Neuigkeiten: 1. Männer - Ligaprimus zerreißt eindrucksvoll die weiße Heimweste des HSV - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

27.02.2012 09:56 - 1. Männer - Ligaprimus zerreißt eindrucksvoll die weiße Heimweste des HSV

Im Spitzenspiel der Ostsee-Spree-Liga bekamen die Handballer des HSV Peenetal gegen den Spitzenreiter LHC Cottbus kein Bein auf den Boden und unterlagen in eigener Halle mit 26:38 (13:18). Damit ist die weiße Heimweste der Peenetaler dahin und nach zehn Siegen in Folge musste das Team von Christian Genuttis gleichzeitig wieder die erste Niederlage hinnehmen.


„Schade, es stimmte eigentlich alles. Die Halle war proppenvoll und die Stimmung hervorragend. Leider bekamen wir trotz der tollen Unterstützung, für die wir uns bei unseren Fans herzlich bedanken möchten, keinen Zugriff auf die Partie“, musste HSV-Coach Christian Genuttis die Überlegenheit der Gäste anerkennen.


Nur zum Anfang der Partie zeigten sich die Hausherren ebenbürtig. Über 1:1 und 4:4 hielten die Loitzer die Partie offen, ehe sie die Cottbuser auf 8:4 ziehen lassen mussten und im weiteren Spielverlauf auch keine Chance mehr hatten, den Abstand noch einmal zu minimieren.
 

„Irgendwie hat zu diesem Zeitpunkt ein kollektiver Blackout eingesetzt. Wir haben insgesamt 25 Fehlwürfe sowie 20 technische und Regelfehler produziert. Mit solch einer Quote kannst du gegen den LHC nicht bestehen. Im Gegenteil, diese Unzulänglichkeiten wurden von den Gästen postwendend mit ihrem schnellen Umkehrspiel bestraft“, musste Genuttis bis zur Pause die Spielstände 6:12 und 9:16 akzeptieren.


Auch nach dem Wechsel stellte sich keine Besserung ein, über 14:19, 19:24, 23:30 und 24:36 nahm das Schicksal seinen Lauf.


„Man muss nach dieser Partie sagen, dass Cottbus zu Recht mit so deutlichem Vorsprung an erster Stelle steht. Die Gäste haben mit ihrer kompakten Abwehr nicht viel zugelassen und sich diesmal als eindeutig stärker präsentiert. Wir haben in eigener Halle unsere Grenzen aufgezeigt bekommen“, nahm Genuttis für die schwache Leistung seines Teams auch kein Blatt vor den Mund.


Loitz: Borchardt, Schumacher - Sanftleben (6), Baresel (1), Schulz (2), Schilk (4), L. Effenberger (1), Wahl (6/6), Romeikat (1), Ney (1), M. Effenberger, Präkels (5).


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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