Neuigkeiten: Oranienburger HC eine Nummer zu groß - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

27.08.2022 00:52 - Oranienburger HC eine Nummer zu groß

Im Testspiel setzte es für die Oberliga-Handballer gegen den höherklassigen OHC eine deutliche 18:40 Niederlage. Vor allem in der zweiten Halbzeit lief fast nichts mehr. Das Spiel spiegelt laut Lukasz Stefanicki nicht den Leistungsstand des Teams wider. Loitz. Eine herbe Niederlage setzte es für die Oberliga-Handballer der SG Uni Greifswald/Loitz am gestrigen Freitagabend in der heimischen Peenetalhalle im letzten Testspiel vor dem Liga-Start.

Gegen den höherklassigen Drittligisten unterlag die Mannschaft von Coach Raki Marangko deutlich mit 18:40 (9:17). Besonders im Angriff waren die Gastgeber nur selten durchschlagskräftig und mussten viele Kontertore über sich ergehen lassen. Schwache Abschlüsse und viele Konter-Gegentore SG-Kapitän Radoslaw Wolski sagte nach der Partie: „Unsere Deckungsarbeit war in der ersten Halbzeit noch recht gut. Leider fehlten uns im Angriff die Mittel, um erfolgreicher zu sein. Unsere schlechten Abschlüsse haben es den Gegner leicht gemacht und führten zu zahlreichen Kontertoren.“ Schon in den Anfangsminuten dominierten die Gäste, die in der vergangenen Saison Vierter in der 3.Liga wurden. 0:3 lag die SG Uni Greifswald/Loitz nach fünf Minuten zurück.

Auch das erste Tor durch Mateusz Gmerek brachte keine Sicherheit. 2:7 (12.) und und 5:12 (20.) lauteten die weiteren Zwischenstände bis zum 9:17-Halbzeitergebnis. „Wir haben gesehen, was ein Team, das in der dritten Liga oben mitspielt, drauf hat. Der Klassenunterschied wird insbesondere in der Schnelligkeit der Spielzüge deutlich“, betonte SG-Vorstandsmitglied Bernt Petschaelis schon in der Halbzeitpause. Ergebnis spiegelt nicht den Leistungsstand wider Nach dem Seitenwechsel kassierten die Hausherren weitere 22 Gegentreffer. Nur wenig lief noch zusammen. Am Ende stand ein ernüchterndes Ergebnis, von dem sich die Loitzer allerdings nicht beirren lassen wollen.

„Das Ergebnis ist leider etwas hoch ausgefallen und spiegelt unseren derzeitigen Leistungsstand nicht wider“, meinte Lukasz Stefanicki. Was die SG Uni zu leisten im Stande ist, zeigte sie in der Vorwoche, als sie gegen den Stralsunder HV (ebenfalls 3. Liga) gut mithielt und mit nur einem Tor (25:26) unterlag. Darauf gilt es aufzubauen, denn am kommenden Wochenede startet die Oberliga Ostsee-Spree in die neue Spielzeit. Im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie noch in Nord- und Südstaffel geteilt, gibt es nun wieder eine eingleisige Ostsee-Spree-Liga mit 14 Mannschaften. Die SG Uni Greifswald/Loitz startet am Sonnabend (19 Uhr) mit einem Auswärtsspiel beim SV Fortuna Neubrandenburg in die Saison.

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