Neuigkeiten: 1. Männer - Auf der Insel für Loitzer nix zu holen - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Bilder vom Spiel 



Handball-Landesderby: Das Ostsee-Spree-Liga-Team von Trainer Funk beißt sich an der aggressiven Usedom-Abwehr die Zähne aus.

 

Es wurde nichts mit dem Sieg der Ostsee-Spree-Liga-Handballer vom HSV Peenetal Loitz im Landesderby beim HSV Insel Usedom. Es wurde noch nicht einmal etwas mit der engen, kampfbetonten Partie, die die Loitzer den Gastgebern hatten bieten wollen. Vielmehr gingen die Schützlinge von Trainer Gunter Funk beim 25:34 (13:19) in der Pommernhalle deutlich unter.


„Der Sieg war in dieser Höhe nicht zu erwarten“, staunte Usedoms Co-Trainer Nico Heidenreich nach dem Spiel. Beide Mannschaften waren nach zuletzt guten Auftritten selbstbewusst in die Begegnung gestartet. Die Hausherren kamen mit der Empfehlung von vier Siegen aus vier Spielen im Jahr 2014, die Loitzer hatten nach aktuell 5:1 Zählern ihrerseits ordentlich Schwung genommen. 



„Doch im Grunde hat uns das Team von Piotr Frelek von Beginn an den Schneid abgekauft. Die Usedomer haben uns gezeigt, wie man zu Hause aufzutreten hat. Die Defensive der Insulaner agierte sehr aggressiv und nutzte es aus, dass die Schiedsrichter dies großzügig zuließen. Überraschenderweise haben die Gastgeber trotz ihrer entschlossenen Gangart nur drei Zeitstrafen kassiert. Meine Schützlinge, die defensiv deutlich braver und zurückhaltender auftraten, wurden hingegen sechsmal hinausgestellt“, hatte Gunter Funk die Hauptursache für die klare Niederlage ausgemacht.


Da zudem die Usedomer Keeper ein deutliches Plus gegenüber den HSV-Torleuten zu verzeichnen hatten, ist die Geschichte dieses Spieles rasch erzählt. Natürlich bedingt der eine Aspekt einen anderen: So erwies sich am Ende denn auch die Wurfquote der beiden Loitzer Haupttorschützen Thomas Sanftleben und Torsten Schilk als nicht ausreichend für entsprechende Loitzer Lebenszeichen. Sanftleben traf bei 16 Würfen nur sechsmal, Schilk benötigte für acht Treffer 15 Versuche. Schnell hatten die Usedomer auf 3:0 vorgelegt und setzten sich über 4:2 auf 9:4 ab. Nach dem 13:6 kamen die Loitzer noch einmal auf 12:17 heran, mussten dann aber nach der Pause auf 19:28 abreißen lassen.



„Das war eine Lehrstunde für uns. Die sehr gut individuell ausgebildeten und laufstarken Hausherren haben uns gezeigt, wie selbstbewusst man vor eigenem Publikum auftreten muss. Das sollte uns Vorbild für unsere kommende Heimpartie gegen Schöneberg sein“, so Funk. 


„Wir haben gezeigt, dass wir spielerisch nicht nur mit Glück, sondern auch mit Können mithalten können. Die Mannschaft war von der ersten bis zur letzten Minute konzentriert“, zog Heidenreich ein positives Fazit, der wohl bislang besten Saisonleistung des Insel-Teams.




Loitz: A. Schumacher, Borchardt – Sanftleben 6, Baresel 3, Schilk 8/2, Schwerin 2, Ney, Einweg 1, Schulz, Präkels 2, E. Schumacher 3, Schramm, Piper.


Usedom: Antczak, Petersen – Fink 5, Glende 6, Wendt 5, Wicht 1, Leow 7, Kicinski 3, Wolski 2, Nietzel 4, Dübener, Frelek, Pristas, Stachow1




Quelle: www.nordkurier.de

Fotos: Jens Schröder

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