Neuigkeiten: 1. Männer - Loitzer Handballer und Fans feiern den 3. Tabellenplatz - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Der Ostsee-Spree-Ligist HSV Peenetal hat die SG TMBW Berlin mit 33:27 besiegt. Das Team geht entspannt in die Winterpause.

 

 

 

Silvio Ney ließ sich vom Fanclub „De Loitzer Düvels“ nach einem Treffer feiern.  FOTO: Jens Schröder
 
 
Silvio Ney ließ sich vom Fanclub „De Loitzer Düvels“ nach einem Treffer feiern.

 


Nach dem 33:27 (15:12)-Erfolg gegen die SG TMBW Berlin können die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des HSV Peenetal Loitz und Trainer Christian Genuttis beruhigt in die Winterpause gehen. „Da lässt sich entspannt feiern, die Bilanz stimmt“, freute sich Genuttis auf eine schöne Party gemeinsam mit den Fans im Anschluss an das Heimspiel und auf ruhige Feiertage im Kreise der Familie.


Zuvor hatten ihn seine Jungs rundum zufrieden gestellt, auch wenn die Berliner der erwartet „harte Knochen“ waren. „Anfangs ist es uns nicht gelungen, einen Vorsprung zu erarbeiten. Beide Abwehrreihen dominierten, und Berlin blieb bis zum 5:5 dran. Erst kurz vor der Pause konnten wir uns über 11:9 auf 15:12 absetzen“, hatte Genuttis dennoch an dem disziplinierten Auftritt seines Teams Gefallen gefunden.


Und das, obwohl er komplett auf Torsten Schilk verzichten musste. Bei dem Linkshänder hatte sich schon im Freitagstraining die Wade „gemeldet“, und mit Blick auf die nun vierwöchige Pause wollte der Trainer kein Risiko eingehen. Schilk saß zwar mit auf der Auswechselbank, musste aber seinen Mitspielern, die das gut allein hinbekamen, an diesem Abend nicht helfen.


Einen starken Tag hatten die Schumacher-Brüder André und Erik erwischt. André Schumacher zeigte sich zwischen den Pfosten auf der Höhe, verletzte sich jedoch und musste von Thomas Borchardt ersetzt werden, der sich gleich mit drei Glanzparaden und mit einer guten Gesamtleistung nahtlos einfügte. Linkshänder Erik Schumacher avancierte auf der Rechtsaußenposition zum erfolgreichsten Loitzer Werfer und zeigte sich auch von der 7-Meter-Linie treffsicher.


Nach der Pause verkürzte Berlin noch einmal auf 14:16. Doch Loitz hatte nun seine Linie gefunden und baute den Vorsprung über 20:16 und 27:21 bis auf 32:25 aus.
„Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft absolut zufrieden. Wir wussten, dass sich Berlin zu keinem Zeitpunkt geschlagen geben würde. Insofern war es gut, dass wir zum Spielende hin doch einige Tore vorgelegt hatten. An diesem Tag sind noch einmal alle zum Einsatz gekommen. Und mit neun Torschützen hat sich eine schöne Breite im Kader ergeben“, kann Genuttis nun einen Haken hinter eine starke Hinrunde machen, die Loitz auf dem 3. Platz – nach der Neubrandenburger Niederlage gegen Lübbenau allerdings nur noch mit einem Punkt Rückstand auf die Tabellenspitze – abschließt.


Loitz spielte mit: Im Tor Borchardt & A. Schumacher sowie Sanftleben (4), Baresel (3), Fan-drich, Schulz (6), Schilk, Romeikat (2), Schieschang (2), Ney (2), Einweg (4), E. Schumacher (9/4), Präkels (1).

 

 

Christian Bermes

Quelle: www.nordkurier.de

Foto: Jens Schröder

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