Neuigkeiten: 1. Männer der SG mit Kampf zum Sieg - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

17.01.2022 12:43 - 1. Männer der SG mit Kampf zum Sieg

Die SG Uni Greifswald/Loitz ist mit einem wichtigen Auswärtssieg ins Sportjahr 2022 gestartet. Durch einen 24:20-Auswärtssieg beim BTV 1950 Berlin haben die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz den zweiten Tabellenrang in der Oberliga-Ostsee-Spree Staffel Nord zurückerobert und liegen mit 12:4 Punkten auf Kurs Finalrunde.

Trainer Raki Marangko musste nach gelungenem Start und einer schnellen 2:0-Führung mit ansehen, wie seine Mannschaft den Faden verlor und nach der ersten Viertelstunde mit 4:6 in Rückstand geriet. „Unsere Qualität in dieser Phase war nicht gut. Wir leisteten uns zu viele Zuspielfehler, die der Gegner effektiv nutzte. Das fehlende Haftmittel war nicht allein der Grund, uns fehlte in diesem Zeitraum die Konzentration, um das Spiel in den Griff zu bekommen“, analysierte der Loitzer Trainer diesen Spielabschnitt. Fynn Tippelt wurde zum Dreh- und Angelpunkt Aufbauend auf einer starken Abwehrarbeit kämpfte sich die SG Uni zurück ins Spiel. Nach dem 6:6 Ausgleich von Jannes Bonin parierte Torhüter Matteusz Fornal einen Siebenmeter und Lukasz Stefanicki und Florian Fink setzen zum 8:6-Zwischenstand nach. Greifswald/Loitz agierte fortan hochkonzentriert. Bedingt durch den Personalengpass standen nur neun Feldspieler zur Verfügung. Fynn Tippelt wurde im Aufbauspiel zum Dreh- und Angelpunkt und setzte seine Mitspieler zielgerichtet in Szene. Knapp vier Minuten vor der Halbzeitsirene schmetterte Michal Czerwinski einen Siebenmeter an den Pfosten, reagierte blitzschnell und versenkte den Abpraller zum 12:8.

Nach dieser Aktion verletzte sich Florian Fink und konnte seine Stärken im Angriff nicht mehr voll zum Tragen bringen. „Uns war klar, dass es im zweiten Durchgang eine Frage der Kräfteeinteilung werden würde. Ich konzentrierte mich nach der Verletzung auf die Abwehrarbeit. Mit hohem kämpferischen Einsatz haben wir in der zweiten Halbzeit das Ruder an uns gerissen“, erklärte Fink. Bis zur Pause kam Berlin auf 10:13 heran. In den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs wurde das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch. Mit etlichen Glanzparaden hielt Torwart Fornal die knappe Führung fest. Ausschlaggebend für den Ausbau der Loitzer Führung war die enorme Qualität aus dem Rückraum heraus. Neun Minuten vor dem Abpfiff war die Führung der SG Uni auf 22:15 angewachsen. Doch Berlin gab nicht nach. Am Ende untermauerten je acht Strafzeiten für jede Mannschaft die hohe Einsatzbereitschaft aller Spieler. „Bei aller Freude über die herrlichen Tore aus der zweiten Reihe, bleibt anzumerken, dass die Wurfqualität über die Außenpositionen schlecht war“, bilanzierte Trainer Marangko.

SG Uni spielte mit: Fornal – Tippelt (5/1), Stefanicki (2), Fink (1), Wolski (1), Ciecwierz (3), Bonin (1), Olkowski (4), Czerwinski (7/4), Toth

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