Neuigkeiten: 1. Männer - Loitz weiter in Lauerstellung - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Mit einem souveränen 42:30 (20:15)-Erfolg gegen den Ludwigsfelder HC haben die Ostsee-Spree-Liga Handballer des HSV Peenetal Loitz nicht nur ihre bisher makellose Heimbilanz gewahrt, sondern vor 150 Zuschauern auch den dritten Tabellenplatz gefestigt und damit gleichzeitig den Abstand zu den beiden verlustpunktfreien Teams aus Lübbenau und Cottbus nicht größer werden lassen. 


„Ich hätte gedacht, dass es schwerer wird, aber mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben wir über den Großteil des Spiels nie die Frage nach dem späteren Sieger aufkommen  lassen“, war HSV-Trainer Christian Genuttis mit der Partie und dem Ergebnis zufrieden.


Lediglich in der Anfangsphase kam sein Team schwer in Tritt und musste sich in den ersten Minuten mit einem 2:2-Spielstand begnügen. Dann aber setzten sich Frank Wahl & Co. auf 7:3 ab und hielten den deutlichen Vorsprung über 10:4 und 17:11 bis zum Pausenpfiff.


„Unsere Abwehr hat aggressiver gestanden, auch wenn wir am Ende doch wieder 30 Gegentore kassiert haben. Aber bei 42 eigenen Treffern kann man das verschmerzen“, hatte Genuttis zwischendurch auch neben der 6:0-Paradeabwehr eine 5:1-Variante spielen lassen, von deren Effektivität er ebenfalls ganz angetan war.


Erfreulich war auch, dass sich außer Marcel Effenberger alle Spieler in die Torschützenliste eintrugen und somit von jedem Einzelnen Gefahr ausging, was die Hausherren für den LHC schwer ausrechenbar machte. Etliche Tore fielen aus einer druckvoll gespielten zweiten Welle, aber auch im Positionsangriff waren die Hausherren häufig erfolgreich.


„Ich möchte aber Thomas Sanftleben, der bei seinen elf Feldtoren eine gute Quote bewies und Lars Effenberger, der nach einer etwas schwächeren Partie zuletzt in Potsdam diesmal voll überzeugt, etwas hervorheben“, verteilte Genuttis sparsames Sonderlob.


Probleme bereitete den Loitzern auf Ludwigsfelder Seite nur deren Halblinker René Rost, der sich zwischenzeitlich auch einer Manndeckung durch die Peenetaler erfreute und am Ende sieben Striche auf dem Spielberichtsbogen hinter seinem Namen stehen hatte. Einen Wermutstropfen hatte die Partie kurz vor dem Ende aber doch, als Sven Präkels umknickte und mit „einem dicken Ei“ (Genuttis) am Knöchel vom Spielfeld geholt werden musste. 


Loitz: Borchardt, Schumacher – Sanftleben (11), Baresel (1), Fandrich (1), Schulz (3), L. Effenberger (7), Wahl (11/7), Romeikat (2), Ney (1), M. Effenberger, Präkels (5)


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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