Neuigkeiten: Gastgeber sichern sich beim 14. Peenetalcup den zweiten Platz - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

18.08.2016 11:28 - Gastgeber sichern sich beim 14. Peenetalcup den zweiten Platz

Das geht ja gut los: Nur den starken Berlinern mussten sich die Loitzer Gastgeber bei ihrem Traditionsturnier geschlagen geben. Ein positiver Fingerzeig für die Saison, in der sich das Team nicht weniger als den sofortigen Wiederaufstieg vorgenommen hat.

Bei der 14. Auflage des Handball-Peenetalcups der Stadt Loitz hat die neuformierte Mannschaft der SG Uni Greifswald/Loitz einen sehr guten zweiten Platz belegt. Das Turnier, das unter der Schirmherrschaft des Loitzer Bürgermeisters Michael Sack stand, gewann die Mannschaft des VfL Berlin-Lichtenrade vor dem Gastgeber. Dritter wurde der Doberaner SV und Vierter der AMTV Hamburg. 


Die SG Uni Greifswald/Loitz überzeugte in den ersten beiden Spielen gegen Bad Doberan und Hamburg und musste sich nur im letzten Turnierspiel dem Ostsee-Spree-Ligisten VfL Lichten- rade geschlagen geben. Trainer Alexander Einweg war nach dem Turnierende mit dem Auftreten und der Leistung seiner Mannschaft vollauf zufrieden. Er bilanzierte: „Die ersten beiden Spiele gegen Bad Doberan und Hamburg waren sehr gut. Eine starke und konsequente Abwehrarbeit war hier der Grundstein für den Erfolg. Im dritten Spiel gegen Lichten- rade wurden uns unsere Grenzen aufgezeigt. Mit der offensiven Deckung der Berliner sind wir nicht zurechtgekommen. Wir haben nicht agiert und wirkten in dieser Begegnung im Angriff zu harmlos. Aber das ist insofern gut, dass wir nun wissen, woran wir in den folgenden Trainingseinheiten verstärkt arbeiten müssen. Ich bin überzeugt, dass wir diese Mängel bis zum Saisonstart abstellen werden.“ 


Bereits im Eröffnungsspiel gegen den höherklassig spielenden Doberaner SV zeigte sich die Qualität, die in der neuen Uni-Mannschaft steckt. Durch eine starke Deckungsarbeit warf die Mannschaft in den ersten zehn Minuten einen 8:3-Vorsprung heraus. Bis zur Halbzeit kam Bad Doberan auf 6:10 heran. Diesen Vier-Tore-Vorsprung hielt die Mannschaft bis zum 16:12-Endstand nach 40 Minuten. Torschützen für Greifswald/Loitz waren in dieser Begegnung Dennis Maß, Paul Biel, Marc Hagemeier und Lucjan Galus mit je drei Treffern sowie Radoslaw Wolski und Erik Schumacher, die beide zweimal trafen. 


Im Spiel gegen den AMTV Hamburg knüpfte die Mannschaft nahtlos an die gute Vorstellung gegen Doberan an. Marc Hagemeier mit sieben Toren, Julian Schramm und Erik Schumacher mit jeweils drei Buden sowie Lars Hoffmann und Dennis Maß, beide zwei Treffer und Richard Seidel, Lucjan Galus und Hannes Lemke mit je einem Torerfolg warfen einen deutlichen 20:14-Erfolg heraus. 


Im dritten und letzten Spiel gegen den VfL Lichtenrade hätte der SG Uni Greifswald/Loitz ein Unentschieden zum Turniersieg gereicht. Doch Berlin-Lichtenrade war in dieser Begegnung einfach noch eine Nummer zu groß. Gegen die sehr offensiv agierenden Hauptstädter fand Greifswald/Loitz nicht ins Spiel und sah sich nach zehn Minuten bereits mit 3:8 im Rückstand. Doch die Mannschaft versuchte alles, hatte im Abschluss auch viel Pech, Berlins Torhüter und der Pfosten standen zu oft im Weg. 


Zur Halbzeit führten die Berliner mit 16:8. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit holten die Berliner allein vier Siebenmeter heraus, die gleichzeitig Zeitstrafen nach sich zogen. Torwart Paul Weier parierte zwei der vier Strafwürfe. Trotz der Dauerunterzahl verkürzte Greifswald/Loitz zwischenzeitlich auf 16:22. Torschützen für die Gast- geber waren in dieser Begegnung Lucjan Galus mit fünf, Hannes Lemke, Marc Hagemeier und Dennis Maß mit je drei, Erik Schumacher mit zwei sowie Radoslaw Wolski und Paul Biel mit je einem Treffer. Am Ende gewann Berlin dieses Spiel mit 26:18 und somit auch den Peenetalcup. Die spielerische und kämpferische Leistung der SG Uni Greifswald/Loitz stimmt im Hinblick auf den Saisonstart durchaus optimistisch. Es kämpfte jeder für jeden und die Einstellung stimmte. Beachtenswert, dass alle Feldspieler trafen und auch beide Torhüter, Michael Borchardt und Paul Weier, stark hielten. 

von Ralf Scheunemann

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