norden gleich wieder den Weg nach unten antreten müssen.

 

Aus den drei Landesligen stehen bereits alle drei Aufsteiger fest. Auch hier handelt es sich um "Rückkehrer": Aus M-V stößt der Mecklenburger HC, im Grunde die zweite Mannschaft des SV Post Schwerin, hinzu. In Berlin konnte sich am vergangenen Wochende der TSV Rudow den Meistertitel sichern. Aus Brandenburg stößt der MTV Altlandsberg dazu.

 

Die Zusammensetzung der Ostsee-Spree-Oberliga 2012/2013:

 

Mecklenburg-Vorpommern:

 

HSV Peenetal Loitz
Fortuna Neubrandenburg
Bad Doberaner SV
Mecklenburger HC

 

Berlin:


SG OSC-Schöneberg-Friedenau
BFC Preussen Berlin
SG TMBW Berlin
TSV Rudow

 

Brandenburg:


SV Brandenburg-West
TSG Lübbenau
Ludwigsfelder HC
1. VfL Potsdam II
HC Neuruppin
MTV Altlandsberg

 

 

von Robert French (Doberaner SV) & André Schumacher (Loitz)

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14.05.2012 10:10 - 30 Jahre HSV - Erst die Tore, dann die Party

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Blumen, Dankesworte, gute Wünsche für die Zukunft und jede Menge Tore – einen schönen runden Geburtstag feierte der HSV Peenetal Loitz mit seinen Fans und zahlreichen Gästen.


Einen guten Grund, so richtig auf die Pauke zu hauen, hatten am Freitag Deddy, Tine, Koschi und natürlich ihre Mitstreiter aus dem Fanclub „De Loitzer Düvels“. In knallgelben Shirts und mit ihren Trommeln waren sie zur offiziellen Geburtstagsfeier ihres Clubs erschienen. Ob bei den Reden, den Auszeichnungen oder beim anschließenden spannungsgeladenen Spiel– sie heizten die Stimmung in der Peenetalhalle so richtig an.


Der Loitzer Bürgermeister Michael Sack und SV-Vereinsvorsitzender Michael Richter fanden Worte, die an die 30-jährige Vereinsgeschichte erinnerten. Ebenso würdigten sie das ehrenamtliche Engagement, den sportlichen Einsatz und schließlich den langen Atem derer, die es in den zurückliegenden Jahren immer wieder geschafft haben, dass der Handball bis heute eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben der Stadt spielt.


Rund 220 Mitglieder zählt der Verein gegenwärtig. Kinder- und Jugendarbeit ist ein entscheidender Bestandteil der Vereinsaktivitäten. Es gab jede Menge anerkennenden Applaus, Blumen und gute Wünsche für die Zukunft – und plötzlich gab es keine freien Plätze mehr auf den Zuschauerrängen. Kein Wunder, denn die Loitzer sind echte Handball-Fans, und die lassen sich eine Begegnung zwischen der ersten HSV-Männermannschaft und der Frauenmannschaft des Frankfurter HC, die in der ersten Bundesliga spielt, nicht entgehen. Jung und Alt waren gekommen. Die Großen brachten gute Laune, die Kleinen ihre Handbälle mit, um in der Halbzeitpause auf dem Feld zu spielen und um ein Autogramm zu erhaschen. „Das ist das erste Mal, dass wir so ein Mix-Spiel mit einer Bundesliga-Mannschaft präsentieren und ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte“, freuten sich die Organisatoren vom HSV.


Einige von ihnen empfingen eben noch die Gäste und standen Minuten später mit auf dem Spielfeld. Schnell war klar, auch bei einem Freundschaftsspiel schenken sich echte Kämpfer nichts – jedenfalls ließen einige Würfe den Atem stocken, und so mancher Angriff der Bundesliga-Frauen entlockte den Pommern gemeinschaftlichen Respekt: „Die sind flink, toller Wurf“, hieß es immer wieder. Mit 31 Treffern gingen die Gäste vom Spielfeld. Die Männermannschaft gratulierte sich schließlich mit einem Sieg zum Jubiläum – auf dem Loitzer Konto standen nach 60 Minuten schließlich 38 Tore. Nach all den sportlichen Aktivitäten wurde am Sonnabend dann ordentlich gefeiert.


von Ulrike Rosenstädt


Fotos: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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14.05.2012 08:35 - 30 Jahre HSV - Großes Handballfest in Loitz

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Seit 30 Jahren wird in der vorpommerschen Kleinstadt mit großem Erfolg das Spiel mit dem „kleinen“ Ball betrieben.


Festwoche in der vorpommerschen Kleinstadt: Gefeiert werden die Handballer, die seit 30 Jahren in und um Loitz für Furore sorgen. Bis in die dritthöchste deutsche Liga haben es die Männer um Trainer  Christian Genuttis geschafft – und waren zuletzt Vizemeister in der Ostsee-Spree-Liga. Sensationell,  was hier in den letzten drei Jahrzehnten entstand. Auf dem Fundament, das einst die Gründungsväter Otto Nagel, Roland Schramm und Thomas Jahnke setzten, ist wahrlich Stattliches gewachsen.


„Diesen Männern ist zu danken und vor allem auch Reinhard Hagemeier“, bekräftigt Michael Richter, Vorsitzender des 220 Mitglieder großen HSV Peenetal Loitz. Tiefbauunternehmer Hagemeier, inzwischen Rentner, war es, der leistungsorientierten Sport forderte und den Bau der neuen Halle  forcierte.


„Mit der neuen Peenetalhalle, die 2002 fertig wurde, gab es einen enormen Schub für unseren Sport.  Die Jugend wurde von der Begeisterung angesteckt, kam zu den Spielen, die Fan-Gemeinde wuchs und die Sponsoren konnten sich weitaus besser präsentieren“, so Richter. Und der 33-Jährige fügt hinzu: „Das alles hätte bis heute trotzdem nicht Bestand, wenn nicht unzählige ehrenamtliche Helfer da wären – ob als Vereinsmitglied oder auch nicht. Ohne diese stillen Helfer im Hintergrund würde es nicht funktionieren. Ein großes Dankeschön auch an die Stadt, die immer für den Sport da ist.“ Das spricht für sich: Vor zehn Jahren gab es noch keine Handball-Nachwuchsteams in Loitz – inzwischen
existieren zehn Mannschaften, in denen sich 2011/12 die Talente tummelten. „Viele kämpfen in dieser Stadt Jahr für Jahr, um Handball auf so hohem Niveau zu ermöglichen. Das ist die entscheidende Grundlage“, meinte Marcel Effenberger, gebürtiger Demminer und eine der Säulen im Loitzer Männerteam.


von Roland Bandow


Fotos: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de


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11.05.2012 21:49 - 30 Jahre HSV - Gastgeber besiegt Bundesliga-Frauen

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Das Handball-Freundschaftsspiel zwischen den Männern des HSV Loitz und dem Frauen Bundesliga Team des Frankfurter HC war das Highlight zum 30. Vereinsjubiläum und ein Volltreffer. Vor 550  begeisterten Fans in der Loitzer Peenetalhalle siegte der Gastgeber mit 38:31. Für beide  Mannschaften gab es stürmischen Beifall. Es war ein super Abend, so die Meinungen in der Halle. Die   Autogrammjäger kamen voll auf ihre Kosten.


„Das ist eine gute Sache“, resümierte der Vorsitzende des HSV Loitz, Michael Richter. „Durch die gute Verbindung zu unserem Sportausstatter Hartmut Engel kam dieses Spiel zustande“, erzählte Richter. Der Frankfurter Geschäftsmann war einst DDR-Nationalspieler. Auf der Trainerbank des Bundesligisten saßen Dietmar Schmidt und Jochen Pietzsch. „Das war ein guter Gedanke, ein Spiel zwischen den Loitzer Männern und unseren Frauen auszutragen“, meinte Schmidt. Die Frankfurterinnen rangieren auf dem sechsten Platz der Handball Bundesliga. „Es war eine sehr faire Partie und ein gutes   Miteinander“, urteilte indes das Schiedsrichterduo der Ostsee-Spree-Liga, Jens Fischer aus Sehlen bei Bergen und Peter Manske aus Stavenhagen.


„Für unser Vereinsjubiläum war dieses Spiel ein schönes Event“, freute sich Loitz-Trainer Christian  Genuttis. „Die Bundesliga-Spielerinnen haben mir besonders durch ihre Schnelligkeit und Athletik  gefallen“, meinte Janett Hoffmann, Spielerin des Loitzer Frauenteams. „Es war ein gutes, schnelles  und faires Spiel“, urteilte die Frankfurter Spielführerin Susan Schneider.


Die Zuschauer fanden den Handballabend sehr unterhaltsam, wie auch der Sponsor Manfred Petry aus Demmin. „Das war super“, kommentierte der Loitzer Roland Schramm, einstiger Vereinsvorsitzender und Handballer, diesen sportlichen Vergleich. „Meine Tochter Anne ist am Sportgymnasium in Frankfurt und spielt dort im Jugendteam“, sagte der ehemalige  Loitzer und Demminer Handballer Frank Weiher
mit Stolz.


von Peter Schmidt


Fotos: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de







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09.05.2012 08:21 - 30 Jahre HSV - Party-Zeit: Loitz feiert 30 Jahre Handball

Seit 30 Jahren wird in der pommerschen Kleinstadt Loitz Handball gespielt. Der HSV Peenetal gehört zu den etabliertesten Vereinen in Mecklenburg-Vorpommern.


Party-Zeit in Loitz: Von heute bis zum Sonntag dreht sich in der pommerschen Kleinstadt alles um den Handball. Anlass ist ein großes Jubiläum. Seit 30 Jahren wird in Loitz Handball gespielt, und deshalb sind eine Reihe von attraktiven Veranstaltungen geplant. Handball und Loitz, die  gehören zusammen wie der Papst und Rom. Es gibt nicht wenige, die der Meinung sind, dass die  Handballer seit Jahren der beste Werbeträger der 4000-Einwohner-Stadt bei Demmin sind.


„Ja, der Handball ist hier schon sehr populär“, sagt André Schumacher. Der 20-Jährige ist  Spielbetriebsleiter, Nachwuchschef und Vereinssprecher beim HSV Peenetal Loitz. Schumacher ist zwar noch jung an Jahren, einen Großteil seines Lebens hat er aber schon mit dem Loitzer   Handball verbracht. Denn Familie Schumacher lebt diesen Sport: Sein Vater Frank ist sportlicher Leiter der Männer und Vorstandsmitglied, seine Mutter Britta hilft bei Heimspielen als Kassiererin  und erstellt gerade die Vereinschronik, Bruder Erik gehört zum Kader der Ersten. „Handball spielt bei uns natürlich eine große Rolle. Ich war schon als Kind in der Halle, habe hier im Nachwuchs  angefangen und auch immer die Spiele der Männer gesehen“, erzählt André Schumacher, der selbst noch als Spieler aktiv ist.


Gegründet wurde der Verein 1982, damals standen die Loitzer für die BSG Traktor auf der  „Platte“. Noch heute erinnern sich viele ältere Handballfans an die Stadtmeisterschaften in Loitz: Damals kämpften unter anderem Teams der Stärkefabrik, vom Dübel- und Holzwerk, der Schule  und der BSG Traktor um den Titel. In der Vereinschronik sind viele Zeitungsartikel über die  einstigen Duelle zu finden. Später schlossen sich die Traktor- Handballer der Loitzer Eintracht an, seit 1992 spielen sie unter dem Dach des HSV Peenetal. Heute gehört der der HSV mit seinen  etwa 220 Mitgliedern zu den etabliertesten Handballclubs in Mecklenburg-Vorpommern. Gut 120 Kinder sind im Loitzer Nachwuchsbereich aktiv, auf Landesebene spielen sie seit vielen Jahren  eine positive Rolle. In dieser Saison sicherte sich unter anderem die B-Jugend den  Landesmeistertitel.


Nachwuchs gut aufgestellt


André Schumacher freut sich auf die Festwoche„Aus dieser Mannschaft könnten einige den Sprung schaffen. Auch wenn die Jugendarbeit insgesamt schwieriger wird, denke ich, dass wir im Nachwuchs ganz gut aufgestellt sind“, sagt  André Schumacher. Ein wenig verärgert ist man beim HSV allerdings, dass Einheit Demmin die Spielgemeinschaft gekündigt hat. Aus Mangel an Kindern bildeten beide Clubs viele Jahre in  verschiedenen Altersklassen gemeinsame Teams, nun ist damit Schluss. „Die Demminer werfen  uns vor, dass wir ihre Kinder nach Loitz holen. Das ist schade, denn gemeinsam hatten wir Erfolg. Jetzt müssen wir es eben allein stemmen“, sagt Schumacher. Im neuen Spieljahr wird der Loitzer  Nachwuchs nun wieder als HSV Peenetal antreten. Nur die E-Jugend soll dann eine  Spielgemeinschaft mit der HB SG Greifswald bilden. Aushängeschild des Vereins ist aber zweifellos die Männermannschaft, die die Saison in der Ostsee-Spree-Liga gerade auf Rang zwei beendet hat. Die Truppe von Trainer Christian Genuttis sorgt regelmäßig für eine stimmungsvolle  Peenetalhalle. Auch der freiwillige Rückzug aus der Dritten Liga vor einem Jahr konnte der  Popularität des HSV nichts anhaben. „Der Schritt damals war richtig. Vielleicht ist die dritte Liga mal irgendwann wieder ein Thema, wenn sich die wirtschaftliche Lage hier in Loitz und der  Umgebung bessert. So wird es aber schwierig“, sagt der Spielbetriebsleiter.


Den größten Erfolg  der Loitzer Handballer erlebte André Schumacher damals als 13-Jähriger mit. 2005 wurde der HSV Landesmeister, spielte anschließend fünf Jahre in der Regionalliga. „Das  Aufstiegsjahr war das beste, das wir hatten. Die Mannschaft hatte sich damals in einen richtigen Rausch gespielt. Es war unglaublich“, erinnert er sich.



---- Programm ----


Höhepunkt ist das Duell gegen Bundesliga-Damen


Die Festwoche „30 Jahre Handball in Loitz“ wird heute Abend ab 19.30 Uhr mit einem  außergewöhnlichen Spiel eröffnet, das an die Entstehung des Handballsports erinnern soll.  Loitzer Handballer werden ihr Können dabei auf dem Großfeld zeigen, in einem Duell elf gegen elf. Höhepunkt ist am Freitag der Auftritt der Handball-Damen des Bundesligisten Frankfurter HC  gegen die Männer des HSV Peenetal Loitz. Anwurf ist um 19.30 Uhr. „Wir erwarten eine   ausverkaufte Halle“, sagt Vereinssprecher André Schumacher. Zuvor gegen 18 Uhr gibt es einen  offiziellen Empfang, zu dem sich unter anderm Bürgermeister Michael Sack und Landrätin Barbara  Syrbe angekündigt haben. Ein Mix-Turnier morgen mit Fans, Eltern und Kindern sowie  Handballspiele und eine große Sportlerparty ab 21 Uhr am Sonnabend runden die Loitzer Festwoche ab.


von Thomas Krause


Quelle: www.nordkurier.de

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09.05.2012 08:09 - 30 Jahre HSV - Bundesligahandballer in Kleinstadt Loitz

30 Jahre Handball in Loitz sind ein guter Grund zum Feiern. Heute beginnen die Aktivitäten - sportlich, versteht sich. Die nächsten Tage wird reichlich Handball gespielt und erst dann  gefeiert, nämlich am Sonnabend in der Peenetalhalle.


Bei den Verantwortlichen des Loitzer Handballvereins stehen die Telefone im Moment nicht still. Kein Wunder, denn immerhin steht der 30. Vereinsgeburtstag unmittelbar vor der Tür. Und wer im  Land zu den fünf erfolgreichsten Handballvereinen zählt, der muss mit vielen Gästen und  Gratulanten rechnen. Aber diesen „Rummel“ scheut das Team um Vereinsvorsitzenden Michael  Richter nicht – ganz im Gegenteil.


„Wir freuen uns auf die Aktivitäten anlässlich des Jubiläums“, sagte gestern André Schumacher.


Und schon heute geht’s los, und zwar mit einem Großfeldhandball auf dem Loitzer Sportplatz.  Aktive und Zuschauer, die zahlreich und herzlich willkommen sind, können sich auf einen   unterhaltsamen Abend mit musikalischer Umrahmung freuen. Das erste Spiel wird um 19.30 Uhr  angepfiffen. Morgen, 10. Mai, steht ein Mix-Turnier für alle HSVFans, Eltern, Spieler und   Spielerinnen auf dem Programm. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Peenetalhalle. Bevor es am Freitag ab 18 Uhr noch einmal richtig offiziell wird, schließlich ist so ein Geburtstag auch  ein guter Anlass, um sich bei Sponsoren und Unterstützern zu bedanken, laufen Jugend- Gastmannschaften aus Altentreptow und Greifswald aufs Spielfeld auf. Zuschauer und Loitzer  Aktive freuen sich auf Begegnungen mit Mannschaften aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, doch auch Frankfurt – das Team Frankfurter HC, das in der ersten Bundesliga spielt, hat sein Kommen zugesagt.


„Wir hoffen doch, dass die Spiele auf großes Interesse stoßen“, sagte André Schumacher.


Plakate und Flyer wurden in den zurückliegenden Tagen flächendeckend verteilt. Somit kann  eigentlich gar nichts mehr schief gehen. Und da man ja nicht vor einem Geburtstag gratulieren soll, beschränken wir uns auf ein „Toi, Toi, Toi“. Übrigens – die Geburtstagssause steigt am  Sonnabend, 12. Mai, ab 21 Uhr in der Peenetalhalle. Der Kartenverkauf beginnt um 20 Uhr,  Eintritt ist ab 18 Jahren für all jene gestattet, die Interesse an einem Sportlerball haben.


von Ulrike Rosenstädt


Quelle: www.nordkurier.de

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30.04.2012 09:25 - 1. Männer - Jubilar Loitz mit Silberrang



Die Peenetalhandballer sind das beste Team

der Region in der Ostsee-Spree-Liga.

 

„Lübbenau liegt uns offenbar“, scherzte Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz nach dem 34:28 (19:13)-Erfolg seines Teams gegen den Tabellenvierten gutgelaunt. Mit dem Erfolg sicherten sich die Peenetaler – die in diesem Jahr 30 Jahre Handball in Loitz feiern – endgültig den zweiten Tabellenplatz.

 

„Ein gutes Ergebnis, nachdem wir anfangs einige Wochen benötigt haben um in der neuen Liga anzukommen“, wies Genuttis vor allem auf die starke Rückserie mit nur vier Minuspunkten hin, in der die Loitzer neben der einzigen Heimniederlage gegen Meister Cottbus nur noch die vermeidbare Pleite gegen die Preußen des BFC Berlin hinnehmen mussten.



Loitz war von Anfang an das bessere Team. „Erst zum Ende, als ich verstärkt noch einmal allen Akteuren Spielanteile gewährt habe, kam Lübbenau noch einmal ein wenig auf", sah Genuttis den Sieg allerdings zu keiner Zeit mehr in Gefahr. Der Coach mochte sich zu den Spielerpersonalien für die neue Saison noch nicht äußern, gab jedoch bekannt, dass er sein Engagement auf der Trainerbank fortsetzen werde und im kommenden Jahr auf Silvio Ney als Co-Trainer setzen darf. „Wir sind mit dem zweiten Tabellenplatz absolut zufrieden.

 

Selbst wenn sportlich mehr drin gewesen wäre, hätten wohl die wirtschaftlichen Verhältnisse keinen Aufstieg zugelassen“, ließ Genuttis durchblicken. So war die Partie ein schöner Abschluss einer gelungenen Saison, die Spieler, Trainer, Verantwortliche und Fans nach dem Schlusspfiff mit einer Party vor der Halle harmonisch ausklingen ließen.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & Schumacher sowie Sanftleben (13/5), Baresel (1), Fandrich, L. Effenberger (3), Wahl (3/1), Schulz (5), Schilk (6), Romeikat (1), M. Effenberger, Präkels (2), Ney

 

von Cristian Bermes


Fotos: Jens Schröder

 

Quelle: www.nordkurier.de


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27.04.2012 08:44 - 1. Männer - HSV-Handballer wollen den zweiten Rang sichern

Die Handball-Saison in der Ostsee-Spree-Liga der Männer neigt sich mit dem letzten Spieltag ihrem Ende zu. Das Team des HSV Peenetal Loitz genießt noch einmal gegen die TSG Lübbenau Heimrecht und möchte sich von seinen Fans mit einem weiteren Heimsieg verabschieden.

 

Wie üblich sind alle Spiele einer Staffel an den letzten beiden Spieltagen zeitgleich angesetzt, um eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden. So ertönt in der Peenetalhalle morgen um 18 Uhr der Anpfiff.


„Außer gegen Ligaprimus Cottbus hat unsere Heimweste keinen Flecken erhalten. Das wollen wir natürlich auch im letzten Spiel so beibehalten und uns aus eigener Kraft den tollen zweiten Tabellenplatz sichern“, glaubt HSV-Trainer Christian Genuttis.

 

Er hat alle Akteure an Bord und so wird sich das Team sicherlich noch einmal mit einer guten Leistung von den treuen HSV-Fans verabschieden wollen. „In Lübbenau haben wir mit dem 33:24-Sieg kurz vor Weihnachten für einen ziemlichen Paukenschlag gesorgt, allerdings hat die TSG als Aufsteiger insgesamt eine tolle Saison gespielt. Besonders aus dem Rückraum ist die homogene und junge Truppe sehr gefährlich“, hat Genuttis durchaus im Blick, dass es nicht gegen irgendwen, sondern immerhin gegen den aktuellen Tabellenvierten geht, der seinen Platz verteidigen will.


„Lübbenau hat also durchaus noch einen eigenen Anspruch und wird es nicht einfach nur so laufen lassen“, verweist Genuttis auf die doppelte Brisanz des Fernduells Bad Doberan gegen SV Fortuna ’50 Neubrandenburg.

 

Denn während den Brandenburger Gästen die Doberaner im Nacken sitzen, sind es bei den Loitzern die Neubrandenburger Fortunen, die nur zwei Punkte und sechs Treffer hinter den Peenetalern auf Rang drei auf einen Ausrutscher der Genuttis-Truppe lauern.

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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23.04.2012 09:48 - 1. Männer - Auswärtssieg beim GSV

Mit Erfolgen beim Grünheider SV (38:27) und gegen TMBW Berlin (26:21) haben die Handball-Männer aus Loitz und der Viertorestadt am vergangenen Punktspielwochenende in der Ostsee-Spree-Liga aufgewartet.

 

In einer gutklassigen Partie setzte sich der HSV Peenetal beim Tabellenvorletzten Grünheide durch und erhielt sich damit beste Optionen auf den zweiten Tabellenplatz - „Gutklassig war die Partie auch deshalb, weil die Gastgeber wirklich gut mitgespielt haben. Gerade in den ersten 20 Minuten waren sie absolut ebenbürtig, haben einen sehr disziplinierten und gut strukturierten Handball gezeigt. Erst kurz vor dem Wechsel konnten wir einige leichte technische Fehler der Günheider nutzen um uns zur Pause von 7:7 über 11:9 auf 13:10 ein wenig abzusetzen“, zollte HSV-Trainer Christian Genuttis den Berlinern Respekt.


Die Hausherren konnten dieses Niveau aber nicht ganz halten und in der zweiten Halbzeit gelang es den Loitzern dann mit ihrer stärksten Waffe dem Gegenstoß mit einer starken ersten und zweiten Welle – mehr Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen. Gleich nach dem Wiederanpfiff gelang das 15:11 und über 21:17 und 25:19 zogen die Peenetaler nun immer souveräner ihre Bahnen.


„Dabei haben uns auch unsere beiden starken Torhüter geholfen, die eine Menge Bälle weggenommen haben und so die Gegenstöße ermöglichten“, merkte Genuttis außerdem an, dass seine beiden Keeper von neun Siebenmetern, die den Grünheidern zugesprochen wurden, fünf entschärften.


„Es war eine sehr ordentliche Partie meines Teams. Ich hatte die Gelegenheit allen Akteuren Spielanteile zu gewähren und konnte mich nach Spielende darüber freuen, dass sich alle Aktiven auch in die Torschützenliste eingetragen haben“, registrierte Genuttis zufrieden.

 

Nun haben es die Loitzer am letzten Spieltag im Heimspiel gegen den Tabellenvierten TSG Lübbenau selbst in der Hand, mit mindestens einem Remis, vielleicht sogar einer knappen Niederlage, den zweiten Tabellenplatz über die Ziellinie zu bringen.

 

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (4/2), Baresel (3), Fandrich (1), Schulz (7), Schilk (4), L. Effenberger (1), Wahl (11), Romeikat (1), Ney (1), M. Effenberger (3), Präkels (2)

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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20.04.2012 15:30 - 1. Männer - Loitzer Gegner steht mit dem Rücken zur Wand

Im zweiten Auswärtsspiel in Folge sind die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz erneut in Berlin zu Gast. Nachdem es in der Vorwoche zu Schlusslicht Rotation Prenzlauer Berg ging, stehen die Schützlinge morgen um 18 Uhr dem Vorletzten Grünheider SV gegenüber.
Anders als die „Prenzlberger“ hat Grünheide noch eine realistische Chance auf den Klassenerhalt, weist auf den 1. SV Eberswalde auf dem drittletzten Rang nur einen Zähler Rückstand auf. Nachdem der GSV lange am Tabellenende der „Musik hinterher lief“, hat sich die Mannschaft von Trainerfuchs Uwe Janke vor allem über eine vergleichsweise starke Rückrunde, in der sieben der bisherigen zehn Pluspunkte eingefahren wurden, zurückgekämpft.


„Unter Uwe Janke hat Torsten Schilk als Jugendlicher in Rostock schon trainiert“, schmunzelt Loitz-Trainer Christian Genuttis und hat vor dem Erfahrungsschatz seines Pendants ordentlich Respekt. „Mal sehen, mit welcher Abwehrvariante wir diesmal klarkommen müssen“, blickt Genuttis auf die Offensivversuche von Rotation aus der Vorwoche zurück. „Das muss uns aber ebenso egal sein wie die leidige Harzproblematik in Berlin. Das Hauptproblem wird wieder der Kopf sein. Meine Jungs müssen sich auf den Gegner einstellen, ihn ernst nehmen. Für die Grünheider ist es die letzte Chance vor eigenem Publikum, sie werden sich allemal vernünftig verabschieden und vielleicht mit einem Überraschungssieg gegen uns auf den drittletzten Platz vorrücken wollen. Denn, bei allem Respekt, dass sie am letzten Spieltag in Cottbus etwas holen werden, scheint mir eher unrealistisch. Also werden sie gegen uns alles versuchen“, stellt sich Genuttis auf hoch motivierte Gastgeber ein, sieht sein Team aber favorisiert..


„Da gibt es nichts, ich erwarte wie schon im Hinspiel beim 39:30-Erfolg zwei Punkte und möchte dann in der nächsten Woche beim Heimspiel gegen Lübbenau mit zwei Zählern Vorsprung in das Fernduell gegen Neubrandenburg um den zweiten Abschlussplatz gehen“, ist Genuttis auch insofern entspannt als dass er auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann.


von Christian Bermes


Foto: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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17.04.2012 09:57 - 30 Jahre HSV - Freude und Sorgenfalten bei Sportlern

Loitz und der Handball gehören untrennbar zusammen. Auch zu den Aktionen anlässlich des 30. Vereinsgeburtstages werden viele Gäste erwartet.

Loitz wird gerne als eine Sportstadt bezeichnet. Einer der Vereine, der diesem Ruf seit vielen Jahren alle Ehre macht, ist der HSV Peenetal Loitz e.V., der in wenigen Wochen einen guten Grund zum Feiern hat.

Vor dem Vergnügen kommt die Arbeit. Allerdings bedeutet für die meisten Mitglieder des Handballvereins auch ihr Wirken auf dem Spielfeld oder hinter den Kulissen eher Vergnügen.

 

Denn eines nimmt man ihnen ohne Zweifel ab: Dass sie bei allen Aktivitäten hundertprozentig hinter ihrem Verein stehen. Und der wird schon in wenigen Wochen 30 Jahre alt. Vom 9. bis zum 12. Mai soll dies gefeiert werden – sportlich und gesellig. Zum Auftakt wird Großhandball auf dem Loitzer Sportplatz gespielt.


„Früher wurden Handballspiele auch auf dem Platz im Freien ausgetragen“, beantwortet Vereinsvorsitzender Michael Richter ganz schnell alle weiteren Fragen. Ab 19.30 Uhr werden zu diesen Spielen zahlreiche Zaungäste erwartet.

 

Mit einem Mix-Turnier für alle HSV-Fans geht es dann am 10. Mai ab 17 Uhr weiter. Am folgenden Tag treffen die B-Jugendmannschaften männlich und weiblich auf Handballer aus Altentreptow und der Spielgemeinschaft Greifswald. Um 19.30 Uhr läuft dann die erste Männermannschaft zu einem Spiel gegen die 1. Frauenmannschaft des Frankfurter HC (1. Bundesliga) auf.

 

Auch am Sonnabend, 12. Mai, wird vor dem geselligen Beisammensein noch einmal auf sportlicher Strecke gezeigt, was in den Jugend-, Frauen- und Männermannschaften steckt. Aber ab 21 Uhr ist es dann soweit: Die Geburtstagsparty beginnt. „Die Veranstaltung ist öffentlich, und nicht nur Aktive und Ehemalige sind willkommen – auch Sympathisanten sind gern gesehene Gäste“, kündigte der Vereinschef an.

 

Doch bis das Tanzbein geschwungen und in Erinnerungen geschwelgt werden kann, haben die Handballer, die Trainer und Betreuer und all jene, die sich um das Vereinsleben kümmern noch reichlich Arbeit zu absolvieren. Arbeit, die nicht allein mit dem Jubiläum zu tun hat.

 

Die Großkreisbildung hat schließlich auch die Sportvereine in der Region vor neue Aufgaben und große Herausforderungen gestellt: „Gerade in Bezug auf unsere finanzielle Situation, sprich unsere Sponsoren. Wir sind auf sie angewiesen, sie machen es uns erst möglich, 70 Prozent Kinder- und Jugendarbeit zu leisten und sie machen es schließlich auch möglich, dass wir sportlich angesehen sind und in der Liga recht weit oben mitmischen“, erklärte Michael Richter die Situation. Die Sorgenfalten sind beim Thema Finanzierung des Vereins nicht zu übersehen.

 

Denn es ist ungewiss, ob alle jetzigen Sponsoren auch in Zukunft im neuen Landkreis Hilfe leisten können. Jetzt im Landkreis Vorpommern-Greifswald „müssen wir uns viele neue Türen öffnen und können jede Hilfe benötigen“, rührte der Vereinsvorsitzende die Werbetrommel. Wer mehr über die Arbeit und die sportlichen Erfolge des HSV Peenetal Loitz erfahren möchte, sollte auf die Internetseite schauen: www.hsv-loitz.de

 

von Ulrike Rosenstädt

 

Quelle: www.nordkurier.de

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17.04.2012 09:44 - m J C - Silbermedaille für C-Junioren

Zu ihrem letzten Saisonspiel empfing die männliche Jugend C der SG Loitz/Demmin den Tabellendritten aus Waren. Die SG hatte die Silbermedaille bereits seit einigen Wochen sicher, wollte sich aber mit einem Erfolgserlebnis in die Sommerpause verabschieden.


Hochmotiviert gingen die Spieler von Trainer Paul Bardong in die Partie und zeigen von der 1. Minute an, wer „Herr im Haus“ ist. Aus einer sicheren Abwehr heraus wurden die Gäste mit schönen Spielzügen sehr gut ausgespielt. In der ersten Halbzeit zeichnete sich der unbedingt Siegeswille jedes einzelnen Spielers ab. Mit 22:7 ging es in die Halbzeit.

 

„Mir war es wichtig, dass jeder nochmal ausreichend Spielzeit bekommen hat.  Die Jungs wollten heute unbedingt 40 Tore werfen, was man über die ganzen 50 Minuten gemerkt hat, so Bardong.


Als Stefan Hähne dann ca. 10 Minuten vor Schluss das 40. Tor für die Hausherren erzielte, kam großer Jubel auf der Tribüne auf. „Durch die Manndeckung kurz vor Schluss haben wir versucht, vielleicht auch noch die 50-Tore-Grenze zu erreichen aber es hat leider „nur“ zu 49 gereicht. Ich bin mit jedem Spieler heute zu 100 Prozent zufrieden.“

Aus der sehr guten Mannschaftsleistung ragten Stefan Hähne (13 Tore), Tom Kachellek (11 Tore) und Torhüter Nico Haubold heraus. „Ich möchte mich nochmal recht herzlich bei der Unterstützung der Eltern über die ganze Saison hinweg bedanken und hoffe, dass wir in der nächsten Saison an die guten Ergebnisse anknüpfen können“, so Trainer Bardong nach dem Spiel.

 

von Paul Bardong

 

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16.04.2012 08:59 - 1. Männer - Loitz und Neubrandenburg mit klaren Auswärtserfolgen

Die Handballer des HSV Peenetal und von Fortuna sind in der Ostsee-Spree-Handball-Liga weiter erfolgreich. Die Loitzer setzten sich gegen das Schlusslicht Rotation Prenzlauer Berg mit 37:27 durch. Fortuna besiegte OSC Schöneberg/ Friedenau mit 26:19.

Der HSV Peenetal Loitz und der SV Fortuna Neubrandenburg haben mit hohen Auswärtssiegen in Berlin ihre guten Platzierungen gefestigt. Sie nehmen hinter dem souveränen Spitzenreiter LHC Cottbus nach wie vor den zweiten beziehungsweise dritten Tabellenplatz ein. Beide Mannschaften aus Mecklenburg-Vorpommern verfügen über eine Tordifferenz von 123. Auf mehr geworfene Tore können aber die Loitzer verweisen.


Das war eine recht entspannte Auswärtspartie für die Handballer des HSV Peenetal Loitz: Beim Tabellenletzten SG Rotation Prenzlauer Berg gewannen die Schützlinge von Christian Genuttis am 24. und drittletzten Spieltag der Saison 2011/12 ungefährdet mit 37:27 (20:13) und sind weiterhin auf dem besten Weg, sich den zweiten Tabellenplatz zu sichern.


„Anfangs hatten wir noch ein wenig Probleme, unsere stärkste Waffe, die erste und zweite Welle, so richtig einzusetzen. Außerdem hat das Team von Rotation Prenzlauer Berg einige unkonventionelle Abwehrmethoden ausprobiert. So sahen sich meine Spieler einer offensiven 4:2-Abwehrformation gegenüber oder wurden in Unterzahl sogar komplett manngedeckt.

 

Aber alle Aufgaben haben die Jungs gut gemeistert“, registrierte Genuttis, dass sein Team die Begegnung nach dem 2:2 über 7:4, 12:7 und 17:9 immer besser in den Griff bekam.
Mit zunehmender Spieldauer kamen dann alle Akteure zum Einsatz, was dem Spielfluss aber keinerlei Abbruch tat.

 

Im zweiten Abschnitt stach endlich auch das schnelle Umkehrspiel der Loitzer immer wieder und sorgte für einen Ausbau der Führung bis auf 31:22 und 34:25. „Da außerdem beide Torhüter und die Abwehr solide standen, gelang dem aufgebauten Angriff der Hausherren nicht wirklich viel. Lediglich bei einigen technischen Fehlern unsererseits kamen die Berliner nach Kontern zum Erfolg“, war Genuttis zufrieden mit dem Spiel. „Nach einem zähen Beginn, bei dem wir nur schwer ins Spiel kamen, hat die Mannschaft den Faden gefunden und die Partie dann sicher kontrolliert“, legte der Coach nach.


Einen souveränen Auswärtssieg landeten auch die Handballer vom SV Fortuna ’50 Neubrandenburg. Im Stile einer Spitzenmannschaft gewannen sie beim OSC Schöneberg/Friedenau in Berlin mit 26:19 (12:8) und festigten damit ihren Podestplatz in der Ostsee-Spree-Liga-Tabelle. Durch die Niederlage der TSG Lübbenau in Bad Doberan (22:32) fehlt den Neubrandenburgern nur noch ein Punkt für den sicheren dritten Platz zum Saisonende.
„Wir hatten das Spiel besonders in den ersten 15 Minuten beider Halbzeiten fest im Griff.

 

Insgesamt war es eine sehr gute Leistung, vor allem unter den Bedingungen dort in Berlin“, sagte ein zufriedener Fortuna-Coach Helmut Wilk. Das Haftmittelverbot in der Berliner Halle war vorher bekannt, mit dem glatten Boden kam eine weitere Schwierigkeit für die Neubrandenburger dazu. Dennoch - sie blieben unbeeindruckt und konzentriert, lagen schnell mit 6:1 in Führung.
Wilk: „Wir hatten uns vorgenommen, auf Fernwürfe zu verzichten, weil der Ball ohne Haftmittel schwer zu kontrollieren war. Wir haben unsere Torchancen sehr gut herausgespielt und auch in der Abwehr sicher gestanden, deshalb sind die Berliner fast nur über Konter zu Toren gekommen.“

 

Schöneberg/Friedenau spielte mit einer offensiven 3:3-Abwehr und die Fortunen um Spielmacher Felix Klepp nutzten die Freiräume gnadenlos aus. Das Erfolgsrezept – viel Bewegung, schnelle Doppelpässe, sichere Würfe. „Wir haben mittlerweile auch taktisch ein Niveau erreicht, mit dem wir gegen viele Angriffs- und Abwehrsysteme erfolgreich sein können. Wenn alles passt, sind wir in dieser Liga sicher sehr schwer zu schlagen“, so Fortuna-Trainer Wilk, der in Berlin auch auf die Rückraumtore von Markus Deutsch oder Adam Ciemniak verzichten konnte.


Handballerisch läuft es also. Und bevor es am kommenden Sonnabend in der Sporthalle Adlerstraße zum letzten Heimspiel der Saison kommt, wechseln die Fortuna-Handballmänner kurzzeitig die Sportart. Morgen steht Tischtennis auf dem Programm. Ab18 Uhr spielen sie beim Tischtennisturnier der Tausend (TTT) in der Neubrandenburger Stadthalle beim Kampf um den Nordkurier-Pokal gegen Sponsoren der Großveranstaltung. Die Handballfans aus der Viertorestadt können bei diesem kostenlosen Spaß live dabei sein.


SV Fortuna ’50: Hoefs, Prodoehl – Bialek, Brünner, Ciemniak, Deutsch, Hafemann, Klepp (6/1), Langschwager, Levold (1/1), Odebrecht (5), Stolt (6), Szymaniak (3), Zaczko (5)


Loitz: Schumacher, Borchardt – Sanftleben (15/3), Baresel, Fandrich (2), Schulz (4), Schilk (2), L. Effenberger (3), Wahl (8), Romeikat (1), Ney, M. Effenberger (1), Präkels

 

von Stefam Thoms und Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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16.04.2012 08:55 - 1. Männer - Genuttis warnt vor „Bruder Leichtfuß“

Bei der SG Rotation Prenzlauer Berg, die heute um 18 Uhr Gastgeber der Handballer des HSV Peenetal Loitz ist, stehen drei Spieltage vor dem Saisonende bereits alle Zeichen auf der Spielzeit 2012/13.

 

Die Hauptstädter haben die Serie als Tabellenletzter mit nur sieben Pluspunkten abgehakt und sich wohl mit dem Abstieg arrangiert. Mit Harald Schneider wurde für die neue Spielzeit bereits ein neuer Trainer verpflichtet, mit dem ein Neuaufbau eingeläutet werden soll.


 

„Aber genau darin liegt auch die Gefahr. Die Berliner haben nichts mehr zu verlieren. Für uns ist es allerdings vor allem eine Kopfsache. Wir müssen auch den Tabellenletzten ernst nehmen, auch wenn wir natürlich als Favorit in die Partie gehen“, warnt HSV-Trainer Christian Genuttis eindringlich vor „Bruder Leichtfuß“. Immerhin haben die Berliner fünf ihrer sieben Pluspunkte vor heimischer Kulisse eingespielt, dabei sogar in der Vorrunde dem Bad Doberaner SV ein 31:31 abgetrotzt.


Mit seinem Team hat der 38-Jährige die Osterpause genutzt, um zu regenerieren, hat den Trainingsbetrieb jedoch ständig aufrecht erhalten. „Der Kader ist komplett, kein Spieler ist verletzt und auch Silvio Ney ist nach seiner Sperre wieder mit im Kader. Insofern haben wir beste Voraussetzungen mit Volldampf in die letzten drei Spiele der Saison zu gehen und unseren tollen zweiten Tabellenplatz zu verteidigen“, ist Genuttis recht zuversichtlich.

 

Wie auch bei den anderen Spielen in der Bundeshauptstadt macht ihm nur das Wachsverbot wieder einiges Kopfzerbrechen. „Aber damit müssen meine Jungs einfach umgehen können. Das hatten sie in dieser Saison schon ein paar Mal und kennen das ja auch aus früheren Spielzeiten."

 

von Christian Bermes

 

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04.04.2012 17:41 - m J E - E-Junioren neuer Vize-Meister in der Kreisunionsliga Ost

Die männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin machte sich am Samstag, den 24.03.2012, voller Erwartungen auf einen Medaillenplatz, auf den Weg,  zum letzten Turnier in der Kreisunionsliga Ost, nach Neubrandenburg.

 

Der erste Gegner der jungen Handballer an diesem Tag war der SV Fortuna `50 Nbg.

Unsere jungen Handballer gingen hoch motiviert in dieses Derby und wollten es dem Tabellen Ersten von Anfang sehr schwer machen ins Spiel zu finden. Leider konnten sie ihr gesetztes Ziel, den SV Fortuna`50 einmal zu bezwingen, nicht in die Tat umsetzen.

 

Schon zu Beginn der Partie wurde schnell klar, dass die Neubrandenburger spielbestimmend agierten. Schnelle Konter und eine gute Deckungsarbeit machten es unseren Jungs sehr schwer ins Spiel zu finden und sie dadurch mit einem Halbzeitstand von 10:5 in die Pause gingen.

In der zweiten Hälfte hat Fortuna unsere Jungs dann so richtig vorgeführt, nichts wollte mehr klappen, lange Pässe konnten nicht gefangen werden und die Deckung brach völlig ein, das Spiel war verloren und endete mit einem Endstand von 20:11.

 

Der zweite, und damit letzte Gegner der SG Loitz/Demmin in diesem Turnier war der HSV Insel Usedom. Von Anfang an ließen sie den Insulanern keine Möglichkeit ihr eigenes Spiel zu gestalten. Durch eine gute Deckungsarbeit und viele erfolgreiche Konter gingen unsere Jungs schnell in Führung und mit einem Spielstand von 15:6 in die Halbzeitpause.

 

Auch in der zweiten Hälfte der Partie war die Überlegenheit der jungen Spieler der SG kaum zu übersehen, so das Trainer Rene Allert all seinen Schützlingen die Möglichkeit gab am Spielgeschehen teilzunehmen. Das Spiel wurde konsequent fortgesetzt und mit einem Endstand von 29:17 gewonnen.

 

Jetzt stand es fest, die Silbermedaille war den Jungs der SG sicher, aber damit nicht genug.

Trainer Andre Schumacher, der spielbedingt nicht mit anreisen konnte, Trainer Rene Allert und einige Eltern, haben es Dank dem Vorstand des HSV Peenetal Loitz, ermöglichen können, das die Medaillen-Übergabe an die kleinen Handballer ein unvergessliches Highlight wurde.

 

Mit, extra für diesen Anlass, neu bedruckten T-Shirts, durften sie vor großer Fankulisse, anlässlich eines Heimspiels ihrer Idole, der 1.Männermannschaft des HSV Peenetal Loitz, einlaufen. Dort bekamen sie dann unter tosendem Applaus vom 2. Vorsitzenden des HSV Peenetal Loitz Frank Schumacher ihre Silber-Medaille überreicht.

 

Die SG spielte mit: Max Debnar, Benjamin Allert  (Tor), Til Granholm (14), Johannes Otto (7), Marcus Schumacher (5), Alexander Möller (5), Uli Gierke (4), Armin Weier (3), Carlo Goldammer (2), Philipp Werner, Till Kunze

 

von Katrin Weier

 

Quelle: www.nordkurier.de

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26.03.2012 07:41 - 1. Männer - Loitz auf Siegerstraße

Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz haben auch das Rückspiel des  Landesderbys gegen den Bad Doberaner SV für sich entschieden. In einer gutklassigen Partie hatten die Schützlinge von Christian Genuttis mit 32:29 (16:12) vor vollbesetzten Rängen in der   Peenetalhalle das bessere Ende für sich. 


„Die Doberaner haben von Anfang an versucht, uns mit einer offensiven Deckungsvariante gegen  Thomas Sanftleben aus dem Konzept zu bringen“, mussten sich Christian Genuttis und sein Team auf  diese Herausforderung auch erstmal einstellen.


Mit einem Wechsel der Positionen zwischen Sanftleben und Sven Präkels war die entsprechende  Antwort dann auch rasch gefunden. Außerdem ließ sich Sanftleben, der ohnehin eine bärenstarke  Saison abliefert, auch von der Sonderbewachung wenig beeindrucken und steuerte am Ende 13  Treffer, sieben davon aus dem Feld, bei.


„Als zweites Trumpf-Ass stach unsere starke erste und  zweite Welle, die wir über die gesamte Spielzeit immer wieder gut umsetzen konnten“, registrierte Genuttis, wie sein Team nach ausgeglichenem Auftakt (2:2) über 6:4, 8:5 und 13:10 die Partie in den Griff bekam.


Dennoch mussten die Loitzer noch einmal zittern: Doberan, das im zweiten Abschnitt  bereits 15:21 zurücklag, kam über 20:24 bis zum 23:24 zurück, doch der Ausgleich gelang den  Gästen nicht. Zum Ende wurde es dann doch wieder eine sichere Angelegenheit für die Peentaler, der ihnen den elften Sieg im zwölften Heimspiel bescherte.



Loitz: Borchardt, Schumacher - Sanftleben (13/6), Baresel, Fandrich, Schulz (4), Schilk (5), L.  Effenberger, Wahl (3), Romeikat (2), M. Effenberger, Einweg, Präkels (5)




von Christian Bermes


Fotos: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de



Artikel von Bad Doberan


Oberliga-Derby geht in Unterzahl verloren


Die Oberliga-Männer des Bad Doberaner Sportvereins haben das Landesderby beim HSV Peenetal Loitz mit 29:32 (12:16) verloren. Vor knapp 400 Zuschauern hatten sich die Gäste nach zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Rückstanden stark zurück gekämpft, konnten das Blatt allerdings nicht mehr wenden.


„Ich war mit dem Spiel meiner Mannschaft nicht unzufrieden“, äußerte sich DSV-Trainer Stefan Kultermann nach der fünften Pleite in der Rückrunde. Den Hauptgrund für die Niederlage sah er in der Chancenverwertung: „In einem Spiel auf Augenhöhe ist es schon wichtig, dass man jedes Ding trifft“, trauerte Kultermann einigen verpassten Gelegenheiten seines Teams nach.


In der Defensive probierten es die Doberaner von Beginn an mit einer offensiven Deckung gegen den torgefährlichen Thomas Sanftleben im Loitzer Rückraum. Der Ex-Doberaner erzielte dennoch 13 Treffer, darunter sechs Strafwürfe.


„Wir haben über einen großen Zeitraum den gefährlichen Rückraum der Loitzer schon eingeschränkt. Aber wir haben aber immer wieder nach langen, aufopferungsvollem Abwehrspiel noch leichte Tore gefangen, die natürlich bitter waren“, relativierte Kultermann.


Insgesamt erlebte die DSV-Abwehrreihe samt der drei eingesetzten Torhüter viele Höhen und Tiefen: „Wir haben es nicht über sechzig Minuten geschafft, die Deckung zu einhundert Prozent aggressiv zu gestalten“, so Doberans Coach in der Analyse.


Als ein weiterer entscheidender Faktor eines rassigen Derbys traten zudem die brandenburgischen Referees in Erscheinung. Andreas Läbe und Steffen Kaußmann agierten gerade in der Beurteilung von Zweikämpfen ohne erkennbare Linie. Leidtragende waren fast immer die Gäste: Während der HSV nur eine Zeitstrafe hinnehmen musste, wurden die Gäste gleich mit deren sieben bedacht.

„Die Zeitstrafen sind schon ausschlaggebend gewesen in diesem Spiel. Wir mussten immer wieder in Unterzahl spielen. Das hat uns vor allem physisch zurück geworfen“, monierte Stefan Kultermann, der sich gewünscht hätte, dass die Unparteiischen „etwas mehr Augenmaß und Fingerspitzengefühl an den Tag gelegt hätten.“


Die DSV-Sieben hatte sich dennoch von klaren Rückständen (16:10, 21:15) erholt und kam durch Florian Glamann in der Endphase zum 24:23-Anschluss (49.), der bis zum 26:25 Bestand hatte.

Dann erzielte der Loitzer Sanftleben seinen einziges Feldtor im zweiten Abschnitt — natürlich in Überzahl. Eine entscheidende Szene: Falk Heinrich sah für sein harmloses Einsteigen gegen den HSV-Werfer Rot (53.). „Der Spieler wird von vorne angegangen. Das ist niemals eine rote Karte“, ärgerte sich Doberans Trainer, der seinen Unmut äußerte und dafür eine weitere Zeitstrafe aufgebrummt bekam.


In dreifacher Unterzahl konnten die Doberaner sogar einmal treffen, Loitz zog dennoch auf 29:26 weg und ließ sich den Vorsprung nicht mehr aus der Hand nehmen.

„Wir haben ein gutes Spiel hingelegt und sind jetzt wieder auf dem richtigen Weg. Wir sind wieder eine Mannschaft, in der jeder für- und miteinander kämpft“, ist Kultermann vor den letzten drei Saisonspielen dennoch positiv gestimmt.


DSV: French, Prothmann, Hagen — Glamann 5, Heinrich 7/3, Zemlin 5, Erdmann 4, Lipsky 1, Wiebe 1, Jahn 4, Harms 2, Rabenhorst 1, Ritzrau n.e., Sonnemans n.e.


Fotos: Jens Schröder

Simone Seidel (OSTSEE-ZEITUNG)

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22.03.2012 09:35 - 2. Männer - Loitzer Reserve gibt Spiel aus der Hand

„Das war eine der bittersten Niederlagen in meinem gesamten Handballerleben. Wenn man 80 Sekunden vor dem Ende noch 34:32 führt, in einer Auszeit bespricht, was zu tun ist und dann ohne irgendetwas dasteht, ist das schon sehr schwer zu begreifen“, war Loitz-Trainer Frank Schumacher sprachlos.

 

Nach einer guten ersten Halbzeit der Loitzer nutzten die Gäste eine Schwächephase der Hausherren nach dem Wechsel und glichen auf 18:18 aus. Bis zur 58. Minute dümpelte das Spiel so dahin, dann hatte Loitz sich vermeintlich vorentscheidend abgesetzt.

 

„Doch nach der Auszeit ging gar nichts mehr. Zwei große Chancen wurden verworfen und zwölf Sekunden vor dem Ende wurde beim Stand von 34:34 der Ball stümperhaft verloren“, schüttelte Schumacher den Kopf.

 

Da halfen auch die Tore von Erik Schumacher (11/8), Robert Schulz (6) und Alexander Stövsand (5) wenig.

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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19.03.2012 15:27 - m J B - Glücksnachricht zwei Spieltage vor Ende der Saison

LANDESMEISTER 2012 ...

 

... Mit diesen Worten wurde die Vereinsführung am Samstagabend gegen 20:30 Uhr über den vorzeitigen Gewinn des Landesmeistertitel der männlichen Jugend B informiert.

 

Als erste Loitzer Jugendmannschaft überhaupt kann sich die Truppe um Trainer Alexander Einweg nun, zwei Spieltag vor Ende der laufenden Saison, als Landesmeister von Mecklenburg/Vorpommern bezeichnen.

 

Der HSV Peenetal Loitz e.V. gratuliert der Mannschaft sowie dem Trainer zum Landesmeistertitel !!! 

 

(gez. A. Schumacher)

 

 

 

Heimsieg gegen Post Schwerin  II

 

Der SV Post Telekom II war am Samstag Gast der SG Loitz/Demmin in der MV-Liga der männlichen Jugend B.

 

Innerhalb der ersten fünf Minuten fiel zwischen beiden Mannschaften kein Tor in der Peenetalhalle. Die Jungs begannen das Spiel zwar motiviert und kämpferisch. Es gelang der SG jedoch nicht den Ball erfolgreich in Tor des Gegners zu versenken. Mopper verhinderte zu diesem Zeitpunkt einen Rückstand der SG.

 

Dann platze der Knoten bei der SG und ihr gelang es sich Tor um Tor von den Gästen abzusetzen. Felix Pieper netzte zu diesem Zeitpunkt mehrfach erfolgreich bei den Gästen ein und war am diesem Tag erneut sehr erfolgreich im Torabschluss. Erst nach dem 10. Tor der SG gelang den Schwerinern das erste Tor.

 

Mopper schien in der ersten Halbzeit das Tor vernagelt zu haben, obwohl die Gäste mehrfach frei zum Wurf kamen. Die Abwehrarbeit ließ an diesem Tag doch zu Wünschen übrig. Mit 15:8 ging es dann in die Pause. Nach der Pause setze sich der anfängliche Spielverlauf der letzten Minuten der ersten Halbzeit fort, dem Tor auf der einen Seite folgte nun das Tor auf der anderen Seite.

 

Die Abwehrarbeit verbesserte sich nicht und so witterten die Gäste spätestens mit dem 22:19 nochmals ihre Chance in diesem Spiel erfolgreich von der Platte zugehen. Hatten sie sich doch in der gesamten Zeit des Rückstanden nicht aufgegeben. Das sicher geglaubte Spiel wurde so noch einmal eng, da es sich nun zu einem offenen Schlagabtausch entwickelte. Mopper bekam auch kaum noch eine Hand an den Ball, da die Deckungsarbeit weiterhin zu wünschen ließ.

 

Zu diesem Zeitpunkt waren es die Tore von Linksaußen Willy Richter, welcher an diesem Tag den Ball in der Schlussphase sicher im Tor der Schweriner versenkte, so dass die SG nicht von der Siegerstraße abkam. Schlüssel zum Erfolg war der Zusammenhalt des Teams. Erfolgreichster Werfer der SG war erneut Felix Pieper mit 13 Buden. Das Spiel endete 26:24 und die beiden Punkte blieben in der heimischen Peenetalhalle Loitz.

 

Den Wert dieser beiden Punkte konnte im Zeitpunkt des Abpfiffs niemand erahnen, es waren erst einmal nur zwei wichtige Punkte im Titelkampf um die Landesmeisterschaft. Der unmittelbare Verfolger um die Landeskorne der Ribnitzer HV musste erst um 15.30 Uhr gegen den Güstrower HV 94 auf die Platte. Da die Ribnitzer als unmittelbarer Verfolger der SG mit bis dato drei Punkten Rückstand patzten, ist die mJB der SG Loitz / Demmin nun bereits zwei Spieltage vor Saisonende Landesmeister, da die SG nach dem Sieg gegen den SV Post Telekom Schwerin II nun fünf Punkte Vorsprung hat.

 

Die Gastgeber wurden super durch den Fanclub „De Loitzer Düvels“, Ihre Eltern und weiteren Fans angefeuert, es war ein Heimspiel mit entsprechender Atmosphäre. Die SG ist die erste Jugendmannschaft, der es gelungen ist, in der bisherigen fast 30-jährigen Vereinsgeschichte die Landesmeisterkrone zu gewinnen.

 

Einen herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft, Ihren Trainer Alexander Einweg sowie den Co-Trainer Paul Bardong.

 

Die SG spielte mit: Im Tor Paul Weier  sowie  Willy Richter (7), Hannes Naussed (2), Julian Schramm (2/1), Felix Pieper (13),  Max Teske,  Angelo Lexow (1), Dominik Ehrenberg, Felix Stahl (1), Julian Bodtke

 

von Gerd Schramm

 

Quelle: www.nordkurier.de

 

 

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19.03.2012 09:39 - 1. Männer - Kompliment vom Trainer: Bärenstark

Mit einer ganz starken ersten Halbzeit sorgen die Peenestädter Handballerfür einen Auswärtserfolg bei TMBW Berlin in der Ostsee-Spree-Liga.

 

Der Loitzer Marcel Effenberger (rechts) setzt sich in dieser Szene am Kreis durch. [RS_CREDIT] FOTO: Jens Schröder
 
Der Loitzer Marcel Effenberger (rechts) setzt sich in dieser Szene am Kreis durch.


Schon vor dem Spiel bei der SG TMBW Berlin konnten die Handballer des HSV Peenetal Loitz zum ersten Mal durchatmen, denn das in Berlin gängige Wachsverbot war „gelockert“ worden.
 
Das zweite Durchatmen folgte nach dem Schlusspfiff der Partie in der Ostsee-Spree-Liga, die die Schützlinge von Christian Genuttis deutlich mit 32:24 (18:6) für sich entschieden hatten.
Grundlage für den Erfolg war eine erste Halbzeit der Loitzer, die selbst Trainer Genuttis die allergrößte Bewunderung abverlangte: „Das war schon bärenstark. Wir haben unsere starke erste und zweite Welle konsequent durchgezogen, die Abwehr stand bombensicher und André Schumacher setzte seine gute Leistung der letzten Wochen zwischen den Pfosten fort“, konnte sich der HSV-Coach zusammen mit seinen Spielern entspannt in die Kabinen begeben.

Im zweiten Abschnitt fand dann zwar nicht die Fortsetzung der HSV-Gala der ersten 30 Minuten statt, doch um den deutlichen Sieg an sich musste sich auf Loitzer Seite dennoch niemand mehr Sorgen machen.

„Die Berliner haben nach dem Wechsel vor allem im Rückzugsverhalten wesentlich besser agiert und uns so wiederholt in den aufgebauten Angriff gezwungen. Da gleichzeitig auch die Schiedsrichter nun mehr Härte im Spiel zuließen, wurde es uns längst nicht mehr so leicht gemacht wie in der ersten Hälfte“, merkte Genuttis an.

Über die Zwischenstände 10:20 und 16:24 gelang es den Berliner Gastgebern in dieser Partie aber nur unwesentlich, den Toreabstand zu verringern. So konnten die Loitzer, bei denen Torhüter Michael Borchardt bei zwei Kurzeinsätzen auch noch zwei Siebenmeter entschärfte, den Vorsprung relativ ungefährdet über die Zeit bringen. Loitz bleibt damit weiter Tabellenzweiter.

Loitz spielte mit - Im Tor Schumacher & Borchardt sowie Sanftleben (11/4), Baresel, Fandrich, Schulz (5), Schilk (9), Wahl (3), Romeikat (1), M. Effenberger, Präkels (3)
 
von Christian Bermes
 

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18.03.2012 20:15 - 1. Männer - HSV Peenetal Loitz vor hoher Auswärtshürde

Für Peenetal Loitz ist Murmeltiertag: Schon wieder Berlin, schon wieder Haftmittelverbot. Die Schützlinge von Christian Genuttis müssen heute um 18 Uhr bei TMBW Berlin antreten und hoffen, nicht baden zu gehen wie zuletzt bei den „Preußen“.
 
Zunächst einmal muss Trainer Genuttis einen personellen Rückschlag verkraften. Die Strafe für Silvio Ney nach der Roten Karte ist ausgesprochen – drei Spiele muss der Coach auf den Zwei-Meter-Mann verzichten. Ansonsten aber hat Genuttis den kompletten Kader an Bord.

Nach der guten zweiten Halbzeit in der Vorwoche hofft der Trainer, dass sein Team nach zwei Niederlagen nun den Weg in die Erfolgsspur zurückgefunden hat. „Allerdings sorgt das Haftmittelverbot immer für Unsicherheit bei den Teams aus MV. Die Berliner sind das gewohnt, will sich Genuttis aber auch nicht zu sehr mit diesem Randaspekt aufhalten.

Vielmehr ist der Coach gespannt, in welcher Besetzung der Hausherr aufläuft. „Wie bei unserem souveränen 36:25-Heimsieg fehlen beim Gastgeber immer wieder mal wichtige Aktivposten. Das kann man auch an den Ergebnissen ablesen. 6:10 Punkte in 2012 – das ist alles andere als souverän. Allerdings steht da nach einem 26:27 im Stadtderby gegen Grünheide auch ein 34:29-Heimsieg nur eine Woche später gegen Bad Doberan zu Buche“, warnt Genuttis. „Wenn die Berliner mit voller Kapelle auflaufen, können sie fast jeden Gegner schlagen, wie auch der Heimsieg in der Hinrunde gegen den Tabellenzweiten Lübbenau gezeigt hat.
 
Auch das Erreichen des Halbfinales im Berliner Pokalwettbewerb dürfte für gute Stimmung sorgen“, so Genuttis. Gefahr geht für ihn besonders von „SG-Männerwart Sebastian Viehstädt aus: „Wenn er aufläuft, scheint die Leistungsfähigkeit der Hausherren deutlich größer zu sein.
 
von Christian Bermes
 

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16.03.2012 07:54 - m J B - Überragender Derby-Sieg in Grimmen

Die B-Jugend-Handballer der SG Loitz/Demmin bleiben auch nach dem 17. Spieltag in der MV-Liga an der Tabellenspitze. Beim HSV Grimmen 62 gelang ihnen ein souveräner 29:12-Sieg.

 

Die Mannschaft übernahm von Beginn an die Führung und lag schon zur Pause mit 11:6 vorn. Eine starke Leistung bot abermals Torwart Paul Weier. Nach dem Wechsel behielt die SG weiter das Zepter in der Hand, nutzte ihre Möglichkeiten konsequent aus.


Die SG spielte mit: Im Tor Paul Weier sowie Hannes Naussed (4 Tore), Julian Bodtke (2), Julian Schramm (3/1), Felix Pieper (13/1), Max Teske, Angelo Lexow (2), Felix Stahl (1), Willy Richter (4) und Dominik Ehrenberg.

 

von Gerd Schramm

 

Quelle: www.nordkurier.de

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13.03.2012 11:24 - w J D - Marie Mau sorgt für die Wende

Am Samstag musste die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz gegen den SV Fortuna 50 Neubrandenburg antreten. Nach den zuletzt sehr guten Leistungen der Truppe sollte nun erneut ein Sieg im Kampf um eine Medaille her.

 

Das Spiel begann jedoch nicht optimal für die Loitzer. Neubrandenburg bestimmte die gesamte erste Halbzeit, setzten sich schnell auf 6:8 und schließlich auf 9:12 zur Pause ab. Den Loitzer Mädels waren die Strapazen der letzten Spiele anzumerken.

 

Nach der Halbzeit fand die Mannschaft um Trainer André Schumacher immer noch nicht ihr Spiel und Neubrandenburg zog auf 9:14 davon. Doch endlich kam der Befreiungsschlag - Rückraumspielerin Marie "Lotte" Mau nahm sich ein Herz, erkämpfte sich fünf Bälle in Folge und sorge mit Ihren Toren für die Wende. Loitz kam auf 14:15 heran und Gästetrainer Udo Levold musste seine Auszeit nehmen.  

 

Nach der Auszeit wechselte die Führung hin und her – aber die Loitzer Mädels markierten mit dem 21:19 die erste zwei Tore Führung der Partie. Danach zeigten die Loitzer in den letzten fünf Minuten wieder Bestleistung und sicherten sich am Ende ein hart erkämpften 24:19 Heimsieg.

 

„Von Spiel zu Spiel werden die Mädels besser – „Lotte“ hat der Mannschaft mit ihrer Einzelleistung den nötigen Schub gegeben und sich neben noch mit 10 Toren belohnt. Ich bin unglaublich stolz auf die Damen!“, so Trainer Schumacher der nun mit seiner Truppe auf Tabellenplatz zwei steht.

 

HSV spielte mit - Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed (1), Marie Mau (10), Sophie Bodtke (6/5), Johanna Schmidt, Emma Wiche, Fiona Hammerschmidt, Lea Post, Lena Hahnke (1), Franziska Wolfram (6)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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12.03.2012 10:01 - 1. Männer - Loitz benötigt einen „Anlauf“


Peenetal-Handballer bringen die Partie in Hälfte zwei nach Hause. Erste Halbzeit von großer Verunsicherung geprägt.

LOITZ.Es hat eine Halbzeit lang gedauert, ehe die Handballer des HSV Peenetal Loitz Zugriff auf das Heimspiel gegen den OSC Schöneberg-Friedenau bekamen. Dann aber brachten die Schützlinge von Christian Genuttis die Partie sicher mit 38:30 (18:18) sicher nach Hause.

„Ich kann mir noch keinen Reim auf die Leistung meines Teams in der ersten Halbzeit machen. Ich nehme aber an, dass nach den letzten beiden Niederlagen doch einiges an Verunsicherung in den Köpfen meiner Spieler steckte. Erst nach dem Wechsel haben sie den Kampf, den dieses Spiel erforderte, angenommen und mit einer guten zweiten Hälfte den Sieg sichergestellt“, atmete Genuttis am Ende erleichtert durch.


In der ersten Halbzeit lagen beide Teams die meiste Zeit über gleichauf. „Wir haben in der gesamten Partie wieder etwa 20 Fehlwürfe produziert, davon allein in der ersten Halbzeit gut zwei Drittel. Damit haben wir den Gästen wiederholt leichte Tore ermöglicht. Auch, als wir uns beim 16:13 erstmals ein wenig abgesetzt hatten, kamen die Berliner über Gegenstoßtore nach unseren Fehlern ohne großen Aufwand wieder heran“, lief nicht nur in Genuttis’ Augen vor der Halbzeitpause einiges unrund.


Nach dem Wechsel zeigte Keeper André Schumacher wie schon in der Vorwoche eine gute Leistung. Darüber fand die Abwehr zu mehr Stabilität und ermöglichte es nun, dass die Loitzer ihrerseits über Konter einfache Tore erzielten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, die Peenetaler setzten sich über 22:19 und 26:22 bis auf 33:26 ab. Neben diesen einfachen Toren waren Thomas Sanftleben, der es trotz Manndeckung ab der 45. Minute auf stolze 16 Treffer brachte und Torsten Schilk, der insgesamt zehnmal traf, die Matchwinner.

 

„Aber für die zweite Halbzeit möchte ich der ganzen Mannschaft mein Lob aussprechen, da hat fast alles gestimmt“, freute sich Genuttis darüber, dass sein Team den Weg in die Erfolgsspur zurückgefunden hatte.


Loitz spielte mit - Im Tor Schumacher, Borchardt – Sanftleben (16/3), Baresel (1), Fandrich (1), Schulz (4), Schilk (10), L. Effenberger, Wahl (4), Romeikat (1), M. Effenberger, Präkels (1)

 

von CHristian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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09.03.2012 13:05 - Beschwerde über die Vergabe des Final-Four 2012

An:

 

Handballverband Mecklenburg/Vorpommern e.V.
An den Vorstand

Schwedenstraße 25
17033 Neubrandenburg                                                                        09. März 2012

 

 

 

 

 

Einspruch / Beschwerde über die Vergabe des Final-Four 2012  

 

Sehr geehrter Herr Schmidt,

Werte Sportsfreunde des HVMV-Vorstandes,

 

am gestrigen Abend wurde der offizielle Austragungsort für das diesjährige Final-Four um den Landespokal 2012 bekannt gegeben. Mit Bedauern mussten wir feststellen, das erneut eine Mannschaft aus dem Raum Schwerin Ihre Spielstätte zur Verfügung stellt und das Pokalfinale austragen darf.

 

Aus unserer Sicht stellen sich nun einige offene Fragen, nach welchen Kriterien das Final-Four vergeben wurde:

 

  • Warum muss sich unsere 2. Mannschaft durch die Pokalrunden kämpfen und mit viel Aufwand versuchen ins Final-Four einzuziehen wohin gegen ein „Drittligist“ (wie z. B. Schwerin) einfach in der 3. Pokalrunde dazu stoßen darf, ohne ein wirkliches Pokal-Auswärtspiel zu absolvieren?

  • Des Weiteren können wir nicht verstehen, warum in der Ausschreibung des Final-Four nichts über einen Austragungsrhythmus (Frauen – Männer – Frauen - usw.) erwähnt wurde? Wir hätten uns die Arbeit sparen können, eine Bewerbung zu erstellen und erste Vorbereitungen zu treffen!!!

  • Als dritte offene Frage würde uns interessieren, mit welcher Begründung das Pokalfinale erneut in Richtung Schwerin gegangen ist? Was müssen wir als Verein noch alles machen, um in unserer 30jährigen Vereinsgeschichte auch endlich einmal das Finale austragen zu dürfen?

  • Eine weitere Frage - warum hat sich der HVMV in den letzten Jahren immer weiter in Richtung Rostock/Schwerin orientiert, was die Austragung des Pokalfinales angeht? 

Final-Four 2010   (Dorf Mecklenburg)

Final-Four 2011   (Bad Doberan)

Final-Four 2012   (Schwerin)  

  • Warum kann der Präsident des HVMV, ohne Einsicht in die Bewerbung genommen zu haben, per Telefon, eine so wichtige Entscheidung über den Austragungsort mit seiner Stimme absegnen?

  • Des weiteren ist zu Ohren gekommen, dass Ausschlaggebende für die Entscheidungen eine Aussage des SV Grün-Weiß Schwerin war, in der es hieß:

„Im Falle des Pokalsieges würde der SV GW Schwerin auch am DHB-Pokal teilnehmen…“!

  • Wir erinnern nur noch einmal daran, dass der HSV Peenetal Loitz, als zweiter Sieger 2011 ebenfalls am DHB-Pokal teilgenommen hat und dadurch erhebliche finanzielle Einbußen hatte.

Wir, der HSV Peenetal Loitz e.V., können diese Entscheidung so nicht akzeptieren und haben folgenden Entschluss getroffen:

  • Der HSV Peenetal Loitz e.V. wird in der kommenden Spielzeit 2012/2013 mit keiner Männer- sowie Frauenmannschaft am Kreis- oder Landespokal teilnehmen!!!

  • Über die Teilnahme am diesjährigen Final-Four 2012 wird in der kommenden Woche entschieden – ein Rückzug unserer Mannschaft ist momentan, aus unserer Sicht, wohl die naheliegenste Entscheidung !!! 

Wäre eine positive Entscheidung zu Gunsten des SV Crivitz getroffen worden, würden wir diese Einwände nicht haben! Allein schon auf Grund der oben angesprochenen Sachverhalte.

 

 

Mit sportlichen Grüßen                                Mit freundlichen Grüßen

 

Michael Richter                                          Frank Schumacher

1. Vorsitzender des HSV                              2. Vorsitzender des HSV

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09.03.2012 11:00 - 1. Männer - Drei gute Gründe für Loitzer Siegeswillen

Die Handball-Männer vom HSV Peenetal Loitz haben vor dem morgigen Heimspiel klare Vorstellungen. Mit dem Gast hat man noch eine Rechnung offen.

Für die Heimpartie gegen den OSC Schöneberg-Friedenau morgen um 17 Uhr hat Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, einen Sieg als klare Marschroute ausgegeben.


Ein solcher Heimerfolg würde sich gleich in mehrfacher Hinsicht gut machen. Zum einen haben die Loitzer nach der 27:28-Hinspielniederlage in Berlin (damals herrschte Wachsverbot) noch eine Rechnung mit den Gästen offen. Zweitens gilt es die nach dem letzten Heimspiel gegen Primus Cottbus nicht mehr blütenweiße, aber immer noch hervorragende Heimbilanz der Genuttis-Schützlinge zu wahren. Und drittens darf nach zwei Niederlagen in Folge einfach auch mal wieder ein Sieg her.

 

Dass zudem die Neubrandenburger Fortunen zumindest zwischenzeitig in der Tabelle vorbeigezogen sind und damit derzeit als bestes Team des Landes dastehen, dürfte eine zusätzliche Motivation für die Wahl, Schilk & Co. sein.


„Aber das wird ganz sicher kein Selbstläufer. Im Grunde hat die Mannschaft die Möglichkeit sich am eigenen Schopf aus dem aktuell etwas misslichen Sumpf zu ziehen. In der Auswärtspartie beim BFC Preußen hat einiges nicht gestimmt. Diesen Eindruck dürfen meine Jungs gerne korrigieren. Aber die Berliner sind alles andere als Kanonenfutter.

 

Nach einer Serie von 9:3-Punkten in 2012, bei der unter anderem ein Sieg in Ludwigsfelde und ein Remis in Bad Doberan gelang, hat sich der OSC auf den siebenten Tabellenplatz verbessert und steht in der aktuellen Jahresbilanz sogar besser da als wir. Besonders Linkshänder Martin Siemon, der im Hinspiel wiederholt aus dem Rückraum getroffen hat, ist mir im Gedächtnis geblieben“, warnt Genuttis wie schon in der Vorwoche auch diesmal wieder vor einem ganz gefährlichen Kontrahenten.


Und dies umso mehr, da der HSV-Coach auf den rotgesperrten Silivo Ney verzichten muss. Zudem steht noch ein Fragezeichen hinter dem Einsatz des zuletzt ausgefallenen Keepers Michael Borchardt, der aber zunächst nur bis zum heutigen Freitag krankgeschrieben ist.

Auch der Einsatz von Kevin Romeikat, der in der Vorwoche im Training umgeknickt war, ist derzeit noch offen. Eine berufsbedingt zuletzt eher schlechte Trainingsbeteiligung tat ihr übriges dafür, dass es beim HSV Peenetal Loitz in den vergangenen Partien nicht so rund lief.

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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09.03.2012 10:58 - m J B - B-Junioren weiter auf Landesmeisterkurs

Die B-Jugend-Handballer der SG Loitz/Demmin haben ihre Tabellenführung in der MV-Liga verteidigt. Gegen den Güstrower HV gelang der Mannschaft ein verdienter 31:27-Erfolg.

 

Die Mannschaft spielte sich schnell eine sichere Führung heraus, die sie auch bis zur Halbzeit auch behauptete (11:8). Nach der Pause fand die SG zunächst schwer in die Partie, so das den Güstrowern der Ausgleichstreffer gelang. Erst in der Schlussphase setzten sich die Hausherren entscheidend ab. Morgen ist die Mannschaft ab 14 Uhr beim HSV Grimmen 92 gefordert.


SG spielte mit - Im Tor Paul Weier sowie Willy Richter (2 Tore), Hannes Naussed (5), Julian Bodtke (2), Julian Schramm (5/2), Felix Pieper (10), Max Teske (1), Angelow Lexow (7/1), Felix Stahl, Ehrenberg Dominik.

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09.03.2012 00:21 - HSV aktuell - Final-Four 2012 wird in Schwerin ausgetragen

Auch in diesem Jahr waren die Bemühungen des HSV vergebens, erstmals in der 30jährigen Vereinsgeschichte das Final-Four um den Landespokal nach Loitz zu holen.

 

Am Donnerstag, 23:25 Uhr Ortszeit, informierte der HVMV per Mail, dass das Final-Four erneut einer Schweriner Mannschaft "zugeschoben" wurde. Die Frauenmannschaft, der SV Grün-Weiß Schwerin, wird in diesem Jahr seine Spielstätte zur Verfügung stellen.

 

Sehr Schade aus Sicht der Loitzer, aber wohl nicht zu ändern ...

 

von André Schumacher (im Auftrag des HSV-Vorstand)

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07.03.2012 22:55 - w J B - Trotz Heimniederlage lobende Worte vom Trainer

Am Sonntagmittag spielte die weibliche Jugend B des HSV Peenetal Loitz in der Kreisunionsliga gegen die Mädels des HV Altentreptow.

 

In der Anfangsphase knüpften die Mädels an die zuletzt sehr guten Spielleistungen an und setzten sich schnell auf 5:3 ab. Dann kam ein Bruch ins Spiel, da der Gästetrainer eine Auszeit nahm. Nach der Auszeit gingen die Altentreptower erstmals mit 5:6 in Führungen und erspielten sich ein komfortablen 7:11 Pausenführung.

 

Nach der Halbzeitpause übernahmen die Gäste dann komplett das Spiel und zogen mit 10:19 davon. Zahlreiche technische Fehler, eine sehr unkonzentrierte Abwehrleistung und ein schwacher Angriff zeichneten nun das Spiel. Altentreptow, die mit einer A-Jugend Truppe im Spielbetrieb der B-Jugend unterwegs sind, drehte nun richtig auf und zog auf 13:23 davon. Beim diesem Spielstand nahm Trainer Schumacher eine Auszeit, was kurz darauf Wirkung zeigte.

 

Die Mädels zeigten Moral, ließen sich nicht vorführen und bauten nach und nach den Rückstand ab. Am Ende holten die Loitzer ein respektables 19:25 raus und konnten mit erhoben Kopf die Platte verlassen.

 

„Ich bin trotz der Niederlage zufrieden mit der Truppe, die ich heute leider ohne Trainerin Annegret Kohls leiten musste. Wir haben Anfangs konzentriert gespielt, und in den letzten acht Minuten noch einmal Moral und Kampfgeist bewiesen!“, so Trainer Schumacher nach der Partie.

 

HSV spielte mit – Im Tor Nadine Lohrenz sowie Vanessa Hammerschmidt (11/2), Rojin Bindal (3), Annika Lenz (2), Lena Stubbe, Luisa Birr, Carolin Möller, Christin Witt, Leonie Lucius, Julia Hammerschmidt (3)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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07.03.2012 22:32 - w J D - Schumacher-Team landet Big Point gegen Usedom

In einem erstaunlichen Handballmarathon hat die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz e.V. überzeugt und einen wichtigen „Dreier“ gelandet.

 

Am vergangenen Wochenende eröffneten die kleinen HSV-Damen den Marathon mit einem Auswärtsspiel beim HSV Grimmen 92. Mit viel Motivation und Spaß konnten sich die Loitzer sicher durchzusetzen und erspielten einen ungefährdeten 29:16 Auswärtssieg. Hierbei gilt Thomas Naussed einem besonderen Dank, der die Mannschaft betreute, da Trainer Schumacher in Berlin ran musste.

 

Am Sonntag ging es dann auch gleich weiter - ebenfalls gegen den HSV Grimmen 92. Die Loitzer schafften es erneut zwei wichtige Zähler ein zu sammeln und siegten souverän mit 27:11.

 

Knapp drei Tage nach diesem körperlich anstrengenden Handballwochenende mussten die Mädels wieder zeigen was in ihnen steckt. Im wohl wichtigsten Spiel der laufenden Saison hieß es „Derbyzeit“ gegen den HSV Insel Usedom.

 

„Ich habe vor der Partie versucht, den „kleinen“ noch einmal die Wichtigkeit dieses Spiels zu erklärt. Mit einem Sieg würden wir aufs Treppchen rutschen und damit unserem Saisonziel immer näher kommen (Platz 1.-3.). Die Mädels haben sich meine Worte in den Kopf gebrannt und die bislang beste Saisonleistung gezeigt – ich bin sehr stolz aufs Team und bedanke mich gleichzeitig bei den  zahlreichen Eltern sowie Fans, die uns immer Unterstützen!“, so Trainer Schumacher nach dem 33:25 Heimsieg gegen den HSV Insel Usedom.

 

Am Samstag kommt dann um 14:30 Uhr der SV Fortuna 50 Neubrandenburg zum Gastspiel in die Peenetalhalle. Das Hinspiel endete 22:23 für die Loitzer und somit wird es erneut ein spannendes Spiel.

 

HSV spielte mit – Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed, Marie Mau, Sophie Bodtke, Johanna Schmidt, Kimberly Stegink, Emma Wiche, Lena Hahnke, Fiona Hammerschmidt, Lea Post, Franziska Wolfram

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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05.03.2012 08:34 - 1. Männer - Loitzer Handballer verlieren trotz Warnung ihres Trainers

Die warnenden Worte hatte Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, nicht umsonst ausgesprochen. Mit 25:26 (13:15) unterlagen die Peenetaler beim  zuletzt deutlich verbesserten BFC Preußen Berlin und steckten damit die zweite Niederlage in Folge ein.


„Eines der Hauptprobleme war das Wachsverbot. Ob das schon von vornherein die Köpfe meiner  Spieler blockierte, vermag ich nicht zu sagen“, beklagte Genuttis reihenweise technische Fehler, die den Hausherren das Torewerfen leicht machten. „Wenn man sich den Spielfilm ansieht, ist zu  erkennen, dass wir mindestens gleichauf waren, dann aber immer wieder zurückgeworfen wurden. Wir haben uns zwar immer wieder rangekämpft, jedoch am Ende hat es einfach nicht gereicht“, so  Genuttis.


Dabei stellte der Coach seinem Team defensiv durchaus eine gute Leistung aus: „Die Abwehr stand  äußerst solide und André Schumacher erwischte zwischen den Pfosten einen guten Tag. Gegen den Positionsangriff der Preußenhatten wir auch keine sonderlichen  Probleme“, konnte Genuttis am Spiel  der seinen nicht nur Schlechtes finden. Dagegen lief im Vorwärtsgang nicht viel. Gegenstöße über die ansonsten so starke 1. und 2. Welle der Loitzer blieben Mangelware, vor der gegnerischen Abwehr  störten dann eben die massiven technischen Probleme einen durchgängig druckvollen Angriffsaufbau.  Erschwerend kam hinzu, dass die Würfe, die das Preußen-Tor erreichten, oftmals am starken Keeper der Hausherren, Maurice Castillo, hängenblieben.


„Meine Jungs haben sich teilweise  mehr mit den Schiedsrichtern beschäftigt als mit dem Gegner und  der Partie selbst.“ Zudem musste der HSV-Coach zwei späte Rote Karten für seine Spieler  hinnehmen. Fünf Minuten vor dem Ende musste Marcel Effenberger nach einer Tätlichkeit das Spielfeld verlassen und gut eine Minute vor dem Ende erhielt Silvio Ney nach Schiedsrichterbeleidung den „Roten Karton“.


HSV Peenetal Loitz: Schumacher, Genuttis - Sanftleben (10/3), Baresel (1), Fandrich, Schulz (7), Schilk, L. Effenberger (1), Wahl (4/1), Ney (1), M. Effenberger, Präkels (1)


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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02.03.2012 08:43 - 1. Männer - Gefährliches Spiel beim BFC

Als „gefährliches Spiel“ schätzt Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz die Partie beim BFC Preußen Berlin morgen um 19 Uhr ein.

 

Gefährlich zum einen, weil die Preußen zum einen in diesem Jahr ganz gute Beute machten und sich im Mittelfeld der Tabelle etabliert haben. Gefährlich zum anderen aber auch, da der Trainer noch nicht ganz genau einschätzen kann, wie sich die deutliche Niederlage aus der Vorwoche gegen Cottbus in den Köpfen der Spieler festgesetzt hat.


„Ich habe für den kollektiven Black-out immer noch keine Erklärung. Wie so ein Spiel trotz der stabilen Gemütslage, die wir nach zehn Siegen in Folge und einer bis dato weißen Heimweste ja allemal und auch zu Recht hatten, zustandenkommen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel. Gleichwohl hoffe ich, dass das eine Ausnahme war und die Mannschaft in Berlin ihr Potenzial wieder voll abruft“, setzt Genuttis auf die Erfahrung seines Kaders.


Dass es im Adlerhorst, der Heimstätte der Berliner, schwer wird, hat zuletzt auch der Doberaner SV erlebt, der mit einer 23:26-Niederlage die Heimreise antreten musste. Überhaupt stehen die 8:4-Rückrundenpunkte des BFC, trainiert vom erfahrenen Peter Frank, ganz gut da.


„Die Mannschaft hat sich offenbar stabilisiert und wird es uns vermutlich deutlich schwerer machen als bei unserem 31:27-Sieg im Hinspiel. Doch schon damals ging die zweite Hälfte mit 16:14 an die Gäste, weil meine Jungs im Gefühl einer sicheren Führung nicht bis zum Ende durchgezogen haben“, erinnert sich Genuttis. Besonders Linksaußen Steffen Wohlgemuth, der als einer der wenigen Spieler aus deutlich besseren Preußen-Tagen in der 3. Liga übriggeblieben ist und auch zuletzt wieder siebenmal traf, ist dem HSV-Coach im Gedächtnis. Zu einem weiteren Problem könnte das Haftmittelverbot werden, das in Berlin allenthalben gilt. Die Akteure des Hauptstadtclubs wissen damit umzugehen, für die Loitzer ist das immer wieder eine Umstellung.


„Aber ich habe alle Akteure an Bord. Und auch deshalb fahren wir zuversichtlich nach Berlin“, macht Genuttis sich und den Seinen Mut für die Partie beim Tabellenachten, der beim Hinrundenvergleich noch vier Ränge schlechter platziert war.

 

von Christan Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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02.03.2012 08:33 - m J B - Tabellenführung verteidigt, jetzt kommt Güstrow

Die männliche B-Jugend der SG Loitz Demmin gewann unterdessen in der MV-Liga gegen den HSV Insel Usedom mit 24:22 und verteidigte damit ihre Tabellenführung. Morgen haben die jungen Handballer in der Loitzer Peenetalhalle den Güstrower HV zu Gast. Anwurf ist um 14 Uhr.


Beim Sieg gegen die Insulaner sahen die Zuschauer ein abwechslungsreiches Handballspiel. Die SG knüpfte an die Leistungen der letzten Spiele an, trat geschlossen und dadurch auch erfolgreich auf. Ein starkes Spiel lieferten Willy Richter sowie Max Teske ab.

 

Die SG Loitz/Demmin spielte mit: Paul Weier, Hannes Naussed (2), Julian Bodtke (1), Julian Schramm (5), Felix Pieper (1), Max Teske (2), Angelo Lexow (7), Felix Stahl (1), Dominik Ehrenberg, Willy Richter (5)

 

von Gerd Schramm

 

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02.03.2012 08:28 - m J E - Sieg und Niederlage in Ahlbeck

Die männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin ist in Ahlbeck auf den HSV Insel Usedom getroffen. Die jungen Handballer der SG waren hoch motiviert. Durch eine gute Deckungsarbeit, präzise Spielzüge und schnelle Konter erspielten sie sich schnell eine kleine Führung. Die Schützlinge von Trainer Rene Allert und André Schumacher zeigten eine tolle mannschaftliche Leistung, durch die sie das Spiel mit 17:15 gewannen.

 

Der zweite Gegner des Tages war der SV Fortuna 50 Neubrandenburg. Die jungen Handballer gingen zwar hoch motiviert in dieses Derby, konnten diese Motivation auf dem Spielfeld aber nicht umsetzen. Fortuna hatte von Anfang an das Spiel unter Kontrolle, die Jungs der SG hatten sprichwörtlich den Faden verloren. Es wurden keine vernünftigen Pässe geworfen.

 

Deckungsarbeit? Man hatte das Gefühl, dass die Jungs noch nie etwas davon gehört haben. Sie machten es Fortuna leicht 30:12 zu gewinnen.


Die SG spielte mit: Allert (Tor); Granholm (8), Weier (6), J. Otto (5), Gierke/ Möller (4), Carlo Goldammer (2), Ch. Otto, Werner, Ehlert

 

Quelle: www.nordkurier.de

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28.02.2012 08:59 - 1. Frauen - Punktteilung in Neukloster

Die Handballerinnen des HSV Peenetal Loitz haben den ersten Auswärtspunkt in dieser Verbandsliga-Saison geholt. Beim VfL Blau-Weiß Neukloster hieß es am Ende einer spannenden Partie 23:23. Die HSV-Damen reisten lediglich mit acht Feldspielerinnen an, wobei Torhüterin Brock wieder auf dem Feld agieren musste.

 

Trotz dieses personellen Engpasses hielten die Loitzerinnen von Anfang gut mit und lagen zur Halbzeit sogar mit 13:11 in Führung. Nach der Pause baute der HSV Peenetal Loitz den Vorsprung sogar bis auf 11:16 aus.


Doch die Damen konnten diese Führung nicht bis zum Schlusspfiff behaupten. Ein Grund dafür waren einige umstrittene Schiedsrichterentscheidungen zugunsten von Neukloster als auch eigene Schwächen im Abschluss. „Dass wir den Sieg noch aus der Hand gegeben haben, ist ärgerlich. Aber trotzdem kann dieser Punkt noch wertvoll sein, wenn man auf die Tabelle schaut, fünf Mannschaften haben jetzt elf Punkte auf der Habenseite. Wir müssen das Optimum aus den letzten drei Spielen herausholen und gerade im nächsten Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Stavenhagen 100 Prozent geben“, sagte Loitz-Trainer Jürgen Stiegmann.


Der HSV Peenetal Loitz spielte mit: Trippler, Otto; Brock (3/2 Tore), Hoffmann (4), Hundt (3), Pollesch (4), Tescher (2), Schneider (3), Linke (4), Schmidt

 

von Jörg Stiegmann

 

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27.02.2012 09:59 - w J D - Loitzer Mädels mit Auswärtssieg in Dargun

Die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz spielte am frühen Samstagvormittag bei der SG Dargun/Demmin. In einem eher einseitigen Handballspiel dominierten die Loitzer Mädels und setzten sich am Ende eindrucksvoll mit 31:06 durch.

 

Die Loitzer gingen mit einem sicheren 14:0 Pausenstand in die Kabine. Trainer Schumacher gab als Tagesziel mehr als 30 Treffer vor, was die Mädels am Ende souverän schafften. Lediglich die sechs Gegentore in der zweiten Halbzeit waren unnötig.

 

HSV spielte mit: Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed (9), Marie Mau (2), Sophie Bodtke (9), Johanna Schmidt, Fiona Hammerschmidt, Lena Hahnke (1), Lea Post, Franziska Wolfram (8), Emma Wiche, Kimberly Stegink (2)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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27.02.2012 09:58 - 2. Männer - Loitz II sagt Spiel beim MHC ab

Einen Spielausfall in der Handball MV-Liga der Männer betrifft erstmals in dieser Saison die Reserve des HSV Peenetal Loitz.

 

Die für Samstag angesetzte Begegnung beim Mecklenburger HC wurde von den HSV-Verantwortlichen abgesetzt, da zu viele Spieler krankheits- und arbeitsbedingt abgesagt haben. Eine Neuansetzung wird nicht zustande kommen, da der HSV darauf verzichtet.  

 

von André Schumacher

 

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27.02.2012 09:56 - 1. Männer - Ligaprimus zerreißt eindrucksvoll die weiße Heimweste des HSV

Im Spitzenspiel der Ostsee-Spree-Liga bekamen die Handballer des HSV Peenetal gegen den Spitzenreiter LHC Cottbus kein Bein auf den Boden und unterlagen in eigener Halle mit 26:38 (13:18). Damit ist die weiße Heimweste der Peenetaler dahin und nach zehn Siegen in Folge musste das Team von Christian Genuttis gleichzeitig wieder die erste Niederlage hinnehmen.


„Schade, es stimmte eigentlich alles. Die Halle war proppenvoll und die Stimmung hervorragend. Leider bekamen wir trotz der tollen Unterstützung, für die wir uns bei unseren Fans herzlich bedanken möchten, keinen Zugriff auf die Partie“, musste HSV-Coach Christian Genuttis die Überlegenheit der Gäste anerkennen.


Nur zum Anfang der Partie zeigten sich die Hausherren ebenbürtig. Über 1:1 und 4:4 hielten die Loitzer die Partie offen, ehe sie die Cottbuser auf 8:4 ziehen lassen mussten und im weiteren Spielverlauf auch keine Chance mehr hatten, den Abstand noch einmal zu minimieren.
 

„Irgendwie hat zu diesem Zeitpunkt ein kollektiver Blackout eingesetzt. Wir haben insgesamt 25 Fehlwürfe sowie 20 technische und Regelfehler produziert. Mit solch einer Quote kannst du gegen den LHC nicht bestehen. Im Gegenteil, diese Unzulänglichkeiten wurden von den Gästen postwendend mit ihrem schnellen Umkehrspiel bestraft“, musste Genuttis bis zur Pause die Spielstände 6:12 und 9:16 akzeptieren.


Auch nach dem Wechsel stellte sich keine Besserung ein, über 14:19, 19:24, 23:30 und 24:36 nahm das Schicksal seinen Lauf.


„Man muss nach dieser Partie sagen, dass Cottbus zu Recht mit so deutlichem Vorsprung an erster Stelle steht. Die Gäste haben mit ihrer kompakten Abwehr nicht viel zugelassen und sich diesmal als eindeutig stärker präsentiert. Wir haben in eigener Halle unsere Grenzen aufgezeigt bekommen“, nahm Genuttis für die schwache Leistung seines Teams auch kein Blatt vor den Mund.


Loitz: Borchardt, Schumacher - Sanftleben (6), Baresel (1), Schulz (2), Schilk (4), L. Effenberger (1), Wahl (6/6), Romeikat (1), Ney (1), M. Effenberger, Präkels (5).


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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24.02.2012 16:23 - 1. Männer - Loitz verspricht Liga-Primus heißen Tanz

Ostsee-Spree-Liga: Auf die Fans in der Peenetalhalle wartet morgen ein Handball-
Leckerbissen.

Showdown in der Peenetalhalle: Wenn sich morgen um 17 Uhr beim HSV Peenetal Loitz der Primus LHC Cottbus vorstellt, wird mindestens eine Serie zu Ende gehen. Entweder verlieren die Gastgeber ihre ersten Heimzähler oder die Gäste fahren mit der ersten Niederlage der Saison nach Hause.

 

„Wir wollen natürlich in jedem Fall unsere Serie in der eigenen Halle halten und einen Sieg einfahren. Aber ich sehe uns auch als Gastgeber nicht als Favorit, diese Rolle dürfte dann doch bei den Lausitzern liegen. Allerdings sehen die das anders, bezeichnen sich auf ihrer Internetseite als Außenseiter und sehen die Partie gegen uns als Probe für ihre Drittligatauglichkeit an“, stellt sich HSV-Trainer Christian Genuttis auf ein heißes Tänzchen ein.


Außerdem haben die Loitzer mit den Gästen aus dem Hinspiel noch ein Sträußchen auszufechten. Der HSV war in Cottbus so lange ebenbürtig, bis die Schiedsrichter mit äußerst merkwürdigen Entscheidungen die Disziplin der HSV-Spieler auf eine zu harte Probe stellten. Nach drei Roten Karten im zweiten Abschnitt (Wahl, Ney, Sanftleben) gingen Genuttis am Ende die Alternativen aus und die Partie wurde mit 22:28 verloren. „Das würden wir gern gerade rücken und beweisen, dass wir mehr drauf haben“, richtet sich der Groll von damals allerdings nicht auf das Team oder die Trainer des LHC.


Nichtsdestotrotz zollt Genuttis der Leistung der Cottbuser großen Respekt: „Die haben eine junge Truppe und liefern eine tolle Saison ab. Das Team ist eingespielt und agiert vor allem auch in der Abwehr sehr dynamisch und variabel. Da wird es schon sehr schwer werden, die Punkte bei uns zu behalten“, sieht Genuttis in puncto Selbstbewusstsein allerdings kein Plus bei den Gästen. „Mit unseren zuletzt zehn Siegen in Folge und einer weißen Heimweste müssen wir uns nicht verstecken“, demonstriert auch Genuttis mit seinem Team eine breite Brust.


Dies umso mehr da Torsten Schilk schon wieder trainieren konnte und wohl auch Marcel Effenberger – wenn auch noch nicht zu 100 Prozent – wieder zur Verfügung stehen dürfte. „Einzig Christian Fandrich fehlt“, freut sich Genuttis über einen wieder besser besetzten Kader.

 

von Christian Bermes

 

Quelle: www.nordkurier.de

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20.02.2012 09:53 - 2. Männer - Loitz II schafft den Einzug ins Final-Four 2012

Am frühen Sonntagnachmittag empfing die zweite Vertretung des HSV Peenetal Loitz den Ligakonkurrenten Stavenhagen zum Viertelfinalspiel um den Landespokal.

 

Nach einer tollen Mannschaftsleistung sicherten sich die Loitzer einen ungefährdeten 33:27 Heimsieg vor gut 250 Handballbegeisterten Zuschauern in der Peenetalhalle.

 

Beide Mannschaften zeigten von Anfang an hohe Motivation, wobei die Loitzer besser ins Spiel kamen. Über eine gute Abwehr inklusive Torwart spielte man konzentriert nach vorne. Schnell gingen die Hausherren auf 5:2 weg. Loitz baute die Führung weiter aus. Nach 20 Minuten war es den Gästen aus Stavenhagen erst fünf Mal gelungen zum Torerfolg zu kommen und so markierten die Loitzer einen 12:5 zwischen Stand bis hin zum 15:9 Halbzeitstand.

 

Nach der Halbzeit zeigte Loitz sich sehr motiviert, schnell zog man auf 18:10 davon. Stavenhagen schaffte es aber, sich wieder ins Spiel zurück zu arbeiten. Loitz zeigte nun eine leichte Schwäche in der Abwehr, so konnten die Gäste noch einmal auf 25:20 heran kommen. Aber der gut aufgelegte Keeper Schumacher parierte in dieser Phase einen wichtigen Siebenmeter und die Mannschaft nutzte den Schwung und sorgte mit dem 28:20 für die Vorentscheidung.

 

Am Ende spielte man den Vorsprung locker über die Zeit und siegte souverän gegen den Tabellenzweiten der MV-Liga mit 33:27.

 

„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaften. Wir haben sehr motiviert gespielt und jetzt werden wir alles dafür tun, das Final-Four erstmals in der 30jährigen Vereinsgeschichte nach Loitz zu holen!“ so der überglückliche Trainer Frank Schumacher.

 

Stimme zum Spiel

 

HSV Torwart André Schumacher kommentierte den Erfolg so:

 

„Es macht von Spiel zu Spiel mehr Spaß mit der Mannschaft aufs Feld zu gehen. Die emotionale Stimmung bei den Pokalspielen ist einfach unglaublich ansteckend und ich freu mich jetzt schon auf die zwei Spiele im Final-Four. Wir haben gegen Stavenhagen über 60 Minuten sehr guten Handballsport gezeigt und am Ende verdient gewonnen!“ so HSV Torwart André Schumacher.

 

 

HSV spielte mit: Im Tor A. Schumacher, Werner & Granholm sowie Stöwsand (4), R. Schulz (3), Plötz (2), Hoffman (1), Bardong (1), E. Schumacher (9/4), St. Schulz, Fandrich, Einweg (8), Holtmeier (5)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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16.02.2012 11:54 - 2. Männer - Derbysieg als Lebenszeichen

Der 18. Spieltag der Handball-MV-Liga der Männer brachte ein so nicht unbedingt erwartetes Resultat im Derby und einen Auswärtssieg des Stavenhagener SV im Spitzenspiel beim TSV Bützow. Der HSV Peenetal Loitz II setzte sich gegen den SV Einheit Demmin mit 27:24 (9:10) durch, Stavenhagen entführte mit 26:22 (11:9) die Zähler aus Bützow.

„Das war einfach nicht unser Tag. Die Mannschaft ist spielerisch quasi kollektiv ausgefallen, außerdem fehlten Wille und echte Emotionen. Wenn dann auch noch unser ansonsten starker Rückraum stumpf bleibt, geht bei uns einfach nichts“, haderte Demmins Coach Denis Hapke mit den Seinen. Bei dem schönen Rahmen mit 200 engagierten Zuschauern hätte er sich für das Derby einen anderen Auftritt seines zuletzt so erfolgreichen Teams gewünscht. Der beste Demminer Torschütze war Tomasz Matoszko mit vier Toren.

„Vielleicht hat dieser Sieg den Knoten zum Platzen gebracht“, freute sich Loitz-Trainer Frank Schumacher über den Erfolg, dem nun aber auch weitere folgen müssen. „Die erste Halbzeit war recht zerfahren. Nach dem Wechsel hatte dann zunächst Demmin den besseren Start, ehe wir uns Mitte der zweiten Halbzeit herankämpfen konnten und dann endlich auch einmal bis zum Ende durchgehalten haben“, lobte Schumacher die disziplinierte Spielweise seines Teams. Erik Schumacher (6) erzielte die meisten Loitzer Treffer, Alex Stöwsand und Mathias Holtmeier trafen je fünf Mal.
 
von Christian Bermes
  

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14.02.2012 13:06 - 2. Männer - Loitzer sichern zwei Zähler gegen Einheit Demmin

Spielbereicht aus Sicht der Demminer !!!

Am 18. Spieltag der MV-Liga ging es für die Handballer des SV Einheit Demmin zur alten Wirkungsstätte in die Peenetalhalle nach Loitz. Vor diesem Spiel standen hinter der Aufstellung des SV Einheit noch drei Fragezeichen. Aber alle Spieler waren angereist.

 

Beim HSV Peenetal fehlten mit Alexander Einweg und Christian Fandrich zwei wichtige Spieler, dafür war aber Steve Dedelow dabei. Die Halle war gut besucht, deshalb stand diesem Derby nichts im Wege. Wenn aber Tugenden wie Leidenschaft, Biss und Emotionen nur beim Gegner zu sehen sind, kann man so ein Spiel nicht gewinnen. Einheit verlor nach der bisher schlechtesten Saisonleistung mit 24:27.


Kaum ein Spieler erreichte an diesem Nachmittag seine Normalform. Gleich zu Beginn der Partie lief man einem Rückstand hinterher. Aus dem 0:2 machte Einheit den Ausgleich, ehe man wieder mit zwei Toren hinten lag. Nach dem 5:5 ging Einheit bis zur Pause ständig in Führung. Aber mit mehr als einem Tor konnte man sich nicht absetzen. Zur Pause führten die Gäste 10:9. Was die Zuschauer während dieser 30 Minuten zu sehen bekamen war schon manchmal erschreckend.

 

Dass ein Derby keinen Schönheitspreis gewinnt, sollte jedem Besucher klar sein. Aber dass Bälle nicht gefangen werden, ist doch schon verwunderlich. Wenn dann noch zehn technische Fehler auf Demminer Seite dazu kommen, fragt man nach dem Niveau dieser Begegnung. Dafür war sie spannend, diese 1. Halbzeit. Peter Ritzrau ging aggressiv auf Gegenspieler Matthias Holtmeier und zwang so andere Spieler zum Werfen. Torwart Lestmann entschärfte einige Bälle und Einheit kam zu Kontern, die aber manchmal kläglich vergeben wurden. Weil vorne nicht gespielt wurde und die linke Abwehrreihe den Gegner, in diesem Fall Alexander Stöwsand, nicht hart genug attackierte, entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe.


Nun war man auf die 2. Hälfte gespannt und auf eine Leistungssteigerung der Hapke-Truppe. Auch wenn Einheit auf 11:9, 12:10 und 13:11 erhöhte, änderte das nichts an der schwachen Vorstellung. Loitz kam zurück, führte beim Stand von 16:15 wieder einmal und ließ den Abstand größer werden. Zeitweise betrug der Vorsprung drei Tore (22:19). Einheit spielte in doppelter Unterzahl, weil man sich gegenüber dem Schiedsrichter nicht im Griff hatte. Vielleicht auch, weil man mit der eigenen Leistung haderte. Einheit wechselte, nahm Matthias Holtmeier in Manndeckung.

 

Mit Marko Doege brachte Trainer Denis Hapke einen neuen Torwart, aber alles half nichts. Als man noch in der Schlussphase einen Siebenmeter vergeigte, war die Messe gelesen. Erik Schumacher versenkte sicher von außen, Matthias Holtmeier traf nach Belieben und Tino Kühl zeigte seine ganze Cleverness, die Demmin so sehr vermissen ließ. Er ging Eins gegen Eins, spielte auf Zeit und holte einen Freiwurf heraus, der von Loitzer Seite zum 27:24 versenkt wurde.

 

von Einheit Demmin

 

Quelle: www.nordkurier.de

 

 

HSV II spielte mit - Im Tor Werner & Granholm sowie Stöwsand (5), R. Schulz (4), Kühl (3/2), Plötz (2), Hoffmann, Holtmeier (5), St. Schulz (2), Bardong, Dedelow, E. Schumacher (6)

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13.02.2012 10:07 - 1. Männer - Loitzer feiern Punktgewinn in Ludwigsfelde

In der Handball-Ostsee-Spree-Liga können sowohl der HSV Peenetal Loitz als auch die Neubrandenburger Fortunen in der Fremde punkten. Damit etablieren sie sich beide in der oberen Tabellenhälfte. Die Genuttis-Schützlinge sind Zweiter, die Viertorestädter rangieren auf Platz vier.

„Das war ein schöner Auswärtssieg“, freute sich Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz über den
31:28 (15:15)-Erfolg beim wiedererstarkten Ludwigsfelder HC.


Die Genuttis-Schützlinge waren zunächst überhaupt nicht gut in die Partie gekommen. Vor allem der Abwehr fehlte die zuletzt häufig siegbringende Güte. Außerdem ließen die Schiedsrichter eine ziemliche Härte in der Partie zu, was eher die Hausherren zu nutzten wussten als der HSV.


Trotzdem gelang es den Peenetalern, die Partie im ersten Abschnitt weitgehend auf Augenhöhe zu gestalten. Über ein 1:1 und 7:7 blieben die Loitzer dran, sahen sich dann zwar kurz vor der Pause mit 13:15 hinten, konnten aber beim Gang in die Kabinen wieder Entwarnung geben.

„In der Halbzeitpause habe ich meinen Jungs gesagt, dass sie sich da nur selbst rausziehen könnten. Damit habe ich sie bei der Ehre gepackt und offensichtlich genau den richtigen Ton getroffen“, freute sich Genuttis, dass sein Team nach Wiederanpfiff auf dem Spielfeld die entsprechende Antwort gab.


„Alle haben sich im zweiten Abschnitt gesteigert. Die Defensive agierte nun mit viel mehr Engagement und auch die Torhüter bekamen jetzt den ein oder anderen Ball zu fassen. Da uns außerdem im Umkehrspiel über die 1. und 2. Welle einige einfache Treffer gelangen, konnten wir und von 17:16 auf 23:19 absetzen und zehrten im weiteren Spielverlauf von diesem Torepolster“, freute sich Genuttis über den keineswegs einfachen Auswärtserfolg.


Zwar kamen die Ludwigsfelder Gastgeber noch einmal auf 27:29 und 28:30 heran, doch der Anschlusstreffer oder gar der Ausgleich gelangen dem LHC nicht mehr. „Diese paar Tore Differenz brauchst du in Ludwigsfelde aber auch, denn in der ausverkauften Halle stand das euphorische Publikum bis zur letzten Sekunde zu 150 Prozent hinter seinem Team.

 

"Wenn wir nur einen Moment nachgelassen hätten, wäre der Sieg sicher noch in Gefahr geraten“, atmete Genuttis am Ende erleichtert durch. Damit rangieren die Loitzer in der Tabelle weiter auf Platz zwei.

Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt, Schumacher sowie Sanftleben (10), Baresel (2), Fandrich, Schulz (5), L. Effenberger (2/1), Wahl (9/1), Romeikat, Ney (1), Präkels (2)

 

von Christian Bermes

 

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11.02.2012 08:02 - 2. Männer - Derbysieg soll Schub geben

„Die Vorfreude auf das Derby ist groß. Von der Papierform sind wir sicher Favorit, aber ein Derby setzt solche Dinge zumindest ein gutes Stück weit außer Kraft. Wir gehen selbstbewusst in die Partie und freuen uns auf ein intensives Spiel vor einer tollen Kulisse in hoffentlich ausverkaufter Halle“, schaut Demmins Trainer Denis Hapke freudig dem Prestigeduell entgegen.

 

„Wir wissen, dass wir die Probleme der Loitzer vergrößern können, das hat natürlich seinen Reiz. Andererseits wäre es schade, wenn sie absteigen, dann gehen solche Derbys verloren. Außerdem gehört die Loitzer Reserve nicht dorthin, ist durch den routinierten Tino Kühl noch stärker geworden. Am besten starten sie ab der nächsten Woche eine Serie und halten die Klasse“, blinzelt Hapke und drückt dem HSV erst nach dem Derby wieder die Daumen.

 

Der Coach muss Marcel Jaunich (Arbeit) ersetzen, hofft dafür aber auf die Rückkehr von Jakub Bleisz.


„Ein Sieg im Derby könnte uns natürlich noch einmal einen richtigen Schub geben. Aber es wird gegen Demmin, das ja einen regelrechten Lauf hat, verdammt schwer. Christian Fandrich müssen wir an die ebenfalls personell gebeutelte Erste abgeben, Alex Einweg fehlt bei der Partie. Erik Schumacher ist angeschlagen (Finger), wird aber wohl spielen können“, will sich Loitz-Trainer Frank Schumacher aber auch mit dem „letzten Häuflein Aufrechter“ vernünftig präsentieren und den Gästen einen großen Kampf anbieten.


„Irgendwann müssen wir ja mal punkten, sonst ist der Zug langsam abgefahren“, weiß Schumacher nur zu gut um den „seit Wochen ständig wachsenden Druck im Kessel.“

 

von Christian Bermes

 

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10.02.2012 16:51 - 1. Männer - Genuttis: Müssen ans Limit gehen

Für die Loitzer Handballer geht es am kommenden Spieltag ins Brandenburgische: Beim Ludwigsfelder HC erwartet den HSV Peenetal eine unangenehme und schwere Aufgabe.

„Das wird alles andere als einfach“, schätzt Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, vor der Partie beim Tabellensechsten Ludwigsfelder HC morgen um 18.30 Uhr ein. Die Hausherren haben seit der Trennung von Trainer Gerhard Wartenberg im November 2011 einen Lauf und gewannen sieben ihrer letzten neun Spiele.


„Ich denke mal, dass wir – zumal auswärts – ein ganz anderes Spiel erleben werden als beim 42:30-Hinspielerfolg in der Peenetalhalle. Den damaligen Erfolg haben wir recht locker und ungefährdet herausgespielt, inzwischen scheint sich der LHC um seine beiden Spielertrainer René Rose und Frank Schücke neu eingeschworen zu haben“, hat Genuttis vor allem beobachtet, dass die in der Hinrunde eher anfällige Defensive (mit 502 Gegentoren die sechstschlechteste Abwehr der Liga, mit ziemlichem Abstand die schwächste in der oberen Tabellenhälfte) der Gastgeber inzwischen immer häufiger die Basis der jüngsten Erfolge bietet.


Seit dem Trainerwechsel gibt es bei den Ludwigsfeldern eigentlich nur einen Ausreißer nach unten. Während die Niederlage gegen Primus Cottbus akzeptiert werden dürfte, passt das 31:32 im Heimspiel gegen den OSC Schöneberg-Friedenau zum Jahresauftakt 2012 überhaupt nicht ins Bild.


„Wir werden uns sicher auf eine sehr selbstbewusste Heimmannschaft einstellen müssen, die uns mit breiter Brust entgegentreten wird“, würde Genuttis das ganz sicher auch bei seinem Team so sehen, wenn man an neun Siege aus den letzten neun Spielen denkt.


Wenn da nicht die Verletztenmisere wäre: Torsten Schilk und Marcel Effenberger fallen definitiv aus, warten noch auf ihre Ergebnisse von der MRT am Mittwoch. Außerdem ist der Einsatz von Sven Präkels berufsbedingt fraglich. „Er will zwar alles versuchen, aber die Entscheidung ist offen“, hofft Genuttis in diesem Fall zumindest noch.


Da auch die „Zweite“ mit dem Derby gegen Demmin am Sonntag ein wichtiges Spiel vor sich hat und Akteure wie Mathias Holtmeyer oder Erik Schumacher bei einem neuerlichen Einsatz festgespielt wären, sind die Möglichkeiten des HSV-Coaches begrenzt. „Alle müssen an ihr Limit gehen, auf die Zähne beißen. Bleibt zu hoffen, dass wir gut ins Spiel finden und auf der Erfolgswelle der letzten Wochen schwimmen können“, so Genuttis weiter.

 

von Christian Bermes

 

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09.02.2012 11:29 - 2. Männer - Loitzer Reserve steuert nach Pleite auf Abstiegskurs

„Da war mehr machbar. Wir sind mit unseren Chancen zu fahrlässig umgegangen“, haderte Loitz-Trainer Frank Schumacher mit einer weiteren vergebenen Chance im Kampf gegen den Abstieg.

 

Vor dem Wechsel gestalteten die Loitzer die Partie auf Augenhöhe, hätten mit einer besseren Ausnutzung der Überzahlsituationen sogar vorlegen können. „Nach dem Wechsel hatten wir eine zehnminütige Schwächephase, in der Usedom auf 20:16 davongezogen ist. Doch wir haben uns zum 23:23 wieder herangekämpft“, blickte Schumacher zurück.

 

Als dann aber zwei Chancen zur Führung nicht genutzt wurden und stattdessen Usedom auf 24:23 vorlegte, war die Partie gelaufen. Daran änderten auch die Treffer von Christian Fandrich (5/1), Mathias Holtmeier und Robert Schulz (je 4) nichts.

 

von Christian Bermes

 

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06.02.2012 11:02 - 1. Männer - Loitzer Glücksgefühle: Fast drei Monate unbesiegt

Die Peenetal-Handballer feiern eine besondere Serie. Auch der VfL Potsdam II kann die Gastgeber nicht aus der Erfolgs-Spur bringen.

Dank einer starken zweiten Halbzeit sicherten sich die Handballer des HSV Peenetal Loitz vor gut 250 Zuschauern einen letztlich dann doch sicheren 35:27 (16:13)-Heimerfolg gegen den 1. VfL Potsdam II und fuhren damit ihren neunten Erfolg in Serie ein. „Fast drei Monate unbesiegt, das ist schon ein tolles Gefühl“, weiß HSV-Trainer Christian Genuttis allerdings auch, dass gerade die letzte Niederlage – das 27:28 am 5. November beim OSC Schöneberg-Friedenau – vermeidbar gewesen wäre.


Doch der 38-Jährige genießt deutlich mehr die aktuellen Erfolgserlebnisse, wenngleich sich über den neuerlichen Sieg auch einige Schatten legten. „Zum einen war die erste Halbzeit gar nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Die Mannschaft hat viel zu verhalten gespielt und vor allem in der Abwehr abwartend agiert. Das konnte sie aber mit einer starken zweiten Hälfte wieder zurechtrücken“, werden Genuttis Sorgenfalten bei der Frage nach dem Personal dagegen deutlich größer: „Torsten Schilk hat sich am Freitag im Training verletzt. Die Diagnose steht noch aus, wir hoffen, dass es kein Kreuzbandriss ist. Umso ärgerlicher, da er nach seiner letzten, längeren Verletzung aus der Saisonvorbereitung gerade wieder zu alter Form gefunden hat. Kevin Romeikat hatte sich schon einen Tag vorher verletzt, zu allem Übel hat sich dann auch noch Marcel Effenberg gegen die Potsdamer die Schulter ausgekugelt.“ Damit gehen dem ohnehin nicht auf personellen „Rosen“ gebetteten Genuttis nun mehr und mehr die Alternativen aus.

Gegen Potsdam kamen Frank Wahl & Co. nur schwer in Tritt. Nach einer 2:0-Führung des HSV hielten sich die Gäste vor allem dank Routinier Björn Rupprecht (10) immer auf Augenhöhe und gestalteten die erste Hälfte überwiegend ausgeglichen (3:3, 8:8, 12:12), ehe sich die Loitzer vor dem Wechsel ein wenig absetzen konnten. „Dann sind wir aber ganz anders aus der Pause gekommen, haben gleich auf 18:13 und 21:15 vorgelegt“, war Genuttis mit der Leistung seines Teams im zweiten Abschnitt, der über 26:18 und 29:21 seinen Lauf nahm, schon deutlich mehr zufrieden.

Am Rande der Partie gegen die Brandenburger wurde übrigens bekannt, dass in Potsdam wohl die Lichter ausgehen. „Laut Aussage des gegnerischen Trainers läuft beim VfL insgesamt wohl nicht mehr viel“, verweist Genuttis unter anderem auf den vorletzten Tabellenplatz der „Ersten“ des VfL in der 2. Bundesliga. Trainer und Spieler der Reserve haben sich wohl schon nach Alternativen umgesehen.


Loitz spielte mit - Im Tor Borchardt, A. Schumacher sowie Sanftleben (6), Baresel (4), Schulz (6), L. Effenberger (4), Wahl (9/3), Ney, M. Effenberger (3), Präkels (2). E. Schumacher (1)

 

von Christian Bermes


Fotos: Jens Schröder

 

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04.02.2012 10:30 - 2. Männer - Kampf um den Klassenerhalt geht auf Usedom weiter

„Beide Teams haben die Saison ganz gut begonnen, sind aber beide mittlerweile auch in die unteren Tabellenregionen abgerutscht, wenngleich Usedom schon noch ein paar Punkte mehr auf dem Konto hat als wir“, schaut Loitz-Trainer Frank Schumacher auf den Vergleich der beiden Reserveteams. Schumacher weiß, dass die Usedomer die Partie sicher nutzen wollen, um den Abstand zum Tabellenende wieder zu vergrößern. Der zuletzt so wichtige Tino Kühl fehlt den Loitzern ebenso wie Maximilian Granholm.

 

von Christian Bermes

 

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04.02.2012 10:21 - 1. Männer - Loitz hat gegen Potsdam noch eine Rechnung offen

Wenn sich am Sónnabendnachmittag um 17 Uhr der 1. VfL Potsdam II in der Loitzer Peenetalhalle beim HSV Peenetal Loitz vorstellt, dürfte die Partie gegen den Tabellenachten noch eine der leichteren Aufgaben für die Handballer von Trainer Christian Genuttis werden. Denn die Rückrunde hat es für den HSV gerade in eigener Halle in sich, da werden noch alle Teams von der Tabellenspitze vorstellig.

„Gegen die Potsdamer Reserve haben wir noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Zwar war das 31:31 für lange Zeit unser einziger Auswärtspunkt in den ersten Wochen der Saison, dennoch hätten wir dieses Spiel damals gern siegreich gestaltet. Das wollen wir jetzt vor heimischem Publikum natürlich nachholen, damit wir unsere Serie von zuletzt acht siegreichen Spielen in Folge weiter ausbauen und selbstverständlich auch unsere bislang noch blütenweiße Heimweste verteidigen können“, gibt es für Genuttis gar nichts anderes als einen Sieg, zumal ihm alle Akteure zur Verfügung stehen. So ist es für den Trainer auch kein Problem, als Tabellenzweiter die Favoritenrolle gegen das im Mittelfeld der Tabelle platzierte Gästeteam anzunehmen.

„Ich denke, dass mein Team nach den letzten Erfolgen gefestigt genug ist, um mit diesem Druck umzugehen. Zudem gehe ich davon aus, dass auch die Fans unsere guten Leistungen der letzten Wochen zu würdigen wissen und die Halle ausverkauft und stimmungsvoll sein wird“, setzt der Trainer erneut auf die wie immer gute Unterstützung des Publikums.

Bei den Gästen warnt er vor allem vor den routinierten Rückraumakteuren Björn Rupprecht und André Langen. Linkshänder Rupprecht hat mit der „Ersten“ des VfL bereits den Aufstieg in die 2. Bundesliga erlebt, wo Aufbauspieler Langen, der mit dem SC Magdeburg unter anderem auch zweifacher deutscher Jugendmeister geworden ist, beim Dessauer HV ebenfalls gespielt hat.

„Diese beiden erfahrenen Spieler führen den ansonsten eher überwiegend jungen Kader ganz geschickt. Die jüngeren Spieler drücken natürlich ganz schön aufs Tempo“, sieht Genuttis sein Team vor allem im Rückzugsverhalten und erneut in der zuletzt meist recht stabilen Abwehr gefordert. „31 Gegentreffer wie im Hinspiel in Potsdam sollen es jedenfalls nicht noch einmal werden“, fordert der Coach der Loitzer von seinen „Mannen“ ein.

 

von Christian Bermes

 

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31.01.2012 09:42 - m J B - Heimsieg gegen Tabellenführer Ribnitzer HV

Die B-Junioren des SG Loitz/Demmin haben unterdessen in der MV-Liga den Tabellenführer Ribnitzer HV geschlagen. In der Peenetalhalle in Loitz setzten sie sich klar mit 32:25 durch.

 

Die Gastgeber übernahmen von Beginn an das Zepter und gingen mit einer 11:9-Führung in die Halbzeit.

 

Nach der Pause spielte die SG weiterhin konzentriert und baute den Vorsprung weiter aus, dann verlor sie jedoch zeitweise den Faden. Folge: Die Gäste kämpften sich bis auf zwei Tore heran. Die Gastgeber behielten jedoch die Nerven und ließen sich den Erfolg nicht mehr nehmen.

 

Trainer Alexander Einweg war sehr zufrieden. „Es war schon eine tolle Leistung, den Tabellenführer der MV-Liga mit sieben Toren Unterschied zu schlagen.“


Loitz spielte mit - Im Tor Paul Weier sowie Willi Richter (1), Hannes Naussed (5/1), Julian Schramm (7), Felix Pieper (9/2), Max Teske (1), Angelo Lexow (9), Dominik Ehrenberg, Jacob Waeller, Tom Eric Reinke

 

von Gerd Schramm

 

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31.01.2012 09:41 - 1. Frauen - Damen feiern Heimsieg gegen Doberan

Den Handballfrauen des HSV Peenetal Loitz ist in der Verbandsliga der erhoffte Befreiungsschlag gelungen. Gegen den Tabellendritten Bad Doberan setzten sich die Schützlinge von Trainer Jörg Stiegmann nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge mit 21:17 durch.

 

Die Loitzerinnen waren zunächst tonangebend, führten zur Pause mit 11:9. Nach der Halbzeit kam Bad Doberan besser ins Spiel und ging auch erstmals selbst in Führung (14:13). Die HSV-Frauen besannen sich aber auf ihre Tugenden und kamen über eine starke Abwehrleistung wieder zur Führung (17:16), die sie nicht mehr aus der Hand gaben. „Dieser Sieg war sehr wichtig für uns“, sagte Stiegmann.


Loitz spielte mit - Im Tor Brock und Trippler sowie Hoffmann (4 Tore), Hundt (1), Stambusch, Chapuisat, Pollesch, Tescher (3/1), Schneider (6/2), Linke (3), Steinfurth (2), Welke (2).

 

von Jörg Stiegmann

 

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30.01.2012 11:20 - 1. Männer - Ende gut - alles gut: HSV Peenetal spielt eine tolle zweite Halbzeit

Am Ende konnte Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz, erleichtert durchatmen. Denn sein Team hat durch den 39:29 (20:18)-Erfolg beim SV Eberswalde den achten Sieg in Folge gelandet, den zweiten Tabellenplatz verteidigt und schlussendlich eine zumindest in  den ersten 30 Minuten recht offene Partie am Ende doch noch sicher nach Hause gebracht.


„In der ersten Halbzeit war das keine gute Leistung meines Teams. Vor allem in der Abwehr haben wir  nicht gut agiert. Ich denke, auch wenn ich es vorher extra noch einmal angesprochen habe, war es doch das befürchtete Kopfproblem, dass beim Drittletzten möglicherweise auch ein paar Prozent weniger Einsatz ausreichen würden. Doch vor allem Eberswaldes Linkshänder Moritz Assmann hat uns da eines  Besseren belehrt“, verwies Genuttis exemplarisch auf den rechten Rückraumspieler der Hausherren.


Erst als Genuttis Assmann von Kai Baresel in Manndeckung nehmen ließ, klappte es in der HSV-Defensive  besser.


„Mit der zweiten Hälfte kann ich sehr gut leben. Wir haben nur noch elf Tore kassiert, das ist in Gegners  Halle sicherlich aller Ehren wert. Außerdem sind wir vor allem über die erste und zweite Welle immer  wieder zu einfachen Treffern gekommen und dann haben sich auch noch fast alle Spieler in die   Torschützenliste eingetragen“, registrierte Genuttis am Ende dann doch zufrieden.


Über 18:21, 20:24 und 22:28 hatten sich die Peenetaler im zweiten Abschnitt rasch den entscheidenden  Vorsprung herausgearbeitet, dessen Grundlage eine nun viel konsequentere Abwehrarbeit bildete.


Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (7), Baresel (4), Fandrich (1), Schulz (4), Schilk (6), Lars Effenberger (4), Wahl (11/2), Romeikat, Ney (1), Marcel Effenberger, Holtmeyer (1).


von Christian Bermes


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30.01.2012 10:40 - 2. Männer - Reserve sichert sich Punkt gegen TSV Bützow

„Endlich mal wieder Handball“ – so kommentierten die Fans der „Zweiten“ am frühen Sonntagabend das 25:25 Remis gegen den Tabellendritten den TSV Bützow.

 

In einer ausglichen ersten Halbzeit konnte sich keine der beiden Teams absetzten. Loitzer legte vor, Bützow setzte nach. Über die Stationen 6:6 und 9:9 wurde die erste Halbzeit mit einem 13:13 abgepfiffen.

 

Nach der Halbzeit legte Loitz weiter vor. Über einen sehr gut aufgelegten Torwart Eric Werner der nun zahlreiche Würfe der Gäste parierte stand die Abwehr über sechzig Minuten sehr kompakt und stabil. Großen Anteil daran hatte Neuzugang Tino Kühl, der mit seiner Erfahrung die ganze Mannschaft anführte und sich außerdem auch als sicherer Siebenmeterschütze präsentierte.

 

Beim Spielstand von 24:21 wenige Minuten vor Ende der Partie sah es ganz nach einem Sieg für Loitz aus. Doch in den nächsten drei Angriffen kamen die Loitzer leider nicht mehr zum Torerfolg und die Bützower wussten dies zu nutzen. Beim Stand von 24:24 zwei Minuten vor Ultimo war alles wieder offen. Loitz schaffte es erneut die Führung an sich zu nehmen, doch leider waren die Bemühungen, zwei Zähler in Loitz zu behalten am Ende vergebens. Bützow erkämpfte sich eine 25:25 Remis. Dennoch hatten die Loitzer Grund sich über einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt zu freuen.

 

„Wir haben hoch motiviert über sechzig Minuten guten Handballsport gezeigt. Am Ende hätten wir es verdient, beide Punkte in Loitz zu behalten. Trotzdem freuen wir uns über den Punkt und bereiten uns ab jetzt auf das Spiel gegen Usedom II vor.“, so Trainer Frank Schumacher

.

HSV II spielte mit – Im Tor Werner sowie Stöwsand (4), R. Schulz, Kühl (5/4), Plötz (3), Hoffmann, Fandrich (2/1), Holtmeier (6), St. Schulz, Bardong, E. Schumacher, Einweg (5)

 

von André Schumacher


Foto: Jens Schröder

 

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30.01.2012 10:38 - w J D - HSV Mädels erkämpfen sich Heimsieg gegen Stralsund

Herz, Kampfgeist und einen absoluten Siegeswillen zeigte die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz am frühen Sonntagnachmittag in der Peenetalhalle. In einem emotionalen und für die knapp 60 Zuschauer sehr spannenden Handballspiel sicherten sich die Loitzer einen wichtigen 25:23 Heimsieg gegen den Tabellendritten den Stralsunder HV.

 

Die Partie begann ausgeglichen, der Stralsunder HV übernahm aber schnell das Spiel und setzte sich auf 3:7 ab. Beim Spielstand von 6:10 erwachenden die Loitzer „Damen“ dann endlich aus ihrem Schlaf und spielten sich zurück in die Partie. Fünf Minuten vor Ende der Halbzeit, Loitzer schaffte das 10:10, wurde das Spiel wieder offen und so gingen die Loitzer pünktlich zum Halbzeitpfiff erstmals mit 14:13 in Führung.

 

Nach der Halbzeit wurde es mächtig spannenden. Eine sehr aufgeheizte Stimmung zwischen den beiden Fanlagern entstand und so wurde es ein wahrer Krimi. Die Loitzer ließ sich nicht beeindrucken, zog kurz vor Ende des Spiels auf 22:19 weg. Doch eine kurze Schwächephase ließ die Stralsunder wieder auf 22:22 verkürzen.

 

„In einem Herzschlagfinale haben wir uns durchgesetzt und zum Schluss verdient mit 25:23 gewonnen. Es war eine mannschaftlich sehr geschlossen Leistung, man hat bei allen Kindern den Siegeswillen gespürt und so sind wir als glücklicher Sieger vom Feld gegangen.“, resümierte Trainer André Schumacher nach der Begegnung. 

 

HSV spielte mit – Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed (7/2), Marie Mau (5), Sophie Bodtke (4), Johanna Schmidt, Kimberly Stegink (3), Lena Hahnke (3), Lea Post, Franziska Wolfram (3), Emma Wiche, Fiona Hammerschmidt

 

von André Schumacher


Foto: Felix Henka

 

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28.01.2012 10:08 - 1. Männer - Genuttis warnt sein Team vor „Bruder Leichtfuß“

Nach dem Derby gehen die Peenetal-Handballer auf Reisen nach Eberswalde.


Neubrandenburg/Loitz.Für die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz wird es vor allem eine Kopfsache sein, wenn sie heute um 16 Uhr beim SV Eberswalde antreten müssen. Denn nach sieben Siegen in Folge, teilweise gegen die Topteams der Liga, dürfen die Schützlinge von Christian Genuttis den Drittletzten nicht unterschätzen.

 

„Genau darin sehe ich das Problem. Die Mannschaft hat einen Lauf und hat mit dem Derbysieg gegen Neubrandenburg noch mehr Selbstvertrauen gewonnen. Da glaubt man vielleicht schon mal irgendwo im Hinterkopf daran, dass die Punkte in Eberswalde so im Vorbeigehen mitzunehmen wären“, warnt Genuttis seine Schützlinge.

Im Hinspiel hatte sich beim 32:28-Erfolg eine recht torreiche Partie ergeben, in der die Peenetaler einen sicheren, aber auch wenig glanzvollen Sieg eingefahren hatten. Solche torreicheren Partien sind für die Eberswalder aber eigentlich eher untypisch, denn mit nur 370 Treffern haben die Hausherren den schwächsten Angriff der gesamten Staffel. Gleichsam ist die Defensive mit 418 Gegentoren das beste, was die untere Tabellenhälfte zu bieten hat.

 

„Für den möglichen, dann achten Sieg in Folge wird es von Bedeutung sein, dass unser Angriff die Abwehr der Eberswalder immer wieder aushebelt. Gleichzeitig dürfen wir in der Abwehr aber nicht nachlässig werden, denn unsere Defensive war zuletzt immer wieder auch die Basis für die jüngsten Erfolge“, schwört Genuttis sein Team ein.


Für das Unternehmen „vierter Auswärtserfolg und achter Sieg in Folge“ hat der Trainer bis auf den beruflich verhinderten Sven Präkels alle an Bord.

 

von Christian Bermes

 

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27.01.2012 08:41 - m J F - Loitzer F Junioren holten den Titel

Die F-Junioren der Spielgemeinschaft Loitz/Demmin haben indes den Meistertitel in der Kreisunionsliga bereits sicher.

 

Beim Turnier in Neubrandenburg feierte die Mannschaft drei Siege gegen den Stralsunder HV (12:4), den HSV Insel Usedom (10:3) und Fortuna Neubrandenburg (14:1). Bei noch drei ausstehenden Punktspielen und einem Acht-Punkte-Vorsprung auf den Zweiten ist Loitz/Demmin der Meistertitel nicht mehr zu nehmen.

 

SG Loitz/Demmin mit: Im Tor Benjamin Allert sowie Alexander Möller (13 Tore), Max Beneke (17), Anton Gierke, Ole Weier (3), Niklas Schacher, Christopher Schacher (1), Lukas Reinke (2), Matthes Ohl

 

von Dirk Turtschan

 

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27.01.2012 08:38 - 1. Frauen - Loitzer Damen hoffen auf Erfolgserlebnis

In der Handball-Verbandsliga haben die Damen des HSV Peenteal Loitz am Sonntag den Tabellendritten Bad Doberaber SV zu Gast und hoffen dann, ihre Negativserie beenden zu können. Anwurf ist um 14 Uhr.


Eine Woche nach der 28:32-Heimpleite gegen den Pasewalker HV verlor Loitz zuletzt in Warnemünde mit 16:24. Die ersatzgeschwächten Loitzerinnen hielten anfangs noch mit, lagen zur Pause dennoch mit 12:16 zurück. Nach der Halbzeit versuchten die Gäste alles, doch Warnemünde brachte das Spiel schließlich locker nach Hause. Der Loitzer Trainer Jürgen Stiegmann zollte seiner Mannschaft trotzdem Respekt: „Wir hoffen jetzt mit besserer Personaldecke auf einen Befreiungsschlag.“


Loitz mit: Im Tor Trippler sowie Brock (4/4 Tore), Hoffmann (5), Pollesch (2) , Welke (1), Chapuisat, Schmidt(2), Tescher (2)

 

von Jürgen Stiegmann

 

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25.01.2012 21:11 - HSV allgemein - Auftakt des Torwartsondertrainings voller Erfolg

Am frühen Mittwochnachtmittag hat der HSV Peenetal Loitz unter Aufsicht der Trainer Rene Allert und André Schumacher zum ersten Mal alle HSV Nachwuchskeeper zum Sondertraining eingeladen.

 

Von 15 bis 17 Uhr wurde gleich zum Auftakt richtig geschwitzt - vom Stepper bis zum Balltraining wurde ein buntes, aber anstrengendes Programm für die erste Trainingseinheit angeboten.

 

„Am Anfang ist es sehr wichtig, gerade den kleineren Kindern die Grundtechniken und grundlegende Bewegungsablaufe bei zu bringen. Die älteren werden schon etwas Intensiver trainiert und bekommen auch den ein oder anderen Ball um die Ohren gefeuert. Wir werden uns in den nächsten Wochen von Training zu Training steigern und die Intensivität erhöhen. Aber auch der Spaßfaktor wird nicht zu kurz kommen!“, so Trainer Schumacher nach einem gelungenen Trainingsauftakt.

 

von André Schumacher

 

Fotos von Rene Allert

 

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24.01.2012 09:57 - m J E - zwei Auswärtssiege in Teterow

Die männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin reiste am Samstag nach Teterow, wo sie auf ihren ersten Gegner den SSV Einheit Teterow trafen.

 

Die jungen Handballer der SG waren hochmotiviert, was von Anfang an der Partie kaum zu übersehen war. Durch eine gute Deckungsarbeit, präzise Spielzüge und schnelle Konter erspielten sie sich schnell eine Führung.

 

Die Schützlinge von Trainer Andre Schumacher zeigten dem Publikum eine tolle mannschaftliche  Leistung, durch die sie das Spiel mit einem Endstand von 23:12 gewinnen konnten.

 

Auch im zweiten Spiel des Tages, gegen den Stralsunder HV 1 ließen sie von Beginn an nichts anbrennen. Im gesamten Spielverlauf wurde deutlich klar, dass die Abwehr der Stralsunder keinen Weg fand, die wurfstarken Jungs der SG zu stoppen. Mit einem Endstand von 27:16 gewannen die Spieler der SG Loitz/Demmin souverän die Partie.

 

Die SG Loitz/Demmin spielte mit: Max Debnar (Tor), Marcus Schumacher (14) Til Granholm/Johannes Otto (13), Uli Gierke (6), Armin Weier (4), Philip Werner

 

von Katrin Weier

 

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24.01.2012 09:52 - w J D - Auswärtssieg beim Pasewalker HV II

Die weiblichen Jugend D des HSV Peenetal Loitz musste am frühen Samstagvormittag beim Pasewalker HV II antreten. Nach einer guten Partie der Loitzer konnte eine deutlicher 25:15 Auswärtssieg verbucht werden.

 

Die zweite Vertretung des Pasewalker HV hatte den besseren Start und ging schnell mit 0:3 in Führung. Doch nach einer kurzen Einspielphase erwachten die Loitzer und übernahem schlagartig das Spiel. Die kleinen „Damen“ setzten sich auf 10:3 ab. Über eine gute Abwehr und eine gute aufgelegte  Torfrau Herzfeldt konnte eine komfortable 12:5 Pausenführung eingefahren werden.

 

Nach der Pause konnten die Loitzer ihre Führung weiter ausgebaut. Über die Stationen 17:10 und 24:13 wurde letztlich ein 25:15 Auswärtserfolg gefeiert.

 

„Wir sind nach einem schwachen Start sehr gute ins Spiel zurück gekommen. Schnell haben wir die Führung übernommen und sind weggezogen. Ich bin sehr zufrieden mit unseren Mädels und freue mich nächste Wochen auf den Tabellendritten, den Stralsunder HV“, so Trainer André Schumacher. 

 

HSV spielte mit – Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed (4/1), Marie Mau (3), Sophie Bodtke (2), Johanna Schmidt, Kimberly Stegink (10), Fiona Hammerschmidt, Lena Hahnke (1), Franziska Wolfram (5)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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22.01.2012 19:31 - 1. Männer - Loitz feiert Derby- Revanche

Die Peenetal-Handballer behalten auch im Duell mit Fortuna Neubrandenburg ihre weiße Heim-Weste. Die Schützlinge von Trainer Christian Genuttis festigen mit dem Erfolg in einem Handball-Fest Tabellenrang zwei.


Heiß – kochend – Derbystimmung! Wenn die Handballer des HSV Peenetal Loitz und des SV Fortuna ’50 Neubrandenburg aufeinandertreffen, dann brennt die Luft. Beide Mannschaften schenkten sich auch diesmal nichts, genauso wenig wie die knapp 400 Fans aus beiden Lagern. Sie verwandelten die Loitzer Peenetalhalle von der ersten Spielminute an in ein Tollhaus und sorgten mit ihren Trommeln, Fanfaren und Sirenen für einen ohrenbetäubenden Lärm. „Das war wie zu besten Drittliga-Zeiten“, sagte Loitz-Trainer Christian Genuttis zu einer Partie, bei der alles gepasst hat. Aber das Spiel hätte eigentlich keinen Sieger verdient. Mit 27:22 (12:10) bezwang dennoch Loitz die Fortunen und nahm Revanche für die Hinspielniederlage. Fortuna verliert durch die Niederlage den direkten Kontakt zur Spitzengruppe. Der HSV bleibt auf dem zweiten Platz der Ostsee-Spree-Liga-Tabelle.

Fortuna erwischte einen Traumstart. Die Neubrandenburger gingen schnell mit 3:0 in Führung, und verteidigten den Vorsprung bis zur 20. Spielminute (9:6). „Wir haben die Loitzer mit einer offensiveren Abwehr überrascht, das hat sehr gut funktioniert. Und vorne hat vor allem Adam Ciemniak gut getroffen, mit seinen Hüftwürfen an den großen Loitzer Abwehrspielern vorbei. Leider hat er sich dann an der Hand verletzt, und ich konnte ihn nicht mehr einsetzen“, sagte Fortuna-Trainer Helmut Wilk.

Neubrandenburger müssen sich zurückziehen

Der HSV reagierte auf die offensive Fortuna-Verteidigung, spielte mit zwei Kreisläufern und zwang die Neubrandenburger so, sich wieder weiter zurückzuziehen. Das brachte Platz – vor allem für HSV-Rückraumspieler Thomas Sanftleben –, der mit drei Toren in Folge für den ersten Ausgleich sorgte (9:9).

Loitz schien das Spiel jetzt im Griff zu haben und konnte sich direkt nach der Pause leicht absetzen (14:11). Aber Fortuna kämpfte sich zurück. In Unterzahl kamen die Neubrandenburger zum Anschlusstreffer, sie erhöhten das Tempo und fanden immer wieder Lücken in der massiven HSV-Deckung. Der Mann dieser Phase war Fortunas Halbrechter Tomasz Zaczko. Der Pole traf viermal und brachte Fortuna zehn Minuten vor dem Ende wieder in Führung (16:18) – ein Kraftakt, der die Neubrandenburger offenbar zu viel Energie gekostet hatte.

Mehrere fragwürdige Schiedsrichterpfiffe

Denn danach klappte nicht mehr viel. Am Spielfeldrand lief ein kleiner Hund herum und auf dem Platz avancierte HSV-Spielmacher Frank Wahl zum Matchwinner. Wahl mit sechs Toren in den letzten zehn Minuten und mehrere fragwürdige Schiedsrichterpfiffe zu Ungunsten der Gäste, sorgten für die schnelle Entscheidung.

„Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Wir haben alles gegeben und hätten mit etwas Glück auch einen Punkt holen können“, sagte Fortuna-Trainer Wilk. Sein HSV-Kollege Genuttis: „Wir sind sehr stolz auf diesen Sieg. Wir haben uns in einem absoluten Topspiel durchgesetzt und zusammen mit den Fans ein Handballfest gefeiert – es war ein wunderbarer Abend.“

HSV Peenetal:
Borchard, Schumacher – Baresel, L. Effenberger (1), M. Effenberger (3), Ney, Präkels (1), Romeikat, Sanftleben (9), Schilk (2), Schulz (4), Wahl (7/1)


SV Fortuna ´50:
Köpke, Prodoehl – Bialek (1), Ciemniak (3), Deutsch (3), Hafemann, Klepp (6/4), Langschwager, Levold, Odebrecht (1), Stolt (1), Szymaniak (3), Zaczko (4), Zieschang


von Stefan Thoms


Bilder: Jens Schröder


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20.01.2012 09:46 - 1. Männer - Die Vorzeichen sprechen für ein ganz heißes Duell

Die Erwartungen an das Spiel in Loitz sind groß: Die Fans in beiden Lagern fiebern dem morgigen Derby zwischen den Handballern des HSV Peental Loitz und von Fortuna Neubrandenburg entgegen.

Neubrandenburg.Die Spannung steigt, genauso wie die Vorfreude und der Adrenalinspiegel: Wenn sich morgen um 17 Uhr in der Peenetalhalle die Handballer des HSV Peenetal Loitz und des SV Fortuna ´50 Neubrandenburg gegenüber stehen, dann geht es nicht nur um den prestigeträchtigen Derbysieg, sondern auch um eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Plätze hinter Ostsee-Spree-Liga-Tabellenführer LHC Cottbus.


 

Klar ist bereits vor dem Anpfiff der Partie: die Stimmung wird einzigartig und die Atmosphäre hitzig. Aus Neubrandenburg machen sich knapp 100 Fortuna-Fans mit auf den Weg nach Loitz. „Ein Bekannter von mir arbeitet in Neubrandenburg, und der hat mir erzählt, dass das Spiel dort schon Topthema ist. Es ist auf jeden Fall etwas Besonderes, und hat ja bisher neben der Stimmung auch sportlich immer viel geboten“, sagt Loitz-Trainer Christian Genuttis. Die Vorzeichen für einen handballerischen Leckerbissen sind optimal.

 


 

Der aktuelle Zweite aus Loitz will sich für die deutliche Pleite im Hinspiel in Neubrandenburg revanchieren, und die Fortunen – die auf dem fünften Tabellenrang liegen – wollen sich in der Spitzengruppe der Ostsee-Spree-Liga festsetzen.
„Wir wollen unsere saubere Heim-Weste behalten. Dazu müssen wir so spielen, wie in der ersten Halbzeit im Hinspiel, als wir in Neubrandenburg noch klar geführt haben. Mit mehr Konstanz und einer besseren Torwurfeffektivität schaffen wir das“, meint ein optimistischer Genuttis.

 

Anders sein Gegenüber: Fortuna-Trainer Helmut Wilk übt sich in Understatement. „Die Favoritenrolle lieg klar bei den Loitzern. Sie haben aus meiner Sicht den besten Kader der Liga und die Ergebnisse zeigen, dass die Mannschaft im Moment sehr gut drauf ist.“
Die letzten Auftritte seiner Männer schätzt Wilk dagegen als weniger überzeugend ein. „Am vergangenen Wochenende haben wir gegen Rotation Prenzlauer Berg zwar gewonnen, mit dem Spiel war ich aber nicht zufrieden. Und auch davor gegen Bad Doberan haben wir uns nicht in Bestform präsentiert. Ich hoffe auf die Emotionen, die uns auch in der zweiten Halbzeit im Hinspiel schon beflügelt haben.“


 

Der Neubrandenburger Trainer kann personell im Derby seinen kompletten Kader aufbieten. HSV-Coach Genuttis hat dagegen zwei angeschlagene Spieler. Torjäger Frank Wahl hat sich im Testspiel gegen die Polizei-Landesauswahl eine Oberschenkelverletzung eingehandelt, und Linksaußen Kevin Romeikat hat Probleme mit dem Handgelenk.


„Die Chancen im Spiel stehen 50:50, entscheiden wird die Tagesform“, wagt Genuttis eine salomonische Vorhersage. Die Erfahrungen beweisen, dass es eng zugehen wird. Und die Fans können sich auf einen heißen Tanz freuen.


von Stefan Thoms


Quelle: www.nordkurier.de

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18.01.2012 14:34 - 1. Männer - Genuttis Team kommt entspannt zum Auftakterfolg in Neuruppin

Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz sind mit einem souveränen 38:29  (18:12)-Auswärtserfolg beim HC Neuruppin ins neue Jahr und die Rückrunde der Spielzeit 2011/12  gestartet.


„Wir wollten das Spiel gewinnen und das haben wir recht beeindruckend auch geschafft“, zeigte sich der Mannschaftsverantwortliche Steffen Teetz doch recht zufrieden. In der ersten Halbzeit legte wie schon zum Jahreswende bei der TSG Lübbenau die Abwehr den Grundstein zum Erfolg. „Außerdem ist es uns gelungen im Angriff überwiegend leichte Tore zu erzielen, so dass wir uns bis zur Pause über die Stationen 8:4 und 14:8 kontinuierlich absetzen konnten.“


Nach dem Wechsel hatten die Hausherren dann die Abwehrformation umgestellt, was bei den Peenetalern aber nur kurzfristig für Anpassungsprobleme sorgte. „Wir sind dann mit fortlaufender Spieldauer immer besser mit der neuen Neuruppiner Defensivvariante zurecht gekommen. Als wir dann nach gut 40 Minuten bereits mit 27:16 davongezogen waren, war die Luft aus der Partie wohl  vorzeitig etwas raus. Wir mussten nicht und Neuruppin konnte nicht besser“, erklärt Teetz die  verhältnismäßig vielen Gegentreffer in der Schlussviertelstunde, die aber keinerlei Auswirkung auf den Spielausgang hatten.


„Die Mannschaft hat ein gutes Spiel gezeigt und auch in Gegners Halle die Partie  jederzeit dominiert. So hatte ich mir den Wiederbeginn nach der Winterpause vorgestellt“,  lehnte sich auch HSV-Coach Christian Genuttis nach dieser Begegnung fürs Erste entspannt zurück.


Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (7), Baresel (1), Schulz (5), Schilk (12/8), L. Effenberger (5), Wahl (4), Romeinkat (1), Ney (1), M. Effenberger (1), Präkels (1)


von Christian Bermes


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17.01.2012 20:25 - 3. Männer - Loitz III verliert im Derby

Der Start ins neue Sportjahr ist den Handballern von Einheit II geglückt. Doch so klar wie auf dem Papier wird die Angelegenheit gegen den Neunten aus Loitz nicht.

In der Darguner Sporthalle ist es zum Handball-Derby zwischen dem SV Einheit Demmin II und dem HSV Loitz III gekommen. Einheit traf als Tabellenzweiter auf den derzeit Neunten der Kreisliga. Damit schien zumindest vom Papier her alles klar. Aber Derbys haben ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze und Loitz entpuppte sich im Verlaufe des Spiels als überaus kampfstarke Truppe. Hinzu kam, dass die Demminer aufgrund von Verletzungen und Arbeitsverpflichtungen auf eine ganze Reihe von wichtigen Spielern verzichten mussten.


Somit entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein spannendes, temporeiches Spiel, in dem beide Mannschaften lange Zeit auf Augenhöhe agierten. Loitz lebte dabei vor allem von starken individuellen Leistungen, während die Demminer mit mannschaftlicher Geschlossenheit dagegen hielten. Der HSV setzte in diesem Spiel dann auch die ersten Akzente und überwand mit wuchtig vorgetragenen Angriffsaktionen die Demminer Abwehr mehrmals erfolgreich. Einheit bemühte sich, versuchte das Spiel zu kontrollieren, lief aber ständig einem Rückstand hinterher. Dann beim 9:8 die erste Demminer Führung, die die Einheit-Handballer weiter auf 13:9 ausbauten. Mit einem Aufbäumen verkürzten die Loitzer dann aber noch zum knappen Halbzeitstand von 17:15 für Demmin.


Somit war für die zweite Halbzeit weiterhin Spannung angesagt. Aufgrund des hohen Tempos der ersten 30 Minuten würde es wahrscheinlich eine Frage der Kondition werden, wer hier zum Schluss als Sieger vom Platz gehen würde. Diese Frage beantworteten die Demminer gleich selbst. Mit Wiederanpfiff bestimmten sie die Partie. Von allen Positionen wurde Torgefahr ausgestrahlt, auch die zweite Welle kam wiederholt zum Erfolg und die Abwehr, die mittlerweile offensiver agierte, hatte die Loitzer Schützen im Griff. Hinzu kam, dass Einheit in dieser zweiten Hälfte insgesamt fünfmal in Unterzahl spielte und jedes Mal diesen vermeintlichen Nachteil zum Torerfolg nutzte. So vergrößerte man den knappen Pausenvorsprung nach und nach auf 28:18. Eine Viertelstunde vor Ende gab es die ersten konditionellen Probleme bei den Demminern. Aber Einheit kontrollierte das Spiel weiter und ließ klug den Ball in den eigenen Reihen laufen, zumal der HSV Loitz III in dieser Phase des Spiels nur noch mit Standhandball „glänzte“ und sein Glück in Einzelaktionen suchte. Somit verwalteten die Einheit-Handballer ihren Vorsprung, taten nur noch das Nötigste und siegten am Ende völlig verdient mit 36:28. Insgesamt eine starke Leistung aller Demminer Spieler.

 

Quelle: www.nordkurier.de

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16.01.2012 14:03 - 2. Männer - Schmerzhafte Heimniederlage gegen Ribnitzer HV

In einem spannenden Handballspiel musste sich am frühen Sonntagabend die zweite Vertretung des HSV Peenetal Loitz II gegen den Ribnitzer HV geschlagen geben.

 

Mehr und mehr rutsch die Mannschaft um Trainergespann Schumacher / Steinfurth in den Tabellenkeller ab - auch gegen den Ribnitzer HV verspielte sich die junge Loitzer Truppe einen Sieg und mussten sich am Ende denkbar knapp mit 35:36 geschlagen geben.

 

Am Anfang der Partie lief alles sehr optimal. Schnell setzte sich die „Zweite“ auf 11:7 ab und dominierte das Spiel. Die Führung konnte sogar auf 16:10 ausgebaut werden. Doch eine Schwächephase wenige Minuten vor der Halbzeit ließen die Gäste wieder erwachen und so konnten die Ribnitzer auf 18:16 zur Pause verkürzen. 

 

Nach der Halbzeit kam Loitzer wieder besser ins Spiel. Mit einem guten Start in Durchgang zwei zeigten die Loitzer Moral. Beim 21:17 waren die Fronten wieder geklärt. Dann kam ein leichter Bruch ins Spiel der Loitzer. Ribnitz konnte nun besser agieren und stand es mit einmal 24:24. Nun wurde die Partie wieder spannend. Loitz legte vor, Ribnitz legte nach. Beim Stand von 32:33 konnten die Ribnitzer erstmals im Spiel eine Führung markieren. Doch Loitz mobilisierte die letzten Reserven. Beim Stand von 35:33 vergab Mathias Holtmeier einen Konter, mit diesem Treffer wäre die Partie wenige Minuten vor Ende wohl entschieden gewesen. Im Gegenzug konnte Ribnitz wieder einnetzen. Nun zeichneten sich eine Reihe von Technischen Fehlern ab die die Gäste bestens zu nutzen wusste. Am Ende erspielten sich die Ribnitzer 20 Sekunden vor dem Abpfiff den Siegtreffer. Im letzten Angriff konnte Christian Fandrich seinen Torversuch nicht versenken.

 

„In der Schlussphase des Spiels haben wir einfach zu viele Fehler gemacht und somit erneut zwei Zähler verschenkt. Nun muss bei der SG Banzkow / Leezen ein Auswärtssieg her!“, resümierte Trainer Frank Schumacher sehr enttäuscht nach der Partie.

 

HSV II spielte mit – Im Tor Werner und Granholm sowie Stöwsand (1), Robert (3), Plötz (3/2), Hoffmann, Fandrich (6/2), Holtmeier (10), St. Schulz (1), Bardong, E. Schumacher (4), Einweg (7)

 

von Andre Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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16.01.2012 12:02 - w J D - Heimniederlage gegen Tabellenführer Pasewalker HV I

Am frühen Samstagmorgen spielte die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz in der Kreisunionsliga gegen Tabellenführer Pasewalk. In einem schwachen  Handballspiel verloren die Gastgeber  denkbar knapp mit 20:22.

 

In der Anfangsphase knüpften die Mädels an die zuletzt sehr gute Spielleistung an und setzten sich schnell auf 4:1 ab. Dann kam erneut ein Bruch ins Spiel und Trainer Schumacher sah sich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Nach der Auszeit kam keine Besserung ins Spiel und so schleppten sich die „kleinen“ Damen mit einem 8:8 in die Kabine.

 

Nach der Halbzeitpause übernahmen die Loitzer wieder das Spiel und gingen mit 11:9 in Führung. Dann begann die Partie zu kippen. Zahlreiche technische Fehler, eine sehr unkonzentrierte Abwehrleistung und ein schwacher Angriff zeichneten nun das Spiel. Pasewalk drehte die Partie und zog auf 12:14 davon. Beim Spielstand von 14:19 nahm Trainer Schumacher erneut die Auszeit. Kurz darauf kam Loitz zurück ins Spiel und verkürzten auf 18:20. Aber der fehlerhafte Spielaufbau wurde bestraft und so ging der Tabellenführer Pasewalk am Ende denkbar knapp mit 20:22 als Sieger vom Platz.

 

„Nach den zuletzt super Leistungen haben wir uns heute etwas mehr gegen Pasewalk erhofft. Es war ein sehr schwaches Spiel und ich bin enttäuscht von der gezeigten Leistung!“, resümierte Trainer André Schumacher der nach der Partie eine schweißtreibende Laufeinheit fürs Dienstagtraining ankündigte.  

 

HSV spielte mit – Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed (4/1), Marie Mau (1), Sophie Bodtke (5/1), Johanna Schmidt, Kimberly Stegink (6), Lena Hahnke, Lea Post, Franziska Wolfram (4)

 

von André Schumacher

 

Quelle: www.nordkurier.de

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14.01.2012 10:08 - 1. Männer - Loitzer Handballer fahren als Favorit nach Neuruppin

Das Team von Christian Genuttis möchte in der Rückrunde auch auswärts den „Bock umstoßen“.

 

Mit der Partie beim HC Neuruppin morgen um 16 Uhr gehen auch die Ostsee-Spree-Liga Handballer des HSV Peenetal in die Rückrunde der Saison 2011/12. „Ganz wichtig wird sein, dass meine Spieler den hohen 42:21-Auftaktsieg vom Saisonbeginn gegen die Neuruppiner aus den Köpfen bekommen.

  
Die Gastgeber waren damals stark ersatzgeschwächt bei uns angetreten und haben inzwischen auch deutlich bessere Leistungen in der Ostee-Spree-Liga abgeliefert, stehen mit derzeit 11:15-Zählern im Mittelfeld. Außerdem haben wir in der Hinrunde ausreichend festgestellt, dass die Trauben in Gegners Halle bisweilen um einiges höher hängen“, stimmt HSV-Coach Christian Genuttis auf den Start zur zweiten Halbserie ein.

Der Trainer sieht die Favoritenrolle in der Partie durchaus bei seinem Team, kann damit aber auch ganz gut leben. „Als Tabellenzweiter darfst du dich dann eben beim Achten auch mal selbstbewusst präsentieren, wenngleich gerade die erste Saisonhälfte gezeigt hat, dass in dieser Liga so gut wie jeder jeden schlagen kann“, ergänzt Genuttis.

Erfreut hat der Trainer zur Kenntnis genommen, dass alle seine Akteure die Weihnachtspause gut überstanden haben. „Die Truppe ist krankheits- und verletzungsfrei aus den Feiertagen zurück, alle Spieler stehen morgen zur Verfügung. Einige waren sogar schon so heiß, dass sie die Pokalpartie am vergangenen Wochenende als zusätzliche Trainingseinheit genutzt haben“, stellt Christian Genuttis fest und hofft, dass der Lauf, den die Peenetaler mit fünf Siegen in Folge vor der Weihnachtspause hatten, auch im neuen Jahr seine Fortsetzung findet. So will das Team in Neuruppin auftreten.
 
von Christian Bermes
 

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14.01.2012 09:58 - m J B - SG feiert Auswärtssieg in Schwerin

Die männliche B-Jungend der Spielgemeinschaft Loitz/Demmin war am 13. Spieltag der MV-Liga auswärts beim SV Post Telekom Schwerin II gefordert.

 

Die SG begann das Spiel optimal und übernahm von Beginn an die Führung im Spiel. Sie unterließ es jedoch die Führung auszubauen und es gelang nicht sich vom Gegner deutlich abzusetzen. Die Schweriner konnten über lange Zeit hinweg auf das Loitzer Führungstor den Anschlusstreffer bzw. das Ausgleichstor erzielen. Es gestaltete sich eine abwechslungsreiche sowie ausgeglichene Partie zwischen beiden Mannschaften.

 

Die Deckung stand anfänglich noch nicht besonders gut und machte es so „Mopper“ im Tor recht schwer, welcher jedoch manche 100%ige Chance der Gastgeber entschärfte. Wiederholt musste er jedoch Torversuche der Gastgeber besonders von Außenpositionen hinnehmen. Die Jungs zeigten ansehnliche Spielzüge und ließen sich die Führung sowie Spielgestaltung in der ersten Halbzeit nicht aus der Hand nehmen. Schließlich langen sie mit 11:15 zur Halbzeitpause vorn.

 

Nach der Pause gestaltete die SG die Partie weiterhin konzentriert und konnte sogar einen fünf Tore Vorsprung herstellen. Dann verlor die Mannschaft etwas den Faden und hatten eine kleine Schwächephase besonders beim erfolgreichen Torabschluss, so dass die Gastgeber wieder Aufwind bekamen. Tor um Tor kämpften sich die Gastgeber heran. Die Schweriner konnten die Partie jetzt wieder offen gestalten und sogar mit dem 23. Tor den Ausgleich erzielen. Doch die Gäste zeigten sich wenig beeindruckt und konnten sich mit zwei Toren in Folge erneut etwas absetzen. Leider ließ die SG nun erneut einige Torchancen ungenutzt aus aber auch Mopper vereitelte auch einige Chancen der Gastgeber, so dass die Führung gehalten werden konnte.

 

Kurz vor Ende des Spiels erhielt Felix Pieper noch eine Zweitstrafe wegen Meckerns. Nun musste in Unterzahl noch um den doppelten Punktgewinn der Spielgemeinschaft in der fremden Halle gebangt werden. Der Trainer der Schweriner nahm in der letzten Spielminute noch seine Auszeit und es hätte nochmals sehr eng werden können. Jedoch gelang es Julian Schramm den Angriff der Gastgeber zu unterbinden, indem er den Ball für die SG erkämpfte. Das Spiel endete 25:26, so dass beide Punkte aus Schwerin entführt werden konnten.

 

Einen super erfolgreichen Tag hatte Angelo Lexow, der von vielen guten Sperren durch Tom-Eric Reinke profitierte und an diesem Tag mit 14 Budden erfolgreichster Werfer auf Seiten der SG Loitz/Demmin war.

 

Die SG Loitz/Demmin spielte mit: P. Weier im Tor und W. Richter (1), H. Naussed (1), F. Stahl (1), J. Schramm (3), D. Ehrenberg, M. Teske, A. Lexow (14/1) F. Pieper (11), J. Bodtke (n.e.), Tom Eric Reinke

 

von Gerd Schramm

 

Quelle: www.nordkurier.de

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11.01.2012 16:37 - 1. Männer - Genuttis: Heimbilanz auch gegen Top-Teams halten

Die Handball-Männer des HSV Peenetal Loitz sind nach dem Abstieg aus der 3. Handballbundesliga Nord in der Ostsee-Spree-Liga angekommen. Zur Halbserie stellte sich Trainer Christian Genuttis den Fragen unseres Mitarbeiters Christian Bermes im Interview.

 

Christian Genuttis, Trainer HSV Peenetal Loitz
 
 

Herr Genuttis, zäumen wir die Sache mal von hinten auf: Nach dem tollen 33:24 beim bis dato Tabellenzweiten in Lübbenau steht der HSV Peental Loitz zur Halbserie nun auf Rang zwei. Gehört ihre Mannschaft dorthin?


Wir haben vor der Saison die Zielstellung Platz eins bis fünf ausgegeben. Insofern bewegen wir uns derzeit voll in der Vorgabe. Es sah zwar während der Hinrunde lange nicht nach Platz zwei aus, um den es mit Bad Doberan, Lübbenau und Neubrandenburg ja auch ständig ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab. Nun bin ich aber mit der Zwischenbilanz doch recht zufrieden.

 

 

Sie selbst sind im Laufe der vergangenen Saison ins Traineramt eingestiegen, haben aber mit vielen Akteuren noch gemeinsam auf dem Feld gestanden. Eher ein Vorteil oder eine Belastung?


Ich sehe nicht, dass jemand mit mir ein Problem hat, was genauso auch umgekehrt gilt. Ganz offenbar ist der Sprung gelungen und ich werde von allen akzeptiert und respektiert.

 

 

Zuletzt wurden zwei schwere Auswärtsspiele gegen Kontrahenten auf den Rängen drei und vier gewonnen. Vorher war ihr Team auch gegen vermeintlich schwächere Gegner in der Fremde eher anfällig…


Vielleicht hat uns der hohe 42:21-Heimsieg gegen damals ersatzgeschwächte Neuruppiner nicht gutgetan. Möglicherweise hat sich da in einigen Köpfen so etwas wie eine Selbstläufermentalität festgesetzt, was nach dem deutlichen Erfolg im Auftaktspiel auch verführerisch war. Nach den Niederlagen in Neubrandenburg, wo man durchaus verlieren kann, ebenso wie in Cottbus, sind meine Jungs erstmal wieder in die Realität zurückgeholt worden und mussten lernen, sich auf die neue Liga einzulassen. Ärgerlich sind nur die zwei Minuspunkte aus der Partie beim OSC-Schöneberg-Friedenau, die tun in der Nachbetrachtung doch ziemlich weh. Aber ich denke mal, dass die Findungsphase nun abgeschlossen ist. Leider kommt mir die Halbzeitpause gerade gar nicht recht, da wir mit fünf Siegen in Folge wirklich einen guten Lauf hatten.

 

 

Der Kader ist dünn, immer wieder gab es Verletzungsprobleme. Könnte das eine Achillesverse für die zweite Saisonhälfte werden?


Beim einem Aufgebot von elf Feldspielern und zwei Torhütern ist der Spielraum extrem eng. So richtig verletzen darf sich da niemand. Deshalb hat uns Torsten Schilk in den ersten Wochen auch sehr gefehlt. Ich hoffe natürlich, dass vor allem die Schlüsselspieler gesund bleiben. Und auf die eigene Reserve, die ihrerseits mit schmalem Personal auskommen muss, kann ich auch nicht immer zurückgreifen.

 

 

Der HSV hat mit 422 Toren den besten Angriff der Liga. Die Abwehr hingegen war nicht immer sattelfest. Besteht hier noch Verbesserungsbedarf?


Das würde ich so nicht ganz unterschreiben. Beispielsweise war die Defensive zuletzt in Lübbenau eine „Bombe“ und der Grundstein für den Sieg. Andererseits haben wir gegen den Vorletzten Rotation zu Hause 30 Treffer gefangen, was einfach zu viel ist. Aber natürlich variiert das auch von Spiel zu Spiel. Im Großen und Ganzen bin ich aber mit unserem 6:0-Riegel zufrieden, auch die 5:1-Variante mit Kai Baresel auf der Spitze funktioniert recht gut.

 

 

In den Heimspielen war ihr Team bisher eine Macht, hat da nicht einen einzigen Punkt abgegeben. Jetzt kommen allerdings die dicken Brocken in die Peenetalhalle...


Das haben wir uns jetzt auch noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Wir wollen aber unsere tolle Heimbilanz weiter ausbauen. Es wird sicher schwer, aber es ist bestimmt auch nicht unmöglich, in eigener Halle die weiße Weste zu behalten. Mal sehen, wie wir mit der Auswärtspartie in Neuruppin wieder einsteigen und ob wir den Schwung aus dem alten Jahr mitnehmen können.

 

 

Gibt es einen oder mehrere Spieler, die im positiven Sinne überrascht haben?


Eine echte Überraschung in dem Sinne gab es für mich nicht. Schlüsselspieler wie Frank Wahl, Thomas Sanftleben, Torsten Schilk oder Andreas Schulz haben in der Form Leistung gezeigt und Verantwortung übernommen, wie ich das auch von ihnen erwartet habe. Die jungen Spieler wie Kevin Romeikat, Kai Baresel oder Christian Fandrich haben sich aber nahtlos eingefügt. Das Torhüter-Duo hat toll miteinander harmoniert, Michael Borchardt hat gerade zuletzt bei André Schumachers Verletzungspause starke Leistungen gezeigt.

 

 

Eine letzte Frage noch. Wenn zum Saisonende Rang zwei herausspringen würde, wären sie dann zufrieden? Oder was ist vom HSV noch zu erwarten?


Wenn wir die Spielzeit als Tabellenzweiter abschließen würden, wäre ich schon sehr stolz. Auf den Plätzen hinter uns geht es ja recht eng zu. Nach vorn scheint momentan nicht viel machbar, wenngleich ich davon ausgehe, dass auch Cottbus noch das ein oder andere Mal stolpert. Jedenfalls wären wir mit dem zweiten Platz voll in der Zielstellung. Aber wie sagt man so schön: Die Toten einer Schlacht werden am Ende gezählt. Insofern schauen wir mal, was im Mai 2012 herauskommt.

 

von Christian Bermes

 

Foto: Jens Schröder

 

Quelle: www.nordkurier.de

 

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11.01.2012 16:09 - 2. Männer - Überzeugender Heimsieg im Achtelfinalspiel um den Landespokal

Ein spannendes Handballspiel konnten am Samstagabend die ca. 150 Fans des HSV Peenetal Loitz miterleben. In einer gut gefühlten Peenetalhalle schaffte eine aus erster und zweiter Männermannschaft zusammengesetzt Truppe den Einzug ins Viertelfinale um den Landespokal. Im ersten Spiel des neuen Jahres konnte ein 32 zu 24 Heimsieg gegen den TSV Bützow eingefahren werden.

 

Das Spiel begann anfangs sehr optimal für die Loitzer Truppe, über die Stationen 3:1 und 6:2 bestimmten die Gastgeber die Partie! Lediglich eine kurze Schwächephase nach einer Viertelstunde gab den Bützowern wieder Aufwind und so konnten sie das Spiel wieder offen gestalten, schafften den Ausgleich und gingen Ende der ersten Halbzeit sogar mit 11:12 in Führung. Doch die Loitzer zeigten gute Form, über einen guten Angriff konnte man mit einer 16:14 Pausenführung in die Kabine gehen.

Nach der Halbzeit verlor die Bützower komplett den Pfaden. Über einen guten Torwart Schumacher und eine kompakte Abwehr konnte Loitz konzentriert nach vorne spielen. Über die Stationen 19:16 und 26:19 erspielten die Gastgeber sich einen komfortablen Vorsprung. Trainer Schumacher hatte nun die Gelegenheit allen Spielern Einsatzzeit zu gewähren. Zehn Minuten vor Schluss war die Entscheidung mit dem 30 zu 20 gefallen.

 

„Obwohl wir mit einer Mischmannschaft aus erster und zweiter Männer gespielt haben, zeigte meine Truppe eine sehr geschlossene Mannschaftsleitung. Wir sind sicher in die nächste Pokalrunde eingezogen, darüber bin ich sehr glücklich“, so Trainer Frank Schumacher.

 

Stimme zum Spiel

Ingolf Sanftleben, Vater von Rückraumspieler Thomas Sanftleben, kommentierte den deutlichen Sieg so: „Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit sind wir nach der Pause sehr gut ins Spiel gekommen. Mit einer starken Torwartleistung von „Heiner“ wurde eine sichere Abwehr gespielt und vorne konzentriert abgeschlossen. Man hat der Mannschaft angesehen, dass es Spaß macht!“

 

Loitz II spielte mit - Im Tor A. Schumacher (1.-51. Min) und Granholm (51.-60. Min) sowie Stöwsand 1, R. Schulz 1, Schilk 6/3, Baresel 8, Hoffmann, Sanftleben 8, Fandrich 2, Holtmeier 3/1, St. Schulz, Romeikat 1, E. Schumacher, Einweg 2

 

von André Schumacher

 

 

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11.01.2012 16:05 - w J D - Auswärtssieg am frühen Dienstagabend

Die weibliche Jugend D des HSV Peenetal Loitz spielte am frühen Dienstagabend beim Wolgaster HV 2000. Nach einem guten Spiel der Loitzer siegte die Truppe um Trainer André Schumacher verdient mit 23 zu 19.

 

Von Beginn an dominierten die Loitzer das Spiel. Mit einem Überzeugenden Start ging die „Mädels“ schnell mit 5:1 in Führung. Der Trainer der Gastgeber nah früh seine Auszeit die kurz darauf Wirkung zeigte. Die Wolgaster zeigten Moral, spielten sich Mitte der ersten Halbzeit wieder auf 5:6 heran. Ein kurzer Zwischenspurt der Loitzer sorgte aber schnell wieder für Klarheit. Loitz setzte sich auf 10:5 ab und so konnte man mit 13:8 eine Pausenführung verzeichnen.

 

Nach der Halbzeit spielten sich die kleinen „Damen“ in einen wahren Torrausch und sorgten schnell für die Spielentscheidung. Nach dem 15:11 schaffte es die Mannschaft um Spielführerin Hanna Naussed sich auf 18:11 abzusetzen. Zum Ende der Partie ließen leicht die Kräfte der nur mit sieben Feldspielerinnen angereisten Loitzer nach und Wolgast konnte das Ergebnis etwas zum positiven korrigieren. Nach dem Schlusspfiff freuten sich die zahlreich Mitgereisten Eltern über einen 23:19 Auswärtssieg.

 

„Ich bin sehr stolz auf meine kleinen „Damen“ – unser Saisonziel ist ganz klar unter die ersten drei von zehn Mannschaften zu kommen. Mit Wolgast haben wir nun einen direkten Konkurrenten überholt und sind auf dem vierten Tabellenplatz“, resümierte der überglückliche Trainer André Schumacher.

 

HSV spielte mit – Im Tor Jennifer Herzfeldt sowie Hanna Naussed (6), Marie Mau (5), Sophie Bodtke (3), Kimberly Stegink (3), Lena Hahnke (2), Franziska Wolfram (4), Emma Sophie Wiche

 

von André Schumacher

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11.01.2012 16:02 - Spaßturnier zum Jahreswechsel voller Erfolg

Auch in diesem Jahr veranstalteten die männlichen Jugendmannschaften des HSV zwischen dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel ein Turnier mit Ihren Eltern. In diesem Jahr wurde dieses Spaßturnier nun zum ersten Mal in der Loitzer Peenetalhalle durchgeführt, so dass an diesem bisher nur für die älteren männlichen Jugendmannschaften traditionellen Turnier erstmals auch alle anderen jüngeren Handballer teilnehmen konnten. Weiterhin stellte der Fanclub ebenfalls eine Mannschaft für das Turnier und feuerte alle Mannschaften in der für die Peenetalhalle bekannten Weise an.

 

Die kulinarische Be- und Verköstigung wurde von den Eltern organisiert und die Durchführung übernahm Karla als eine der vielen guten Seelen des Fanclubs „De Loitzer Düvels“.

 

Den Turnierablauf hatten der Couch der B-Jugend Alex Einweg sowie der Jugendkoordinator des Vereins André Schuhmacher vorbereitet. Es wurde in drei Staffeln der jeweiligen Altersgruppen um den Spaßturniersieg in diesen Gruppen gespielt. So spielten alle jungen Handballer (Mini/F-Jugend) gegen Ihre jeweiligen Väter. Ein besonderer Höhepunkt war das Spiel der Mütter der F-Jungend gegen Ihre Söhne. In den beiden weiteren Staffeln der „älteren“ Jugendmannschaften (E bis B-Jungend) spielten die Jugendmannschaften, die Eltern der jeweiligen Jugenden und der Fanclub. Die Spiele erfolgten bei allem sportlichen Ehrgeiz äußerst fair und alle hatten viel Freude und den entsprechenden Spaß an diesem Tag.

 

Die Schiedsrichter waren die Trainer sowie die aktiven Jugendspieler des HSV. Das jüngste Schiedsrichtergespann des Tages waren Armin Weier und Til Granholm, die ihre Sache sowie die getroffenen Entscheidungen auch gegenüber den doch körperlich deutlich größeren Spielern, insbesondere Eltern, zum Spaß aller Zuschauer konsequent durchsetzten. Das Turnier wurde mit den Siegerehrungen, der Auszeichnung der besten Nachwuchsspieler, des besten Nachwuchstorwartes usw. beendet. Die F-Jugend gewann gegen die Mütter ebenso wie gegen die Väter und wurde in ihrer Altersklasse Erster. Den Turniersieg in der Altersklasse bis zur D-Jungend erspielte sich hier die D-Jugend. In der letzten Gruppe mit der B-Jugend gewann diese ebenfalls das Turnier. Die zweiten Plätze belegten jeweils die Eltern in diesen Gruppen. Der „beste alte Mann“ wurde Dirk Turtschan. Til Granholm (E u. D-Jugend) wurde als bester Spieler und Benjamin Allert (F-Jugend) als bester Torwart des Turniers besonders geehrt.

 

Einen besonderen Dank möchten wir an alle unterstützenden Eltern, Trainer, Sponsoren, den Fanclub, die zahlreichen Zuschauer sowie die Stadt Loitz richten, die gemeinsam erst dieses tolle Spaßturnier ermöglichten. Die Resonanz aller Teilnehmer war sehr positiv und es war erneut ein tolles gemeinsames Ereignis des HSV, der in diesem Jahr noch sein 30-jähriges Bestehen feiern wird.

 

von Gerd Schramm

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19.12.2011 13:35 - 1. Männer - Genuttis-Schützlinge überwintern nach Sieg auf Platz zwei

Jubel bei den Handballern des HSV Peenetal Loitz: Mit ihrem erst zweiten Auswärtssieg der Saison  überholten die Schützlinge von Christian Genuttis durch das 33:24 (17:9) beim bisherigen  Tabellenzweiten TSG Lübbenau den Gastgeber in der Tabelle der Ostsee-Spree-Liga und tauschten  die Plätze mit den Spreewäldern. Dabei standen die Vorzeichen vor der Partie alles andere als gut.


„Neben den verletzten Christian Fandrich und André Schumacher fiel auch noch Lars Effenberger kurzfristig berufsbedingt aus. So mussten wir mit nur zwei Auswechselspielern in die Partie gehen. Dazu die volle Halle mit einem erwartungs- und stimmungsvollen Lübbenauer Publikum, das waren keine leichten Rahmenbedingungen“, blickte HSV-Coach Christian Genuttis auf die Ausgangsposition vor der Partie zurück.


Doch mit einer Topleistung stellten die Peenetaler die Halle in Lübbenau rasch ruhig. Nach einer schnellen 5:2-Führung für den HSV keimte bei den Gastgebern Hoffnung auf, als man auf 7:8  verkürzen konnte. Doch fünf Loitzer Treffer in Folge rückten die Verhältnisse wieder gerade.


„Die Partie haben wir ganz klar in der Defensive gewonnen. Angefangen bei Michael Borchardt im Tor war die gesamte Abwehrreihe stabil und ging hochkonzentriert und engagiert zu Werke. So  hatten wir den Gastgebern im Grunde schon zur Pause den Schneid abgekauft“, freute sich  Genuttis über die mannschaftliche Geschlossenheit und den in allen Belangen bärenstarken Auftritt  seines Teams. „Weder die Rote Karte für Marcel Effenberger nach drei Zeitstrafen bereits in der 17.  Spielminute noch die Manndeckung gegen Thomas Sanftleben nach der Anfangsviertelstunde haben uns aus dem Konzept gebracht. Im Gegenteil, nutzten fortan vor allem Frank Wahl und Thomas  Schilk die entstandenen Freiräume. Darüber hinaus ergaben sich durch die gute Abwehrarbeit immer wieder auch Optionen für einfache Tore über die 1. und 2. Welle. So geriet der Sieg auch in der  zweiten Halbzeit zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr“, registrierte Genuttis relativ gelassen die  weiteren Stationen zum 18:11, 19:13, 25:18, 28:19 und 33:23. „Riesenkompliment an meine  Mannschaft. In dem engen Kader hat einer für den anderen gekämpft, sogar auf der Bank ist jeder richtig mitgegangen. Wir haben das Ding hier absolut überlegen nach Hause gebracht“, freute sich der Coach mit seinen Jungs über Platz zwei und damit die Belohnung für die zuletzt guten  Leistungen. Immerhin sind die Loitzer aktuell bei fünf Siegen in Folge seit dem 5. November ohne  jeden Verlustpunkt.


Loitz: Borchardt, Genuttis – Sanftleben (7), Baresel, Schulz (5), Schilk (11/4), Wahl (8), Romeikat (1), Ney, M. Effenberger (1), Präkels


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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17.12.2011 11:28 - 2. Männer - Reserve muss gegen Grimmen punkten

Der HSV Peenetal Loitz II möchte gegen den HSV Grimmen ´92 heute um 16 Uhr seine Negativserie beenden und sich ein wenig Luft im Tabellenkeller verschaffen. „Die Hinrunde ist nicht wirklich nach Wunsch gelaufen. Nach einem starken Auftakt mit 5:1Punkten lief bei uns nicht mehr viel zusammen. Die hohe Niederlage gegen den Mecklenburger HC hat uns völlig aus der Bahn geworfen. Ich hoffe, dass wir gegen Grimmen an das gute StavenhagenSpiel vor zwei Wochen anknüpfen können. Vielleicht schaffen wir es, etwas Zählbares mit aus der Partie zu nehmen und uns dann in der Weihnachtspause für einen besseren Rückstrundenstart zu sammeln“, setzt Loitz-Trainer Frank Schumacher mit vollem Kader auf eine ansprechende Leistung.


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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17.12.2011 11:25 - 1. Männer - Loitz gibt sich vor Reise in den Spreewald ehrgeizig

Für den schönen Spreewald im Südosten Berlins werden die Handballer des HSV Peenetal Loitz keine Augen haben, wenn es heute um 18 Uhr zum Spitzenspiel bei der TSG Lübbenau 63 geht. Denn als Tabellendritter treten die Schützlinge von Christian Genuttis beim aktuellen Zweiten an  und haben es mit einem Auswärtssieg selbst in der Hand, mit den Gastgebern die Plätze zu tauschen. Da parallel mit Neubrandenburg und Bad Doberan der Tabellenvierte und -fünfte aufeinandertreffen, droht im ungünstigsten Fall (eigene Niederlage und Remis zwischen Fortuna und BSV) aber auch der fünfte Tabellenplatz zur Weihnachtspause. 


„Der Druck liegt jedoch sicher stärker bei der TSG, die einen Platz vor uns liegt und von der als Heimmannschaft wohl eher ein Sieg erwartet wird. Wir können recht entspannt in die Partie  gehen und haben deutlich weniger zu verlieren. Aber natürlich wollen wir versuchen, die Option auf den zweiten Tabellenplatz zu nutzen“, gibt sich Genuttis locker und kämpferisch.


Das Team des letztjährigen Meisters der Brandenburgliga ist dem 38-Jährigen unbekannt, doch die starken Leistungen des Aufsteigers, der bis auf einen Neuzugang und einen aufgerückten Spieler aus der eigenen Jugend mit dem letztjährigen Kader in die OstseeSpree-Liga-Saison  gegangen ist, sind natürlich auch im Peenetal nicht verborgen geblieben. Doch bei genauem Hinsehen könnten sich zuletzt leichte Verschleißerscheinungen beim Team von Sylvio Schelletter eingestellt haben. Der TSG-Trainer war Anfang der 90er-Jahre als Spieler im nahen Cottbus in der Bundesliga und 2. Bundesliga aktiv gewesen. Nun ist er als Motivator gefragt, damit seinen Jungs auf der Zielgerade der ersten Halbserie nicht die Puste ausgeht. Nach dem 32:32 Ende Oktober im Spitzenspiel gegen den LHC Cottbus schwächelten die Spreewaldstädter zuletzt beim
36:40 bei TMBW Berlin und mussten gegen Bad Doberan Anfang Dezember beim 28:29 sogar die  erste Heimniederlage hinnehmen. Mit dem 38:33 bei Rotation Berlin gab es in der Vorwoche zwar wieder ein Erfolgserlebnis, der Sieg beim Tabellenvorletzten blieb jedoch glanzlos.


„Ob das erste Anzeichen von Schwäche sind, wird man noch sehen müssen. Die TSG ist sicher ebenfalls hoch motiviert, die Halbserie als Zweiter abzuschließen und wird dafür gewiss noch einmal alle Kräfte mobilisieren. Offenbar sind beide Teams mit um die 27 Gegentreffer pro Spiel nicht unbedingt Abwehr-Giganten. Wenn es uns also gelingen sollte, defensiv ordentlich zu stehen, rechne ich mir durchaus eine Chance aus“, wird Genuttis für den weiterhin verletzten André Schumacher als Ersatzkeeper nochmals zwischen die Pfosten rutschen. Als einziger Feldspieler fehlt der immer noch lädierte Christian Fandrich


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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17.12.2011 11:19 - mJC - Geteiltes Punktekonto für die männliche Jugend C

Geteiltes Punktekonto für die männliche Jugend C der SG Loitz/Demmin Sowohl am 7. als auch am 8. Spieltag der Kreisunionsliga Ost kam es für die Jungs der SG Loitz/Demmin zum Spitzenspiel gegen den HV Altentreptow. 


Am 7. Spieltag reisten die Jungs um Trainer Bardong nach Altentreptow. Man kam hochmotiviert aus der Kabine und wollte den Titelkampf weiter offen halten. Nach einer recht ausgeglichenen ersten Halbzeit gingen die Gastgeber mit 14:11 in die Kabine. Den besseren Start in Halbzeit 2 hatten wiederrum die Gastgeber. Sie erarbeiteten sich eine 5-Tore-Führung. Die Loitzer und  Demminer standen zu diesem Zeitpunkt etwas löchrig in der Abwehr und vorne fehlten ein ums andere Mal die zündenden Ideen gegen die hochgewachsene Abwehr der Altentreptower.

Die SG zeigte jedoch noch einmal Moral und kämpfte sich auf 2 Tore heran, bis zwei leichtsinnige Abspielfehler das Spiel letztendlich für die Gastgeber entschieden.


„Mit der Stimmung im Team und dem Kampfgeist bin ich mehr als zufrieden. Jedem war anzumerken, dass er das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Dass es leider nicht geklappt hat, lag an unserer mangelnden Cleverness“, so Trainer Paul Bardong. 


Bester Werfer war Jakob Waeller mit 7 Toren.


Am 8. Spieltag war die SG dann Gastgeber für den HV Altentreptow. Die Hausherren kamen besser ins Spiel und führten mit 2 Toren eher es zu einem kleinen Einbruch auf Seiten der SG kam. Die Altentreptower führten nun ihrerseits und gingen mit 15:12 in die Pause. Altentreptow kam besser aus der Kabine und sah nach einer zwischenzeitlichen 5-Tore-Führung schon wie der sichere Sieger aus. Zu diesem Zeitpunkt fand das „Aushilfs“-Trainergespann Schumacher/Mielke, die Trainer Paul Bardong vertraten, die richtigen Worte. In der Abwehr wurde jetzt besser gerückt, Torhüter Jonathan Bengsch kam immer besser ins Spiel und im Angriff wurde der Ball schneller laufen gelassen.


So kämpfte sich die SG Tor um Tor heran. Die Eltern der Spieler griffen nun zum Trommelstock und „peitschten“ ihre Jungs nach vorne. Diese spielten sich jetzt in einen Rausch und gewannen letztendlich mit 28:26.


„Die Moral der gesamten Mannschaft Mitte der zweiten Halbzeit war einfach super. Jeder kämpfte für den Anderen und wollte unbedingt den Sieg“, so Thomas Mielke nach dem Spiel.
Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragten Torhüter Jonathan Bengsch und Lukas Pröber mit 7 Toren heraus.


von Paul Bardong


Bild: Jens Schröder


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16.12.2011 23:15 - mJB - Felix Piper sichert Sieg in letzter Sekunde

In ihrem letzten Punktspiel in diesem Jahr wollen die B-Junioren der SG Loitz/Demmin morgen ihre Tabellenführung in der Handball-MV-Liga verteidigen. Anwurf ist um 12 Uhr in der Peenetal-Halle.
Zuletzt untermauerten die Schützlinge von Trainer Alex Einweg durch einen 28:27-Sieg beim Güstrower HV ihre Spitzenposition. Loitz/Demmin begann stark und lag schnell mit 9:4 in Führung erspielt. Aber die Gäste setzten das gute Spiel nicht fort, es gab plötzlichen einen Bruch. Folge:  Bis zur Halbzeit kam Güstrow auf 12:12 heran. Nach dem Seitenwechsel übernahmen die  Gastgeber erstmals die Führung, bauten den Vorsprung sogar noch aus. Drei Minuten vor Schluss lag der Güstrower HV mit 27:24 vorn. Die Spielgemeinschaft Loitz/Demmin zeigte jedoch große  Moral und drehte die Partie noch. Zwei Sekunden vor dem Abpfiff traf Felix Pieper zum umjubelten 28:27-Siegtreffer.


DIE SG LOITZ/DEMMIN SPIELTE MIT: Paul Weier, Dominik Ehrenberg (3 Tore), Willi Richter (8), Hannes Naussed, Julian Bodtke, Felix Pieper (8), Max Teske, Angelow Lexow (5/2), Felix Stahl (4)


von Gerd Schramm


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12.12.2011 11:15 - 1. Männer - Loitzer zeigen Kampfgeist

Das war wahrlich keine Glanzleistung, die die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz beim letztlich doch ungefährdeten 39:30 (19:17)-Erfolg am Samstagabend in eigener Halle gegen Schlusslicht Grünheider SV ablieferten. Doch HSV-Trainer Genuttis bescheinigte seinem Team nach miserablem Beginn wenigstens kämpferisch ordentlich aufgetreten zu sein. Nachdem die Gastgeber  zum 1:0 vorgelegt hatten, folgten rabenschwarze Minuten der Genuttis-Sieben.


„Ich kann nur vermuten, dass einige Akteure nicht mit der hundertprozentigen Einstellung und  Konzentration gegen den Tabellenletzten in die Partie gegangen sind“, sah sich der Coach nach fünf Minuten gezwungen, beim Stand von 2:5 eine Auszeit zu nehmen.


Der 38-Jährige sah sich in  diesem Moment vor allem als Motivator gefordert, waren seine Akteure bis dato im Kopf vielleicht doch schon bei der anschließenden Vereinsweihnachtsfeier und sahen die Partie gegen die Grünheider nur als „lästige Pflicht“ vor der Abendveranstaltung an. Zumindest  zeigte die kurze Ansprache von Genuttis Wirkung, denn die Loitzer glichen relativ rasch zum 8:8  aus. Nachdem die Gäste noch einmal auf 13:12 vorlegten, übernahmen die Hausherren dann aber  beim 18:14 endgültig die Initiative, bevor sie die Grünheider zum Wechsel noch einmal heranließen.


Die Halbzeitpause nutzte der Trainer nochmals für einen Appell an seine Akteure – und der schien nun auch dauerhaft zu fruchten. Über die Stationen 22:19 und 26:21 bauten die Peenetaler das  Ergebnis auf 30:22 aus. Diese klare Differenz wurde bis zum Ende gehalten und sogar noch um ein  Tor ausgebaut.


„Es war von Anfang bis zum Ende einfach ein Kampfspiel. Zumindest das hat meine Mannschaft  angenommen“, haderte Genuttis jedoch mit der Leistung seines Teams, mit vielen technischen und Regelfehlern und vor allem mit den 30 Gegentoren. „In der Abwehr haben wir viel zu passiv  gestanden und den Gästen im aufgebauten Angriff dadurch zu viele einfache Tore geschenkt“,  wollte der Coach jedoch weder die Tatsache, dass wirklich alle Akteure Spielanteile erhielten noch  den Umstand, dass einige Spieler kränkelnd aus der Woche kamen, als Entschuldigung gelten lassen.


Loitz: Borchardt, Genuttis – Sanftleben (14), Baresel (1), Schulz (6), Schilk (2/1), L. Effenberger  (6), Wahl (8/1), Romeikat (1), Ney (1), M. Effenberger, Präkels


von Christian Bermes


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11.12.2011 17:31 - mJE - Sieg gegen Usedom

Die männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin war ebenso erfolgreich. Beim HSV Insel Usedom setzte sich die Mannschaft mit 15.13 durch. In der zweiten Halbzeit übernahmen die Insulaner zwar zwischenzeitlich die Führung, nach einer Auszeit des SG-Trainers drehten die Gäste die Partie aber doch noch zu ihren Gunsten und gewannen.


Die SG Loitz/Demmin mit: Debnar, Granholm (7), J. Otto (5), Möller (2), Gierke (1), Weier, Allert , Ch. Otto, Werner, Ehlert, Kunz


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11.12.2011 17:29 - mJB - B-Jugend mit deutlichen Sieg gegen Schwerin

Die männliche B-Jugend der Spielgemeinschaft Loitz/Demmin ist heute in der Handball-MV-Liga beim Güstrower HV gefordert. Anwurf ist um 10 Uhr. Die Handballer dürften dort mit viel Selbstvertrauen auflaufen, denn zuletzt gelang ihnen in einem Nachholspiel ein 32:19-Sieg gegen den SV Post  Telekom Schwerin II, mit dem sich die SG die Tabellenführung eroberte. In der heimischen  Peenetalhalle sahen die Zuschauer anfangs eine abwechslungsreiche und ausgeglichene Partie. Mit fortschreitendem Spielverlauf übernahm der Gastgeber aber die Spielgestaltung und lag zur Halbzeit mit 14:9 vorn. In der zweiten Halbzeit spielte die SG ihre Angriffe weiterhin konzentriert herunter  und ließ Schwerin am Ende keine Chance. 


SG Loitz/Demmin mit: Weier, Richter (1 Tor), Naussed (5/1), Stahl (3), Schramm (4), Ehrenberg,  Teske, Lexow (8) , Piper (11)


von Gerd Schramm


Bild: Jens Schröder


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11.12.2011 17:10 - 1. Männer - Peenetal Loitz gegen Schlusslicht auf Sieg programmiert

Zum letzten Heimspiel der Hinrunde haben die Ostsee-SpreeLiga-Handballer des HSV Peenetal
Loitz mit dem Grünheider SV morgen um 17 Uhr das Schlusslicht der Spielklasse zu Gast. HSV-Trainer Christian Genuttis, der mit der makellosen Heimbilanz der ersten Saisonhälfte sehr zufrieden ist, erwartet von seinem Team natürlich auch gegen den Tabellenletzten einen weiteren Erfolg vor dem eigenen Publikum. Um dieses Vorhaben abzusichern, muss sich der 38-jährige zum zweiten Mal in dieser Saison die eigentlich schon ganz weit nach hinten in den Schrank gehängte Torwartkluft überstreifen. Denn André Schumacher fällt immer noch aus und eine Absicherung für Stammkeeper Michael Borchardt aus der Zweiten ist diesmal nicht möglich, da die Reserve ihrerseits in der MV-Liga gefordert ist.


„Gegen Grünheide zählt einzig und allein ein Sieg. Wir haben in dieser Saison zuhause bisher alle Kontrahenten geschlagen, da will und darf ich gegen das Schlusslicht nichts anderes von meinem Team fordern – sonst wäre ich wohl sicher unglaubwürdig“, mahnt Genuttis jedoch auch hier wieder zur Vorsicht: Der Gegner sei erneut nicht bekannt und müsse auch erst einmal  angenommen und gespielt werden. 


Den Gästen gelang in dieser Saison bisher lediglich am 3. Spieltag mit dem 31:28 gegen den BFC Preußen ein Sieg, dem dann nur noch das 30:30 gegen Potsdam II folgte. Tiefpunkt für den GSV war das 30:36 im Kellerderby bei Rotation Prenzlauer Berg am 19. November, durch das die Gäste die Rote Laterne übernahmen. Mit einem Blick auf die Loitzer Vorrundenbilanz tut sich allerdings in Phänomen auf: Ohne die Erfolge des HSV schmälern zu wollen, ist erkennbar, dass sich bis auf
den Tabellensechsten Ludwigsfelder HC – der allerdings sehr deutlich mit 30:42 auf die Heimreise geschickt wurde – bisher ausschließlich Teams aus der unteren Tabellenhälfte vorgestellt haben.


„Klar, die dicken Brocken kommen noch, das wissen wir auch. Aber ich habe den Spielplan ja nicht gemacht. In der Rückrunde wird fast jedes Heimspiel ein Kracher. Bis auf die SG OSC-Schöneberg-Friedenau und den 1. VfL Potsdam II erwarten wir mit Cottbus, Lübbenau,  Neubrandenburg und Bad Doberan noch alle Topteams der Liga in der Peenetalhalle“, wendet sich Genuttis zuforderst jedoch der kommenden Aufgabe zu.


Auch von der rechnerischen Option auf den zweiten Platz zur Winterpause, den man – einen Sieg gegen Grünheide vorausgesetzt – in der kommenden Woche mit einem weiteren Erfolg in der Partie beim Tabellenzweiten Lübbenau sogar noch aus eigener Kraft erreichen könnte, will er noch nichts wissen. „So weit denken wir nicht, jetzt gilt es zunächst einmal, gegen Grünheide zu bestehen, dann sehen wir weiter“, muss Genuttis dafür neben André Schumacher verletzungsbedingt auch auf Christian Fandrich verzichten.


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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06.12.2011 11:06 - 2. Männer - Jungspunde werden bestraft

Der HSV Peenetal Loitz hat in der Handball-MV-Liga eine Derby-Niederlage kassiert. Vor 200 Zuschauern in der Peenetalhalle unterlag der Gastgeber nach einem spannenden Duell gegen Stavenhagen mit 31:32. Das Spiel war anfangs ausgeglichen. Eine kurze Schwächephase beim  HSV vor der Pause nutzte Stavenhagen jedoch zur 15:13-Halbzeitführung. Nach der Halbzeit kam die Loitzer Reserve wieder ins Spiel. Mit einer guten Abwehr und einem konzentrierten Angriff holte sich die Truppe von Trainer Frank Schumacher die Führung sogar zurück (22:21). Die Begegnung blieb in der Folge weiter spannend, in den letzten zehn Minuten sahen die Fans dann gar sehr emotionalen Handball. In dieser Phase machte die junge Loitzer Mannschaft um Kapitän Alexander Einweg aber einige katastrophale Fehler im Angriff, die am Ende den Sieg kosteten.


„Wir haben über 60 Minuten ein gutes Spiel gesehen. Lediglich die aus meiner Sicht komplett überforderten Schiedsrichter sorgten mit zahlreichen Fehlentscheidungen auf beiden Seiten für eine angespannte Situation“, resümierte Trainer Frank Schumacher.


„Loitz hat uns alles abverlangt, kämpferisch und spielerisch. Wir mussten wirklich bis an unsere Grenzen gehen“, sagte Stavenhagens Trainer Jörg Dombdera.


HSV II SPIELTE MIT: Werner, Granholm, R. Schulz (5 Tore), Plötz (2), Holtmeier (12/6), St. Schulz (1), Dedelow (3), E. Schumacher (4), Einweg (4), Bardong, Stöwsand, Hoffmann


von André Schumacher


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SSV-Sieg wird hart erkämpft


Andreas Nowatzki vom Stavenhagener SV hat in der zweiten Minute im MV-Liga-Spiel beim HSV Peenetal Loitz II den Torreigen eröffnet. Zwar gelangten die Reuterstädter in der 19. Minute erstmals in die Führungsrolle, aber der Gastgeber blieb zäh und kämpfte sich immer wieder zum Ausgleich heran. Die 1863er taten sich schwer, die gegnerischen Halben in den Griff zu bekommen. Als Oliver Wickel über Linksaußen durch einen Wackler den zehnten Treffer für sein Team erzielte, ging der SSV zum ersten Mal zwei Tore in Führung. Nur wenige Sekunden später erhielt Kreisläufer Stefan Mann eine Zeitstrafe und die Loitzer nutzten diese Situation sofort aus. Vielleicht lag es am HSV-Coach, dass sein Team aus dem Lauf geriet. Nach seinem Team-Time-out in der (25.) waren es die Stavenhagener, die vor der Pause ein 15:13 herausarbeiteten.


Die zweite Halbzeit begann tempogeladen, wobei vor allem David Masur vom SSV zu gefallen wusste. Seine Folgetreffer brachten das Team mit 17:14 in eine aussichtsreiche Situation. Aber es sollte spannend bleiben. Teils umstrittene Zeitstrafen auf beiden Seiten sorgten immer wieder zu Brüchen im Spielverlauf. Oliver Wickel (SSV) gelangte zur Zeitstrafe und Alexander Stöwsand (HSV) sah nach seiner dritten Zeitstrafe Rot (50.). Nun galt es nochmals alle Reserven zu mobilisieren, der Sieg war auf beiden Seiten drin. Thomas Müller parierte wenige Sekunden vor Abpfiff nochmals erfolgreich, konnte aber den Nachwurf nicht mehr halten. Letztendlich hieß es aber 32:31 für den SSV.


SSV: Pötzsch, Müller (bd. Tor); Painke (1), Nowatzki (3), Möck, Wickel (4), Masur (10/2), Mann (4), Netzel (3), Hüllinghorst (7)


Bild: Jens Schröder


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05.12.2011 10:03 - 1. Männer - Loitz behält die weiße Heimweste

Eine durchschnittliche Leistung reichte dem HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga der Männer aus, um die SG Rotation Prenzlauer Berg mit einer 26:36 11:19)-Niederlage auf die Heimreise in die Bundeshauptstadt zu schicken – und die weiße Heimweste zu behalten. Die  Schützlinge von Christian Genuttis fingen konzentriert an und legten auf 4:0 und 5:2 vor. Dann jedoch schlichen sich Nachlässigkeiten in der Defensive ein und die Gäste glichen nicht nur zum 5:5 aus, sondern gingen gar mit 7:6 in Führung. Grund genug für HSV-Coach Genuttis eine Auszeit zu nehmen und sein Team neu einzustellen.


„Wir kannten die Gäste nicht. Aber es war rasch festzustellen, dass beim Tabellenvorletzten fast die gesamte Gefahr von den beiden Halbangreifern ausging. Darauf haben wir uns dann neu  eingestellt“, konnte Genuttis nun recht entspannt miterleben, dass sein Team die Partie mit vier Toren in Folge postwendend wieder zu seinen Gunsten drehte und auf 10:7 vorlegte. Fortan  wurde die Überlegenheit noch deutlicher und Loitz legte auf 16:8 vor.


Nach dem Wechsel nahm dieses Handballspiel weiter seinen Lauf, ohne dass der HSV-Sieg noch einmal in Gefahr geraten wäre. Beim 34:23 hatten die Peenetaler den größten Vorsprung  herausgeworfen.


„Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung mit der wir unseren makellosen Heimnimbus weiter gewahrt haben. Ich konnte allen Spielern Anteile gewähren, auch Silvio Ney ist nach seiner Verletzungspause wieder zum Einsatz gekommen. Mit beiden Torhütern war ich recht zufrieden, Eric Werner aus unserer zweiten Mannschaft hat sogar zwei Siebenmeter pariert“, bewertete Genuttis die Partie aber auch nicht über und ordnete den Erfolg als einen „Pflichtsieg“ sein.


Loitz: Borchardt, Werner – Sanftleben (5), Baresel (2), Schulz (4), Schilk (3), L. Effenberger (5), Wahl (11/6), Romeikat (1), M. Effenberger (3), Präkels (2)


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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03.12.2011 10:37 - 1. Männer - Loitzer Serie soll weiter halten

Heimspiel – und heute um 18 Uhr kommt mit der SG Rotation Prenzlauer Berg auch noch der  Tabellenvorletzte in die Loitzer Peenetalhalle. Da lässt Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer HSV Peenetal Loitz, nicht viel Erwartungs-Spielraum zu: „Ganz klar, wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen und unsere weiße Heimweste behalten“, legt der Coach vor. Zwar wird er nach dessen OP immer noch auf Torhüter André Schumacher verzichten und für den „Fall der Fälle“ hinter Stammkeeper Thomas Borchardt selbst zwischen die Pfosten  rutschen müssen. Doch neben dem weiterhin verletzten Silvio Ney hat Genuttis ansonsten seine Bestbesetzung am Start.


Außerdem hat der erste Auswärtssieg der Saison, zuletzt im Landesderby beim Bad Doberaner SV, das Selbstbewusstsein der HSVSieben gestärkt. Und in eigener Halle hat man sich ja bisher ohnehin ziemlich souverän präsentiert. Obwohl er den Kontrahenten nicht kennt, sind Genuttis vor allem die letzten beiden Resultate der Hauptstädter nicht entgangen. Nachdem das 37:37 bei Ludwigsfelde am 4. Spieltag nämlich der bis dato einzige Punktgewinn gewesen war, ließen die „Prenzelberger“ vor allem mit dem 29:29 gegen Bad Doberan aufhorchen. Da zudem am letzten Spieltag mit 36:30 der erste Saison-sieg im Kellerduell gegen Grünberg gelang, reisen die Gäste, die lange die „Rote Laterne“ getragen hatten und diese zuletzt eben an Grünberg abgegeben haben, mit ordentlich Rückenwind ins Peenetal an.


„Deswegen werden wir die Gäste auch trotz des vorletzten  Tabellenplatzes keinesfalls unterschätzen. Aktuell sind die sicher recht gut drauf“, hebt Genuttis vor dem heutigen Spiel warnend davor den Finger, die Partie als Selbstläufer abzutun.


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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03.12.2011 10:36 - 2. Männer - Stavenhagens Coach geht mit einem guten Gefühl in das Derby

Am elften Spieltag der Handball-MV-Liga der Männer treffen der HSV Peenetal Loitz II und der Stavenhagener SV morgen um 16 Uhr im Derby aufeinander.  Wir haben alles an Bord und sind gut damit beraten, vor allem auf uns selbst zu schauen. Aber natürlich ist mir nicht entgangen, dass es bei den Loitzern derzeit nicht läuft. Die können aber sicher deutlich mehr, als sie zuletzt gezeigt haben. Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht ausgerechnet gegen uns den Hebel wieder umgelegt bekommen“, geht Stavenhagens Coach Jörg Dombdera für sein Team mit einem guten Gefühl ins Derby.


Dagegen will der Loitzer Coach Frank Schumacher erst mal wieder Aufbauarbeit betreiben: „Wir müssen sehen, dass wir nach der derben Niederlage bei Empor Rostock wieder aufstehen. Ich habe den kompletten Kader zur Verfügung, mit Steve Dedelow haben wir eine weitere Alternative mehr. Stavenhagen ist sicher favorisiert, aber wir werden versuchen, ordentlich dagegen zu halten und die Partie so lange wie möglich offen zu gestalten“, wünscht sich Schumacher vor allem eine andere Präsenz seines Teams als zuletzt.


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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02.12.2011 14:46 - 1. Frauen - Frauen mit Sieg gegen Greifswald

Beim Rostocker HC III sind die Damen des HSV Peenetal Loitz morgen in der Handball-Verbandsliga  gefordert. Anwurf ist um 15.15 Uhr. An der Ostsee gilt es für den HSV, den dritten Tabellenplatz zu  verteidigen. Zuletzt boten die Frauen eine überzeugende Leistung beim 25:18-Sieg gegen die HSG Greifswald. Schon zur Halbzeit lag Loitz mit 14:8 vorn. 


LOITZ: Brock, Trippler, Schneider (3 Tore), Hundt (2), Hoffmann (4), Pollesch, Welke (2), Linke (7), Zaremba-Wesch (7/1), Schmidt.


Bild: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de



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02.12.2011 14:40 - mJC - C - Jugend mit zwei Siegen

Am 5. Spieltag der Kreisunionsligasaison ging es für die männliche Jugend C zum Stralsunder HV II.
Nach einer ausgeglichen ersten Halbzeit wurde beim Stand von 13:9 für die SG die Seiten gewechselt.


„In den ersten 25. Minuten war ich mit der Angriffsleistung meiner Jungs nicht zufrieden. Wir haben einfach zu viele einfache Fehler produziert und uns damit das Leben selbst ein wenig schwer gemacht“, so SG Trainer Paul Bardong.


In der zweiten Halbzeit war die körperliche Überlegenheit der Loitzer und Demminer dann ausschlaggebend dafür, dass aus der 4-Tore-Führung zur Halbzeit am Ende ein ungefährdeter 28:18 Sieg wurde. Bester Torschütze war Jakob Waeller mit 8 Toren.





Am 6. Spieltag war die SG in der heimischen Peenetalhalle Gastgeber für die HB SG Greifswald. Die Jungs um Trainer Bardong wollten sich mit dem Spiel gegen die Greifswalder auf die beiden folgenden „Spitzenspiele“ gegen den Tabellführer aus Altentreptow einstimmen. Aus einer gut funktionierenden Abwehr heraus, konnten die Spieler der SG den Vorsprung in Halbzeit eins Schritt für Schritt ausbauen, sodass zur Halbzeit eine 13 zu 6 Führung zu buche stand.


„Aufgrund der doch etwas nachlassenden Konzentration wurden in der zweiten Halbzeit zu viele hundertprozentige Chancen liegen gelassen. Mit der Abwehr bin ich wieder einmal zufrieden, jedoch müssen wir unsere klaren Chancen vorne besser nutzen um aus den nächsten beiden Spielen etwas Zählbares mitzunehmen“ sagte Bardong nach der Partie.


Tom Kachellek war mit 9 Toren bester Werfer im Spiel gegen Greifswald.


von Paul Bardong


Bild: Jens Schröder

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30.11.2011 07:47 - 2. Männer - Herbe Klatsche für HSV-Zweite

Die zweite Mannschaft des HSV Peenetal Loitz hat in der Handball-MV-Liga eine deutliche Niederlage kassiert. Bei der Bundesliga-Reserve des HC Empor Rostock verlor die Truppe um Kapitän Alexander Einweg mit 22:42 und war dabei von Beginn chancenlos. Bereits zur Halbzeit lagen die in allen Belangen
besseren Rostocker mit 18:9 vorn. „


Mit so einer katastrophalen Fehlerquote im Angriff und den zahlreichen vergebenen Torchancen wird es für uns schwer zu punkten. Der Abstiegskampf hat somit begonnen, jetzt heißt es endlich aufwachen  und um den Verbleib in der MV-Liga kämpfen“, sagte HSV-Trainer Schuhmacher Frank Schumacher.


DER HSV PEENETAL LOITZ II SPIELTE MIT: Werner, Granholm, R. Schulz (4 Tore), Einweg (1), Hofmann (3/2), Bardong (1), Plötz, Stöwsand (5),Holtmeier (5), E. Schumacher (3).


von André Schumacher


Quelle: www.nordkurier.de

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30.11.2011 07:46 - mJB - Loitzer Jugend rutscht ab

Die männliche B-Jugend der SG Loitz/Demmin ist ihre Tabellenführung in der Handball-MV-Liga los. Beim HSV Insel Usedom verloren die Junioren mit 19:27 und rutschten dadurch auf Platz drei ab. Beide  Mannschaften boten ein abwechslungsreiches Spiel, in dem die SG allerdings den Start verschlief. Zur Pause lagen die Insulaner bereits mit 16:10 vorn. Den Vorsprung gaben die Usedomer nicht mehr ab. Kritik von Loitzer Seite gab es an der Leistung der Schiedsrichter, die mit zweierlei Maß gemessen hätten.


SG LOITZ/DEMMIN MIT: Paul Weier, Hannes Naussed (2 Tore), Julian Bodtke (1), Julian Schramm (2),  Felix Pieper (9), Max Teske, Angelo Lexow (5), Felix Stahl, Dominik Ehrenberg


von Gerd Schramm


Quelle: www.nordkurier.de

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26.11.2011 14:52 - 2. Männer - Loitzer Reserve tritt mit Sorgen zum Keller-Duell in Rostock an

Mit komplettem Kader reist die Loitzer Reserve zum Kellerduell nach Rostock. „Allerdings bereitet mir das generelle Wachsverbot in der Hansestadt Probleme. Dass wir damit überhaupt nicht klarkommen, hat die Pokalpartie in Torgelow gezeigt“, macht sich Loitz Trainer Frank Schumacher Sorgen. Daher vermutet er auch, dass dasjenige Team siegen wird, welches die wenigsten Fehler produziert.


Quelle: www.nordkurier.de

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26.11.2011 14:48 - mJE - Loitzer E-Jugend mit zwei Siegen und einer Niederlage

Die männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin spielte indes ein Turnier in Torgelow und kam dort zu zwei Siegen. Eine Partie ging verloren. Gegen den Stralsunder HV setzte sich die  Spielgemeinschaft mit 28:13 durch; gegen die Stralsunder Reserve hieß es 20:2. Die Niederlage kassierte Loitz/Demmin beim 14:26 gegen Fortuna 50 Neubrandenburg. Bester SG-Werfer war Til Granholm (19).


Quelle: www.nordkurier.de

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26.11.2011 14:47 - mJB - Loitzer Jugend erobert sich Spitzenposition

Die männliche B-Jugend der SG Loitz/Demmin hat in der Handball-MV-Liga einen Auswärtssieg geholt und sich damit die Tabellenführung erobert. Beim Ribnitzer HV setzte sich die SG mit 29:28 durch. Zur Pause lag Loitz/Demmin noch mit 14:15 zurück. Eine gute Leistung boten die beiden  Aufbauspieler Felix Pieper (11 Tore) und Angelo Lexow (10). Am Sonntag spielt das Team beim HSV Insel Usedom (12 Uhr)


Quelle: www.nordkurier.de

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22.11.2011 12:55 - 2. Männer - HSV -Handballer haben Glück auf ihrer Seite

Handball-Verbandsligist HSV Greif Torgelow ist dicht an einer Pokalüberraschung vorbeigeschrammt. Die Vorpommern unterlagen in der zweiten Runde um den Landescup in der heimischen Volkssporthalle gegen den MV-Ligisten HSV Peenetal Loitz II mit 24:25 (10:12).


„Am Ende war es etwas unglücklich. Leider sind einige knifflige Schiedsrichterentscheidungen immer gegen uns ausgefallen“, sagte Spielertrainer Thomas Wilke. So sah Hans Bünder bereits nach 14 Minuten die Rote Karte. Die Torgelower bestimmten vor gut 100 Zuschauern anfangs die Partie, lagen schnell mit 7:3 in  Führung. „Ein Klassenunterschied war überhaupt nicht zu spüren“, sagte Wilke. Die Loitzer reagierten,  nahmen nach 13 Minuten eine Auszeit. Mit Erfolg: Die Gäste kamen besser ins Spiel, schafften den Ausgleich und gingen schließlich mit einem 12:10-Führung in die Halbzeit.


Nach der Pause setzten sich die favorisierten Loitzer schnell auf 14:10 ab. Doch die Greifen steckten nicht auf; sie lagen nach einem Zwischenspurt plötzlich wieder mit 21:20 vorn – das Spiel drohte zu kippen. In der spannenden Schlussphase markierte Erik Schumacher schließlich den 25:24- Siegtreffer für den Favoriten. „In einem eher schwachen Spiel haben wir am Ende mit etwas Glück gewonnen“, sagte der Loitzer Trainer Trainer Frank Schumacher.


HSV PEENETAL LOITZ II MIT: Werner, Granholm, R. Schulz (3/1 Tore), Einweg, Hoffmann, Bardong, Romeikat (5), Plötz (2), Fandrich (5/2), Stöwsand, Holtmeier (2), E. Schumacher (8)


von Thomas Krause & André Schumacher


Quelle: www.nordkurier.de



Loitz II in Torgelow – 2. Pokalrunde HVMV


Am frühen Sonntagnachmittag musste die zweite Vertretung des HSV Peenetal Loitz zum Pokalspiel beim Verbandsligist HSV Greif Torgelow antreten. Im Vorfeld der Partie musste sich die Truppe um Trainer Frank Schumacher auf ein absolutes Wachsverbot in der Torgelower Sporthalle vorbereiten.


Das Spiel begann zu Gunsten der Gastgeber. Die Torgelower bestimmten die Partie und bauten schnell die Führung zum 7:3 aus. Trainer Schumacher sah sich nach 13 Minuten gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Die Timeout-Ansprache zeigte schnell Wirkung und Loitz kam ins Spiel. Angeführt von einem gut aufgelegten Maximilian Granholm im Tor wurde schnell der Ausgleich geschafft. Beim Stand von 8:8 war alles wieder offen. Danach baute Loitz die Führung aus und ging mit 10:12 in die Halbzeit!!!


Nach der Pause setzten sich die Favorisierten Loitzer schnell auf 10:14 ab. Dann kam auf einmal ein Bruch ins Spiel. Zahlreiche vergebene Torchancen und Fehler machten Torgelow wieder stark. Die Gastgeber gingen mit 21:20 in Führung. Das Spiel drohte zu kippen. Dann ging es hin und her. Knapp eine Minute vor Ende der Partie markierte Erik Schumacher den Siegtreffer zum 24:25. Den letzen Angriff der Torgelower konnte die junge Loitzer Truppe erfolgreich abwehren.


„In einem eher schwachen Handballspiel haben wir am Ende mit etwas Glück gewonnen. Aufgrund des absoluten Wachsverbotes haben wir über 20 100%ige Torchancen weggelassen, was ausschlaggebend für das knappe Ergebnis war“, resümierte Trainer Frank Schumacher kurz nach der Partie.


Am 07. & 08.01.2012 wird dann sie 3. Rundes des Landespokals ausgetragen.


von André Schumacher

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21.11.2011 14:24 - 1. Männer - Loitz bricht Auswärtsbann

Der Auswärtsbann ist gebrochen: Die Handballer des HSV Peenetal Loitz haben ihren Knoten ausgerechnet im Landesderby beim bisherigen Tabellendritten Bad Doberaner SV gelöst und durch den 24:19 (10:9)-Auswärtserfolg selbst den Platz auf dem Treppchen besetzt.


„Der Schlüssel zum Erfolg lag diesmal in der hervorragenden Defensivarbeit und einer sehr  geschlossenen Mannschaftsleistung. Hinter der starken 6:0-Abwehr sah dann natürlich Michael Borchardt im Tor auch sehr gut aus. Schon vor der Partie und direkt mit Spielbeginn habe ich  gemerkt, dass jeder Akteur den Sieg unbedingt wollte. Und so sind meine Jungs dann auch  aufgetreten – jeder hat wirklich alles gegeben“, freute sich Loitz-Trainer Christian Genuttis über den ersten Zweier in der Fremde.


In der ersten Halbzeit entwickelte sich noch ein recht ausgeglichenes Spiel. Zwar hatten die Loitzer zum 3:0 vorgelegt, doch Bad Doberan egalisierte die Führung und glich zum 4:4 aus. Über 7:7 gelang es den Peenetalern einen knappen Vorsprung mit in die Kabinen zu nehmen. Direkt nach dem Wechsel kam der HSV besser in Tritt und machte sich auf 14:10 davon. Dieser Vorsprung sollte  dann auch über die gesamte zweite Hälfte Bestand haben. Beim 14:17 war Doberan zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch spätestens beim 23:17 war die Entscheidung endgültig gefallen. 


„Schön, dass wir unseren etwa einhundert mitgereisten Fans diese starke Leistung bieten konnten. Das war ein echter Teamsieg“, mochte Genuttis auch keinen Akteur so recht hervorheben. Bemerkenswert ist jedoch allemal, dass ganze fünf Torschützen und 17 Treffer allein von Frank Wahl und Thomas Sanftleben zum deutlichen Erfolg ausreichten.





von Christian Bermers


Fotos: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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18.11.2011 08:36 - 1. Männer - Loitzer möchten Magerbilanz in fremden Hallen aufpolieren

Auswärts– und doch irgendwie zu Hause. Vielleicht hilft es den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz, dass sie morgen um 17 Uhr im Landesderby beim Bad Doberaner SV zumindest in  Mecklenburg-Vorpommern bleiben. Denn zwischen den Heim- und Auswärtsspielen der Loitzer klafft eine Riesenlücke. In der Peenetalhalle ließen die Schützlinge von Christian Genuttis bisher nichts anbrennen, auswärts reichte es dagegen erst zu einem einzigen „Pünktchen“.


„Natürlich ist uns dieser Umstand bewusst. Und wir sind ganz sicher endes Mal bestrebt, auch auswärts endlich doppelt zu punkten. Ob uns das allerdings ausgerechnet beim Tabellendritten gelingt, werden wir sehen“, ist für Genuttis der Kuchen aber keinesfalls schon im Vorfeld verteilt.


Immerhin liegt er mit seiner Mannschaft nur ganze zwei Punkte und einen Platz hinter den Gastgebern. Allerdings weiß Genuttis auch um die Heimstärke der Doberaner, die sich in fünf Spielen vor eigener  Kulisse bisher auch keine Blöße gaben. Ob er dagegen das 31:31 der Hausherren zuletzt beim  Tabellenletzten Rotation Berlin nur als Ausrutscher werten soll, darüber ist sich der 38-Jährige noch  nicht ganz sicher. Loitzer Unruhe gibt es bei der eigenen Personaldecke. Da sich Torhüter André  Schumacher nach Achillessehnenproblemen einer OP unterzogen hat, rückt Genuttis selbst als  Ersatzkeeper in den Kader.


„Das war zwar nicht geplant, aber nun müssen wir ja auf die Situation reagieren. Ich habe in der letzten Woche schon mit der Mannschaft trainiert“, würde der Trainer im Ernstfall sogar die Doppelfunktion Trainer/Spieler übernehmen. Ob Kai Baresel, der sich gegen TMBW an der Leiste verletzte, einsatzfähig ist, wird sich erst kurzfristig zeigen.


von Christian Bermes


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18.11.2011 08:34 - 1.Frauen - Niederlage in Stavenhagen

Eine Niederlage kassierten auch die Loitzer Handball-Damen, die beim Spitzenreiter Stavenhagen mit 20:27 verloren. Der HSV musste dort auf einige Stammspielerinnen verzichten, zeigte dennoch eine ansprechende Leistung. „Die Mannschaft hat couragiert gespielt“, sagte Trainer Jörg Stiegemann.


LOITZ MIT: Trippler, Otto, Schneider (2), Hundt (1), Hoffmann (4), Pollesch (1), Brock (7), Welke (1), Pansegrau (4), Chapuisat


von André Schumacher

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18.11.2011 08:32 - 2. Männer - Loitzer Reserve im Pokal zu Greif

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz II sind am Sonntag in der zweiten Runde um den Landespokal gefordert. Beim Verbandsligavertreter HSV Greif Torgelow (15 Uhr) will sich der MV-Ligist neues Selbstvertrauen holen. Denn in der Liga läuft es zurzeit nicht nach Wunsch. Bei der SG Parchim/Matzlow- Garwitz verlor die Reserve verdient mit 29:33. Nach ausgeglichener erster Hälfte brachen die Loitzer nach der Pause erneut ein. Zahlreiche technische Fehler und vergebene Torchancen luden die Gäste zu leichten Toren ein. „Die vielen Fehler haben uns wieder etwas Zählbares gekostet“, sagte Trainer Schumacher.


LOITZ II MIT: Werner, Granholm, Stöwsand (1 Tor), R. Schulz (6), Plötz (4/2), Hoffmann (1), Einweg (5), Holtmeier (5), St. Schulz (1), Bardong (1), E. Schumacher (5 ).


von André Schumacher


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15.11.2011 10:03 - 1. Männer - Loitzer Team behält weiße Heim-Weste

Mit einer überragenden zweiten Halbzeit ist es den Handballern des HSV Peenetal Loitz gelungen,
die Heimpartie gegen die SG TMBW Berlin in der Ostsee-Spree-Liga mit 36:25 (16:14) überaus deutlich nach Hause zu bringen.


„Wir hatten uns vorgenommen von Anfang an mit einer kompromisslosen Abwehr in die Partie zu gehen. Leider ist uns das in den ersten 30 Minuten überhaupt nicht gelungen. Allerdings hat uns einmal mehr unser Angriff im Spiel gehalten“, monierte Loitz- Trainer Christian Genuttis.


Das sollte sich nach dem Seitenwechsel aber grundlegend ändern. Die HSV-Defensive agierte nun so
beherzt, wie der Coach das eigentlich von Beginn an eingefordert hatte. Dadurch kamen die Loitzer zu vielen vorzeitigen Ballgewinnen, die immer wieder zu Gegenstößen genutzt wurden. „Das war an diesem Tag unsere stärkste Waffe“, bekannte Genuttis weiter, dass sich der aufgebaute Angriff an diesem Tag doch etwas schwer getan hatte. Bei dem überlegenen Resultat spielte es am Ende keine große Rolle mehr, dass die Loitzer sogar noch einige klare Chancen ausgelassen hatten. Durch den Erfolg wahrten die Peenetaler ihre weiße Heimweste und verbesserten sich auf Rang vier.


Loitz: Borchardt, Schumacher - Sanftleben (10), Baresel (1), Fandrich, Schulz (11), Schilk (5/2), L. Effenberger, Wahl (8), Romeikat (1), M. Effenberger, Präkels.


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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11.11.2011 17:21 - 1. Männer - Trainer Genuttis: kein Selbstläufer

Selbst die Tatsache, dass die Loitzer Ostsee-Spree-Liga-Handballer am Sonntag um 16 Uhr  gegen die SG TMBW Berlin Heimrecht genießen, macht die Partie für HSVTrainer Christian Genuttis nicht mehr zum Selbstläufer. Für den Coach sind die Leistungen seines Teams zu schwankend, als dass er sich gegen die Hauptstädter noch in der Favoritenrolle sehen würde.


„Spätestens nach der Niederlage in Friedenau ist unser Dritt-LigaBonus wohl verbraucht. Wir  müssen jetzt vielmehr für uns selbst erstmal sehen, wie wir aus dem Tief wieder rauskommen“, hat Genuttis an der letzten Niederlage immer noch zu knabbern. Zwar ist sein Team in der Peenetalhalle vor dem tollen Loitzer Publikum in dieser Saison noch verlustpunktfrei, doch die Schwächen, die das Team auswärts immer wieder zeigt, geben den Coach immens zu denken. „Es ist aber auch  verdammt schwer. In jeder Woche muss ich mit einer anderen Formation anfangen. Dadurch ist es fast unmöglich einen stabilen Stammsechser einzuspielen“, hadert der 38-Jährige mit dem  Saisonverlauf.


Zudem schätzt Genuttis den Gegner enorm stark ein. „Ich habe TMBW in Bad Doberan gesehen. Die Süd-Berliner haben eine sehr spielstarke Mannschaft, die auch kämpferisch dagegen zu halten weiß“, erinnert sich der HSVCoach an die knappe 32:33-Niederlage der Gäste beim Tabellendritten. Auch bei der unglücklichen 29:30-Heimniederlage gegen Tabellenführer Cottbus ließen die  Schützlinge von Rainer Untermann aufhorchen. „Diese beiden Resultate sowie die Tatsache, dass die Gäste auswärts immerhin schon 4:6 Punkte eingefahren haben, verdeutlichen, dass das kein Spaziergang wird. Dennoch wollen wir natürlich den Heimnimbus wahren und uns somit zumindest im Fahrwasser der Tabellenspitze halten“, sieht Genuttis die Partie auch ein wenig als Schlüsselspiel. Neben Silvio Ney, der nach seiner Knie-OP weiterhin ausfällt, steht nur hinter Marcel Effenberger noch ein kleines Fragezeichen. 


von Christian Bermes


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08.11.2011 10:58 - 2. Männer - Nach der Pause verliert Loitzer Reserve den Faden

Der Reserve des HSV Peenetal Loitz hat in der Handball-MV-Liga die dritte Niederlage in Folge kassiert. Vor etwa 150 Zuschauern in der Peenetalhalle unterlag der Gastgeber dem Schwaaner SV mit 34:36 und ist damit auf Platz zehn gerutscht. Das Spiel begann optimal für die junge Loitzer Truppe: Über die Stationen 3:1 und 6:4 bestimmten die Gastgeber die Partie. Eine kurze Schwächephase gab den Schwaanern wieder Aufwind, so dass ihnen der Ausgleich gelang. Mehr noch: Die Gäste lagen plötzlich sogar mit 12:10 vorn. Doch die Loitzer zeigten Moral und gingen schließlich mit einer 19:17-Führung in die Kabine. 


Nach der Halbzeit verlor Loitz den Pfaden, machten Schwaan mit zahlreichen technischen Fehlern stark. Über die Stationen 23:20 und 30:25 erspielten die Gäste sich einen komfortablen Vorsprung. Trainer Frank Schumacher sah sich nach 45 Minuten gezwungen, eine Auszeit zu nehmen, die kurze Zeit später fruchtete. Die Truppe um Kapitän Alexander Einwegspielte sich zurück in die Partie. Zehn Minuten vor Schluss war alles wieder offen. Loitz verkürzte auf 30:31, doch danach folgten drei Angriffe ohne Torerfolg. Schwaan sorgte mit dem 35:31 schließlich für die Entscheidung. 


„In der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit haben wir die Partie verloren. Technische Fehler, eine Abwehrarbeit und zahlreiche Fehlwürfe haben uns die Punkte gekostet“, sagte der Trainer.


HSV II mit: Werner - Stöwsand (3 Tore), R. Schulz (6), Plötz (4/1), Hoffmann (3), Holtmeier (9), St. Schulz, Bardong, Dedelow (2), E. Schumacher (4), Einweg (3)


von André Schumacher


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07.11.2011 13:13 - 1. Männer - Loitz verliert auswärts erneut

Auswärts will es für die Handballer des HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga einfach nicht gelingen. Auch im vierten Anlauf in Gegners Halle kamen Christian Genuttis und seine Schützlinge nach der 27:28 (16:18)-Niederlage beim OSC-Schöneberg-Friedenau mit leeren Händen nach Hause. Es hatte schon schlecht angefangen für die Peenetaler. Denn die Gastgeber legten auf 5:2 und 7:4 vor, weil die Defensive der Loitzer nichts so recht zu greifen bekam. 


„Wir haben zwar auch schon frühzeitig die Abwehrformationen gewechselt, aber so recht hat keine der Maßnahmen gegriffen. Vielleicht war zusätzlich auch das für uns ungewohnte Wachsverbot in den Köpfen der Spieler, jedenfalls wurden wir auch immer wieder durch technische Fehler gebremst“, musste Genuttis lange Geduld beweisen, ehe sein Team auf 14:14 ausgeglichen hatte.


Nachdem seine Jungs die Partie dann halbwegs offen gestalten konnten, ließen sie sie Hausherren zur Pause noch einmal auf zwei Tore weg. „18 Gegentreffer in einer Halbzeit sind zu viel. Das kann ich nicht akzeptieren. Aber auch die zunächst ganz ansehnlichen 16 eigenen Tore täuschen darüber hinweg, dass im Angriff nicht alles rund lief“, bilanzierte der HSV-Coach die ersten 30 Minuten.


Im zweiten Abschnitt zeigte sich sein Team im defensiven Bereich wie ausgewechselt. Doch das Schützenfest der ersten Halbzeit fand auch in den eigenen Angriffsbemühungen nicht mehr statt. 


„Plötzlich stand die 6:0-Abwehr stabil und unsere Torhüter bekamen dann doch den einen oder anderen Ball zu fassen“, notierte Genuttis das rasche 21:21. Beim Stand von 24:24 hatte der HSV die große Chance auf die erste Führung und mögliche Wende. Doch die Loitzer blieben fünf Angriffe ohne Torerfolg, haderten wiederholt mit technischen Fehlern. So setzten sich die Berliner Gastgeber über 25:24 auf 28:26 ab und dem HSV gelang zehn Sekunden vor dem Ende nur der Anschlusstreffer. „Das war heute absolut unnötig. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir uns nicht clever genug angestellt. Auswärts scheint irgendwie der Wurm drin zu sein“, so Genuttis.


Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (6), Baresel, Fandrich, Schulz (5), Schilk (1), L. Effenberger (1), Wahl (12/7), Romeikat (2), M. Effenberger, Präkels


von Christian Bermes


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05.11.2011 13:03 - mJC - Sieg und Schlappe für SG-Handballer

Die C-Jugend-Handballer der SG Loitz/Demmin haben zuletzt den HSV 90 Waren in der Peenetalhalle empfangen. Die SG gewann nach einer durchwachsenen 1. Halbzeit klar mit 26:15 (9:5).


„Wir haben uns in der 1. Halbzeit im Angriff ziemlich schwer getan. Wir mussten um jedes Tor richtig kämpfen“, urteilte SG-Trainer Paul Bardong. In der 2. Halbzeit bauten die Jungs der SG mit vielen einfachen Toren den Vorsprung aus. Die Abwehr stand solide. „Mit der zweiten Halbzeit bin ich zufrieden, auch wenn wir noch das ein oder andere Tor mehr hätten machen müssen. Für mich persönlich wieder sehr erfreulich, dass sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten“, so ein am Ende doch zufriedener SG-Trainer Paul Bardong.


Zuvor kassierte die männliche Jugend C ihre erste Niederlage. Man unterlag dem HV Altentreptow am Ende deutlich mit 28:38 (12:16). Nach einer sehr ausgeglichen Anfangsphase, mit ständig wechselnder Führung, übernahmen die Gastgeber die Partie.


„Wird sind gut ins Spiel gekommen, haben uns dann aber durch die Auszeit der Altentreptower aus dem Konzept bringen lassen“, lautete die Einschätzung von SG-Trainer Paul Bardong.


In der 2. Halbzeit wurde der Vorsprung auf Seiten der Gastgeber noch weiter ausgebaut, sodass am Ende eine doch recht deutliche Niederlage zu Buche stand.


„Mit der Angriffsleistung bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, aber in der Abwehr haben wir zu oft einfache Tore gefangen. Im Training müssen wir uns jetzt vermehrt auf die Abwehrarbeit konzentrieren, um die nächsten Spiele wieder erfolgreich zu gestalten“, so Bardong.


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05.11.2011 13:01 - 1. Männer - Loitz kontra Auswärts-Allergie

„Wir wollen endlich auch auswärts den Bock umstoßen und Zählbares mit nach Hause bringen. Ein Sieg beim Tabellenelften ist eigentlich Pflicht“, lässt Christian Genuttis, Trainer der Handballer  des HSV Peenetal Loitz, seinen Mannen vor der Partie am 8. Spieltag der Ostsee-Spree-Liga beim OSCFriedenau-Schöneberg morgen um 16 Uhr nur wenig Spielraum.


Nach bisher 1:5 Punkten in Gegners Halle wollen die Peenetaler nun auch endlich mal auf fremdem Boden punkten, um dem Anspruch einer richtigen Spitzenmannschaft der Liga gerecht zu werden. „Der Unterschied zwischen unseren Heimspielen und den Auswärtspartien ist mir einfach zu groß“, so Genuttis.


Wenngleich er zwei Zähler einfordert, wird er seinem Team dennoch einbläuen, die Gastgeber nicht zu unterschätzen. Denn nach dem 0:6-Negativauftakt war der Oktober für die Berliner sehr erfolgreich. Außer der 20:24-Heimniederlage gegen den Bad Doberan stehen aus den letzten Wochen 5:1 Punkte für den OSC zu Buche.


„Zwar wurden die Erfolge gegen die beiden Kellerkinder Grünheide und Rotation eingefahren, aber schon das Remis gegen TMBW ist ein richtiger Achtungserfolg. Von allein läuft das in Berlin nicht“, weiß Genuttis.

 

Außerdem werden die Loitzer mit der ungewohnten Situation klarkommen müssen, auf Haftmittel zu verzichten. „Wachs ist in Berlin verboten. Das ist für uns eine neue Situation. Es bleibt abzuwarten, wie wir damit klarkommen“, hat der HSV-Coach eine weitere Unbekannte ausgemacht. Personell wird Genuttis weiter auf Silvio Ney verzichten müssen, dafür hofft er aber wieder und damit erstmals in dieser Saison auf Torsten Schilk zurückgreifen zu können.


von Christian Bermes


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02.11.2011 12:05 - 1. Frauen - Loitzer Damen überzeugen auf Parkett

Die Frauen des HSV Peenetal Loitz besiegten indes in der Verbandsliga den VfL Neukloster deutlich mit 28:19. Es war im dritten Heimspiel der Saison der dritte Sieg. Der Grundstein für den Erfolg legten die Damen in der 1. Halbzeit, in der sie sich einen 17:6-Vorsprung herausarbeiteten.


„Es hat alles gestimmt, die Abwehrleistung, die Torfrauen, die gut gehalten haben, und auch konditionell hat die Mannschaft gut durchgehalten“, lobte HSV-Trainer Jörg Stiegmann.


HSV Loitz mit: Brock, Trippler, Schneider (5), Hundt (2), Hoffmann (3), Schmidt ,Pollesch (4), Zaremba-Wesch (7/4), Linke (7), Chapuisat



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02.11.2011 11:18 - 2. Männer - Reserve verliert in Doberan

Der HSV Peenetal Loitz II hat in der Handball-MV-Liga erneut einen Dämpfer einstecken müssen. Beim Aufsteiger Bad Doberaner SV II unterlag die Mannschaft um Kapitän Alexander Einweg mit 20:24.


Trainer Frank Schumacher war sehr enttäuscht: „In den letzten Spielen überwiegen leider immer wieder die technischen Regelfehler und ein schwacher Angriff. Auch in Doberan sind wir nicht über 20 Tore gekommen.“


Über die Stationen 4:2, 4:7 und 6:9 rettete Loitz sich mit einem 8:9 in die Halbzeit. Nach der Pause kaum Besserung im Spiel des HSV: Das fehlerreiche Spiel und viele vergebene Großchancen waren am Ende ausschlaggebend für die verdiente Niederlage. „Lediglich eine gute Abwehrarbeit lässt mich Positives aus der Partie ziehen“, sagte Schumacher.


HSV Loitz II mit: Werner, Granholm, R. Schulz (7/2), Hoffmann (2), Bardong, Plötz (1), Stöwsand (1), Holtmeier (5), St. Schulz, Einweg (2), E. Schumacher (2).


von André Schumacher


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01.11.2011 08:12 - 1. Männer - Peenetalhalle bleibt Festung

Sven Präkels und Marcel EffenbergerAm Ende war es dann doch der von allen angepeilte Heimsieg für die Ostsee-Spree-Liga-Handballer
des HSV Peenetal Loitz. Die Mannschaft von Trainer Christian Genuttis schickte zuletzt den Tabellenzwölften BFC Preußen Berlin mit einer 27:31 (11:17)-Niederlage auf die Heimreise und kann damit weiterhin eine makellose Bilanz in der Peenetalhalle aufweisen.


„Eine gute Abwehrarbeit in der ersten Halbzeit hat den Grundstein für den Erfolg gelegt. Gestützt auf die engagiert arbeitende Defensive konnten wir uns rasch auf 7:3 absetzen und über 12:7 mit einem beruhigenden Vorsprung in die Halbzeitpause gehen“, bilanzierte Genuttis die ersten 30 Minuten absolut zufrieden.


Auch nach dem Wechsel schien es für die Gastgeber in diesem Rhythmus weiterzugehen. Kai Baresel, der diesmal auf der Rückraum-Mitte-Position aufgeboten wurde, führte ordentlich Regie und traf selbst noch viermal in die Maschen der Berliner Gäste. So kamen die Peenetaler über 20:14 und 23:17 auch nicht weiter in Bedrängnis ohne sich allerdings auch noch weiter absetzen zu können. Als die Gastgeber dann doppelte Zeitstrafen kassierten und zudem noch einige individuelle Fehler im Angriff produzierten, rochen die Preußen ihre Chance. Dichter als auf 22:24 kamen sie jedoch nicht mehr heran.


„Da haben es meine Jungs noch einmal unnötig spannend gemacht. Eigentlich hatten wir die Partie recht souverän im Griff. In den letzten Minuten ist es dann aber wieder gelungen, das Spiel über das zwischenzeitliche 29:25 sicher nach Hause zu bringen“, bescheinigte Genuttis seinem Team eine insgesamt gute Leistung, haderte nur ein wenig mit den vielen Gegentoren in der zweiten Hälfte, die dadurch sogar mit 16:14 an die Gäste ging.


Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (6), Baresel (4), Fandrich (3), Schulz (6),L.  Effenberger, Wahl (10/7), Romeikat (2), M. Effenberger, Präkels, Holtmeier (n.e.), Plötz (n.e.)


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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29.10.2011 23:40 - 1. Männer - Loitz funkt SOS: Viele Verletzte

Zwei Wochen hatten die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz Zeit, sich von der
misslichen Niederlage in Cottbus zu erholen. Nach dem letzten spielfreien Wochenende kommt nun am 7. Spieltag der BFC Preußen Berlin in die Peenetalhalle, wo die Partie morgen um 16 Uhr  angepfiffen wird. Doch die Ruhepause hat sich für das Team von Trainer Christian Genuttis nicht positiv ausgewirkt – im Gegenteil: Nach den zuvor bereits verletzten Sven Präkels (Knöchel) und Torsten Schilk (immer noch Nachwirkungen seines Muskelfaserrisses) klagen nun mit Silvio Ney Meniskus), Andreas Schulz (Rücken) und Torhüter André Schumacher (Achillessehne) drei weitere Akteure über ganz akute und intensive Probleme.


„Ich muss erstmal sehen, mit welcher Mannschaft ich am Sonntag auflaufen kann, Das wird sich bei einigen Akteuren wohl erst ganz kurz vor dem Spiel entscheiden“, wird Genuttis vermutlich wieder die Option „Ergänzungsspieler aus der Zweiten“ ziehen. Die Reserve ist bereits am Samstag im Einsatz, dadurch fallen die Akteure dort diesmal wenigstens nicht aus. „Normalerweise müssten wir die Preußen in eigener Halle in Schach halten können, aber dazu brauche ich natürlich einen leistungsstarken Kader“, zuckt Genuttis hilflos die Schultern.


Dennoch erwartet er aber von seinem Team, dass der bisher makellose Heimnimbus gewahrt bleibt und beide Punkte nach der Partie dem HSV gehören – denn die Favoritenrolle sieht der Coach wohl doch bei seinem Team. Von den Gästen, noch vor zwei Jahren ein erlesenes Mitglied der Regionalliga, kennt Genuttis kaum noch einen Namen. Lediglich Stefan Wohlgemuth, der zuletzt  neun Treffer erzielte und Torhüter Maurice Castillo sind dem 38-Jährigen noch geläufig. Die bisherigen Ergebnisse des Tabellenzehnten (5:9 Punkte) lehren ihn denn auch nicht gerade das Fürchten. „Aber es scheint so zu sein, dass in der Liga bis auf Lübbenau und Cottbus offenbar fast jeder jeden schlagen kann“, hat Genuttis nach sechs Spieltagen ausgemacht und rät seinem Team daher den nötigen Respekt zu zeigen und die Gäste vom Berliner Trainerfuchs Peter Frank nicht zu unterschätzen. Dennoch, bisher haben die Preußen mit den Siegen gegen die Kellerkinder Schöneberg und Rotation keine Bäume ausgerissen. Einzig das Remis gegen den Tabellensiebten TMBW ließ ein wenig mehr aufhorchen. Und eben dieser TMBW liegt gerade mal einen Zähler schlechter als die Loitzer…


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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25.10.2011 09:05 - 2. Männer - Loitz II verliert deutlich

Der HSV Peenetal Loitz II hat in der Handball-MV-Liga gegen den Mecklenburger HC eine deutliche 20:38-Niederlage kassiert. In einer eher schwach besetzten Peenetalhalle führte der MHC schnell mit 9:3. Loitz-Trainer Jens Steinfurth reagierte und zog die "grüne Karte". Nach der Auszeit gab es aber keine Besserung im Spiel der Gastgeber, er lag zur Pause mit 10:21 zurück. Die zweite Halbzeit verlief ebenfalls zu Gunsten des MHC, der am Ende ein richtiges Schützenfest feierte.


"Mit dem Spiel und dem Endergebnis kann man nicht zufrieden sein. Leider haben wir erneut eine sehr schlechte Chancenverwertung an den Tag gelegt und dann ist gegen so eine kompakte Mannschaft einfach nichts zu holen," sagte Jens Steinfurth.


Lediglich Robert Schulz hielt mit seinen neun Treffern die Mannschaft am Leben.

HSV Peenetal II mit: Werner, Granholm, Stöwsand (1 Tor), R. Schulz (9), Plötz (6/2), Hoffmann, St. Schulz, Bardong, Dedelow, E. Schumacher, Einweg (3)


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24.10.2011 10:03 - mJB - SG profitiert von Patzern der Spitze

Da nur sechs Mannschaften in dieser Spielzeit in der männlichen B-Jugend der M-V Liga spielen, wird in einer doppelten Hin- und Rückrunde gespielt. So hatte die männliche B-Jugend der SG Loitz/Demmin den Güstrower HV 94 zum ersten Rückrundenstart in der Peenetalhalle zu Gast. Die Gäste kamen zwar als Tabellenletzter nach Loitz, jedoch stand es auf Seiten der SG durch verletzungs- und urlaubsbedingte Ausfälle personell nicht gerade rosig, so dass die SG durch zwei Spieler der C-Jugend verstärkt wurde.


Die Mannschaft begann das Spiel motiviert und kämpferisch, jedoch geriet sie aufgrund vieler ungenutzter und somit vergebener Tormöglichkeiten zu Beginn des Spiels in Rückstand. Erst mit dem sechsten Treffer erzielte die SG den Ausgleich, blieb dann am Ball und übernahm die Führung im Spiel. Das Abwehrspiel der SG war annehmbar, jedoch noch weiter steigerungsfähig. Die Gäste erzielten oft leichte schnelle Kontertore und so gelang es der SG nicht, sich deutlich abzusetzen. In die Pause ging die SG beim Stand von 12:10 mit einer Zwei-Tore-Führung.


Nach der Halbzeitpause spielte die Mannschaft erst konzentriert weiter und war zu diesem  Zeitpunkt auch etwas erfolgreicher beim Torabschluss, so dass die Führung Tor um Tor ausgebaut werden konnte. Mitte der zweiten Halbzeit hatte sich die SG auf fünf Tore abgesetzt und schien das Spiel sicher und souverän nach Hause zu spielen. Jedoch machte die SG durch ausgelassene Torchancen und Nachlässigkeiten im Abwehrverhalten die Gegner wieder stark. Die SG brachte die Güstrower hierdurch zurück ins Spiel, so dass sie bis zum Anschlusstreffer 20:21 herankämpften. Die Mannschaft behielt die Nerven, nutzte nun wieder die sich ergebende Tormöglichkeit und ließ den Ausgleichstreffer der Güstower anfänglich nicht zu. Jedoch musste sie diesen dann beim Stand von 22:22 doch noch hinnehmen. Die Abwehrarbeit verbesserte sich nun wieder und man verschaffte sich durch drei Tore in Folge etwas Luft. Die Torhüter beiden Mannschaften waren sehr stark. „Mopper“ im Tor hielt erneut einen Siebenmeter. Die Links- und Rechtsaußen der SG hatten einen schwarzen Tag und ließen viele Tormöglichkeiten ungenutzt. Es war erneut ein reizvolles, lebendiges Spiel, welches bis zum Abpfiff spannend und dramatisch blieb. Die geschwächte Mannschaft zeigte Charakter, Kampfeswillen und behielt die Nerven. Da die beiden bis dahin vor SG in Tabelle stehenden Mannschaften Grimmen und Usedom ihre Spiele verloren, hat sich die SG an die Tabellenspitze gesetzt.


Erfolgreichster Werfer der SG war mit zehn Toren Felix Pieper. Stefan Hähne und Tom Kachellek (beide aus der C-Jugend) machten ihre Sache toll.


SG Loitz/Demmin: Weier (Tor); Richter (3), Naussed (4), Schramm (6), Pieper (10), Teske, Stahl (2), Hähne, Kachellek (1)


von Gerd Schramm


Bild: Jens Schröder


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17.10.2011 11:01 - 1. Männer - Loitz unterliegt auswärts

Loitz unterlag beim LHC Cottbus 22:28. Auswärts will es den Handballern des HSV Peenetal einfach nicht gelingen. Auch im dritten Anlauf brachten die Schützlinge von Christian Genuttis keinen Sieg aus Gegners Halle mit nach Hause. Der Tabellenzweite Cottbus siegte recht deutlich; bereits zur Halbzeit führte Gastgeber LHC mit 14:8.


„Wir haben drei direkte Rote Karten kassiert. Das konnten wir irgendwann einfach nicht mehr kompensieren“, mochte sich Genuttis auch einige Zeit nach der Partie noch nicht beruhigen. Zu sehr hatte ihn und seine Spieler die Leistung der Unparteiischen aufgebracht. „Wir haben nicht überragend gespielt, aber bis zum 7:8 waren meine Jungs diszipliniert und wir waren voll in der Partie. Dann kamen etliche unverständliche, teilweise haarsträubende Entscheidungen der Brandenburger Schiedsrichter. Einige meiner Akteure konnten sich nicht zurückhalten und kassierten Zeitstrafen. In Unterzahl wurden wir von den Gastgebern dann wiederholt  ausgekontert“, begründete der HSVCoach den Sechs-Tore-Rückstand zur Halbzeit.


Auf das Spiel der Cottbuser wollte Genuttis gar nicht erst groß eingehen: „In einer fair geleiteten Partie wird das gegen den LHC ein spannender sportlicher Vergleich, den wir auf jeden Fall  mitgehen können. So aber hatten wir mit zunehmendem Spielverlauf keine Chance“, resignierte der 38-Jährige schulterzuckend.


Als Frank Wahl direkt nach der Halbzeit (32. Spielminute) und Silvio Ney kurz darauf (40.) ihre Roten Karten erhalten hatten, schwanden die Alternativen des HSV-Trainers. Später kam auch noch den Platzverweis für den erneut sehr treffsicheren Thomas Sanftleben (50.) dazu. „Marcel Effenberger musste durchspielen und am Ende konnte ich nur noch Erik Schumacher auf der halblinken Rückraumposition einsetzen“, blieb Genuttis kein Spielraum zum Handeln mehr.


Trotzdem schaffte es sein Team, das Mitte der zweiten Halbzeit beim 13:23 sogar schon mit zehn Toren zurücklag das Resultat mit einer guten kämpferischen Einstellung nach hinten raus  zumindest noch um einiges freundlicher zu gestalten.


„Wir nehmen für beide Strecken fast 900 Kilometer auf uns und die Schiedsrichter kommen quasi fast aus der Nachbarschaft und mit dem Fahrrad zur Halle – das ist für niemanden fair“, war auch HSVTormann André Schumacher äußerst aufgebracht und sprach sogar davon in dieser Saison auswärts nicht zum ersten Mal verpfiffen worden zu sein.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (11), Baresel (3), Fandrich (1), Schulz (2), L. Effenberger, Wahl (2), Romeikat (2), Ney, M. Effenberger (1), E. Schumacher


von Christian Bermes


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15.10.2011 13:39 - 1. Männer - Genuttis-Team bei den jungen Wilden gefordert

Das klingt erstmal nach einer Riesenaufgabe für die Ostsee-Spree-Liga Handballer des HSV Peenetal Loitz: Die Schützlinge von Christian Genuttis müssen sich nämlich am sechsten Spieltag heute um 18 Uhr beim bis dato noch verlustpunktfreien Tabellenzweiten LHC Cottbus vorstellen. Doch auf den zweiten Blick relativiert sich die Sache etwas.


„Ich will die bisherigen Leistungen der Cottbuser keineswegs schmählern, aber die vier bis dato gespielten Gegner stehen eher in der unteren Tabellenhälfte“, ordnet Genuttis die Erfolge der  Lausitzer vorsichtig ein und legt nach: „Nach unserer Partie werden wir wissen, was die bisherigen Cottbuser Erfolge wert waren und wo der LHC und wir stehen.“ Gleichsam gibt es für den  38-Jährigen nur eine Marschroute: „Wir wollen oben dran bleiben – und das geht eben nur mit unserem ersten Auswärtssieg der Saison“, hat Genuttis die Weichen in jedem Fall auf Angriff gestellt.


Wer auf der LHC-Homepage stöbert, findet einen blutjungen Kader der Hausherren vor. Das Gross des Teams von Tobias Grafe ist zwischen 18 und 21 Jahre alt. Genuttis wird für die Partie auf ein bis zwei Spieler aus der spielfreien Zweiten zurückgreifen, da er immer noch auf Torsten Schilk verzichtet und zudem ebenso der Einsatz von Sven Präkels unklar ist.


von Christian Bermes


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15.10.2011 13:36 - mJB - Triumph dank Moral und Moppers Leistungsschub

Heute geht es um 14 Uhr in der Peenetalhalle für die B-Jugend-Handballer der SG Loitz/Demmin gegen den Güstrower HV 94 erneut um Punkte in der MV-Liga.


Zuletzt war das Team auswärts in einem Nachholspiel beim SV Post Telekom Schwerin II auf der Platte gefordert. Zu Beginn des Spiels wurden viele Torchancen durch die SG ausgelassen, die Deckung stand anfänglich noch nicht besonders gut und machte Torwart „Mopper“ in Tor das Leben doch recht schwer. Viele Fehlwürfe ließen die Jungs in Rückstand geraten. Die Gastgeber gingen in Führung, spielten aus einer guten sowie sicheren Abwehr heraus und setzten sich so leicht von der SG ab. Die Mannschaft behielt jedoch die Nerven und spielte ihre Angriffe zu diesem Zeitpunkt konzentrierter herunter. So kam die SG über die Stationen 2:5, 5:7 und 10:11 immer dichter an die Schweriner heran. Felix Pieper hatte noch Sekunden vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich in der Hand. Der Ball ging zwar ins Schweriner Tor, jedoch hatte er etwas zu spät abgezogen, so dass das Tor nicht gegeben wurde.


In die zweite Halbzeit starteten die Jungs dann konzentrierter und erfolgreicher als zu Beginn der Partie auf der Platte. Sie erzielten zuerst den Ausgleich, übernahmen dann die Führung. Jedoch spielten sie weiterhin eine katastrophale Abwehr. Nach dem 15. Tor der SG kam es zu einem Bruch im Spiel der SG, die jungen Schweriner erkämpften sich mehrfach erfolgreich den Ball während des Angriffs der SG. Es wurden keine Spielzüge bis zum freien Spieler durchgespielt und zu schnell der Torerfolg über Einzelleistungen gesucht. Die SG geriet nun mit fünf Toren in Rückstand und die Schweriner schienen auf der Siegerstraße zu sein. Die Abwehrleistung der Mannschaft verbesserte sich nun etwas. „Mopper“ steigerte sich im Tor. Er hielt zwei von insgesamt sechs Siebenmetern der Gastgeber. Die Mannschaft kämpfte sich vom 15:20-Rückstand auf 22:22 heran. Felix Pieper versenkte dann einen Ball im oberen linken Winkel der Schweriner. Es wurde den Gastgebern nochmals der Ball abgenommen und das Spiel glücklich 23:22 gewonnen. Einen großen Anteil an diesem Ausgang hatte erneut „Moppers“ Leistungssteigerung im Tor und die notwendige Motivation sowie die geschlossene Teamleistung der SG. Sie hat sich auch während des Rückstands nicht aufgegeben und Moral gezeigt.


Erneut offenbarte sich jedoch ein gewisser Schlendrian in der Defensive der SG. Mit weiterer regelmäßiger Arbeit im Training ist hier sicherlich noch mehr möglich. Ferner ist auch wieder mehr Bewegung ohne Ball nötig, wenn die SG weiterhin erfolgreich in der MV-Liga mitspielen will.


SG Loitz/Demmin: Weier (Tor); Richter (1), Naussed (3/1), Stahl (1), Schramm (4), Ehrenberg (1), Teske, Bodtke (1), Lexow (4), Pieper (8)


von Gerd Schramm


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15.10.2011 12:22 - 1. Frauen - HSV-Damen personell geschwächt

Handball-Verbandsliga der Frauen: Am 4. Spieltag der Verbandsliga der Frauen sind die Spielerinnen des HSV Peenetal Loitz mit einer Niederlage aus Bad Doberan zurückgekehrt. Die Loitzerinnen konnten verletzungsbedingt nicht auf alle Spielerinnen zurückgreifen. Die 2. Mannschaft half mit Spielerinnen aus, so dass das Spiel stattfinden konnte.


Nach einem gutem Beginn und einer 3:1-Führung hielten die Loitzerinnen das Niveau nicht, so dass es zur Pause 13:8 für Bad Doberan stand. In der 2. Halbzeit erzielten die Spielerinnen des HSV Peenetal Loitz nur fünf Tore. Bad Doberan gewann am Ende verdient mit 25:13. Mit nun mehr 4:4 Punkten belegt Loitz den 5. Rang in der Tabelle.


Das nächste Heimspiel findet am 30. Oktober gegen Neukloster statt. Der Trainer Jörg Stiegmann hofft, dass dann an die Leistungen der bisherigen Heimspiele angeknüpft werden kann und die weiße Weste zu Hause gewahrt wird.


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11.10.2011 15:14 - 2. Männer - Derby endet Unentschieden

Im Derby trennten sich der SV Einheit Demmin und der HSV Peenetal Loitz II 25:25 (13:11). 


„Wir waren 40 Minuten lang die bessere Mannschaft. Die erste Hälfte waren wohl unsere besten 30 Minuten der bisherigen Saison“, konnte Demmins Coach Denis Hapke den „Knackpunkt“ der gut besuchten Partie aber an einer Person ausmachen: „Beim Stand von 18:16 hat Loitz-Trainer Frank Schumacher Maximlian Granholm ins Tor beordert. Der hat uns verzweifeln lassen“, merkte Hapke an.


Es war vor allem Granholms Verdienst, dass die Loitzer gegen die Hausherren die Partie vom Rückstand auf eine Drei-Tore-Führung drehten. „Am Ende war das ein Punkt für die Moral der Trupe, die sich noch einmal zurückgekämpft hat und quasi mit dem Schlusspfiff zum Ausgleich kam“, war der Demminer Coach mit dem ersten Punkt der Saison gar nicht so unzufrieden. Eine starke Leistung brachte Demmins Neuzugang Jakub Bleisz. Der Linkshänder belebte Einheits Angriffe. Davon profitierte besonders Tomasz Matoszko mit acht Treffern, Marcin Hofmann war sechsmal erfolgreich.


Loitz-Trainer Frank Schumacher trauerte am Ende einem verlorenen Punkt hinterher, weil es seinem  Team mal wieder nicht gelang einen Vorsprung ins Ziel zu bringen. Mit der Abwehrleistung war Schumacher über das ganze Spiel zufrieden, das Angriffsspiel hatte allerdings für ihn „noch Luft nach
oben“. Vor allem gegen die 6:0-Abwehr der Hausherren taten sich die jungen Loitzer schwer. „Als wir in einer doppelten Überzahl im ersten Abschnitt zu viele Fehler gemacht haben, zog Demmin in Unterzahl davon“, musste Schumacher zunächst mit ansehen. Nach dem Wechsel glich sein Team schnell zum 14:14 aus, musste die Gastgeber aber noch einmal ziehen lassen, ehe Granholms Hereinnahme die Wende einläutete. Über 22:20 setzten sich die Loitzer auf 25:22 ab, was jedoch am Ende auch nicht reichte. Alexander Einweg (6) und Mathias Holtmeyer (5) trafen für Loitz am häufigsten.


von Christian Bermes


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11.10.2011 15:09 - 1. Männer - Loitz weiter in Lauerstellung

Mit einem souveränen 42:30 (20:15)-Erfolg gegen den Ludwigsfelder HC haben die Ostsee-Spree-Liga Handballer des HSV Peenetal Loitz nicht nur ihre bisher makellose Heimbilanz gewahrt, sondern vor 150 Zuschauern auch den dritten Tabellenplatz gefestigt und damit gleichzeitig den Abstand zu den beiden verlustpunktfreien Teams aus Lübbenau und Cottbus nicht größer werden lassen. 


„Ich hätte gedacht, dass es schwerer wird, aber mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben wir über den Großteil des Spiels nie die Frage nach dem späteren Sieger aufkommen  lassen“, war HSV-Trainer Christian Genuttis mit der Partie und dem Ergebnis zufrieden.


Lediglich in der Anfangsphase kam sein Team schwer in Tritt und musste sich in den ersten Minuten mit einem 2:2-Spielstand begnügen. Dann aber setzten sich Frank Wahl & Co. auf 7:3 ab und hielten den deutlichen Vorsprung über 10:4 und 17:11 bis zum Pausenpfiff.


„Unsere Abwehr hat aggressiver gestanden, auch wenn wir am Ende doch wieder 30 Gegentore kassiert haben. Aber bei 42 eigenen Treffern kann man das verschmerzen“, hatte Genuttis zwischendurch auch neben der 6:0-Paradeabwehr eine 5:1-Variante spielen lassen, von deren Effektivität er ebenfalls ganz angetan war.


Erfreulich war auch, dass sich außer Marcel Effenberger alle Spieler in die Torschützenliste eintrugen und somit von jedem Einzelnen Gefahr ausging, was die Hausherren für den LHC schwer ausrechenbar machte. Etliche Tore fielen aus einer druckvoll gespielten zweiten Welle, aber auch im Positionsangriff waren die Hausherren häufig erfolgreich.


„Ich möchte aber Thomas Sanftleben, der bei seinen elf Feldtoren eine gute Quote bewies und Lars Effenberger, der nach einer etwas schwächeren Partie zuletzt in Potsdam diesmal voll überzeugt, etwas hervorheben“, verteilte Genuttis sparsames Sonderlob.


Probleme bereitete den Loitzern auf Ludwigsfelder Seite nur deren Halblinker René Rost, der sich zwischenzeitlich auch einer Manndeckung durch die Peenetaler erfreute und am Ende sieben Striche auf dem Spielberichtsbogen hinter seinem Namen stehen hatte. Einen Wermutstropfen hatte die Partie kurz vor dem Ende aber doch, als Sven Präkels umknickte und mit „einem dicken Ei“ (Genuttis) am Knöchel vom Spielfeld geholt werden musste. 


Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (11), Baresel (1), Fandrich (1), Schulz (3), L. Effenberger (7), Wahl (11/7), Romeikat (2), Ney (1), M. Effenberger, Präkels (5)


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


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11.10.2011 15:05 - 2. Männer - Handball-Thriller fordert ein starkes Nervenkostüm

Drei Sekunden. Drei Sekunden bis zum Gong. Bis zur fünften Niederlage im fünften Spiel. Die Spannung war in der Darguner Sporthalle greifbar, die Nerven beider Fanlager bis aufs Äußerste gespannt. Dann trat Marcel Jaunich zum Freiwurf an – und traf. Unterschiedlicher hätten die Reaktionen anschließend nicht sein können. Während die Handballer vom SV Einheit Demmin das 25:25 wie einen Sieg feierten und Freudentänze aufführten, war die Fassungslosigkeit beim HSV Peenetal Loitz II und Trainer Frank Schumacher groß. Hatten sie da wirklich gerade einen sicher geglaubten Sieg verspielt? In der Tat, das MV-Liga-Derby war nichts für schwache Nerven und glich zeitweise einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Hatte Demmins Coach Denis Hapke im  Vorfeld der Partie noch mangelnde Emotionen in seinem Team moniert, konstatierte er nun: „Da ist Leben drin.“ Wohl war, denn offenbar wollte er mit gutem Beispiel vorangehen und peitschte seine Schützlinge vom Seitenrand in den Angriff. Auch wenn denen nicht alles gelang, der Wille war erkennbar. Trotzdem gelang es weder der „Heimmannschaft“ noch den Gästen aus Loitz eine deutliche Führung heraus zuwerfen. Beide Parteien entfernten sich nie mehr als drei Zähler voneinander. Während die Demminer in der Defensive besser standen als in den vergangenen
Spielen und wieder auf die Treffsicherheit von Tomasz Matoszko – nicht nur vom  Siebenmeterpunkt – zählen konnten, kamen die Loitzer über ihre Außen wie Erik Schumacher immer wieder zum Torabschluss. 


Gingen die Hapke-Schützlinge mit einem 13:11 in die Kabine, bauten sie ihren Vorsprung nach dem Seitenwechsel sogar auf 18:16 aus – ehe die HSVer langsam das Kommando in Dargun übernahmen und die entscheidenden Treffer landeten. Mathias Holtmeier bereitete den alten Kollegen in der Zentrale in manchen Situationen Kopfzerbrechen und war nach Alexander Einweg effektivster Schütze der Gäste. Dass die Loitzer dann bis kurz vor Ultimo ständig in Führung lagen, hatten sie auch ihrem toll haltenden Schlussmann Maximilian Granholm zu verdanken. Mit seinen Paraden nahm er etlichen Demminer Sturmläufen den Wind aus den Segeln. Nur beim Wurf von Marcel Jaunich hatte der 22-jährige Keeper das Nachsehen und war nach dem Ausgleich entsprechend bedient. Demmins Coach Denis Hapke indes war sich schon vorher sicher, dass sein Schützling „die Kirsche versenkt“. 


Einheit Demmin: Lestmann, Doege (bd. Tor); Hofman (6), Waschul, Blank (3), Schwuchow, Matoszko (8), Borchardt, Ritzrau (1), Jaunich (3), Laudien (2), Altenburg, Blejsz (2)


Loitz II: Granholm, Werner (bd. Tor); Stöwsand (2), Schumacher (4), R. Schulz (3), Plötz (2), Hoffmann, Holtmeier (5), St. Schulz (1), Bardong (2), Einweg (6) 


von Florian Ferber


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09.10.2011 16:18 - 1. Männer - Treff der alten Bekannten

Am fünften Spieltag der Ostsee-Spree-Liga haben die Handballer des HSV Peenetal Loitz einen alten Bekannten zu Gast, wenn sich der Ludwigsfelder HC heute um 17 Uhr in der Peenetalhalle vorstellt. In den Regionalliga-Spielzeiten 2005/2006 und 2006/2007 waren beiden Mannschaften insgesamt viermal aufeinander getroffen. In den stets knappen Spielen hatten die Loitzer dreimal und Ludwigsfelde einmal das bessere Ende für sich. Dies könnten die Loitzer durchaus als gutes Omen für den heutigen Punktekampf werten. Aber auch wenn einige Spieler von damals noch in den Kadern beider Mannschaften zu finden sind, will Loitz-Trainer Christian Genuttis davon nichts bleiten:


„Das ist zu lange her, aber ich erinnere mich aus meiner aktiven Zeit noch an stets sehr engagierte und umkämpfte Partien gegen den Ludwigsfelder HC.“ 


Dem HSV-Coach ist auch das torreiche Ergebnis der Gäste am vergangenen Wochenende nicht entgangen, als Rotation Berlin mit seinem ersten Punktgewinn beim 37:37-Unentschieden immerhin einen Zähler aus Ludwigsfelde entführte. Überhaupt sind die bisherigen Partien beider  Mannschaften stets recht torreich gewesen. Die Gäste haben mit 125 Treffern den zweitstärksten Angriff der Liga, besser sind nur die Peenetaler selbst mit 132 Toren. Aber auch die Deckungsreihen der beiden Mannschaften sind recht auffällig – und das nicht gerade im Hinblick auf Torarmut. Die Gäste sind im Defensivbereich mit 120 Gegentoren derzeit die anfälligste Abwehr der Liga, Loitz kann in dieser Statistik mit seinen 113 Gegentreffern – den drittmeisten der Liga – aber auch nicht gerade glänzen. So ist auch diesmal wieder eine torreiche Partie zu vermuten, es sei denn „wir kriegen unsere Abwehr von Beginn an stabil und die Torleute kommen gut ins Spiel“, hofft Genuttis über die Defensive zum Erfolg zu kommen. „In jedem Fall
wollen wir die Punkte auf eigenem Parkett bei uns behalten und die Peenetalhalle weiter zu einer Festung ausbauen“, hofft der Coach auf den „achten Mann“ – das stets motivierte und lautstarke Loitzer Publikum in der Peenetalhalle und möchte mit einem Sieg im Duell der beiden Verfolgerteams (jeweils 5:3 Punkte) den Kontakt zur Spitze nicht abreißen lassen. 


Personell wird der Loitzer Trainer Christian Genuttis für diese Partie alles an Bord haben, auch Torsten Schilk sitzt wie zuletzt in Potsdam wieder auf der Bank. „Aber seine Wade zwickt noch ein wenig und ich werde möglichst auf einen Einsatz von ihm verzichten“, will der Trainer in den kommenden Wochen lieber auf einen ganz gesundeten Schilk zurückgreifen können.


von Christian Bermes


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09.10.2011 15:39 - B- Jugend SG-Krimi auf eigener Platte

Die SG bestritt zuletzt ihr erstes „wirkliches“ Heimspiel der Saison in der heimischen Peenetalhalle in Loitz. Als Gegner waren die auf dem zweiten Tabellenplatz stehenden Handballer des Ribnitzer HV zu Gast, die bis dato bereits drei Spiele absolviert hatten.


Die Jungs begannen das Spiel motiviert und kämpferisch. Sie boten den Zuschauern von Beginn an ein spannendes  Handballspiel. Dem Führungstor der SG folgte der Ausgleichstreffer der Gäste. Mit dem sechsten Tor übernahmen erstmals die Ribnitzer die Führung. Jedoch gelang es auch ihnen nicht, sich von der SG abzusetzen. Ein treffsicher Angelow Lexow hielt die SGMannschaft auf Augenhöhe zum Gegner. In der ersten Halbzeit bekam die SG in der Abwehr die beiden Halben der Gäste selten in den Griff. Auch Paul Weier im Tor hatte noch seine Schwierigkeiten, eine Hand an den Ball zu bekommen. Mit 13:14 ging es in die Pause.


Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste noch einen Treffer und setzten sich mit zwei Toren ab. Die Mannschaft zeigte Charakter, Kampfeswillen und behielt die Nerven. Die Abwehrarbeit verbesserte sich nun auch etwas und „Mopper“ bekam zwischen den Pfosten auch öfter die Hand an den Ball. So hielt sich das Team in der Partie. Mit dem 17. Tor erzielte die SG erneut den Ausgleich und nun folgte dem Führungstor der einen Mannschaft der Ausgleichtreffer der anderen. Es war kein Spiel für schwache Nerven und auch die Fans waren begeistert. Die  knisternde Spannung des Spiels blieb bis zum Abpfiff erhalten. Mit einer sehenswerten Mannschaftsleistung wurden die nächsten Punkte beim 27:25-Heimsieg eingefahren.


Aus der guten Teamleistung hat sich mit elf Buden Angelow Lexow besonders ausgezeichnet. Nach längerer Verletzung absolvierte Dominik Ehrenberg sein erstes Saisonspiel und kam auch zum Torerfolg.


B-Jugend-SG: Weier (Tor); Richter, Naussed (4), Bodtke, Schramm (5), Pieper (3), Teske, Lexow (11), Stahl (3), Ehrenberg (1) 


Die männliche E-Jugend der SG Loitz/Demmin hat ihr zweites Turnier in Neubrandenburg gespielt. Der erste Gegner war die SG Greifswald. Die jungen Handballer waren hoch motiviert und gestalteten über eine gute Deckungsarbeit erfolgreich ihr Spiel. Sie gingen mit einer 19:2-Führung voller Stolz in die Halbzeitpause. Auch in der zweiten Hälfte setzten sie ihr Spiel mir viel Ehrgeiz fort und gewannen 34:4.


Im zweiten Spiel traten sie gegen den VfB 93 Penzlin an. Auch hier ließen sie von Anfang an nichts anbrennen und waren dem Gegner hoch überlegen. Mit schnellen und präzisen Spielzügen erarbeiteten sich die jungen Handballer eine 15:2-Halbzeitführung und gewannen 26:6.


von Gerd Schramm


Bild: Jens Schröder


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05.10.2011 12:32 - 1. Frauen & mJC - HSV Teams stellen Trainer zufrieden

Am 3. Spieltag in der Handball-Verbandsliga der Frauen hat sich die 1.Frauenmannschaft des HSV Peenetal Loitz knapp mit 26:25 gegen Warnemünde behauptet. Dass die Tabellenposition in der Liga nichts über die Stärke aussagt, mussten die Peenetal-Spielerinnen erfahren. Der bisherige Tabellenletzte aus Warnemünde hielt das Spiel bis zur letzten Sekunde offen. Das Spiel war über die gesamte Spielzeit ausgeglichen und keine Mannschaft setzte sich entscheidend ab. Nach anfänglichem Rückstand drehten die Loitzerinnen das Spiel bis zur Pause und führten 13:11. Nach der Pause wechselte beständig die Führung und kurz vor Schluss stand es unentschieden 25:25. In der letzten Sekunde fasste sich dann Romy Pollesch ein Herz und erzielte das Siegtor zum 26:25-Endstand für Loitz. Der Trainer war nach dem Spiel mit der kämpferischen Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden, bemängelte aber die Chancenauswertung seiner Mannschaft und die damit einhergehende unnötige Spannung im Spiel. Beste Werferinnen auf Seiten der Loitzerinnen waren Barbara Zaremba-Wesch und Franziska Linke mit jeweils sieben Toren.

 

Interessentinnen sind bei den Loitzerinnen immer willkommen.

 

Mit der Maximalausbeute von zwei Siegen aus zwei Spielen ist die männliche Handball-C-Jugend der SG Loitz/Demmin in die neue Saison gestartet. Am 1. Spieltag war der Stralsunder HV II zu Gast in der Peenetalhalle. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde aus einer stabilen Abwehr heraus der Vorsprung Schritt für Schritt ausgebaut. Im Angriff wurden ein ums andere Mal Lücken gerissen, sodass es mit 12:5 in die Kabine ging. Nach der Pause wurde der Vorsprung kontinuierlich bis zum 29:10-Endstand ausgebaut. „In den letzten Minuten war die Spannung ein wenig raus, so dass wir unser Ziel, unter zehn Gegentoren zu bleiben, leider nicht erreichen konnten. Aber das Ergebnis spiegelt auch die guten Trainingsleistungen der Jungs wider“, meinte ein zufriedener SG-Trainer Paul Bardong nach der Partie.

Am 2. Spieltag wartete die HB SG Greifswald auf die Jungs. In der ersten Halbzeit wurden durch schöne Eins-gegen-Eins-Situationen und gekonnte Spielzüge viele leichte Tore erzielt. Die Abwehr stand bis auf ein paar kleine Ausnahmen sehr sicher. Die Halbzeitführung von 16:4 ging somit in Ordnung. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ähnlich wie die erste. Vorne wurden viele einfache Tore erzielt, hinten stand man gut, sodass am Ende ein 34:12-Sieg erzielt wurde.
Bemerkenswert: Die fünf gehaltenen Siebenmeter
durch die SG-Torhüter Paul Weier und Jonathan Bengsch.

„Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Spiel zufrieden. Wenn wir in einigen Situationen noch ein wenig ruhiger agieren und nicht die Bälle wegschmeißen, wären nochein paar Tore mehr drin gewesen. Es freut mich, dass sich alle Feldspieler in der Trefferliste eintragen konnten. Auch die beiden Torhüter haben die ein oder andere Großchance entschärft“, so Bardong.


Bild: Jens Schröder

 

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05.10.2011 12:24 - 2. Männer - Loitzer Reserve verschenkt Heimsieg gegen Inselteam

Mit einem Unentschieden und einer Niederlage fällt die Bilanz der hiesigen Handballteams in der MV-Liga der Männer erneut nicht so erfreulich aus. Während der Stavenhagener SV wegen einer Spielverlegung pausierte, holte der HSV Peenetal Loitz II in eigener Halle gegen den HSV Insel Usedom II ein 28:28 (14:16). Dagegen verlor der SV Einheit Demmin auch seine vierte Partie beim Schwaaner SV.

Gegen die Insulaner, die nur mit zehn Spielern angereist waren, hatte es die Loitzer Reserve selbst in der Hand, die Punkte bei sich zu behalten. Doch in einer wechselhaften Partie ermöglichten am Ende zu überhastet abgeschlossene Angriffe der Hausherren den Gästen noch eine Punkteteilung. Anfangs hatte sich eine ausgeglichene Partie entwickelt. Dann setzte sich Usedom dank einiger Einzelleistungen von Tomasz Gala, der ebenso aus der „Ersten“ aushalf wie Eik Wicht, bis auf 10:7 ab.

 

„In der ersten Halbzeit haben wir in der Abwehr nicht gut gestanden. Besonders Gala kam mit einfachen Aktionen immer wieder zum Erfolg“, musste HSV-Trainer Frank Schumacher mit ansehen wie sein Team auch nach der Halbzeit zunächst das Nachsehen hatte (17:20).

 

Dann jedoch stand vor allem die Defensive der Gastgeber immer besser, was die Peenetaler Reserve zunehmend wieder ins Spiel zurückbrachte und sogar 25:24 in Führung gehen ließ. Drei Minuten vor dem Ende sahen die Schumacher-Schützlinge beim 28:25 wie der sichere Sieger aus, doch in der Folgezeit wurde vorne, in dem Bemühen die Partie endgültig zu entscheiden, zu vorschnell abgeschlossen. So musste Schumacher gegen individuell starke Insulaner mit einem Zähler zufrieden sein. Neben Matthias Holtmeyer (8/3) waren Alex Stövsand (4) und Robert Schulz (4/2) die besten Werfer.

 

von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder

 

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04.10.2011 12:11 - 1. Männer - Loitz rätselt über den Wert des Unentschiedens

Zu einem 31:31-Remis ist der HSV Peenetal Loitz gekommen. Am Ende wussten die Gäste aus der Peenestadt aber nicht so recht, ob sie sich über einen gewonnenen Punkt freuen oder von einem verlorenen Punkt bei der Zweitliga-Reserve des 1. VfL Potsdam sprechen sollten.


„Aufgrund des Halbzeitstandes müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Doch wenn man sieht, dass von Rechtsaußen kein Tor erzielt wird, ist es unterm Strich in meinen Augen ein verschenkter Punkt“, resümierte HSVTrainer Christian Genuttis.


Dabei sahen die zahlreich mitgereisten HSV-Anhänger in der ersten Halbzeit lange ein  ausgeglichenes Spiel. Bis zum 9:9 konnte sich kein Team absetzen. Die Loitzer punkteten in der Offensive vor allem dank Frank Wahl und Thomas Sanftleben, dafür offenbarten sie aber in der Deckung große Schwächen. Diese nutzten die Gastgeber kurz vor der Halbzeitpause noch zu einer VierTore-Pausenführung (12:16).


Nach dem Seitenwechsel kämpften sich die Gäste – lautstark von Fans unterstützt – zurück in die Partie. Angefangen bei einem starken Keeper André Schumacher und einer nun besser agierenden Deckung, schafften sie schnell den Ausgleich (22:22). Fortan lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Bitter aus Sicht der Loitzer: Kurz vor Ende beim Stand von 29:28 vergaben sie von der Rechtsaußen-Position die Chance auf zwei Tore. Das wäre wohl die Vorentscheidung gewesen.


Loitz: Borchardt, A. Schumacher – Sanftleben (7), Baresel (8), Wahl (11/5), Präkels (1), Ney (3), Schulz (1), Romeikat, L. Effenberger, M. Effenberger, Romeikat, Fandrich 


von Tilo Berner


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01.10.2011 12:25 - 1. Männer - Trainer-Warnung vor jungen Wilden

Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz haben sich bei zwei Auftritten in dereigenen Peenetalhalle bisher schadlos gehalten. Jetzt wollen die Schützlinge von Christian Genuttis auch auswärts punkten, wenn es heute am 4. Spieltag zum 1. VfL Potsdam II geht, bei dem um 18 Uhr Anpfiff ist. Die Potsdamer weisen bei einem Spiel weniger 2:2-Punkte auf und sorgten mit ihrem jungen Kader für ganz unterschiedliche Auftritten. Nach einer 25:29-Niederlage bei der SG TMBW Berlin zum Saisonauftakt fegte das Team von Frank Morawetz vor 14 Tagen Drittliga-Absteiger Bad Doberan mit 35:25 aus der Halle. 


„Gerade aufgrund dieses Resultates sind wir natürlich gewarnt. Auch wenn zu hören war, dass sich die Doberaner wohl sehr unbekümmert angestellt haben“, hebt Genuttis warnend den Finger. Das „Junior-Team“, wie die Zweite beim VfL auch genannt wird, ist offenbar eine gute Mischung aus Jung und Alt. Der Großteil des Kaders ist zwischen 20 und 25 Jahren alt, ein paar Routiniers wie der zuletzt gegen Bad Doberan achtmal erfolgreiche Linkshänder Björn Rupprecht, passen hervorragend zu den „jungen Wilden“. Mit einem Blick auf die bisherigen Spiele lässt sich zudem eine gute Breite des Kaders feststellen, denn die Tore waren in beiden Partien gut verteilt. „Fast alle Spieler strahlen offenbar Torgefahr aus“, ist auch dem HSV-Coach nicht entgangen. Der stellt sich in jedem Fall auf eine schnelle Partie ein. „Die jungen Potsdamer werden sicher recht flink unterwegs sein. Da muss das Rückzugsverhalten stimmen und die Abwehr muss stehen.


Wenn uns dann noch immer wieder eigene leichte Tore gelingen, sollte etwas möglich sein. Wir wollen auf jeden Fall gewinnen“, peilt Genuttis die ersten beiden Auswärtspunkte der Saison allemal an. Dafür könnte ihm erstmals in dieser Saison der komplette Kader zur Verfügung stehen. Sven Präkels, der zuletzt berufsbedingt fehlte, kehrt zurück und auch Torsten Schilk, der verletzt in den ersten Spielen zusehen musste, hat in der Woche erstmals wieder trainiert.


Auch Frank Wahl, der zuletzt durch eine Rippenprellung gehandicapt war, geht es besser. Außerdem geht der Loitzer Trainer davon aus, dass sich die beiden unter der Woche gesundheitlich angeschlagenen Christian Fandrich und Kevin Romeikat zurückmelden, so dass der HSV mit „voller Truppe“ nach Brandenburg fahren kann.


von Christian Bermes


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01.10.2011 12:23 - 2. Männer - Duell der Reserve-Teams

Am vierten Spieltag der Handball-MV-Liga der Männer sind nur zwei Teams aus der Region aktiv. Tabellenführer Stavenhagen hat seine Partie gegen die SG Banzkow-Leezen auf den 7. Januar 2012 verlegt. Dagegen muss der SV Einheit Demmin heute um 16 Uhr beim Schwaaner SV ran, der HSV Peenetal Loitz II hat morgen um 16 Uhr den HSV Insel Usedom II zum „Duell der Reserveteams“ zu Gast. 


„Im Vorjahr haben wir in Schwaan gewonnen, das könnten wir als gutes Omen nehmen“, erinnert sich Demmins Trainer Denis Hapke aber auch an einen seinerzeit „günstigen Zeitpunkt“. Die Schwaaner hatten einige Spiele verloren und waren nach einem Trainerwechsel verunsichert. Die Demminer standen im oberen Tabellendrittel und spielten eine starke Saison. Davon ist bisher noch nichts zu sehen. Bei 0:6 Punkten herrscht ordentlich Ernüchterung im EinheitLager. „Darum  werden wir auch nur auf uns schauen. Es muss endlich gelingen, dass alle Akteure des Kaders volle Leistung zeigen und wir mannschaftlich noch deutlich geschlossener auftreten“, siehtHapke sich und sein Team einem jungen und spielstarken Gastgeber gegenüber. „Aber egal, gegen wen es geht. In dieser ausgeglichenen Liga kann fast jeder jeden schlagen. Da muss es in den eigenen Reihen stimmen“, hofft der Trainer darauf, dass seine Jungs endlich den Schalter umlegen. „Wir können auf fast jeder Position ohne Qualitätsverlust wechseln, das sollte uns doch mehr Sicherheit geben“, muss Hapke diesmal allerdings auf Matthias Schmidt verzichten. „Dann können andere für ihn in die Bresche springen“, will er denn auch von einer Schwächung gar nichts wissen. 


Sein Loitzer Pendant, Frank Schumacher, wird dagegen vermutlich aus dem Vollen schöpfen  können. Der zuletzt beruflich verhinderte Steve Dedelow ist ebenso zurück wie Matthias Holtmeier, der in der Ersten ausgeholfen hat. „Mit der vollen Kapelle peilen wir natürlich einen Heimsieg an, auch wenn ich es ganz beachtlich finde, was die Usedomer bisher geleistet haben. Ganz offenbar ist es ihnen gelungen, die Zweite zu stabilisieren und nun auch auswärts mit einerschlagkräftigen Truppe aufzulaufen“, ist Schumacher der 26:24-Erfolg der Insulaner am zweiten Spieltag in Schwaan nicht entgangen. „Trotzdem wird es immer eine Personalfrage sein. Und aus der A-Jugend können sie sich diesmal nicht verstärken, die spielt ihrerseits am Sonntag um 14 Uhr gegen den THW Kiel“, ist Schumacher gespannt, ob der noch verbleibende Stammkader der Usedomer „Zweiten“ dann nicht doch zu knacken sein wird.


von Christian Bermes


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27.09.2011 11:44 - 2. Männer - Reserve auswärts deklassiert

Eine herbe Auswärtsniederlage musste die zweite Handball-Vertretung des HSV Peenetal Loitz einstecken. Beim Landesmeister TSV Bützow wurde die Mannschaft von Trainer Frank Schumacher regelrecht deklassiert. An Ende verloren die Loitzer deutlich mit 20:30. Im Vorfeld der Partie stand fest, um in Bützow etwas Zählbares einzusammeln, muss alles passen. Die Anfangsphase verlief eher ruhig und ausgeglichen. Loitz spielte bis zum 4:4 gut mit. Doch schnell wurde deutlich, dass die Bützower eine Nummer zu groß waren für Loitz. Jeder Fehler im Angriff wurde knallhart mit einem Konter bestraft. So schaffte es Bützow sich in der Endphase der ersten Halbzeit eine komfortable Halbzeitführung zu erarbeiten. Mit 7:13 ging die Zweite in die Pause.


Nach der Halbzeit kam keine Besserung ins Loitzer Spiel. Bützow zog zwischenzeitlich auf 21:11 davon und so war Trainer Schumacher gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Nach der Auszeit kam dann ein kleines Hoch ins Spiel der Loitzer. Die Truppe zeigte Moral, verkürzte auf 16:21 und ärgerte den klaren Favoriten in der zweiten Halbzeit doch noch ein wenig. Am Ende fehlten die Kraft und die alternativen. Trainer Schumacher verzichte zu Gunsten der Ersten auf Rückraumwaffe Mathias Holtmeier. Außerdem fehlte Steve Dedelow der Mannschaft  arbeitsbedingt.


„Der 20:30-Endstand ist etwas hoch ausgefallen. Wenn wir in der zweiten Halbzeit besser mit unseren Torchancen umgehen und cleverer spielen, wäre eine Überraschung drin gewesen,“ so Trainer Frank Schumacher.


HSV Peenetal Loitz II: Werner, Granholm (Tor); Stöwsand (3), Schumacher (1), R. Schulz (7), Plötz (3/2), Hoffmann (1), St. Schulz, Bardong (1), Einweg (4)


von André Schumacher


Quelle: www.nordkurier.de

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26.09.2011 10:07 - 1. Männer - Loitz wacht in der zweiten Halbzeit auf

Die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz haben mit dem 32:28(17:15)-Heimsieg gegen den 1. SV Eberswalde ihren Heimnimbus gewahrt und halten mit nunmehr 4:2 Punkten gleichzeitig Kontakt zur Spitzengruppe – überzeugen konnten die Schützlinge von Trainer Christian Genuttis vor diesmal auch nur 150 Zuschauern in der Peenetalhalle allerdings nicht.


„Das war ein echter Arbeitssieg. In der ersten Halbzeit hat die Abwehr die nötige Aggressivität vermissen lassen. Von dem Angriff wurden Großchancen und Siebenmeter fahrlässig vergeben. Ich weiß nicht, ob die Jungs noch durch die zweite Halbzeit aus dem Neubrandenburgspiel letzte Woche verunsichert waren“, haderte Genuttis mit den Seinen und sah erst nach dem Seitenwechsel einige Besserung.


Der HSV startete mäßig in die Partie und vermochte zunächst kein Kapital aus den Heimvorteil zu schlagen. Nach der 1:0-Führung für die Hausherren blieb die Partie ausgeglichen und hatte über das 6:6, 8:8 und 9:9 keine Mannschaft mit entscheidendem Vorteil. Erst beim 15:12 zogen die Peenetaler leicht davon und brachten einen Zwei-Tore-Vorsprung in die Pause.


„Besonders die beiden Eberswalder Halbangreifer, Linkshänder Moritz Assmann, der zwölfmal traf, und Patrik Tirschner, der siebenmal erfolgreich war, bereiteten uns große Probleme. Im zweiten Abschnitt haben wir die beiden wechselseitig in enge Deckung genommen, dann klappte es besser“, so Coach Genuttis, dessen Team im zweiten Abschnitt schließlich über ein 22:19 und 27:24 bis zum 31:25 davonziehen konnte.

Lobende Worte gab es vom HSVCoach statt für seine Mannen dann nach dem Abpfiff eher für die Schiedsrichter dieses Tages: „Das waren die besten Unparteiischen, die ich in den bisherigen Partien erlebt habe.“


HSV Peenetal Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (7), Baresel (4), Fandrich, Schulz (4),Kühl, L. Effenberger (5/4), Wahl (5), Romaikat (2), Ney (4), M. Effenberger (1), Holtmeier


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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20.09.2011 08:12 - 2. Männer - Handballkrimi hat ein Happy End

Ein spannendes und gutes MV-Liga-Handballspiel haben die Loitz-Fans in der heimischen Peenetalhalle erlebt. Die Reserve des HSV Peenetal Loitz begrüßte zum Saisonauftakt in heimischer Halle die Spielgemeinschaft aus Banzkow-Leezen. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig bis zum Spielstand von 11:11. Zehn Minuten vor der Halbzeit sicherte sich die junge Loitzer Mannschaft über eine erneut gut stehende Abwehr und einen konzertierten Torwart Eric Werner eine Halbzeitführung von 15:12.

Nach dem Seitenwechsel starteten die Loitzer gleich voll durch und erarbeiteten sich einen komfortablen 26:21-Vorsprung. Lediglich eine erneute Schwächephase gab den Gästen wieder Schwung und so drohte die Partie zu kippen. Die Loitzer vergaben eine Großchance nach der anderen und so konnten die Gäste auf 29:29 ausgleichen. Nun wurde es doch noch ein Handballkrimi.

„Am Ende wollten wir einfach nur gewinnen und so sind wir dann auch aufgetreten,“ resümierte Trainer Frank Schumacher.

In der Schlussphase sammelten sich die Loitzer wieder und gewannen verdient mit 31:29. „Wir haben ein gutes Handballspiel gezeigt. Nur die erneute Schwächephase in der zweiten Halbzeit muss analysiert werden“, so Schumacher.

HSV Peenetal Loitz II: Werner; Schulz (4), Plötz (5/1), Hoffmann (2/2), Holtmeier (6), Bardong (1), Dedelow, Schumacher (5), Einweg (4), Stöwsand (4)

von André Schumacher
Bild: Jens Schröder

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20.09.2011 08:10 - 1. Männer - Handball-Derby reißt allen von den Sitzen

Was für ein Spiel – hitzig und rassig, emotional und kämpferisch, kurios und spannend. Spätestens als die Neubrandenburger unter den knapp 400 Handballfans in der rappelvollen„Adrenalin-Küche“, sprich Sporthalle an der Hochschule, drei Minuten vor dem Abpfiff aufstanden und ihr Team feierten war klar, wer der erste Derbysieger dieser Spielzeit ist. Mit 33:27 (11:15) gewann der SV Fortuna ’50 Neubrandenburg gegen den HSV Peenetal Loitz in der Ostsee-Spree-Liga, und hat damit einen blitzsauberen Saisonauftakt hingelegt. Loitz steht nach dem Sieg im ersten Spiel jetzt mit ausgeglichenem Punktekonto da.

„Ein absoluter Hammer, vor allem nach dem Rückstand in der ersten Halbzeit“, sagten die Fortuna-Fans, „Wir haben ja noch das Rückspiel“, kam es von Loitzer Seite.

Der HSV begann konzentriert, dominierte die erste Hälfte. Die Abwehr und die Torhüter standen gut, und vorne war es vor allem Thomas Sanftleben, der den Neubrandenburgern einheizte. Genau anders herum lief es nach dem Seitenwechsel. Beim 18:18 (39.) schaffte Fortuna seit langem wieder den Ausgleich, danach klappte fast alles. Die beiden Matchwinner für Neubrandenburg: Torhüter Stefan Köpke und Rückraumspieler Marcus Deutsch. Köpke machte seinen Kasten dicht, Deutsch traf insgesamt zwölf Mal, und spielte sich in einen Rausch.

„Mit jedem Tor steigt das Selbstvertrauen, und vor der Kulisse hast du einen Adrenalinschub nach dem anderen. Die ganze Mannschaft hat sehr viel Druck gemacht, deshalb hatte ich immer wieder Lücken, die ich ausnutzen konnte.“ Zeit zum Feiern hatte Deutsch aber nicht, weil er gestern schon wieder beim A-Jugend-Saisonstart ran musste.


Hängende Köpfe dagegen bei den Loitzern. Sie mussten zugucken bei der Neubrandenburger Party nach dem Abpfiff. Auch HSV Spielmacher Frank Wahl. „Wir haben das Spiel ganz klar in der zweiten Halbzeit verloren. Alles, was zu Beginn gut war, war dann schwach. Wir sind alle sehr enttäuscht.“ Wahl war auch Hauptdarsteller beim ersten Aufreger des Spiels nach wenigen Minuten. Fortuna-Linksaußen Wojciech Szymaniak holte ihn beim Torwurf aus der Luft, und sah glatt Rot. Wahl musste sich gestern mit Schmerzen an den Rippen im Krankenhaus untersuchen lassen. Szymaniaks Ausfall war für die Neubrandenburger eine herbe Schwächung, denn der Pole ist sonst ihr Top-Torjäger.

Fortuna-Trainer Helmut Wilk: „Das haben wir aber mit Andy Odebrecht auf der linken und Jakob Hafemann auf der rechten Seite sehr gut kompensiert. In der zweiten Halbzeit war es eine Top-Leistung meiner Mannschaft. Insgesamt ein Super-Derby mit Hektik, Dramatik und gutem Sport – was will man mehr.“

Im Angebot war auch Handball kurios, Mitte der ersten Halbzeit. Mit dabei: HSV-Spieler Marcel Effenberger, der nach einer Zeitstrafen-Flut gegen seine Mitspieler zwischenzeitlich allein mit seinem Torhüter Andre Schumacher gegen sechs Fortunen auf dem Feld stand. „So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich dachte, das ist gar nicht regelgerecht. Ich habe mich in der Abwehr einfach in die Mitte gestellt und auf die Würfe gewartet, was anderes kann man da nicht machen“, sagte der Ex-Neubrandenburger, der sich nach dem Spiel mit seinem alten Fortuna-Kumpel Gregor Levold umarmte. Beide hatten viel zu diskutieren nach einem Derby, welches keine Wünsche offen ließ, und schon jetzt Appetit auf das Rückspiel macht.

SV Fortuna ’50: Köpke, Prodoehl – Brünner, Ciemniak (2), Deutsch (12/1), Hafemann (2), Klepp (5/1), Langschwager, Levold (4), Odebrecht (2), Schaer, Stolt (1), Szymaniak, Zaczko (5)

HSV Peenetal: Borchardt, Schumacher - Sanftleben (5), Präkels (1), Wahl (6/2), Schulz (4), Romeikat (2), Baresel, L. Effenberger (5/3), M. Effenberger (3), Fandrich, Ney (1)

von Stefan Thoms

Bilder: Jens Schröder

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20.09.2011 08:09 - 1. Männer - Dieses Derby gab es lange nicht mehr...

Derbytag in der Viertorestadt: Die Handballer des HSV Peenetal Loitz kommen am zweiten Spieltag der noch jungen Ostsee-Spree-Liga 2011/12 als Tabellenführer nach Neubrandenburg. Dort trifft die Truppe von Trainer Christian Genuttis morgen um 18 Uhr in der Sporthalle an der Hochschule auf den SV Fortuna ’50 Neubrandenburg, der nach einem 27:21-Auswärtserfolg den fünften Tabellenrang belegt.

„Der Tabellenplatz spielt nach einem Spieltag nun wirklich keine Rolle, von Bedeutung ist schon eher, dass beide Teams mit einem deutlichen Sieg in die Saison gestartet sind und so den ersten Druck von sich genommen haben“, schätzt Genuttis ein. Von einem ganz heißen Derby will der 38-Jährige indes nichts wissen: „Natürlich freuen wir uns auf den Vergleich mit der Wilk-Truppe. Aber einen übermotivierten Lokalfight sehe ich da nicht. Auf beiden Seiten dürfte den Spielern ihre eigene Gesundheit wichtig sein und die des Gegenspielers entsprechend geachtet werden. Dennoch wird sicher um jeden Zentimeter auf der Platte gekämpft, zumal ich auch eine volle Halle und einen stimmungsvollen Rahmen erwarte“, vermutet Genuttis, dass viele HSV-Fans den Weg nach Neubrandenburg finden werden und dort auf eine lautstarke und zahlenmäßig beachtliche Anhängerschaft der zuletzt sehr erfolgreichen Fortunen treffen werden. „In jedem Fall ist die Fortuna ein anderes Kaliber als die in unserem Auftaktspiel arg dezimierten Neuruppiner. Ich kann mich außerdem gut daran erinnern, dass uns die damals enorm offensive Deckung der Fortunen vor zwei Jahren in der Regionalliga arge Probleme bereitet hat. Zwar hörte ich, dass Helmut Wilk die schon länger nicht mehr praktizieren lässt, aber ihm traue ich alles zu“, ist der HSVCoach auf einige Winkelzüge seines erfahrenen Gegenübers vorbereitet. „Wir sind auf alles gefasst, werden uns aber vorrangig auf uns selbst konzentrieren. Und selbstverständlich fahren wir in die Viertorestadt um die Punkte von dort mitzunehmen“, weiß Genuttis zwar um die geringe Bedeutung des Spitzenplatzes nach einem Spieltag – behalten würde er ihn gleichwohl sehr gern.

Für die Neubrandenburger gilt das bisher Gesagte natürlich auch. Der gelungene Saisonstart soll mit einem Erfolg im Prestige-Duell veredelt werden. Extra-Motivation sei dazu nicht notwendig, sagt Fortuna-Kapitän Felix Klepp: „Das ist für uns das Topspiel der Saison. Die Halle ist voll, die Fans geben Gas, und die Atmosphäre ist einfach überragend. Da springt der Stimmungsfunke ständig zwischen den Zuschauern und den Spielern hin und her. Für die, die es noch nicht kennen, wird es bestimmt eine Riesenerfahrung.“

Klepp ist ein alter Derby-Hase, und hat sowohl als Fortune als auch im Trikot des HSV Insel Usedom schon reichlich Loitz-Erfahrung gesammelt. „Das waren immer sehr emotionale und enge Spiele. Und so wie beide Mannschaften drauf sind, erwarte ich einen absoluten Handball-Leckerbissen, spielerisch genauso wie kämpferisch.“ Wie beim letzten Oberliga-Spiel der beiden Rivalen vor zehn Jahren – die pure Dramatik. Loitz führte in Neubrandenburg kurz vor dem Abpfiff mit drei Toren, bevor Nico Elsner seinen großen Auftritt hatte. Letzte Sekunde, letzte Chance, und Fortuna hatte doch noch mit einem Tor gewonnen. Damals wie heute kennen sich beide Mannschaften gut. In den vergangenen Jahren sind immer wieder Spieler von Neubrandenburg nach Loitz gewechselt. Vor der vergangenen Saison waren es Andre Wilk und Sven Präkels. Präkels spielt immer noch dort, zusammen mit den Ex-Fortunen Marcel und Lars Effenberger. Los geht es wie gesagt morgen um 18 Uhr. Die Fans aus Neubrandenburg, Loitz und der Region dürfen sich ganz sicher auf ein packendes Handballspiel freuen.

von Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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20.09.2011 08:04 - 1. Männer - Loitz überrollt Neuruppin

Die Mannschaft vom HSV Peenetal feiert einen gelungenen Einstand in der Ostsee-Spree-Liga. Doch Trainer Genuttis warnt vor zuviel Euphorie. So groß die Freude beim HSV Peenetal Loitz auch war – Trainer Christian Genuttis wollte den hohen 42:21 (20:10)-Erfolg gegen den Vorjahresdritten der Ostsee-Spree-Liga, den HC Neuruppin, keinesfalls überbewertet wissen.


„Ich hatte vor dem Spiel mit Neuruppins Traner Marcin Feliks gesprochen. Ihm fehlten vier Stammspieler, darunter Johannes Müller, der von uns zum HC gewechselt war. Außerdem waren die Gäste nur mit zehn Akteuren angereist, von denen auch noch zwei durch einen grippalen Infekt geschwächt waren“, relativierte Genuttis den Kantersieg.

So fiel ihm nach der einseitigen Partie auch sofort ein, seine Spieler wieder etwas auf den Boden zu holen, die sich verständlicherweise über die erste Tabellenführung in der neuen Liga freuten.

„Erstens ist die nach einem Spieltag zwar schön, aber doch wenig aussagekräftig. Zum anderen wird die Partie in Neubrandenburg am kommenden Wochenende schon eher eine richtige Standortbestimmung für uns sein“, schaute der 38-Jährige gleich nach dem Schlusspfiff nach vorn.

Die Partie gegen Neuruppin hatten die Peenetaler vor 300 Zuschauern jederzeit im Griff. Über ein 3:1 setzten sich Frank Wahl, der beachtliche 16 Treffer erzielte, und Co. auf 10:5 und 14:8 ab, ehe es erstmals mit zehn Toren Differenz in die Pause ging. Nach dem Wechsel wurde der Vorsprung über die Stationen 24;11, 28:15 und 36:18 bis zum Schlusspfiff kontinuierlich ausgebaut.

„Der Angriff hat mir schon ganz gut gefallen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die sicher am Ende auch dem hohen Vorsprung geschuldet waren, war das schon recht ordentlich. Unzufrieden bin ich aber mit der Defensive in der Schlussphase. Alle wollten nur noch Tore werfen, da wurde die Abwehrarbeit doch ein wenig vernachlässigt. Aber auch das dürfte bei einem engeren Spielstand wohl anders sein“, wollte Genuttis auch diesen Umstand nicht überbewerten und konnte sich zudem darüber freuen, dass sich jeder seiner Feldspieler in dieser ersten Runde in die Torschützenliste eingetragen hatte.

Loitz: Borchardt, Schumacher – Wahl (16/6), Sanftleben (5), Baresel (3), Fandrich (2), Schulz (2), L. Ef-fenberger (3), Romeikat (2), Ney (2), M. Effenberger (6), Präkels (1)


von Christian Bermes
Bild: Jens Schröder

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20.09.2011 08:02 - 1. Männer - Loitzer Männer betreten Neuland

Ein bisschen wird das für den HSV Peenetal Loitz zur Wundertüte, wenn das Team von Christian Genuttis heute um 17 Uhr die Saison 2011/12 in der Ostsee-Spree-Liga mit dem Heimspiel gegen Neuruppin eröffnet.


„Wir werden sehen, was die guten Ergebnisse der Vorbereitung wert sind. Und wir machen die ersten Schritte in der neuen Liga“, sagt er.


Die Erwartungen sind hoch. Der Absteiger gehört meist zum Favoritenkreis – der Coach tritt aber auf die Bremse.


„Auch die anderen haben nicht geschlafen. Klar haben wir einen gestandenen Kader und mit André Wilk und Johannes Müller nur zwei Abgänge. Neu kamen aber eben auch nur Akteure aus der Zweiten dazu“, sagt der Coach und sieht sich nicht im engsten Favoritenkreis: „Unser Ziel muss sein, die gute Stimmung und die absolut vorzeigbaren Ergebnisse aus der Vorbereitung fortzusetzen. In eigener Halle wollen wir natürlich gewinnen und unserem treuen Publikum Sehenswertes bieten.“


Über den Vorjahresdritten ist nur wenig zu hören. Von sieben Abgängen ist auf der Homepage des HC Neuruppin zu lesen. „Neues erfährt man dort allerdings nicht so sehr“, sagt der Loitzer Trainer. Von Ex-HSV-Torhüter Krzysztof Gasiorowski, der jetzt beim VfL Edewecht spielt, hat er erfahren, dass drei oder vier Polen beim HC „festgemacht“ haben sollen. In jedem Fall wird es ein Wiedersehen mit Johannes Müller geben, der bei den Brandenburgern angeheuert hat.

„Das übliche Geklapper vor der Saison. Am ersten Tag wird man sehen, wer tatsächlich auf der Platte steht“, meint Genuttis, der mehr als nur kleine Sorgenfalten hat.


Nach verletzungsfreier Vorbereitung hat es Torsten Schilk jetzt vermutlich mit einem Muskelfaserriss erwischt. Ob Shooter Sven Präkels berufsbedingt zur Verfügung steht, klärt sich erst kurzfristig.


„Die beiden hätte ich gern dabei. Ansonsten müssen wir das Beste daraus machen“, wollen Trainer und Team die Peenetalhalle wieder in eine Festung verwandeln.


von Christian Bermes


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20.09.2011 08:00 - 1. Männer - Man spürt den frischen Wind

In einer Woche – am 10. September um 17 Uhr kommt der HC Neuruppin – geht für die Handballer des HSV Peenetal Loitz die neue Spielzeit los. Für die Peenestädter heißt es, nach dem Abstieg aus der 3. Liga im neuen Fahrwasser der Ostsee-Spree-Liga um Tore und Punktezu  kämpfen. Und auch wenn es künftig „nur“ noch die vierte Liga ist, an Attraktivität dürfte der Handballsport in Loitz dadurch kaum verlieren. Immerhin stehen im Saisonkalender wieder heiße Landesderbys gegen Bad Doberan oder Neubrandenburg auf dem Programm. Die Vorbereitung und das erste Pflichtspiel letzte Woche im DHB-Pokal gegen Wilhelmshaven geben zusätzlich Anlass zum Optimismus. Tilo Berner sprach mit HSV-Spielmacher Frank Wahl über die neue Saison.

Nach dem Abstieg aus der 3. Liga heißt die neue sportliche Herausforderung Ostsee-Spree-Liga. Mit welchen Ambitionen geht der HSV Peenetal in die neue Spielzeit?

Ich denke, wirtschaftlich war es der richtige Schritt für den Verein sich aus der 3. Liga zurückzuziehen, auch wenn viele das nicht nachvollziehen können. Es steckt immer extrem viel dahinter und es hätte niemanden etwas gebracht, wenn man dann gegen den Abstieg spielt und am Ende vielleicht sogar noch Insolvenz anmelden muss. Für uns als Spieler wäre es sicher nochmal ein Highlight gewesen, gerade für die jungen Spieler. Ich denke aber, die vierte Liga sollte für uns auch genügend Anreize haben, der Unterschied zur dritten Liga ist nicht gewaltig.

Das Gesicht der Mannschaft hat sich im Vergleich zur Vorsaison leicht verändert. Von den Drittliga-Stammkräften sind aber immerhin noch zehn Spieler dabei. Der Rest des Teams kommt aus der zweiten Mannschaft. Ist das Team gewappnet?

Ja absolut, ich hoffe es bleiben alle gesund, dann mache ich mir da keine Sorgen. Man spürt, dass ein frischer Wind weht und, dass die negativen Erlebnisse der letzten Saison aus den Köpfen der Spieler sind. Wir dürfen allerdings nicht den Fehler machen, irgendeinen Gegner zu unterschätzen.

Worin sehen Sie die Stärken und Schwächen dieser Mannschaft?

Zu den Stärken zähle ich die Erfahrungen aus den letzten zwei Spielzeiten und die wenigen Abgänge, sodass wir kaum Zeit benötigt haben, um uns einzuspielen. Ich hoffe, wir nehmen die teilweise gute Abwehrarbeit aus der Vorbereitung mit in die Saison. Dort haben wir im Innenblock ein, zwei Schwergewichte, die es dem Gegner schon extrem schwer machen können. Ansonsten merkt man, dass es allen wieder viel Spaß macht, Handball zu spielen – und das spiegelt sich auch in den Leistungen wider, fast jeder bekommt Einsätze und das wird uns sicher auch noch von Nutzen sein.Wir haben insgesamt eine tolle Vorbereitung gemacht, Christian Genuttis hat uns sehr gut vorbereitet und die Mannschaft ist aus meiner Sicht auch wieder etwas zusammen gerückt, was in der letzten Spielzeit nicht so der Fall war.

Als Absteiger aus der dritten Liga werden Sie von einigen anderen Teams als einer der Staffelfavoriten gehandelt. Wie sehen Sie ihre Rolle und wer gehört für sie zu den Topfavoriten für den Aufstieg?

Favorit? Nein, das wäre vielleicht übertrieben, die anderen Mannschaften schlafen auch nicht, zum Beispiel Neubrandenburg und Doberan. Beide haben in der Vorbereitung super Ergebnisse erzielt. Ich kenne viele Teams auch nicht so gut, von daher möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich würde mich freuen, wenn wir oben mit spielen und traue uns das auch zu.

Als erster Gegner wartet am 10. September in der heimischen Peenetalhalle der HC Neuruppin auf ihr Team. Wie lautet die Marschroute?

Hier müssen ganz klar unsere ersten Heimpunkte holen, auch wenn sich Neuruppin mit vielen Spielern verstärkt hat. Wir müssen es wieder schaffen, dass die Mannschaften keine Lust haben, am Samstag zu uns zu kommen, weil Sie wissen, da ist nichts zu holen.
 

von Tilo Berner

Quelle: www.nordkurier.de

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31.08.2011 12:00 - Neue Internetseite des HSV

Hallo Handballfreunde, wie Euch bestimmt aufgefallen ist, wird die Internetseite des HSV Peenetal Loitz e.V. nicht mehr ordentlich mit Informationen, Spielplänen und Bildern versorgt. Hierfür entschuldigen wir uns!!! Grund dafür: Im Hintergrund arbeitet unser Team bereits an der NEUEN HSV-Internetseite. Leider gab es ein paar technische Probleme und so konnte der angepeilte Termin (Mitte August) nicht gehalten werden. Wir versuchen die Internetseite bis Mitte - Ende September fertig zu bekommen. Wir bitten um Verständnis!

 

Ihr Vorstand des HSV Peenetal Loitz e.V.

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29.08.2011 10:11 - Peenetal-Team zeigt ansprechende Form

Mehr als achtbar aus der Affäre gezogen haben sich in der ersten DHB-Pokalrunde die
Männer des HSV Peenetal Loitz. Der Ostsee-Spree-Ligist verlor vor über 350 Zuschauern in der Peenetalhalle gegen den Drittligisten Wilhelmshavener HV knapp mit 22:26 (10:12).

 
„Es war ein gutes Spiel von uns. Ich bin zufrieden, auf der Leistung lässt sich mit Blick auf die Punktspiele aufbauen“, resümierte HSV-Coach Christian Genuttis.
Ohne den auf Flitterwochenreise befindlichen Spielmacher Frank Wahl und Christian Fandrich präsentierte sich der Gastgeber in guter  Form, bot dem Favoriten fast die gesamte Spielzeit Paroli. Dennoch lagen sie von der ersten Minute an in Rückstand. Nach einem gehaltenen Konter durch den insgesamt stark aufgelegten Keeper Michael Borchardt wurden die Loitzer wach gerüttelt und konnten auf 7:9 verkürzen. Der Abstand blieb bis zur Pause und beim Stand von 10:12 wurden die Seiten gewechselt.
 
„Wenn wir hinten weiter sicher stehen und vorne unsere Chancen konsequenter nutzen,dann ist noch alles drin“, so das Halbzeitfazit von Michael Borchardt.
 
In der zweiten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen und das Spiel wurde kampfbetonter. Loitz hatte Probleme mit der agilen Abwehr der Wilhelmshavener. Die Hoffnung der Loitzer hatte aber bis zur 51. Minute Bestand. Doch als die Loitzer beim Stand von 19:21 die Chance zum Anschlusstreffer vergaben und die Wilhelmshavener im Gegenzug zum 22:19 trafen, war die Vorentscheidung gefallen.
 
Loitz: M. Borchardt, A. Schumacher – T. Schilk (6/3), K. Baresel (5), S. Präkels (3), L. Effenberger (1), M. Effenberger (1), A. Schulz (4), K. Romeikat (2), E. Schumacher, Thomas Sanftleben, Silvio Ney
 
von Tilo Berner & Jens Schröder
Bild: Jens Schröder

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26.08.2011 08:18 - Pokal: Ex-Erstligist in Loitz zu Gast

Ein Handballereignis der Spitzenklasse erwarten die Spieler und Fans des HSV Peenetal Loitz morgen. Zum ersten Mal in der knapp 30-jährigen Vereinsgeschichte spielt die „kleine“ Stadt Loitz mit dem heimischen Handballverein eine minimale Rolle beim größten Pokal der in Deutschland ausgetragen wird. Mit einem Ex-Erstligisten, dem Wilhelmshavener HV, kommt auch gleich in der 1. Runde ein interessanter Gegner in die heimische Peenetalhalle. Der WHV spielte von 2002 bis 2008 in der 1. Handballbundesliga. In den vergangen zwei Jahren konnten sich die Handballer vom Jadebusen noch in der 2. HBL Nord halten. In der kommenden Saison werden die Wilhelmshavener in der 3. Liga West starten. Ähnlich wie beim HSV Peenetal Loitz hat auch die finanzielle Lage dem WHV zwei Spielklassen gekostet.

 
Die Loitzer Männer sind sich der schweren Aufgabe bewusst, wollen möglichst lange und gut mitspielen. Morgen um 17 Uhr kann Trainer Christian Genuttis erstmals auf einen fast kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich Kapitän und Spielmacher Frank Wahl wird nicht dabei sein, da er anlässlich seiner Hochzeit auf Reisen ist. Einen kleinen und unschönen Beigeschmack gibt es leider auch bei diesem DHB-Pokalspiel: An den vom DHB vorbegebenen Eintrittspreisen habe der Verein keinen Einfluss – hieß es gestern. Somit müssen Erwachsenen ab 18 Jahren sieben Euro zahlen, Jugendliche von 14 bis 18 Jahren zahlen fünf Euro und die kleinen HSV-Fans, Kinder von sechs bis 14 Jahren zahlen zwei Euro. Der Verein hofft trotzdem auf eine „volle“ Hütte und die tolle Unterstützung vom Fanclub „De Loitzer Düvels“.
 
„Am Dienstagabend haben wir auf Usedom einen letzten Test vor dem DHB-Pokalspiel ausgetragen. Ohne Spielmacher Frank Wahl, Sven Präkels, Michael Borchardt und Christian Fandrich haben wir beim Drittligisten HSV Insel Usedom eine gute Vorstellung abgeliefert und verloren 22:28. Am Wochenende kommt eine noch kompaktere Mannschaft mit sehr viel Zweitligaerfahrung“, meint der Jugendkoordinator André Schumacher vor dem Highlight.
 
„Wir freuen uns auf viele Fans und wünschen uns ein spannendes Handballwochenende“, so Michael Richter, 1. Vorziehender des HSV Peenetal Loitz.
 
von André Schumacher
Bild: Jens Schröder

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23.08.2011 12:55 - Stralsund holt Pokal in Loitz

Beim gut organisierten Peenetal-Cup der Frauen belegte die Loitzer Damenhandball-Garde aufgrund des direkten Vergleichs gegen Grimmen und des besseren Torverhältnisses den zweiten Platz im eigenen gut besuchten Turnier. ei dem mit vier Mannschaften bestückten Wettbewerb in eigener Halle wurde nach dem Modus jeder gegen jeden bei einer Spielzeit von 2 x 20 Minuten gespielt. Am Ende des spannenden Turniertages gewann der Stralsunder HV souverän ohne Punkteverlust den Pokal. Dritter wurde der HSV Grimmen und die HSG Greifswald belegte schließlich den vierten Platz.

 
Im ersten Spiel des Turniers kam es gleich zum mit Spannung erwarteten Derby zwischen dem Loitzer Verbandsligateam und Grimmen. In dieser Partie wurden auf beiden Seiten wahrlich keine Geschenke verteilt. Das Spiel war daher auch mehr von der kämpferischen Leistung als von spielerischer Klasse geprägt. Denkbar knapp konnten die Loitzer Handballfrauen das Spiel am Ende mit 16:15 gewinnen und der Sieg sollte sich später noch als äußerst wichtig für die Gesamtplatzierung herausstellen. In ihrem zweiten Spiel des Tages standen die Peenetal-Damen dem M-V-Ligisten Stralsunder HV gegenüber. Die Stralsunder Frauen hatten ihr erstes Spiel zuvor locker mit 19:8 gegen Greifswald gewonnen und somit konnte man eigentlich erahnen, in welche Richtung das nächste Spiel geht. Diese Rechnung wurde anfangs aber ohne die Loitzerinnen gemacht. Mit großer Einsatzbereitschaft und schönen Spielszenen konnte das Spiel bis zur 40. Minute offen gestaltet werden, ehe zum Ende langsam die Kraft ausging. Die große Überraschung blieb so gesehen aus und das Spiel wurde mit 17:22 aus Loitzer Sicht verloren. Im dritten und letzten Spiel gegen Greifswald konnten die Damen nicht an die Leistung vom
Stralsund-Spiel anknüpfen und verloren die Partie ebenfalls mit 13:15.
 
Nach der Siegerehrung wurden noch die drei Loitzer Spielerinnen Jette Tescher, Annegret Kohls und Desirée Pansegrau verabschiedet, weil sie nächste Saison für andere Mannschaften auf Torejagd gehen.
 
Ergebnisse:
HSV Peenetal Loitz – HSV Grimmen 16:15;
Stralsunder HV – HSG Greifswald 19:8;
Loitz –Stralsunder HV 17:22;
HSV Grimmen – HSG Greifswald 12: 7;
Stralsunder HV – HSV Grimmen; 25:13;
HSG Greifswald – HSV Peenetal Loitz 15:13.
 
von Jens Schröder
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19.08.2011 13:58 - Damen-Teams spielen um den Peenetal-Cup

Ein weiterer Handballleckerbissen wartet auf die Fans in Loitz und Umgebung. Die Handballfrauen des HSV Peenetal Loitz e.V. bereiten sich schon seit Wochen mit Lauf-, Kraft- und Balltrainingseinheiten auf die neue Handballsaison in der Frauen-Verbandsliga vor. Ein Höhepunkt der Vorbereitung ist der traditionelle Peenetal-Cup der Frauen in eigener Halle. Morgen wird zum fünften Mal der heiß begehrte Pokal in der Peenetalhalle ausgespielt. Unter den diesjährigen Gastmannschaften befinden sich neben dem HSV Grimmen 92 und der SG HB Greifswald auch die in der MV-Liga spielenden Frauen des Stralsunder HV. Das Turnier beginnt morgen um 12 Uhr mit dem Auftaktspiel zwischen dem gastgebenden HSV Peenetal Loitz und dem HSV Grimmen 92. Die Ansetzung ist ein „gutes Los“ für die Loitzer Damen. Im Auftaktspiel beim Peenetal-Cup der Männer spielte ebenfalls Loitz gegen Grimmen und am Ende gewannen die Loitzer Männer den Pokal und begeisterten die HSV Fans. Der Verein hofft auf eine ähnliche Zuschauerresonanz wie beim Cup der Männer und hofft auf ein schönes Handball-Event.

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19.08.2011 13:39 - Loitzer Reserve schon gut in Schuss

Zuletzt war der MV-Ligist HSV Peenetal Loitz II zu einem Testspiel bei der HSG Greifswald zu Gast. Diese Partie konnte von den Peenetal-Handballern deutlich mit 32:23 (16:7) gewonnen werden. Angeführt von einem starken Erik Werner im Tor und einer stabilen 6:0-Abwehr ließen die Loitzer von Beginn an nichts anbrennen. Für die Greifswalder war es nach der Sommerpause die erste Trainingseinheit und sie fanden Anfangs überhaupt nicht in ihren Rhythmus. Die „jungen Wilden“ führten schon mit 7:0 bevor Greifswald in der zwölften Minute das erste Tor gelang. Die Loitzer dagegen überzeugten durch schnelles sicheres Spiel und gute Torausbeute. Beim Stand von 16:7 aus Sichte des HSV wurden die Seiten gewechselt.
 
In der zweiten Halbzeit kam Greifswald besser in die Begegnung und konnte diese offener gestalten. Die Abwehr der Loitzer stand nicht mehr so sicher und auch im Angriff ging man nicht mehr so konzentriert zu Werke.

 

„Wir haben stark angefangen und wurden zum Ende der Begegnung nachlässig. Ich bin aber insgesamt mit der Leistung der Jungs zufrieden. Wir wollten verschiedene Formationen – hinsichtlich der Saison – ausprobieren und mir war es wichtig, dass alle Spieler ausreichend Einsatzzeit bekommen“, resümierte Trainer Frank Schumacher.

Für die Loitzer stehen jetzt noch zwei Testspiele an. Am 2. September empfangen sie in der Peenetalhalle die HSG Greifswald und am 3. September das Team aus Teterow.

 

HSV Loitz: Erik Werner (bis 30min), Maximilian Granholm (ab 30min), Robert Schulz, Matthias Holtmeier, Steffen Plötz, Lars Hoffmann, Alexander Stöwsand, Alexander Einweg, Paul Bardong, Stefan Schulz, Erik Schumacher

 

von Jens Schröder

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16.08.2011 10:27 - Kleine Loitzer Handballer schwitzen

Nach den sechswöchigen Sommerferien – mit viel Regenwetter – und einer zweimonatigen
Handballpause beginnt nun wieder der komplette Trainingsbetrieb beim HSV Peenetal Loitz e.V. und der SG Loitz-Demmin. Den Anfang machte am vergangenen Wochenende die männliche C- und B-Jugend der SG Loitz-Demmin, mit einem viertägigen Trainingslager in Demmin. Ähnlich wie bei den „Großen“ wurden zahlreiche Kraft- und Ausdauereinheiten absolviert. Für etwas handballerische Abwechslung sorgte lediglich ein Testspiel gegen die Eltern.

 
Die weibliche D- und B-Jugend nutzte ebenfalls die letzte Ferienwoche, um ordentlich zu schwitzen. Die Mannschaften mussten innerhalb von sechs Tagen vier Mal zum Training antreten.
 
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Spielen können die Jungs und Mädels in der Saison noch genug. Im Vordergrund steht jetzt Ausdauer und Kraft“, begründete Jugendkoordinator André Schumacher den schweißtreibenden Auftakt.
 
von André Schumacher
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08.08.2011 08:29 - Loitzer feiern - Pokal ist zurück im Vereinsschrank

Ein handballreiches Wochenende haben die Handballer und Fans des HSV Peenetal Loitz hinter sich gebracht. Die Truppe von Trainer Christian Genuttis hat es nach sechs Jahren  geschafft, den heiß begehrten Pokal der Stadt Loitz wieder ins Peenetal zu holen. Im Finale besiegten die Gastgeber den Drittligisten Insel Usedon mit 17:15. Über ein stark besetztes Turnier konnten sich dabei 500 Zuschauer in der Loitzer Peenetalhalle erfreuen.

 
Die Gruppenphase verlief reibungslos. Die erste Mannschaft des HSV Peenetal Loitz gewann  souverän das Auftaktspiel gegen den HSV Grimmen (17:12). Im zweiten Gruppenspiel mussten sich die Loitzer mächtig strecken, gewannen am Ende aber verdient mit 13:9 gegen den Polizei SV Berlin.
 
Das zweite Team von Loitz musste sich zum Auftakt der Gruppe B gleich gegen den Turnier-Favoriten HSV Insel Usedom beweisen. Die Truppe verlor am Ende deutlich mit 14:20. Das zweite und auch letzte Gruppenspiel wurde zu einem richtigen Handball-Leckerbissen, der nicht positiv endete. Mit einem Tor, drei Sekunden vor Schluss, sicherte sich die Truppe des ATSV Stockelsdorf den Einzug ins Halbfinale. Die Ex-Loitzer Toni Krüger und Felix Henka in den Reihen von Stockelsdorf präsentierten sich dabei in guter Form.

 

Im ersten Halbfinale spielte Loitz I gegen Stockelsdorf. Der HSV konnte mit einem 19:15 Sieg souverän ins Finalspiel einziehen. Um das zweite Finalticket kämpften der HSV Insel Usedom und der Polizei SV Berlin. Das Spiel bot alles, was Handball zu bieten hat. Die in der 5. Liga spielenden Berliner dominierten. Kurz vor Ende der Spielzeit schafften es jedoch die Insulaner, mit 18:17 zu gewinnen. Im Spiel um Platz drei sicherten sich die Berliner mit einem 16:14 Sieg gegen Stockelsdorf den Platz auf dem Treppchen. Im Finalspiel gab es ein weiteres Schmeckerchen: In der vergangenen Punktspielzeit mussten die Loitzer zwei Niederlagen gegen
Usedom einstecken. Die Mannschaft um Kapitän Frank Wahl brachte diesmal den nötigen Siegeswillen mit. Zur Pause stand es bereits 11:10 für Loitz. Im zweiten Durchgang haben die Loitzer die Führung verwaltet und siegten verdient mit 17:15.

 

„Eine starke Mannschaftsleistung, eine kompakte Abwehr, eine gute Torwartleistung und vor allem der Siegeswille sicherte uns den Sieg. Wir freuen uns, nach sechs Jahren wieder den Pokal in unserem Vereinsschrank ausstellen zu können“, so der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher.

 
Bester Torschütze wurde Loitz-Kapitän Frank Wahl mit 16 „Buden“.
Bester Torwart wurde der Berliner Phillip Pohl.
 
Die Abschlusstabelle: 1. HSV Peenetal Loitz I, 2. HSV Insel Usedom, 3. Polizei SV Berlin, 4. ATSV Stockelsdorf, 5. HSV Grimmen 92, 6. HSV Peenetal Loitz II
 
HSV Peenetal Loitz I: A. Schumacher – Sanftleben 15, Baresel 1, Fandrich, Schulz 6, Schilk 6, L. Effenberger 9, M. Effenberger 3, Wahl 16, Präkels 2, Romeikat 8
 
Bilder: Jens Schröder

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06.08.2011 10:00 - 9. Peenetal-Cup der Männer 2011

Die Teilnehmer 2011:

HSV Peenetal Loitz I (OSL)

HSV Peenetal Loitz II (MV-Liga)

HSV Insel Usedom I (3. Liga Nord)

HSV Grimmen 92 I (MV-Liga)

ASTV Stockelsdorf (SH-Liga)

Polizei SV Berlin (Verbandsliga Berlin)

Der Spielplan 2011: Spielzeit 2x 15 min.

 

Gruppe A

HSV Peenetal Loitz I 

HSV Grimmen 92

Polizei SV Berlin 

 

Zeit

Sp.-Nr.

Heim

Gast

10:00

1

Loitz I

Grimmen

11:20

3

Grimmen

Berlin

12:40

5

Berlin

Loitz I

 

Gruppe B 

HSV Peenetal Loitz II

ATSV Stockelsdorf 

HSV Insel Usedom 

 

Zeit

Sp.-Nr.

Heim

Gast

10:40

2

Loitz II

Usedom

12:00

4

Usedom

Stodo

13:20

6

Stodo

Loitz II

 

Spiel um Platz 5.  

14:30

7

3. Platz GA

3. Platz GB

 

Halbfinale

15:15

8

1. Platz GA

2. Platz GB

16:00

9

2. Platz GA

1. Platz GB

 

Spiel um Platz 3. 

16:45

10

Verlierer Spiel 8

Verlierer Spiel 9

 

Finale 

17:30

11

Gewinner Sp. 8

Gewinner Sp. 9

 

Siegerehrung ca. 18:15 Uhr

 

Im Anschluss der Siegerehrung beginnt vor der Halle die Sportlerparty!!!

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04.08.2011 08:27 - Vom Strand in die Peenetalhalle

Mit dem 9. Peenetal-Cup starten die Loitzer Handballer am kommenden Sonnabend in die neue Saison. Um das Turnier in der Peenetalhalle noch interessanter zu machen, treten diesmal sechs Teams in zwei Gruppen gegeneinander an. Allerdings ist Titelverteidiger ESV Lok Pirna diesmal nicht dabei. Gespielt wird nach der offiziellen Eröffnung um 10 Uhr jeweils zweimal 15 Minuten.

Neben Lokalmatador HSV Peenetal Loitz I (Ostsee-Spree-Liga) sind in der Gruppe A der HSV Grimmen 92 (MV-Liga) und Polizei SV Berlin (SH-Liga) am Start. Das Eröffnungsspiel bestreiten Loitz I und Grimmen. Die HSV-Handballer haben sich zuletzt in einem Trainingslager auf Usedom in Form gebracht und schlugen in einem Test das Hamburger A-Jugend-Bundesligateam 30:28.

Die Mannschaft von Loitz II (MVLiga) bekommt es in der Gruppe B mit dem Favoriten HSV Insel Usedom (3. Liga Nord) und dem ATSV Stockelsdorf (SH-Liga) zu tun. Nach der Vorrunde geht es gegen 14.30 Uhr mit dem Spiel um Platz fünf weiter. Es folgen Halbfinale, das Spiel um Platz drei und für 17.30 Uhr ist das Finale angesetzt.

Im Anschluss an die Siegerehrung gegen 18.15 Uhr beginnt vor der Halle die Sportlerparty mit Sponsoren und Fans.

Für unsere beiden Teams wird der Peenetal-Cup die erste große Herausforderung sein, eine Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen“, erklärt André Schumacher, der seit Anfang des Monats als Ansprechpartner im Verein fungiert.

 

Bild: Jens Schröder

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01.08.2011 20:30 - Loitzer Torwart jetzt mit Job auf der HSV-Geschäftsstelle

Ein neues, aber nicht unbekanntes Gesicht wird ab dem 1. August 2011 die Geschäftsstelle des HSV Peenetal Loitz e.V. besetzen – André Schumacher. Dies teilte der Verein jetzt gegenüber Nordkurier mit.

Nach zahlreichen Bewerbungsgesprächen mit Anwärtern ist sich der HSV-Vorstand sicher, mit ihm den richtigen Mann für die Stelle des Vereinsansprechpartners ausgewählt zu haben. Die Hauptaufgabe in der täglichen Arbeit ist vor allem den Trainings- und Spielbetrieb des Vereins mit all seinen Mannschaften zu steuern und zu organisieren. Dazu kommt die Sponsorenbetreuung.

Nach dem unerwarteten Ausstieg von Toni Krüger Anfang März 2011 haben wir uns sehr viel Zeit genommen, um einen Nachfolger für diese Position im Verein auszuwählen. André Schumacher ist gelernter Sport- und Fitnesskaufmann, hat eine Handballtrainerlizenz C und eine Lizenz für Breitensport- Vereinsmanagement. Dies bestärkte uns in unserer Entscheidung, André die Stelle zu geben“, so Michael Richter, 1. Vorsitzender des HSV Peenetal Loitz zur Begründung der Personalentscheidung.

André Schumacher wurde in der Hansestadt Demmin geboren und ist in Loitz aufgewachsen. Im Alter von zehn Jahren hat er mit dem Handball spielen angefangen. Das Einmaleins dieser Sportart erlernte er beim HSV Peenetal Loitz. Mit 17 Jahren verließ er das Peenetal und spielte danach knapp drei Jahre beim HSV Insel Usedom. Beim Inselverein spielte André Schumacher in der A-Jugend-Regionalliga und wurde unter andrem mit dem Männerteam Vizemeister in der Regionalliga Nord/Ost, dem Vorläufer der 3. Liga. Seit vergangenem Weihnachten spielt André wieder im Trikot der Gelb-Blauen und wird auch in der kommenden Saison im Tor der Loitzer Ostsee-Spree-Liga-Mannschaft stehen.

„Ich bin sehr glücklich und stolz, dass der Verein mich ausgewählt hat. Für mich steht die Jugendarbeit im weiblichen sowie männlichen Bereich an erster Stelle. Der Verein möchte weiterhin die Jugend fördern und den Nachwuchsbereich ausbauen. Ich freue, mich auf das was kommt“, so André Schumacher nachdem er für die Aufgabe ausgewählt wurde.

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25.07.2011 09:41 - Loitz möchte oben mitspielen

Die Handballer des HSV Peenetal Loitz haben vor ein paar Tagen bei einem Fußball-Testspiel in Sanzkow gegen den SV Vorwärts Demmin die Vorbereitung auf die Saison 2011/12 begonnen. Zusammen mit der zweiten Mannschaft heißt es jetzt acht Wochen schwitzen für die Ostsee-Spree-Liga.

Laufen, Krafttraining, Laufen - so sieht derzeit der Trainings-Alltag bei den Loitzern aus. "In den nächsten zwei Wochen werden wir den Loitzer Sportplatz zu unserer Spielstätte machen. Lediglich ein kleines Fußballspielchen zum Abschluss des Training soll Abwechslung bringen", so Trainer Christian Genuttis. Die erste Trainingsphase, in der Kraft und Ausdauer auf dem Plan steht, wird mit einem dreitägigen Trainingslager auf Usedom abgeschlossen. Neben zwei Testspielen in der Ahlbecker Pommernhalle gegen die Bundesliga A-Jugend-Truppe des HSV Hamburg wird die Mannschaft auch den Strand "ausmessen".

Interessant für die Fans wird es dann ab dem 6. August. Dann muss sich die Mannschaft zum ersten Mal beweisen. Beim traditionellen Peenetal-Cup der Männer in Loitz treffen die Gaszgeber auf namenhafte Mannschaften wie den ATSV Stockelsdorf oder den HSV Insel Usedom. "Wir nutzen den 9. Peenetal-Cup um wettkampfnahe zu trainieren und wollen unseren Fans gleich guten Handballsport bieten", so Trainer Genuttis. Nach dem Turnier haben die Verantwortlichen des Vereins noch zahlreiche Events geplant. Am 18. August ab 18 Uhr wird die erste Mannschaft des HSV Grimmen ein Training zusammen mit den Loitzern in der heimischen Peenetalhalle absolvieren. "Wir nutzen die gemeinsame Trainingseinheit, um die Vorbereitung abwechslungsreich zu gestalten", so der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher.

Am 23. August um 19 Uhr wird die erste Mannschaft ihre Visitenkarte in der Pommernhalle in Ahlbeck abgeben. Die Mannschaft muss sich beim Drittligisten einem ersten Härtetest unterziehen. Am 27. August kommt dann ein Ex-Erstligist in die Stadt Loitz. Zur 1. Runde des DHB Pokal erwarten die Loitzer den Wilhelmshavener HV. Die in der kommenden Saison in der 3. Liga Nord spielende Mannschaft wird ein Brocken für den Ex-Drittligisten aus Loitz. "Ich persönlich freue mich auf die Begegnung. Die Mannschaft vom Jadebusen ist ein sehr interessantes Los", so HSV Torwart André Schumacher.

Nach dem DHB-Pokal sind es dann noch zwei Wochen bis zum ersten Punktspiel der Saison. Die Zeit soll für Feinabstimmungen in Abwehr und im Angriff genutzt werden. Zum Auftakt am 10. September kommt der HC Neuruppin ins Peenetal.

"Das Saisonziel nach dem schmerzhaften Abstieg aus Liga drei steht bereits fest. Wir wollen uns im oberen Teil der Tabelle der Ostsee-Spree-Liga einordnen. Platz eins bis fünf ist realistisch", so Trainer Genuttis.

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20.07.2011 16:18 - Verkauf der Jahreskarten hat begonnen

Ab sofort findet in der Geschäftsstelle des HSV Peenetal Loitz e.V. (MediaMV in Loitz) der Verkauf der Jahreskarten für die Saison 2011-2012 statt. Mit einer Jahreskarte können Sie alle Heimspiele des HSV Peenetal Loitz anschauen und bekommen einen eigenen Sitzplatz mit Namensschild in der Peenetalhalle.

Preis der Jahreskarte: 80 Euro

Die alten Jahreskarten von der Saison 2010-2011 sind bis Ende der Vorbereitung gültig!!!

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15.07.2011 11:03 - HSVer starten Vorbereitung

Die Loitzer Handballer starten am Freitag in der Peenetalhalle in die Vorbereitung für die neue Saison - mit einem Fußballspiel zum warm werden. Trainieren - etwa drei bis vier Einheit pro Woche - werden die Spieler der zweiten Mannschaft zusammen mit denen der ersten.

Bei Loitz II indes hat sich einiges getan. So ist Kai Baresel in den Kader für die Ostsee-Spree-Liga aufgerückt. Felix Henka (der Nordkurier berichtete) und Spielertrainer Toni Krüger zog es berufsbedingt aus den Loitzer Gefilden fort. In Zukunft wird der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher, die Geschicke beim MV-Ligisten leiten. Zur Verstärkung seines Teams kann er bislang Linksaußen Steve Dedelow vom Liga-Konkurrent Einheit Demmin und Lars Hoffmann aus der dritten Loitzer Mannschaft verbuchen.

Ende Juli gehen die Loitzer Handballer dann gemeinsam in ein Trainingslager in Heringsdorf. Dort wollen sich die HSV-Spieler den letzten Schliff holen für den Peenetalcup, der am 6. August in der Peenetalhalle stattfinden wird. Gemeldet haben sechs Mannschaften. In zwei Staffeln treten neben den beiden Loitzer Teams Grimmen I, Usedom I, Stockelsdorf und eine Berliner Mannschaft in den Wettstreit um den begehrten Pokal.

Danach sind für die Loitzer MV-Liga-Akteure noch einige Testspiele vorgesehen, ehe die neue Saison beginnt. Ein konkretes Ziel für die anstehende Spielzeit will Frank Schumacher nicht ausgeben. Zunächst müsse man abwarten, wie das Team den Verlust von Kai Baresel verkraftet.

 

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30.06.2011 08:15 - HSV Peenetal Loitz stellt die Weichen für die Zukunft

Nach einer eher dürftigen Saison in der 3. Liga Nord und dem schmerzhaften Abschied aus der Drittklassigkeit (der Nordkurier berichtete), beginnt nun die Ruhepause für die 1. Männermannschaft des HSV Peenetal Loitz.

"Wird werden bis Ende Mai locker trainieren und dann sechs Wochen Pause machen, um uns dann frisch und erholt auf die neue Spielzeit vorzubereiten", so Trainer Christian Genuttis, der auch in der kommenden Serie der Chef-Trainer der Mannschaft bleibt. "Christian hat nach der Trennung von Wolfgang Koch seine Aufgaben gut gemeistert und wir wollen weiterhin mit ihm als Trainer arbeiten", so der sportliche Leiter des HSV, Frank Schumacher.

Die Ostsee-Spree-Liga wird die neue Heimat der Loitzer. "Wir freuen uns auf die Derbys gegen Neubrandenburg und werden viel im Raum Berlin unterwegs sein", so Genuttis. Im Gegensatz zur Mannschaft kann sich der Vorstand des HSV Peenetal Loitz keine Ruhepause gönnen. Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Der Kader nimmt Form an und die Mannschaft ist fast komplett.

Der erste Schritt ist getan, die ersten Neu-Alt Verpflichtungen stehen fest. Frank Wahl, Spielmacher und Kapitän der Truppe, bleibt in Loitz. Auch der Rückraum bleibt zusammen. Neben Torsten Schilk (RR) haben auch Thomas Sanftleben und Sven Präkels (beide RL) für ein weiteres Jahr in Loitz unterschrieben. Rückraumwaffe Jan Dethloff wurde bekanntlich nach sieben Jahren am 14. Mai offiziell verabschiedet. Im Tor wird es nur eine kleine Veränderung geben, Krzysztof Gasiorowski wurde auch am 14. Mai verabschiedet und somit werden André Schumacher und Michael Borchardt in der kommenden Saison das Torwartgespann der Loitzer ergeben. Auf der Linkaußen-Position wurde Johannes Müller zum zweiten Mal verabschiedet. Kevin Romeikat und Kai Baresel aus der zweiten Mannschaft werden ihn ersetzen. Auf der Rechtsaußen-Position kommt neben Lars Effenberger nun auch der Langzeitverletzte Christian Fandrich zurück ins Team. Am Kreis werden, wie auch in der vergangenen Spielzeit, zwei Akteure "toben". Neben Andreas Schulz, hat auch Marcel Effenberger sein Vertrag verlängert. Dazu bleibt auch Silvio Ney, der die Abwehr zusammen halten soll. Lediglich André Wilk wird in der kommenden Spielzeit nicht mehr das Trikot der HSV tragen. "Leider kamen wir nicht auf einen Nenner und somit trennen wir uns im beiderseitigen Einverständnis", so Schumacher. Im erweiterten Kader der Mannschaft könnte man auf Spieler wie Mathias Holtmeier, Robert Schulz, Alexander Stöwsand (alle Rückraum), Matthias Koschker (Kreis) oder Erik Schumacher (Rechtsaußen) zurückgreifen, die in der MV-Liga-Truppe des HSV spielen.

"Trotz Abstieg haben wir es geschafft, die Mannschaft nicht auseinandergehenzulassen. Wir sind auf allen Positionen sehr gut besetzt und können in der Ostsee-Spree-Liga oben mitspielen", so der Vereinsvorsitzende Michael Richter.

Katrin Grossmann, die Physiotherapeutin, verlässt nach drei Jahren beim HSV ebenfalls die Mannschaft. Ab dem Sommer wird Birgit Hund den Posten übernehmen. "Um den Kader komplett zu machen, suchen wir jetzt noch einen passenden Betreuer bzw. eine passende Betreuerin und eventuell einen neuen Co.-Trainer", so Frank Schumacher, der sich jetzt schon auf die neue Saison freut und sehr optimistisch ist.

Die Verhandlungen zwischen dem derzeitigen Betreuer Jürgen Schmoock sind noch nicht abgeschlossen. Der Verein will aber auch diese Personalie so schnell wie möglich klären.

von André Schumacher

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