Neuigkeiten: SG Uni Greifswald/Loitz Handballe beenden Vorrunde mit Niederlage - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

04.07.2022 00:09 - SG Uni Greifswald/Loitz Handballe beenden Vorrunde mit Niederlage

Im letzten Vorrundenspiel der Oberliga-Ostsee-Spree Staffel Nord unterlag die SG Uni Greifswald/Loitz beim VfL Berlin-Tegel mit 27:30 und belegt in der Staffelendabrechnung mit 18:10 Punkten den dritten Platz. In Berlin-Tegel konnte die Mannschaft von Trainer Raki Marangko nicht an die Leistung des Auswärtssiegers beim HV Grün-Weiss Werder anknüpfen.

Die Ursachen haben nach Aussage Marangkos mehrere Gründe. „ Es ist uns wieder einmal nicht gelungen ohne Haftmittel erfolgreichen Handball zu spielen. Wir haben zu viele Fehler gemacht. Unser Abwehrverhalten baute den Gegner regelrecht auf. Letztendlich fehlte der nötige Biss um dieses Spiel erfolgreich zu gestalten. Wir werden die anstehende Pause nutzen um uns zielgerichtet auf die anstehenden K.O. Spiele vorzubereiten. „ wertete der Uni-Trainer diese fünfte Saisonniederlage. Vom Anpfiff weg setzte Trainer Marangko auf das Rotationsprinzip und setzte seine Spieler auf zuteils ungewohnten Positionen ein. Nach knapp zehn Minuten schien sich diese Taktik auszuzahlen, die SG Uni warf sich durch Michal Czerwinski mit 5:4 nach vorn.

Tegel steckte den Rückstand weg und nutzte gnadenlos entstandene Fehlerketten der SG Uni Greifswald/Loitz. Kritisch wurde es Für Greifswald/Loitz zwei Minuten vor der Halbzeitsirene als Tegel den Vorsprung in Überzahl spielend auf 14:10 ausbaute. Mit einem verwandelten Siebenmeter verkürzte Czerwinski auf 11:14 so das die Hoffnung auf eine Aufholjagd im zweiten Durchgang blieb. Durch einen Blitzstart mit zwei Toren von Lukasz Stefanicki ( 2 Tore ) und Gergö Toth glich Greifswald/Loitz innerhalb der ersten drei Minuten der zweiten Halbzeit zum 14:14 aus doch zu viele technische Fehler und unkontrollierte eigene Abschlüsse spielten dem VfL Tegel in die Karten. Als Fynn Tippelt zwölf Minuten vor dem Abpfiff nochmals den 22:22 Gleichstand erzielte keimte noch einmal Hoffnung auf.

Tegel konterte und nutzte erneute Fehler der SG Uni eiskalt aus und setzte sich in den letzten drei Minuten auf 30:26 ab , der letzte Treffer zum 30:27 durch Florian Fink hatte nur noch kosmetischen Wert. „ Das Vorhaben neue Varianten zu probieren ist nicht aufgegangen, letztendlich haben wir verdient verloren. Um Verletzungen zu vermeiden haben wir auch das entscheidende Risiko vermieden. „ äußerte sich Mannschaftskapitän Radoslaw Wolski.

SG Uni Greifswald/Loitz: Weier – Tippelt (2), Stefanicki (6), Fink (5), Wolski, Granholm, Gmerek (1), Bonin, Naussed, Czerwinski (11/7), Toth (2), Bodtke

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