Neuigkeiten: 1. Männer - Landesderby sorgt für eine Gänsehaut-Atmosphäre - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

17.03.2014 22:44 - 1. Männer - Landesderby sorgt für eine Gänsehaut-Atmosphäre

Volle Hütte, tolle Stimmung – trotzdem müssen sich die Loitzer Handballer  in der Ostsee-Spreeliga dem Primus vom Sund beugen. Die Gastgeber verkaufen sich aber sehr teuer.


Auf den ersten Blick sieht der 26:20 (13:10)-Sieg des Spitzenreiters Stralsunder HV bei den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz standesgemäß aus. Doch, wenn man weiß, dass es in der 48. Minute 19:19 stand und Loitz eher am Drücker war als die Gäste, kann man sich ausmalen, dass die Partie auch ganz anders hätte ausgehen können.



„Der Rahmen war hervorragend, die Halle war bis auf den letzten Platz besetzt, die Stimmung in beiden Fanlagern hervorragend“, beschreibt HSV-Coach Gunter Funk Gänsehaut-Atmosphäre pur. Und es ging auch gleich gut los für die Hausherren, die unter dem Jubel ihres Anhangs auf 3:0 und 4:1 vorlegten. Dann aber glichen die Gäste auf 4:4 aus. Bis zum 6:6 entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, ehe das Team von Gästetrainer Norbert Henke nach der ersten Führung zum 7:6 bis auf 12:9 enteilte.



Nach dem Seitenwechsel beorderte Gunter Funk dann André Schumacher für Michael Borchardt ins Tor der Peenetaler. Schumacher nahm reihenweise die Bälle der Gäste vom Sund weg und brachte seine Mannschaft wieder in die Spur – bis zum bereits besagten 19:19 in der 48. Spielminute.



„Psychologisch waren wir in diesem Moment im Vorteil, dann aber haben uns drei Zeitstrafen alles zunichte gemacht. Das hat uns das Genick gebrochen“, musste Funk mit ansehen, wie die routinierten Stralsunder uneinholbar auf 25:19 davonzogen. „Wir haben Stralsund wohl alles abverlangt. Unsere Abwehr stand gut. Wenn wir allerdings das Spiel gewinnen wollen, müssen solche Zeitstrafen ausbleiben. Außerdem ist es für uns lebenswichtig, dass von Spielern wie Thomas Sanftleben und Kevin Romeikat mehr kommt“, weiß Funk, dass die Niederlage sein Team nicht umwerfen wird. Von größerer Bedeutung ist da schon die Heimpartie in 14 Tagen gegen den Polizei SV Berlin: „Dann können wir den Ligaverbleib schon klarmachen“, blickt Funk voraus.



Loitz: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (3), Schieschang, Baresel (2), Schilk (7/3), Schwerin (1), Präkels, Romeikat (3), E. Schumacher (1), Kuehl, Piper (3).



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Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

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