Neuigkeiten: 1. Männer - Loitzer „schlucken“ spät den Ausgleich - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

29.10.2012 09:22 - 1. Männer - Loitzer „schlucken“ spät den Ausgleich

So recht wusste Christian Genuttis, Trainer der Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz nicht, ob er sich mehr über den gewonnen Punkt beim 22:22 (11:14) Auswärtsremis beim Ludwigsfelder HC freuen oder ob über den verlorenen Zähler ärgern sollte.


Der Rahmen stimmte für das Topspiel. Die Ludwigsfelder konnten sich über eine ausverkaufte Halle freuen, 300 Zuschauer machten ordentlich Stimmung, wie Genuttis bemerkte. Aber auch die mitgereisten HSV-Fans hielten ordentlich dagegen.


„Das Positive an der ganzen Sache ist, dass wir weiterhin als einzige Mannschaft ungeschlagen sind“, war Genuttis denn auch schon schnell fertig und möchte sich ob der 27 Fehlwürfe und elf technischen und Regelfehler seiner Offensive nicht so recht beruhigen. „Ganz klar, die Spielpause hat uns nicht gut getan. Kein Spieler ist an sein Leistungsniveau herangekommen, die Partie haben wir in den ersten vierzig Minuten vergeigt“, musste sich der Trainer mitansehen, wie sein Team im Angriff reihenweise den Ball gar nicht aufs Tor bekam.


Bis zum 5:5 war es den Peenetalern gelungen die Partie offen zu halten. Danach mussten die Genuttis-Schützlinge den vielgelobten Gastgeber über 10:8 bis zur Pause auf drei Tore wegziehen lassen. Zwar verkürzten die Loitzer nach dem Wechsel auf 13:14, doch beim 16:14 und 19:17 hatte der LHC die Nase wieder mit zwei Toren vorn. „Doch meine Jungs haben trotz ihrer schlechten Leistung nicht aufgesteckt. Gestützt auf zwei gute Torhüter konnten wir nicht nur zum 19:19 ausgleichen, sondern übernahmen beim 20:19 auch die Führung“, blickte Genuttis zurück.


In den letzten Minuten sah er dann sein Team ständig vorlegen, so auch bis drei Sekunden vor dem Ende. „Aber wie in Brandenburg haben wir kurz vor dem Abpfiff noch den Ausgleich kassiert, das ist schon ärgerlich“, so Genuttis.


HSV spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (13), Schieschang, Baresel (1), Fandrich (1), Schulz (3), Schilk (2/1), Romeikat, Ney, E. Schumacher, Einweg (1) und Präkels (1)

 

 

von Christan Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

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