Neuigkeiten: SG Handballer überraschen Spitzenreiter - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

03.07.2022 23:59 - SG Handballer überraschen Spitzenreiter

Am vorletzten Spieltag der Handball Oberliga-Ostsee-Spree Staffel Nord hat die SG Uni Greifswald/Loitz durch einen hochverdienten 31:29 Auswärtssieg beim HV Grün-Weiss Werder die Tabellenführung übernommen und einen Vorgeschmack auf die bevorstehenden K. O. Spiele der anstehenden Finalrunde geliefert.

Trainer Raki Marangko musste kurzfristig auf mehrere Leistungsträger verzichten und war nach der Schlusssirene überglücklich über die Leistung seiner Mannschaft. „ Ich freue mich für die Spieler und die mitgereisten Loitzer Fans das es uns gelungen ist nach langer Zeit gegen einen der Topfavoriten zu gewinnen. Die Mannschaft hat dem Favoriten schon in der ersten Halbzeit gehörig zugesetzt. Mit hoher Willensstärke und grenzenloser Leidenschaft steckten wir den Sturmlauf der Gastgeber zu Beginn der zweiten Spielhälfte weg und brachten uns wieder in Vorhand. Entscheidend waren die letzten zehn Minuten. Durch die vorgenommenen Positionswechsel verhinderten wir das sich Werder auf unser Spiel einstellen konnte. Diese Leistung kam unserem Anspruch schönen Handball zu spielen sehr nahe. „ merkte Marangko an. In den ersten zwanzig Minuten wurde das Spiel von beiden Abwehrreihen geprägt.

Greifswald/Loitz musste bereits nach fünf Minuten einen herben Rückschlag hinnehmen, Torwart Mateusz Fornal verletzte sich und Paul Weier war nun auf sich allein gestellt. Im weiteren Spielverlauf avancierte Weier mit starken Paraden zum entscheidenden Rückhalt seiner Mannschaft. Nach dem 9:9 Ausgleich durch Lukasz Stefanicki zehn Minuten vor der Pausensirene setzte sich Greifswald/Loitz auf zwei Treffer ab und ging mit einer knappen 13:12 Führung in die Halbzeitpause. In den ersten fünf Minuten des zweiten Durchgangs drehte Werder voll auf und setzte sich auf 15:13 ab. „ Wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es gelang uns eigene Fehler zu kompensieren und im Angriff den Kopf oben zu behalten. Nach diesem Rückstand ging ein Ruck durch die Mannschaft, ein Einheitsgefühl war die Basis zurückzuschlagen. „ begründete Lukasz Stefanicki die nun einsetzende Leistungsexplosion.

Greifswald/Loitz warf sich bis zum Beginn der Schlussviertelstunde einen 27:22 Vorsprung heraus und zelebrierte erstklassige und erfolgreiche Spielzüge. Der vorgezogenen Deckung des Gegners begegnete die SG Uni mit schnellen Positionswechseln die Räume schufen um gezielt abschließen zu können. „ Die Schnelligkeit und der bedingungslose Einsatz aller Spieler in diesen heiklen Phasen gaben den Ausschlag das Werder nicht mehr herankam „ begründete Radoslaw Wolski das der Vorsprung zum 31:29 über die Zeit gebracht werden konnte.

SG Uni Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Stubbe, Tippelt (3), Stefanicki (5), Fink (7), Bardong, Wolski (1), Granholm (3), Naussed, Bodtke, Gmerek (8/3), Toth (4)

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