Neuigkeiten: SG Handballer unterliegen gegen Stralsunder HV - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Im zweiten Testspiel gegen eine Drittligamannschaft mussten die Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz die zweite Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft des Stralsunder HV gewann in der Loitzer Peenetalhalle nach einer 20:10 Halbzeitführung mit 33:20. Für Trainer Raki Marangko stand wie schon gegen den SV Mecklenburger Stiere Schwerin nicht das Ergebnis im Vordergrund.

Der Uni-Trainer nutzte dieses Kräftemessen erneut um allen anwesenden Akteuren Spielpraxis zu verschaffen und um verschiedene Spielvarianten mit geänderter Besetzung auszuprobieren. Nach dem schnellen Stralsunder Führungstreffer dauerte es gut fünf Minuten bis der Ball erneut im Netz der SG Uni landete. In dieser Phase agierte die Loitzer Abwehr sehr konsequent, im Angriff leistete sich Greifswald/loitz zu viele technische Fehler. Florian Fink und Aleksander Olkowski brachten die SG Uni auf 3:4 heran, dann diktierte der Stralsunder HV das Geschehen auf dem Parkett.

Nach dem 9:13 durch Michal Czerwinski acht Minuten vor der Halbzeitsirene zog der Stralsunder HV das Tempo an und setzte sich auf 18:9 ab. In dieser Phase landete jeder Stralsunder Angriff im Loitzer Tor. Der 20:10 Pausenstand für den Drittligisten ließ für die zweite Halbzeit nichts Gutes erahnen. Greifswald/Loitz wehrte sich mit hohem Kampfgeist. Trotz etlicher starker Paraden von Torhüter Matteusz Fornal wuchs der Rückstand bis zur 50. Minute auf 16:30 an. In den letzten zehn Minuten fand die SG Uni zu ihrer besten Phase und kam bis auf 20:31 heran. Mehrere Pfosten- und Lattentreffer standen einem kürzeren Rückstand im Wege. In den letzten zwei Minuten traf Stralsund noch zweimal zum 33:20 Endstand.

Mannschaftskapitän Radoslaw Wolski resümierte nach der Schlusssirene: „ Das Ergebnis sagt nicht alles über unsere Leistung. Wir lieferten phasenweise gute Fragmente. Die verschiedenen Spielvarianten und Personaländerungen entschuldigen aber keinesfalls unsere technischen Fehler und die Vielzahl von Fehlabspielen. Diese Unzulänglichkeiten hat Stralsund eiskalt genutzt. Vor allem an unserem Abwehrverhalten müssen wir bis zum Saisonstart noch hart arbeiten.

„ SG Uni Greifswald/Loitz: Weier, Fornal – Golinkowski, Mulsow (1), Granholm, Tippelt, Stefanicki (2), Wolski (1), Czerwinski (4/1), Giecwierz (2), Olkowski (2), Fink (4), Gmerek (4/2)

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