Neuigkeiten: 1. Männer - Landesderby sorgt für eine Gänsehaut-Atmosphäre - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

Volle Hütte, tolle Stimmung – trotzdem müssen sich die Loitzer Handballer  in der Ostsee-Spreeliga dem Primus vom Sund beugen. Die Gastgeber verkaufen sich aber sehr teuer.


Auf den ersten Blick sieht der 26:20 (13:10)-Sieg des Spitzenreiters Stralsunder HV bei den Ostsee-Spree-Liga-Handballern des HSV Peenetal Loitz standesgemäß aus. Doch, wenn man weiß, dass es in der 48. Minute 19:19 stand und Loitz eher am Drücker war als die Gäste, kann man sich ausmalen, dass die Partie auch ganz anders hätte ausgehen können.



„Der Rahmen war hervorragend, die Halle war bis auf den letzten Platz besetzt, die Stimmung in beiden Fanlagern hervorragend“, beschreibt HSV-Coach Gunter Funk Gänsehaut-Atmosphäre pur. Und es ging auch gleich gut los für die Hausherren, die unter dem Jubel ihres Anhangs auf 3:0 und 4:1 vorlegten. Dann aber glichen die Gäste auf 4:4 aus. Bis zum 6:6 entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, ehe das Team von Gästetrainer Norbert Henke nach der ersten Führung zum 7:6 bis auf 12:9 enteilte.



Nach dem Seitenwechsel beorderte Gunter Funk dann André Schumacher für Michael Borchardt ins Tor der Peenetaler. Schumacher nahm reihenweise die Bälle der Gäste vom Sund weg und brachte seine Mannschaft wieder in die Spur – bis zum bereits besagten 19:19 in der 48. Spielminute.



„Psychologisch waren wir in diesem Moment im Vorteil, dann aber haben uns drei Zeitstrafen alles zunichte gemacht. Das hat uns das Genick gebrochen“, musste Funk mit ansehen, wie die routinierten Stralsunder uneinholbar auf 25:19 davonzogen. „Wir haben Stralsund wohl alles abverlangt. Unsere Abwehr stand gut. Wenn wir allerdings das Spiel gewinnen wollen, müssen solche Zeitstrafen ausbleiben. Außerdem ist es für uns lebenswichtig, dass von Spielern wie Thomas Sanftleben und Kevin Romeikat mehr kommt“, weiß Funk, dass die Niederlage sein Team nicht umwerfen wird. Von größerer Bedeutung ist da schon die Heimpartie in 14 Tagen gegen den Polizei SV Berlin: „Dann können wir den Ligaverbleib schon klarmachen“, blickt Funk voraus.



Loitz: A. Schumacher, Borchardt - Sanftleben (3), Schieschang, Baresel (2), Schilk (7/3), Schwerin (1), Präkels, Romeikat (3), E. Schumacher (1), Kuehl, Piper (3).



Mehr Bilder hier ....


Fotos: Jens Schröder

Quelle: www.nordkurier.de

Zurück


  • Holzhandlung Schmidt und Thürmer

  • Notus Energy

  • Sparkasse Vorpommern

  • Volksbank Demmin

  • BECK Kabel- und Gehäusetechnik GmbH

  • Gierke Bau

  • Autohaus Hückstädt

  • jacob-cement.de

  • Ford Barth

  • Loitzer Glas

  • Twyhues

  • Ingenieurbuero Teetz

  • Wuerttembergische

  • Optiker Krakau

  • Elektro Schröder

  • Stadtwerke Loitz

  • Auto Heller

  • Intersport Mundt

  • Autowäsche Loitz

  • Fahrschule Lehmann

  • Horn GbR

  • Wedow

  • Stadt Loitz

  • OVVD

  • Marien Apotheke

  • Der Pommeraner

  • SP:Wünsche

  • Zahnarzt Anke Beneke

  • Baumfälling Rennert

  • Wohnungsbaugenossenschaft Loitz

Verwendung von Cookies

Wir verwenden eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern, um Ihnen bestimmte Funktionen auf dieser Webseite zu erleichtern und Ihre Navigation auf unserer Website zu analysieren. Mit dem Besuch unserer Seiten erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sie diese Verwendung akzeptieren. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Einverstanden