Neuigkeiten: Ich sehe noch viel Potenzial im Team
Der 49-Jährige Enrico Herberg, Vorstands-vorsitzender des Handballviertligisten der SG Uni Greifswald/Loitz, zieht nach dem letzten Spieltag des Jahres eine überwiegend positive Bilanz und gibt ein ehrgeiziges Saisonziel aus.
Wie zufrieden sind Sie mit den Ergebnissen der ersten 15 Spieltage?
Mit derzeit 12:18 Punkten und Platz zehn stehen wir gar nicht so schlecht da. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es zum vierten Platz nur drei Punkte Rückstand sind. Wenn ich mir die Leistung der Mannschaft gegen Stralsund und Werder anschaue, ist die Truppe auf einem richtig guten Weg. Ich sehe aber dennoch viel Potenzial im Team, gerade in der Chancenverwertung.
Mit derzeit 12:18 Punkten und Platz zehn stehen wir gar nicht so schlecht da. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es zum vierten Platz nur drei Punkte Rückstand sind. Wenn ich mir die Leistung der Mannschaft gegen Stralsund und Werder anschaue, ist die Truppe auf einem richtig guten Weg. Ich sehe aber dennoch viel Potenzial im Team, gerade in der Chancenverwertung.
Im Vorfeld der Saison haben sie mit Raki Marangko, Florian Fink und Ben Teetzen drei neue Spieler verpflichtet. Wie beurteilen Sie die bisherige Leistung des Trios?
Über die Leistung einzelner Spieler oder der Mannschaft möchte ich mich nicht äußern, das überlasse ich lieber dem Trainer. Aber wir haben mit Raki, Florian und Ben drei Spieler verpflichtet, von denen wir uns im Angriff und in der Abwehr mehr Stabilität und Flexibilität versprochen haben. Und bisher sind wir, wie schon gesagt, auf einem guten Weg.
Über die Leistung einzelner Spieler oder der Mannschaft möchte ich mich nicht äußern, das überlasse ich lieber dem Trainer. Aber wir haben mit Raki, Florian und Ben drei Spieler verpflichtet, von denen wir uns im Angriff und in der Abwehr mehr Stabilität und Flexibilität versprochen haben. Und bisher sind wir, wie schon gesagt, auf einem guten Weg.
Bleibt Herr Radloff als Trainer oder kommt ein neuer?
Wir haben mit Jürgen nach dem letzten Training zusammengesessen und konnten uns am Ende auf eine Übergangslösung bis zum Saisonende einigen.
Wir haben mit Jürgen nach dem letzten Training zusammengesessen und konnten uns am Ende auf eine Übergangslösung bis zum Saisonende einigen.
Was ist das Saisonziel ihrer Mannschaft?
Nach dem 26. Spieltag möchten wir sportlich auf keinem Abstiegsplatz stehen. Ziel sollte ein einstelliger Tabellenplatz sein.
Nach dem 26. Spieltag möchten wir sportlich auf keinem Abstiegsplatz stehen. Ziel sollte ein einstelliger Tabellenplatz sein.
In ihrem Verein nehmen insgesamt 16 Mannschaften vom Jugendbereich bis hin zur ersten Männermannschaft am Spielbetrieb teil. Wie sieht hier ihre Bilanz der Hinrunden aus?
Ich verfolge die Ergebnisse aller Mannschaften mit großem Interesse. Angefangen von den Sechs- bis Achtjährigen bis hin zum Erwachsenenbereich der Männer und Frauen. Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren, gerade im Jugendbereich, einen großen Zuwachs erhalten haben. Insgesamt gesehen ist der Verein sehr zufrieden mit dem Abschneiden aller Mannschaften. Sie sind Vorstandsvorsitzender, Teilzeittrainer, Hallensprecher und für die
Sponsorenbetreuung zuständig. Wie bekommen Sie das alles mit Ihrer Familie unter einen Hut?
Meine vier Kinder und meine Frau müssen leider öfter auf mich verzichten, als es mir lieb ist. Hinzu kommt, dass einer meiner Söhne selbst aktiv im Jugendbereich spielt. Das bedeutet auch hier: Fahrten zu den Trainingseinheiten und zu den Spielen. Ohne den Rückhalt meiner Familie, vor allem meiner Frau, wäre das alles so nicht zu realisieren. Ich mich aber auch bei allen ehrenamtlichen Helfern, Spielern, Trainern und Sponsoren sowie den zahlreichen Fans für ihre Unterstützung bedanken und wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Meine vier Kinder und meine Frau müssen leider öfter auf mich verzichten, als es mir lieb ist. Hinzu kommt, dass einer meiner Söhne selbst aktiv im Jugendbereich spielt. Das bedeutet auch hier: Fahrten zu den Trainingseinheiten und zu den Spielen. Ohne den Rückhalt meiner Familie, vor allem meiner Frau, wäre das alles so nicht zu realisieren. Ich mich aber auch bei allen ehrenamtlichen Helfern, Spielern, Trainern und Sponsoren sowie den zahlreichen Fans für ihre Unterstützung bedanken und wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.