Neuigkeiten: 1. Männer brauchen viel Geduld gegen SG NARVA Berlin - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

11.03.2022 10:16 - 1. Männer brauchen viel Geduld gegen SG NARVA Berlin

Im Punktspiel der Handball Oberliga-Ostsee-Spree zwischen der SG Uni Greifswald/Loitz und der SG NARVA Berlin lag lange Zeit eine Überraschung in der Luft. Der Tabellenletzte aus der Hauptstadt setzte den Vorpommern immens zu, und es bedurfte von Seiten der Vorpommern eines erheblichen Kraftaktes in der Schlussphase, um das Spiel in der Loitzer Peenetalhalle letztendlich mit 30:28 zu gewinnen.

Trainer Raki Marangko zollte der Berliner Mannschaft großen Respekt. Er zeigte sich nach dem Abpfiff zufrieden mit den zwei Punkten. „Unsere Abwehrarbeit war in Ordnung, allerdings gelangte der Ball zu oft nach Torwartparaden wieder zurück zum Gegner. Durch zu viele voreilig abgeschlossene Angriffe ermöglichten wir der SG Narva Kontermöglichkeiten und brachten uns somit in Schwierigkeiten. Im entscheidenden Moment zu Beginn der Schlussviertelstunde bewiesen wir Nervenstärke und drehten das Spiel“, bilanzierte Marangko das Auftreten seiner Mannschaft.

Berliner spielten nicht wie ein Tabellenschlusslicht
Als Matteusz Gmerek, Tim Glowinkowski und Gergö Toth nach zwei Minuten den 0:1 Rückstand in eine 3:1-Führung drehten, hofften die Zuschauer auf ein Handballfest ihrer Mannschaft. Dazu kam es aber nicht. Narva Berlin trat in keiner Phase des Spiels wie ein Tabellenletzter auf. Die Mannschaft investierte ein hohes Tempo und sprühte vor Leidenschaft. Als Michal Czerwinski in der 23. Minute seine zweite Zeitstrafe verbüßte, nutzte Narva die Überzahl und setzte sich auf 14:12 ab. Bis zum Pausenpfiff hielten die Gäste beim Stand von 16:14 die Führung.

Innerhalb von zwei Minuten glichen Wolski und Fink nach dem Wiederanpfiff zum 16:16 aus, doch Greifswald/Loitz fand nicht zu flüssigem und dynamischen Spiel. Auch ein von Gmerek verwandelter Siebenmeter zum 20:20 brachte noch nicht die erhoffte Spielwende. Fynn Tippelt musste auf die Strafbank und umgehend erzielte Berlin zwei weitere Treffer. Zu Beginn der Schlussviertelstunde erhielt Tippelt seine zweite Strafzeit und die SG Uni glich in Unterzahl durch Aleksander Olkowski zum 23:23 aus. Beim Stand von 27:27 brachten Olkowski und Wolski die SG Uni jedoch auf die Siegerstraße.

SG Uni Greifswald/Loitz:
Fornal – Tippelt (1), Stefanicki (5), Fink (3), Wolski (5), Gmerek (4/2), Olkowski (6), Czerwinski (4/1), Toth (1), Glowinkowski (1)

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