Neuigkeiten: 1. Männer - Loitzer verlieren beim Aufsteiger aus Spreewald - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

24.09.2013 08:23 - 1. Männer - Loitzer verlieren beim Aufsteiger aus Spreewald

 

Drei Spiele, zwei Niederla- gen, ein Trainerwechsel. Bei den Ostsee-Spree-Liga-Hand- ballern des HSV Peenetal Loitz kann man dagegen in der Tat von allem anderen als  einem gelungenen Saison- auftakt sprechen.

 

Nach der 22:28 (10:16)-Auswärtsniederlage der Schützlinge von Interimscoach Tino Kühl bei Aufsteiger HC Spreewald sind die Loitzer zunächst einmal in das untere Tabellendrittel abgerutscht. „Ich hatte meinen Jungs gesagt, dass wir auf einen Gegner treffen werden, der bis in die Haarspitzen motiviert sein wird. Der Liganeuling wollte in jedem Fall die beiden Niederlagen zum Auftakt korrigieren. Und so kam es dann auch – der HC Spreewald stemmte sich uns mit 110 Prozent entgegen und bei mir haben nicht alle die richtige Einstellung zum Spiel gefunden. Wenn dann noch in einigen Situationen das Glück beim Gastgeber dazukommt, verlierst du so ein Spiel auch relativ deutlich“, fand Trainer Kühl klare Worte.

Dabei hatte bis zum 7:7 alles noch ganz gut ausge- sehen. Beim 8:7 gelang den Loitzern sogar noch die ers- te und einzige Führung des Spiels. Doch dann drehten die Spreewalder den Spieß um und warfen unter dem Jubel der eigenen Fans nicht nur einen 14:9-Vorsprung heraus, sondern gingen gar mit sechs Toren Differenz in die Halb- zeit. „Vor dem Wechsel waren wir einige Male inkonsequent und im Zurücklaufen unauf- merksam. Das hat den Haus- herren zu viele einfache Tore beschert“, analysierte Kühl.

 

Zwar zeigte sich sein Team nach der Kabinenansprache nach dem Wechsel deutlich aufgeräumter und wacher und schloss zunächst auch auf 13:16 auf, doch in der Offensive wollte es an die- sem Tag einfach nicht zu- sammenpassen. „Der Angriff agierte druck- und ideenlos. Im Aufbauspiel wurden zu viele Fehler gemacht und im Abschluss stimmte die Quo- te einfach nicht. Lediglich 22 eigene Tore sprechen eine deutliche Sprache“, monierte Kühl.

 

Loitz spielte mit: Im Tor A. Schumacher, Borchardt, Granholm – Sanftleben (4), Schieschang (1), Baresel (5), Koschker, Schilk (6), Schwerin (1), Ney, Schultz, E. Schumacher (1), Präkels (3/3), Kühl (1)

 

 

Nordkurier

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