Neuigkeiten: 1. Männer - Peenetal Loitz gegen Schlusslicht auf Sieg programmiert - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Zum letzten Heimspiel der Hinrunde haben die Ostsee-SpreeLiga-Handballer des HSV Peenetal
Loitz mit dem Grünheider SV morgen um 17 Uhr das Schlusslicht der Spielklasse zu Gast. HSV-Trainer Christian Genuttis, der mit der makellosen Heimbilanz der ersten Saisonhälfte sehr zufrieden ist, erwartet von seinem Team natürlich auch gegen den Tabellenletzten einen weiteren Erfolg vor dem eigenen Publikum. Um dieses Vorhaben abzusichern, muss sich der 38-jährige zum zweiten Mal in dieser Saison die eigentlich schon ganz weit nach hinten in den Schrank gehängte Torwartkluft überstreifen. Denn André Schumacher fällt immer noch aus und eine Absicherung für Stammkeeper Michael Borchardt aus der Zweiten ist diesmal nicht möglich, da die Reserve ihrerseits in der MV-Liga gefordert ist.


„Gegen Grünheide zählt einzig und allein ein Sieg. Wir haben in dieser Saison zuhause bisher alle Kontrahenten geschlagen, da will und darf ich gegen das Schlusslicht nichts anderes von meinem Team fordern – sonst wäre ich wohl sicher unglaubwürdig“, mahnt Genuttis jedoch auch hier wieder zur Vorsicht: Der Gegner sei erneut nicht bekannt und müsse auch erst einmal  angenommen und gespielt werden. 


Den Gästen gelang in dieser Saison bisher lediglich am 3. Spieltag mit dem 31:28 gegen den BFC Preußen ein Sieg, dem dann nur noch das 30:30 gegen Potsdam II folgte. Tiefpunkt für den GSV war das 30:36 im Kellerderby bei Rotation Prenzlauer Berg am 19. November, durch das die Gäste die Rote Laterne übernahmen. Mit einem Blick auf die Loitzer Vorrundenbilanz tut sich allerdings in Phänomen auf: Ohne die Erfolge des HSV schmälern zu wollen, ist erkennbar, dass sich bis auf
den Tabellensechsten Ludwigsfelder HC – der allerdings sehr deutlich mit 30:42 auf die Heimreise geschickt wurde – bisher ausschließlich Teams aus der unteren Tabellenhälfte vorgestellt haben.


„Klar, die dicken Brocken kommen noch, das wissen wir auch. Aber ich habe den Spielplan ja nicht gemacht. In der Rückrunde wird fast jedes Heimspiel ein Kracher. Bis auf die SG OSC-Schöneberg-Friedenau und den 1. VfL Potsdam II erwarten wir mit Cottbus, Lübbenau,  Neubrandenburg und Bad Doberan noch alle Topteams der Liga in der Peenetalhalle“, wendet sich Genuttis zuforderst jedoch der kommenden Aufgabe zu.


Auch von der rechnerischen Option auf den zweiten Platz zur Winterpause, den man – einen Sieg gegen Grünheide vorausgesetzt – in der kommenden Woche mit einem weiteren Erfolg in der Partie beim Tabellenzweiten Lübbenau sogar noch aus eigener Kraft erreichen könnte, will er noch nichts wissen. „So weit denken wir nicht, jetzt gilt es zunächst einmal, gegen Grünheide zu bestehen, dann sehen wir weiter“, muss Genuttis dafür neben André Schumacher verletzungsbedingt auch auf Christian Fandrich verzichten.


von Christian Bermes


Bild: Jens Schröder


Quelle: www.nordkurier.de

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