Neuigkeiten: 1. Männer - Erneute Heimschlappe - Loitzer Handball-Festung brökelt - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

18.02.2014 08:35 - 1. Männer - Erneute Heimschlappe - Loitzer Handball-Festung brökelt

Die Männer aus dem Peenetal haben in eigener Halle gepatzt. Gegen Berlin liegt der HSV lange in Führung, muss am Ende aber eine Niederlage in Kauf nehmen.
 


Auch in eigener Halle ist der HSV Peenetal Loitz keine Macht mehr. Das müssen Thomas Sanftleben & Co. spätestens nach der 22:24 (11:10)-Heimniederlage gegen die SG OSF Berlin eingestehen. Nach der bereits vierten Niederlage in eigener Halle mussten die Peenetaler die Berliner auch noch in der Tabelle auf Rang sieben vorbei ziehen lassen. Dabei hatte alles ganz solide angefangen. Zwar war die erste Halbzeit meist eng, sah aber bis auf einige Unentschieden durchweg die Schützlinge von Gunter Funk im Vorteil. Beim 10:7 gelang es Loitz erstmals, sich ein wenig weiter abzusetzen, doch zur Pause waren die unbequemen Gäste wieder heran.



„Ich 
hatte vorher auf eine enge, umkämpfte Partie getippt“, sagte Funk. Zwar lagen die Loitzer auch bis weit in die zweite Hälfte ständig in Front, bauten ihren Vorsprung gar auf mehrere Tore aus (16:12/19:16) , doch die Hauptstädter witterten immer noch ihre Chance. „Beim 19:16 dachte ich, dass wir das Spiel für uns entscheiden können, doch es kam leider anders“, sagte der Trainer. Die SG glich nicht nur zum 19:19 aus, sondern ging beim 20:19 erstmals in Führung. Bis zum 22:22 legten die Berliner dann jeweils vor, doch den Hausherren gelang zumindest der Ausgleich. Als dies beim 22:23 misslang, wurde für einen Außen der Gäste eine „Wurffalle“ gestellt, die dieser jedoch zum Siegtreffer nutzte „Defensiv war es eine starke Leistung. Torwart André Schumacher zeigte eine sehr gute Partie. Leider kassierte er in der engen Schlussphase eine unnötige Zwei-Minuten-Strafe“, kritisierte Funk.




Außerdem sei wieder mal 
deutlich geworden, wie sehr das Offensivspiel an Thomas Sanftleben und Torsten Schilk hängt. „Patzt einer der beiden, springt von den anderen so recht keiner in die Bresche. Da mir die personellen Alternativen fehlen, wird die Luft eben dünn“, sagte Funk. 


Loitz: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (3), Schieschang, Baresel (3), Schilk (10/5), Einweg (2), Schulz, Schramm, Präkels (1), E. Schumacher (1), Mindt, Piper


Quelle: www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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