Neuigkeiten: 1. Männer - Loitzer zeigen Kampfgeist - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

12.12.2011 11:15 - 1. Männer - Loitzer zeigen Kampfgeist

Das war wahrlich keine Glanzleistung, die die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz beim letztlich doch ungefährdeten 39:30 (19:17)-Erfolg am Samstagabend in eigener Halle gegen Schlusslicht Grünheider SV ablieferten. Doch HSV-Trainer Genuttis bescheinigte seinem Team nach miserablem Beginn wenigstens kämpferisch ordentlich aufgetreten zu sein. Nachdem die Gastgeber  zum 1:0 vorgelegt hatten, folgten rabenschwarze Minuten der Genuttis-Sieben.


„Ich kann nur vermuten, dass einige Akteure nicht mit der hundertprozentigen Einstellung und  Konzentration gegen den Tabellenletzten in die Partie gegangen sind“, sah sich der Coach nach fünf Minuten gezwungen, beim Stand von 2:5 eine Auszeit zu nehmen.


Der 38-Jährige sah sich in  diesem Moment vor allem als Motivator gefordert, waren seine Akteure bis dato im Kopf vielleicht doch schon bei der anschließenden Vereinsweihnachtsfeier und sahen die Partie gegen die Grünheider nur als „lästige Pflicht“ vor der Abendveranstaltung an. Zumindest  zeigte die kurze Ansprache von Genuttis Wirkung, denn die Loitzer glichen relativ rasch zum 8:8  aus. Nachdem die Gäste noch einmal auf 13:12 vorlegten, übernahmen die Hausherren dann aber  beim 18:14 endgültig die Initiative, bevor sie die Grünheider zum Wechsel noch einmal heranließen.


Die Halbzeitpause nutzte der Trainer nochmals für einen Appell an seine Akteure – und der schien nun auch dauerhaft zu fruchten. Über die Stationen 22:19 und 26:21 bauten die Peenetaler das  Ergebnis auf 30:22 aus. Diese klare Differenz wurde bis zum Ende gehalten und sogar noch um ein  Tor ausgebaut.


„Es war von Anfang bis zum Ende einfach ein Kampfspiel. Zumindest das hat meine Mannschaft  angenommen“, haderte Genuttis jedoch mit der Leistung seines Teams, mit vielen technischen und Regelfehlern und vor allem mit den 30 Gegentoren. „In der Abwehr haben wir viel zu passiv  gestanden und den Gästen im aufgebauten Angriff dadurch zu viele einfache Tore geschenkt“,  wollte der Coach jedoch weder die Tatsache, dass wirklich alle Akteure Spielanteile erhielten noch  den Umstand, dass einige Spieler kränkelnd aus der Woche kamen, als Entschuldigung gelten lassen.


Loitz: Borchardt, Genuttis – Sanftleben (14), Baresel (1), Schulz (6), Schilk (2/1), L. Effenberger  (6), Wahl (8/1), Romeikat (1), Ney (1), M. Effenberger, Präkels


von Christian Bermes


Quelle: www.nordkurier.de

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