Neuigkeiten: 1. Männer - Loitzer Team steckt jetzt mittem im Abstiegskampf - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

19.11.2013 08:33 - 1. Männer - Loitzer Team steckt jetzt mittem im Abstiegskampf

So wird das nichts: Technische Fehler und Fehlwürfe verhindern einen Erfolg der HSV-Handballer beim Tabellenletzten

 

 

Die 26:27 (13:13)-Niederlage beim Polizei SV ist für die Handballer des HSV Peenetal Loitz gleich aus doppeltem Grund bitter: Zum einen verpassten die Peenetalernach keineswegs gutem Spiel mit dem letzten Wurf drei Sekunden vor dem Spielende das zumindest halbwegs versöhnliche Unentschieden, zum anderen ist der HSV damit

spätestens jetzt bei nur 6:12-Punkten mitten im Abstiegskampf angekommen.

„Wir hatten uns gut auf die Partie eingestimmt, die Berliner sind so aufgetreten, wie wir das erwartet hatten“, sah sich HSV-Interimscoach Tino Kuehl in seiner Spielvorbereitung vollends bestätigt. „Man kann auch nicht sagen, dass wir die Polizisten unterschätzt haben. Aber 29 technische Fehler und Fehlwürfe bei 26 Toren sprechen eine deutliche Sprache“, haderte Kuehl.

Nach einer 6:3- und 7:4-Führung der Hausherren kämpften sich die Loitzer in die Partie und hatten beim 7:7 nicht nur aufgeschlossen, sondern legten ihrerseits gar auf 11:9 vor, konnten den Vorsprung jedoch nicht in die Pause retten. In der zweiten Halbzeit wogte die meist knappe Partie hin und her, ehe sich die Berliner auf 25:22 absetzen konnten. Doch die Loitzer zeigten noch einmal Biss und waren beim 25:25 wieder heran. „In diesem Moment haben wir es dreimal bei Ballbesitz vergessen, in Führung zu gehen“, musste Kuehl das 27:25 zur Kenntnis nehmen. Doch erneut fightete sein Team zurück, kam zum Anschluss und hatte dann noch einmal den Ball. Doch die freie  Einwurfchance wurde vom PSVKeeper vereitelt.

„Jetzt baut die Situation mit Tabellenplatz elf alles andere als positiven Druck auf“, blickt Kuehl nicht gerade entspannt auf seine dritte und letzte Interimspartie gegen Usedom: „Wir müssen jetzt nach vorne schauen und uns gut auf das Derby vorbereiten. Vielleicht gelingt es uns ja, in eigener Halle einen nicht unbedingt erwarteten Sieg einzufahren“, würde Kuehl natürlich nur zu ungern die Verantwortung mit einer persönlichen 0:6-Bilanz wieder an Cheftrainer Gunter Funk übergeben.

 

LOITZ: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben (8), Schieschang, Baresel (4), Schramm, Schilk (8/5), Schwerin (2), Ney, Kuehl, L. Effenberger (4), R.Schulz

 

 

Quelle: www.nordkurier.de

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