Neuigkeiten: Wichtiger Sieg für die Frauen - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Am Samstag spielten die Frauen der SG Uni Greifswald/Loitz in der heimischen Peenetalhalle gegen die Gäste des SV Warnemünde II. Nachdem man sich in den letzten Spielen nicht für den Kampf belohnen konnte, sollten endlich wieder 2 Punkte eingefahren werden. Die Frustration der knappen Niederlage der letzten Woche war vor dem Spiel deutlich zu spüren und die Mannschaft war entschlossen und motiviert die Punkte in der eigenen Halle zu behalten. Zu Beginn der Partie gab es zuerst ein vorsichtiges Abtasten, so dass es bis zur 4. Minute dauerte ehe die SG Uni das erste Tor zum 1:1 erzielen konnte. Fortan wurde es wieder das erwartete enge Spiel. So konnte sich bis zur 19. Minute beim Stand von 10:10 keine Mannschaft absetzen. Zu diesem Zeitpunkt machten die Frauen der SG im Angriff zu viele technische Fehler und so konnte sich Warnemünde mit 10:14 absetzen (23. Minute). Bis zur Halbzeit konnten die Spielerinnen von Trainer Stephan Amthor nur noch auf 12:15 verkürzen. In der Halbzeit schienen die Trainer die richtigen Worte gefunden zu haben. Zu wenig Bewegung im Angriffsspiel und zu passives Verhalten in der Abwehr wurden angesprochen. Die Mannschaft konnte die Vorgaben des Trainerduos ab dem Anpfiff umsetzen und durch 4 Tore in Folge von Frederike Schmidt und 2 mal Carolin Jürß in der 39. Minute mit 19:16 in Führungen gehen. Auch in der Abwehr wurde nun konsequenter gearbeitet.

Schafften es die Frauen aus Warnemünde doch mal zum Abschluss zu kommen war die wiederum sehr stark aufgelegteTorfrau Dariah Seradj zur Stelle. Die herausgespielte Führung konnte bis zur 46. Minute auf 25:19 ausgebaut werden. So stand am Ende ein verdienter, und für die Damen der SG Uni wichtiger Sieg von 31:25. Die Spielerinnen und Trainer waren nach den letzten Wochen sehr erleichtert über diesen dringend benötigten Sieg. Trainer Tim Grathwohl, der sein letztes Spiel als Trainer bestritt, sagte nach dem Spiel: „In der ersten Halbzeit war die Verunsicherung zu spüren. Man wollte keine Fehler machen und spielte mit einer Blockade. Die zweite Halbzeit hat dann gezeigt wozu die Mannschaft in der Lage ist. Das gute Bewegungsspiel im Angriff konnte die benötigten Lücken reißen, und konsequente Abschlüsse zeigten den gewünschten Erfolg.“ Sein Trainerpartner Stephan Amthor fügte hinzu: „Vor allem in der zweiten Halbzeit hat die Abwehr besser funktioniert. Wir standen kompakter und konnten die Lücken besser schließen.

Dieser Sieg ist für die Stimmung und das Selbstvertrauen der Mannschaft wichtig.“ Die Mannschaft bedankt sich bei Tim Grathwohl, der berufsbedingt die Mannschaft verlässt, für die Zusammenarbeit und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.

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