Neuigkeiten: Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz mit hohen Zielen
Für die bevorstehende Saison der Handballverbandsliga hat die SG Uni Greifswald/Loitz bereits mit dem Training begonnen. Bedingt durch die bevorstehenden Semesterferien steht das erste Punktspiel in der Loitzer Peenetalhalle gegen die HSG Uni Rostock allerdings erst am 29. September an. Beide Uni-Trainer, Stephan Amthor und Tim Grahtwohl gehen mit hohen Ansprüchen in die neue Saison. Wie Stephan Amthor bemerkte, strebt die SG Uni einen einstelligen Tabellenplatz an. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiteten beide Trainer ein intensives Trainingsprogramm aus, das den Spielerinnen einiges abverlangt. „ Das erfolgreiche Abschneiden in der Rückrunde des letzten Spieljahres hat gezeigt, wozu die Mannschaft in der Lage ist. In der letzten Saison verlief die Vorbereitung nicht optimal. Aus diesem Grund haben wir schon vor den anstehenden Semesterferien mit den Trainingseinheiten begonnen. Wir sind davon überzeugt, das sich die Spielerinnen auch während ihres Urlaubs individuell fit halten.
„ so Tim Grahtwohl. Nicht mehr zum Kader gehören Katrin Hobbie, Eva Stamer und Svenja Cloppenburg. Dazu hat die SG Uni bis voraussichtlich Mitte November den verletzungsbedingten Ausfall von Alina Neffgen zu verkraften. Wieder zur Verfügung steht nach langer Verletzungspause Sabine Richter und nach einjährigem Auslandsstudium kehrt auch Sabrina Seck in die Mannschaft zurück. Ab Ende August stehen dann gemeinsame Trainingseinheiten mit den B-Jugend Spielerinnen auf dem Plan. Wir hoffen, das wir die eine oder andere Nachwuchsspielerin dann in die Verbandsligamannschaft mit einbauen können merkte Stephan Amthor an. Mit zwölf Mannschaften ist die Verbandsliga in der bevorstehenden Saison stark besetzt. Als Topfavoriten sehen die Uni-Trainer den Stralsunder HV an, der nach dem Vizemeistertitel des Vorjahres in der MV-Liga nun in der Verbandsliga startet. Wenn es der Mannschaft aus Greifswald/Loitz gelingt, zu ihrer Spielstärke der letzten Rückrunde zu finden, werden die Zuschauer mit Sicherheit attraktiven Handball zu sehen bekommen.